#atheismus
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Es gibt keinen Gott, und wir sind seine Propheten.
Cormac McCarthy: "Die Strasse", S.151
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Du kommst zum Atheisten und siehst einen Gläubigen im Gebet.
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thats the reason
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Schau über dich
Freimaurerei und Atheismus “Schau über dich” ist eine Aufforderung, die früher oder später an jeden Freimaurer gerichtet wird. Dieser Blickwinkel beziehungsweise diese Blickrichtung darf nicht isoliert von den beiden zuvor schon erörterten Aufforderungen: „Schau in dich“ und „Schau um dich“ gesehen werden. Auch bei dem „Schau über dich“, das traditionell dem Meistergrad zugeordnet ist, handelt…
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Ein Dorferlebnis - Nächstenliebe geht anders
Neue Seite, neuer Content :-)
Ich wurde als Kind sardischer Eltern im deutschen Ruhrgebiet geboren und durfte meine Kindheit bis zur dritten Klasse (ich war damals 8 oder 9 Jahre alt) in einem Potpourri der Kulturen verbringen.Wir kamen miteinander aus, wurden allgemein respektiert, lebten einfach unser Leben und ließen andere Menschen in Ruhe ihr Ding machen. Als wir aus dem Ruhrgebiet in ein weiter entferntes Dorf zogen,…
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#Atheismus#Atheist#Christentum#Dorf#Dorfgemeinde#Dorfkind#Gedanken#Gemeinde#katholisch#Katholizismus#Kirche#Religion
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Abandoned Churches Soon
English versionDeutsche Version Hello dear people / Hallo liebe Leute The Catholic and Protestant churches are deep in crisis. Hardly any message still offers a glimmer of hope that shows a way out of the crash. The scandals surrounding the abuse of young people by clergy keep the church in such a tight grip that lawsuits and reparation payments alternate. Never before in the history of both…
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Wege zum Atheismus
Der Prophet in der Schule (Groteske; laut zu lesen in wechselnden Rollen)
Prophet (feierlich): Neumond für Neumond, Sabbat für Sabbat, wird alle Welt kommen, um mir zu huldigen, spricht der Herr. Dann wird man hinausgehen, um die Leichen derer zu sehen, die sich mir widersetzten. Denn der Wurm in ihnen wird nicht sterben und das Feuer in ihnen wird niemals erlöschen; ein Ekel sind sie für alle Welt.
tiefe Radiomoderatorenstimme: [Das Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 66, Vers 23-24]
Lehrerin (berufsmäßig munter): hallo so alle zusammen jetzt holt bitte alle eure bibeln raus wir machen heut weiter quellenarbeit und schlagt jesaja sechsundsechzig auf ja das letzte kapitel die letzten zwei verse ja ein prophet ja die kommen nach dem hohelied wenn ihr eine katholische bibel habt kommt erst noch ein bisschen weisheit dazwischen habt ihrs jetzt ja aufgabe ist lasst euch inspirieren von den worten des propheten was ein prophet ist hatten wir letzte woche judas du hattest da unterrichtsbefreiung frag maria also euren text in eigenen worten assoziation wechsel der sprach und bedeutungsebenen lasst eure gedanken schweifen was löst das aus bei euch entweder allein oder partnerarbeit halbe stunde bitte etwas ruhiger
20 Sekunden Rascheln, leise Stimmen, fade out.
Schüler:in 1 Gott sagt: Kommt mich bewundern. Ihr alle. Jeden Samstag. Und wenn Neumond ist. — Er sagt: Ich zeige euch meine lebenden Toten. Das waren meine Feinde. Jetzt sind Würmer in ihnen. Für immer. Alle finden das ekelig.
Schüler:in 2, Lernpartner:in von Schüler:in 1 (getragen): wir wechselten die worte aus biblisch wurd normal das angedrohte es blieb schrecklich doch der gott er wurd irgendwie – kindisch
Schülerin 3 (schnell): Meine mutter hatte mal einen auf der intensivstation und der war im koma und hatte Pilze und ist nicht gestorben.
Gastschüler:in (schwerer südenglischer Akzent): ISAIAH'S PROMISE COME IN AND FIND OUT THE EVERLASTING WORM
feuerbeständig
verschleißfrei
extrem lebensverlängernd
Schüler 4: das ist voll krank. fsk18. mehr sag ich dazu nicht.
tiefe Radiomoderatorenstimme: [mündlicher Beitrag, anschließender Toilettengang]
Eine Tür fällt ins Schloß.
Schüler 5 und 6 (sorgfältig artikuliert): "Schatz, es ist Neumond. Wir müssen los." "Bitte nicht. Nicht schon wieder. Der erzählt seit Ewigkeiten die gleichen Geschichten." "Ich steh ja auch nicht auf seine Leichensammlung. Was soll ich machen, er ist mein Vater."
Schülerin 7: Für das Freundebuch der kleinen Engel: Wenn Neumond oder Freitag Abend ist / ihr schnell zum lieben Gott hin flitzt. Klopft an, verneigt euch, und dann seht / wie es den armen Menschen geht. Sie sitzen in der Hölle fest / die Würmer geben ihn den Rest.
einschleichend: Rascheln, leise Stimmen, schmatzen, vereinzelt Getränkeschlürfen.
Lehrerin: okidokie halbe stunde ist um wer mag seins vorlesen na kommt wir haben nicht ewig zeit
Läuten eines Dreiklang-Schulgongs.
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Jahresrückblick 2022
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Die gesellschaftliche Rolle der Religion erschien der kritischen Theorie als Anwendung der Projektion von irdischen Verhältnissen ins Jenseits zum Zweck der Herrschaft. Heute ist die Projektion schon durchsichtig und matt geworden. Die Weltraumraketen lassen das Reich der Seligen nicht ungestört. Die Anwendung jedoch wird fortgesetzt, sie funktioniert nach dem Gesetz der Trägheit weiter. Als Mittel der Kontrolle identifiziert, wird sie in die Vollbeschäftigung eingebaut und leistet zudem ihren Dienst bei der Vorbereitung des nächsten Versuchs, das europäische Schicksal kriegerisch abzuwenden und wider Willen zu erfüllen. Indem Religion auf solche Weise hohl geworden ist, wird offenbar, was einmal in ihr war, die Sehnsucht nach dem Anderen, an dem das Diesseits sich als das Schlechte erwies. Wie sehr sie den ihr innewohnenden Widerspruch gegen das Bestehende in Kontrolle nahm, sie mußte ihn, der stets aufs neue sich entzündete, zugleich bewahren, bis er als Theismus und Atheismus der Aufklärung die Gestalt der Religion abstreifte und einer anderen Form gesellschaftlichen Lebens zur Existenz verhalf. Der Widerspruch zielte, bedingt durch die Natur wie Hunger und Durst, doch über die Natur hinaus, auf die gerechte, die richtige Ordnung; daß die vorhandene schlechtere ihn als berechtigten erweckte und ihm zugleich die Erfüllung versagte, gab ihm die produktive Kraft. Diese Kraft ist im Westen erlahmt. Während im Osten der Druck des Terrors schon die Ahnung des künftigen Widerstands erfährt, der nach den Völkerwanderungen und Katastrophen auf ein gesellschaftliches Höheres zielt, schwinden hier die Illusionen vollends dahin. Der Materialismus, zu dem die Menschen dort gezwungen werden, trägt bei aller Macht, die er ausübt, bei aller Sturheit, die er aufrechterhält, den Stempel des Provisoriums an sich, das, wie das Mittelalter in Europa, tausend Jahre dauern mag; hier wissen alle insgeheim, daß die Idee aus ihrer Welt sich nur noch vollends zurückziehen kann. Die festere Struktur, zu der die westliche Gesellschaft ihre Zuflucht nimmt, wird ihr durch die Konkurrenz mit dem Osten aufgezwungen, ihren eigenen Gedanken, die Freiheit und das Recht des Einzelnen, vermag sie darin nicht aufzuheben, vielmehr nur in immer neuen Diktaturen und im Bündnis mit ihnen preiszugeben. Anstatt die Aufklärung, in welche die Religion übergegangen war, mit vollem Bewußtsein durchzuführen, die trügerische Freiheit der Revolution zur Gerechtigkeit voranzutreiben, hat die westliche Gesellschaft resigniert. Die Rückkehr zur Religion meint nicht, daß sie wieder an den Himmel glaubt, sondern daß es ihr zur besseren Einrichtung der Erde an Glauben gebricht, daß sie nichts mehr will als sich selbst.
Horkheimer, Max (1991): Falsche Rückkehr zur Religion, in: ders.: ›Zur Kritik der instrumentellen Vernunft‹ und ›Notizen 1949 - 1969‹, Gesammelte Schriften Band 6, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., S. 329f.
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Solange du dein Begehren, deine Gefühle, deine Erwartungen in deinem Gott wiedererkennst, zerbrich ihn.
Paul Valéry: “Ich grase meine Gehirnwiese ab”, S.141
#paul valéry#ich grase meine gehirnwiese ab#begehren#gefühle#erwartungen#gott#zerstören#atheismus#aphorismus
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Innerhalb des Neopaganismus existieren viele unterschiedliche Konzepte des Göttlichen. Häufig wird vor allem dem Pantheismus (Welt = Gott) ein großer Einfluss auf den Neopaganismus zugesprochen oder generell dem Pantheismus eine neopagane Tendenz bescheinigt. Strömungen, welche die Götter lediglich als Allegorien, Bilder, Prinzipien, Verkörperungen von Naturkräften oder Sinnbilder auffassen, können als prinzipiell atheistisch angesehen werden, andererseits lassen sich neopagane Strömungen, in denen die reale Existenz der Gottheiten weder bejaht noch verneint wird, als agnostisch bezeichnen. Während in der Göttinnenspiritualität oder Wicca der Kosmos bzw. die Erde mehr oder weniger mit dem Göttlichen identifiziert wird, sind andere Richtungen wie Ásatrú prinzipiell kosmotheistisch und die Götter sind nicht allmächtig, sondern prinzipiell wie der Mensch den Gesetzen des Universums unterworfen.
Einige Beispiele:
Hexentum und Wicca: Der Wicca-Glaube wird manchmal, aufgrund seiner Ausrichtung auf die Verehrung von Gott und Göttin, als „Duotheismus“ oder „Bitheismus“ bezeichnet, in der Praxis kann sich dieser jedoch unterschiedlich auswirken, von pantheistischen oder monistischen Konzepten bis hin zu Polytheismus und Henotheismus und, wo die Götter primär als Prinzipien aufgefasst werden, sogar als Form von Atheismus.
Göttinnenspiritualität: Innerhalb der Gaia-Religion oder Pandea existieren sowohl monotheistische als auch polytheistische Sichtweisen. Teilweise wird die Göttin auch mit dem weiblichen Selbst identifiziert.
Keltische Religion: Der keltische Rekonstruktionismus betrachtet sich selbst als polytheistische und animistische Religion, das Druidentum hingegen hat seine Wurzeln in universalistischen und pantheistischen Glaubensvorstellungen, ist heute jedoch auch polytheistischen, duotheistischen oder monistischen Vorstellungen gegenüber aufgeschlossen. Der OBOD nimmt sogar explizit Christen und Buddhisten in seine Reihen auf.
Germanische Religion: Asatru und der Theodismus verstehen sich vor allem als polytheistische Religionen, wobei im Ásatrú mit dem Konzept des „Fulltrui“ auch henotheistische Tendenzen bestehen. Die Ariosophie hingegen ist monotheistisch ausgerichtet oder im Spezialfall sogar agnostisch, wenn ein besonderer Gottesbezug gar keine Rolle mehr spielt.
Thelema: Da in Thelema das Göttliche zumeist mit dem Ich identifiziert wird, betrachtet sich Thelema oft als atheistische Lehre, den Göttern kommen hierbei lediglich Rollen als Prinzipien zu.
Diskordianismus: Der Diskordianismus hat seine Wurzeln im Atheismus, wobei mittlerweile jedoch einige Anhänger begonnen haben, Diskordia als reale Göttin zu begreifen.
Einen großen Einfluss auf den Neopaganismus hatten auch die Theorien des Psychologen Carl Gustav Jung, welcher die verschiedenen Gottheiten als Archetypen der Seele aller Menschen interpretierte. C. G. Jung wird in vielen Strömungen, wie z. B. Wicca, rezipiert: So wird sein Mutterarchetyp mit der Göttin und der Vaterarchetyp mit dem Gott identifiziert und sogar Jungs Theorie selbst ein inhärenter Paganismus attestiert. Andererseits gibt es jedoch auch scharfe Ablehnungen einer reinen Betrachtungsweise der Götter als Teilen der menschlichen Seele.
Viele Neuheiden lehnen allerdings diese theologischen Spekulationen rundweg ab. Wie in den antiken Religionen haben für sie ein bestimmtes Bekenntnis und ein Set von Dogmen keine besondere Relevanz in der Praxis. Viel wichtiger ist ihnen richtiges Handeln, also dass Kulthandlungen sorgfältig und ehrfürchtig durchgeführt werden.
#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr
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Das Zweite Vatikanum und der katholische Atheismus
katholisches.info: Ein Kommentar von Don Michael Gurtner* In den letzten Wochen häufen sich – mit vollem Recht – die empörten, teils auch prominente und klerikale Stimmen darüber, daß der Führer einer Religionsgemeinschaft, namentlich der Papst selbst, die Wahrheit und vor allem auch die Heilsrelevanz seiner eigenen katholischen Religion verneint. Alle Religionen seien als solche von Gott ... http://dlvr.it/TFKkww
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Sam Harris | Moralische Fragen können von der Wissenschaft beantwortet werden
Sam Harris ist ein US-amerikanischer Neurowissenschaftler und Philosoph, und gilt als einer der Begründer des sogenannten Neuen Atheismus. In „The Moral Landscape: How Science Can Determine Human Values“ geht Harris der Frage nach, ob es möglich ist, ethische Werte mit wissenschaftlichen Methoden zu finden und zu begründen. Die Kernaussage lautet: „Werte sind Tatsachen über das Wohlergehen bewusst denkender Lebewesen“. Wichtig ist, dass er von Lebewesen spricht und nicht speziell vom Menschen. Damit gesteht er auch höher entwickelten Tieren ein gewisses Maß an Werten zu. Dieses Maß muss sich an der Leidensfähigkeit bzw. der Bewusstseinsstufe des jeweiligen Lebewesens orientieren. Wir verfügen weder über absolute Werte noch über absolute Wahrheiten, aber wir können ziemlich genau sagen, welche Werte besser und welche schlechter sind, und wir können dies im Zweifelsfall mit objektiven, wissenschaftlichen Methoden tun. Entscheidend sind also nicht irgendwelche transzendenten oder esoterischen Überlegungen, sondern die Konsequenzen solcher Werte auf der Ebene der diesseitigen Erfahrung (Konsequentialismus) und damit die Frage, welchen Einfluss Werte auf unser Wohlbefinden oder unser Leiden haben. Diese Fragen sind weitgehend unabhängig von Kultur und Religion. Es gibt falsche und richtige Antworten auf ethische Fragen, so wie es falsche und richtige Antworten auf Fragen der Physik gibt. Damit zeigt Harris, dass der sogenannte naturalistische Fehlschluss selbst ein Fehlschluss ist. Die Entkoppelung von Moral und menschlichem Leid hat in der Geschichte der Menschheit enormen Schaden angerichtet. Harris spricht von einer Morallandschaft. Wir können die Gipfel dieser Landschaft erkennen und wir können sie erreichen. Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Fakten und Werten. Diese Position wird durch die moderne Hirnforschung gestützt. Wir wissen heute, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen den neuronalen Zuständen im Gehirn und unseren Gedanken gibt. Neuronale Zustände können mit naturwissenschaftlichen Methoden untersucht werden. Subjektives Erleben lässt sich so bis zu einem gewissen Grad objektivieren. Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) hat man zudem herausgefunden, dass der Glaube an Fakten und der Glaube an Werte in den gleichen Hirnregionen stattfindet. Eine klare Trennung zwischen Fakten und Werten gibt es im Gehirn nicht. So werden Erkenntnisse wie „Die Sonne ist ein Stern“ und „Grausamkeit ist falsch“ gleichwertig verarbeitet. Es wurde auch festgestellt, dass Fairness das Belohnungszentrum aktiviert. Der übliche Gegensatz zwischen egoistischer und altruistischer Motivation existiert in unserem Gehirn offenbar nicht. Altruismus oder Nächstenliebe ist ein evolutionäres Merkmal. Sie ist keine Errungenschaft des christlichen Glaubens. Experimente haben gezeigt, dass auch Menschenaffen über ein gewisses Maß an Mitgefühl und Fairness verfügen, obwohl sie weder die Bibel lesen noch einer christlichen Kirche angehören. Harris' Zukunftsvision ist, dass wir am Beginn einer Zeit stehen, in der wir unsere weitere Entwicklung selbst in die Hand nehmen können. Sollten wir das tun und wenn ja, wie? "Die Neurowissenschaft der Moral und der sozialen Emotionen steckt noch in den Kinderschuhen, aber es besteht kein Zweifel, dass sie eines Tages moralisch relevante Einsichten in die materiellen Ursachen unseres Glücks und Leidens liefern wird. Rezensionen Sam Harris haucht einer uralten Debatte intellektuelles Feuer ein. Die Vernunft hatte noch nie einen leidenschaftlicheren Fürsprecher. Ian McEwan, Autor von Abbitte , Gewinner des Man Booker Prize für Amsterdam Ein lebendiger, provokanter und aktueller neuer Blick auf eines der tiefsten Probleme in der Welt der Ideen. Harris liefert überzeugende Argumente für eine Moral, die auf menschlichem Gedeihen basiert und eng mit Wissenschaft und Rationalität verknüpft ist. Es ist eine ungemein ansprechende Vision, die kein denkender Mensch ignorieren kann. Steven Pinker, Professor für Psychologie an der Harvard University, Autor von „How the Mind Works“ und „The Blank Slate“ Ich war einer von denen, die gedankenlos dem Mythos Glauben schenkten, die Wissenschaft könne nichts über Moral sagen. The Moral Landscape hat das alles für mich geändert. Auch Moralphilosophen werden feststellen, dass ihre Welt auf aufregende Weise auf den Kopf gestellt wird, wenn sie entdecken, dass sie etwas Neurowissenschaft lernen müssen. Und was Religion und die absurde Idee angeht, wir bräuchten Gott, um gut zu sein, so schwingt niemand ein schärferes Bajonett als Sam Harris. Richard Dawkins, Autor von „Das egoistische Gen“ , „Der Gotteswahn“ und „Die größte Show der Welt“ Sam Harris zu lesen ist wie an einem heißen Tag Wasser aus einem kühlen Bach zu trinken. Er hat die seltene Fähigkeit, Argumente zu formulieren, die nicht nur anregend, sondern geradezu nährend sind, selbst wenn man nicht immer mit ihm einer Meinung ist! In diesem neuen Buch argumentiert er aus einer philosophischen und neurobiologischen Perspektive, dass die Wissenschaft die Moral bestimmen kann und sollte. Wie schon bei Harris‘ vorherigen Büchern werden die Leser mit Sicherheit zuvor feste Überzeugungen über die Welt in Frage gestellt und ein wichtiges neues Bewusstsein über die Natur und den Wert von Wissenschaft und Vernunft in unserem Leben gewinnen. Lawrence M. Krauss, Theoretischer Physiker, Leiter des Origins-Projekts an der Arizona State University, Autor von The Physics of Star Trek und Quantum Man: Richard Feynman's Life in Science Read the full article
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"Today, most legal systems are based on a belief in human rights. But human rights are a fiction, just like God and Heaven. In reality, humans have no rights, just as chimps or wolves have no rights. Cut open a human, and you won’t find there any rights. The only place where human rights exist is in the stories we invent and tell one another. Human rights may be a very attractive story, but it is only a story."
-Yuval Noah Harari (via Glen Scrivener's "The Air We Breathe")
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