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#Ausgangssperre#Boehme-Neßler#Bundesverfassungsgericht#BVerfG#DIVI#einrichtungsbezogeneImpfpflicht#homburgshintergrund#Impfpflicht#Infektionsgeschehen#Intensivstationen#LarsSchaade#LotharWieler#PCR-Test#RalfLudwig#RKI#RobertKoch-Institut#StefanHomburg#VerwaltungsgerichtOsnabrück#VGHMannheim
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Jens Spahn will bei der Aufarbeitung der Korona-Politik kein „Tribunal der Querdenker“. Das sagte er kürzlich in einem Interview mit RTL/n-tv. Diese Haltung des ehemaligen Gesundheitsministers ist nachvollziehbar. Denn von politischer Seite besteht weitgehend kein Interesse an einer wirklichen Aufarbeitung der katastrophalen Maßnahmenpolitik. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.
Die Aufarbeitung der Corona-Politik wird zum Gradmesser der Demokratie. Wenn Politiker es wagen, so tief, so schwer, so weitreichend in Grund- und Menschenrechte einzugreifen, dann ist eine Aufarbeitung eine demokratische Selbstverständlichkeit. Es war Jens Spahn, der gesagt hat: „Es gibt kein Recht auf Restaurantbesuch“. Hält diese Aussage dem Geist des Grundgesetzes stand? Auch darauf wird der Untersuchungsausschuss eine Antwort geben müssen.
Was wusste die Bundesregierung wann über die Maßnahmenpolitik? Oder: Was hätten Regierungen und Parlamente in Bund und Ländern wann wissen können? Warum zum Beispiel hat die Bundesregierung trotz der Empfehlung der Ständigen Impfkommission von Ende März 2021, den Impfstoff von AstraZeneca nur noch Menschen ab 60 Jahren zu verabreichen, im Mai 2021 genau diesen umstrittenen Impfstoff für Jugendliche ab 18 Jahren freigegeben? Warum hat Karl Lauterbach öffentlich behauptet, die Impfstoffe seien „nebenwirkungsfrei“? Warum durften Bürger auf einer Parkbank kein Buch lesen? Warum wurde sogar die Essensausgabe an Ungeimpfte bei öffentlichen Veranstaltungen verboten?
Ausgangssperren, Kontaktsperren, Mundschutzzwang, teilweise sogar im Freien, Schließung von Schulen und Kindergärten, alte und kranke Menschen, die allein ohne ihre Angehörigen in Heimen und Krankenhäusern sterben mussten, massiver Impfdruck, Ausgrenzung, Spaltung, Hetze: Was diesem Land und seinen Bürgern durch politische Entscheidungen, wissenschaftlichen Dilettantismus, juristische Feigheit und journalistische Verantwortungslosigkeit angetan wurde, bedarf einer Aufarbeitung, die diesen Namen verdient. Die Aufarbeitung der Corona-Politik muss von denen getragen werden, die durch ihr Reden und Handeln bewiesen haben, dass sie aufarbeiten können und wollen.
Was wäre das für eine „Aufarbeitung“, wenn diejenigen, deren Taten aufgearbeitet werden sollen, bestimmen würden, wer wie aufarbeitet? Richtig: Es wäre eine Scheinaufarbeitung. Eine solche Aufarbeitung im Sinne oberflächlicher Kosmetik wird dem angerichteten Schaden an der Demokratie nicht gerecht.
Frei nach: "Jens Spahn will keinen „Querdenkergerichtshof“ – genau das braucht es aber im Sinne einer echten Aufarbeitung" in NachDenkSeiten von Marcus Klöckner am 24.04.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=114321
#Querdenkergerichtshof#Maßnahmenpolitik#Demokratie#Grundrechtseingriffe#Menschenrechtseingriffe#Aufarbeitung#Grundgesetz#Untersuchungsausschuss#Ausgangssperre#Kontaktsperre#Mundschutzzwang#Schulschließungen#Kindergartenschließungen#Einsamkeitstod#Impfdruck#Ausgrenzung#Spaltung#Hetze#Dilettantismus#Feigheit#Verantwortungslosigkeit#Corona#Scheinaufarbeitung
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping. Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn, obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid. Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?
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Würde dir eventuell mal eine richtige Erziehungskur helfen, wo es einen Tagesplan über eine Woche oder so gibt, was du wann bekommst? Und zwar egal, ob du in der Zeit was angestellt hast oder nicht, einfach damit dein Verhalten dauerhaft korrigiert wird?
Meine Frau bestraft mich nie, ohne dass ich ihr einen Anlass gebe. Je nach Schweregrad meiner Verfehlung kommt des Öfteren vor, ich bekomme mehrmals, auch noch in darauffolgenden Tagen meinen Po versohlt, immer verbunden mit Zusatzstrafen wie Ausgangssperre, Redeverbot, oft lange Zeiten in der Ecke, wenn ich mit den Haushaltsarbeiten fertig bin und äußerst frühe Bettzeiten. Meist wegen unerlaubten Onanierens zog sich diese Bestrafung schon einige Male über eine ganze Woche hin. Ich bin wohl schwer erziehbar und oft uneinsichtig, frech, unbelehrbar und widerspenstig, nur so ist es nur erklärbar, es gibt noch immer einen Grund mein Verhalten zu korrigieren!
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Repressionslöscher: Unkooperativ. Respektlos. Beleidigend.
Hier geht's zum Soli Shirt:
»Am 30.04.2021, nach der "Take back the Night" in Hannover, galt die nächtliche Ausgangssperre, die angeblich vor weiteren Corona Infektionen schützen sollte. Diese nutzen die Bullen jedoch immer wieder, um Wohnungs- und Obdachlose Menschen zu schikanieren und zu vertreiben. Das beobachteten mehrere Menschen am Küchengarten in Hannover Linden auch an dem Abend. Als sie einem Menschen zu Hilfe kommen wollten, griffen die Bullen die Herbeihelfenden ebenfalls an, schlugen auf sie ein, versuchten ein Video der Situation zu löschen, und verschleppten die angeklagte Genossin liegend zur Wache, wo sie mehrere Stunden festgehalten wurde. Ein Polizist sagte während des Prozesses aus, dass die Genossin schnell Wache transportiert werden musste, da ihre gewaltsame Verhaftung „Die Gefahr der Solidarisierung“ birgt. [...]«
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Warum nur ahne ich, dass das den ohnehin schon brutalen Wahlkampf nochmal weiter anheizen wird?
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Schreibwütig, damals und heute
17.02.24
Halbe Nächte Musik gehört
Und durchgeschrieben
Augen müde, jucken
Aber noch nicht aufhören
Nur noch ein bisschen
Der Morgen ist ein Problem
Für später und der neue Tag
Kommt erst wenn man schläft
Gewälzt von links nach rechts
Die Probleme; Philosophie, Leben und mich
Und es macht leer und etwas doof
Aber am nächsten Morgen
Hat man schon was geschafft
Bevor die Ameisen aufstehen
Und ihr Schaffen beginnen
Was soll man auch sonst tun
Als Klischee des Studenten
Ich wollte Wein trinken und Goethe lesen
Mal tanzen und am Roman arbeiten
Nichts davon in fünf Jahren noch wichtig
Aber genug für Jetzt und das ist schön
Und dann kamen Nachtelefonate
Nachtspaziergänge anti Ausgangssperre
Und deinem Atem lauschen und
Endlich mal selig schlafen; mit Rhythmus
Das ging aber nur dann neben dir
Und spät, lang noch hören vom neuen Album
Und schreiben kann ich immer noch
Nur morgen ist Samstag und es gibt
Kalte Pizza und Küsse zum Frühstück
Perfekte Mischung aus Melancholie
Jägermeister und Cola und Kotze
Lange Erstinächte brauch ich nicht mehr
Aber bin froh, dass es sie gab
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Unfertige Baustelle: Flughafentower
Das mag für den flüchtigen Besucher erst einmal eine unspektakuläre Entdeckung sein, jedoch war ich vor vier Jahren an genau dem selben Ort und seit dem hat sich nichts getan.
Der Flughafen Ezeiza ist der Portschlüssel Argentiniens in den wohlhabenden Teil dieser Welt, vor allem Europa (Spanien) und in die USA (Florida). Nicht eine Konversation unter Argentiniern verläuft ohne eine Referenz zu Europa, egal worum es geht, Europa ist das Maß aller Dinge. Und das war eigentlich schon immer so, obwohl Argentinien selbst eine so stolze Nation ist. Jenseits des Fußballs ist man halt meilenweit von der Qualität, der Zuverlässigkeit und vor allem vom Wohlstand Europas entfernt. Und gleichzeitig sehnt man sich nach Nachahmung der reichen europäischen Welt. Wer kann, der holt sich die spanische oder italienische Staatsbürgerschaft - ein Kinderspiel für die meisten, da nicht selten ein Großelternteil europäisch war - und zieht dann nach Spanien, wegen der Sprache und verdient sich dort seine Brötchen.
Als der Taxifahrer mich vor vie Jahren auf den damals fast fertigen neuen Flughafentower ansprach und mir sagte, Buenos Aires und Argentinien sei auf dem Weg der Modernisierung, war dies schon damals eine Utopie. Gerade hatte die Peronistische Partei die Präsidentschaftswahlen gewonnen inmitten einer Wirtschaftskrise, die der liberale Vorgänger Macri nicht in den Griff bekommen hatte. Mit den Peronisten an der Macht ging es noch schneller bergab, zumal Covid dem Land extrem geschadet hat - auch weil die Grenzen 2 Jahre lang dicht waren und über 200 Tage eine Ausgangssperre griff! - ein politisches Versagen. Die Modernisierung des Landes war schon damals ins Stocken geraten, spätestens mit Covid wurde sie dann ganz abgewürgt.
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A lamp unto my feet
Nachtsafaris werden in der Serengeti nicht angeboten. Aus Sicherheitsgründen. Wir bekommen trotzdem eine, denn unsere zweite Übernachtung war falsch gebucht. Folge: Umzug. Im Dunkeln sehen Löwe und Hyäne noch gefährlicher aus. In der Lodge dann Ausgangssperre von abends bis morgens, es sei denn in Begleitung eines Pagen mit Lampe.
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So, endlich ist das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts da:
Die #Ausgangssperre in #Bayern zu Beginn der sog. Pandemie war unverhältnismässig und deswegen rechtswidrig!
Gegen was hat sie also verstossen?
Gegen unser #Grundgesetz, gegen die Bayerische #Verfassung, gegen die #Menschenrechte in der UN-Charta, gegen die Würde des Menschen, gegen die Christliche #Religion und in Verbindung mit der sog. Schlumpfung, die keine ist, gegen den #NuernbergerKodex!
Es handelte sich um #Freiheitsberaubung in Millionen Fällen.
Die Bayerische Regierung unter #Soeder und #Aiwanger muss nach diesem faschistischen Angriff auf das bayerische Volk umgehend zurücktreten und verurteilt werden!
Dafür kämpfe ich als Bayerischer Löwe der #BayernPartei!
Ich habe mich damals nicht an diesen faschistischen Schwachsinn gehalten, ich war nachts joggen. Ich bin seit dem 18. April 2020 sog. #Querdenker.
Und soll ich Euch was sagen? Es gibt nur Menschen, die quer- oder überhaupt denken und solche, die es verweigern.
Ehemals gute Freunde von mir, alle vehement dem Antifaschismus verschrieben, hatten sich darüber mokiert, dass ich auf Demos gehe, dass ich ein Nazi wäre.
Weil ich für unsere #Freiheit und #Grundrechte demonstrierte?
Haha, die waren so dumm, denn sie hatten sich auf die Seite der Faschisten gestellt und es nicht mal gemerkt.
Jetzt ist endlich der Weg frei für Schadensersatzforderungen der Unternehmen und für Klagen der Bürger.
Zeit für den #Bayxit! Raus aus #EUdssr und WHO!
Freiheit jetzt!!! 😍😍😍👍
#niewieder #neveragainisnow #Wahndemie #EpidemischeLuege #NWO #GreatReset #Kabale #CoronaHoax #CovidTheatre #Impfluege #niewiederCSU #SoederRuecktritt #ultramagaBayern
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Korrumpiert das Denken die Sprache, korrumpiert die Sprache auch das Denken
Tichy:»Am 18. März 2020 rief Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Fernsehansprache die Covid-Krise für Deutschland aus. Sie bezeichnete diese als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg und sprach von einer „historischen Aufgabe“. – „Wir sind im Krieg“, verkündete Emmanuel Macron, als er die Ausgangssperre bekannt gab. Joe Biden milderte die Aussage ein wenig ab, indem Der Beitrag Korrumpiert das Denken die Sprache, korrumpiert die Sprache auch das Denken erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T8jQS0 «
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Nach dem tödlichen Amoklauf einer kriminellen Bande aus Burma, verhängt Chiang Mai Ausgangssperre ab 22 Uhr für unter 18-jährige
CHIANG MAI: Nach dem tödlichen Amoklauf einer mit Samurai-Schwertern bewaffneten kriminellen Bande haben Beamte der Provinzpolizei von Chiang Mai eine Ausgangssperre ab 22:00 Uhr für Chiang Mais Einwohner unter 18 Jahren verhängt. Der Kommandeur der Provinzpolizei Region 5, Krittapon Yi-sakhon, teilte der Nachrichtenplattform MumKhao mit, dass eine Gruppe von Männern, zumeist burmesische Jugendliche, seit Januar in Chiang Mai wiederholt Chaos verursacht, Diebstähle begangen, Einheimische und Touristen tödlich angegriffen und belästigt hat. Krittapon kündigte an, dass die Beamten eine Razzia geplant hätten und beabsichtigten, jeden Wohnsitz der jugendlichen Mitglieder zu besuchen, um sie zu befragen und die Schuldigen zu verhaften. Zusätzlich zu diesen proaktiven Maßnahmen würden die Beamten eine Ausgangssperre für Jugendliche unter 18 Jahren ab 22 Uhr verhängen. Personen unter 18 Jahren ist es untersagt, ihre Wohnung nach 22 Uhr ohne einen Erziehungsberechtigten zu verlassen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und sie davon abzuhalten, sich zu versammeln und Straftaten zu begehen. Die Anwohner der Gegend lobten den Polizeieinsatz und zeigten sich erleichtert, da die wiederholten Straftaten ihnen Angst eingeflößt hatten. Die willkürlichen Angriffe der Bande, die sogar unschuldige Menschen ohne Provokation angreifen, hatten bei den Anwohnern große Besorgnis ausgelöst. Ein größerer Vorfall ereignete sich am 1. Mai, als die Samurai-Schwert-Bande einen unschuldigen Thailänder angriff und tötete. Die Freunde des Verstorbenen berichteten, dass die Bande ihnen folgte, als sie in den frühen Morgenstunden des Tages mit dem Motorrad nach Hause fuhren. Die Bande warf dann eine Tischtennisbombe auf ihr Motorrad, wodurch ein Freund die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Nach dem Unfall griff die Bande den Freund mit ihren Samurai-Schwertern an, bevor sie vom Tatort floh. Die Freunde des Mannes betonten, dass sie nie einen Konflikt mit der Bande oder anderen Personen gehabt hätten. Die Mutter des Verstorbenen beteuerte, ihr Sohn sei ein guter Mensch gewesen, der in das Stadtzentrum von Chiang Mai gezogen war, um dort zu arbeiten und die Ausbildung seiner Geschwister zu unterstützen. Drei Mitglieder der Samurai-Schwert-Bande im Alter von 18, 17 und 14 Jahren wurden am 16. Mai wegen ihrer Raubüberfälle und Angriffe in Chiang Mai festgenommen. Die Verhaftungen erfolgten nach einem Samurai-Schwert-Angriff auf zwei Skateboarder im Alter von 20 Jahren. Ein Muay Thai-Trainer erzählte kürzlich, dass er und seine Freunde Anfang des Monats von einer Gruppe burmesischer Männer angegriffen wurden. Gott sei Dank konnten er und ein weiterer Freund sich mit ihren Muay Thai-Kenntnissen wehren und schützen. Quelle: Provinzpolizei von Chiang Mai (dir) Read the full article
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Odessa - acht Jahre nach dem Massaker
Ausgangssperre am Jahrestag des Massakers von Odessa, das die Rebellion auslöste Ein Beitrag von Joe Lauria am 30.04.2022 auf consortiumnews.com unter dem Titel: "Curfew for Anniversary of Odessa Massacre That Sparked Rebellion" Beginn der Übersetzung: In Odessa wurde am Jahrestag der Verbrennung von Anti-Maidan-Demonstranten am 2. Mai 2014 eine zweitägige Ausgangssperre verhängt, berichtet Joe Lauria. Die Behörden in der ukrainischen Hafenstadt Odessa haben eine 24-stündige Ausgangssperre vom 1. bis 3. Mai verhängt, um Proteste zum Gedenken an die Verbrennung von 48 Menschen am 2. Mai 2014 zu verhindern, die den von den USA unterstützten Putsch in Kiew abgelehnt hatten. Die Stadt "(unter der Kontrolle der ukrainischen Truppen) kündigte die Einführung einer 'Ausgangssperre' in der Stadt von 22:00 Uhr am 1. Mai bis 5:00 Uhr am 3. Mai. Für die Dauer der 'Ausgangssperre' dürfen die Einwohner von Odessa ihre Häuser nicht verlassen", so die Gruppe Repression der Linken und Andersdenkenden in der Ukraine in einem Telegrammpost. "Offensichtlich ist diese Entscheidung der Behörden auf die Tatsache zurückzuführen, dass der 2. Mai ein sehr wichtiges Datum für die Einwohner von Odessa ist". An diesem Tag vor acht Jahren setzten Hooligans und rechtsextreme Gruppen absichtlich ein Gewerkschaftshaus in Brand, in das sich Protestierende gegen den Putsch geflüchtet hatten. Die Polizei griff nicht ein. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie mindestens ein Polizist und andere mit ihren Gewehren in das Gebäude schießen. Die Menge jubelt, als viele der darin eingeschlossenen Menschen in den Tod springen. Die Ereignisse dieses Tages "sind von den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden noch nicht untersucht worden", so die Gruppe. Appelle der Vereinten Nationen und der Europäischen Union an die Ukraine, den Vorfall zu untersuchen, wurden ignoriert. Drei Untersuchungen der ukrainischen Lokalregierungen wurden durch die Zurückhaltung von Geheimdokumenten behindert. Aus einem Bericht des Europäischen Rates (ER) über den Vorfall geht hervor, dass er keine eigenen Ermittlungen durchführte, sondern sich auf lokale Untersuchungen, insbesondere durch die Vorläufige Untersuchungskommission der Werchowna Rada, stützte. Die EK beklagt in ihren Berichten, dass auch ihr die Einsicht in Verschlusssachen verwehrt wurde. Unter Berufung auf die lokalen Ermittlungen berichtet die EK, dass prorussische bzw. pro-föderalistische Demonstranten am Nachmittag einen Pro-Einheitsmarsch angegriffen haben, was zu Straßenschlachten führte. Dann: "Gegen 18:50 Uhr brachen die Pro-Föderalisten die Tür auf und brachten verschiedene Materialien ins Innere, darunter Kisten mit Molotow-Cocktails und den für deren Herstellung benötigten Produkten. Mit Hilfe von Holzpaletten, die auf dem Platz Zelte gestützt hatten, blockierten sie die Eingänge des Gebäudes von innen und errichteten Barrikaden. Als sie gegen 19:20 Uhr auf dem Platz ankamen, zerstörten die Pro-Einheits-Demonstranten die Zelte des Anti-Maidan-Lagers und setzten sie in Brand. Die verbliebenen Pro-Föderalismus-Demonstranten drangen in das Gewerkschaftshaus ein und lieferten sich von dort aus einen Schusswechsel mit ihren Gegnern vor dem Gebäude und warfen Molotowcocktails. ... Um etwa 19:45 Uhr brach im Gewerkschaftshaus ein Feuer aus. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergaben, dass das Feuer an fünf Stellen ausgebrochen war, nämlich in der Lobby, in den Treppenhäusern links und rechts des Gebäudes zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock, in einem Raum im ersten Stock und auf dem Treppenabsatz zwischen dem zweiten und dritten Stock. Mit Ausnahme des Feuers in der Lobby konnten die Brände nur durch die Personen im Gebäude ausgelöst werden. In den gerichtsmedizinischen Berichten wurden keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass das Feuer im Voraus geplant wurde. Die geschlossenen Türen und der durch das Treppenhaus verursachte Kamineffekt führten zu einer raschen Ausbreitung des Feuers auf die oberen Stockwerke und zu einem schnellen und extremen Anstieg der Temperatur im Gebäude." Die Ermittlungen vor Ort ergaben, dass die Anti-Maidan-Demonstranten das Feuer im gesamten Gebäude gelegt hatten. Aber dieses Video, das die Ereignisse an diesem Tag zeigt, die zu dem Brand führten, zeigt den Hauptbrand in der Lobby. Es zeigt, wie Extremisten des Rechten Sektors Molotowcocktails in das Gebäude werfen und ein Polizist mit seiner Waffe darauf schießt. Es zeigt keine Cocktails, die aus dem Gebäude geworfen wurden. Es zeigt auch nicht die Zusammenstöße vom Vortag, obwohl ein Demonstrant, der für die Einheit ist, sagt, dass er auf dem Kathedralenplatz angegriffen wurde und aus Rache die Anti-Maidan-Demonstranten im Gebäude verbrennen will: Die New York Times verbarg die ersten Nachrichten über das Massaker in einem Bericht vom 2. Mai 2014, in dem es hieß, dass "Dutzende von Menschen bei einem Brand im Zusammenhang mit Zusammenstößen zwischen Demonstranten, die einen Marsch für die ukrainische Einheit abhielten, und prorussischen Aktivisten ums Leben kamen". Die Times veröffentlichte daraufhin einen Videobericht, in dem es hieß, Dutzende Menschen seien bei einem Brand ums Leben gekommen, "und andere wurden erschossen, als auf den Straßen von Odessa Kämpfe zwischen pro- und antirussischen Gruppen ausbrachen". Der Sprecher des Videos sagt, "die Menschenmenge tat ihr Bestes, um Leben zu retten". Er zitiert die ukrainische Polizei, die sagt, dass ein "Pro-Kiew-Marsch in einen Hinterhalt geriet ... Benzinbomben wurden geworfen" und auf den Straßen kam es zu Schusswechseln. Der verstorbene Robert Parry, der Consortium News gegründet hat, berichtete am 10. August 2014: "Die Brutalität dieser Neonazis zeigte sich erneut am 2. Mai, als rechte Schläger in Odessa ein Lager russischstämmiger Demonstranten angriffen und sie in ein Gewerkschaftsgebäude trieben, das dann mit Molotowcocktails in Brand gesetzt wurde. Als das Gebäude in Flammen aufging, wurden einige Menschen, die zu fliehen versuchten, gejagt und geschlagen, während die Eingeschlossenen hörten, wie die ukrainischen Nationalisten sie mit schwarz-rot gestreiften Kartoffelkäfern verglichen, die Colorados genannt werden, weil diese Farben in pro-russischen Bändern verwendet werden. 'Brenne, Colorado, brenne', hieß es in Sprechchören. Als sich das Feuer verschlimmerte, wurden die Sterbenden mit dem spöttischen Singen der ukrainischen Nationalhymne bedacht. Das Gebäude war außerdem mit hakenkreuzähnlichen Symbolen und Graffiti mit der Aufschrift 'Galizische SS' besprüht worden, eine Anspielung auf die ukrainische nationalistische Armee, die im Zweiten Weltkrieg an der Seite der deutschen Nazi-SS kämpfte und Russen an der Ostfront tötete." "Jedes Jahr am 2. Mai kommen die Einwohner von Odessa zum Haus der Gewerkschaften, wo sich die Tragödie ereignete, um der Opfer zu gedenken", so die ukrainische linke Gruppe. "Aber auch jedes Jahr an diesem Tag werden sie von Vertretern rechtsextremer Gruppen angegriffen, während die Polizei untätig bleibt. "Dieses Jahr", so die Gruppe, "haben die Behörden beschlossen, jede Versammlung am 2. Mai zu verhindern. Jeder, der am 2. Mai sein Haus verlässt, wird im Rahmen der Ausgangssperre festgenommen." Auslöser der Rebellion im Donbass "Dieses Ereignis wurde zum Auslöser für den Aufstand im Donbass", so Repression der Linken und Andersdenkenden in der Ukraine. Acht Tage nach dem Massaker von Odessa stimmten die Putschisten in den östlichen Provinzen Donezk und Lugansk, die an Russland grenzen, in einem Referendum für die Unabhängigkeit von der Ukraine. Die von den USA unterstützte Putschregierung begann daraufhin einen militärischen Angriff auf die abtrünnigen Provinzen, der fast acht Jahre lang andauerte und Tausende von Menschen tötete, bevor Russland in den Bürgerkrieg eingriff. Russland behauptet, Beweise dafür zu haben, dass das ukrainische Militär, das 60.000 seiner Truppen an der Kontaktlinie zusammengezogen hatte, kurz vor einer Offensive zur Rückeroberung der Provinzen stand. OSZE-Karten zeigten eine dramatische Zunahme des Beschusses der Rebellengebiete durch die Regierung in der letzten Februarwoche. Am 24. Februar marschierte Russland in die Ukraine ein, mit dem erklärten Ziel, die Ukraine zu "entnazifizieren" und zu "entmilitarisieren", um die russischsprachige Bevölkerung und die Menschen im Donbass zu schützen. In einer Fernsehansprache drei Tage vor dem Einmarsch erwähnte der russische Präsident Wladimir Putin die Ereignisse vom 2. Mai 2014 in Odessa. "Es schaudert einen bei der Erinnerung an die schreckliche Tragödie in Odessa, wo friedliche Demonstranten brutal ermordet und im Haus der Gewerkschaften lebendig verbrannt wurden", sagte er. "Die Verbrecher, die diese Gräueltat begangen haben, sind nie bestraft worden, und niemand sucht nach ihnen. Aber wir kennen ihre Namen und wir werden alles tun, um sie zu bestrafen, sie zu finden und vor Gericht zu stellen". Die Demonstranten in Odessa protestierten an diesem Tag gegen den gewaltsamen Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch am 21. Februar 2014. Die Beteiligung der USA an dem Staatsstreich geht aus einem durchgesickerten Telefongespräch zwischen Unterstaatssekretärin Victoria Nuland und Geoffrey Pyatt, dem damaligen US-Botschafter in der Ukraine, hervor. Joe Lauria ist Chefredakteur von Consortium News und ehemaliger UN-Korrespondent für das Wall Street Journal, den Boston Globe und zahlreiche andere Zeitungen. Er war investigativer Reporter für die Sunday Times of London und begann seine berufliche Tätigkeit als 19-jähriger Mitarbeiter der New York Times. Sie können ihn unter [email protected] erreichen und ihm auf Twitter folgen @unjoe Ende der Übersetzung (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator - kostenlose Version) Nachtrag vom 04. 05. 2022 und 02. 05. 2024 Weiterführend: - Dokumentarfilm "Lauffeuer" über den Brandangriff auf das Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014 - Die Schande von Odessa - Vor zehn Jahren brannte das Gewerkschaftshaus von Odessa – Es war eines der Startsignale für einen blutigen Bürgerkrieg Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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🇪🇦🌴 heute, vor 4 Jahren...
Heute vor 4 Jahren wurde über Maspalomas die offizielle Ausgangssperre verhängt. Menschenleere Straßen, Polizeikontrollen mit Durchsagen, Helikopter checkten die Lage von der Luft aus. Auf den darauffolgenden Tagen wurden die Pools geräumt, auch hier kontrolliert durch Polizeihubschrauber. Nach und nach versank Maspalomas’ Leben….
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Old Vienna
Anno 2020
Am 16. März 2020 war Wien im Lockdown und es wurde wegen Corona eine Ausgangssperre verhängt.
So menschenleer wird man Wien
wahrscheinlich nie mehr sehen.
Ringstraße
Schwarzenbergplatz
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