#atomkraftgegner
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"brandgefährliche Atompläne"
Rund 100 Menschen beteiligten sich am Samstag an der Demonstration der Anti-AKW-Initiativen in #Lingen, in der die "brandgefährichen Atompläne" der Brennelementefabrik #ANF als brandgefährlich kritisiert wurden, wird der Brennstoff in Zusammenarbeit mit Russlands #Rosatom/TVL hergestellt.
Die Brennelementefabrik Advanced Nuclear Fuels (ANF) plant in unserer Stadt seit geraumer Zeit, Brennelemente russischer Bauart herzustellen. Dagegen demonstrierten am Samstag erneut Atomkraftgegner. Sie sehen ein Sicherheitsrisiko. Lediglich rund 100 Menschen -und damit die Zahl der angemeldeten Demonstranten- beteiligten sich an der Demonstration laut Polizeiangaben. Das Lingener Bündnis…
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#Advanced Nuclear Fuels#Alexander Vent#ANF#Atomgesetz#Brennelemente#Christian Meyer#Dukovany#Erörterungstermin#Framatome#Lingen (Ems)#Rosatom#Sabotage#Spionage#TVEL#Västerås#Westinghouse Electric Company
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Aus für den Atomstrom - Demonstranten trotzdem unzufrieden
Die Freude der Atomkraftgegner ist gedämpft: In Lingen werden weiterhin Brennelemente für Atomkraftwerke in ganz Europa produziert.
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Laut Presse kommt der Castor 2020 in der 1. Novemberwoche. Erst per Schiff nach Nordenham (Ni) ,dann per Bahn weiter ins AKW im hessischen Biblis. Die Behörden befürchten, dass »Atomkraftgegner mit Demonstrationen und gewalttätigen Störaktionen gegen den Transport protestieren« werden. Die betroffenen Bundesländer würden deshalb »schon jetzt Tausende Polizisten« mobilisieren, »um den heiklen Transport abzusichern.«
Infos: castor-stoppen.de/
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Protestaktion in Grohnde am 21. Oktober
Am 21. Oktober formieren sich Atomkraftgegner*innen vor dem AKW Grohnde maßstabsgetreu zu einem Airbus 380. Atomkraftwerke sind nicht gegen die Gefahren durch Flugzeugabstürze geschützt; die Aktionsteilnehmer*innen fordern die Entziehung der Betriebsgenehmigung für das AKW Grohnde. Damit die Aktion funktionieren kann, werden viele Menschen benötigt. Sei dabei! Nähere Infos findest Du hier.
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Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat sich Italien von der Kernkraft verabschiedet, Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Einen Haken gibt es zwar, Aufbruch jedoch auch. Eigentlich wollte sich die italienische Regierung - anders als die in Wien, Paris oder Berlin - aus der europäischen Diskussion um Kernenergie heraushalten. Dann wäre das Thema wahrscheinlich schnell aus den Medien verschwunden. So lief es schon vor ein paar Monaten, als sich Roberto Cingolani, Minister für Digitalisierung und ökologische Wende, indirekt für eine Rückkehr zur Atomkraft ausgesprochen hatte. Doch der Chef der rechtsnationalen Lega-Partei hat das Thema für sich entdeckt. Kein Tag vergeht, ohne dass Matteo Salvini vor Kameras oder auf Facebook sein nukleares Credo verkündet. Er fordert, dass Italien wieder in die Kernenergie einsteigt. Angefacht wurde die Debatte in der Silvesternacht von der EU-Kommission, als diese ein Dokument veröffentlichte, das vorschlug, Atomkraft und Erdgas in die "Taxonomie" aufzunehmen, das europäische Klassifikationsschema der nachhaltigen Energiequellen. Endgültig entschieden wird am kommenden Dienstag. Um den Vorschlag aufzuhalten, müsste ein Nein aus 20 der 27 Mitgliedsstaaten mit mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung kommen - ein unwahrscheinliches Szenario. Geht es ohne Atomkraftwerke? "Jein", sagt der Kernkraftbefürworter Unter den G7-Staaten, den sieben größten Industrienationen, ist Italien der einzige ohne eigene Atomkraftwerke. Bereits seit mehr als 30 Jahren produziert das Land keinen Atomstrom mehr. Das Abschalten der Reaktoren wurde 1987, anderthalb Jahre der Katastrophe von Tschernobyl, in einer Volksabstimmung beschlossen und bis 1990 umgesetzt. 2011 bestätigte ein weiteres Referendum das damalige Ergebnis. Seitdem besteht Italiens Energieversorgung aus einem Mix aus Erdgas, Erdöl, Wasserkraft und anderen Erneuerbaren. Zu einem Blackout, den Atomkraftbefürworter in Deutschland seit Jahren als drohendes Szenario an die Wand malen, kam es nur einmal. Das war am 28. September 2003 als um 03.37 Uhr im ganzen Land die Stromversorgung kollabierte. Einige, vornehmlich südliche Regionen blieben 24 Stunden ohne Elektrizität. Was den Stromausfall verursacht hatte, wurde nie einwandfrei geklärt. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass in der Schweiz ein Baum auf Stromleitungen fiel, die auch Italien versorgten, was eine Kettenreaktion auslöste. Es geht also auch ohne AKWs, sagen Atomkraftgegner. "Ich würde mit einem 'Jein' antworten", antwortet dagegen Davide Tabarelli im Gespräch mit ntv.de auf eine entsprechende Frage. Er ist Professor am Fachbereich Bau-, Chemie-, Umwelt- und Werkstofftechnik an der Universität von Bologna, außerdem Kernkraft-Befürworter und Präsident von Nomisma Energia, einem Forschungsunternehmen im Bereich Energie und Umwelt. "Italien ist nie wirklich in die Kernkraft eingestiegen. Deswegen haben wir gelernt, ohne selbst produzierte Kernenergie auszukommen." 1986 habe es nur zwei funktionierende Reaktoren und einen sehr alten gegeben. Ein neuer war gerade im Bau. Ohne Gasimporte ginge das Licht aus Dass Italien ohne eigene Kernkraftwerke auskomme, bedeute nicht, "dass wir über ein effizienteres und nachhaltigeres Energiesystem verfügen", sagt Tabarelli. Denn anders als Deutschland, das mehr Strom aus- als einführt, ist Italien von Stromimporten abhängig. "Wir importieren an die 15 Prozent, vorwiegend aus Frankreich und demzufolge aus Kernkraft erzeugt", sagt Tabarelli. Und überhaupt, ohne die französischen Reaktoren und die anderswo in Europa säße der ganze Kontinent im Dunkeln, dessen ist sich der Professor sicher. Italien ist aber nicht nur von Stromimporten abhängig. Wie aus einem Dokument des italienischen Wirtschaftsministeriums hervorgeht, ist das Land zu 75 Prozent auf die Einfuhr von Energiequellen angewiesen. Darunter ist Erdgas, das für Elektrizität, Industrie und Heizanlagen genutzt wird, der wichtigste Energieträger. Von den 2019 insgesamt verbrauchten 75,95 Milliarden Kubikmetern Erdgas kamen 7 Prozent aus nationaler Produktion, die restlichen 93 Prozent wurden importiert. "Und das macht uns nicht nur mit Blick auf die Versorgung unglaublich schwach", meint Tabarelli. Italien beziehe Erdgas zwar nicht nur aus Russland, sondern auch aus Algerien, Libyen, Aserbaidschan und sogar aus der Nordsee, "doch angesichts der geopolitischen Spannungen - sprich: Russland - könnten wir leicht zum Spielball werden", so Tabarelli. Angelo Tartaglia, Physik-Professor an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften des Polytechnikums von Turin, hat einen anderen Blick auf das Thema. "Wir müssen weniger Energie verbrauchen", gibt er zuallererst zu bedenken, das ständige Wachstum des Energieverbrauchs sei "eine Chimäre". Dass die EU Kernkraft und Erdgas als nachhaltig einstufen will, hält er für anachronistisch, "genauso wie die Erwägungen des Ministers Cingolani, wieder nach Erdgas zu bohren. So würden wir wieder zurückfallen, anstatt uns vorwärtszubewegen." Etwas bewegt sich doch Italien verfügt in der Tat über, wenngleich bescheidene, Erdgasvorkommnisse in der Po-Ebene, in der Region Basilicata und in der Adria. Dabei handelt es sich um geschätzte 90 Milliarden Kubikmeter. Förderanlagen gibt es, sie liegen aber seit langem still. "Freilich können wir nicht von einem Tag auf den anderen alles, was CO2 ausstößt, abschalten", räumt Tartaglia ein. Aber deshalb müsse man ja auch nicht in alte Strukturen zurückfallen, noch dazu in einer Region wie der Po-Ebene, die zu den die verseuchtesten Europas zählt. "Italien hat in den letzten 15 Jahren enorme Fortschritte in der Erzeugung von Erneuerbaren Energien gemacht. Mittlerweile decken wir damit 9 Prozent des nationalen Bedarfs. Da müssen wir weitermachen, denn wir könnten leicht doppelt so viel erzeugen." (Die 9 Prozent sind Windenergie, Photovoltaik, Energie aus Biomasse und Geothermie; rechnet man die Wasserkraft dazu, erreicht Italien einen Anteil von Erneuerbaren Energien von 25 Prozent.) Mehr zum Thema Einen wichtigen Beitrag könnten die sogenannten Energy Communities leisten, also Gemeinschaften, die ihren Bedarf an Energie selber herstellen. Wobei Italien hier im europäischen Vergleich noch Nachholbedarf hat. Aktuell zählt man zwölf Energiegemeinschaften, alle liegen im Norden. Aber etwas bewegt sich doch. Von den 60 Milliarden Euro, die der Nationale Wiederaufbauplan für die Energiewende vorsieht, sind 23,78 Milliarden Euro für die erneuerbaren Energien bestimmt, davon wiederum 2,2 Milliarden Euro für Energiegemeinschaften. "Mitte Dezember ist außerdem das Gesetz zur Regelung der Gemeinschaften in Kraft getreten", fügt Tartaglia hinzu. In den nächsten fünf Jahren könnte die Zahl der Energiegemeinschaften auf 40.000 steigen und somit 1,2 Millionen Familien, 200.000 Büros und 10.000 kleinen und mittelgroßen Betrieben zugutekommen, liest man in einer Studie der Mailänder Fachhochschule Politecnico. "Das muss unser Ziel sein", meint Tartaglia. Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Taxonomie ist für ihn nur "Greenwashing", die ökologische Verbrämung von nicht-nachhaltigen Energien. Tartaglia zitiert den berühmten Satz aus dem Buch "Der Leopard" von Giuseppe Tomasi di Lampedusa: "Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern."
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Atom wird grün - Grüne empört
MMNews: Europas Atomkraftgegner sind aufgerüttelt, empört und erschreckt! Die EU-Kommission will nämlich die Kernkraft wieder zu einer umweltfreundlichen Industrie erklären. Ein Schlag gegen die gesamte «Grüne- und Klimabewegung» Europas. Read more... http://dlvr.it/SGgF0G
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Atomkraft: Neue Risse an Rohren des AKW Neckarwestheim entdeckt
Atomkraftgegner sind empört, dass das AKW nach einer Revision wieder ans Netz geht, das zuständige Umweltministerium versucht zu beruhigen. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs-2/238-teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs-2/238-teamblogs/31230-atomkraft-neue-risse-an-rohren-des-akw-neckarwestheim-entdeckt.html
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#72
Freiheitsentzug
Atomkraft raubt unsere Freiheit und beschneidet viele weitere Grundrechte.
Ob Castor-Transport, AKW oder Wiederaufarbeitungsanlage: Wenn Demonstrationen gegen Atomprojekte drohen, schränken Behörden das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit gleich quadratkilometerweise ein, lösen friedliche Proteste mit Polizeigewalt auf. Straßensperren riegeln ganze Regionen ab. Stundenlang werden Menschen festgehalten, selbst bei Minusgraden und zum Teil ohne Toiletten.
Jahrelang bespitzeln und beschatten Polizeieinheiten Atomkraftgegner*innen, als ob sie Terroranschläge planten, hören ihre Telefone ab, durchsuchen ihre Wohnungen. Tausende Demonstrierende sperrt die Polizei illegal ohne richterliche Überprüfung in Zellen, Kasernen, Garagen, Turnhallen oder gar Metallkäfige ein, manchmal tagelang. Wessen Recht wird hier gegen unsere Grundrechte durchgesetzt? https://www.100-gute-gruende.de/gruende/freiheitsentzug/
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Atomkraft? Nie wieder
#Deutschland steigt endlich aus der #Atomkraft aus. Mit #Uran aus #Putin-s Russland bestückte #Brennelemente aus #Lingen darf es nicht länger geben. Außerdem bleibt nach drei Generationen "Kernenergie" Atommüll für Tausende Generationen. #AtomkraftNieWieder
Atomkraftgegner*innen projizieren riesige „Atomkraft? Nie wieder!“-Sonne auf das AKW Emsland / AKW-Aus ist historischer Erfolg des Engagements von Hunderttausenden / Proteste u.a. gegen Atom-Industrie gehen weiter 👉Zur PM: https://t.co/c82dwC1zYC#AntiAtom pic.twitter.com/kRx8EYC8pD — .ausgestrahlt (@ausgestrahlt) April 10, 2023 Mit großem medialen Tamtam versuchen Atomkraftbefürworter Zweifel…
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#ANF#Atomausstieg#Atomkraft#Atomkraft Nie wieder#Atomkraft? Nein Danke#Brennelementefabrik#Endlagerm#Kernkraftwerk Emsland#Lingen (Ems)#Saporischschja#Uran#Wladimir Putin
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.ausgestrahlt News: 90 km Anti-Atom-Kette: Jeder Meter zählt
.ausgestrahlt-Newsletter 11. April 2017 es schreibt Jochen Stay
Lesen, handeln und weiterschicken!
Lieber Supporter,
in zweieinhalb Monaten reichen wir uns die Hände. Am 25. Juni starten Zehntausende Atomkraftgegner*innen aus mehreren europäischen Ländern die „Kettenreaktion Tihange“. Auf 90 Kilometern von Tihange (B) über Lüttich (B) und Maastricht (NL) bis nach Aachen (D) entsteht so eine riesige Anti-Atom-Menschenkette.
Direkt vor Ort geht es in erster Linie gegen die belgischen Riss-Reaktoren Tihange und Doel. Aber für .ausgestrahlt und viele andere Anti-Atom-Gruppen ist diese Kette auch eine Demonstration für einen europäischen Atomausstieg. Denn Aachen, Lüttich und Maastricht werden genauso von französischen, niederländischen und deutschen AKW bedroht. So geht am 25. Juni unsere Botschaft auch an Umweltministerin Hendricks: Wer gegenüber den Nachbarländern auf das Abschalten von Schrottmeilern drängt, sollte mit gutem Beispiel vorangehen.
Noch sind die Initiativen aus der Region, die die Kette vorbereiten, dabei, den genauen Verlauf zu planen und damit auch festzulegen, wer an welchem Abschnitt gebraucht wird. Die Aufteilung entlang der Strecke wird vom Wohnort bestimmt. Du wirst also, sobald der Plan steht, erfahren, welchen Ketten-Abschnitt Deine Region füllen sollte. Schon verabreden sich erste Gruppen zur gemeinsamen Anreise. Immer öfter höre ich: „Diesmal mieten wir wieder einen Bus“.
Wenn Du schon einmal in Deinem Umfeld für die Kette werben möchtest, geht das am besten mit diesem Film.
Plakate zur Kette kannst Du im .ausgestrahlt-Shop bestellen.
Weitere aktuelle Informationen in diesem Newsletter: 1. Spendenaufruf: Schon 45 Prozent erreicht 2. Auf dem Rad gegen den Neckar-Castor 3. Sommerakademie für kritische junge Wissenschaftler*innen 4. .ausgestrahlt-Podcast: Standortauswahlgesetz 5. Im Mai kommt das neue .ausgestrahlt-Magazin 6. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand
Herzliche Grüße und schöne Feiertage!
Jochen Stay und das ganze .ausgestrahlt-Team
1. Spendenaufruf: Schon 45 Prozent erreicht
Vorletzte Woche habe ich um Spenden für unsere Arbeit gebeten, genauer gesagt um Spenden für den zusätzlichen Aufwand, der uns durch aktuelle atompolitische Entwicklungen und sich daraus ergebende Chancen entsteht. Immerhin sind gerade die Hälfte der acht in Deutschland noch in Betrieb befindlichen AKW nicht am Netz.
Bereits über 11.400 Euro haben uns erreicht und wir konnten schon erste Aktionen in die Wege leiten (demnächst dazu mehr). Damit sind wir schon bei 45 Prozent der benötigten Summe. Ein tolles Zwischenergebnis. Herzlichen Dank für jede Spende und für das damit verbundene Vertrauen in unsere Arbeit.
Falls Du noch nicht gespendet hast und auch etwas beitragen kannst und möchtest, dann hast Du hier die Gelegenheit dazu.
2. Auf dem Rad gegen den Neckar-Castor
Das Schiff liegt in Neckarwestheim bereit, kann jederzeit nach Obrigheim fahren und die ersten Castoren laden. Doch noch fehlt die Transportgenehmigung. Wird diese von den Behörden erteilt, kann alles schnell gehen. Deswegen bleiben die Aktiven vom Bündnis „Neckar castorfrei“ wachsam – und freuen sich über jede auch überregionale Unterstützung.
Die nächste größere Aktion vor Ort ist eine Fahrrad-Demo entlang des Neckars, 30 Kilometer von Heilbronn bis Kirchheim, mit Blick auf das AKW Neckarwestheim. So kannst Du die Transportstrecke und mögliche Aktionsorte erkunden. Treffpunkt: Sonntag, 30. April, 13 Uhr, Bahnhof Heilbronn. Nähere Infos demnächst hier.
Aktuelle Infos: Twitter-Kanal des Bündnisses Webseite des Bündnisses Dort kannst Du Dich auch in den Neckar-Castor-Newsletter und den SMS-Alarm eintragen und bekommst so immer aktuelle Neuigkeiten.
3. Sommerakademie für kritische junge Wissenschaftler*innen
Der atomkritische Sachverstand in Deutschland kommt in die Jahre. Viele der Expert*innen, die der Anti-Atom-Bewegung nahestehen, sind schon Jahrzehnte dabei. Bisher sind zu wenige Nachfolger*innen in Sicht. Deshalb organisiert der Trägerkreis „Atommüllreport“, zu dem auch .ausgestrahlt gehört, eine Sommerakademie „Atomares Erbe – Herausforderungen für die nächste Generation“ vom 2. bis 6. August in Wolfenbüttel.
Wenn Du jüngere kritische Studierende oder Wissenschaftler*innen kennst, von denen Du annimmst, sie könnten sich für das Thema interessieren, dann weise sie doch bitte auf diese wichtige Veranstaltung hin.
4. .ausgestrahlt-Podcast: Standortauswahlgesetz
Der Podcast ist eine für .ausgestrahlt relativ neue Form, atomkritische Inhalte öffentlich zu verbreiten. Letztendlich handelt es sich um im Internet bereitgestellte Audio-Dateien, die Du jederzeit abrufen, aber auch abonnieren kannst. Der neueste Podcast setzt sich mit dem jetzt beschlossenen Standortauswahlgesetz für hochradioaktiven Atommüll auseinander.
5. Im Mai kommt das neue .ausgestrahlt-Magazin
Anfang Mai erscheint das neue gedruckte .ausgestrahlt-Magazin. Diesmal geht es im Titelthema um die Mär von den sicheren AKW und welche Rolle dabei die Atomaufsicht von Bund und Ländern spielt. Wenn Du bisher kein Magazin bekommst, kannst Du es jetzt kostenlos bestellen. Wenn Deine Bestellung bis zum 17. April (Ostermontag) bei .ausgestrahlt eingeht, dann bekommst Du das neue Heft zugeschickt.
6. Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand
Karfreitag, 14.4., Ostermarsch in Gronau gegen die Urananreicherungsanlage.
Redebeiträge von der Kundgebung zu 50 Jahre Atommüll-Einlagerung in die Asse am letzten Dienstag.
Bemerkenswerte Pressemitteilung der AG Atomerbe Neckarwestheim zum Beginn des Abrisses von Neckarwestheim 1
Acht Aktive gegen Uranbergbau aus Tansania in Mali in Haft
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Spenden für .ausgestrahlt
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Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg löste mit einem Facebook-Eintrag eine Debatte aus und schockierte ihre Anhänger. Darin bezeichnet sie die Atomenergie als einen 'kleinen Teil einer sehr großen kohlenstofffreien Energielösung'. Später positionierte sie sich als Atomkraftgegnerin.
Das waren noch Zeiten, als #Atomkraftgegner in Deutschland zu #Staatsfeinden erklärt wurden, Leute wie #HolgerStrohm mussten die "Demokratiesimulation" verlassen. Und hier sollten wir Greta auch mal aus dem Spiel lassen, heute kommt es auf uns SELBST an: Wie gut bin ich selbst über Atomkraft und über die Schein-Demokratie informiert. Zu beiden Themen ist #HolgerStrohm ein kompetenter Gesprächspartner und Aufklärer. Also: Holgers Videos und Bücher lesen - und verbreiten. https://youtu.be/YmJtMl1UIME
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Samstag, 01.01.2022 08:20 Uhr
Kopp: +++ Sorgen der Deutschen für 2022 offenbaren »beunruhigenden Befund« +++ +++ Staatsversagen, ein Regierungswechsel und unüberwindbar scheinende Gräben +++ +++ Atomkraftgegner feiern »Abschaltparty« - Atomkraft aus: Deutschland schaltet ab +++ +++ Wie beim RKI dubiose Daten entstehen: Können die neuen Recherchen eine Impfpflicht verhindern? +++ [...] Der Beitrag Samstag, 01.01.2022 08:20 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/SGLpGJ
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Der lange Rückbau des AKW Unterweser
Seit 2018 läuft der Rückbau des AKW Unterweser. Ein Langzeitprojekt, das Atomkraftgegner mit viel Sorge beobachten. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/… www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/der-lange-ruckbau-des-akw-unterweser
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