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#aufbäumen
stanley-ballz · 3 months
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Wie kann es sein, dass die deutschen Medien die ganze Zeit über ein neues Sommermärchen reden und das Studio, in dem die meiste Zeit der EM verbracht wird, so aussieht?
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Es ist ein grauer Betonboden mit einer silbernen Couch, die nicht mal besitzbar aussieht. Es wird erwähnt, dass es in Berlin ist, aber das sieht aus, als würden die ModeratorInnen die EM in einem leeren Keller anschauen. Zum Vergleich, so sehen die Übertragungen der englischen Sender aus:
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Es scheint die Sonne! Das Leben existiert! Fans sind im Hintergrund zu hören! Im ZDF gibt es eine kleine Gruppe ZuschauerInnen, die danebenhocken, jede Dynamik zwischen ExpertInnen mit Klatschen unterbrechen und ebenfalls aussehen, als wären sie in einem Keller an ihren Stuhl gekettet. Jedes Aufbäumen an Stimmung wird außerdem peinlich deutsch erstickt.
Die ARD hat glaube ich nicht mal ein Studio, dafür ein ganz anderes Problem: Nur einen einzigen Experten? Bei allem Respekt an Bastian Schweinsteiger, aber er ist nicht der virtuoseste Analyst und allein für die Dynamik einer Sendung ist es doch immer interessanter, mehrere Meinungen zu hören.
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Das ist das Maximum an Berichterstattung, was die ARD bieten kann? Keine Taktiktafel, keine zusätzlichen ExpertInnen, die Frische bringen können, holt von mir aus Urs Meier aus dem Mallorca Urlaub! Das hier fühlt sich an wie die Übertragung von einem Saarbrücken Spiel im DFB Pokal, nicht eine Heim EM im Sommer! Und selbst da war mehr Action drin!
Da, wo es spannende ExpertInnen gibt, die mit Wortgefechten dienen können, gibt es erzwungen Stimmung von gefühlten 5 Fans im Studio, die jedes Momentum unterbrechen und da wo Stimmung nötig wäre, sabbelt Bastian Schweinsteiger ungebremst von all seinen Fußballfreunden, die er beim Golfen trifft (überspitz gesagt).
Deutsches Fernsehen, wenn ihr Sommermärchenstimmung haben wollt, dann muss ihr hier mitarbeiten! Hängt eine Fahne in den Hintergrund, lasst Per und Chris mehr Zeit interessante Dinge zu sagen, seid nicht zu schrecklich spießig in allen Berichterstattungen und bitte findet irgendjemand kompetentes, den ihr neben Bastian Schweinsteigen stellen könnt. Hat nicht Klopp seine Karriere so begonnen? Warum hat dem niemand bescheid gesagt?
Nach den zwei Spielen hat das Land Lust! Die Stimmung ist gut! Das einzige, was hier richtig seelenlos aussieht ist das ZDF Studio in den Berliner Katakomben.
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afaimsblog · 3 months
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Sie leben - Haymitch in den Hunger Spielen: Coming Soon to your local Book Store and Cinema Screens
Fandoms sind eine seltsame Sache. Manchmal erscheinen sie eine ziemlich lange Weile lang scheintot und kehren dann mit einem Bang zurück. Manchmal gibt es einen Bang, doch er belebt das Fandom trotzdem nicht wirklich wieder. Und manchmal reicht ein kleiner Funke aus um ein großes Feuer an Fan-Liebe zu entfachen.
Suzanne Collins Hunger Games-Fans gehören zur letzten Kategorie. Jeder, der die Bücher gelesen hat, weiß warum: Weil es wirkich gute Bücher sind, die schon lange vor ihrer Verfilmung Massen an Fans hatten. Und dann kamen die Filme, und nach dem ersten etwas daneben geschossenen Versuch geriet die Franchise mit Francis Lawrence in die Hände von jemanden, der wusste worauf es ankam, und auf einmal hatten wir das Privileg Verfilmungen von Büchern zu sehen, die auch tatsächlich Verfilmungen waren, und bei ihrer erzwungenen Verlängerungen durch die Zweiteilung von "Mockingjay" keinen Unsinn verzapften, sondern tatsächlich das erweiterten und vertieften, was vorhanden war. Ja, natürlich werden die Bücher immer besser sein, und wegen der Freigabe (unter anderem) wird es immer Dinge geben, die wir in den Filmen vermissen werden, aber Francis Lawrence hat davon abgesehen der Franchise seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen und hat sie stattdessen einfach verfilmt. Von wie vielen anderen Verfilmungen kann man das behaupten?
Und deswegen waren Fans einfach froh, dass diese Filme existierten, und dass wir sie sehen konnten. Und als dann "The Ballad of Songbirds and Snakes" erschien, erwachte die Liebe der Fans verlässlich aufs Neue und übertrug sich auch auf das desaströse Kinojahr 2023, in dem so ungefähr alles in den Kinos floppte, egal wie gut oder schlecht es war, und ermöglichte der Verfilmung vielleicht kein Smash Hit aber zumindest kein allzuschrecklicher Flop zu sein. Und ja, im Gegensatz zu "Mockingjay" hätte "Ballad of Songbirds and Snakes" eine Zweiteilung wirklich gut getan, und ja, die zweite Hälfte der Story funktioniert für Nicht-Buchkenner im Film nur bedingt, aber trotzdem ist er besser als 89% der meisten anderen Verfilmungen dort draußen und auch besser als viele andere Filme an sich.
Und nun, kurz nach der Home Media Veröffentlichtung von dem neuen Film, sorgte eine Doppelankündigung für ein erfreutes Aufbäumen des Fandoms und eine Wiederentzündung der Flamme der nie wirklich erloschenen Leidenschaft: Am selben Tag als Suzanne Collins einen neuen Hunger Games Roman für nächstes Jahr ankündigte, kündigte Lionsgate die Verfilmung von diesem für ein Jahr später an. Wow, so schnell kann es gehen, wenn man will. Dieses Mal spielt die Handlung zwischen dem Prequel und der Original-Trilogie und die fünfzigsten Hunger Spiele, die Haymitch gewonnen hat, stehen im Mittelpunkt.
Nun, das Fandom ist sich zwar einig, dass wir eigentlich ein Werk mit Finnick mit Mittelpunkt hätten sehen wollen, aber wir nehmen auch das dankend an. Natürlich stellt sich aber die Frage, ob es eine gute Idee ist ausgerechnet diese Hunger Spiele narrativ neu zu präsentieren. Der Prequel-Roman lebte von zwei Dingen (neben der überzeugenden Handlung): Er spielte in einer Zeitperiode von Panem über die wir als Fans sehr wenig wussten, und er stellte eine Figur in den Mittelpunkt, die wir gut zu kennen glaubten, die aber erst durch den Roman zu dem wurde, den wir kennen. Im Gegensatz zu Snow war Haymitch als Junge vielleicht unschuldiger und weniger zynisch, aber trotzdem immer noch Haymitch. Und schlimmer noch die 50. Hunger Spiele sind die, über die wir abgesehen von den aktuellen in den Original-Romanen am meisten erfahren haben. Im Gegensatz zu den 10. Hunger Spielen, über die wir zuvor nichts wussten, wissen wir hier alles: Den Twist fürs Jubliäum, den Twist wer wie gewinnt, wer sich am Ende kurz davor gegenübersteht, und auch wie die Spielemacher und das Kapitol auf das alles reagiert haben. Während "Songbirds and Snakes" also ein Prequel war, das mehr ein Spin Off war und nie in die typischen Prequel-Fallen getappt ist, scheint das neue Buch dazu prädestiniert zu sein genau die Art von Prequel zu sein, die Leute nicht mögen: etwas, das unnötig ist, weil wir alles wissen, was darin geschieht, bevor wir es live miterleben und damit nur als Cash Grab rüberkommt. Natürlich bleibt eine Tragödie immer eine Tragödie, aber Anakin Skywalkers Fall zur Dunklen Seite war trotzdem kontrovers, vor allem immer dann wenn etwas anders gemacht wurde als erwartet. Da wir es in diesem Fall aber mit einer cleveren Autorin zu tun haben, können wir davon ausgehen, dass die Fakten, die wir bereits kennen, bestehen bleiben und nicht einfach geretconned werden, das wiederum ist aber dann das Hauptproblem, dem sich das neue Buch stellen muss: Wie kann es mehr sein als nur Haymitchs Tragödie? Und wenn es nicht mehr ist, hat es dann in den Augen der Leser versagt?
Nun, in den Augen der Hunger Games-Fans nicht, das kann man schon im Vorfeld mit Sicherheit sagen. Ihnen ist gleich, dass sie bereits alles wissen. Entweder weil sie Figuren und Welt genug lieben um sich einfach über neuen Stoff zu freuen, egal ob bekannt oder unbekannt, oder weil sie darauf vertrauen, dass Suzanne Collins in ihrem neuen Midquel eben mehr liefern wird als nur eine Langfassung der 50. Hunger Spiele, dass ein Twist vorhanden sein wird, eine Ebene, mit der wir nicht rechnen, dass sie uns eine Überraschung in der Art von "Songbirds und Snakes" liefern wird.
Und der Rest der Welt? Nun, um ehrlich zu sein ist die erfrischende Einstellung von Autorin, Verlag, und Lionsgate im Grunde einfach die: Was schert uns der Rest der Welt? Das sind Geschichten, die die Autorin erzählen will und die sie für die Fans schreibt. Ob alle anderen etwas damit anfangen können oder nicht ist letztlich zweitrangig. Wenn mehr Franchises mit dieser Einstellung operieren würden, dann würden mehr von ihnen qualitativ wertvoll und besonders bleiben.
Was das neue Buch letztlich zu bieten haben wird, wissen wir noch nicht. Aber bis es erscheint und bis die Verfilmung beginnt, haben die Fans schon damit begonnen die Rollen zu casten und den perfekten Kandidaten für Middle-Aged Coriolanus Snow gefunden: Kiefer Sutherland. Denn ja, Hunger Game-Fans sind ein wenig anders als andere Fans, und genau wie die Autorin der Bücher sind sie ein wenig cleverer als der Durchschnitt-Fan. Und sie haben eine Menge mehr Sinn für Humor.
Also ja, vermutlich werden wir keinen Kiefer als Snow sehen, aber wäre es nicht witzig, wenn es doch so kommt? Immerhin haben wir ja wenig genug in dieser Franchise zu lachen, also gebt uns zumindest das.
Und vor allem: Gebt uns mehr Hunger Games-Bücher! Denn jedes Mal, wenn ein neues angekündigt wird und kurz darauf der zu erwartende Film, dann regt sich das Internet und es wird klar: Die Hunger Games-Fans leben. Und das ist ein wirklich schöner Anblick in einer Welt, in der Fandom ansonsten fast nur noch negativ konnotiert ist.
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flotterhase · 1 year
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Liebste!
Du weißt was ich brauche.
Wie ich es brauche.
Ein letztes Aufbäumen.
Du atmest schwer.
Dein Körper sackt auf meine Brust.
Schweißtröpfchen auf deiner Stirn.
Dann lachst du mich an.
Streichelst mein Gesicht.
Schweißnass.
Ohne ein Wort.
Deine Augen leuchten…
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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unfug-bilder · 1 year
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Hoffentlich ein LETZTES Aufbäumen!
Wie gefährlich die sind:
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Siehe auch:
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dankefuerganzviel · 2 years
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Wir liefen eine Zeit lang am Ufer entlang und setzen uns schließlich in den Sand. Das Wasser war so klar, dass man weit hindurchsehen konnte, es wirkte friedlich und hell, „wie in einer großen Badewanne“, sagtest Du. (Man vergisst manchmal, wie schnell etwas scheinbar Unbedrohliches sich aufbäumen und zu etwas Angsteinflößendem werden kann). Du erzähltest mir von den Beziehungen, die Du bisher geführt hattest, ich erzählte Dir von den Ländern, in denen ich schon gewesen war. Ab und zu liefen Leute an uns vorbei, schauten uns an, vielleicht hatten sie Schwierigkeiten damit, uns einzuordnen, wir hätten alles sein können und nichts. Ich fragte mich, wer die Leute waren, wohin sie gehörten und wohin sie wohl gingen. Dann fragte ich mich dasselbe über uns beide. Wie ein Blitz durchfuhr mich die Erkenntnis, dass ich die Fragen in Bezug auf Dich besser beantworten konnte als in Bezug auf mich selbst. Ich hatte so wenig Ahnung davon, wer ich eigentlich war und wohin ich gehen sollte, erst recht nicht davon, wohin ich gehörte.
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musikblog · 9 days
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https://www.musikblog.de/2024/09/die-nerven-wir-waren-hier/ „WIR WAREN HIER“. Zur Zeit scheint es sehr hip, alles in Kleinbuchstaben zu schreiben. Mit ihrem sechsten Album drehen Die Nerven den Spieß um. Der Albumtitel schreit förmlich in die Augen – wie alle Songtitel ausschließlich in Großbuchstaben. Genauso laut und intensiv die ersten Takte von „ALS ICH DAVOINLIEF“. Kurzes brachiales Aufbäumen, erinnert an manchen […]
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adidadsnmdsupply · 4 months
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Man City ist dank eines ungewöhnlichen Helden der Geschichte nahe
Pep Guardiola handelte zu Recht mit Bedacht, als er Torhüter Ederson bei der 1:0-Führung von City aus dem Spiel nahm, nachdem dieser bei einem heftigen Zusammenstoß mit Tottenhams Verteidiger Cristian Romero am Fuß seines Pfostens einen bösen Schlag auf den Kopf erlitten hatte.
Ederson, der ein Problem mit seinem Auge hatte, schien mit dieser Entscheidung, die auf Anraten des Vereinsarztes getroffen wurde, nicht glücklich zu sein, doch sein Trainer handelte völlig zu Recht, nicht nur im Interesse des brasilianischen Torhüters, sondern auch, weil er volles Vertrauen in seinen Ersatzmann Stefan Ortega hat.
Und Ortega, der in dieser Saison bei jedem Einsatz von Ederson eine herausragende Leistung gezeigt hat, könnte mit seinem 21-minütigen Einsatz den sechsten Titel für City in sieben Spielzeiten besiegelt haben.
Als der Schlusspfiff ertönte und der Verein nur noch einen Sieg von der erneuten Meisterschaft entfernt war, ging Guardiola direkt auf Ortega zu und begrüßte den Deutschen mit einem Kuss auf die Wange für seinen entscheidenden Beitrag. Er hatte es sich redlich verdient.
Guardiola sparte nicht mit Lob, als er sagte: „Ortega ist ein Weltklasse-Torhüter. Ein außergewöhnlicher, außergewöhnlicher Torhüter. Ederson hatte keine Gehirnerschütterung, er hatte ein Problem mit seinem Auge. Er konnte nicht richtig sehen, also sagte der Arzt, ich solle wechseln.“
Die Spurs machten sich über die Zyniker lustig, die behaupteten, sie könnten nachlassen, weil jedes positive Ergebnis dem Rivalen Arsenal den ersten Premier-League-Titel seit 20 Jahren bescheren könnte.
Die fünftplatzierte Mannschaft von Ange Postecoglou wollte unbedingt ein eigenes Tor erzielen, um einen Platz in der Champions League zu ergattern, und es mangelte ihnen nicht an Einsatz, als sie dem traditionellen Titelgewinn von Manchester City Fußballtrikots so nahe kamen. Am Ende war die Enttäuschung groß, denn die Niederlage bestätigte den vierten Platz von Aston Villa, das nun in der Königsklasse des europäischen Fußballs mitspielen wird.
Ortega zeigte sofort Wirkung, indem er den für die Spurs eingewechselten Dejan Kulusevski mit einer guten Parade abwehrte und kurz darauf denselben Spieler, als City fast den Preis für eine Leistung zahlte, die nicht zu seinen besten gehörte.
Der größte Moment ereignete sich in den letzten Minuten, als City mit einem Tor in Führung lag, als Son Heung-min den Ball eroberte und Ortega keine Chance ließ. Es war die Art von Chance, die der Südkoreaner in seiner Karriere bei den Spurs schon so oft mit Bravour genutzt hat.
Doch Ortega blieb stark, blieb auf den Beinen und wartete auf Son, bevor er sein rechtes Bein ausstreckte, um einen weiteren Triumph in der Premier League zu besiegeln.
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Fußballladen
Guardiola, der offensichtlich das Schlimmste befürchtet hatte, warf sich in seinem technischen Bereich dramatisch auf den Rücken und zeigte erst Schmerz und dann Erleichterung, während Manchester City-Kapitän Kyle Walker Ortega und seine Rettung mit seinem Landsmann, der Bayern München-Ikone Manuel Neuer, verglich. Ein wahres Lob.
Es war das letzte Aufbäumen der Spurs, als Erling Haaland in der Nachspielzeit vom Elfmeterpunkt aus seinen zweiten Saisontreffer erzielte (38.). Wenn City am Sonntag West Ham United im Etihad Stadium schlägt, sind die Formalitäten erledigt.
Haaland mag zwar für Schlagzeilen sorgen, da er immer wieder bemerkenswerte Tore erzielt, obwohl er in dieser Saison nicht ganz so erfolgreich war wie in der ersten, aber Ortega war der beste Torschütze. Der Torhüter war kurz und knapp, aber spektakulär und wahrscheinlich entscheidend.
Er wurde gebraucht, weil Günstige Manchester City kinder Fußballtrikots nicht in Bestform war, aber sie sind so gut darin geschult, in dieser Position zu sein, dass ein Muskelgedächtnis einsetzt, das sicherstellt, dass sie den Job an den Druckpunkten der Saison erledigen.
Seit der Niederlage bei Aston Villa im Dezember ist City in 22 Premier-League-Spielen ungeschlagen, hat 18 Mal gewonnen und vier Mal unentschieden gespielt - ein unaufhaltsamer Aufwärtstrend, der die Herzen von Arsenal zu brechen droht, so wie sie in den vergangenen Jahren auch die von Liverpool am letzten Spieltag gebrochen haben.
Die Erfahrung macht ihre Spieler unempfindlich gegenüber dem natürlichen Druck, und wenn man Spieler von der Qualität von Haaland und Kevin de Bruyne hat, die sich auch noch telepathisch verstehen, kann man immer noch den Unterschied ausmachen.
So war es auch in der 51. Minute, als De Bruyne mit dem 112. Assist seiner Karriere den entscheidenden Treffer für Haaland vorbereitete.
Es bedurfte noch des herausragenden Einsatzes von Ortega, der seinem dankbaren Manager und seinen Kollegen noch lange in Erinnerung bleiben wird, da sie zu ihm rannten, um ihm ihre Anerkennung zu zeigen, bevor die Feierlichkeiten vor den jubelnden mitgereisten Fans begannen.
City befindet sich nun in einer Position, die sie schon so oft eingenommen haben und aus der sie nur selten ausbrechen.
Es wäre ein Schock, wenn sie jetzt straucheln würden - und ein Großteil des Verdienstes dafür gebührt Ortega.
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seelenvogel · 5 months
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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jc · 6 months
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Kommentar #FCNSTP: St. Pauli zeigten in Nürnberg, wie ein Aufsteiger spielt
1. FC Nürnberg 0:2 FC St. Pauli
⚽️ 0:1 Eggestein (44., Treu) ⚽️ 0:2 Hartel (62., Eggestein)
Und schon wieder vorbei, die zarte Aufstiegseuphorie – die wenigstens von meiner Seite aus nicht ganz so ernst gemeint war. Bei manch anderem bin ich mir nicht so sicher.
Der Club hatte im Spiel gegen den Tabellenführer die logische Variante gewählt: Hinten reinstellen und auf gezielte Nadelstiche hoffen. Das klappte lange auch ganz in Ordnung. Zu den auffälligen Momenten gehörten einige vereinzelte Ausbrüche, von denen Gollers Schuss am Außennetz (16.) die gefährlichste Offensivaktion darstellte. Trotz des Ballbesitzes von St. Pauli und einigen Annäherungsversuchen hielt der Club gut dagegen, unter anderem entschärfte Andersson einen Kopfball von Dzwigala (15.). Leider wurde kurz vor der Pause der konzentrierte Aufwand mit einem unaufmerksamen Moment bestraft: Weder Treu noch Eggestein wurden entscheidend gestört und der Stürmer erzielte per Kopf das Führungstor für St. Pauli (44.).
Die zweite Halbzeit ging wenig verändert weiter. Die Dominanz von St. Pauli hielt weitgehend an und ein Fehlpass im Aufbauspiel sowie ein zu spätes Herausrücken ermöglichten dem Kiezclub das 2:0 durch Hartel (62.). Ein wirkliches Aufbäumen und eine gemeinsame letzte Kraftanstrengung blieben leider aus. Ja, St. Pauli schaltete zwar einen Gang zurück, aber zeigte sich weiterhin umsichtig und abgeklärt in der Defensive, was das Aufholen für den Club extrem erschwerte.
Man kann dem Club nicht vorwerfen, dass er nicht sein Bestes gegeben hätte, aber gegen einen so gut aufgelegten Spitzenreiter wie St. Pauli war es einfach nicht genug.
Aufstellung FCN: Klaus – Valentini (57. Duman), Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Castrop, Uzun, Goller (53. Schleimer), Wekesser (71. Okunuki) – Andersson (71. Hungbo) Letzte 10 Pflichtspiele: N–S–N–U–U–U–N–S–S–N (BL-Saison: 10 S, 6 U, 10 N) Tabellenplatz: 10 ↓8 (36 Punkte, –10 Tore) Relegationsabstände: ↑ –8, ↓ +8 Nächstes Spiel: Samstag, 30. März, 20:30 Uhr, gg. Hertha BSC (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/2324-fcnstp/)
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gunwalt · 7 months
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korrektheiten · 7 months
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Der Vorhang fällt
Manova: »Peter Weirs berühmter Film „Truman Show“ zeigt eine Welt, die zur Gänze auf Täuschung beruht. Nicht nur der eine oder andere Aspekt im Leben des Titelhelden ist eine Inszenierung, der Regisseur hat alles, was ihm widerfährt, komplett manipuliert. Der Film zeigt aber auch, dass es einen Ausweg aus der vorgetäuschten Welt gibt. Es braucht dazu den Mut, seiner eigenen Intuition zu vertrauen, die einem sagt: „Etwas stimmt hier nicht.“ Und es braucht den Mut, den Ausgang aus der Kulissenwelt zu suchen, selbst auf die Gefahr hin, dass man nicht weiß, was hinter der Tür in die Freiheit auf einen wartet. Es ist deshalb höchst interessant, dass Tom-Oliver Regenauer gerade „Truman Show“ als Titel seines neuen Buches gewählt hat. Im hier veröffentlichten Vorwort erklärt er, warum die globale Show, in der wir gefangen sind, unaufhaltsam ihrem Ende entgegengeht. Zum Schluss versuchen die Profiteure der Täuschung diejenigen, die sich aus ihrem Machtbereich zu entfernen versuchen, noch einmal massiv mit Angst zu manipulieren. Doch dies ist nur ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen. Regenauer hat eine ermutigende Botschaft für uns alle: Das System besitzt nur so viel Macht, wie wir ihm zugestehen. http://dlvr.it/T2YTfv «
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schorschidk · 11 months
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Der Oktoberhimmel malt ein Bild so bunt, Wenn die Sonne sich verabschiedet, ganz rund. Die Blätter fallen, die Kälte zieht ein, Doch der Sonnenuntergang lässt uns nochmal strahlen, fein. Ein letztes Aufbäumen, bevor der Winter beginnt, ach wie gemein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ #Schorschi #SchorschiDK #Sonnenuntergang #Oktober #Herbst #Herbstzeit #Himmel #Himmelsfarben #Bäume #Wolken
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willibald66 · 11 months
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Kiew am seidenen Faden. Letztes Aufbäumen der dezimierten ukrainischen Streitkräfte in Cherson? Marschflugkörper und Kamikaze-Drohnen-Angriffe noch unzureichend lehrreich. Weitere Ausweitung wahrscheinlich. (Op-Ed, Videos)
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spatzennest · 1 year
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seelenvogel · 1 year
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Sie schwieg noch. Der pelzige Geschmack war weg, sie rüttelte an den Händen, die saßen fest ebenso die Füße wie sie feststellte. Nichts ging
mehr. Und sie war nackt den Blicken der drei Männer ausgeliefert. Ihr Blick ging weiter, sie sah gegenüber zur Wand eine Türbreite in Blutrot mit einem schwarzen Ebenholzrahmen, hier hingen verschiedenste Schlaginstrumente.
„Gefällt dir meine Sammlung erlesenster Lusteinpeitscher?“, fragte Alexander mit hochgezogenen Augenbrauen. „Das freut mich, und du meine Liebe wirst es nicht bereuen sie kennen gelernt zu haben.“
„Wage es nicht mich zu schlagen“, fuhr sie ihn an.
„Meine liebe Tamara, was willst du im Augenblick dagegen tun?“
Klick, klick. Sascha machte begeistert Fotos. „Es ist toll wenn Frauenaugen so aufblitzen, so zornig sind, um dann festzustellen, sie sind ausgeliefert.“
Tamara rüttelte vergebens an dem Pfeiler an dem ihre Hände festgemacht waren.
„Lust, meine liebe Tamara, hat so unglaublich viele Facetten. Hast du schon einmal so richtig vor Lust geschrien? Kein jämmerliches Stöhnen.“ Er winkte ab.
„Lustschreie, nach mehr, nach nicht mehr aufhören. Nach aufbäumen, gierig nach dem Körper greifen, auch wenn man denkt man kann nicht mehr, wenn diese Lust dich gepackt hat und nicht mehr loslässt, wenn du bereit bist einen Schritt weiter zu gehen ohne Angst dich fallen lässt, dann verstehst du erst was Lust ist.
Lust in dieser Qualität zu erleben ist ein Geschenk. Tamara, vertrauen Sie mir, denn Vertrauen ist die Basis für Lust dieser Dimension.“
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
 13,00 €
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