Tumgik
#pssst...erotikgeschichten
seelenvogel · 5 months
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 10 months
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Escort Agentur: Buch dir einen Star
In irgendeiner dieser Regenbogen Zeitschriften, die ja niemand ernsthaft liest außer bei den Ärzten und anderswo im Wartezimmer, allenfalls noch beim Frisör, dort konnte man früher auch mal durch eine Auslosung einen Tag mit seinen Star verbringen. Das stand dann natürlich unter der Schirmherrschaft jener Zeitschrift und diese brachte dann auch die entsprechenden Bilder dazu.
Klang spannend.
Aber den ganzen Tag so unter Beobachtung zu stehen... na ja.
Jetzt hatte ich aber mal den Wunsch eines meiner Anrufer, mit dem ich das dann in ein Rollenspiel packte.
Wir hatten uns das so gedacht: Eine Escort Agentur, die sich darauf spezialisierte nur Stars für Otto Normalverbraucher zugänglich zu machen.
Also tatsächlich Sex mit deinem Traummann oder deiner Traumfrau, ansonsten unerreicht zu haben. Nicht alle Stars und Sternchen verdienen so gut und sind nonstop in Rollen untergebracht, so dass das Angebot der Agentur ein nettes Zubrot darstellte.
Da ich nicht so ganz sicher bin, ob ich die Original Namen hier für die Geschichte einsetzen kann werde ich Phantasienamen nehmen. Ähnlichkeiten die man eventuell daraus erlesen kann sind dann rein zufällig. Ich glaube mich erinnern zu können, das diese Formulierung in Ordnung ist.
Fabian wollte seinen Star buchen. Also begab er sich zu dieser Agentur, die ihm nach einem Anruf einen Termin zwecks der Vorbesprechungen gegeben hatte.
Er sah nach nichts Besonderem aus, ein Durchschnittmann. Am Empfang dort, in diesem edel gestylten Eingangsbereich, nannte er seinen Namen und erwähnte noch das er einen Termin habe bei Baronin Manuela von Thalberg.
„Nehmen Sie bitte dort Platz“, wurde ihm angesagt. „Sobald Frau Baronin Zeit hat werden Sie aufgerufen.“
Er begab sich also zu der Sitzgruppe die ihm angewiesen war. Ja, er war ein wenig zu früh, das stimmte schon. Eine andere, sehr schöne, Frau tauchte auf und fragte ob er etwas trinken möchte.
„Ein Wasser wäre nett, Medium.“
„Kommt sofort“, versprach sie und nur wenige Minuten später stand das gewünschte vor ihm mit Glas. Ihm wurde diskret eine Mappe dazu gereicht mit den Worten: „Schauen Sie sich unser Angebot in Ruhe durch. Frau Baronin von Thalberg wird dann mit Ihnen alles weitere besprechen.“
Fabian nickte. „Danke.“
Er schenkte sich einen Schluck des edlen Wässerchens ein. Lehnte sich zurück und schaute sich das Angebot an, wer von den Stars und Sternchen sich hier bei dieser Agentur nebenbei noch verdingte.
Er schmunzelte. Sie waren alle angezogen, zeigten ihr schönstes Lächeln. Die eine oder andere hatte aber eben auch mal Haut gezeigt in dem einen oder anderen Film, oder sich gar für den Playboy ausgezogen. Auch diese Bilder waren auf das sorgsamste mit aufgeführt.
War diese hier nicht mal im Dschungelcamp? Er erinnerte sich wie überrascht er gewesen war, als er sie dort gesehen hatte. Sie passte da von dieser abstrakten Selbstdarstellung gar nicht hin hatte er noch so gedacht. Danach war sie wieder mehr im Geschäft gewesen. Eine schöne Frau, nicht mehr so ganz jung, eher eine Frau im besten Alter. Sie im Bett zu haben musste schlichtweg ein Traum sein. Aber war sie nicht erst vor kurzem Mutter geworden? Er durchkämmte sein Gedächtnis. Glaubte so etwas gelesen zu haben. Nun wie auch immer, das sie sich trotzdem hier zur Verfügung stellt. Sie würde ihn schon sehr reizen, diese Cornelia Axten.
Er blätterte weiter, diese Sarah Kuehs auch nicht schlecht. Rotblondes Haar. Die hatte sicher Feuer. Ein paar Seiten weiter Fenja Soll. Fenja, ein geheimnisvoller Name, wie aus dem Feenwald.
Sieh mal an, er hatte weitergeblättert und hielt erstaunt bei der blonden Schönheit an: Sybille Meins. Das Modell das immer auf den großen Plakaten zu sehen war, in heißen Dessous. Da konnte Mann nicht weggucken, dieser Blick den sie dabei drauf hatte, so als wollte sie einen in das nächstbeste Schlafzimmer locken. Einmal, so erinnerte er sich, hatte er sich fast einen Auffahrunfall geleistet, ihretwegen.
Eigentlich müsste sie sich ja dafür revanchieren, ging es ihm so durch den Kopf. Ihm überraschte es wirklich sie hier zwischen den Frauen zu finden, bei ihr hatte er gedacht, das sie voll ausgelastet sei mit ihren vielen Werbeauftritten. Oder hatte sie es nötig, seitdem sie von diesem Balltreter getrennt war mal zwischendurch richtig guten Sex zu haben?
Ihre Beziehungen waren ja wohl mehr oder weniger so kurz, dass sie der Regenbogenpresse wieder etwas zum Schreiben gab. Immer schillernd durch die Blätter tanzen damit man ja nicht in Vergessenheit geriet. Vergessen zu werden, wie furchtbar für jemand der das Rampenlicht liebte, sich darin aalte, sonnte.
Rampenlicht... Er schmunzelte so vor sich hin. War diese blonde Schönheit vielleicht auch eine kleine Rampensau? Das herauszufinden schien interessant zu werden.
„Herr Holm, wenn ich Sie dann bitten dürfte, die Frau Baronin von Thalberg lässt bitten.“
Er blickte auf, erhob sich, sagte: „Sehr schöne Ansichten die Sie mir da präsentiert haben, darf ich die Mappe mit nehmen?“
„Selbstverständlich, geben Sie sie dann einfach der Baronin von Thalberg einfach wieder zurück. Ihr Weg führt Sie jetzt nach oben, einfach die gewundene Treppe dort nehmen. ich werde Sie derweil ankündigen.“ Fabian machte sich auf den Weg. Diese Treppe hat was, sagte er sich, wenn ich mir vorstelle ich warte zu Füßen dieser und eine der Damen kommt in einer schönen Robe hier herunter, das hat einfach Stil.
Oben. Eine Dame kam ihm entgegen, ihm die Hand reichend. „Herr Holm, wenn ich nicht irre?“
Er nickte.
„Lassen Sie uns in mein Büro gehen.“ Sie ging voran, hielt ihm auch die Tür auf und hieß ihn an sich dort in der gemütlichen Sitzecke nieder zu lassen.
„Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, fragte sie ihn.
„Nein danke, hatte ich unten gerade bekommen“, lehnte er ab.
Sie setzte sich ihm gegenüber, hatte ihren Laptop auf, sowie eine Mappe aufgeschlagen neben sich liegen.
„Herr Holm bevor ich sie nach ihren Wünschen frage hätte ich gern noch ein paar persönliche Daten von ihnen für unsere Datei.
Name: Fabian Holm
Alter: 27
Größe: 1,87m
Gewicht: 88 kg
Beziehung: derzeit solo
Wohnort: München
Beruf: Industriekaufmann
Hobbys: Tauchen, Reisen, Kochen
Telefon Nr. 0162 334 96x xx
Emailadresse: Fabian_Holm@
So wenn sie jetzt noch ein Foto für uns haben...“
„Habe ich nicht“, zeigte er sich überrascht. „Sie sagten davon nichts am Telefon.“
„Kein Problem“ sagte sie, telefonierte kurz. Die Dame die ihm das Wasser gereicht hatte erschien. „Bitte Annette, mach ein nettes Foto von Herrn Holm für unsere Datei.“
„Folgen Sie mir bitte Herr Holm, nur nach nebenan da haben wir ein kleines Fotostudio.“
Nettes Foto, dachte er als er Anette folgte. Nett ist wie man so schön sagte die kleine Schwester von Scheiße.
„Nehmen sie dort auf dem Barhocker einfach mal Platz, und lächeln sie.“ Sie hantierte hinter ihm herum und wählte einen entsprechenden Hintergrund.
„Lächeln Herr Holm, gleich kommt das Vögelchen“, ermunterte Annette ihn.
Vögelchen. Er lächelte unwillkürlich wirklich und er dachte: Ich will mir ja was zum vögeln aussuchen.
Neugierig geworden?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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seelenvogel · 10 months
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Eine Szene aus: Fremdkörperkontakt
Frank war allein. Allein mit mir am Telefon.
„Ich stell mir jetzt vor...“, sagte er. „... wie die beiden in der Disco aufschlagen, welche Blicke ihnen taxierend folgen. Der Gedanke daran macht mich schon heiß. Wie sie sich vermutlich einen Platz an der Bar nehmen. Dort bekommt man in der Regel immer am schnellsten Kontakt.“
„Ich weiß“, warf ich ein.
„Was werden sie bestellen?“, fragte ich dann.
„Gin Tonic“, sagte er. „Während sie darauf warten. werden sie sich umsehen, die Blicke über die verschiedenen Männer gleiten lassen. Beim nippen am Drink hingegen werden sie links und rechts jeweils die Männer an der Bar beobachten.“
„Nun Frank, ich denke, je nachdem was für Musik gespielt wird, werden sie auch mal die Tanzfläche aufsuchen, selbst wenn diese leer ist. Nichts zieht einen Mann mehr in den Bann, wie Frauen die allein tanzen, oder miteinander tanzen. Frau hat somit von dieser Position alles im Blick, und kann sogar noch provozieren in dem sie vermeintlich mit der Freundin knutscht.“
„Da hast du Recht“, meinte er jetzt. „Das ist Provokation pur. Das wirft Diskussionen auf. Weckt Neugierde. Lockt sogar zum heran tanzen um zu schauen, ob man sich selbst reicht oder ob Frau auch für das männliche Ge-schlecht offen ist.“
„Richtig.“
„Ach es ist schon interessant wenn diese Balzhähne sich auf das Parkett trauen, wie sie im wahrsten Sinne um die tanzenden Frauen herum tanzen und schnalzen. Innerlich kann man dann nur lachen.“
„Und glaub mir Frank, das verleitet auch zu intimeren Berührungen wie an sich angedacht.“
„Danach erst mal zum Nase pudern wie man so schön sagt, in die Waschräume, das ist jedoch nur der vorgeschobene Grund... man will ablästern und ablachen.“
Mit hocherhobenen Kopf kommt man wieder heraus und geht mit hocherhobenen Kopf wieder an den alten Platz zurück. Setzt sich auf die Barhocker. Erzählt etwas, die andere lacht, wirft dabei den Kopf nach hinten so das sie Halspartie länger wirkt. Jetzt kommen sie wieder diese interessierten, abschätzenden, lüsternen Blicke.
Das taxieren beginnt wieder... Der Kopf der anderen geht mal tiefer, so das ihre Rückenpartie bewundert werden kann. Eine hebt mit dem Einverständnis der anderen die Hand und will noch einen Drink ordern, beide wissen, das sie diesen nicht bezahlen müssen. Da ist er auch schon, der Mann der sich zwischen die beiden stellt, und sagt: „Meine Damen, sie gestatten dass ich
Sie einlade?“
Die beiden Frauen schauen sich an, wissend, der Köder hat gewirkt. „Gerne, wir bleiben beim Gin Tonic.“
Er bestellt also zwei Gin Tonic und bleibt wie selbstverständlich zwischen den Frauen stehen. Natürlich hat er schon gesehen das beide keinen Ring tragen.
„Allein hier?“, fragt er.
Nein, zu zweit.
„Oh.“ Er ist überrascht, schaut sich um. Die Frauen lächeln.
„Wir...“, sagt die eine. „... sind zwei.“
Die Getränke werden hingestellt, die Damen nehmen sie, prosten ihm zu sagen artig danke.
Irgendwie haben Männer anscheinend immer dieses Gefühl wenn sie einer Frau etwas ausgegeben haben, haben sie auch das Privileg ihre Hand auf Wanderschaft zu schicken.
Dieser hier probiert es ebenfalls. Erst tänzeln seine Fingerkuppen noch leicht und beschwingt im Takt der Musik auf dem Knie von Tamara, austestend wie weit er gehen kann. Sie ignoriert ihn und schaut stattdessen zu Melanie. Ein kurzer Blickkontakt, der Griff nach den Handtaschen und ab Richtung Waschraum.
Sie sind allein. „Du der Typ geht ja gar nicht“, sagt Tamara. „Der scheint uns für Freiwild zu halten.“
„Tamara mal im Ernst.“ Melanie schaut sie an. „Sei nicht so empfindlich. Wir wollen uns aufreißen lassen. Etwas erleben.“
„Wir müssen aber nicht den erstbesten nehmen“, meint Tamara dann. „Stimmt. Jedoch vergiss nicht er hat uns den Drink ausgegeben und jetzt will er spielen. Wenn du das nicht magst, musst du ihm das unmissverständlich
klarmachen und mich nicht jedes Mal in die Waschräume zitieren. So auf diese Art machen wir uns lächerlich.“
„Okay, okay ich habe es verstanden.“ Tamara knickt ein.
„Na dann auf ins Gefecht“, meint Melanie locker und schiebt sie wieder raus.
„Zaubere noch schnell ein Lächeln ins Gesicht“, flüstert sie der Freundin ins Ohr und leckt dabei langsam an deren Hals hinunter. Tamara lächelt, dieses Ablenkungsmanöver schien so seine Wirkung zu zeigen. Sie steuern wieder auf ihren Platz am Tresen entgegen.
„Magst du tanzen?“, fragt Melanie den Typen den Tamara so offensichtlich ablehnt.
„Aber gern doch.“ Er nimmt sie an die Hand und zieht sie hinter sich her. Melanie fragt sich was Tamara gegen ihn hatte. Er sieht gut aus, stattliche ein Meter fünfundachtzig groß, wuscheliges Haar, Dreitagebart. Blaugraue Augen, ein gerader Blick. Durchtrainiert wirkend ohne diese Sixpack Allüren. Lässig jedoch geschmackvoll gekleidet. Und Melanie ist überrascht, er tanzt klasse, es
macht richtig Spaß.
„Bin ich ihrer Freundin zu dicht auf die Füße getreten?“,
fragt er leise an ihrem Ohr. Melanie nickt.
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Anja Holm
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Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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Die Perlen Lady
Susanne war eine Frau die ein ganz besonderes Flair mit sich trug. Still, leicht melancholisch, das lange dunkle Haar hochgesteckt unter einem breitkrempigen Hut verborgen. Der Hut meist weiß, mit einer schwarzen leichten Umrandung versehen. Auch dieser schlicht, aber wie sie ihn trug… das war schon eine Klasse für sich. Leicht schräg. Nur ansatzweise ließ er im Nacken ein paar vorwitzige schwarze Löckchen die sich gelöst hatten frei. Ihr Gesicht hell, fast alabasterfarben, die graublauen Augen mit schwarzem Kajal umzogen. Manchmal trug sie lediglich Lipgloss um den Lippen Glanz zu verleihen, und manchmal hatten ihre Lippen dieses sinnliche Kirschrot.
Sie trug zu meist ein schwarzes Kleid, ganz schlicht. Die Schultern frei, nur gekrönt von einer langen weißen Perlenkette, zweimal um den Hals geschlungen, dann nach hinten über die nackte Haut fallen gelassen. Hauchfeine Strümpfe und schwarze High Heels. Schwarze Handschuhe bis über den Ellenbogen getragen die sie dann, wenn sie sich an die Bar setzte, langsam auszog und zwar Finger für Finger, sehr wohl wissend das jeder Blick auf ihr lag. Susanne genoss es, dieses Herausschlüpfen aus ihrer sonstigen Normalität. Ein Mal die Woche war sie, ja sie, die Perlen-Lady, die Frau, die die Blicke auf sich zog, alle, ausnahmslos. Sie nickte dem Barkeeper nur zu und er, er stellte das was sie immer trank vor sie hin, wichtig war der rote Strohhalm.
Während sie diesen mit ihren Lippen umschloss, die Augen dabei schloss konnte sie sicher sein, das die Männer in der Bar, sich nur eines vorstellten… Entließ sie den Strohhalm von ihren Lippen und öffnete ihre Augen wieder konnte man von allen Seiten ein verhaltenes Stöhnen hören. Wer oder wen würde sie, die Perlen Lady sich heute auserwählen mit ihr zu gehen? Wer schon mal auserwählt war, lächelte nur still, grüßte die Lady mit einen Nicken, hob sein Glas wie um ihr zuzuprosten und nahm einen Schluck.
Weder Carl, noch Sören, Steffen, oder gar Raphael würden mit dem, was sie mit der Perlen Lady erlebt haben, hausieren gehen. Dazu war das, was sie erlebt haben, etwas unbeschreibliches gewesen. Allein schon, wie sie den Mann, den sie mitnahm auserwählte und wie man sich in diesem Moment vorkam. Das war schon eine Klasse für sich. Die anderen Frauen in der Bar waren in dem Moment wo sie Susanne die Perlen Lady auftauchte unsichtbar. Ab jetzt war das Geschehen in der Bar nur noch Zeitlupe. So, als wenn die Zeit stehen geblieben war.
Wieder schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm und wieder lagen ihr buchstäblich die Männer zu Füßen. Den Männern die neben ihr an der Bar standen, oder saßen, die sahen wie der Saft in den Strohhalm stieg und von ihr vereinnahmt wurde. Die Hosen wurden eng, die Verlegenheiten größer. Der Strohhalm verließ ihre Lippen, sie stellte das Glas auf dem Tresen ab. Das war wie ein Zeichen, Musik setzte ein und Susanne stieg von dem Barhocker ab. Schlucken bei so manchem Mann. Wenn sie jetzt den einen Handschuh rechts wieder überstreifte war die Zeit des Beutezugs gekommen. Oh ja sie tat es, tat es mit der gleichen Langsamkeit wie sie ihn zuvor ausgezogen hatte. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Gleich, gleich würde sie die Perlen von ihrem Rücken nach vorn holen, mit dem jetzt wieder schwarzem Zeigefinger und dann, dann würde sie sie leicht kreisen lassen, nicht nur die Perlen, nein auch ihre Blicke.
Sie würde – man spürte förmlich wie die Luft angezogen wurde – durch die Gasse der Männer gehen die sich sofort bildete, und sich jemanden zum Tanz holen. Ihn erwählen. Dieser war lediglich der Tanzpartner, nicht mehr und nicht weniger. Der Mann den sie nach dem Tanz erkor, das war jener, dem sie, ihre Perlenkette um den Hals legte, nachdem sie diese durch ihre Lippen gezogen hatte. Dieser Mann hatte später das Glück bei ihr zu Hause die Perlen durch ihre anderen Lippen gleiten zu lassen, zu erleben wie sie diese damit verbundene Sinnlichkeit in allen Sequenzen auslebte. Wer, wer war heute der Auserkorene, der Glückliche?
Sie blieb stehen, hielt vor Pierre an, tippte ihn an und der Gang öffnete sich und wurde zu einem Kreis als Pierre ihr folgte. Zwar nur zum Tanz, aber eines Tages, eines Tages durfte er dann mal mit zu ihr, Sören war es auch so ergangen. Diese Aussicht beflügelte ihn gerade zu. Ihr Blick leicht verschleiert, ihre Lippen leicht geöffnet…
Er beugte sich vor, nahm mit seinen Lippen die jetzt lang nach vorn hinunter hängende Perlenkette zwischen seine Lippen und transportierte diese zwischen die ihren. Sie schlossen sich sofort um diese und bewegten sie hin und her.
„Ohhhh…“, war allenthalben zu hören. Jetzt ließ sie diese wieder fallen, schob sie wieder nach hinten in den Nacken, so dass sie wieder über ihren Rücken fielen. Der Tanz begann.
Tango.
Oh, man musste ihn schon beherrschen, so perfekt wie Susanne, die Perlen Lady. Es war ihr Auftritt, ihre Musik, ihr Tanz.
Sie sah es in ihren Augen, wer bereit war für diesen Tanz, den leidenschaftlichsten unter den Tänzen, wer ihn konnte und perfektionierte.
Wer gut und sicher führte und parierte.
Pierre konnte es, hatte er doch extra einen Tanzkurs besucht, allein um die Chance zu haben mit Susanne einmal zu tanzen, mit ihr zu verschmelzen und jetzt, jetzt war es so weit. Nun ja fast…
Die Musik verklang, die letzten Schritte, eine letzte Drehung und er verbeugte sich tief vor ihr und bedankte sich. Trat zurück um Platz für den Auserwählten zu machen. Sie schritt an die Bar zurück. Griff na„Was bekommst du?“, fragte sie den Barkeeper als sie das Glas abstellte und dieser antwortete wie immer: „Nichts, er wurde schon bezahlt.“ Der Griff nach dem zweiten Handschuh, den sie jetzt auch wieder anzog. Sich
umdrehte und lapidar meinte: „Roland du darfst mich heute begleiten.“
Er stand wie erstarrt, konnte sich nicht bewegen, niemals hatte er damit gerechnet dass er…
Neugierig geworden?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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https://www.amazon.de/psst-Erotikgeschichten-k%C3%B6nnte-hei%C3%9F-werden/dp/3745097300/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424286&sr=8-1ch ihrem Glas, erneut schlossen sich ihre Lippen um den Strohhalm, wie gebannt schauten die Männer ihr zu. Hochspannung lag in der Luft. Denn wenn sie sich jetzt wieder umdrehte, dann…
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 7 months
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Diskretion auf höchster Ebene
Wir erinnern uns an den Fall Klatten. Eine Frau aus der gehobenen Gesellschaft hatte eine Affäre. Als diese beendet war, wurde sie erpresst von ihrem Liebhaber. Sie hat jedoch eine völlig unerwartete Haltung gezeigt, die Affäre ihren Mann gebeichtet und den Erpresser angezeigt. Chapeau.
Aus diesem Fall kann man nun seine eigenen Schlüsse ziehen und eine eigene Geschichte daraus weben. Und das, das mache ich jetzt mal.
Ein paar Zutaten braucht es noch.
Man nehme eine erfolgreiche Frau zum Beispiel aus Wirtschaftskreisen. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Also nach außen hin eine rundum glückliche Familie. Zumindest scheint es so. Dann gibt es natürlich den ebenso erfolgreichen Ehemann. Die Privatsekretärin und engste Vertraute der Frau und dann, ja, dann den Kern der Geschichte: den Liebhaber. Soweit dürften jetzt alle Zutaten zusammen sein.
Wie ich ja selbst erlebe, bei einigen meiner Anrufer, die so in Arbeit eingespannt sind, und kaum Zeit für Familienleben haben, bei solchen Männern ist eine 0900 5 willkommen. Mit einer Stimme am Ohr die ihnen heiße Worte flüstert, die sie in ein Rollenspiel verwickelt, das sie zwischen Job und Überstunden einfach mal entspannen können.
Ähnlich stelle ich es mir jetzt mal bei einer erfolgreichen eingespannten Frau vor. Einer Frau, die sehr viel Verantwortung in den Händen hält. Einer Frau die sich keinen Fehltritt erlauben kann und die deshalb alles Menschenmögliche tun wird, um in keine prekäre Situation zu kommen.
Frauen die eine solche Position inne haben sind meist zwischen fünfunddreißig und sechzig Jahren. Sie haben sich hochgearbeitet und nicht hoch geschlafen, so wie es früher immer gern hieß. Diese Frauen wissen eindeutig was sie wollen und wie sie sich durchsetzen können um in dieser Position zu bleiben. Trotzdem geht ihnen die Weiblichkeit nicht ab. Früher, so sagte man, seien karrierebewusste Frauen schlichtweg "Mannweiber".
Ja, das Bild der Frau hat sich gewandelt.
Und hier setze ich mal an mit meiner neuen Geschichte. Um niemanden auf die Füße zu treten nennen wir die Protagonistin dieser Geschichte mal Dr. Karen Hafner. Sie hat an den angesagtesten Universitäten Jura, Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studiert. Sie kommt allerdings auch das aus einen "guten Stall" wie man so schön sagt. Ihr Vater hatte sie und ihre drei Geschwister
immer in die Firmeneigenen Betrieben als Praktikanten in den Ferien gesteckt - Im Sommer mindestens vier Wochen, dafür die Herbstferien stattdessen als Ferien oder diese wurden ganz geopfert und dafür im Sommer nur zwei Wochen, oder Sommer drei Wochen und die gesamten Herbstferien.
Und es ging los ab dem vierzehnten Lebensjahr. Alle mussten da durch, weil die Maxime des Vaters war, lernt den Betrieb von unten her kennen, nur dann begreift ihr um was es geht und könnt so Missstände feststellen. Schreibt über eure Zeit jeweils einen Bericht. Ihr bekommt selbstverständlich für diese Zeit eine Praktikantenabrechnung wie alle anderen auch, nicht mehr und nicht weniger.
Ferien war früher ein so schönes Wort, aber durch diese Idee ihres Vaters, stattdessen den Betrieb kennenzulernen, war man nicht gerade gutgelaunt gewesen. Viel Ärger, Trotz, Aufbegehren, je älter man wurde, war dazu-
gekommen. Andere Mitschüler genossen die Freizeit ungezwungen und sie...
Heute, Karen stand sinnend am Fenster und schaute raus auf die Betriebsanlagen. Heute war sie ihm dankbar für seine strikte Haltung damals. Sie hatte eine harte und lehrreiche Zeit hinter sich. Es hatte ihr beim Studium geholfen und auch dort, wo sie zeitweise gearbeitet hatte um Ihre Erfahrungen zu erweitern. Sie hatte jedoch eines nicht vergessen, die Menschen die für sie
arbeiteten, als Menschen zu betrachten und nicht nur als Arbeitskraft. Das war es, was sie von anderen absetzte. Und das war, wie sie selbst stets betonte, ein Teil des Erfolges. Ungewöhnlich in der heutigen Zeit aber dennoch effektiv.
Ihr Mann war ebenfalls erfolgreich, jedoch im künstlerischen Bereich. Sie hatte ihn gegen den Widerstand ihrer Familie geheiratet und es nie bereut. Sie war jetzt dreiundvierzig und fühlte sich stärker und schöner als noch vor zehn Jahren. Goldblondes Haar, ja, sicher der Friseur hatte bei der Farbe schon ein wenig nachgeholfen, in weichen Locken schulterlang fallend. Jetzt hier im
Büro hatte sie es hochgesteckt, manchmal löste sich eine freche Strähne und umschmeichelte ihr Gesicht.
Die Brille modisch, Horn, etwas größer, in einem farblichen Wechselspiel. Sie lächelte als sie daran dachte, wie ihr Vater sie angesehen hatte und sie dann ob der fehlenden Distanz gerügt hatte. Nein, sie ließ sich diesbezüglich nichts mehr sagen, diese Brille unterstrich ihren Auftritt und zeigte die Innovation der Firmenleitung und vor allem ihrer Einstellung.
Seitdem die Kanzlerin ständig in Hosenanzügen herum lief, war ihr dieses verleidet worden, Kleider, Kostüme oder auch mal ein Overall, das war ihr Trend. Ihre Kinder, wieder umspielte ein weiches Lächeln ihre Lippen, Alexander und Charlotte jetzt zwölf und zehn machten den Eltern viel Freude. Sie hatte es allem zum Trotz hinbekommen, dass sie nicht nur auf Kindermädchen angewiesen waren. Lukas, ihr Mann hatte ihr, da er vorwie-
gend von zu Hause arbeitete, viel abgenommen.
Nicht, dass er ihr nicht mehr genügte, nein, das war es nicht. In der letzten Zeit hatte sie viel zu viel gearbeitet, das "sogenannte" Eheleben war ein bisschen auf der Strecke geblieben. Dabei liebte sie den Sex mit ihrem
Mann, genoss seine Hände die so schöne Geschichten auf ihren
beziehungsweise mit ihrem Körper erzählten.
Eine Freundin hatte ihr letztens beim sogenannten „Mädels Abend“ gestanden, dass sie sich gelegentlich einen Mann für eine Nacht miete. Einen Mann, der sie auf das köstlichste verwöhne mit dem sie Spielchen spiele. Würde sie diese zu Hause ansprechen, lache ihr Mann sie aus.
„Dabei braucht Frau Abwechselung“, betonte Saskia.
„In unserem Alter...“, so hatte sie sich an die Freundinnen gewandt. „... traut man sich doch mal an gewagtere Spielereien.“ O8/15 hatten sie doch alle hinter sich gelassen heute wären sie reif, reif genug um den besten Sex ihres Lebens zu genießen. Sie und die anderen hatten sie sprachlos angestarrt. Saskia hingegen meinte nur: „Mädels, macht euch nichts vor, irgendwann ist es
zu Hause nur noch Eingemachtes, nichts Neues nur Bewährtes. Um aus diesem Teufelskreis mal wieder herauszukommen gibt es eben nur diesen Weg um wieder Spaß zu haben und Lust zu empfinden. Richtige Lust...
Wisst ihr eigentlich noch wie sich das anfühlt?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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seelenvogel · 7 months
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Mathe Unterricht - Schüler - Lehrerin
Ich weiß nicht, die Phantasie der meisten Männer beschränkt sich ja immer nur auf einige wenige Rollenspiele. An erster Stelle steht dabei immer Schüler - Lehrerin. Wobei man natürlich immer vom Biologieunterricht ausgeht und von dem Unterthema: Sexualkunde. Das auch Kunst ein interessantes Thema dafür sein kann habe ich auf Seite 9 schon beschrieben.
Zuerst hatte ich das allerdings als Rollenspiel an den „Mann“ gebracht, später aus der Erinnerung zu einer Geschichte verfasst. Mittlerweile habe ich auch erprobt, dass mein Hassfach Mathe ideal dafür geeignet ist.
Sieh, beziehungsweise lies, selbst.
Mathe - es kommt nur auf die richtige Aufgaben- "Stellung" an
Heute sollten wir unsere Mathearbeit zurückbekommen. Max hatte ein verdammt schlechtes Gefühl. Mathe... Mit Nachhilfe hatte er sich bisher ganz gut durch gewuselt, aber jetzt ging es ums ganze. Frau Fuchs kam schon mit unheilvollem Gesicht herein. Wie konnte, fragte sich nicht nur Max, diese verdammt gutaussehende Lehrerin, dieses grässliche Fach unterrichten?
Sie war ein Meter fünfundsiebzig groß, hatte goldblonde Haare mit einem Stich ins rötliche, zu einem frechen Bob geschnitten. Sie war schlank, über ihre Körbchengröße wurde in der Klasse viel spekuliert, man schätzte sie auf 75C und stellte sich dann so manches Mal vor, wie man mit seiner Zunge sie umrundete, wenn sie so wie heute wieder diese Bluse trug, die bis zum Ansatz
aufgeknöpft war. Ihre Röcke, eine Handbreit über dem Knie, hinten immer einem kleinen Schlitz. Von ihren seidigen Strümpfen mal ganz abgesehen und ihren stets farblich angeglichenen High Heels. Ihr Zweitfach war auch noch Physik.
Frau Fuchs knallte die korrigierten Arbeiten auf ihr Pult. „Was habt Ihr euch dabei gedacht, eine so hundsmiserable Arbeit abzugeben?“
„Max,“ sie drehte sich auf dem Absatz um. Wie peitschend sie das sagte „das du keine Glanzleistung ablieferst war mir schon klar, aber erklär mir wie man ein richtiges Ergebnis hat, nur der Rechenweg vollkommener Murks ist?!
Die Arbeit wird noch einmal geschrieben. Und du Max, wirst heute nach der Schule in dieses Klassenzimmer kommen und mir die Aufgaben vorrechnen.
Ich habe schon viel erlebt, aber das noch nicht. Ich möchte zu gern wissen wie du das bewerkstelligt hast. Von der Logik her würde ich auf abschreiben tippen.
Max senkte den Kopf. Wie sollte er ihr erklären, dass er bei Nora abgeschrieben hatte, allerdings war das einzige was er blitzschnell abschreiben konnte die Ergebnisse. Für den langen Rechenweg hatte er keine Zeit und au-
ßerdem zählte doch nur das Ergebnis und das war ja richtig.
„Ja Frau Fuchs.“ Mist wie kam er aus dieser Falle wieder heraus?
Pünktlich nach Schulende fand er sich wieder in der Klasse ein, zeitgleich mit Frau Fuchs.
„So Max, die Tafel gehört dir.“ Sie diktierte die Aufgabe. Sie setzte sich auf seinen Platz und beobachtete Max, der sich natürlich keine Blöße geben wollte, und anfing die ersten Zahlen auf die Tafel zu setzten.
„Max, du solltest dabei gleich erklären warum du was machst.“
„Ja, Frau Fuchs.“ Nach einer dreiviertel Stunde setzte Max die Kreide ab, wartete ab, was Sie jetzt sagen würde. Frau Fuchs stand auf und trat an ihn heran: „Du weißt schon, dass das falsch ist?“
Max senkte den Kopf.
„Lass es uns zusammen tun. Vielleicht ist dann dein Problem mit Mathe auch gelöst.“
Sie schrieb die Aufgabe noch mal auf und wischte seinen Lösungsweg weg.
„Und jetzt, mein lieber Max, stell dir folgendes vor: Die Aufgabe ist gleichzusetzen mit einem Date.
Der erste Schritt ist der Kuss zur Begrüßung.“ Sie küsste ihn. „Dann,“
Max übernahm:
„mache ich Ihnen die Bluse auf...“
„...und das machst du jetzt auf der Tafel auch, öffne für dich die Aufgabe.“ forderte Frau Fuchs, während sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf.
„Du arbeitest jetzt Schritt für Schritt an deiner Aufgabe.
„Schön,“ sagte Max, „ein herrlicher Anblick. Sie muss aber richtig ausgezogen werden, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.“
„Genau wie dort auf der Tafel.“ antwortete Frau Fuchs. „Mach dort weiter.“ forderte sie und zog ihre Bluse aus. „Denk dran,“ sagte sie zur Tafel gewandt, „du musst immer erst das Gerüst einer Aufgabe stehen haben.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
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pssst…Erotikgeschichten – Pussy eating
Thorsten kam mit diesem Begriff vor wenigen Tagen an. „Leandrah, sagt dir das was?“
Ich: „Nein, noch nie gehört.“
Er sagte darauf belustigt: „Das überrascht mich jetzt aber doch. Du hast soviel verrückte Sachen schon telefoniert, wenn man den Geschichten auf deiner Website glauben kann, und davon willst du noch nichts gehört haben?“
„Sagte ich doch“, erwiderte ich. „Aber du kannst mich gern aufklären, ich lern gern dazu.“
„Also…“, sagte er. „Du kannst dich sicher noch an die Anfangszeiten der Sushi Bars erinnern?“
„Nur von dem was ich hörte“, sagte ich. „Drin war ich nie, ich esse keinen rohen Fisch. Ich mag aus dem Meer nur Filet und das gut durchgebraten.“
„So, so“, meinte er. „Aber du weißt was ich meine. Dieses Förderband…?“
„Ja, die Idee war nicht schlecht“, gab ich zu. „Ich habe das mal gesehen durch ein Fenster einer Sushi Bar, die auf dem Weg zu meiner Lieblingsvideothek lag.“
„Ist aber wieder aus der Mode gekommen“, meinte er.
„Schade eigentlich“, meinte ich nachdenklich. „Könnte ich mir beim Griechen oder Italiener mit einer schönen großen Vorspeisenplatte auch interessant vorstellen.“
„Kommen wir wieder zurück…“, sagte er. „… zum Ausgangsthema.“
„Ich verstehe“, sagte ich mit einem Mal langsam. „Du meinst so ein Förderband etwas breiter, wo Frau mit dem Rücken und Kopf drauf liegt.“
„Richtig“, bestätigte er. „Du erfasst es immer noch schnell.“
„Die Beine…“, fuhr ich fort. „… müssten dann nach oben und auseinander.“
„Genau“, bestätigte er. „Somit wird die Pussy ja wie auf einem Silbertablett serviert. Jetzt müsste allerdings die Frau, deren Aussehen nicht interessiert, noch ab Bauchnabel abgegrenzt werden, mit so einer Art Sichtschutz.“
„Ah.“ Ich frohlockte. „So eine Art Französische Wand?“
„Bitte was?“, fragte er jetzt überrascht nach.
„Wie? Das kennst du nicht?“ Ich konnte es kaum glauben. „Eine Wand mit vielen Löchern unterschiedlicher Größe und unterschiedlich hoch angebracht wo Schwänze sich durchstecken. Die Männer sind nicht sichtbar und die Frauen die diese wichsen oder blasen ebenfalls nicht. Ganz und gar anonym. Also denke ich, du würdest dir vorstellen so einen Sichtschutz in Schulterbreite und über den Bauchnabel gewölbt vorstellen. Absolut undurchsichtig.“
„Genau“, bestätigte er. „Mann will ja nicht abgelenkt werden. Es geht allein um die Pussy.“
„Interessant“, setzte er noch hinterher. „Diese Französische Wand.“
„Also“, fasste ich zusammen. „Die Frau liegt quasi auf einem Förderband das reihum geht.“
„Ja so vier oder fünf Frauen darauf mit einem gewissen Abstand dazwischen, eine Taste zum drücken damit man die nächste schmecken kann“, erklärte er.
„So, so. Unterbrich mich jetzt nicht dauernd, ich will jetzt einfach mal weiter aufzählen.“
„Schon gut, fauch mich nicht so an Leandrah“, sagt er schmunzelnd.
„Machst du dich lustig über mich?“, frage ich.
„Nein, nein“, wehrt er ab. „Ich staune nur mal wieder über deine schnelle Auffassungsgabe.“
„Schön. Also die Frau bietet dir, der wahrscheinlich auf einem hoch lehnigen Stuhl sitzt, ihre Pussy dar, die Beine dabei nach oben gestreckt. Hat sie da was dran oder sind die nackt?“
„Nein, da hat sie schon etwas an und es ist sogar interessant wenn sie unterschiedliche Formationen trägt. Wie zum Beispiel Overknees Strümpfe, und dazu Pumps. Oder hauchfeine Nylons und High Heels. Söckchen und Ballerinas machen mich auch an. Blickdichte farbige Strümpfe in Stiefelletten. Eine Netzstrumpfhose die Rosette und Pussy frei gibt hat indes auch etwas apartes. Ich mag es zuvor noch die Innenseiten ihrer Schenkel zu riechen, zu streicheln, zu lecken, mich näher an diese Duftquelle die ich locken, die ich mit meiner Zunge zum erblühen bringen will, deren Duftknospen ich mit meinem Zungenspiel erwecken möchte.“
„Aha.“
„Mehr sagst du nicht dazu?“, fragte er erstaunt nach.
„Nö, warum sollte ich? Du blühst ja allein beim Aufzählen schon auf. Also die Beine angezogen gespreizt nach oben in so einer Vorhängeeinrichtung.“
„Ja“, bestätigte er.
„Und diese Taste, um die Frau. wenn du sie ausreichend mit deiner Zungenfertigkeit beglückt hast, die diese von dir wegtreibt und die nächste vor dir präsentiert wird.“
„Ja“, bestätigte er wieder.
„Ist ja langweilig“, meinte ich so.
„Wie langweilig?“, fragte er.
„Nun, was ist wenn alle gleich schmecken. Ist es da nicht interessanter es gibt so eine Art Speisekarte wo dann…“
„Oh, sorry“, unterbrach er mich. „Ich dachte das hätte ich erwähnt.“
„Was?“
„Die gibt es tatsächlich“, sagte er. „Die Speisekarte.“
„An sich logisch“, meinte ich daraufhin. „Wenn es Pussy Eating heißt, muss es ja sozusagen ein Feinschmeckerlokal sein. Zumal wie auf einem Silbertablett serviert.“
„Leandrah, Leandrah warum so spöttisch?“, hänselte er mich jetzt.
„Was steht denn drauf auf der Speisekarte fragte ich neugierig, Pussy süß, Pussy süßsauer, Pussy pikant?“
„Fast, du liegst gar nicht mal so falsch“, antwortete er. „Es gibt Pussy frisch, das sind jene die ihren Dienst erst angetreten haben und vor einer Stunde noch frisch geduscht haben. Dann gibt es noch Pussy herb, das sind jene deren Dienst schon länger geht.“
„Nur zwei Angebote?“, fragte ich neugierig nach. „Das ist aber wenig. Da war doch mein Angebot von der Überlegung her umfangreicher. Man könnte sogar noch Pussy trocken und Pussy feucht, Pussy klatschnass hinzufügen“, schlug ich vor. „Oder Pussy reif.“
🙂
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht Schüler – Lehrerin
Pussy eating
Sex an einen „ungewöhnlichen Ort “ Halleluja
Die Mutter meines besten Freundes – eine Milf
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star
Gut zu V(v)ögeln
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady
Falsch verbunden – falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht Schüler – Lehrerin
Komm unter meine Decke – Einheitsgeschichte
🙂
Anja Holm
psst… Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
🙂 13 €
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