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August Querfurt - Self portrait
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“Departure for the hunt” by August Querfurt (1694-1761), 1720-61
#Austria#early 18th century#mid 18th century#18th c. austria#genre art#hunting#hunt#mdp18th c.#August Querfurt
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MHEL Massivhaus GmbH, Mücheln: Verlässlicher Qualitätspartner mit hoher Bauherrenzufriedenheit und 100% Empfehlungsquote
Mücheln/Kaarst: Bauherren stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie der MHEL Massivhaus GmbH aus Mücheln. Um das zu belegen, beauftragte Tino Haase als Verantwortlicher des Unternehmens das ifb Institut für Qualitätssicherung und Qualitätsbewertung im Bauwesen GmbH aus Kaarst mit der Zertifizierung der Kundenzufriedenheit bei abgenommenen Bauvorhaben aus dem Zeitraum August/2016 bis April/2019.
Bauherren u.a. aus Merseburg, Gleina, Nemsdorf, Oppin, Mücheln, Leuna, Schkopau, Nebra, Lauchstädt, Halle, Pegau, Bad Bibra, Sandersdorf, Hohenmölsen, Braunsbedra, Bad Kösen, Teutschenthal, Schkeuditz, Weida, Bad Dürrenberg, Freyburg, Landsberg, Leipzig, Zeitz, Brehna, Bad Sulza, Lützen, Röblingen am See, Schraplau, Querfurt und Höhnstedt wurden bei der repräsentativen Befragung um ihre Erfahrungen und eine Bewertung ihrer persönlichen Zufriedenheit mit der Gesamtleistung der MHEL Massivhaus GmbH sowie der Einzelleistungen der Fachhandwerker aus allen Gewerken gebeten.
Zusammenfassend bescheinigen die Bauherren der MHEL Massivhaus GmbH eine für diese Branche überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit, was die Unternehmensstrategie voll bestätigt. Deshalb verleiht das ifb Institut das geschützte Siegel „Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit 2019“.
Die Ergebnisse der Bauherren-Bewertungen im Einzelnen: Die Gesamtbewertung der internen Parameter wie z.B. der Beratung, Architektur, Detailplanung und Bauleitung schnitt mit der Note 1,5 ab. Die externen Parameter (vor allem Fachhandwerker) erzielten eine Durchschnittsnote von 1,6. Im Detail bewerteten die Bauherren die Architektur und Planung mit 1,4, die Bauleitung mit 1,4, und die fachliche Bauausführung mit 1,7. Besonders erfreulich ist der Spitzenwert in der persönlichen Erreichbarkeit der jeweiligen Ansprechpartner mit der Note 1,3. Sehr gute Noten erteilten die BAUHERREN auch für die Mängelbeseitigung (Note 1,7), die Baustellensauberkeit (Note 1,7) und für Bemusterungen (Note 2,0).
Mit großer Mehrheit bestätigen die Bauherren die anzutreffende Budgetsicherheit in Form der Einhaltung der vereinbarten Baukosten trotz einer erstaunlich hohen Änderungsbereitschaft (Note 1,4). Alle Bauherren sehen ihre Anforderungen und Wünsche als erfüllt an und würden aus diesen Gründen noch einmal mit der MHEL Massivhaus GmbH bauen. 94% bestätigen die Einhaltung gemachter Versprechen und vereinbarter Zeiträume (82%). Über die Gesamtbefragung hinweg wird eine überdurchschnittlich hohe Bauherren-Zufriedenheit von 94% erzielt.
Das Ergebnis ist eindeutig: Alle befragten Bauherren empfehlen das Unternehmen MHEL Massivhaus GmbH aufgrund ihrer gemachten, positiven Erfahrungen weiter. 94% stellen sich als Referenz zur Verfügung und alle Bauherren gestatten dem Unternehmen sogar die Veröffentlichung ihrer Referenz inkl. Bewertung. Kein Wunder, dass die ausgezeichnete Kundenorientierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den schriftlichen Statements der Bauherrinnen und Bauherren regelmäßig zum Ausdruck kommt. Tino Haase: „Darauf, dass unsere Kunden mit der Arbeit unserer Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Nachunternehmer zufrieden sind, richten wir täglich unsere Bemühungen aus. Diese Untersuchung zeigt einmal mehr, dass uns das weitgehend und regelmäßig gut gelingt. Dann dürfen wir auch mal durchatmen und stolz auf die Ergebnisse sein, die wir erzielen. Zufriedene Bauherren sind schließlich die besten Referenzen für uns alle, davon lebt unser Geschäft“.
Die MHEL Massivhaus GmbH befindet sich seit Mai 2019 beim ifb Institut für Qualitätssicherung und Qualitätsbewertung im Bauwesen GmbH in einem permanenten Prüf- und damit Qualitätssicherungsprozess.
Nach erfolgter Zertifizierung und Erreichen der Zulassungsvoraussetzungen werden geprüfte Bauunternehmen wie die MHEL Massivhaus GmbH in das eigens für solche Qualitätsanbieter entwickelte BAUHERREN-PORTAL aufgenommen. Diese Listung erfordert eine schriftlich vorliegende, repräsentative Referenz-Zufriedenheitsquote unter den befragten Bauherren von mindestens 80%. Der Zugriff auf den aktuellen Qualitäts-Status der MHEL Massivhaus GmbH ist für Bauinteressenten über deren individuelle Webseite im BAUHERREN-PORTAL jederzeit kostenfrei möglich. Das ifb Institut veröffentlicht dort aktuelle Qualitätsbewertungen wie diejenige der MHEL Massivhaus GmbH in Form des aktuellen Prüfberichts und der Qualitätsurkunde. Diese Zertifizierungsunterlagen enthalten konkrete Details zum Zustandekommen der Zufriedenheitsquote und des Empfehlungs- und Referenzverhaltens übergebener Bauherren.
Neben der MHEL Massivhaus GmbH befinden sich im BAUHERREN-PORTAL ausschließlich ausgesuchte und geprüfte Bauunternehmen, die ihre Bauherren nachweislich mit Spitzenergebnissen in Qualität und Service bedienen und von diesen ausdrücklich empfohlen werden.
Direkt zur Homepage der MHEL Massivhaus GmbH gelangen Sie HIER.
Zur Qualitäts-Webseite des Unternehmens im MHEL Massivhaus GmbH klicken Sie bitte HIER.
Kaarst, im August 2019
Diese Informationen werden bereitgestellt von: BAUHERRENreport GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 30, 41 564 Kaarst, Tel.: 02131 -742 789-0 Mail: [email protected]
Verantwortliche Redaktion: BAUHERRENreport GmbH/PR-Redaktion/Ferdinand Mosch
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Herzog „Von Gottes Gnaden” und der Jude Joseph Süß Oppenheimer
Karl Alexander (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte Herzog von Württemberg, kaiserlicher sowie Reichsgeneralfeldmarschall.
Herzog Karl Alexander zu Pferd (Gemälde von August Querfurt, zwischen 1733 und 1737)
Vater Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (Mitte), seine Schwägerin Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt (links) und Eberhard Ludwig von Württemberg (rechts)
Am 27. November 1677 erhielt Friedrich Carl von Kaiser Leopold I. die Obervormundschaft über seinen Neffen Eberhard Ludwig und damit die Regentschaft über Württemberg. Diese endete am 22. Januar 1693 mit der Volljährigkeit Eberhard Ludwigs. Innenpolitisch kümmerte er sich um die Konsolidierung des Landes, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Kirchen- und Schulwesen. In seine Amtszeit fällt die Gründung des ersten Stuttgarter Gymnasiums, 1686.
Er kämpfte ab 1694 am Oberrhein unter Markgraf
Ludwig Wilhelm von Baden-Baden
und erhielt während der
Winterquartiere
den
Oberbefehl
über die
Reichsarmee
. Ab 1696 begann er zu kränkeln. Am 20. Dezember 1698 starb er an der
Syphilis
.
Mutter Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach
Eleonore Juliane war eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1620–1667) aus dessen zweiter Ehe mit Sophie Margarete (1634–1664), Tochter des Grafen Joachim Ernst zu Oettingen-Oettingen.
Am 31. Oktober 1682 heiratete Friedrich Karl Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (1663–1724), eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
Karl Alexander (1684–1737), der spätere 11. Herzog von Württemberg
Dorothea Charlotte (1685–1687)
Friedrich Karl (1686–1693)
Heinrich Friedrich (1687–1734)
Maximilian Emanuel (1689–1709), persönlicher Freund des Schwedischen Königs Karl XII.
Friedrich Ludwig (1690–1734), gefallen
Christiane Charlotte (1694–1729), verheiratet mit Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach
Schwiegervater Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1620–1667 war von 1634 bis zu seinem Tode Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach.
„Von Gottes Gnaden Albrecht, Markgraf zu Brandenburg, zu Magdeburg, in Preußen, Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden, auch in Schlesien zu Crossen und Jägerndorf Herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zu Halberstadt, Minden und Cammin.“
– Albrechts Titel
Karl Alexander war der älteste Sohn von Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (Haus Württemberg) und Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach. Friedrich Carl war von 1677 bis 1693 Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg und damit auch Regent in Württemberg.
Als Eberhard Ludwig 1733 starb, war dessen einziger Sohn Friedrich Ludwig bereits 1731 gestorben. So ging der württembergische Thron nach Eberhard Ludwigs Tod auf seinen Cousin Karl Alexander über, der als erfolgreicher Heerführer in kaiserlichen Diensten 1712 zur katholischen Kirche übergetreten war. Militärische Erfolge errang er an der Seite Prinz Eugens im Spanischen Erbfolgekriegsowie in den Feldzügen gegen die Türken 1717/1718. Ab 1719 war er kaiserlicher Generalgubernator von Belgrad und dem besetzten serbischen Gebiet.
Nach seinem Amtsantritt richtete er die von Eberhard Ludwig nach Ludwigsburg verlegte Residenz wieder in Stuttgart ein. Als Herzog beteiligte er sich weiter an kaiserlichen Militärmaßnahmen wie dem Polnischen Thronfolgekrieg, in dessen Verlauf er im Januar 1734 zum Generalfeldmarschall des Schwäbischen Reichskreises und im Mai zum kaiserlichen Generalfeldmarschall ernannt wurde.
Späte Regierungszeit und Tod
Kriege und aufwändige Hofhaltung führten zu einem hohen Finanzbedarf des Herzogtums Württemberg, woraufhin Karl Alexander Joseph Süß Oppenheimer, einen jüdischen Finanzmakler und Bankier, zu seinem Geheimen Finanzrat berief. Die evangelischen Landstände fühlten sich durch die vom katholischen Herzog mithilfe Oppenheimers durchgesetzten finanz- und fiskaltechnischen Maßnahmen in ihrer finanziellen Selbstverwaltung beeinträchtigt. Aus diesen Spannungen entwickelte sich ein Konflikt zwischen dem katholischen württembergischen Thron Herzog Karl Alexanders in Stuttgart und der protestantischen Bevölkerung, vertreten durch die evangelischen Landstände, die Vorgänger des Landtages.
Karl Alexander verstarb, vermutlich an einem Lungenödem, unerwartet am 12. März 1737. Sein Tod führte zu einer Intrige der Landstände gegen Oppenheimer, welcher schließlich Opfer eines antijüdischen Justizmordes wurde.
Nachfolger Karl Alexanders wurde sein im Jahr 1744 vorzeitig für volljährig erklärter Sohn Karl Eugen. Bis dahin hatte Herzog Karl Rudolf von Neustadt als nächster Agnat Karl Alexanders die Regierungsgeschäfte geführt.
Nachkommen
Karl Alexander war seit 1727 mit Marie-Auguste von Thurn und Taxis (1706–1756), einer Tochter des Fürsten Anselm Franz von Thurn und Taxis und der Maria Ludowika Anna Franziska geb. von Lobkowitz, verheiratet. Sie hatten folgende Kinder:
Karl Eugen (1728–1793)
Eugen Ludwig (*/† 1729)
Ludwig Eugen (1731–1795)
Friedrich Eugen (1732–1797)
Alexander (1733–1734)
Auguste Elisabeth (1734–1787) ∞ Karl Anselm von Thurn und Taxis
Bemerkenswert ist, dass ihm alle drei Söhne nacheinander auf den Thron folgten.
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August Querfurt was never president of the United States.
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