#alter italiener am strand
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Tag 11
Gestern war ich das erste mal alleine essen. Zumindest, dass ich mich erinnern kann. Am Anfang dachte ich, hey, wieso nicht? Du bist alt genug und vielleicht ist das ja mal eine Erfahrung wert.
Da hatte ich mich aber geschnitten. đ an der ersten Strandpromenade war alles zu, an der zweiten gabâs irgendeine Hochzeit, an der dritten wurde ich nicht bedient und als ich dann irgendwo mich hinterher mal niederlassen konnte, gab es keine Speisekarte. Also bat ich den Kellner, mir einfach eine Piadine zuzubereiten, die er empfehlen könnte. Diese wurde hinterher mit Parmaschinken und KĂ€se belegt. Dabei habe ich mir ein Aperol Spritz getrunken. Ich war also gegen 18:30 Uhr ganz alleine in irgendeiner Strandbude wĂ€hrend ich gegessen habe, haben die alle StĂŒhle schon hochgestellt. War relativ unangenehm.
Ich hab es mir dann zu Hause gemĂŒtlich gemacht und mir einen Film geguckt.
Heute haben wir schon mal ein paar paar Sachen ins Wohnmobil gepackt, da wir morgen nach San Marino reisen wollen. Ich habe noch mal WĂ€sche gewaschen, da wir nicht wissen, wie lange wir frei stehen werden. Nico war ab 15:30 bei seinem Vater und C. Es war der letzte Abend und Nico brachte mir heute was zu essen mit.
Ich habe den ganzen Tag damit verbracht, ein GedÀchtni Protokoll anzulegen und habe gearbeitet. Nico kam gegen 21:45 zum Wohnmobil und verschluckte sich direkt an einer Mandel. Schlecht: er ist allergisch gegen Mandeln. Noch schlechter: die Haut der Mandel hatte sich an seinen Mandeln oder StimmbÀndern abgelegt. Am schlimmsten: es lieà sich nicht mehr ausspucken. Nico hat locker 25 Minuten mit dieser blöden Mandel gekÀmpft. Wir sind zum Strand und Nico konnte richtig schreien, spucken und alles was ihm half. Gut: es wurde besser. Nico klingt immer noch wie ein sehr alter Mann von der Stimme her aber die Panik ist weg und es geht ihm wieder besser.
Als wir am Strand waren, sahen die Lichter in der Entfernung aus wie tanzende Sterne. Aus der Umgebung hörten wir das Lied âStand by meâ und wir nahmen uns in die Arme. Das angrenzende Wasser tĂ€nzelte liebevoll um unsere Knöchel und, na ja, es war kein Tanzen aber wir wippten zusammen im Klang der Musik. Man hörte nur noch das Lied und die sanften Wellen um uns herum.
Morgen stehen wir um 08:30 Uhr auf. Also wahrscheinlich um 9, denn wir wollen nach San Marino. Und dann? Keine Ahnung! Wir werden sehen! đ€«
Hauptsache Nico ist nichts passiert. Den Camping Platz hier habe ich wirklich von Herzen genossen. Die Italiener sind alle so herzensgut. Aber wir bleiben ja noch hier! âșïž
(PS: Danke Mama!!!!â€ïž)
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Das Meer und ich - Beitrag zur Blogparade "Europa und das Meer"
Das Deutsche Historische Museum hatte unter dem Hashtag #DHMMeer eingeladen, seine eigene, ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten. Darum ist mein Beitrag Das Meer und ich entstanden. Auch wenn ich eher ein Typ der Berge bin, habe ich doch einige Beziehungen zum Meer.
Das Meer und ich - was ich mit dem Meer zu tun habe Das Meer und ich - das war bereits zu meiner Kindheit schon eine Beziehung. Mein Vater fuhr fĂŒr die Deutsche Seereederei DSR als technischer Offizier zur See. Bis zu meinem fĂŒnften Lebensjahr sah ich meinen Vater nur wenige Wochen im Jahr. Dann hatte er zwischen zwei Seereisen etwas Landgang oder er verlebte seinen Urlaub bei uns. Oft fuhren meine Mutter und ich auch zu ihm in den Hafen von Rostock. Die Besuche waren natĂŒrlich immer etwas besonderes. Das lag nicht nur daran, dass mein Vater mir SĂŒssigkeiten und Matchbox aus dem Westen mitbrachte. Von jeder Reise brachte mein Vater immer neue Geschichten und Erinnerungen mit. GefĂŒhlte zehntausende Dias und Fotos seiner Reisen lagern noch heute in den SchrĂ€nken meines Vaters. Bis zur Geburt meiner Geschwister fuhr mein Vater zur See. Dann fĂŒgte er sich dem Familienleben und nahm eine Stelle im VEB Traktorenwerk Schönebeck an. Fortan waren wir wirklich Landratten. Die einzigen Beziehungen zum Meer waren die FlĂŒsse, an denen wir wohnten und die jĂ€hrlichen Urlaubsreisen. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn wir zu fĂŒnft im vollgepackten Trabbi an die Ostsee oder wenigstens in die damaligen Bezirke Rostock oder Schwerin fuhren. Wenigstens einen Abstecher zur Ostsee mussten wir machen. Auch durch Museen wie dem Meeresaquarium bin ich dem Meer und der Welt nah - auch heute immer noch. Hinzu kamen fĂŒr mich noch die jĂ€hrlichen Fahrten in das Ferienlager des Betriebes meines Vaters. Das Meer und ich - eher Zufluchts- als Aufbruchsort Auch als Jugendlicher fuhr ich mit meinen Freunden an die Ostsee, meistens auf den Darss nach Prerow zum Zelten. TrĂ€umte ich dort am Strand von der Weite der Welt? FĂŒr den normalen DDR-BĂŒrger schien die Welt schon vor der Grenze zu enden. Trotzdem verspĂŒrte ich keine wirkliches Fernweh. Vielmehr waren es die Gedanken an fremde LĂ€nder, die mich beschĂ€ftigten. Das Meer und ich hatten in diesen Augenblicken eine besondere Beziehung. Meinen Reisedrang lebte ich in der DDR und den befreundeten LĂ€ndern aus. Bis dann die Mauer im Jahr 1989 fiel. 1989 selbst geschah in Sachen Reisen noch nicht viel. Viel mehr war man mit den aktuellen Zeitgeschehen beschĂ€ftigt. So fĂŒhrte mich meine erste Auslandsreise auch erst im Sommer 1990 nach Italien - in die Toskana und an das Mittelmeer. Viele weitere Aufenthalte an der Nordsee, am Mittelmeer oder am Atlantischen Ozean folgten. Auch meine Reisen zum Eurovision Song Contest fĂŒhrten immer wieder in StĂ€dte, die am Meer liegen. Zuletzt nach Lissabon. So wurde das Meer fĂŒr mich immer wieder zu einem Punkt, an dem sich meine Heimatliebe mit meinem Entdeckerdrang ĂŒberschneidet. Immer mehr lernte ich von meinem alten Vertrauten kennen. Auch heute noch. Viele schöne und intensive Begegnungen habe ich am Meer erlebt. Kitschige SonnenuntergĂ€nge, klare SternennĂ€chte oder wilde Bekanntschaften. Wie die mit den Kegelrobben auf Helgoland beispielsweise.
Das Meer ist ein alter Freund fĂŒr mich geworden Stundenlang könnte ich am Ufer sitzen, der Brandung und dem Wind zuhören und dem Wellenspiel zuschauen. Ich schaue den Schiffen hinterher, die von irgendwo herkommen und irgendwo hinfahren. Ich verspĂŒre keine Sehnsucht nach Ferne und geniesse nur den Moment. Das Meer ist fĂŒr mich Kommen und Gehen gleichzeitig. Hier kann ich die Seele baumeln lassen. Die Wellen bringen neue Gedanken und nehmen alte Sorgen einfach mit. Es tut einfach gut am Meer zu sein. Sorgen mache ich mir um unseren Umgang mit dem Meer. Nicht nur mit dem Meer, sondern mit der Natur generell. Wir Menschen meinen, wir sind die Krone der Schöpfung. Deshalb können wir mit dem Meer, unseren WĂ€ldern, Bergen und unserer Natur so umgehen wie wie es fĂŒr richtig halten. VermĂŒllung, Lebensraumverlust und Artensterben sind das Ergebnis. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe wie arm an Leben unsere Natur wird. Meere, FlĂŒsse, WĂ€lder, Tiere und Pflanzen und auch wir selbst - alles hĂ€ngt zusammen. Wir leben auf den schönsten Planeten, den ich kenne. Das wird mir bewusst, wenn ich am Meer sitze. Oder im Wald oder auf einem Berg.
Den Link zur abgelaufenen Blogparade "Europa und das Meer" findet ihr ĂŒbrigens hier. Read the full article
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12.08.2019 (2): Wissen, glauben, hoffen, wollen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Ăberblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklÀrt.
Hier wird teilweise italienisch gesprochen oder geschrieben. NĂ€heres dazu in diesem Zwischenruf.
Montag, 19:55 Uhr:
David: *hat mit Matteo zusammen noch ein Eis in Rimini gegessen und ist ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert* *haben auf dem RĂŒckweg an âihremâ Strand gehalten und waren noch eine Runde schwimmen, bevor sie sich schlieĂlich auf den Weg zurĂŒck zur Oma gemacht haben* *wurden dort sehr herzlich begrĂŒĂt und haben zusammen mit ihr zu Abend gegessen* *spĂŒrt schon die ganze Zeit ein wenig Schmerzen im Po und kann kaum still und ruhig sitzen, obwohl Matteo ihm unauffĂ€llig zwei Gartenstuhlkissen hingeschoben hat* *schiebt die Schmerzen auf die lange Autofahrt und die viele Bewegung durchs Rumlaufen und Schwimmen* *wartet eine kurze Redepause der Oma ab und sagt dann leise zu Matteo* WĂ€râs okay, wenn ich schon in unser Zimmer gehe? Das lange Sitzen geht irgendwie gerade nicht⊠vielleicht können wir deiner Oma sagen, dass ich Kopfschmerzen hab oder soâŠ?
Matteo: *sitzt mit David und seiner Oma nach dem Abendessen auf der Veranda und hat es geschafft, David unauffĂ€llig ein paar mehr Kissen auf den Stuhl zu schieben* *merkt aber schon, dass David ziemlich geschafft ist* *hört dann, was er sagt und nickt sofort* Klar, geh ruhig⊠ich mach das hier schonâŠ. *gibt ihm einen kurzen Kuss und lĂ€chelt leicht* *hört wie seine Oma aufhört zu reden und wartet* *sagt zu David* Geh, ich erklĂ€r ihr das⊠*hört dann seine Oma: âWas ist los?â* *erklĂ€rt auf italienisch* David ist ziemlich geschafft und hat ein bisschen Kopfschmerzen, er geht schon mal hochâŠ
Oma: *hört, dass David Kopfschmerzen hat und nach oben gehen will und schaut ihn besorgt an* Braucht er eine Tablette? Er soll sich eine Flasche Wasser aus der KĂŒche mit nach oben nehmen, sag ihm das. Ich hoffe, die Sonne war nicht zu viel fĂŒr ihn. Kopfschmerzen und Unwohlsein sind auch oft ein Zeichen dafĂŒr, dass man zu viel in der Sonne war. Wart ihr zu viel in der Sonne? Habt ihr euch gut eingecremt? Ihr seid doch die Sonneneinstrahlung hier gar nicht gewohnt⊠*schaut nochmal besorgt zu David und wartet, bis Matteo fĂŒr ihn ĂŒbersetzt hat* *fĂŒgt noch schnell hinzu* Und sag ihm gute Besserung! *sieht David mĂŒde lĂ€cheln und irgendwas zu Matteo sagen, bevor er sich schlieĂlich verabschiedet und ins Haus geht* *schaut Matteo an* Also keine Tablette? Schmerztabletten sind auch gar nicht so gut. Ich nehme auch nur im Notfall welche⊠der Körper gewöhnt sich da sehr schnell dran. Oft hilft ja wirklich einfach ausruhen und ein bisschen schlafenâŠ
David: *erwidert Matteos Kuss und lĂ€chelt ebenfalls leicht* *murmelt ein leises* Danke... *fĂ€hrt ihm dann einmal kurz sanft durch die Haare und steht auf* *hört dann wieder Matteos Oma und bekommt von Matteo ĂŒbersetzt* *schĂŒttelt leicht den Kopf* Ich denk, ich brauch keine Schmerztablette, aber eine Flasche Wasser nehm ich mir mit hoch⊠danke! *lĂ€chelt nochmal in Richtung der Oma und verschwindet dann ins Haus*
Matteo: *muss automatisch lĂ€cheln, als seine Oma sich sofort sorgt und sehr oma-lich ist* *ĂŒbersetzt fĂŒr David und nickt, als er sagt, er braucht keine Schmerztablette* Bis spĂ€ter.. *schaut ihm hinterher, als er geht und wendet sich dann wieder an seine Oma* Er nimmt Wasser mit hoch, aber er braucht keine Tablette... ich glaub er braucht einfach ein bisschen Ruhe... wir sind immer auf den Beinen, zu Hause faulenzen wir mehr... *grinst leicht*
Oma: *nickt bei Matteos Worten und gieĂt ihm und sich noch ein bisschen Limonade ein* Aber ihr seid noch jung⊠euch sollte es eigentlich nichts ausmachen, viel auf den Beinen zu sein. Und David wirkt nicht unfit auf mich, sondern eigentlich eher ziemlich sportlich. Aber sowas kann ja auch tĂ€uschen. Treibt ihr Sport in Berlin? Bewegung ist wichtig - sonst rostet man leicht ein. Bei den meisten Jobs, die man heutzutage annimmt, sitzt man nur hinter dem Schreibtisch. Das ist gar nicht gut! Hast du dir schon ĂŒberlegt, was du fĂŒr einen Job machen willst? *sieht ihn neugierig an und ĂŒberlegt, was wohl zu ihrem Enkel fĂŒr ein Job passen wĂŒrde*
Matteo: *muss leicht lachen* Ja, Oma, wir bewegen uns auch und machen auf Sport... *denkt im Stillen, dass Fahrrad fahren, von a nach b laufen und Sex ja auch als Sport zĂ€hlen* *wiegt dann den Kopf etwas hin und her* *kennt das italienische Wort fĂŒr FSJ nicht und umschreibt deswegen* Ich mach erstmal so ein Jahr arbeiten, das wird in Deutschland angeboten, sowas Soziales... ich hab auch schon eine Stelle in einem Jugendzentrum... und dann mal schauen, vielleicht mach ich dann was in der Richtung, wenn mir das gefĂ€llt.
Oma: *nickt beruhigt, als sie hört, dass David und Matteo auch Sport machen* Das ist gut! Sehr gut! *hört dann, dass er arbeiten will und auch schon eine Stelle hat und legt leicht den Kopf schief* Sowas Soziales⊠soso⊠*schaut ihn prĂŒfend an und nickt schlieĂlich zögernd* Ich hab mir fĂŒr dich nie was Soziales vorgestellt, eher irgendwas am Computer oder mit Zahlen⊠irgendwas langweiliges. Aber was Soziales⊠warum nicht? Es gibt viele sehr schöne Soziale Berufe. Aber in Italien muss man fĂŒr das meiste in dem Bereich studieren. Die Tochter von den Rinaldis - du weiĂt schon⊠die haben ganz lange am Ende der StraĂe gewohnt - dann sind sie aber Richtung Innenstadt gezogen⊠aber ich treffe Silvia noch regelmĂ€Ăig beim Einkaufen - sie geht auch immer zu Leandro, dem GemĂŒsehĂ€ndler. Und die Tochter⊠wie heiĂt sie denn nochmal? Sie mĂŒsste so vier oder fĂŒnf Jahre Ă€lter sein als du⊠in Philippos Alter⊠*lacht* Ich glaub, Philippo war sogar mal in sie verliebt⊠jedenfalls hat sie was Soziales studiert⊠und jetzt ist sie nach Rimini gezogen und macht da sowas⊠wie nennt sich das? Streetworker? Silvia sagt, es macht ihr viel Freude!
Matteo: *lacht und schĂŒttelt den Kopf als sie sagt dass sie  sich was anderes fĂŒr ihn vorgestellt hat* Und dann von 8 - 5 in nem BĂŒro hocken? Nee, Oma, das will ich echt nicht... *hört ihr dann zu und muss grinsen, als sie wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt* Ich glaub, die hieĂ Clarissa, Oma... aber ja, wenn das was fĂŒr mich ist, dann wĂŒrde ich das ja auch studierenâŠ
Oma: *hört Matteo lachen und schaut ihn leicht empört an* Warum lachst du denn!? So abwegig ist der Gedanke nicht! Du bist so gut mit Zahlen! Aber ja, ich kann auch verstehen, dass lange im BĂŒro sitzen nicht jedermanns Sache ist! FĂŒr mich wĂ€re das auch nichts! Dann probier das halt mit deinem Sozialen⊠und erstmal ein Jahr arbeiten, um zu sehen, ob das tatsĂ€chlich was fĂŒr dich ist, find ich gut! Sonst studiert man nachher jahrelang und stellt dann am Ende fest, dass man sich doch lieber hinter einen Schreibtisch gesetzt hĂ€tte⊠*lacht* Clarissa! Genau! Das muss ich mir langsam mal merken! Ist doch sonst peinlich vor Silvia, wenn ich nicht weiĂ, wie ihre Tochter heiĂt! *kommt dann aber wieder zurĂŒck zur Berufswahl* Aber das freut mich sehr fĂŒr dich, dass du schon was hast. Und wie ist das mit David? FĂ€ngt er an zu arbeiten oder studiert er direkt? Oder hat er noch gar keine Idee?
Matteo: *nickt* Ja, eben, und das will ich halt nicht... *grinst dann wieder* Du musst dir nicht alle Namen merken, Oma.. ich weiĂ es nur, weil Philippo wirklich sehr viel von ihr gesprochen hat... *lĂ€chelt dann sofort als es um David geht* Oh ja, David hat groĂe PlĂ€ne... er will Filmemacher werden und er wurde an allen vier Unis angenommen, an denen er sich beworben hat. *lĂ€chelt stolz*
Oma: *lacht, als Matteo meint, dass Philippo viel von ihr gesprochen hat* Ohja, daran erinner ich mich auch noch sehr genau! Clarissa hier, Clarissa da⊠da dĂŒrfte er so in deinem Alter gewesen sein. Aber Clarissa wollte nie was von ihm und der arme Kerl hat die Hoffnung ganz lange nicht aufgegeben⊠Naja, er hat dann ja aber bald jemand anderen gefunden⊠Maria hieĂ sie glaub ich⊠aber die war nur zweimal hier⊠dann kam Selina⊠und dann eine, deren Namen ich immer vergesse⊠dabei waren sie wirklich lange zusammen! Ăber ein halbes Jahr, glaube ich! *schĂŒttelt leicht den Kopf* Der Junge hat einen VerschleiĂ! Aber so ist das heutzutage, sagt er! FrĂŒher war das anders - da blieb man noch richtig lange zusammen! Aber heute⊠ich weiĂ nicht, ob die jungen Leute ihr GegenĂŒber heute nicht mehr so zu schĂ€tzen wissen oder woran das liegt⊠aber bei Mario beobachte ich das ja auch⊠und bei Josephina⊠wobei die auch schon eine Beziehung hatte, die 2 Jahre ging⊠da hab ich wirklich gedacht, sie heiratet bald⊠aber nein⊠dann kam der nĂ€chste! *fragt dann nach Davids PlĂ€nen fĂŒr die Zukunft und muss lĂ€cheln, als Matteo auch sofort anfĂ€ngt zu lĂ€cheln* *lacht leise, als sie an seinem Ton hört, wie stolz er ist und nickt* Filmemacher, natĂŒrlich⊠ein KĂŒnstler braucht auch einen kĂŒnstlerischen Beruf. Wobei das auch hart sein kann⊠diese ganzen kĂŒnstlerischen Berufe⊠Ist er denn beim Filmemachen genauso gut wie beim Zeichnen? Ohja, natĂŒrlich⊠sonst wĂ€re er ja nicht an vier Unis genommen worden⊠An welche Uni geht er denn? Hat er sich die beste ausgesucht?
Matteo: *muss nun doch wieder lachen* Ja ja, diese jungen Leute, haben kein Durchhaltevermögen... *wird dann aber doch wieder ernst* Aber wenn es nicht passt, ist es doch besser, sich zu trennen, als es ewig hinaus zu zögern... oder krampfhaft dran festzuhalten... tut am Ende dann ja nicht weniger weh... *denkt kurz an seine Eltern und wie es gewesen wĂ€re, wenn sich sein Vater schon eher getrennt hĂ€tte* *hört dann aber, wie sie ĂŒber David redet und denkt da viel lieber drĂŒber nach* Ja, das kann ziemlich hart sein... man muss halt richtig gut sein und ein bisschen GlĂŒck haben und Timing. Er geht in Berlin zur Uni, weil wir gerne in Berlin bleiben wollten, aber die Uni ist auch wirklich gutâŠ
Oma: *schaut Matteo leicht strafend an* Ich weiĂ gar nicht, was es da zu lachen gibt! Das ist doch eigentlich furchtbar! Sich aus dem Staub machen, sobald es Probleme gibt⊠Anstatt daran zu arbeiten! Wenn eine meiner Vasen einen Sprung hat, dann reparier ich sie doch auch anstatt sie in den MĂŒll zu werfen und eine neue zu kaufen. Was glaubst du, wie oft dein Opa sonst im MĂŒll gelandet wĂ€re!? *lacht laut und fĂŒgt hinzu* Der hatte auch manchmal einen Sprung! Aber es war trotzdem immer lustig mit ihm *muss lĂ€cheln, als sie an ihren verstorbenen Mann denkt* *hört Matteo dann aber weiter zu, verzieht das Gesicht und schĂŒttelt den Kopf* NatĂŒrlich ist eine Trennung besser, wenn es ĂŒberhaupt nicht passt! Aber wenn es ĂŒberhaupt nicht passt, warum kommt man dann ĂŒberhaupt zusammen!? Warum heiratet man dann und setzt Kinder in die Welt!? *muss auch kurz an Matteos Eltern denken, sagt da aber mal nichts zu, weil sie weiĂ, dass Matteo eigentlich nicht ĂŒber seinen Vater sprechen will* *hört ihm, dann wieder zu, wie er ĂŒber David spricht und nickt* *schaut zunĂ€chst erschrocken, dann aber erleichtert* Oh - da bin ich froh, dass die Uni in Berlin wirklich gut ist! Ich dachte erst, er hat die Uni nur gewĂ€hlt, weil er in Berlin bei dir bleiben will⊠Wenn du spĂ€ter was Soziales studieren willst, solltest du dir auch die beste Uni aussuchen! Â
Matteo: *schaut sie leicht belustigt an und muss grinsen, als sie seinen Opa erwĂ€hnt* Ja, okay... aber hast du mir nicht selber noch vorgestern gesagt, dass junge Liebe eh nicht hĂ€lt? *zieht die Augenbrauen leicht fragend nach oben* *zuckt dann mit einer Schulter* Ja, das weiĂ ich auch nicht... manchmal entwickelt es sich ja auch erst, oder? Am Anfang ist alles super, aber dann passiert was und... *zuckt wieder mit einer Schulter* *liebt sie dann aber sehr dafĂŒr, dass sie erschrocken guckt und so Anteil nimmt* Mach ich, Oma, mach dir keine Sorgen.
Oma: *nickt heftig bei Matteos Worten* Ja, und dazu steh ich auch! Heutzutage, mein Junge! Heutzutage! Irgendwas hat sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten geĂ€ndert! Heutzutage gibt man viel zu schnell auf! FrĂŒher war das anders - da hat man eher darauf geschaut, wie man wieder zueinander findet, wenn es mal nicht so gut lief. Wie heiĂt es doch so schön: âIn guten wie in schlechten Zeiten!â Und wenn beide auch in den schlechten Zeiten zusammenhalten wollten, dann hat man das frĂŒher auch irgendwie hinbekommen. Heute sucht man sich den nĂ€chsten⊠oder die nĂ€chste⊠und hofft, dass es mit demjenigen dann besser klappt. Man investiert einfach keine Arbeit mehr in eine Beziehung! Was meinst du, wie viele Verehrer ich damals hatte?! *lacht und fĂ€ngt an aufzuzĂ€hlen* Den Giuseppe, den Antonio, Leonardo - damals sehr gutaussehend ĂŒbrigens - inzwischen hat er sooo einen Bauch und keine Haare mehr - oh und Lorenzo natĂŒrlich! Es wĂ€re fĂŒr mich ein Leichtes gewesen zu sagen: Mein Mann geht mir gerade auf die Nerven, ich trenn mich und nehm mir den nĂ€chsten! Und wir hatten wirklich schwere Zeiten! Als dein Opa seine Arbeit verloren hat zum Beispiel und als wir nicht wussten, ob wir hier wohnen bleiben können⊠oder als dein Onkel so schwer krank war als Kind⊠Aber nein! Wir sind da gemeinsam durch! Und ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass dein Opa meine erste und einzige Liebe war - der erste und der letzte Mann, den ich gekĂŒsst habe⊠der erste und der letzte, mit dem ich⊠*lacht und schĂŒttelt den Kopf* Na du weiĂt schon⊠*wird dann wieder ernst* Ich brauchte niemand anderen. Nie! Aber heutzutage⊠da ist man doch eher stolz darauf, mit wie vielen Menschen man schon zusammen war! Wenn es mit dem nicht passt, nimmt man den nĂ€chsten⊠*muss nun doch auf Matteos Eltern zu sprechen kommen, als er meint, dass was passiert und sich irgendwas anders entwickeln kann* Nimm mal deine Eltern zum Beispiel. Deine Mutter war krank. Oder ist krank⊠ich hab gelesen, Depressionen wird man ja auch nicht so einfach wieder los. Lange war alles gut. Die beiden waren verliebt, haben einen Sohn bekommen, eine tolle Familie! Dann bricht die Krankheit deiner Mutter aus. Aber sie ist ja trotzdem noch der gleiche Mensch. Der Mensch, in den sich dein Vater verliebt hat und den er geheiratet hat. Es hat die ganzen Jahre davor gepasst. Und dann auf einmal nicht mehr!? Warum arbeitet man dann nicht gemeinsam daran, dass es wieder passt!? *schĂŒttelt den Kopf* Ich kann das nicht verstehen! Ich hab deinen Vater so nicht erzogen! Dein Opa und ich haben ihm was anderes vorgelebt! Aber vielleicht ist das wirklich die heutige Zeit⊠vielleicht stehen alle Menschen zu sehr unter Druck und denken, sie mĂŒssen irgendwie in dieser Gesellschaft funktionieren und wenn dann irgendwas nicht passt, wirft man es weg wie eine kaputte Vase statt es zu reparieren, weil das vielleicht manchmal einfacher istâŠ
Matteo: *hört seiner Oma zu wie sie sich immer mehr ereifert und wie feurig sie redet und was sie erzĂ€hlt* *verzieht nur einmal am Anfang kurz das Gesicht, als sie auf Sex anspielt* *denkt dann aber, dass das auch auf ihn und David zutreffen könnte: Der erste und der letzte Junge...* *hört ihr weiter zu und findet sie gerade einfach nur wunderbar* *beugt sich vor und schlingt seine Arme um sie* *drĂŒckt sie kurz und lehnt sich dann wieder zurĂŒck* *sieht, wie sie ihn verdattert anguckt* Ich find dich toll, Oma. *ĂŒberlegt dann kurz, wie er es sagen soll und formuliert in seinem Kopf* Heutzutage geht es viel um schneller, höher, weiter... wer macht Karriere, wer macht Geld, wer hat die meisten Follower, wer hat dies und das... aber ich muss nicht immer nach dem nĂ€chsten groĂen Ding suchen... ich leb gern im Hier und Jetzt und genieĂe, was ich hab....
Oma: *schaut Matteo verdattert an, als er auf einmal seine Arme um sie schlingt und lacht dann, als sie seine Worte hört* *tĂ€tschelt seinen Arm, nachdem er sich schon wieder zurĂŒckgelehnt hat und meint* Ich geb mein Bestes! Aber Komplimente sind natĂŒrlich weiterhin gerne gesehen und erwĂŒnscht! *strahlt ihn an* *sieht dann, dass er auch was sagen will und schaut ihn erwartungsvoll an* *nickt, als er anfĂ€ngt zu sprechen und hĂ€lt sich zurĂŒck, ihn nicht sofort zu unterbrechen* *hat keine Ahnung, was Follower sind und nimmt sich vor, zu fragen, vergisst es dann aber wieder direkt* *denkt kurz ĂŒber seine Worte nach und meint dann* Vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, wie du das machst. Ich meine, natĂŒrlich muss man sich Gedanken darum machen, wie man seine Miete bezahlt oder wer jetzt das Wohnzimmer saugt⊠aber wenn einem im GroĂen und Ganzen die Situation doch gefĂ€llt, warum sollte man dann zwingend mehr haben wollen, oder? Man muss keine Karriere machen, um glĂŒcklich zu sein⊠man muss einfach nur gut ĂŒber die Runden kommen⊠man muss nicht bei allen beliebt sein, um glĂŒcklich zu sein⊠es reichen die Menschen, die einem wichtig sind! Und so weiter⊠*lehnt sich zurĂŒck und verschrĂ€nkt die Arme vor der Brust* *schaut ihn lĂ€chelnd, aber ein wenig herausfordernd an* Solang es einem gut geht, ist es ja auch einfach, im Hier und Jetzt zu leben⊠aber was machst du, wenn es dir mal schlecht geht? Oder wenn es David schlecht geht? Wenn einem von euch beiden beispielsweise das Studium doch nicht gefĂ€llt, aber ihr keine Ahnung habt, was ihr stattdessen machen wollt?! Oder wenn einer von euch Depressionen bekommt, wie deine Mutter? Wenn das Jetzt und Hier nicht einfach mehr nur genieĂen ist!? Was machst du dann, Matteo?
Matteo: *nickt langsam, als sie sagt, dass es gar nicht so schlecht ist* Ja, klar... man darf Notwendigkeiten nicht vergessen, Oma, das ist doch klar... *hört dann ihre herausfordernde Frage und ist fĂŒr einen kurzen Moment wie vor den Kopf geschlagen* *denkt, dass er ja auch schon schwere Zeiten hinter sich hat* *dass er sich schon hat fallen lassen und gehen lassen und denkt dann an Rentier und seinen Rat und an Jonas und David und alle seine Freunde* Ich denk, dann wĂŒrde ich reden... mit David, mit meinen Freunden... je nachdem um was es geht... zusammen kommt man doch meistens zu einer Lösung, oder?
Oma: *lacht, als Matteo so tut, als wĂ€ren die Notwendigen Dinge klar* Freut mich, dass du das so siehst, mein Junge! Aber glaub mir, so klar ist das nicht! Wenn ich mal bedenke, wie lange es gedauert hat, bis ich deinen Opa soweit hatte, dass er einsieht, dass es durchaus notwendig ist, den MĂŒll mit raus zu nehmen⊠Mindestens eine Million mal hab ich es ihm gesagt⊠das wollte einfach nicht in seinen Kopf rein! *lacht nochmal und schĂŒttelt den Kopf* *bemerkt dann, dass Matteo ĂŒber ihre Frage nach den schlechten Zeiten nachdenken muss und zwingt sich dazu, den Mund zu halten* *trinkt einen Schluck und gibt ihm die Zeit, auch wenn sie schon zweimal den Mund geöffnet hat, um ihren Worten doch noch was hinzuzufĂŒgen* *hört schlieĂlich seine Antwort und nickt zögernd* *wiegt dann aber leicht den Kopf hin und her und fragt schlieĂlich* Glaubst du, dass das der Knackpunkt war? Dass deine Eltern nicht geredet haben? Oder glaubst du, sie haben geredet und es hat nicht geholfen? *hebt abwehrend die HĂ€nde* Versteh mich nicht falsch! Ich find deinen Ansatz toll! Reden kann einen weit bringen! Ich rede gerne! Reden ist super! Und ich hab immer schon Probleme angesprochen, wenn ich welche gesehen hab. Und meine Erfahrung zeigt ebenfalls, dass man damit sehr weit kommt. Aber es ist schon fast zu einfach, oder? Ich meine, wenn man doch einfach nur reden muss, warum machen das dann nicht einfach mehr Menschen, wenn sie Probleme haben!?
Matteo: *lacht leicht als sie vom MĂŒll runter nehmen spricht* Den MĂŒll nimmt David immer ganz automatisch mit... er sagt, ich koch ja schon, dann kann er den Kram drumrum machen... *zuckt grinsend mit einer Schulter* *verzieht dann leicht den Mund, als sie nach seinen Eltern fragt* *zuckt automatisch und abwehrend wieder mit einer Schulter* WeiĂ nicht... *hört ihr aber weiter zu und denkt, dass sie schon Recht hat* *dass das wohl zu einfach ist manchmal, vor allem im Fall seiner Eltern* Naja, Mama ist krank... und das mein ich nicht abwertend oder so... das is einfach so. Und mein Vater hat das nicht verstanden oder wollte damit nicht umgehen, keine Ahnung... Er dachte, sie muss sich nur richtig anstrengen, dann wird das schon... Also hast du wahrscheinlich Recht, bei denen beiden hat Reden nicht geholfen... *zuckt dann wieder mit einer Schulter und sagt leicht flapsig* Aber wir können ja nicht alle zum Therapeuten rennen, wenn uns mal was nicht passt, oder?
Oma: *haut mit der Faust auf den Gartentisch und lacht, als Matteo von ihrer Arbeitsteilung berichtet* Das gibtâs doch nicht! Wie lange seid ihr zusammen?!? Wie habt ihr denn so eine perfekte Arbeitsteilung hinbekommen!?! *fĂ€llt in den Moment ein, dass sie tatsĂ€chlich gar nicht weiĂ, wie lange die beiden zusammen sind und nimmt sich vor, spĂ€ter auf jeden Fall Einzelheiten zu erfragen* *findet auĂerdem, dass das ein bisschen so klingt, als wĂŒrden die beiden zusammen wohnen und fĂ€llt auf, dass sie auch darĂŒber ĂŒberhaupt nichts weiĂ* *schĂ€mt sich ein bisschen, dass sie sich bisher nicht dafĂŒr interessiert hat und fĂ€llt in dem Zusammenhang auch wieder ein, dass sie sich bei Matteo ja eigentlich noch fĂŒr ihre Reaktion bei seinem Outing entschuldigen wollte* *denkt sich, dass das aber gerade eigentlich nicht wirklich das Thema ist und hofft, dass sie spĂ€ter dran denkt* *hört ihm stattdessen zu, was er in Bezug auf seine Eltern sagt und schnaubt leicht, als er von seinem Vater spricht* Er hat das sehr wohl verstanden! Mein Sohn ist nicht dumm! Ich glaube eher, dass es ihm zu anstrengend war, damit umzugehen! Er hĂ€tte sie unterstĂŒtzen mĂŒssen! Er hĂ€tte sie und dich nicht alleine lassen dĂŒrfen! /Er/ hĂ€tte sie dazu bringen mĂŒssen, zum Arzt und zum Therapeuten zu gehen! Und vielleicht hĂ€tte er sich auch Hilfe suchen mĂŒssen! Es gibt doch Beratungsstellen fĂŒr Angehörige! Auch fĂŒr Kinder ĂŒbrigens, hab ich gelesen! Da musst du dich mal erkundigen, mein Junge! *hört dann seinen flapsigen Nachsatz und zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Warum denn nicht!? Ich meine, natĂŒrlich hast du Recht, dass man Reden muss, um weiter zu kommen. Aber vielleicht hat man manchmal nicht den richtigen Ansatz, Dinge zu besprechen. Oder die Menschen, mit denen mal spricht, sind zu nah dran⊠Da kann es doch helfen, mit jemandem zu sprechen, der eine gesunde Distanz besitzt und noch dazu vom Fach ist! Guck doch mal, was deiner Mutter die Therapie gebracht hat und immer noch bringt! Das ist doch das beste Beispiel. Ich meine, okay, sie nimmt zusĂ€tzlich Tabletten⊠aber ich glaube, in ihrem Fall ist die Kombination wirklich gut und wichtig! Ich weiĂ noch, als wir das erste mal wieder gesprochen haben, nachdem es ihr besser ging. Es war so schön, die alte Susanne wieder sprechen zu können⊠es tat so gut zu hören, dass es ihr besser geht. Und ich weiĂ nicht, ob sie das ohne Therapie geschafft hĂ€tte. *schĂŒttelt leicht den Kopf und macht eine abwehrende Handbewegung* Ich weiĂ, viele Leute - vor allem in meinem Alter - halten das alles fĂŒr Humbug. /Ich/ brauch doch keine Hilfe, ich bin doch nicht irre oder krank, denken sie. Aber das ist Kokolores! Es ist ja nichts Schlechtes, krank zu sein. Wenn man krank ist und es einem nicht gut geht, geht man zum Arzt. Und wenn die Seele krank ist und es der Seele nicht gut geht, geht man zum Therapeuten. So einfach ist das!
Matteo: *lacht auf, als seine Oma auf den Tisch haut* *antwortet aber trotzdem* Ein bisschen ĂŒber 3 Monate.... *hört dann zu, wie sie ĂŒber ihren Sohn spricht und denkt, dass sie sehr Recht hat* *hatte aber auch immer das GefĂŒhl, dass er wollte, dass seine Mutter mehr tut* Ja, stimmt wohl... aber er hat auch immer viel von ihr verlangt... *stockt, als sie sagt dass er auch Beratungsstellen fĂŒr Angehörige gibt* *erinnert sich ganz dunkel, dass Hanna mal sowas gesagt hatte, er das damals aber schnell abgetan hat* *hört ihr dann weiter zu und nickt langsam* *ĂŒberlegt das erste Mal wirklich, ob Therapie was fĂŒr ihn wĂ€re, mit jemandem zu reden der auĂen vor ist, nicht involviert, der sich aber auskennt und ihm helfen kann, seine GefĂŒhle zu ordnen* *sagt leise* Da hast du irgendwie Recht... *lĂ€chelt leicht* Wenn die Seele krank ist, geht man zum Therapeuten, das gefĂ€llt mir... Ich seh ja auch, wie es Menschen hilft um mich rum... aber irgendwie hab ich fĂŒr mich nie drĂŒber nachgedacht... *zuckt leicht mit einer Schulter* Aber mir gehts ja gut... ist ja nur hypothetischâŠ
Oma: *schaut Matteo erstaunt an* Drei Monate erst!? *lacht dann* Das mit dem Kochen und dem MĂŒll klingt eher so, als wĂ€rt ihr schon drei Jahre zusammen! Aber dann hĂ€ttest du ihn mir ja wohl nicht jetzt erst vorgestellt⊠drei Jahre seinen Partner vor der Oma geheim halten ist⊠wie wĂŒrde Mario sagen!? Ein No-go? *lacht wieder und spĂŒrt, wie sehr sie Matteo wĂŒnscht, dass es mit David hĂ€lt, da er so glĂŒcklich mit ihm aussieht, wenn er mit David zusammen ist oder von ihm spricht, kann aber nicht wirklich daran glauben, da sie von den anderen Enkeln und den Kindern von Freunden seit Jahren anderes mitbekommt* *konzentriert sich dann aber wieder auf Matteos Eltern und nickt bei seinen Worten* Er hĂ€tte sie mal lieber unterstĂŒtzen sollen, statt so viel von ihr zu verlangen! Hat er den MĂŒll rausgebracht? Bestimmt nicht⊠*nickt heftig, als er meint, dass sie Recht hat* NatĂŒrlich hab ich Recht! *nickt dann nochmal, als er ihre Worte wiederholt und sieht ihn prĂŒfend und leicht besorgt an, weil er auf einmal so nachdenklich wirkt* *zieht die Augenbrauen in die Höhe, als er meint, dass es ihm gut geht, nickt aber zögernd* NatĂŒrlich⊠rein hypothetisch. Aber es ist trotzdem gut, das im Hinterkopf zu haben, falls sich das mal Ă€ndern sollte, mein Junge! Und wenn du sagst, dass es den Menschen um dich herum hilft⊠dann geh ich mal davon aus, dass deine Mutter nicht die einzige in deinem Umfeld ist, die sich Hilfe gesucht hat. Vielleicht hast du ja auch Freunde, die zum Therapeuten gehen⊠das zieht sich heutzutage durch alle Altersklassen, sag ich dir. Es gibt ja sogar schon Kinder und Jugendliche, die gehen. In meinem Alter ist das ja oft verpönt, warum auch immer. Aber ich kenn viele, wo ich mir denke, denen wĂŒrde es auch nicht schaden⊠Ich wĂŒrde mir jedenfalls fĂŒr dich wĂŒnschen, dass du diese Hilfe annehmen kannst, wenn du sie mal brauchst. Also rein hypothetisch⊠*grinst leicht und trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lacht leicht, als sie so unglĂ€ubig ist* Ja, 3 Monate... aber uns kommt es auch lĂ€nger vor... *schĂŒttelt dann leicht den Kopf, als sie von seinem Vater spricht* Nee, ich hab den MĂŒll rausgebracht... *hört ihr dann weiter zu und muss tatsĂ€chlich lĂ€cheln, weil sie einfach so toll ist und irgendwie gleichzeitig modern und traditionell* Ich hab da noch nie so drĂŒber nachgedacht... aber du hast Recht... jetzt hab ich es auf jeden Fall im Kopf... falls ich es mal brauche... also rein hypothetisch. *grinst leicht*
Oma: *lacht wieder leise* Zumindest arbeitet ihr scheinbar so gut zusammen, als wĂ€rt ihr schon lĂ€nger ein Paar⊠aber was weiĂ ich?! Ich hab ja bisher noch nicht so viel von euch mitbekommen! Du kannst deiner alten Nonna ruhig mal ein paar mehr Einzelheiten erzĂ€hlen oder muss ich dir alles aus der Nase ziehen?! *pfft dann leicht und runzelt die Stirn, als Matteo meint, dass er zu Hause immer den MĂŒll rausgebracht hat und murmelt leise und ein bisschen verbittert* NatĂŒrlich⊠*lĂ€chelt wieder bei seinen Gedanken zum Thema Therapie und wiederholt nochmal nickend* Rein hypothetisch⊠*muss leicht grinsen und trinkt noch einen Schluck* *hat das GefĂŒhl, dass Matteo das Thema nicht weiter vertiefen will, findet es aber wichtig, dass er sagt, dass er es auf jeden Fall im Kopf hat, falls er es mal brauchen sollte* *stellt das Glas wieder ab und klatscht einmal kurz in die HĂ€nde* So⊠wie war das mit dem aus der Nase ziehen? ErzĂ€hlst du mir freiwillig, wie du dir so einen gutaussehenden Jungen geangelt hast oder muss ich dich mit Fragen bombardieren?
Matteo: *grinst leicht, als sie ihn und David quasi lobt, aber auch sagt, dass sie sie ja noch nicht so gut kennt* *zuckt leicht mit einer Schulter* *lacht dann, als sie in die HĂ€nde klatscht* Du kennst mich doch, Nonna, ich rede nicht viel⊠also fĂŒrchte ich, wirst du mich wohl mit Fragen bombardieren mĂŒssen⊠*sieht wie sie ihn vorwurfsvoll ansieht und beschlieĂt ihr wenigstens die Kurzversion zu geben, weil er davon ausgeht dass sie eh noch Fragen haben wird* Okay, also er ist erst im letzten Halbjahr zu uns gewechselt. Ich hab ihn gesehen und fand ihn sofort⊠sagen wir mal, interessant. Aber ich hatte ne Freundin, weil ich noch nicht geoutet war und das irgendwie leichter war. Naja⊠es gab dann ein ziemliches Hin und Her und MissverstĂ€ndnisse und Verletzungen, aber letzten Endes haben wir es dann doch geschafft⊠wie du siehst⊠*grinst leicht*
Oma: *schaut Matteo vorwurfsvoll an, als er meint, dass er nicht viel redet* Also das hast du definitiv nicht von mir! Und du sagst doch selbst, dass Reden gut ist. Und ich glaube, dass du eigentlich viel zu sagen hĂ€ttest⊠vielleicht solltest du es einfach mal versuchen⊠*lacht, wird dann aber wieder ernster und lĂ€chelt, als Matteo tatsĂ€chlich anfĂ€ngt zu erzĂ€hlen* *runzelt die Stirn, als er meint, dass er eine Freundin hatte und merkt, dass sie das tatsĂ€chlich nicht so ganz versteht* *hört auch das mit den MissverstĂ€ndnissen und Verletzungen und lĂ€chelt minimal, als er meint, dass sie es am Ende geschafft haben* *fragt dennoch als erstes* Aber du hast doch gesagt, dass du nie eine Freundin haben wirst. Dass du nie eine mitbringen wirst. Und trotzdem hattest du eine. Wie kann denn das sein!? Wenn man einmal eine hatte, dann kannst du doch nicht sagen, dass du nie eine haben wirst! Und du sagst selbst, dass es leichter war, als mit David. WĂ€re es da nicht leichter gewesen, wenn du mit ihr zusammen geblieben wĂ€rst? *meint es nicht böse, sondern einfach nur interessiert und sich nicht darĂŒber bewusst, dass es anders rĂŒber kommen könnte*
Matteo: *muss etwas lĂ€cheln und schĂŒttelt den Kopf* Wenns drauf ankommt, kann ich reden⊠das reicht doch⊠*sieht, wie sie die Stirn runzelt und kann sich schon denken, dass er das mit der Freundin erklĂ€ren muss* *verzieht leicht das Gesicht als sie weiter redet* Naja, es war leichter, weil es nichts bedeutet hat⊠ich wollte einfach nicht auffallen, Oma, das hatte nicht viel mit GefĂŒhlen zu tun. Sara war nett und sie mochte mich, das war alles. Ich wollte⊠einfach nur nicht weiter drĂŒber nachdenken. Und dann kam David. *schluckt leicht und schĂŒttelt den Kopf* *sagt leise* Wenn ich mit ihr zusammen geblieben wĂ€re, wĂ€re ich sehr unglĂŒcklich geworden⊠oder geblieben. Das wĂ€re halt nicht ich gewesen, Oma.
Oma: *schaut Matteo zunĂ€chst weiter skeptisch an bei seiner ErklĂ€rung, nickt dann aber versöhnlich* Ja, na gut, ich denke, das ist die Hauptsache. Wenn es drauf ankommt⊠Und weiĂt du, das ist manchmal sogar besser⊠du denkst vorher nach, bevor du was sagst⊠bei mir kommt es einfach so heraus gesprudelt⊠*lacht* Manchmal denke ich, ich sollte auch erst nachdenken, aber andererseits hab ich alle Worte und Gedanken schon im Kopf und die wollen dann einfach raus, verstehst du? *hört ihm dann zu, als er von diesem MĂ€dchen spricht und hört, dass er nicht auffallen wollte* *fragt sich, ob denn tatsĂ€chlich niemandem aufgefallen ist, dass er eigentlich unglĂŒcklich war und fragt sich, ob es ihr aufgefallen wĂ€re, wenn sie mehr Zeit mit Matteo verbringen könnte* *nickt zögernd zu seinen Worten und sprudelt dann hervor* Aber wenn du doch von vornherein wusstest, dass das nichts fĂŒr dich ist⊠das kann ich nicht wirklich verstehen, mein Junge! Du sagst, du wolltest nicht auffallen! Aber du musst doch auch an dich selbst denken! Was bringt es dir, nicht aufzufallen, wenn du unglĂŒcklich bist!? Was hĂ€ttest du gemacht, wenn David nicht gekommen wĂ€re? WĂ€rst du dann mit diesem MĂ€dchen zusammengeblieben? Nur weil es einfach ist? Nur um nicht aufzufallen? Du musst dir doch selbst was wert sein und dazu stehen, wie du bist! Nicht nur in Bezug auf irgendwelche Beziehungen⊠in Bezug auf alles. Ich meine, wenn du keinen Orangensaft magst, dann trinkst du doch auch keinen Orangensaft, nur um nicht aufzufallen, weil alle Orangensaft trinken⊠Du hast keinen Grund, dich zu verstecken, Matteo! Du bist so ein lieber, hĂŒbscher Junge! Und der einfache Weg ist nicht immer der richtige! Na gut, wahrscheinlich weiĂt du das auch inzwischen⊠aber man muss doch im Leben um das kĂ€mpfen, was einem wichtig ist!
Matteo: *lacht leicht* Allerdings⊠*grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Menschen sind halt unterschiedlich, Oma, das is schon okay. *hört ihr dann zu und fĂŒhlt sich ein bisschen ĂŒberfahren* *fragt sich, was er ihr denn sonst noch sagen soll, da sie ihn ja einfach nicht zu verstehen scheint* *schluckt leicht und schĂŒttelt den Kopf* Das ist aber vielleicht nicht so einfach wie du dir das vorstellt? Ich mein, zu sich stehen ist ja schön und gut, aber vielleicht war ich einfach noch nicht so weit, mich dem zu stellen und eventuell Leute zu verlieren? DU warst ja auch nicht sonderlich begeistert, als ich es dir erzĂ€hlt hab! Und wĂ€re Philippo nicht gewesen, wer weiĂ ob du mich dann nochmal angerufen hĂ€ttest? Das ist hier keine Sache von Orangensaft, Oma. Das ist was anderes. Das ist mein Leben. Meine Entscheidung! Und manchmal braucht man halt bis man weiĂ, was man will und wen man will. *atmet tief durch und hat gar nicht gemerkt, wie er sich aufgesetzt hat* *lehnt sich jetzt schnell wieder zurĂŒck*
Oma: *nickt, als er meint, dass Menschen unterschiedlich sind* Ja, da hast du Recht⊠*lacht dann wieder* Stell dir vor, es wĂ€re jeder so wie ich - da wĂŒrden alle nur wild durcheinander reden und wahrscheinlich wĂŒrde niemand mehr dem anderen zuhören⊠*runzelt dann die Stirn, als Matteo meint, dass das nicht so einfach wĂ€re, wie sie sich das vorstellt* *will ihn gerade unterbrechen und ihm widersprechen, als er so richtig los legt* *macht den Mund wieder zu und zwingt sich, ihm bis zum Ende zuzuhören* *hat ein bisschen ein schlechtes Gewissen, als sie ihm den Vorwurf macht, weil sie genau weiĂ, dass er Recht hat mit allem was er sagt - fĂ€llt es aber schwer, dies zuzugeben* *sagt impulsiv darum erstmal, nachdem er geendet hat* Was soll das heiĂen, ob ich dich angerufen hĂ€tte⊠NatĂŒrlich hĂ€tte ich dich angerufen! Du bist mein Enkel! Du gehörst zu mir - egal, ob mit einem Freund oder einer Freundin. Was denkst du denn von mir, mein Junge!? *sieht in sein Gesicht, wĂ€hrend sie spricht, bricht dann aber auf einmal ab, weil sie merkt, dass das zum einen nicht das ist, was sie wirklich sagen will und weil es nicht das ist, was Matteo verdient hat zu hören* *senkt den Blick und atmet einmal tief durch* *sagt schlieĂlich* Es tut mir leid. Ja, das sage ich nicht oft, ich weiĂ. Aber es tut mir leid, Matteo, wie ich bei unserem Telefonat reagiert habe, als du mir davon erzĂ€hlt hast. Und auch, wie ich beim zweiten Telefonat reagiert habe - dass ich so getan hab, als wĂ€re das Thema nie wirklich ein Problem gewesen. Und wahrscheinlich hast du recht, dass Philippo dabei geholfen hat, dass ich es verstehe. Aber es stimmt nicht, dass ich ohne Philippo nicht nochmal angerufen hĂ€tte. Ich hĂ€tte mich auf jeden Fall bei dir gemeldet. Es hĂ€tte vielleicht lĂ€nger gedauert. Du weiĂt genau, wie viel du mir bedeutest, Matteo⊠*schaut nun doch zu ihm auf und legt eine Hand auf seinen Unterarm* Es tut mir leid, hörst du? Dass ich so dumm reagiert habe und dass du durch all das scheinbar alleine musstest, dass du Angst haben musstest, zu dir zu stehen. *drĂŒckt seinen Unterarm leicht und fĂŒgt leiser hinzu* Und ich freue mich, dass du jetzt glĂŒcklich bist. Mit David.
Matteo: *verzieht nur das Gesicht, als sie sagt dass sie ihn angerufen hĂ€tte* *glaubt das nicht so ganz und denkt, dass sie das nur sagt, damit sie sich besser fĂŒhlt* *zuckt mit einer Schulter, was sie aber nicht sieht, weil sie den Blick senkt* *hört dann, wie sie sich entschuldigt und schaut sie sehr ĂŒberrascht an* *kann sich nicht erinnern, dass sie sich jemals fĂŒr irgendwas bei ihm entschuldigt hĂ€tte* *schluckt sehr schwer, als sie sich erklĂ€rt und weiĂ nicht so richtig, was er da eigentlich gerade fĂŒhlt* *presst die Lippen aufeinander, als sie seinen Arm berĂŒhrt und sich nochmal entschuldigt* *sagt leise* Schon okay⊠*schaut sie dann an* Ich bin wirklich glĂŒcklich, Oma, und ich bin auch glĂŒcklich, dass du das so siehst und mir gesagt hast. *tĂ€tschelt etwas unbeholfen ihre Hand die auf seinem Arm liegt* *denkt, dass das eine ziemlich groĂe Sache ist, die gerade passiert ist und dass seine Oma echt ĂŒber ihren Schatten gesprungen ist* *wĂŒrde ihr das gern wiedergeben und fĂ€llt aber nur eine Sache* Und⊠mir tut es auch leid⊠die ganze Sache mit Papa und dass ich dich am Anfang auch gemieden hab deswegen, das war nicht okay⊠und wenn wir können, kommen wir auf jeden Fall zu deinem Geburtstag, ja? Egal, ob er kommt oder nicht.
Oma: *seufzt leise, als er meint, dass es schon okay ist, weil sie eigentlich weiĂ, dass es nicht okay war, wie sie sich verhalten hat, belĂ€sst es aber dabei* *lĂ€chelt dann sehr, als er bestĂ€tigt, dass er wirklich glĂŒcklich ist und denkt sich, dass das ja nun wirklich das wichtigste ist* *lacht, als er ihre Hand tĂ€tschelt und haut ihm liebevoll auf den Arm, ehe sie ihre Hand wegzieht* Das ist doch die Hauptsache, oder? Dass du glĂŒcklich bist! Und dass du weiĂt, dass ich das sehe. Und dass du keine Angst mehr davor haben musst, vor mir du selbst zu sein. Ich rede manchmal wirklich ohne nachzudenken, mein Junge! Und dann bin ich immer eher bei mir als bei anderen. Was manchmal hilfreich ist, aber manchmal eben auch nicht. Ich möchte ja gerne bei dir sein. Dann hau mich oder unterbrich mich, ja? Mach mich irgendwie darauf aufmerksam, dass du auch noch da bist und dass es um dich geht und nicht um mich! Da darfst du keine Angst vor haben, verstehst du? *hört ihm dann wieder zu und schĂŒttelt den Kopf* Das ist doch lĂ€ngst vergessen! Ich konnte das verstehen, wirklich⊠Du musstest ja selbst erstmal klar kommen⊠*strahlt dann, als er meint, dass sie zu ihrem Geburtstag kommen und lacht* Was soll das heiĂen, wenn ihr könnt!? NatĂŒrlich könnt ihr! Ich feiere am Wochenende! Vielleicht könnt ihr euch Urlaub nehmen und dann bleibt ihr lĂ€nger⊠David und du⊠*will ihm mit der ErwĂ€hnung von David entgegen kommen, denn auch, wenn sie selbst ein bisschen skeptisch ist, ob Matteo diesbezĂŒglich wirklich anders ist, als ihre anderen Enkel, so will sie ihm zeigen, dass sie ihn mit dem, was er ĂŒber sich und David und ihre Zukunft sagt, durchaus ernst nimmt*
Matteo: *hört ihr zu, ist echt gerĂŒhrt und muss ein paar mal schlucken* Danke, Oma⊠wird gemacht⊠*lĂ€chelt dann wieder, als sie sagt, dass es lĂ€ngst vergessen ist* *lacht dann* Naja, das soll heiĂen, dass wir gucken mĂŒssen, ob wir Urlaub bekommen und so weiter⊠aber das Wochenende kommen wir auf jeden Fall! *lacht dann leicht, als sie David so betont und legt den Kopf schief* Du meinst, falls wir uns bis dahin nicht unserem jugendlichen Leichtsinn hingegeben haben und uns getrennt haben? *grinst und schĂŒttelt den Kopf* Ich wette, wir kommen /beide/ gerne.
Oma: *nickt zufrieden, als Matteo beteuert, sie zu erinnern, dass es um ihn geht und sieht, dass er ein bisschen gerĂŒhrt ist* *wird dadurch auch ein bisschen gerĂŒhrt, spielt dies runter, indem sie lacht* Dann sollte ja in Zukunft nichts mehr schief gehen! *lĂ€chelt dann sehr, als er meint, dass sie am Wochenende auf jeden Fall kommen und freut sich* Du sagst einfach deinem Arbeitgeber, dass es um deine alte Nonna geht - das muss er verstehen! Sonst gibst du mir seine Nummer und ich klĂ€re das! *lacht, als er sie nicht wirklich ernst nimmt in Bezug auf David und ihn, schaut ihn aber gleichzeitig leicht strafend an* Genau das meinte ich! Und wenn ihr in 10 Jahren immer noch zusammen sein werdet, dann wirst du mir immer noch an den Kopf werfen, dass es nicht sicher ist, ob ihr im nĂ€chsten Jahr zusammen herkommt oder euch bis dahin vielleicht doch in eurem jugendlichen Leichtsinn getrennt habt, oder? Ich hab nur aus Erfahrung gesprochen, Matteo! NatĂŒrlich wĂŒnsche ich auch, dass ihr dann immer noch glĂŒcklich sein werdet und ich werde mich freuen, wenn es tatsĂ€chlich so ist und ihr mich eines besseren belehrt habt! Glaub mir, ich bin dann die erste, die zu Philippo und Mario sagt: âSchaut euch euren Cousin Matteo und seinen David an! So fĂŒhrt man eine Beziehung! Nehmt euch da ein Beispiel dran!â Aber soweit muss es ja erstmal sein⊠*hört dann, dass er beteuert, dass sie beide gerne kommen und nickt zufrieden* Das wollte ich hören, mein Junge! *lehnt sich dann in ihrem Stuhl zurĂŒck und sagt* Aber trotzdem weiĂ ich jetzt immer noch nicht viel mehr ĂŒber euch⊠als Paar. Nur, dass es kompliziert war, zusammen zu kommen⊠warum auch immer⊠vielleicht magst du mir davon erzĂ€hlen? Und wenn nicht⊠was gibt es sonst, was ich wissen mĂŒsste? Wohnt ihr zusammen? Plant ihr, zusammen zu ziehen? Hast du seine Eltern schon kennengelernt? Wie findet Susanne ihn?
Matteo: *lacht leicht* Das mach ich⊠und ansonsten wĂŒrde ich sehr gern hören, wie du ihn auf italienisch zu textest, Oma. *grinst* *grinst weiter als sie sich etwas rechtfertigt und muss auch leicht lachen* Du kennst mich so gut⊠natĂŒrlich werde ich das jetzt jedes Mal sagen, wenn wir uns sehen⊠und ich weiĂ ja, was du meinst, und woher das kommtâŠ. aber ich freu mich drauf, dir das Gegenteil zu beweisen⊠hoffentlich⊠*trinkt dann einen Schluck und lehnt sich wieder bequem zurĂŒck* *grinst leicht als sie dann natĂŒrlich doch noch Fragen hat* Also⊠ehrlich gesagt kann ich dir nicht so viel davon erzĂ€hlen, weil es da auch um David geht, und das ist irgendwie seine Sache, das zu erzĂ€hlen, verstehst du? Aber alles andere kann ich beantworten⊠Wir wohnen noch nicht zusammen, ich wohne ja in der WG und er wohnt mit seiner Schwester zusammen. Aber die mĂŒssen aus ihrer Wohnung raus zum nĂ€chsten Monat, also kommen sie erstmal bei uns unter fĂŒr drei Monate, dann haben sie mehr Zeit zu suchen⊠Und ja, wir waren vor zwei Wochen bei seinen Eltern. Die Mutter ist ganz okay, aber der Vater ist⊠schwierig. Und Mama findet ihn super. Die beiden verstehen sich wirklich gut, zum GlĂŒck.
Oma: *winkt ab bei Matteos Vorstellung, wie sie mit seinem Chef spricht* Papperlapapp, das krieg ich schon hin⊠ich lern einfach ein paar deutsche Wörter - so schwer kann das ja nicht sein! *lacht zunĂ€chst leise, lĂ€chelt dann aber, als Matteo meint, dass er sich darauf freut, ihr das Gegenteil zu beweisen* Hoffentlich!? Junge, wenn du wirklich davon ĂŒberzeugt bist, dann gibt es kein âhoffentlichâ - dann weiĂt du es einfach! Bei deinem Opa und mir gab es nie ein âhoffentlichâ. Wenn du mit David zusammen bleiben willst, dann musst du dieses Wort in Bezug auf David aus deinem Wortschatz streichen. *hört ihm dann zu, wie er ihre Fragen beantwortet und nickt* Sehr loyal von dir! Vielleicht frag ich ihn dann einfach mal selbst⊠irgendwann⊠in ein paar Jahren⊠wenn ihr dann jeden Sommer kommt und er besser italienisch spricht. *schaut dann leicht erstaunt, als er erzĂ€hlt, dass sie bald zusammenwohnen* Ah, ich hab schon gehört, wie schwer es in Berlin sein soll, eine Wohnung zu finden! Ein Unding eigentlich! Wo bleiben da die Menschenrechte!? Jeder hat doch das Recht auf angemessenen Wohnraum. Aber ich glaube, in Mailand oder Rom ist es nicht anders⊠da lob ich mir doch mein gutes altes Ravenna. Habt ihr denn so viel Platz in der WG, dass David und seine Schwester da beide noch rein passen? Ich meine, klar, David kann ja mit in deinem Zimmer schlafen⊠hab ich dir eigentlich mal erzĂ€hlt, dass dein Opa und ich nach der Hochzeit zwei Jahre lang in nur einem Zimmer gewohnt haben, bevor wir dieses Haus hier gekauft haben!? So haben wir gespart! Aber es hat von Anfang an gut funktioniert⊠*lacht leise* Und als wir dann umgezogen sind, schien uns dieses Haus am Anfang viel zu groĂ - wir haben uns dann meistens nur im Wohnzimmer aufgehalten und da ĂŒbernachtet⊠man musste sich erstmal dran gewöhnen, so viel Platz zu haben⊠*runzelt dann die Stirn, als er von Davids Vater berichtet* Inwiefern schwierig? Akzeptiert er nicht, dass ihr zusammen seid? Ist er⊠wie sagt man? Homophob? Als Vater? Ein homophober Vater ist auch nicht viel besser als einer, der einfach abhaut, sag ich dir! Was ist nur los mit den MĂ€nnern in dem Alter?! Aber schön, dass seine Mutter ganz okay ist. *lacht dann leise* Dass Susanne David super findet, hĂ€tte ich mir eigentlich denken können. Susanne ist aber auch ein Mensch, der mit allen Menschen gut klar kommt. Sie ist immer so warm und freundlich! Da kann man gar nicht anders als zu lĂ€cheln, wenn man mit ihr spricht, oder? Also ich meine, jetzt, wo es ihr besser geht⊠Schön, mein Junge, dass die beiden sich gut verstehen. Also lĂ€sst sich das auch mit ihrer Religion irgendwie vereinen? Es gibt ja Christen, die denken, schwul sein sei eine SĂŒnde. So ein Quatsch, wenn du mich fragst. Wenn Gott nicht gewollt hĂ€tte, dass es Schwule und Lesben gibt, dann hĂ€tte er sie nicht erschaffen oder was meinst du?
Matteo: *lacht leicht* Ja, deutsch ist ja bekanntlich total leicht⊠*kann nicht anders als zu grinsen, als sie sich so an dem Wort âhoffentlichâ hochzieht* *hatte damit schon halb gerechnet* *hört ihr dann aber weiter zu und wird ernst* *sagt leise* Ja, stimmt eigentlich⊠*denkt nicht wirklich, dass sie ihn gehört hat, weil sie einfach weiter plappert* *nickt also nur, als sie von der Wohnungssituation in Berlin erzĂ€hlt* *muss wieder schmunzeln, als sie sich so ereifert* *hört dann wie sie eine Frage stellt, aber direkt weiter plappert von seinem Opa und ihrer Wohnungssituation* *antwortet trotzdem einfach* Eine meiner Mitbewohnerinnen geht fĂŒr drei Monate nach Madrid, Davids Schwester ĂŒbernimmt ihr Zimmer und David kommt bei mir unter⊠*lĂ€chelt dann, als sie von dem Einzug ins Haus berichtet und ertappt sich dabei sich vorzustellen, wie es ihm und David wohl gehen wĂŒrde, wenn sie das erste Mal in ihrer eigenen Wohnung schlafen* *muss bei der Vorstellung lĂ€cheln und freut sich schon auf diese Zukunft* *wird dann aber aus seinen Gedanken gerissen, als sie nach Davids Vater fragt* *will und kann ihr die AusmaĂe ja nicht erzĂ€hlen und nickt deswegen zu ihrer Vermutung* Ja, homophob⊠er kann David einfach nicht so akzeptieren wie er ist⊠*lacht dann aber, als sie von seiner Mama und Religion anfĂ€ngt* Jap, seh ich auch so. Ich glaub, Gott mag uns⊠und Mama ist damit auch cool⊠in Berlin gibt es sogar eine christliche Gruppe fĂŒr LGBT Angehörige quasi, da war sie jetzt ein oder zweimal und es hat ihr wohl echt gefallen⊠Also alles gut.
Oma: *bekommt nur so am Rande mit, dass Matteo ihr bezĂŒglich des âhoffentlichâ zustimmt, speichert aber dennoch in ihrem Hinterkopf ab, dass sie in Zukunft darauf achten wird, ob er dieses Wort weiter benutzt oder nicht* *hört, dass David tatsĂ€chlich in Matteos Zimmer zieht und seine Schwester ein anders Zimmer ĂŒbernimmt* Ahhh⊠Madrid! Soll ja auch schön sein⊠*muss dann aber dringend noch die Geschichte von dem Einzug in ihr Haus erzĂ€hlen, damit Matteo versteht, dass es auch durchaus Vorteile haben kann, auf so engem Raum zu leben und man sich sehr schnell daran gewöhnt und es auch genieĂen kann* *sieht ihn lĂ€cheln, als sie erzĂ€hlt und strahlt* *fĂŒgt darum noch hinzu* War gar nicht so ungemĂŒtlich. Aber dann hatten wir eines Tages GĂ€ste ĂŒber Nacht da und deinem Opa war es peinlich zu sagen, dass wir im Wohnzimmer schlafen, wo wir doch so ein schönes Schlafzimmer hatten. Also haben wir dann oben geschlafen! Und ich sag dir: Bett und Couch - das ist schon ein Unterschied. Und von da an⊠haben wir eben die ganze Zeit im Schlafzimmer verbracht statt im Wohnzimmer⊠*sieht, wie Matteo sie leicht entsetzt ansieht und lacht* Nein, das war ein Scherz, mein Lieber. Wir sind natĂŒrlich nur zum Schlafen nach oben gegangen⊠*schĂŒttet dann den Kopf, als es um Davids Vater geht* Und was sagt seine Mutter dazu?! Ich meine, ihr Ehemann stellt sich ja praktisch gegen den gemeinsamen Sohn! Also ich persönlich wĂ€re da auf die Barrikaden gegangen. Oder leben die beiden getrennt und Davids Mutter bekommt da gar nicht viel von mit? *lacht dann wieder bei Matteos Worten ĂŒber Gott* Ich bin mir ziemlich sicher, dass Gott euch mag. Wer wĂŒrde euch nicht mögen!? Schön, dass deine Mutter das so entspannt sieht *runzelt dann die Stirn und sieht ihn verwirrt an* *hebt die HĂ€nde und unterbricht ihn* LGB... was? *schĂŒttelt den Kopf* Ist das wieder irgendwas Neumodisches, von dem deine alte Nonna keine Ahnung hat!?
Matteo: *muss leicht lachen, als sie erzĂ€hlt, dass es Opa peinlich war und kann sich das gut vorstellen* *schaut dann kurz entsetzt, als er denkt seine Oma macht eine Andeutung* *schaut sie dann aber doch etwas belustigt an* Opa war immer ein Gewohnheitstier⊠aber das Haus hat er ja dann auch geliebt⊠*verzieht dann wieder das Gesicht, als seine Oma weiter nach Davids Familie fragt* Nee, die sind nicht getrennt⊠aber sie stellt sich schon gegen ihn⊠also mittlerweile, am Anfang war das wohl auch nicht so leicht⊠*schĂŒttelt dann leicht amĂŒsiert den Kopf, als sie fragt, wer sie denn nicht mögen wĂŒrde* *hat kurz ein schlechtes Gewissen, als seine Oma nicht weiĂ, was LGBT ist und er den Begriff einfach so benutzt hat* Das ist eine Bezeichnung, also eine AbkĂŒrzung, steht fĂŒr lesbian gay bisexual transgender, also lesbisch, schwul, bisexuell und transgender, aber halt auch alle anderen SexualitĂ€ten und Geschlechter die halt nicht der heteronorm entsprechen⊠ich weiĂ nicht, ob das so neumodisch ist, die AbkĂŒrzung vielleicht schonâŠ
Oma: *nickt heftig und lacht leise, als Matteo meint, dass sein Opa ein Gewohnheitstier war* Ohja! PĂŒnktlich um 19 Uhr die Nachrichten und um 20 Uhr Abendessen bitte! Ohne RĂŒcksicht auf Verluste! Es waren GĂ€ste da, aber Opa musste um 19 Uhr Nachrichten schauen! Weihnachten? Opa muss um 19 Uhr Nachrichten schauen! Wir sind auf einem Geburtstag eingeladen? Opa fragt um kurz vor 19 Uhr nach einem Fernseher um Nachrichten zu schauenâŠ. *lĂ€sst sich dann weiter von Davids Eltern berichten und schaut ein wenig unbefriedigt, als Matteo von der Mutter berichtet* *murmelt* Naja, wenigstens etwas. Aber ich versteh nicht, was daran am Anfang nicht so leicht war⊠wenn sie selbst doch damit klar kommt und David unterstĂŒtzt⊠dann muss man auch zu seiner Meinung stehen. Egal ob vor Freunden, Fremden oder dem Ehemann! Und man muss doch sein Kind beschĂŒtzen. Naja, aber papperlapapp⊠du sagst ja, dass sie sich inzwischen gegen ihn stellt und das ist ja die Hauptsache. Und ihr geht dem Vater einfach aus dem Weg und gut ist. Mit sowas mĂŒsst ihr euch nicht abgeben! *hört ihm interessiert zu, als er erklĂ€rt, was LGBT bedeutet, runzelt dann aber wieder die Stirn* Also⊠Lesbisch und schwul sind mir inzwischen klar. Bisexuell ist doch, wenn man sich nicht entscheiden kann, oder? Also wenn man sowohl mit Frauen, als auch mit MĂ€nnern zusammen sein will? Und Transgender? Das hab ich noch nie gehört⊠ist das was Neues? *runzelt noch mehr die Stirn und fasst sich an den Kopf* Alle anderen SexualitĂ€ten und Geschlechter!? Was gibt es denn noch alles? Werdet ihr da heutzutage in der Schule drĂŒber aufgeklĂ€rt oder woher wisst ihr sowas alles? Wie soll man da als alter Mensch mitkommen? Es gibt doch nur zwei Geschlechter, oder? Mann und Frau⊠Hilfe, ist das kompliziert! WeiĂt du, ich will ja wirklich mit der Zeit gehen und alles verstehen, aber mit all dem kenn ich mich wirklich ĂŒberhaupt nicht aus!
Matteo: *lacht leicht* Oh ja, da erinner ich mich noch dran⊠immer Nachrichten, egal ob wir grad gespielt haben oder nicht, er ist aufgestanden und zum Fernseher gegangen⊠*nickt dann zu dem, was sie sagt* Glaub mir, ich versteh das auch nicht, Oma. Aber ich freu mich fĂŒr David, dass sie es jetzt wenigstens tut. *hört dann ihre Reaktion auf seine ErklĂ€rung und verflucht sich grad sehr selbst dafĂŒr, dass er damit ĂŒberhaupt angefangen hat* *fĂ€hrt sich einmal mit der Hand durch die Haare* Ich bin auch kein Experte, Oma⊠aber eins kann ich dir sagen, transgender gab es schon immer, ĂŒberhaupt gab es alles schon immer. Es war nur verpönt und nicht bekannt weil die Gesellschaft schwierig war. Bisexuell ist ĂŒbrigens nicht, wenn man sich nicht entscheiden kann, das ist einfach wenn man auf MĂ€nner und Frauen steht. Das ist wie dein Orangensaftbeispiel *grinst leicht* Die sagen halt sie mögen Orangensaft und Apfelsaft, ganz einfach. *atmet einmal tief durch und hofft, dass er transgender gut rational erklĂ€ren kann* Und transgender⊠also das ist wenn du ein Mann bist, aber als Frau geboren wurdest, oder andersrum. Es fĂŒhlt sich sofort falsch an, aber du weiĂt nicht richtig was es ist, bis du es dann googlest oder⊠wenn du mutig bist, fragst du andere Leute und dann begreifst du vielleicht, was mit dir los ist und kannst endlich was tun, damit du so leben kannst wie du bist. *presst die Lippen zusammen weil das nun doch emotionaler war als geplant* Es ist ĂŒbrigens nicht schlimm, sich nicht auszukennen. Schlimm ist nur, Leute zu verurteilen, nur weil man sich nicht auskennt⊠Du fragst, das ist doch gutâŠ
Oma: *runzelt die Stirn, als Matteo meint, dass es das alles schon immer gegeben hat* *hat davon wirklich noch nie gehört* *fĂ€llt es schwer, das zu verstehen und findet auch irgendwie das der Vergleich zum Orangensaft ein bisschen hinkt, da die meisten Menschen ja tatsĂ€chlich Orangen- und Apfelsaft gerne trinken* *hĂ€lt sich aber zurĂŒck, was zu sagen, da sie sich an die Diskussion mit Philippo erinnert und wie dieser sie zurechtgewiesen hat, als sie ĂŒber Matteo geurteilt hat, weil dieser nun doch einen Freund und keine Freundin hat* *findet jetzt im Nachhinein ja wirklich, dass er Recht hatte und hat sich auch damals vorgenommen, diesbezĂŒglich tatsĂ€chlich nicht mehr ĂŒber jemanden zu urteilen, da Philippo mehrmals betont hat, dass man es sich nicht aussucht, zu wem man sich hingezogen fĂŒhlt, sondern dass das von Geburt an in einem drin ist* *versucht wirklich daran zu denken, wĂ€hrend sie Matteo zuhört, schaut aber dennoch leicht verwirrt, als er ihr erklĂ€rt, was transgender bedeutet* *hebt die Hand, um ihn kurz zu unterbrechen* Moment, moment! Das heiĂt, jemand kommt als MĂ€dchen zur Welt, fĂŒhlt sich aber die ganze Zeit wie ein Junge?! Oder andersrum eben⊠Und dann?! Die Menschen sehen dich doch trotzdem als MĂ€dchen und sprechen dich so an. Da kannst du doch nicht jedesmal erklĂ€ren, dass du eigentlich ein Junge bist⊠oder machen solche Menschen das nicht? Leben sie dann einfach im falschen Körper weiter!? Junge, das ist ja alles hochkompliziert heutzutage⊠*bemerkt nicht, dass Matteo emotional ist, weil sie viel zu sehr damit beschĂ€ftigt ist, zu verstehen, was er gesagt hat* *hört dann, dass es nicht schlimm ist, sich nicht auszukennen und lĂ€chelt* Ja, ich frage⊠das hab ich durch dich gelernt, mein Junge! Naja, oder vielmehr durch Philippo. Der hat mir klargemacht, wie sehr ich dich durch meine Reaktion verletzt habe. Und das will ich ja nicht! Ich will ja niemanden verletzen! Und dich erst Recht nicht! Aber gut, dass du sagst, dass ich fragen kann⊠es kann ja schlieĂlich auch niemand voraussetzen, dass ich das alles weiĂ: FrĂŒher wurde doch da nie drĂŒber gesprochen. Wo denkst du hin⊠FrĂŒher gingen alle davon aus, dass es sowas gar nicht gibt⊠Gut, dass ihr heute so aufgeklĂ€rt seid und es fĂŒr euch so normal ist, Menschen zu begegnen, die⊠also, naja⊠die nicht der Norm entsprechenâŠ
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als seine Oma nachfragt* *schĂŒttelt leicht den Kopf* Naja, also man kann sich ja schon so anziehen und frisieren und geben wie man sich fĂŒhlt⊠und dann gibt es natĂŒrlich auch medizinische Hilfe⊠aber das wĂ€r jetzt vielleicht wirklich n bisschen zu kompliziert, das alles zu erklĂ€ren, Oma⊠*denkt an die ganzen anderen Sachen, die David auch gemacht hat oder immer noch macht und was da alles dazu gehört* *denkt, dass das wirklich eher an David ist zu erzĂ€hlen, falls er sich jemals vor seiner Oma outen wĂŒrde* *lĂ€chelt dann leicht, als sie von Philippo erzĂ€hlt und nimmt sich mal wieder vor, ihm zu schreiben* Ja, es ist wirklich gut, dass wir so aufgeklĂ€rt sind⊠wurde ja auch viel dafĂŒr getan⊠*nimmt noch einen Schluck und schau seine Oma* Und falls du noch mehr Fragen hast, kannste auch anrufen, Oma.
Oma: *nickt bei Matteos Worten und haut sich leicht gegen den Kopf* NatĂŒrlich⊠anziehen und frisieren⊠klar⊠als Mann kann ich mir die Haare wachsen lassen und mich schminken, wenn ich eigentlich eine Frau bin⊠und als Frau dann kurze Haare und sowas⊠natĂŒrlich... *schĂŒttelt dann leicht den Kopf* Aber medizinisch. Du meinstâŠOperationen? *deutet auf ihre Brust und den Schrittbereich und wird ein bisschen verlegen, ĂŒberspielt das aber durch Gerede* Ist das nicht ein viel zu groĂer Aufwand? Und ein zu groĂes Risiko?! Machen das denn viele? *nickt dann, als er ihr ihr zustimmt und lĂ€chelt, als er meint, dass sie immer anrufen kann, wenn sie Fragen hat* Das werd ich tun, mein Junge⊠Himmel, wie sind wir denn nur auf dieses ernste Thema gekommen!? Eigentlich wollte ich doch noch mehr ĂŒber David wissen⊠achja, deine Mutter hat eine Gruppe gefunden in der Kirche - das ist doch wirklich toll! Das also noch mehr Menschen der Ansicht sind, dass sich Schwulsein und Religion vereinen lĂ€sst⊠Bestimmt erzĂ€hlt sie dort ganz stolz von dir⊠oder von euch⊠ich meine, wenn David und sie sich so gut verstehen⊠aber ich glaube, David ist Ă€hnlich vertrĂ€glich wie sie, oder?! Er wirkt jedenfalls so, als wĂŒrde er sich mit vielen gut verstehen⊠also das, was ich bisher mitbekommen habe⊠*lacht* Naja, es ist nicht viel⊠ich versteh ihn ja nicht⊠aber er wirkt aufmerksam⊠und er hat immer ein Auge auf dich⊠als wĂŒrde er stĂ€ndig prĂŒfen, ob es dir gut geht⊠Streitet ihr oft? Manchmal muss man sich ja streiten, das weiĂt du ja hoffentlich. Das kann sehr reinigend wirken⊠Hach, ich wĂŒnschte, ich könnte ihn verstehen⊠dann könnte ich ihn besser einschĂ€tzen⊠du musst mir einfach noch mehr von ihm erzĂ€hlen⊠ich weiĂ ja eigentlich nur, dass er KĂŒnstler ist und ihr euch aus der Schule kennt. Was mag er denn sonst so? Und was magst du an ihm?
Matteo: *nickt leicht, als sie von anziehen und frisieren spricht* Ja genau... *fĂŒhlt sich langsam immer unbehaglicher, weil er das GefĂŒhl hat, er lĂŒgt sie irgendwie an oder verrĂ€t David, indem er so viel ĂŒber das Thema redet* *muss dann aber doch lachen, als sie etwas verlegen auf ihre Brust und ihren Schritt deutet* *presst leicht die Lippen zusammen, als sie von einem zu groĂem Aufwand spricht* Mhmmm, ist schon Aufwand, so eine Operation⊠aber ein Preis der wohl gern gezahlt wird, um sich wohl zu fĂŒhlen⊠und das ist nicht das einzige, du bekommst auch die fehlende Stoffe gespritzt⊠also Testosteron oder Ăstrogene⊠*muss dann wieder lachen, als sie sich fragt, wie sie auf das Thema gekommen sind und sie dann David erwĂ€hnt* *zuckt dann mit einer Schulter, als es um seine Mutter geht* Joa, nehm ich an⊠*grinst dann leicht* Ja, David ist toll⊠und sehr umgĂ€nglich⊠du wĂŒrdest ihn noch mehr mögen, wenn du ihn verstehen könntest, da bin ich mir sicher. *wiegt dann den Kopf hin und her* Streiten wĂŒrd ich jetzt nicht sagen, aber wir sind schon mal unterschiedlicher Meinung⊠*lĂ€chelt, als sie fragt, was er an ihm mag* Also⊠er mag gerne Sandwiches und er mag Filme, er zeigt mir immer Filme, die man seiner Meinung nach gesehen haben muss, aber ich kenn mich da nicht so aus, ich lass ihn mal machen⊠er lernt gern neue Sachen und er ist ehrgeizig und zielstrebig⊠er zieht Sachen durch, die er sich vorgenommen hat⊠aber er kann auch faul sein und albern und spontan⊠*lĂ€chelt leicht* Das mag ich alles an ihm⊠und dass ich ich sein kann⊠ich fĂŒhl mich wohl und ich seh und hör ihn gern lachen⊠und wenn er mir was sagt, dann glaub ich ihm das⊠das ist nicht bei so vielen Menschen so⊠und wenn er sich konzentriert dann legt er seine HĂ€nde an seinen Hals⊠so⊠*macht es vor und grinst dabei doll* Keine Ahnung warum, aber ich mags⊠*fĂ€llt dann auf, dass er gerade fast so viel geredet hat wie seine Oma und das nur ĂŒber David* *trinkt etwas verlegen einen Schluck* *sagt halblaut* Ja, Ă€hm⊠sowas halt.
Oma: *macht groĂe Augen, als Matteo davon spricht, dass Ăstrogen oder Testosteron auch gespritzt werden können* Sowas gibt es!? Unfassbar, wie weit die Medizin heutzutage ist, oder? Das wĂ€re wirklich nicht denkbar gewesen, als ich noch jung war. Aber natĂŒrlich⊠sowas erleichtert dann natĂŒrlich auch das Auftreten⊠*lacht laut, als er vermutet, dass sie David noch mehr mögen wĂŒrde, wenn sie ihn verstehen könnte* Na dann soll der Junge sich mal ranhalten mit dem italienisch lernen! Wenn man jung ist, lernt man Sprachen doch angeblich so schnell! *hört dann seine Worte zum Thema Streit und nickt* Wenigstens etwas! Sonst wird es doch auch langweilig, wenn man immer einer Meinung ist, oder?! Ich hatte mal eine Freundin - die hat mir bei allen Sachen zugestimmt! Das war ganz schrecklich! Ich hatte das GefĂŒhl, sie hat gar keine eigene Meinung. Das wurde sehr schnell langweilig. Sie ist dann irgendwann nach Rom gezogen. Da war ich nicht sehr traurig drum⊠*verstummt dann, als ihr auffĂ€llt, dass sie Matteo schon wieder unterbrochen hat und er ja eigentlich von David erzĂ€hlen wollte* *presst demonstrativ die Lippen zusammen als Zeichen, dass sie nun bereit ist, zuzuhören* *sieht ihn lĂ€cheln, als er beginnt zu erzĂ€hlen und hört ihm aufmerksam zu* *findet es ein bisschen ungewohnt, dass er auf einmal so viel spricht und murmelt nur einmal leise zwischendurch* Schön⊠das klingt sehr schön⊠*hört ihn dann erzĂ€hlen, was er alles an David mag und spĂŒrt auf einmal einen leichten KloĂ im Hals, als er meint, dass âer er sein darfâ, weil diese Aussage ihr zeigt, dass das fĂŒr Matteo anscheinend in der Vergangenheit nicht so selbstverstĂ€ndlich war* *spĂŒrt, wie sehr er David vertrauen muss, schluckt den KloĂ im Hals schnell runter, weil das ja eigentlich was sehr Schönes ist* *lĂ€chelt, als er Davids Konzentrationsgeste nachmacht und hat dann das GefĂŒhl, dass er verlegen wird* *versteht nicht ganz warum und beugt sich ein wenig vor* *weiĂ gerade irgendwie gar nicht, was sie sagen soll und öffnet zweimal kurz den Mund* *lacht dann und schĂŒttelt den Kopf* Sieh dir an, was du getan hast, Junge! Deine alte Nonna sprachlos gemacht! Sowas passiert weiĂ Gott nicht oft! *wird wieder ernster und sammelt sich* WeiĂt du, wann du mir das letzte mal mit so einer Begeisterung von etwas erzĂ€hlt hast!? In dem Sommer, in dem du dich trotz deiner Angst vor den Wassergeistern wieder ins Wasser getraut hast! âNonna,â hast du gesagt, âes hat tatsĂ€chlich funktioniert! Der Trick mit den Muscheln hat funktioniert!â und dann hast du ganz begeistert von deinen PlĂ€nen gesprochen und was du in den nĂ€chsten Tagen im Wasser alles tun möchtest und dass du jeden Tag andere Muscheln mit ins Wasser nehmen willst, damit die Wassergeister eine groĂe Auswahl haben⊠*atmet einmal tief durch und sagt dann* Das klingt wirklich sehr schön alles. Ich freu mich, dass dein David dich so glĂŒcklich macht und ich wĂŒnsche euch, dass ihr noch ganz lange so glĂŒcklich bleiben werdet!
Matteo: *ist tatsĂ€chlich etwas verlegen, weil er so offen war und so emotional* *sieht aber den Blick seiner Oma und weiĂ, dass er es bei ihr sein kann* *muss leicht lĂ€cheln, als sie zweimal den Mund öffnet und wieder schlieĂt* *lacht dann* Dich sprachlos machen? Das hab ich ja noch nie geschafft. *hört ihr dann zu und muss schmunzeln als sie mit der Wassergeistergeschichte ankommt* *erinnert sich nur zu gut, wie sehr er sich gefreut hat, dass er wieder ohne Angst ins Wasser kann* *findet, dass das tatsĂ€chlich vergleichbar ist, dass David ihm ja auch ein StĂŒck weit die Angst genommen hat* *lĂ€chelt* Oh, das wird ihm gefallen, er und die Wassergeister bringen mich zum erzĂ€hlen⊠er fand die Geschichte nĂ€mlich ziemlich gut⊠*wird dann wieder etwas verlegen, als sie von âdeinemâ David spricht und sich so fĂŒr sie freut* Danke, Nonna⊠das wĂŒnsch ich mir auchâŠ
Oma: *lacht noch mehr, als Matteo auch lacht und schĂŒttelt den Kopf* Stimmt! Bisher noch nie! Und das schaffen wirklich auch nur wenige⊠*schaut ihn dann erstaunt an* Du hast ihm die Geschichte mit den Wassergeistern erzĂ€hlt!? Du hast mich damals angefleht, dass ich mit niemandem darĂŒber spreche! Und du selbst wolltest auch mit niemandem darĂŒber sprechen. Anfangs dachte ich ja noch, dass du mit mir und den Wassergeistern zusammen ein Geheimnis haben willst, aber als du Ă€lter wurdest und diese Geschichte immer wieder auf den Tisch kam, hatte ich eher das GefĂŒhl, dass es dir peinlich ist⊠als ob die Geschichte erfunden wĂ€re und du drauf reingefallen wirst! Aber ich hab es dir damals gesagt und ich sag es auch heute noch: Die Geschichte ist wahr und wenn dir jemand nicht glauben sollte, dann nur, weil er noch keinem Wassergeist begegnet ist! *nickt heftig* *lĂ€chelt dann leicht, als er meint, dass er sich auch wĂŒnscht, dass er und David lange glĂŒcklich bleiben, fragt dann aber* Und David? WĂŒnscht er sich das auch?
Matteo: *lĂ€chelt sehr breit, als sie auf die Geschichte der Wassergeister besteht und liebt sie ein bisschen mehr dafĂŒr* *nickt leicht* David kannte so die halbe Geschichte von Mama und hat immer wieder gefragt⊠naja, irgendwann bin ich halt eingeknickt. Aber wie gesagt, er fand sie super und will jetzt auch immer Muscheln mitnehmen ins Meer. *schluckt dann leicht bei ihrer Frage und hat Davids Gesicht vor sich, wie er lĂ€chelt, als sie gemeinsam ihre hypothetische Wohnung planen* *lĂ€chelt und nickt leicht* Ja, ich glaub schonâŠ
Oma: *grinst zufrieden, als Matteo erzĂ€hlt, dass David die Geschichte glaubt* Ein weiser Junge! Im Meer sollte man immer Muscheln dabei haben! Ich hoffe, er hat auch eine Badehose mit Hosentasche? Du hast doch noch eine, oder? Mit Hosentasche? Das ist wichtig! Und ihr MĂ€nner habt es da einfacher als wir! Finde mal einen Badeanzug mit Taschen! So gut wie unmöglich! Ich muss mir immer selbst die Taschen einnĂ€hen! *runzelt dann die Stirn, als Matteo die Antwort auf ihre Frage nur zu âglaubenâ scheint* Was soll das heiĂen, âdu glaubstâ!? Hast du ihn denn nicht gefragt!? Ich denke, du bist so glĂŒcklich und du willst, dass das so bleibt!? Ich denke, du bist der Ăberzeugung, dass du ihn auch in zehn Jahren noch mit zu deiner alten Nonna bringen wirst!? Dann musst du ihn darauf festnageln, Matteo! Du musst ihn festhalten und ihm zeigen und sagen, dass du das willst. Du musst ihn fragen, was er will und ihm sagen, was du willst! So funktioniert das doch oder ist das heutzutage anders!? Wenn ihr beide nicht sagt, was ihr euch wĂŒnscht, wo soll denn das hinfĂŒhren, du lieber Himmel!? Du glaubst⊠*pffft leise und schĂŒttelt den Kopf* ⊠âich glaubeâ sollte man eigentlich genauso aus seinem Wortschatz streichen, wie âhoffentlichâ... *trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lacht leicht* Klar haben meine Badehosen noch Taschen! Davids auch! *ist sich eigentlich gar nicht so sicher, schon gar nicht bei Davids, aber denkt, dass er das schon mal so behaupten kann* *muss dann erst wieder lachen als sie sich schon wieder so aufregt* *schĂŒttelt dann aber leicht den Kopf zum Ende hin* Nonna, Nonna⊠wir sind gerade mal 3 Monate zusammen⊠klar reden wir auch ĂŒber die Zukunft und so, aber doch nicht so ernst⊠Ich will mit ihm zusammen sein und er will mit mir zusammen sein. Hier und jetzt. Und wenn sich das GefĂŒhl nicht Ă€ndert⊠wovon ich ausgehe⊠dann wollen wir das in zehn Jahren auch noch. Aber ich kann doch nicht einfach behaupten, ich weiĂ, wie David sich in zehn Jahren fĂŒhlt. *trinkt den letzten Schluck und schiebt das Glas etwas weg* Aber es freut mich, dass du dir doch so Gedanken um meine Beziehung machstâŠ
Oma: *nickt zufrieden, als Matteo die Taschen erwĂ€hnt und murmelt* Dann ist ja gut⊠*hört Matteo lachen bei ihren Worten und schaut ihn skeptisch an* *hört dann seine Worte und schnaubt kurz* Das meinte ich doch auch gar nicht! Nicht, wie ihr euch fĂŒhlt, sondern was ihr wollt! *schĂŒttelt dann sofort den Kopf, als er meint, sie wĂŒrde sich Gedanken um seine Beziehung machen und behauptet* Das tu ich doch gar nicht! Ich glaube immer noch nicht daran, dass du ihn im nĂ€chsten Jahr wieder mitbringst! Das musst du mir erstmal beweisen! Aber ich gebe zu, dass du mich zum Nachdenken gebracht hast! Du bist der erste Enkel, der mir ganz klar sagt, dass ich mein nĂ€chstes Mal mit seinem Partner bekomme. Immer wenn ich bei den anderen die Anspielung mache, wird nur gelacht und mit den Schultern gezuckt, wusstest du das!? Was soll ich da denken!? NatĂŒrlich denke ich dann, dass Beziehungen in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich was wert sind! Und wenn du das Gegenteil behauptest, dann muss ich entweder davon ausgehen, dass du total naiv bist und wenn ihr euch mal trennt, den gröĂten Liebeskummer haben wirst oder ich muss davon ausgehen, dass du in 10 Jahren tatsĂ€chlich vor mir stehst und sagst: âSiehst du, Nonna, ich habâs dir doch gesagt!â Also das ist der einzige Grund, warum ich mir Gedanken um deine Beziehung mache⊠*haut mit der Hand auf den Tisch und greift wieder nach ihrem Glas* *murmelt leise und leicht grummelnd hinein* Naja, okay⊠und vielleicht auch noch deswegen, weil du so glĂŒcklich wirkstâŠ
Matteo: *hört ihr zu* *ist schon auch sofort wieder gekrĂ€nkt, als sie sagt, dass sie nicht daran glaubt, dass er mit David zusammen bleibt* *hört ihr dann weiter zu und versteht, was sie meint* *wiegt den Kopf leicht hin und her* Was ist denn, wenn es beides ist? Ich werde definitiv den gröĂten Liebeskummer haben wenn wir uns mal trennen, aber ich /will/ auch dass das nie passiert. Aber ich kann doch auch nicht in die Zukunft gucken, oder? Warum ist es also falsch zu glauben oder zu hoffen? Sich sicher zu sein, ist doch auch nicht immer gut. Ich will, dass David glĂŒcklich ist und dass ich glĂŒcklich bin. Und ich hoffe, dass es immer so ist, dass wir zusammen am glĂŒcklichsten sind, aber wie kann ich das denn sicher wissen? Ich will, dass das alles klappt, aber wissen tu ich es doch nicht. *legt den Kopf leicht schief, als sie sagt, dass er so glĂŒcklich ist* Ich bin glĂŒcklich und ich will es bleiben. Das muss erstmal reichenâŠ
Oma: *schaut ihn fragend an bei seiner Frage* *schĂŒttelt dann den Kopf, als er fragt, was so falsch am Glauben und Hoffen ist* Es ist nichts falsch am Glauben und Hoffen, nein! Und ich will damit auch nicht sagen, dass man stattdessen alles wissen muss! Es geht hier nicht um Wissen, mein Junge! Nicht ums âsicher seinâ, nein! Wissen können wir alle nichts! Wir wissen auch nicht, ob ich in 10 Jahren ĂŒberhaupt noch hier bin, damit du mir dann sagen kannst: âSiehst du, Nonna, ich habâs dir ja gesagt!â. Wir wissen nicht, ob morgen tatsĂ€chlich die Sonne scheint oder ob es doch regnet. Wir wissen nicht, ob wir nicht nĂ€chste Woche im Lotto gewinnen⊠Und natĂŒrlich kannst du nicht wissen, ob David und du in 10 Jahren noch zusammen seid. *lacht dann leise* Aber du sagst es doch ganz richtig, mein Junge: Du willst! Du willst, dass ihr beide glĂŒcklich seid! Du willst, dass das alles klappt! Du weiĂt es nicht, natĂŒrlich! Aber ein Wille ist immer stĂ€rker als eine Hoffnung oder ein Glaube. *lacht* Jaaa, jetzt denkst du sicher, deine alte Nonna ist ganz penibel⊠aber glaub mir, da gibt es einen Unterschied! Man achtet beim Sprechen vielleicht nicht so drauf⊠aber du hast von allem gesprochen⊠vom Wissen, vom Hoffen, vom Glauben, vom Wollen⊠aber aufâs Wollen kommt es wirklich an!
Matteo: *schaut sie an und lĂ€sst es richtig sacken, was sie sagt* *Hat sie Recht? Kommt es wirklich am meisten aufs Wollen an?* *denkt, dass er eigentlich nie viel wollte oder oft Sachen nicht genug wollte, dass er sich so hat gleiten lassen* *denkt auch, dass er wollte, dass es seiner Mama gut geht und dass sein Papa bleibt* *denkt also, dass vielleicht nicht alles klappt, was man will* *lĂ€chelt dann aber, als er an David denkt und wie sehr er will* *schĂŒttelt den Kopf am Ende* Du bist nicht penibel, Nonna, du hast Recht⊠aufs Wollen kommts an⊠*greift einfach mal nach ihrer Hand und drĂŒckt sie kurz* Und ich will. Ich will, dass ich dir in zehn Jahren sagen kann: âSiehste, ich habs dir doch gesagt, Nonna.â *lacht dann kurz* MĂŒssen es denn zehn Jahre sein? Ist das die einzige Zeitspanne, die dich ĂŒberzeugt?
Oma: *sieht, dass Matteo nachzudenken scheint und öffnet einmal kurz den Mund, um noch weitere ErklĂ€rungen hinzuzufĂŒgen, schlieĂt ihn aber wieder, da sie eigentlich alles Wichtige gesagt hat und Matteo ein schlauer Kerl ist, der bestimmt versteht, was sie meint* *lĂ€chelt stolz, als er nach einiger Zeit meint, dass sie Recht hat und greift sofort mit ihrer freien Hand nach seiner, als er nach ihrer greift* *drĂŒckt seine ebenfalls leicht und nickt zufrieden, als er sagt, dass er will* Das wollte ich hören! Sehr gut! *lacht dann ebenfalls und lĂ€sst seine Hand wieder los* *schĂŒttelt den Kopf und winkt ab* Ach, vielleicht bin ich auch schon nach neun Jahren ĂŒberzeugt⊠vielleicht beschlieĂt ihr auch nach sieben Jahren zu heiraten und ich darf zur Hochzeit kommen⊠vielleicht wĂŒrde mich das auch ĂŒberzeugen⊠ich lass es dich wissen⊠erstmal will ich, dass ihr nĂ€chstes Jahr beide zu meinem Geburtstag kommt und dann sehen wir weiter, oder?
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Was gefÀllt dir besser? Tesorino oder Ciccino? Ich hoffe, du unterhÀltst dich gut mit deiner Oma⊠Ich denk an dich! Bis spÀter <3
Matteo: *grinst, als sie sagt, sie sei auch vorher ĂŒberzeugt* Eine Hochzeit wĂŒrde dich /vielleicht/ auch ĂŒberzeugen? *lacht* Na, du bist gut! Aber keine Sorge, du bist natĂŒrlich eingeladen! *nickt aber sofort* So machen wir das, wir ĂŒberzeugen dich von Besuch zu Besuch *spĂŒrt dann sein Handy vibrieren und zieht es aus der Tasche* Sorry⊠*linst drauf und sieht, dass es von David ist* Vielleicht braucht David was⊠*liest die Nachricht und muss automatisch lĂ€cheln* *schreibt schnell zurĂŒck*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Hast du grad ernsthaft italienische Kosenamen gegooglet? Ist beides kitschig⊠also genau richtig fĂŒr uns ;) Such dir was aus. Mit Oma ist es gut⊠bis gleich/spĂ€ter :*
Oma: *lacht, als er das âvielleichtâ so betont und ihr dann bestĂ€tigt, dass sie eingeladen ist* *winkt ab* Ach, dann will ich mal nicht so sein. Hiermit wird bei âHochzeitâ das âvielleichtâ gestrichen⊠*seufzt einmal leise und schaut Matteo lĂ€chelnd an* *wĂŒrde ihm das wirklich so sehr wĂŒnschen, dass er sein GlĂŒck behĂ€lt, wo er doch so verliebt und glĂŒcklich wirkt* *nickt bei seinem Vorschlag* So machen wir das⊠*schĂŒttelt nur leicht den Kopf, als er sich entschuldigt, weil er nach seinem Handy greift* *hört dann, dass es David ist und fragt sofort* Geht es ihm schlechter? Braucht er doch eine Tablette?! HĂ€tten wir mal nach ihm schauen sollen? Wir reden hier und haben SpaĂ und der arme Junge liegt da oben⊠*verstummt dann, als sie Matteo so lĂ€cheln sieht und wartet ruhig, bis er fertig ist* *fragt dann um einiges ruhiger und ebenfalls lĂ€chelnd* Alles gut? Was hat dich so zum LĂ€cheln gebracht?
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Wer sagt denn, dass ich gegooglet hab!? Die Namen sind mir irgendwie einfach so eingefallen⊠merkwĂŒrdig, oder? Hmmm⊠ich glaub, dann nehm ich Tesorino⊠das klingt schön⊠also zumindest bis ich noch was Schöneres gefunden habe. Freut mich, dass es mit deiner Oma gut ist. A dopo, Tesorino :-*
Matteo: *grinst als seine Oma einlenkt* Klingt fairâŠ. *schaut sie kurz an, als sie so besorgt nachfragt* *tippt dann aber erstmal zurĂŒck bevor er erklĂ€rt* Nee, ich glaub das Ausruhen tut ihm gut, aber er langweilt sich schnell⊠vielleicht geh ich gleich mal hoch? *schaut sie etwas fragend an* *sieht dann dass eine Antwort gekommen ist* *grinst leicht und schreibt schnell zurĂŒck*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Ja ja, is klar⊠da reden wir noch drĂŒber. A presto, tesorino⊠daran muss ich mich noch gewöhnen
Oma: *ist erleichtert zu hören, dass es David besser geht* Das ist gut! Also wohl doch kein SonnenstichâŠ. davon hĂ€tte er auch auf jeden Fall noch erbrochen⊠*lacht dann* Er langweilt sich schnell!? Er ist doch KĂŒnstler! Wenn es ihm besser geht, soll er mir was schönes zeichnen⊠*legt den Kopf schief bei Matteos Frage und zuckt lachend mit den Schultern* Das kann ich dir nicht beantworten, mein Junge⊠*lĂ€chelt dann und fragt* /Willst/ du denn zu ihm hochgehen? *sieht dann, dass David wohl geantwortet hat und Matteo zurĂŒckschreibt* *beĂ€ugt ihn dabei* Ihr jungen Leute seid so schnell mit diesen Dingern⊠Mario sagt immer wieder, dass er mir so ein Ding zu Weihnachten schenken will, aber ich glaube nicht, dass ich es jemals benutzen werde. Was soll ich denn mit einem Handy!? Ich hab doch mein gutes altes TelefonâŠ
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Das schaffst du schon⊠non vedo lâore di dopo.
Matteo: *lacht auch* Ja, naja⊠vielleicht will er nicht immer zeichnen? *grinst und schĂŒttelt etwas amĂŒsiert den Kopf, als sie ihn fragt, ob er denn will* Ich will immer bei ihm sein, Nonna, aber ich will auch Zeit mit dir verbringen⊠*lacht, als sie ĂŒber das Handy spricht* Ach, Nonna, du könntest das auch lernen, aber nur wenn du /willst/, wenn nicht dann nicht, dann bleib bei deinem Telefon und lass dir Bilder ausdrucken. Ich hab ganz viele tolle Bilder auf meinem Handy, alle zusammen und gespeichert⊠*wedelt mit seinem Handy, aber bekommt dann die Nachricht von David und lacht* Er langweilt sich doch nicht, er lernt fleiĂig italienisch⊠er kann schon ânon vedo lâore di dopoâ und âtesorinoâ *grinst leicht*
Oma: *schaut Matteo nur nachdenklich an, als dieser vermutet, dass David nicht immer zeichnen will und zuckt schlieĂlich mit den Schultern* *strahlt dann, als Matteo meint, dass er immer bei David sein will, aber auch Zeit mit ihr verbringen will* Das ist schön, Matteo, mein Junge⊠dass du deine alte Nonna nicht vergisst, nur weil du so verliebt bist⊠aber es ist schon spĂ€t und ich brauche bald meinen SchlafâŠ. vielleicht hilfst du mir gleich noch, das Geschirr in die KĂŒche zu bringen und dann geh ich in mein Bett und du zu deinem David und schaust zu, dass er sich nicht mehr langweilt... *lacht, als es um das Handy geht und er sie mit ihren eigenen Waffen schlĂ€gt* Nagut, du hast mich erwischt! Vielleicht will ich es ja auch gar nicht lernen. Vielleicht genieĂe ich es ja auch, meine Enkel damit zu belĂ€stigen, mir Fotos auf Papier zu schicken, wobei ihr natĂŒrlich eigentlich Recht habt: Selbst ist die Frau. Vielleicht geb ich dem Handy eine winzige Chance und wenn es nicht das tut, was ich will, dann kann Mario es direkt wieder mitnehmen! *hört Matteo dann lachen und bekommt auch bald darauf gesagt, warum* *grinst sehr breit* Ja, sehr wichtige Wörter! Er setzt gute PrioritĂ€ten! Und ein guter Junge, wirklich sehr ehrgeizig - wie du gesagt hast. Und ich bilde mir ein, dass er auch ein bisschen wegen mir italienisch lernt oder was meinst du? Will er bei mir Eindruck schinden? *lacht wieder* Wobei er âtesorinoâ wahrscheinlich eher fĂŒr dich als fĂŒr mich nachgeschlagen hatâŠ
Matteo: *lĂ€chelt als sie sich so freut* *nickt* Ich vergess dich nie, Nonna.... *denkt, dass er sie vermisst hat, dass er öfter kommen will, dass er öfter telefonieren will, aber sagt das alles nicht* *denkt, dass er es einfach tun muss* *lacht dann leicht, als es wieder ums Handy geht* Du musst doch keinem was beweisen, Nonna... wenn du da keine Lust drauf hast, dann lass es. *muss dann lĂ€cheln, als sie wieder ĂŒber David spricht* Auf jeden Fall lernt er das auch wegen dir. Er weiĂ, wie wichtig du mir bist, also will er dass du ihn magst. Aber ja tesorino ist wohl eher fĂŒr mich... *grinst und richtet sich dann auf* Na, weiĂt du was? Warum gehst du nicht einfach schon ins Bett und ich mach das hier? Als Dankeschön und so...
Oma: *nickt* Du hast Recht! Ich muss niemandem was beweisen⊠Aber so ein Ding kann ja auch ganz nĂŒtzlich sein, hab ich gehört⊠mal sehen! Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis Weihnachten⊠*wĂŒrde nie zugeben, dass sie eigentlich schon interessiert ist, aber Angst hat, dass sie mit so einem Handy nicht klar kommt oder irgendwas falsch macht* *lacht dann bei Matteos ErklĂ€rung zu Davids italienisch und schĂŒttelt den Kopf* Also fĂŒr mich klingt das so, als wĂŒrde er es dann doch eher fĂŒr dich lernen. Wenn er will, dass er mir gefĂ€llt, weil ich /dir/ wichtig bin⊠Das heiĂt doch, wenn ich dir nicht wichtig wĂ€re, wĂŒrde er sich die MĂŒhe nicht machen!? Er braucht sich keine Sorgen machen⊠ich vertraue dem guten Geschmack meines Enkels und mag ihn - ob mit oder ohne Italienischkenntnisse. Er lacht viel, kĂŒmmert sich um dich, macht dich glĂŒcklich und hat anscheinend das Herz am rechten Fleck. Was will man mehr!? *sieht dann, wie Matteo sich aufrichtet und schaut ihn erstaunt an, als er anbietet, aufzurĂ€umen* *will ihm erst widersprechen, nimmt dann aber doch ein Angebot an, weil sie merkt, dass sie wirklich mĂŒde ist* *steht auf und schĂŒttelt den Kopf* Nein nein, mein Junge! Nicht als Dankeschön! Es gibt hier nichts zu danken, hörst du!? Du darfst gerne einfach so abrĂ€umen und mir damit einen Gefallen tun, aber soweit kommtâs noch, dass du dich bedanken musst⊠wofĂŒr denn!? DafĂŒr dass du hier sein darfst!? Das wĂ€re ja noch schöner⊠*zieht ihn am Arm auf die Beine und legt dann die HĂ€nde rechts und links an seine Wangen* Du bist hier jederzeit willkommen, hörst du!? Vergiss das nicht! *zieht ihn dann in ihre Arme und drĂŒckt ihn an sich*
Matteo: *lĂ€chelt leicht, als sie sagt, dass David wohl doch fĂŒr ihn lernt* *zuckt mit einer Schulter* Naja, vielleicht⊠aber er mag dich auch⊠und will mit dir reden⊠also tut er es nicht nur fĂŒr mich. *lacht leicht, als sie das Dankeschön ablehnt* *will gerade schon zustimmen, als sie ihn hochzieht* *spĂŒrt dann ihre HĂ€nde an seinen Wangen und findet das GefĂŒhl so vertraut und schön, dass er schlucken muss* *nickt nur leicht bei ihrem Zusatz, weil er grad nicht sprechen kann* *schlingt dann die Arme um sie und drĂŒckt sie zurĂŒck* *will sich wieder bedanken, aber hat das ja gerade verboten bekommen* *sagt deswegen leise* Du bist die beste, Nonna.
Oma: *freut sich, als Matteo meint, dass David mit ihr reden will und sie mag und ist ein bisschen neugierig, ob David wirklich so ehrgeizig ist, wie Matteo gesagt hat und beim nĂ€chsten Besuch dann schon besser italienisch spricht* *nimmt sich vor, ihm morgen beim FrĂŒhstĂŒck mal wieder eine kleine Lektion zu geben* Wie dem auch sei und egal, fĂŒr wen er es tut⊠italienisch kann man immer gebrauchen! *lĂ€chelt, als Matteo ihre Umarmung erwidert und streicht ihm einmal durch die Haare, ehe sie ihn wieder loslĂ€sst* *wird ein bisschen verlegen bei seinen Worten und ditscht ihm sanft gegen den Arm* Du alter Charmeur⊠vielen Dank! *greift nach ihrem Glas und der Wasserflasche, um diese mit rein zu nehmen und schaut vom restlichen Geschirr auf dem Tisch zu Matteo* Stell das einfach nur in die KĂŒche⊠ich spĂŒl das morgen frĂŒh. *lĂ€chelt ihn dann nochmal an* Schlaf gut und grĂŒĂ David von mir. Ich hoffe, es geht ihm besser und er ist morgen wieder fit. Vielleicht können wir nochmal nach Ravenna in die Innenstadt - er hat ja beim letzten mal gar nicht viel gesehen⊠frag ihn doch gleich direkt mal⊠ also⊠gute Nacht, mein Junge! *hebt einmal die Wasserflasche zum GruĂ und geht dann zurĂŒck ins Haus*
Matteo: *grinst leicht, als sie ihn als ollen Charmeur bezeichnet* *kommt das irgendwie bekannt vor* *nickt, als sie ihm Anweisungen gibt* Mach ich⊠*lĂ€chelt auch und nickt dann wieder* Sag ich ihm⊠gute Nacht, Nonna⊠*sieht, wie sie zurĂŒck ins Haus geht und setzt sich nochmal kurz* *schaut in den Garten und denkt nochmal ĂŒber das GesprĂ€ch nach* *denkt, dass eine Oma echt weise ist und er sie vielleicht öfter mal anrufen und um Rat bitten sollte* *greift dann nach seinem Handy, um zu sehen, ob er was verpasst hat* *sieht, dass in den Chats was los war und David wohl an alle ein Update geschrieben hat* *tippt in manchen was zurĂŒck und schreibt dann nochmal separat an David*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Ich rÀum hier eben noch den Kram weg und bin gleich oben.
*rafft sich dann auf und trĂ€gt die Sachen in die KĂŒche* *braucht dafĂŒr ein paar GĂ€nge* *rĂ€umt dann das, was muss in den KĂŒhlschrank und das Geschirr zumindest schonmal in die SpĂŒle* *geht direkt ins Bad, damit er gleich nicht nochmal muss* *kommt danach in ihr Zimmer und sieht David auf dem Bett* *denkt, dass er ihn echt vermisst hat, obwohl er ihn nur ungefĂ€hr zwei Stunden nicht gesehn hat* *lĂ€chelt leicht* Hey⊠*lĂ€sst sich dann neben ihm aufs Bett fallen und schlingt sofort einen Arm um ihn und dockt an* Alles gut?
David: *hat sich ein bisschen ausgeruht und festgestellt, dass Liegen seinem Po wirklich gut tut* *hat in einigen Chats ein Update gegeben und dann tatsĂ€chlich ein bisschen italienisch gelernt* *kann inzwischen wieder gut auf dem RĂŒcken liegen und freut sich, als Matteo schreibt, dass er gleich oben ist* *geht, wĂ€hrend er wartet auch schnell ins Bad und macht sich soweit bettfertig - den Binder hatte er vorhin schon ausgezogen, als er nach oben gegangen war* *hat die Italienisch-App offen, als Matteo schlieĂlich ins Zimmer kommt, schaut zu ihm und muss automatisch lĂ€cheln* *legt das Handy beiseite und streckt die Arme nach ihm aus* *grinst leicht und sagt leise* Ciao tesorino⊠*schlingt dann sofort die Arme um Matteo, als dieser sich zu ihm legt und drĂŒckt ihm einen Kuss auf die Haare* *brummt zufrieden bei seiner Frage* Hmmm⊠ja⊠und jetzt noch besser⊠*schlieĂt kurz die Augen und atmet den typischen Matteogeruch ein, der sich so nach zu Hause anfĂŒhlt* *fragt schlieĂlich leise* Und bei dir? Wie warâs?
Matteo: *lĂ€chelt, als er ihn tesorino nennt und denkt, dass er sich daran wirklich gewöhnen könnte* *drĂŒckt seine Nase noch mehr gegen Davids Hals und atmet ihn ein* *grummelt was Zufriedenes, als David sagt, dass es ihm gut geht* *hört dann seine Frage und ĂŒberlegt kurz* War gut⊠Oma ist halt schon die beste⊠sie ist so klar und bestimmt in manchen Sachen⊠das is manchmal echt ganz gut⊠*bewegt seinen Kopf leicht und schaut zu ihm hoch* Und sie mag dich sehr⊠und findet es ganz toll, dass du italienisch lernstâŠ
David: *lĂ€chelt, als Matteo meint, dass es bei ihm gut war und nickt leicht bei seiner ErklĂ€rung dazu* *murmelt leise* Kann ich mir vorstellen⊠Klarheit und so⊠*fragt sich, ĂŒber was sie wohl gesprochen haben, kommt aber nicht dazu zu fragen, da Matteo sofort fortfĂ€hrt* *gluckst leise und grinst, als er hört, dass seine Oma ihn mag* *schaut zu ihm runter* Und woran macht sie fest, dass sie mich mag? Bisher hat sie ja noch nicht so viel von dem verstanden, was ich so von mir gebe⊠*beugt sich dann automatisch ein StĂŒck zu Matteo runter und kĂŒsst ihn kurz und sanft auf die Lippen, einfach, weil er auf Entzug ist und gerade so gut dran kommt*
Matteo: *grinst leicht, als er fragt, woran sie das fest macht* Deine Aura⊠*wackelt mit den Augenbrauen* *wird dann gekĂŒsst und kĂŒsst ihn direkt nochmal* Hmmm, nee, sie sagt, dass du immer freundlich bist und lĂ€chelst und dass du auf mich achtest und dass du mich glĂŒcklich machst⊠*zuckt mit einer Schulter* Das reicht ihr schon.
David: *grinst sehr breit und nickt mit hochgezogenen Augenbrauen, als Matteo seine Aura als Grund nennt* Achso⊠natĂŒrlich⊠*lacht leise und schĂŒttelt leicht den Kopf* *hört dann aber, was sie wirklich gesagt hat und presst leicht lĂ€chelnd die Lippen zusammen* *freut sich, dass sie auf solche Sachen achtet und diese wertschĂ€tzt, obwohl sie sich nicht wirklich unterhalten können* *weiĂ nicht wirklich, was er sagen soll, sagt darum ĂŒbertrieben und gespielt selbstbewusst* Jaaa⊠ich bin ja auch der Beste⊠*lacht dann aber und lehnt sich wieder ein wenig entspannter zurĂŒck* *fĂ€hrt sanft durch Matteos Haare, schweigt einen Moment und fragt dann leise und ein bisschen trĂ€ge und mĂŒde* Und in welchen Bereichen hatâs dir gut getan, dass sie klar und bestimmt war? *dreht seinen Kopf und berĂŒhrt mit den Lippen seine Stirn* *sagt leise und gegen seine Haut* ⊠also nur, wenn du drĂŒber reden magst⊠*kĂŒsst dann seine Stirn kurz und lĂ€sst die Lippen einfach da liegen*
Matteo: *lacht auf  bei seiner Antwort* Ja, allerdings, der allerbesteâŠ. *schlieĂt die Augen, als er durch seine Haare fĂ€hrt und entspannt* *fĂ€hrt mit seiner Hand fast schon automatisch Davids Seite entlang* *hört dann seine Frage und ist sofort etwas unsicher* *weiĂ nicht, was er ihm erzĂ€hlen will und was nicht* *presst seine Lippen kurz zusammen, wĂ€hrend er ĂŒberlegt* Hmmm⊠wir haben darĂŒber geredet, dass es Unterschiede gibt wie man Dinge sieht⊠oder eher, wie die Einstellung ist⊠sie war sehr penibel bei dem Unterschied zwischen wissen und wollen⊠und glauben und hoffen⊠ich fand glauben und hoffen nicht so schlimm⊠sie schon⊠also, sie sagt, dass es nicht reicht zu hoffen, man muss es wollen und dass das ein Unterschied ist⊠*lacht dann kurz* Sorry, das klingt mega konfus, wenn ich das jetzt so höre, aber eben hat es irgendwie Sinn gemacht.
David: *grinst nur, als Matteo meint, dass er der allerbeste ist und schlieĂt die Augen, als Matteo beginnt, seine Seite entlang zu fahren* *genieĂt einen Moment die BerĂŒhrungen, ehe er ihr GesprĂ€ch wieder aufnimmt* *hört Matteo zu und nickt zu Beginn* *runzelt dann die Stirn und versucht anhand irgendeines Beispiels zu verstehen, was er und seine Oma meinen, fĂ€llt aber so auf die Schnelle irgendwie kein richtiges ein* *lacht ebenfalls leise, als Matteo sich entschuldigt und hmmt* Ja, schon irgendwie konfus⊠muss man glaub ich erstmal sacken lassen⊠*denkt weiter darĂŒber nach und meint schlieĂlich zögernd* Also, wenn ich mich fĂŒr einen Studienplatz bewerbe, dann reicht es nicht, dass ich hoffe oder glaube, dass ich einen kriege⊠dann muss ich einen kriegen wollen⊠aber wissen kann ich es nichtâŠ? *grinst leicht* So in etwa? *seufzt einmal kurz und meint dann* Also ich glaub, ein bisschen kann ich deine Oma verstehen⊠ich glaub, wenn man mit âWollenâ an die Sache ran geht, also wenn man sagt: âIch will diesen Studienplatz!â, dann hat das schon irgendwie ne andere Energie, als wenn man nur hofft oder glaubt⊠oder? *lacht leise* Trotzdem konfus⊠kommt ja dann total auf die Wortwahl an⊠hab ich noch nie wirklich drĂŒber nachgedachtâŠ
Matteo: *lacht leicht, als er ihm Recht gibt* *hört dann sein Beispiel und nickt* Ja, genau⊠*nickt dann wieder* Ja, so meinte sie das⊠ich sag halt oft, ich hoffe oder ich glaube und sie meinte, ich sollte mir das mal klar machen⊠sie hat halt schon Recht, ne? Ist ein Unterschied, ob man sagt: Ich hoffe, ich krieg den Jobâ oder ob man sagt âIch will den Job!â *wiegt seinen Kopf leicht hin und her und bewegt ihn dann so, dass er dicht vor Davids ist* Aber fĂŒr heute hab ich da genug drĂŒber nachgedacht⊠*grinst leicht und kĂŒsst ihn dann* *murmelt gegen seine Lippen* mi sei mancato
David: *hört Matteo zu und runzelt wieder leicht die Stirn* *ist noch nicht wirklich aufgefallen, dass Matteo oft âich hoffeâ oder âich glaubeâ sagt und nimmt sich vor, jetzt auch mal n bisschen drauf zu achten, da er sich das irgendwie nicht wirklich vorstellen kann, denn sonst wĂ€re es ihm doch wohl irgendwie schon aufgefallen* *nickt aber schlieĂlich und murmelt* Hmmm⊠ja, schon ein Unterschied⊠andere Energie⊠*fragt sich kurz, ĂŒber was die beiden genau gesprochen haben und ob er wohl nachfragen soll, als Matteo so rutscht, dass er ihn direkt ansehen kann* *lĂ€chelt sofort und dreht sich ein bisschen auf die Seite* *nickt, als er meint, dass er da genug drĂŒber nachgedacht hat und hakt das Thema innerlich also ebenfalls vorerst ab* *murmelt leise* Okay⊠*wird dann gekĂŒsst und schlingt seinen Arm fester um ihn, um ihn nĂ€her zu ziehen* *versteht natĂŒrlich nicht, was Matteo gegen seine Lippen murmelt und fragt deswegen ein wenig abgelenkt* Hmmm?
Matteo: *gluckst glĂŒcklich, als David ihn zurĂŒck kĂŒsst* *fĂ€hrt mit einer Hand durch seine Haare* *will ihn eigentlich weiter kĂŒssen, als er Davids Frage hört* *fĂ€llt dann erst auf dass er italienisch gesprochen hat* Oh, sorry⊠ich hab gesagt, ich hab dich vermisst⊠*kĂŒsst ihn kurz* In meinem Kopf war noch italienischâŠ
David: *schĂŒttelt leicht den Kopf, als Matteo sich entschuldigt und grinst leicht* Du weiĂt genau, dass ich es mag, wenn du italienisch sprichst⊠und irgendwann werde ich mit Sicherheit auch mehr von dem verstehen, was du sagst⊠*zieht ihn dann wieder nĂ€her und kĂŒsst ihn ebenfalls nochmal kurz* *sieht ihn dann an und lĂ€chelt, wĂ€hrend seine Hand kleine Kreise auf Matteos RĂŒcken malt* *versucht zusammen zu kriegen, was Matteo gerade nochmal gesagt hat und sagt schlieĂlich leise und fragend* mi sei mancato anche? *ist sich ziemlich unsicher, ob âancheâ tatsĂ€chlich âauchâ bedeutet und ob es richtig war, das einfach hinten dran zu hĂ€ngen, meint aber, das heute irgendwann schonmal so oder so Ă€hnlich gelesen zu haben*
Matteo: *lacht leicht* Irgendwann bist du so gut, dass wir uns unterhalten können, wenn die anderen uns nerven⊠*wird nochmal gekĂŒsst und will ihn eigentlich nochmal kĂŒssen als David italienisch spricht* *muss sofort lĂ€cheln* *sieht dann aber seinen unsicheren Blick und nickt sofort* Ist richtig⊠du Naturtalent⊠*kĂŒsst ihn nochmal und dann nochmal lĂ€nger* *merkt dann aber, dass er mehr will und zieht leicht seufzend zurĂŒck* *fragt dann halb ernst halb im SpaĂ* Wann wollten wir nochmal weiterfahren? Jetzt?
David: *lĂ€chelt erst stolz und dann ein bisschen verlegen, als Matteo ihn als Naturtalent bezeichnet* *wird dann nochmal gekĂŒsst und drĂŒckt Matteo enger an sich, als dieser den Kuss vertieft* *spĂŒrt recht schnell, dass er ziemlich auf Entzug ist und eigentlich mehr will und verzieht sofort das Gesicht und brummt protestierend, als Matteo zurĂŒck zieht* *hört dann seine Frage und muss leise lachen* *sagt ein bisschen verzweifelt* Ja, bitte⊠*nimmt den Kuss ein wenig sanfter wieder auf und schmiegt sich wieder an ihn* *spĂŒrt sofort wieder, dass das alles irgendwie nicht reicht und murmelt leise gegen seine Lippen* Ich wĂŒrd ja sagen, wir versuchen leise zu sein, aber ich glaub, wir sind so auf Entzug, dass wir das nicht durchhalten wĂŒrdenâŠ
Matteo: *muss auch lachen, als David Ă€hnlich verzweifelt klingt wie er sich fĂŒhlt* Shit⊠*wird dann wieder gekĂŒsst und schmiegt sich sofort an ihn* *will sofort wieder mehr* *hört Davids Vorschlag und stöhnt gequĂ€lt auf* Boah, hör auf⊠*schaut ihn an und legt den Kopf schief* Wir könnten nochmal raus⊠oder uns morgen absetzenâŠ
David: *grinst leicht, als Matteo meint, dass er aufhören soll* *sieht dann seinen Blick und legt ebenfalls leicht den Kopf schief* *hört seine Worte und lĂ€sst diese sacken* *grinst dann minimal und wackelt leicht mit den Augenbrauen* Sex am Strand? Jetzt!? *schĂ€tzt, dass es mittlerweile sicherlich kurz vor elf ist und hofft einfach mal, dass der Strand leer ist und dass sie vielleicht irgendwo in den DĂŒnen eine geschĂŒtzte Stelle finden werden* *merkt aber, dass er jetzt gerade nicht an Dysphorie oder daran denken will, dass sie eventuell gesehen werden könnten - weiĂ schlieĂlich von gestern abend, dass es um diese Zeit am Strand wirklich leer und zudem noch stockdunkel ist* *setzt sich auf und greift nach seinem Binder noch bevor Matteo geantwortet hat*
Matteo: *schaut ihn mit groĂen Augen an, als er tatsĂ€chlich darauf einsteigt* Ja? Ehrlich? *sieht dann, wie er nach seinem Binder greift und setzt sich sofort auf* *umarmt ihn von hinten, noch bevor er sich umziehen kann und drĂŒckt ihm einen Kuss auf den Hals* Ti amo, tesorino *grinst sehr breit und steigt dann vom Bett, um auf David zu warten*
David: *lacht leise, als Matteo leicht fassungslos nachfragt* Jaaa⊠ehrlich! Und verzweifelt und auf EntzugâŠ. *will sich gerade sein Shirt ausziehen, um den Binder drunter zu ziehen, als er von hinten umarmt wird und Matteos Worte hört* *grinst ein wenig verlegen und spĂŒrt mal wieder ein dolles Liebeskribbeln im Bauch* *kommt nicht dazu, die Worte zu erwidern, da Matteo sofort vom Bett steigt und beeilt sich mit dem Umziehen* *steigt dann ebenfalls aus dem Bett und schlĂŒpft in seine Schuhe* *schlingt dann einen Arm um Matteo, als er diesen bei der TĂŒr erreicht, kĂŒsst kurz sein Ohr und murmelt dann leise* Ich lieb dich auch, tesorino⊠*kĂŒsst danach nochmal seinen Hals und grinst leicht, weil er daran denkt, was sie vorhaben* *brummt leicht ungeduldig und greift nach der TĂŒrklinke* Und jetzt losâŠ
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
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Zoff um "KĂ€pt'n Iglo" Zwei SeebĂ€ren gehen in Ordnung 10.02.2022, 18:12 Uhr Wer gerne FischstĂ€bchen ist, kommt an "KĂ€pt'n Iglo" kaum vorbei. Aber auch die Konkurrenz von Appel Feinkost benutzt eine Ă€hnliche Werbefigur fĂŒr ihre Fischprodukte. Was fĂŒr Ărger zwischen den Herstellern sorgt. Laut Gerichtsurteil aber zu vernachlĂ€ssigen ist. Denn Iglo hat keinen Alleinanspruch auf Bart, MĂŒtze und Meer. KĂ€pt'n Iglo hat in einem langjĂ€hrigen Rechtsstreit ĂŒber die Einzigartigkeit der Werbefigur zum zweiten Mal vor Gericht Schiffbruch erlitten. Das Oberlandesgericht (OG) MĂŒnchen wies am Donnerstag die Berufungsklage des Hamburger FischstĂ€bchenherstellers gegen eine Ă€hnliche Werbefigur des Cuxhavener Konkurrenten Appel Feinkost ab. Wie war der Fall? Iglo klagte mit dem Argument der Verwechslungsgefahr fĂŒr die Verbraucher. Denn Appel wirbt ebenfalls mit einem bĂ€rtigen Herren vor maritimer Kulisse fĂŒr seine Fischprodukte. Das Gericht sah aber keinen unlauteren Wettbewerb, wie sich aus der Abweisung der Klage ergibt. Schon in der Verhandlung am Vormittag machte der Vorsitzende Richter Andreas MĂŒller deutlich, dass er die Verwechslungsgefahr fĂŒr sehr gering hĂ€lt. "Nach unserer vorlĂ€ufigen Auffassung scheidet eine TĂ€uschung ĂŒber die betriebliche Herkunft aus." Das Urteil Die vorlĂ€ufige EinschĂ€tzung mĂŒndete am Nachmittag in der Abweisung der Klage. Auch wenn Verbraucher das Appel-Logo bei Betrachtung der Reklame auf dem kleinen Display ihres Mobiltelefons nicht sehen könnten, wĂ€re das nach EinschĂ€tzung des Senats kein Schaden fĂŒr Iglo: "Der Verkauf von Fischkonserven ĂŒber Mobiltelefone dĂŒrfte ein völlig unĂŒblicher Vertriebskanal sein", sagte der Richter. KĂ€pt'n Iglo macht in Deutschland seit 1985 Reklame, in seinem Heimatland GroĂbritannien als Captain Birdseye bereits seit 1966. Ein Problem fĂŒr die Richter: Der KapitĂ€n hat im Laufe der Jahrzehnte viele Verwandlungen durchgemacht, und dem Senat war unklar, welchen der zahlreichen KĂ€pt'ns die Konkurrenz verletzt haben soll. Denn wettbewerbsrechtlich geschĂŒtzt sein könnte demnach höchstens eine konkrete Ausgestaltung, nicht aber eine allgemeine Vorstellung der Figur. "Wir haben ungefĂ€hr 500 Abbildungen von KĂ€pt'n Iglo in der Akte", sagte der Vorsitzende Richter dazu. "Eine Nachahmung setzt voraus, dass man das Original kennt. Wir wollen wissen: Was ist das Original?" Seemann, gut situierter Herr, EnglĂ€nder oder Italiener? Die von Iglo beauftragte Kanzlei nannte schlieĂlich die frĂŒhere Verkörperung des KĂ€pt'ns durch den britischen Schauspieler Mark Fletcher, der 2018 zum Ărger patriotischer Briten durch einen Italiener abgelöst wurde. Der KĂ€pt'n ist mit drei "Kernmerkmalen" demnach ein weiĂgrau-bĂ€rtiger Mann mittleren Alters und europĂ€ischen Aussehens, der einen blauen Anzug mit weiĂem Rollkragen und eine blaue SeemannsmĂŒtze trĂ€gt. Mehr zum Thema Die konkurrierende Appel-Figur posiert an der KĂŒste, trĂ€gt ebenfalls Bart und MĂŒtze, stellt aber laut Appel keinen Seemann dar. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Appel-Figur einen "eleganten Dreiteiler" und keine Seemannskleidung trĂ€gt. "Die Person scheint sich eher in ihrer Freizeit am Strand aufzuhalten", stellte der Vorsitzende fest. Die von Iglo beauftragte AnwĂ€ltin verwies auf eine Online-Umfrage, derzufolge der distinguierte Appel-Herr in seinem Dreiteiler tatsĂ€chlich von vielen Verbrauchern falsch identifiziert wird: "Es wird in dieser Figur immer und allein der KĂ€pt'n Iglo gesehen. Das ist eben dieser bĂ€rtige Mann, den man kennt aus dem Fernsehen und der Werbung."
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Schweden
gĂŒnstig nach Schweden Schweden liegt in Noreuropa/Skandinavien und wird von der Ostsee, Norwegen, dem Kattegat und Finnland begrenzt. Zu Schwede gehören viele Inseln, die gröĂten sind Ăland, Orust und Gotland. Die Hauptstadt Stockholm dĂŒrfte jeden Menschen ein Begriff sein. In Schweden gibt es viele groĂe und flache Landesteile, die recht hĂŒgelig sind. Ebenso gibt es auch viele Erhöhungen, wie den 2.111m hohen Kebnekaise. Die HĂ€lfte von Schweden ist bewaldet, es gibt viele tausende Seen und 28 Nationalparks. So kann man in Schweden auf die Wanderung gehen, Tiere und Pflanzen bestaunen, am Strand faulenzen, dem Wassersport nachgehen und viele SehenswĂŒrdigkeiten bewundern. Schweden ist somit fĂŒr Menschen jeden Alters mehr als interessant. Ist man einmal in Schweden, so sollte man in Husbay die Kirche ansehen, die im Jahre 1100 erbaut wurde. In Jokkomokk steht eine Kirche, die schon 1888 errichtet wurde und meistenteils aus Holz besteht.
gĂŒnstig nach Schweden Es gibt noch viele weitere SehenswĂŒrdigkeiten, wie den Marinehafen, der 1680 erbaut wurde und selbst heute noch der StĂŒtzpunkt der schwedischen Marine ist. Zu finden ist er in Karlskrona. Auch die Wikingersiedlungen Birka und Hovgarden sind faszinierend, vor allem fĂŒr Kinder. Auch Schlösser gibt es in Schweden, wie zum Beispiel Schloss BjĂ€rka-SĂ€by und Schloss Grisholm. Besonders beliebt bei den Urlaubern ist der Kolmarden Tierpark, nicht irgendein Park, sondern der gröĂte. Durch diesen kann man mit dem Auto oder einem Bus fahren und viele Tiere bestaunen. Darunter Löwen, Tiger, Elefanten, Zebras und sogar Delfine. Wie man sehen kann, gibt es in Schweden sehr viel zu erleben, diesen Urlaub wird man so schnell nicht vergessen. UnterkĂŒnfte gibt es natĂŒrlich genĂŒgend, ob nun Luxushotel, Pension oder anderes. Read the full article
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In Apulien - Lecce und Otranto
Der Stiefelabsatz von Italien
Wieder bin ich mit Kunden unterwegs. Diese Reise fĂŒhrt mich nach Apulien in SĂŒditalien, an den âStiefelabsatzâ. To the English version.
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SpĂ€t am Abend kommen wir in der Masserie Caselli an. Eine Masseria ist ein ehemaliges Gutshaus eines GroĂgrundbesitzers. Diese liegt an einem Golfplatz, inmitten von Olivenhainen.
vor der Masseria Caselli
Wir dĂŒrfen am ersten Morgen nach der Anreise ein wenig ausschlafen, ehe es in die drittgröĂte Stadt Apuliens geht, in die UniversitĂ€tsstadt
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Lecce
Einblick in einen Leccer Innenhof
Unsere Gebeco Reiseleiterin Iris, die auch in Apulien lebt, fĂŒhrt uns entlang alter Pallazzi zum Hauptplatz, an dem auch die prunkvoll ausgestattete Kathedrale liegt. Alle, auĂer dem Papst, der vor einigen Jahren dort war und dem zu Ehren das Hauptportal neu gestaltet wurde, dem Bischof und BrĂ€uten, mĂŒssen durch den Seiteneingang eintreten. So auch wir.
die Kathedrale in Lecce
youtube
Die meisten der alten HĂ€user in der Innenstadt wurden aus dem Lecce-Stein erbaut, einem sehr weichen Sandstein, der sich nur hier in der Umgebung in Apulien findet. Je nach Tageszeit, Lichteinfall und Feuchtigkeit, nimmt er eine andere Farbe an. Leider ist er wirklich so weich, dass man mit dem Fingernagel Teile abkratzen kann. Das fĂŒhrt dazu, dass nicht nur die Verzierungen durch die Witterung sehr leiden und vieles restauriert werden muss.
Sandsteinfassade eines Hauses in Lecce
steinere Figuren an einem Balkon in Lecce
Vor rund 100 Jahren fand man bei Bauarbeiten mitten in der Stadt ein römisches Amphitheater, das ungefĂ€hr zu 25 % freigelegt werden konnte und in dem noch heute Veranstaltungen stattfinden. Es liegt an einem freien Platz mit einigen kleinen Restaurants und CafĂ©s. Im CaffĂš Alvino solltet ihr mal die örtliche SpezialitĂ€t Espresso ĂŒber EiswĂŒrfeln mit Mandelmilch trinken. Sehr erfrischend. Drinnen gibt es eine riesige Auswahl an Eis, GebĂ€ck und Kuchen.
im Amphitheater von Lecce
das Amphitheater von Lecce
Ich genehmige mir allerdings ein Eis um die Ecke, in der berĂŒhmten Gelateria Natale, die um die 40 Sorten Eis hat und auch andere sĂŒĂe Kleinigkeiten. Erst zahlen, dann aussuchen, so geht das hier. Sehr lecker!
Lecce ist berĂŒhmt fĂŒr Puppenherstellung
Nach der Mittagspause fahren wir weiter zur östlichsten Stadt Italiens,
Otranto
die massive Stadtmauer der Altstadt von Otranto
Auch hier besichtigen wir die Kathedrale. Ihre Besonderheit ist der wunderschöne Mosaikboden, der von Pantaleone gestaltet wurde und Szenen aus der Bibel zeigt. In einer Seitenkapelle liegen die Gebeine von 800 örtlichen Heiligen hinter Glas und werden sehr verehrt. Â
ein Teil des MosaikfuĂbodens in der Kathedrale von Otranto
800 Heilige Gebeine in der Kathedrale von Otranto
Iris fĂŒhrt uns noch durch verwinkelte winzige Gassen zu einer ganz kleinen griechischen Kapelle, der Chiesa di San Pietro,mit recht gut erhaltenen Fresken aus dem 9. Und 10. Jahrhundert.
Fresken in der Chiesa di San Pietro in Otranto
Ăberall finden sich hier niedliche kleine LĂ€den mit schöner Kleidung, Kitsch und Kunst. Wer GlĂŒck hat und nicht gerade zur Haupttouristenzeit hier entlang schlendert, kann sicher das eine oder andere Mitbringsel beim Herumschlendern erwerben. Allen anderen empfehle ich an die breite Hafenpromenade zu gehen und das Treiben dort zu beobachten. Es gibt einen kleinen Stadtstrand, an dem jetzt Ende Mai, schon ordentlich was los ist. Apulien ist auch eine Badedestination.
ein Teil des Strandes von Otranto
Nahverkehr in Otranto
Ich bevorzuge einen Platz in einem der zahlreichen CafĂ©s, um die Menschen hier ein wenig zu beobachten. AuĂerdem habe ich mir vorgenommen, jeden Tag eine der vielen KaffeespezialitĂ€ten auszuprobieren. Alle werde ich wohl in der einen Woche nicht schaffen.
moderne Kunst in der NĂ€he des Hafens in Otranto
Den Tag bringe ich mit einem erfrischenden Bad im Swimmingpool der Masseria zu einem schönen Abschluss, ehe wir im Gewölbe des Hauses zu Abend essen.
die Basilika Santa Croce in Lecce
Hinterher ist es wunderbar, auf der breiten Terrasse der Masseria einen Absacker zu nehmen und in die funkelnden Sterne am tiefdunklen Himmel zu schauen. Vielleicht entdecke ich ja eine Sternschnuppe?!
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Werbeschild in Lecce
der beste Parkplatz in Lecce, direkt neben dem Amphi Theater
In Apulien â Lecce und Otranto was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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Das Meer und ich - Beitrag zur Blogparade "Europa und das Meer"
Das Deutsche Historische Museum lÀdt unter dem Hashtag #DHMMeer ein, seine eigene, ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten. Darum ist mein Beitrag Das Meer und ich entstanden. Auch wenn ich eher ein Typ der Berge bin, habe ich doch einige Beziehungen zum Meer.
Das Meer und ich - was ich mit dem Meer zu tun habe Das Meer und ich - das war bereits zu meiner Kindheit schon eine Beziehung. Mein Vater fuhr fĂŒr die Deutsche Seereederei DSR als technischer Offizier zur See. Bis zu meinem fĂŒnften Lebensjahr sah ich meinen Vater nur wenige Wochen im Jahr. Dann hatte er zwischen zwei Seereisen etwas Landgang oder er verlebte seinen Urlaub bei uns. Oft fuhren meine Mutter und ich auch zu ihm in den Hafen von Rostock. Die Besuche waren natĂŒrlich immer etwas besonderes. Das lag nicht nur daran, dass mein Vater mir SĂŒssigkeiten und Matchbox aus dem Westen mitbrachte. Von jeder Reise brachte mein Vater immer neue Geschichten und Erinnerungen mit. GefĂŒhlte zehntausende Dias und Fotos seiner Reisen lagern noch heute in den SchrĂ€nken meines Vaters. Bis zur Geburt meiner Geschwister fuhr mein Vater zur See. Dann fĂŒgte er sich dem Familienleben und nahm eine Stelle im VEB Traktorenwerk Schönebeck an. Fortan waren wir wirklich Landratten. Die einzigen Beziehungen zum Meer waren die FlĂŒsse, an denen wir wohnten und die jĂ€hrlichen Urlaubsreisen. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn wir zu fĂŒnft im vollgepackten Trabbi an die Ostsee oder wenigstens in die damaligen Bezirke Rostock oder Schwerin fuhren. Wenigstens einen Abstecher zur Ostsee mussten wir machen. Auch durch Museen wie dem Meeresaquarium bin ich dem Meer und der Welt nah - auch heute immer noch. Hinzu kamen fĂŒr mich noch die jĂ€hrlichen Fahrten in das Ferienlager des Betriebes meines Vaters. Das Meer und ich - eher Zufluchts- als Aufbruchsort Auch als Jugendlicher fuhr ich mit meinen Freunden an die Ostsee, meistens auf den Darss nach Prerow zum Zelten. TrĂ€umte ich dort am Strand von der Weite der Welt? FĂŒr den normalen DDR-BĂŒrger schien die Welt schon vor der Grenze zu enden. Trotzdem verspĂŒrte ich keine wirkliches Fernweh. Vielmehr waren es die Gedanken an fremde LĂ€nder, die mich beschĂ€ftigten. Das Meer und ich hatten in diesen Augenblicken eine besondere Beziehung. Meinen Reisedrang lebte ich in der DDR und den befreundeten LĂ€ndern aus. Bis dann die Mauer im Jahr 1989 fiel. 1989 selbst geschah in Sachen Reisen noch nicht viel. Viel mehr war man mit den aktuellen Zeitgeschehen beschĂ€ftigt. So fĂŒhrte mich meine erste Auslandsreise auch erst im Sommer 1990 nach Italien - in die Toskana und an das Mittelmeer. Viele weitere Aufenthalte an der Nordsee, am Mittelmeer oder am Atlantischen Ozean folgten. Auch meine Reisen zum Eurovision Song Contest fĂŒhrten immer wieder in StĂ€dte, die am Meer liegen. Zuletzt nach Lissabon. So wurde das Meer fĂŒr mich immer wieder zu einem Punkt, an dem sich meine Heimatliebe mit meinem Entdeckerdrang ĂŒberschneidet. Immer mehr lernte ich von meinem alten Vertrauten kennen. Auch heute noch. Viele schöne und intensive Begegnungen habe ich am Meer erlebt. Kitschige SonnenuntergĂ€nge, klare SternennĂ€chte oder wilde Bekanntschaften. Wie die mit den Kegelrobben auf Helgoland beispielsweise.
Das Meer ist ein alter Freund fĂŒr mich geworden Stundenlang könnte ich am Ufer sitzen, der Brandung und dem Wind zuhören und dem Wellenspiel zuschauen. Ich schaue den Schiffen hinterher, die von irgendwo herkommen und irgendwo hinfahren. Ich verspĂŒre keine Sehnsucht nach Ferne und geniesse nur den Moment. Das Meer ist fĂŒr mich Kommen und Gehen gleichzeitig. Hier kann ich die Seele baumeln lassen. Die Wellen bringen neue Gedanken und nehmen alte Sorgen einfach mit. Es tut einfach gut am Meer zu sein. Sorgen mache ich mir um unseren Umgang mit dem Meer. Nicht nur mit dem Meer, sondern mit der Natur generell. Wir Menschen meinen, wir sind die Krone der Schöpfung. Deshalb können wir mit dem Meer, unseren WĂ€ldern, Bergen und unserer Natur so umgehen wie wie es fĂŒr richtig halten. VermĂŒllung, Lebensraumverlust und Artensterben sind das Ergebnis. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe wie arm an Leben unsere Natur wird. Meere, FlĂŒsse, WĂ€lder, Tiere und Pflanzen und auch wir selbst - alles hĂ€ngt zusammen. Wir leben auf den schönsten Planeten, den ich kenne. Das wird mir bewusst, wenn ich am Meer sitze. Oder im Wald oder auf einem Berg.
Den Link zur abgelaufenen Blogparade "Europa und das Meer" findet ihr ĂŒbrigens hier. Read the full article
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17.08.2019: Melden uns gehorsamst aus Genua
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Ăberblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklÀrt.
Samstag, 20:34 Uhr:
WhatsApp, ok.cool.:
Abdi: So, isch habe fertig!
Carlos: Womit, Brudi?
Abdi: Na mit eurer Hochzeitsplanung!
Jonas: lol - ernsthaft!?
David: Ich bin gespannt!
Carlos: Ohja, ich auch! Zeig her!
Abdi: Ich hab eine Tabelle gemacht:
Carlos: Ey, wieso bist du bei Davenzi Trauzeuge!? Ich will Trauzeuge sein!
Abdi: Du darfst BlumenmÀdchen sein :-)
Carlos: Hmmm, okay, nehm ich!
Jonas: Ihr KnalltĂŒten
Alex: Sam wird nicht mein Trauzeuge
Abdi: Sicher???
Alex: Ziemlich. Hab den seit nem halben Jahr nicht mehr gesehen
Abdi: Mist.
Alex: Ăndern darfst du jetzt nicht mehr
Carlos: Haha, genau, Abdi kriegt Punkte. Bei jeder Hochzeit ein Punkt fĂŒr alles, was er richtig hat
Matteo: NâAbend zusammen! Melden uns gehorsamst aus Genua.
Matteo: Alter, Abdi, du hast echt ne Tabelle gemacht?? Haha, geil.
David: Gerade mal die Tabelle angesehen⊠also was Matteo und mich betrifft sieht das schon mal ganz gut ausâŠ
Abdi: YESSSS!!!
David: Wobei⊠Trauzeuge schau ich dann, wennâs soweit istâŠ
Abdi: NOOOO!!! Ich bin voll gut als Trauzeuge!
Jonas: Aber du bist doch schon bei Carlos TrauzeugeâŠ
Carlos: Genau! Und ich nirgendwo!
Jonas: Ey und warum macht bei uns Hanna den Antrag!?
Alex: Wie ist es in Genua, Davenzi?
Abdi: Weil duâs nicht hinkriegst und sie keinen Bock mehr hat zu warten!
David: Ziemlich stĂ€dtisch. Wir haben noch nicht so viel gesehen, weil wir erst so spĂ€t hier waren. Haben den Tag noch am Strand vertrödelt. Wollen uns aber morgen frĂŒh noch was anschauen und wenn es nichts Gutes mehr zu sehen gibt, dann direkt auch morgen weiter Richtung Mailand oder soâŠ
Matteo: Ich glaub ja, es ist andersrum. Jonas macht den Antrag, aber dafĂŒr Kiki bei Kirlos
Carlos: Haha, neee, jetzt erst recht nicht, ich will doch, dass Abdi Punkte kriegt.
Alex: Oh, Mailand ist toll, aber auch sehr laut und voll. Aber ihr macht das schon.
Jonas: Vielleicht heiraten wir ja auch alle gar nicht, und was machst du dann, Abdi?
Abdi: Dann zwing ich euch!
Matteo: Mailand wollen wir auch nur mal gesehen haben, wennâs uns nervt, fahren wir wieder.
David: Das wĂ€re schon sehr unwahrscheinlich, wenn wir alle nicht heiraten wĂŒrden, oder?
Jonas: Ich sag mal so: Statistisch gesehen halten Jugendbeziehungen eben nicht ewig. Was jetzt um Gottes Willen nicht heiĂen soll, dass ich denke, dass Hanna und ich oder einer von euch sich trennen wirdâŠ
David: Ja, wir entscheiden einfach spontan in Bezug auf Mailand. Ich will zumindest den MailĂ€nder Dom mal gesehen haben. Die Chancen, das letzte Abendmahl zu sehen, sind leider erschreckend gering. Spontan Karten fĂŒr das Museum zu kriegen soll echt fast unmöglich seinâŠ
Carlos: Boar, Jonas zieht hier voll die Stimmung runter! Wir heiraten alle, Brudi! Sei mal optimistisch.
Matteo: Jonas, der ewige Realist.
Jonas: Sorry, aber statistisch gesehen halten nur 15 % aller Jugendbeziehungen, das wĂ€ren bei uns 4 nicht mal eine. Und statistisch fĂŒhrt man 3-4 Beziehungen im Leben. Ihr könnt ja mal durchzĂ€hlen.
Alex: Ich hÀtte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber: Halt die Fresse, Jonas.
Carlos: Ha!
Matteo: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefÀlscht hast!
Abdi: AuĂerdem gehts um Liebe, Brudi, nicht um Zahlen!
Carlos: Genau! Und wenn wir 2026 alle verheiratet sind, BĂM! Dann mal alle fett den Stinkefinger Richtung Statistik!
Jonas: Ich sag ja nicht, dass es so sein wird, sondern dass das die Statistik so sagt.
Alex: Ey, aber sorry, Jonas! ScheiĂ auf die Statistik! Ich bin weiĂ Gott ein realistischer und meiner Meinung nach recht bodenstĂ€ndiger Mensch, aber wenn ich bei jeder Beziehung oder Freundschaft auf eine Statistik schauen sollte, warum sollte ich sie dann ĂŒberhaupt eingehen?! âHach, Mist, du wĂ€rst meine erste Beziehung! Statistisch gesehen, bleibt man mit der ersten Beziehung eh nicht zusammen, also warum sollen wirâs ĂŒberhaupt versuchen?!â oder âHmm⊠ich hatte zwar schon 5 Beziehungen, aber wir sind noch unter 18 - statistisch gesehen bleiben wir sowieso nicht zusammen, also warum sich jetzt die MĂŒhe machen!?â Fakt ist doch, dass man von jeder Beziehung hofft und will, dass sie hĂ€lt - sonst wĂŒrde man sie doch gar nicht eingehen. Und meiner Meinung nach ist es diesbezĂŒglich eher kontraproduktiv, irgendwelche Statistiken im Hinterkopf zu haben.
Carlos: WowâŠ
Alex: Fernbeziehungen halten ĂŒbrigens statistisch gesehen auch nicht - ich geh mal eben mit Mia Schluss machen!
Abdi: Woah, Alex⊠wusste gar nicht, dass du so abgehen kannstâŠ
Carlos: Warum schreibt David nix mehr? David, Einsatz fĂŒr die Liebe, komm schon!
Matteo: David ist gerade vor Begeisterung vom Stuhl gefallen. Ohne Witz, der hat so stark applaudiert, der ist einfach umgefallen. :-) *schickt ein Foto von David, der auf dem Boden sitzt und lacht*
Matteo: Aber, ja, hÀtte ich auch nicht gedacht, dass ich das mal so schreibe: Aber Alex hat voll Recht. Seh ich ganz genauso. Scheià auf Statistik, Jonas, komm schon.
Jonas: Whoa, whoa, okay, ja.
Abdi FĂŒr die Liebe!
Carlos: FĂR DIE LIEBE!
Matteo: Per lâamore!
David: Si si⊠per lâamore! Und eigentlich hab ich erst geweint! War so schockiert ĂŒber Jonas nĂŒchterne Art und fĂŒr einen Moment desillusioniert. SchlieĂe mich aber Alex an. War nur zu faul zum Tippen.
Jonas: Leute, ich habâs verstanden⊠ich werd euch mit der RealitĂ€t nicht weiter belĂ€stigen. Liebe ist wichtiger. Ich sehâs ja einâŠ
Carlos: Ich bin mir da nicht sicher, BrudiâŠ
Abdi: Bei was jetzt?
Carlos: Na dass erâs wirklich einsieht oder das nur so sagt, um seine Ruhe zu habenâŠ
Abdi: Weià ich auch nicht. Alex kann voll gut Leute einschÀtzen, der soll mal sagen, ob Jonas nur seine Ruhe haben will.
Carlos: Wo ist Alex, wenn man ihn mal braucht?!
David: Der macht doch gerade mit Mia SchlussâŠ
Jonas: haha.
Matteo: <3
Alex: So, ist erledigt. Und ja, Jonas will seine Ruhe. Kann ich auch verstehen. Aber er hat trotzdem Unrecht.
Abdi: GefÀllt mir
Carlos: Was jetzt
Abdi: Alex aufgetaut.
Matteo: Haha. Ach, Jungs, ich vermiss euch ja schon, ne?
Carlos: Wir euch auch, Brudi! <3
Abdi: Ja, Mann! <3
David: SpĂ€testens in einer Woche sind wir zurĂŒck! Freu mich auch schon, euch dann wieder zu sehen⊠aber jetzt mĂŒssen wir euch erstmal wieder verlassen und uns auf die Suche nach was zu Essen machen, bevor Matteo verhungertâŠ
Jonas: Ey, habt noch ne tolle Zeit! Und lasst euch von mir nicht desillusionieren, okay?
David: Wir versuchenâs ;-) Bis bald!
WhatsApp, Davids Mama:
Heike: Hallo mein Lieber, ich hab jetzt schon so lange nichts von dir gehört und denke ganz oft an dich. Ich wollte fragen, ob es dir bzw. euch gut geht, wenn das okay ist. Wo wir am Anfang eurer Reise so viel geschrieben haben, mache ich mir jetzt Sorgen, ob alles okay ist. Ich möchte nicht wieder nerven oder stören, aber es wĂ€re schön, wenn du dich mal wieder meldest. Jörg und ich fliegen morgen fĂŒr eine Woche nach Kroatien. Laura hat gesagt, dass von dort aus WhatsApp trotzdem noch funktioniert, also kannst du mir jederzeit schreiben. Ich hoffe, du genieĂt deinen Urlaub. Deine Mama
David: Hallo Mama. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Du störst oder nervst nicht und du kannst ruhig fragen. Wir hatten ja gesagt, wir versuchenâs und dazu gehört wohl auch, dass ich mich ab und zu mal melde. Wir erleben ziemlich viel â da hab ich es einfach vergessen. Uns geht es aber wirklich ziemlich gut â du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Wir waren einige Tage in Florenz (Matteo heiĂt doch Florenzi mit Nachnamen und wir mussten unbedingt ein Foto von ihm vor dem Ortseingangsschild machen) und haben dann eine Nacht am Strand gezeltet. Vor zwei Stunden sind wir in Genua angekommen, aber von der Stadt haben wir noch nicht allzu viel gesehen. Das holen wir dann morgen nach. Von hier aus ist Mailand geplant. Ich wĂŒnsche dir viel SpaĂ in Kroatien. Du kannst ja mal ein paar Fotos schicken, wenn du magst.
Heike: Jetzt bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht nerve und dass es dir gut geht. Wahrscheinlich hab ich mir ganz umsonst Gedanken gemacht. Aber dass wir es versuchen ist noch so neu und ich möchte nichts falsch machen. Ich will dich nicht nochmal verlieren. Ich hoffe, das weiĂt du! Ihr kommt ja ganz schön rum in Italien. Es freut mich zu lesen, dass ihr so viel erlebt. Und ihr habt am Strand ĂŒbernachtet?! Darf man das denn heutzutage ĂŒberhaupt noch? Mailand soll ja sehr schön sein! Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Aber jetzt erstmal Kroatien⊠Ich werde Fotos schicken, wenn wir da sind und wĂŒrde mich freuen, wenn du mir auch wieder ein paar von euch schickst, damit ich mich mit eigenen Augen davon ĂŒberzeugen kann, dass es euch gut geht ;-)
David: Du musst keine Angst haben, was falsch zu machen. Jeder macht doch mal Fehler und ich werd sicher auch irgendwann mal was falsch machen. Ich meinte das genauso ernst wie du, dass wir es nochmal versuchen. Und ich verspreche, dass ich mir MĂŒhe gebe, mich nicht wieder zurĂŒck zu ziehen, wenn mir irgendwas nicht passt. Vielleicht können wir in dem Fall einfach versuchen, ganz normal miteinander zu reden, damit nicht wieder irgendwas eskaliert.
Heike: Wann bist du so reif, erwachsen und weise geworden, mein Junge? Das wĂŒrd ich mir wirklich wĂŒnschen! Und es freut mich sehr zu lesen, dass du es genauso ernst meinst wie ich und dass du dir genauso Gedanken gemacht hast. Wir schaffen das schon! Ich bin fĂŒr dich da, wenn du mich brauchst.
David: Ich war schon immer reif, erwachsen und weise ;-) Nein, natĂŒrlich nicht⊠Aber ich glaube, ich bin einfach innerlich ruhiger, seit ich in Berlin bin⊠und seit Matteo da ist.
David: *schickt ihr das Foto von Matteos Oma und ihnen beiden, einige Bilder aus Florenz und einige von ihrem Tag am Strand* Das erste Bild ist noch aus Ravenna. Wir beide mit Matteos Oma. Die anderen aus Florenz und von unserem Tag am Strand. In Genua haben wir noch keine gemacht. Ob zelten am Strand in Italien erlaubt ist, wissen wir auch nicht. Aber wir haben durch Zufall einen Strandabschnitt gefunden, wo sonst keine Menschenseele war. Er war ein bisschen eingeschlossen von Wald und Felsen. Und dort war es so schön, dass wir es einfach riskiert haben.
Heike: Matteos Oma sieht sehr herzlich aus! Sie hat sich sicher gefreut, dass ihr da wart! Das Foto von euch am Ortseingangsschild ist lustig. Wer kam denn auf die Idee, das i zu basteln? Und Florenz sieht ja auch toll aus! Sehr schöne Bilder! Und euer Strand ist wirklich traumhaft! Ich glaube, da hĂ€tte selbst ich irgendwelche Gesetze ignoriert und wĂ€re dort ĂŒber Nacht geblieben. Es ist schön zu sehen, wie glĂŒcklich ihr seid!
David: Matteos Oma war auch sehr herzlich. Schade, dass es nicht so oft möglich ist, sie zu besuchen. Ich glaube, Matteo vermisst sie ziemlich. Das i hab ich fĂŒr Matteo gebastelt. Wenn schon, dann richtig ;-)
Heike: War ja eigentlich klar, dass du gebastelt hastâŠ;-) Ich muss jetzt weiter Koffer packen. Vielleicht können wir ja mal telefonieren, wenn wir alle wieder in Deutschland sind? Dann ist doch auch bald euer Umzug und deine OP. Steht dein Angebot noch, dass ich dich nach der OP besuchen darf?
David: Ja, das steht noch. Aber lass uns vielleicht wirklich nochmal telefonieren. Schönen Urlaub und bis bald.
Heike: Euch auch noch einen schönen Urlaub und bis bald! Ich denk an dich!
WhatsApp, Florenzi-Schreibner-Family:
Laura: David, ich hab bei dir gesaugt⊠was genau hast du da alles unterm Bett?
Matteo: Ah, hahaha
David: Ăhm⊠ich brauch das alles⊠das sind alte Skizzen und so⊠bitte nicht wegwerfen!
Laura: Keine Sorge, ich werf nichts weg⊠aber du könntest das mal irgendwie sortieren oder so⊠oder einheften⊠oder in Kartons packen⊠das fliegt ja alles lose rum. So ĂŒbersteht das den Umzug sicher nicht.
David: Ja, ich schau mal durch, wenn wir wieder da sind. Sonst alles gut bei dir?
Laura: Ich hab ĂŒbrigens unterm Bett dann nicht gesaugt. Wie machst du das sonst? Aber ja, sonst alles gut bei mir. Arbeit nervt grad n bisschen, aber passt schon. Ein GlĂŒck ist Wochenende! Und bei euch? Alles gut? Wo seid ihr?
Matteo: Genuaaaaaa, hier wĂŒrds dir auch gefallen, sehr idyllisch.
David: Ich saug halt einfach nicht unter dem BettâŠ
Laura: Okay, lass uns lieber ĂŒber Genua sprechen als ĂŒber den Staub unter deinem Bett, sonst hör ich mich noch an wie Mama⊠a apropos wie lĂ€uftâs zwischen euch?
David: Ich dachte, du wolltest ĂŒber Genua sprechen⊠aber zwischen Mama und mir lĂ€uftâs⊠okay? Keine Ahnung⊠wir schreiben halt manchmal. Und lass dich nicht Ă€rgern wegen der Arbeit! GenieĂ das Wochenende!
Matteo: Wir haben noch nicht viel von Genua gesehen. Wir schicken morgen mal Fotos.
Laura: Vielen Dank. Und find ich gut, David. Deswegen fragt sie nicht mehr so oft nach dir bei mir :)
David: Falls sie es doch mal tun sollte, verweis sie einfach an mich. Aber ich denke, es wird in nĂ€chster Zeit nicht wirklich einen Grund zur Beschwerde geben⊠Sie gibt sich echt MĂŒheâŠ
Laura: Das freut mich wirklich zu hören! Vielleicht packt ihrâs ja doch noch! Ich muss jetzt los. Treff mich mit Freunden zum Essen. Habtâs noch schön und meldet euch bald wieder!
Matteo: Machen wir. hau rein!
David: Viel SpaĂ beim Essen! Wir machen uns gleich auch mal auf Nahrungssuche! Bis bald!
WhatsApp, Team Heidesee:
Hanna: Hey MÀdels⊠pssst! Ich hab mitbekommen, dass Davenzi die Jungs schon wieder viel lieber haben als uns und sich nur bei denen melden!
Mia: Also ich finde, das geht mal gar nicht!!!
Kiki: Total gemein!
Carlos: Ist halt ne Tatsache, MĂ€dels! Findet euch damit ab!
Jonas: Ey, Hanna, du Petze!
David: lol⊠oh Mann, sorry, MĂ€dels. Hat sich in den letzten Tagen einfach so ergeben! Aber wir haben euch nicht vergessen und wir haben die Jungs auch nicht lieber⊠also nicht viel lieberâŠ
Kiki: Aber ein bisschen lieber schon, ja?
David: Ein minibisschenâŠ
Hanna: Mit einem minibisschen kann ich leben! Trotzdem wĂ€râs schön, mal hĂ€ufiger von euch zu hören. Wie gehtâs euch? Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurĂŒck?
Matteo: Alter, Jonas, du reitest uns richtig rein hier⊠Hanna, du weiĂt doch, in einem anderen Universum wĂ€r ich unglĂŒcklich in dich verliebt! ;-)
Hanna: Hmmmm, na gut :-)
Matteo: Uns gehtâs super gut, und wie Jonas bestimmt berichtet hat, sind wir in Genua. Danach wollen wir weiter nach Mailand und dann mal gucken⊠also n bisschen sind wir auf jeden Fall noch unterwegsâŠ.
Amira: Hach, das klingt super. Ich wĂŒrd auch gern mal so rumtingeln.
Kiki: Oh, Mailand! Wie toll! Geht ihr da auch shoppen?
Matteo: Haha, nee.
Kiki: Wieso nicht!? Da gibtâs auch fĂŒr MĂ€nner ganz schicke Sachen!
David: @ Kiki: Nee, lass mal⊠gibt ja auch noch anderes in Mailand zu sehen auĂer KlamottenlĂ€den und sooo lange, dass unsere Zeit fĂŒr beides reicht, wollen wir ja auch nicht bleiben! @ Amira: Roadtrip kann ich nur empfehlen!
Sam: Ey, Amira, lass auch mal Roadtrip machen!
Amira: Wenn Mama mich weg lÀsst⊠mal gucken. Die Idee ist auf jeden Fall nice!
David: Wie gehtâs euch denn so? Gibtâs irgendwas Neues?
Hanna: Nee, nicht wirklich⊠Ach doch, Florian, aus unserem Jahrgang.. ich glaub der hatte auch Sport LK, David⊠na der ist auf jeden Fall ausgewandert, hab ich gehört. Der hat all sein Zeug verkauft, n Zugticket nach Neuseeland gebucht und weg isser. Schon krass.
Sam: Florian Armbrust? Echt? Der war doch immer so nerdy drauf!
Kiki: Passt aber irgendwie zu ihm. Der hat doch so lÀngere Haare, der steht bestimmt auf Natur und so.
Matteo: Kenn ich nicht.
Kiki: Oh und Sara geht nach Hamburg
Matteo: Was?
Kiki: Also, hab ich gehört von⊠Jule glaub ich? Die hat es von Leonie⊠also weiĂ nicht, was da dran istâŠ.
Hanna: Aber erstmal schön weitertratschen
Kiki: Du hast auch von Florian getratscht
Hanna: Das war nicht tratschen, das war Fakt.
David: Ja, Florian war bei mir im Sport-LK⊠und er war echt Neuseelandfan! Wollte nach dem Abi eigentlich nur fĂŒr ein Jahr dorthin und dann in Berlin Englisch studieren. Krass, dass er jetzt da bleibt!
Amira: Na, aber wenn er eh schon Fan war und fĂŒr ein Jahr hin wollte, passt das ja! Ey, Sam! Lass Roadtrip nach Neuseeland machen!
Sam: Bin ich dabei!
David: Hamburg soll ja auch nice sein. Matteo und ich haben Sara und Leonie das letzte Mal vor 3 Monaten oder so gesehen⊠da hieĂ es noch BerlinâŠ
Kiki: Also wie gesagt: Wennâs einen wirklich interessiert, kann er ja bei Sara oder Leonie direkt fragen, ob das GerĂŒcht stimmt.
Sam: Krass, ihr habt euch mit denen getroffen, war das nicht weird?
Matteo: Weird? Nö, wieso denn? :-)
Hanna: Haha, ich mag dich, Matteo
Matteo: WeiĂ ich doch. Ich bin einfach so ein liebenswĂŒrdiger Kerl
Sam: Haha, okay, dann halt nicht weird. Ist ja gut fĂŒr euch und so
Matteo: Ich weiĂ nur, dass Sara ans Theater wollte, vielleicht hat das ja in Hamburg geklappt. Oder Kiki hat was falsch verstanden. Ist ja eigentlich auch egal.
Hanna: Jap, find ich auch
Carlos: Ey hier so: Voll Klatsch und Tratsch⊠Und drĂŒben so: Voll tiefsinnige GesprĂ€che ĂŒber LiebeâŠ
Sam: Alter Carlos, dann geh doch in deine tolle Gruppe, wennâs dir da so gut gefĂ€llt!
Kiki: AuĂerdem können wir hier auch total tiefsinnige GesprĂ€che ĂŒber Liebe fĂŒhren, wenn wir wollenâŠ
David: Ăhm, aber ohne uns. Wir wollen jetzt gleich was essen gehenâŠ
Hanna: :-(
David: Beim nÀchsten Mal dann?!
Kiki: Ja bitte!
Matteo: Sind aber tendenziell auch pro Liebe eingestellt und so ;)
Amira: Spinner
Carlos. FĂR DIE LIEBE
Matteo: Haha, jap, viel SpaĂ euch noch! Wir melden uns bald wieder! *schickt gif von zwei alten MĂ€nnern die winken*
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
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Seara (Seekaninchen), Dr. Takeshi Yamada und Meerjungfrau am Coney Island Beach in Coney Island, Brooklyn, New York am 29. Juli 2012. 20120729 003 == X-SG - https://www.womanfemale.com/?p=21244 - Das Seekaninchen (Monafluffchus americanus) von Coney Island, Brooklyn, New York - Dieses einzigartige seewohnende Kaninchen, das ein naher Verwandter des Seelöwen ist, wurde offiziell von Henry Hudson entdeckt und erforscht, als er dieses Land besichtigte, um zu kolonisieren das Gebiet im Auftrag der niederlĂ€ndischen Regierung. Es hieĂ New Amsterdam - das heutige New York City. Diese Insel wurde benannt, nachdem er den Strand mit seltsamen schwimmenden Wildkaninchen bedeckt sah. Das Wort "Coney Island" bedeutet auf NiederlĂ€ndisch "wilde Kanincheninsel" (ursprĂŒnglich Conyne Eylandt oder Konijneneiland in der modernen niederlĂ€ndischen Rechtschreibung). Seekaninchen wurden in den naturgeschichtlichen Dokumenten des 17. Jahrhunderts auch als Meerjungfrau, Merrabbit, Hasenfisch oder Seehundkaninchen bezeichnet. Der aktuelle Erhaltungszustand oder das Risiko des Aussterbens des Seekaninchens ist ausgestorben in freier Wildbahn. Auf dieser Website finden Sie zwei Arten von Seekaninchen, die von Dr. Takeshi Yamada (ć±±ç° æŠ ćž) im Coney Island Sea Rabbit Repopulation Center, einem Teil der Meeresbiologieabteilung der Coney Island University in Brooklyn, betreut wurden. New York. Sie sind - Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) genannt "Seara" und Coney Island Tiger gestreiftes Seekaninchen (Monafluffchus konjinicus) genannt "Stripes". Die Fotos und Videos, die auf dieser Website zu sehen sind, erzĂ€hlen von den Abenteuern der Coney Island Seekaninchen und der von ihnen gesehenen Welt. Dieser Artikel dokumentiert auch BemĂŒhungen von Dr. Takeshi Yamada, die fast ausgestorbenen Seekaninchen nach Coney Island in der Stadt New York und darĂŒber hinaus zurĂŒckzubringen. Dr. Yamada produzierte eine Reihe von öffentlichen VortrĂ€gen, Workshops, originellen öffentlichen interaktiven Live-KunstauffĂŒhrungen und Kunstausstellungen ĂŒber Seekaninchen bei einer Vielzahl von AnlĂ€ssen und Institutionen in der Stadt New York und darĂŒber hinaus. Dr. Yamada ist ein international tĂ€tiger PĂ€dagoge, Buchautor, TierschĂŒtzer und profilierter KĂŒnstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet. -------------------------------------------------- -------------------- -------------------------- Seekaninchen Andere gebrĂ€uchliche Namen: Coney Island Sea Rabbit, Strandkaninchen, Seal Rabbit, Mer-Hase, Merrabbit, Atlantic Sea Rabbit. Lateinischer Name: Monafluffchus americanus Herkunft: AtlantikkĂŒste der Vereinigten Staaten Beschreibung des Exemplars: Im frĂŒhen 17. Jahrhundert trieb der europĂ€ische Pelzwahn die Flotte niederlĂ€ndischer Schiffe in das östliche KĂŒstengebiet Amerikas. Dann war Holland das Zentrum der Welt, genau wie das Italien im vorigen Jahrhundert. New York City wurde einst New Amsterdam genannt, als hollĂ€ndische Kaufleute landeten und Kolonien grĂŒndeten. Unter ihnen ist Henry Hudson heute wahrscheinlich das bekannteste Individuum in der Geschichte von New York City. "Diese kleine Insel wird von zwei groĂen Kreaturen bewohnt, die wir in unserer Heimat nicht haben. Die eine Kreatur ist ein groĂer GliederfĂŒĂer, der aus drei Körpersegmenten besteht: das vordere Segment Ă€hnelt einem Hufeisen, das mittlere Segment Ă€hnelt einem Dornkrebs und sein Schwanz Ă€hnelt einem scharfen Schwert. Obwohl sie hier in groĂer Zahl StrĂ€nde sammeln, sind sie aufgrund ihres Ă€uĂerst unangenehmen Geruchs nicht essbar. Eine andere Kreatur, die hier reichlich vorhanden ist, hat den Kopf eines wilden Hasen. Dieses Tier mit groĂer SchwimmfĂ€higkeit hat vordere Beine, die den SchwimmfĂŒĂen einer Ente Ă€hneln. Die untere HĂ€lfte des Körpers Ă€hnelt der eines Siegels. Dieses fĂŒgsame Hase des Meeres ist leicht zu fangen, da es keine Menschen fĂŒrchtet. Die gröĂeren mĂ€nnlichen Seekaninchen kontrollieren Harems von 20 bis 25 Weibchen. Das Fleisch des Seekaninchens ist sehr zart und schmackhaft. "Das schrieb Hadson 1609 in seinem persönlichen Tagebuch ĂŒber den Pfeilschwanzkrebs und den Seekaninchen im heutigen Coney Island in Brooklyn, New York. Leider wurde der Seekaninchen, genau wie der Dodo-Vogel und der Thylacine, von der Gier europĂ€ischer Siedler zum Aussterben gebracht. Als hollĂ€ndische Kaufleute und HĂ€ndler hier ankamen, waren Seekaninchen eines der ersten Tiere, die sie jagten, um ihre Pelze in die Heimat zu bringen, um den Pelzwahn der Zeit zu befriedigen. Um das Sendungsvolumen von Pelzen von Seekaninchen und Bibern aus New Amsterdam zu erhöhen, haben hollĂ€ndische HĂ€ndler auch Wampum (Perlen aus speziellen Muschelschalen) als erste offizielle WĂ€hrung dieses Landes verwendet. An der nordöstlichen KĂŒste der Vereinigten Staaten wurden zwei Arten von Seekaninchen hĂ€ufig gefunden. Sie sind Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) und Coney Island Tiger gestreiften Seekaninchen (Monafluffchus Konjinicus). Leider wurde ihr Erhaltungszustand aufgrund der Ăberernte in den vergangenen Jahrhunderten durch die Internationale Union fĂŒr die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Roten Liste gefĂ€hrdeter Arten zu "Ausgestorben in der Wildnis" (ET). Derzeit sind diese Seekaninchen nur in Zuchtzentren in ausgewĂ€hlten Zoos und UniversitĂ€ten wie Coney Island Aquarium und Coney Island University in Brooklyn, New York gefunden. Der auf dieser Fotografie gezeigte wurde "Seara" genannt und wurde von Dr. Takeshi Yamada an der Coney Island University betreut. Der Seekaninchen ist eine der Familien des Pinniped-Ordens. Pinnipse (von lat. Penna = flach und pes / pedis = FuĂ) sind MeeressĂ€uger: sie sind homöothermisch (dh mit hoher und regulierter Innentemperatur), lungenatmend (dh abhĂ€ngig von Luftsauerstoff), Tiere, die zu halb-aquatischem Leben zurĂŒckgekehrt sind . Sobald sie an Land kommen, werden die Weibchen vom nĂ€chsten erwachsenen MĂ€nnchen gefangen. MĂ€nnchen können Harems von durchschnittlich 20 Weibchen halten. Einige Stunden bis einige Tage nach der Ankunft an Land bringen schwangere Frauen acht bis zehn Welpen mit einem dunkelbraunen Fell zur Welt. Sobald die Geburt eintritt, helfen der spezielle Geruch und die Anrufe der Mutter ihren Welpen, sich mit ihr zu verbinden. Die Mutter bleibt etwa eine Woche bei ihrem Welpen, wĂ€hrenddessen der Junge an Gewicht zunimmt. WĂ€hrend der ersten Woche mit ihrem Neugeborenen wird die Mutter empfĂ€nglich. Sie wird von dem Bullen imprĂ€gniert sein, der den Harem kontrolliert. Die Implantation des Embryos erfolgt 3 Monate spĂ€ter, im MĂ€rz-April. WĂ€hrend der Fortpflanzungszeit kopulieren die besten MĂ€nnchen mit mehreren zehn Weibchen. Um dies zu erreichen, mĂŒssen die MĂ€nnchen an Land bleiben ohne zu fĂŒttern, um ihr Territorium und ihren Harem zu behalten. Mitte Januar, wenn die letzten Weibchen befruchtet wurden, gehen die MĂ€nnchen zur Nahrungsaufnahme auf See. Einige von ihnen werden spĂ€ter im MĂ€rz-April zur HĂ€utung zurĂŒckkehren. Die anderen werden auf See bleiben und erst im nĂ€chsten November auf Coney Island zurĂŒckkehren. Nach der Befruchtung geht die Mutter zu ihrer ersten Mahlzeit auf See. Auf See ernĂ€hren sich MĂŒtter von Muscheln, Krabben, Garnelen, Fischen (Hering, Sardellen, Seelachs, Lodde usw.) und Tintenfischen. Als sie zurĂŒck ist, erholt sich die Mutter von ihren Welpen am Strand, den sie verlassen hat. SĂ€ugling tritt auf, nachdem auditive und olfaktorische Erkennung aufgetreten ist. Im MĂ€rz-April wird das dunkelbraune Fell wĂ€hrend der 1-2 Monate dauernden HĂ€utung komplett durch ein adultes, leicht brĂ€unlich-graues Fell ersetzt. Dieses neue Fell besteht aus 2 Schichten. ĂuĂerlich besteht das Schutzpelz aus flachen Haaren, die sich im nassen Zustand erholen. Auf diese Weise machen sie eine wasserdichte Barriere fĂŒr den Unterfell. Das Unterpelz hĂ€lt Luft, wenn die Dichtung trocken ist. Wegen der isolierenden Eigenschaften der Luft ist das Unterfell das isolierende System des Pelzes. Im MĂ€rz-April wird das Fell von Erwachsenen teilweise ersetzt. Erste Reproduktion tritt bei 1-jĂ€hrigen bei Frauen auf. MĂ€nnchen sind physiologisch im Alter von 1 Jahr alt, aber reift sozial im Alter von +2 Jahren. ANMERKUNG: Der Name von Coney Island wird allgemein von dem hollĂ€ndischen Konijn Eylandt oder Rabbit Island abgeleitet, da die europĂ€ischen Siedler des 17. Jahrhunderts viele Kaninchen bemerkten, die auf der Insel Amok laufen. -------------------------------------------------- ------------------------ Referenz: Dr. Takeshi Yamada war ein "Immortalizer" bei Immortalized, der neuen originalprogrammierten TV-Serie des AMC-Kabelfernsehens ĂŒber Wettbewerbstaxidermie. Staffel 1 wurde 2013 ausgestrahlt. Yamada wurde in den Folgen 3 und 8 (Staffelfinale) vorgestellt und gewann beide Wettbewerbe. AuĂerdem gewann Yamada den Grand Champion Immortalizer fĂŒr seine höchsten Punktzahlen. www.amctv.com/shows/immortalisiert www.facebook.com/ImmortalizedAMC?filter=1 www.facebook.com/pages/Go-Go-Luckey-Entertainment/6781187778 www.amctv.com/shows/immortalized/cast/takeshi-yamada blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-cast-photos/ ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.imdb.com/media/rm471641344/tt2631416 blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/nyc-taxidermy ... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/Immortal/TY-1.html blogs.amctv.com/film-blog/2013/02/immortalized-takeshi-y ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-cast-inte ... thefanatics.net/immortalized-qa-immortalizer-takeshi-yamada/ www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-epi ... www.amctv.com/shows/immortalized/episodes/season-1/heaven ... horrorboom.com/tag/takeshi-yamada-dragon-bat/ www.blueblood.net/2013/02/immortalized-episode-3-the-odys ... www.blueblood.net/2013/04/immortalized-episode-8-heaven-a ... amusingthezillion.com/tag/immortalized/ amusingthezillion.com/2012/11/29/coney-island-taxidermist ... amusingthezillion.com/tag/takeshi-yamada/ amusingthezillion.com/2013/04/04/coney-island-artist-take ... amusingthezillion.com/2013/01/30/video-of-the-day-meet-ta ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/03/immortalized-brian-pos ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/03/immortalized-paul-rhym ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-zach-selw ... www.ign.com/videos/2013/01/29/immortalized-meet-takeshi-y ... www.amctv.com/immortalized/videos/on-air-trailer-wood-duc ... www.amctv.com/immortalized/videos/on-air-trailer-real-ori ... sexynerdgirl.com/2013/03/flickr-finds-rock-star-taxidermi ... www.youtube.com/watch?v=H0i6KqUN22E www.youtube.com/watch?v=2iLUTs-KSXI www.youtube.com/watch?v=Bdxsl1HI5a4 www.youtube.com/watch?v=Nwsz0nRnWJg www.youtube.com/watch?v=b8SrTXdjikw www.youtube.com/watch?v=FLDt9hItloE&list=PLP63B9XPsQt ... mm.gettyimages.com/mm/nicePath/gyipa_public?nav=pr181713719 www.amctv.com/real-original-thurstagen www.hollywood.com/photos/tv/55000551/amc-s-immortalized-t ... www.hollywood.com/photos/tv/55000551/amc-s-immortalized-t ... www.poptower.com/news-52146/freakshow-immortalized-tv-sho ... iamturbo.com/new-taxidermy-reality-show-to-star-coney-isl ... tv.yahoo.com/news/amc-pits-taxidermists-against-each- the ... animnewyork.com/2013/new-taxidermy-reality-show-to-star ... www.sheepsheadbites.com/2013/02/takeshi-yamada-immortalized/ blogs.smithsonianmag.com/artscience/2013/02/outrageous-ta ... tv.nytimes.com/2013/02/14/arts/television/immortalized-an ... www.hollywoodreporter.com/review/freakshow-immortalized-t ... www.hollywood.com/photos/tv/55000551/amc-s-immortalized-t ... 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(aktualisiert am 6. Mai 2013) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Takeshi Yamada. Seine E-Mail-Adresse ist in der Beschreibung des Fotos auf der Kapitelseite (der letzten Seite oder der ersten Seite) angegeben.  - #âCabinet of Curiositiesâ #âFiji mermaidâ #âMuseum of World Wondersâ #ârogue taxidermyâ #âsea rabbitâ #âTakeshi Yamadaâ #Abraham Lincoln #Albert Einstein #AMC #animals #art #artist #baby websites #Barack Obama #Benjamin Franklin #Bill Clinton #Bill Gates #Brooklyn #buddhism #Celebrity #Charles Darwin #cnn #Coney Island #cryptid #cryptozoology #curiosities #Damien Hirst #dinosaur #dragon #entertainment #famous #fashion #freaks #George Bush #global warming #gothic #IMMORTALIZED #influential #Jackalope #Japan #Joe Biden #Kunstkammer #Laura Ingraham #Leonardo da Vinci #Mark Levin #mermaid #Michael Bloomberg #Michael Savage #mythology #New York #news #oddities #osaka #Pablo Picasso #painting #reality show #Renaissance #Ronald Reagan #Rush Limbaugh #Salvador Dali #sculpture #Sean Hannity #sideshow #Star #Steampunk #Stephenï»ż Hawkings #Steven Spielberg #strange animals #taxidermy #USA #victorian #Vogue #Walt Disney #Wunderkammer #ć±±ç°æŠćž
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Instagram rules!
DrauĂen ist es dunkel und es regnet. Herbstwetter. Auf Facebook tut sich nicht mehr viel Neues. Der ĂŒbliche Stream von Verschwörungstheorien, Meldungen ĂŒber den Wahnsinn der verkommenen Eliten und tĂ€glich neue Gewalttaten von Migranten. Eine MassenschlĂ€gerei hier, ein paar Vergewaltigungen dort, die tĂ€glichen Messerstechereien. Mobs mit Migrationshintergrund jagen Deutsche. Immerhin: Heute gab es in Neuss eine versuchte Hinrichtung einer Frau mit Schusswaffe. Â
Warum tut man sich das an? An Chronisten des unaufhaltsamen Zerfalls ist wahrlich kein Mangel. There is no way out. Mag das Drehbuch auch noch nicht geschrieben sein, der spektakulĂ€re Plot steht lĂ€ngst fest. Alle drehen immer mehr durch. GlĂ€ubige könnten wenigsten rufen: âHerr, warum hast du uns verlassenâ und in den stummen Himmel in der Hoffnung auf Trost starren.
Aber unsereins? Ohne den Glauben gibt es keinen Trost. Oder doch? Mir fĂ€llt ein, dass ich zwar keinen Gott habe, aber jede Menge Göttinnen. Ihr Olymp heiĂt Instagram. Die Erlösung, zu mindestens die temporĂ€re, ist wie so oft nur eine paar Klicks entfernt. Seit Monaten habe ich Instagram nicht mehr genutzt. Heute beschlieĂe ich eine Auszeit zu nehmen und abzutauchen in die virtuellen Welten der Jungen und Schönen, der Fitnessqueens und Beautygöttinnen. Mal schauen, wo sie stecken, jene GroĂzĂŒgigen, die mich alten Mann an ihrem aufregenden Leben teilhaben lassen. Ich ahne es bereits: Sie werden sich an den schönsten und sonnigsten Locations der Welt tummeln, an traumhaften Beaches oder in luxuriösen Anwesen ihre makellosen Bodys und perfekt geschminkten Gesichter mit einem LĂ€cheln prĂ€sentieren. Sie werden wunderschöne Kleider tragen, wahnsinnig gesunde Speisen verzehren und hin und wieder in angesagten Clubs abfeiern. Â
Los geht es zu meinen meinen Girlie-Göttinnen, denen ich auf Instagram folge. Auf den Stream der Ge-followten und Ge-likten ist auch in dieser irren Welt Verlass. Wie erbĂ€rmlich sind da doch die politisierenden und um Empörung heischenden Facebook-Heroes. Bei meinen Girlies geht es mit 600.000 Followern erst los, und die Megaqueens haben nicht selten ĂŒber 2 Millionen Follower rund um den Globus.
Ich stelle fest: Instagram hat ein neues Feature, offenbar von Snapchat ĂŒbernommen. Oben auf dem Screen findet sich jetzt eine Leiste mit Kurzvideos, die 24 Stunden lang sichtbar bleiben. Diese Clips bieten vielfĂ€ltige Bearbeitungsfunktionen. Ich beschlieĂe mich da durch zu klicken.
Ah! Da ist ja schon michelle_lewin, die venezolanische Fitness-Queen. Sie ist auf einer Fitnessmesse in Japan und zeigt den ununterbrochen filmenden Japsen ein paar Ăbungen am Reck. Einer misst mit einem MaĂband den Umfang ihres Oberschenkels.
Ihre Kollegin, paigehathaway, auch eine Fitness-Ikone, albert ein wenig in ihren luxuriösen Hotelzimmer herum, zeigt die roten Rosen, die sie geschenkt bekommen hat, und das MenĂŒ. Â
Alice treibt sich irgendwo in Asien herum und wirbt nebenbei fĂŒr Kaffee und Kokosnussöl. Alles ganz natĂŒrlich. Yoventura, die hĂŒbsche Mexikanerin, prĂ€sentiert einfach nur ihr Markenzeichen, ihren ausladenden Hintern.
Meine favoritin, Rocky Barnes, ist scheinbar in Italien. Sie lĂ€chelt sĂŒĂ vor Aufsehen erregender Kulisse in die Kamera und prĂ€sentiert Kleider, die ihr wunderbar stehen.
Cloudynoir feiert in einem Club ab. Samanthahoopes flippt in London rum und besucht Coffeshops. Mimielashiry aus den USA feiert am Mittelmeer mit einem Picknick und ein paar Freunden ihren Geburtstag. Wie wunderbar klar das Wasser ist, in das sie eintaucht! Toller Sonnenuntergang.Prinzesspiamia zeigt mir ihre sexy wirkenden neuen Klamotten.
Missalena ist ganz begeistert von den Merchandising-Produkten mit ihrem Konterfei. Ibellapeschard, Model mit voluminösen Lippen, streckt mir die Zunge raus. Mathildagoehler probiert Bikinis vor dem Badezimmerspiel aus.
Ach, ich verliere den Ăberblick. Irgendeine ist gerade von Los Angeles nach Sidney geflogen, eine andere tummelt sich am Strand von Zypern und eine dritte macht Bikini-Fotos auf Bora Bora.
Ja, das sind sie, die immer gut gelaunten Oneworld-Göttinnen, multikulturell und spaĂbetont, mit makellosen Figuren und porentief reiner Haut kĂŒnden sie von den Segnungen der besten aller Welten. Ungebunden und hypermobil jetten sie um den Globus und finden noch Zeit fĂŒr ihr Fitnessprogramm und Freshfood. Auf ihren FrĂŒhstĂŒcksbuffets finden sich mehr Vitamine als ich in einem Vierteljahr zu mir nehme. Hundertausende von Followern staunen ĂŒber ihre neckischen Abenteuer und meist unbekannte Produkte, die sie, wie nebenbei, in die Kamera halten. Stets sind sie windzerzaust, irre spontan und gut gelaunt. So schön kann die neue Welt sein.
Eigentlich verkörpern sie ein linksgrĂŒnes Weltbild, denke ich. Oneworld, Multikulti, natĂŒrlich, oft vegan, nirgendwo verwurzelt. Ich denke, wir können von GlĂŒck reden, dass die GrĂŒnen so blöd sind. WĂŒrden sie uns statt verhuschter Hexen, gegenderter MĂ€nnchen, Verboten, Verzicht und sauertöpfischer Visagen solche Instagram-Ikonen prĂ€sentieren, hĂ€tten wir schlechte Karten. Wer braucht schon Familie, traditionelle Rollenmuster, Nation, wenn er alles haben kann.
Die Instagram-Girlies machen es vor. Oneworld is fun.Kann ich nach einer halben Stunde Instagram bestĂ€tigen. Die Sonne scheint immer irgendwo und Jugend ist Schönheit. Ich bin nur ein alter weiĂer Mann in einem Land, in dem es oft dunkel ist und regnet und der nĂ€chste Beach weit weg ist.Aber ich weiĂ jetzt wieder, die beste aller Welten ist nur ein paar Klicks entfernt, auf Instagram. Auf Facebook ist sie definitiv nicht. Dort wartet nur die Hölle.   Â
Die Hölle der Empörung und der Ewiggestrigen. Die Hölle derer, die sich in der Dunkelheit ihrer Wohnungen dem Zynismus und der Hoffnungslosigkeit hingeben. Die einfach nicht verstehen wollen, dass den Ungebundenen und Freien die ganze Welt gehört. Live now, pay later. Sei unbelastet. Familien und Kinder versklaven dich nur. Die Beaches dieser Welt warten auf dich und Millionen Gleichgesinnte. Die Welt ist ein Kaufhaus, in dem du dir die Accessoires deiner IdentitĂ€t aussuchen kannst. Die Sonne scheint immer fĂŒr dich, wenn du alles zurĂŒcklĂ€sst.
Aber auf Facebook sind nur die, die nicht loslassen können, die nichts zurĂŒcklassen wollen, die Alten. Die statt an die Macht von Jugend & Beach an die Dominanz von Intellekt & Tradition glauben. Die Verlorenen & Empörten.
Nee, Leute, Instagram rules. Facebook ist doch nur ein virtuelles Altersheim. Â :-) Â Â Â
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27.08.2017
Gruppenvergewaltigung am Urlaubsstrand in Rimini: "Wellengang hat ...
Vergewaltigung in Rimini: Mainstream verschweigt TĂ€terherkunft! 28.08.2017
https://www.wochenblick.at/vergewaltigung-in-rimini-mainstream-verschweigt-taeterherkunft/
Ăsterreichische Mainstream-Medien verschwiegen zuerst die Herkunft der Sex-TĂ€ter von Rimini. / Foto: Screenshot oe24.at, heute.at, krone.at / Hintergrund: unsplash.com , Aaron Burden / Symbolfotos Personen v.l.n.r.: Fotolia, DDRockstar, www.komafoto.de / Pixabay / Fotolia, biker3, Mike Watson Images Limited / Bildkomposition "Wochenblick"
Die grausame Vergewaltigung einer polnischen Urlauberin (26) in Rimini am Wochenende schockiert ganz Italien. WĂ€hrend österreichische Medien lediglich von âvier MĂ€nnernâ als TatverdĂ€chtige berichten, verschweigen italienische Medien den ethnischen Hintergrund der TĂ€ter nicht. Es soll sich dabei um Nordafrikaner aus dem Drogendealer-Milieu handeln.
Die Vorgehensweise der TĂ€ter erschĂŒttert: Die italienische Polizei spricht von einer âbestialischen und brutalenâ Tat.
Mehrfach vergewaltigt
Denn die Freundin wurde von den Nordafrikanern offenbar direkt vor den Augen ihres Freundes, mit dem sie eigentlich gerade einen romantischen Abend am Strand verbringen wollte, mehrfach vergewaltigt.
âSie haben unser Leben ruiniertâ
âSie haben unser Leben ruiniertâ, klagte der Freund verzweifelt am Sonntag gegenĂŒber der Lokalzeitung âResto del Carlinoâ. Das PĂ€rchen habe sich gerade auf einem Spaziergang nahe des âBagno 130â befunden, als sie am Samstagmorgen gegen vier Uhr plötzlich attackiert wurden.
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Die Nordafrikaner sollen die Frau auf ein Boot gezerrt und nacheinander vergewaltigt haben. Der Freund wurde blutig geschlagen. Es sollte eigentlich der letzte Urlaubstag des jungen PĂ€rchens werden â doch es wurde ein wahrer Horror-Trip.
âWir wollen den Alptraum vergessenâ
âWir wollen einfach nur nach Polen zurĂŒckkehren und diesen Alptraum so schnell wie möglich vergessenâ, beteuert jetzt das Vergewaltigungsopfer.
Besonders erschĂŒtternd: Die TĂ€ter sollen laut italienischer Polizei anschlieĂend auf der StaatsstraĂe von Rimini auch einen Transsexuellen ĂŒberfallen und vergewaltigt haben. Am selben Strandabschnitt, an dem die Polin bestialisch misshandelt wurde, wurde laut englischsprachigen Medien bereits 2016 eine 17-jĂ€hrige Britin vergewaltigt.
GroĂe italienische Medien berichteten bereits zum Teil am Montagmorgen ĂŒber die jĂŒngste Tat und den Hintergrund der TĂ€ter. âVergewaltigung in Rimini: Jagd nach vier Nordafrikanernâ titelt beispielsweise die groĂe italienische Tageszeitung âCorriere della seraâ.
Italienische Medien nannten frĂŒh Herkunft der TĂ€ter
Demnach gĂ€be es von den TĂ€tern Bilder von einer Ăberwachungskamera. Die Polizei ermittele im Drogendealer-Milieu:
Foto: Screenshot www.corriere.it, Stand 28.8.2017, 18:31 Uhr
Sogar die als linksliberal geltende âRepubblicaâ weist deutlich auf den Migrationshintergrund der TĂ€ter hin. In einem entsprechenden Online-Artikel wird explizit von âmaghrebinischen DrogenhĂ€ndlernâ gesprochen:
Foto: Screenshot repubblica.it, Stand 28.08.2017, 18:29 Uhr / Bild aus urheberrechtlichen GrĂŒnden verpixelt
Bereits am Montagmorgen kursierten Hinweise auf die NationalitÀt der TÀter in zahlreichen italienischen Medien.
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Heimische Medien: âVier MĂ€nnerâ
Deutschsprachige Medien â darunter auch österreichische Medien â schreiben in erdrĂŒckender Mehrheit lediglich von âvier MĂ€nnernâ (u.a. hier, hier und hier):
Foto: Screenshot krone.at, Stand 28.08.2017, 18:25 Uhr
Foto: Screenshot heute.at, Stand 28.08.2017, 18:25 Uhr
Foto: Screenshot oe24.at, Stand 28.08.2017, 18:30 Uhr
Die deutsche Zeitung âWeltâ nennt â als einer der absoluten Ausnahmen â am Rande in der Mitte des Artikels den Migrationshintergrund der mutmaĂlichen TĂ€ter.
FĂŒr ORF.at keine Meldung wert
Besonders brisant: âORF onlineâ berichtete offenbar nicht ĂŒber den besonders brutalen und erschĂŒtternden Fall, er ist ihnen keine Meldung auf der Startseite wert. Wichtiger als das schockierende Ereignis in unserem Nachbarland waren der durch ZwangsgebĂŒhren finanzierten Redaktion offenbar Meldungen wie ââSmartesâ Spielzeug spioniert Kinder ausâ, âInsgesamt 20 Jahre Haft fĂŒr indischen Guruâ oder âSchimmlige Akten in KĂ€rntner Landesverwaltungâ:
FOCUS
taeter-noch-auf-der-flucht-am-strand-von-rimini-vier-maenner-vergewaltigen-frau-vor-den-augen-ihres-freundes
http://www.focus.de/panorama/videos/taeter-noch-auf-der-flucht-am-strand-von-rimini-vier-maenner-vergewaltigen-frau-vor-den-augen-ihres-freundes_id_7521289.html
Am letzten Tag ihres Strandurlaubs will ein polnisches PĂ€rchen offenbar noch einmal den Sonnenaufgang im italienischen Rimini genieĂen. Dann beginnt der Alptraum. Eine Gruppe von vier MĂ€nnern verprĂŒgelt den 26-JĂ€hrigen und vergewaltigt seine Freundin mehrfach. Nun sucht die Polizei die GewalttĂ€ter.
Im italienischen Badeort Rimini wurde ein junges Paar aus Polen Opfer eines brutalen Ăberfalls. Am frĂŒhen Sonntagmorgen griffen vier MĂ€nner die beiden an ihrem letzten Urlaubstag am Strand an. Die TĂ€ter schlugen den 26-jĂ€hrigen Mann blutig und vergewaltigten nacheinander seine gleichaltrige Freundin vor dessen Augen.
Dann raubten die Unbekannten das polnische Paar aus, seither sind die vier MĂ€nner laut einem Bericht der âWeltâ auf der Flucht. Passanten fanden das verletzte und benommene PĂ€rchen am Strand und alarmierten die Polizei. Die Ermittler bezeichneten den Angriff der Zeitung zufolge als âbrutal und bestialischâ.
Nun werten sie Videomaterial des Strandabschnitts aus und suchen nach Zeugen. Offenbar vermutet die Polizei, dass die MĂ€nner noch fĂŒr einen weiteren Ăberfall verantwortlich sind: Sie sollen nach der Attacke auf das polnische Paar an der StaatsstraĂe von Rimini eine peruanische Transsexuelle vergewaltigt und verletzt zurĂŒckgelassen haben.
Rimini-Fall zieht Kreise: Polen schickt Ermittler â âKultureller Vermittlerâ aus Bologna nennt Vergewaltigung normalen Sex
Epoch Times
30. August 2017 Aktualisiert: 30. August 2017 14:02
Der Fall einer brutalen Vergewaltigung am Strand von Rimini zieht weite Kreise in Italien. Jetzt wurde ein "kultureller Vermittler" gefeuert, nachdem er Vergewaltigung als "normalen Sex" bezeichnete. Inzwischen ersuchte Polen um Rechtshilfe und schickte Beamte nach Rimini. JustizstaatssekretĂ€r Patryk Jaki wĂŒtete auf Twitter: "Diese Tiere sollten die Todesstrafe bekommen."
Symbolbild.Foto: Public Domain
Vier MĂ€nner ĂŒberfielen am frĂŒhen Sonntag am Strand von Rimini ein TouristenpĂ€rchen aus Polen. Sie schlugen den Mann brutal zusammen â bis er das Bewusstsein verlor â und vergewaltigten nacheinander die 26-jĂ€hrige Frau. Dann raubten sie das Paar aus.
Derzeit liegen die beiden Touristen in einem gemeinsamen Krankenzimmer und wollen nur noch nach Hause. Der junge Mann trug von dem Ăberfall eine gebrochene Nase und Schwellungen im Gesicht davon.
Die Frau hat groĂe Angst davor, dass jemand ihren Namen verrĂ€t und sie erkannt werden könnte.â
(Jamil Sadegholvaad, Sicherheitsreferent von Rimini)
Laut italienischen und polnischen Medien soll es sich bei den TĂ€tern um polizeibekannte Nordafrikaner handeln, mutmaĂlich illegale Einwanderer im Alter unter 30 Jahren. In der Gegend sollen sie als DrogenhĂ€ndler bekannt sein.
Die Kripo ist im GroĂeinsatz. Es werden Zeugenaussagen, Video- und Telefonaufzeichnungen aus Bars und von der Strandpromenade Lungomare Miramare ausgewertet. Bisher wurden 15 MĂ€nner ĂŒberprĂŒft.
Videoaufzeichnungen zeigten die MĂ€nner offenbar gegen 4 Uhr morgens, kurz nach der Tat. Sie trugen Kapuzen, was auf ein geplantes Verbrechen hindeutet und die Identifizierung erschwert.
Wie es heiĂt, könnte bereits am 12. August ein Paar beinahe Opfer der Bande geworden sein. Es konnte jedoch entkommen.
Der Fall zieht in Italien inzwischen weite Kreise.
Vergewaltigung ist normaler Sex?
Ein Kommentar in den sozialen Medien sorgte fĂŒr groĂe Empörung, wie die âWeltâ berichtet:
Ein sogenannter âkultureller Vermittlerâ, ein junger Pakistaner namens Abid J. (24) schrieb einen Kommentar auf Facebook, der die kulturellen Unterschiede im Denken besser kaum verdeutlichen könnte:
Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.â
(Abid J., Kulturvermittler)
Der Kulturvermittler wurde daraufhin von seinem Dienst bei einer Einwanderungseinrichtung in Bologna suspendiert, die sich im Auftrag der Stadtgemeinde um die Erstaufnahme und Unterbringung von FlĂŒchtlingen kĂŒmmert.
AnschlieĂend versuchte sich der Mann noch herauszureden und sagte, dass es falsch sei, dass der Verdacht bei Taten dieser Art immer gleich auf Einwanderer aus Afrika falle.
Polen lÀuft Sturm
Der polnische JustizstaatssekretÀr Patryk Jaki (32) schrieb auf Twitter:
Diese Tiere sollten die Todesstrafe bekommen. Wobei ich fĂŒr diesen konkreten Fall auch die Folter wieder einfĂŒhren wĂŒrde.â
(Patryk Jaki, JustizstaatssekretÀr)
Mit diesem Post provozierte er heftige Reaktionen. Einige User forderten, die Vergewaltiger ihres âTatwerkzeugâ zu berauben oder andere drastische Strafen zu vollstrecken, so die âWeltâ weiter.
SpĂ€ter ruderte Jaki zurĂŒck: âVerdreht meine Worte nicht. Ich will Folter nicht.â
Rechtshilfeantrag: Warschau schickt Beamte nach Rimini
JustizstaatssekretĂ€r Jaki postete spĂ€ter dann: âWir ĂŒberlassen das nicht den Italienern. Das ist eine Sache des polnischen Staates.â
Wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtet, hat Warschau inzwischen einen Rechtshilfeantrag an Italien gestellt. Am Dienstag gehen vier polnische Beamte nach Italien, darunter ein Staatsanwalt und ein Kriminaltechniker der Polizei.
Auch in Polen wurde inzwischen ein entsprechendes Verfahren eröffnet und Zeugen verhört, hieà es.
Wie die âWeltâ schreibt, trage der Ăberfall in Rimini zu dem Eindruck bei, dass die âaltenâ EU-LĂ€nder die KriminalitĂ€t, auch von Migranten, nicht in den Griff bekommen wĂŒrden, wĂ€hrend die neuen EU-LĂ€nder beim Thema innere Sicherheit deutlich besser dastehen wĂŒrden.
TatsÀchlich sei in Polen die Zahl der Morde und DiebstÀhle seit dem Jahr 2000 um fast zwei Drittel gesunken. Die Zahl der Vergewaltigungen habe sich fast halbiert. Auch die AufklÀrung von Morden sei auf 96,3 Prozent gestiegen, die der Vergewaltigungen jedoch auf 80,5 Prozent AufklÀrungsquote gesunken. Nach wie vor hat Polen Probleme bei der AufklÀrung von DiebstÀhlen. Nur 29,6 Prozent der FÀlle werden aufgeklÀrt.
Rimini-Vergewaltigung: TĂ€ter warfen 26-JĂ€hrige danach ins Meer â Opfer will aktiv bei Identifizierung helfen
Von Steffen Munter
31. August 2017 Aktualisiert: 31. August 2017 22:01
Mehr und mehr Details des Verbrechens kommen ans Licht. Demnach warfen die illegalen Einwanderer die mehrfach vergewaltigte Frau nach der Tat einfach ins Meer. Sie hofften offenbar, damit Zeugen zum Schweigen zu bringen. Der Mann lag ohnehin blutĂŒberströmt und regungslos am Strand.
Weitere Details zu dem Ăberfall auf das polnische Paar berichtete nun der polnische âSuperexpressâ.
Die vier MÀnner mit dunklerem Teint nÀherten sich dem Paar. Es begann unscheinbar. Sie schlugen vor, zusammen zu trinken und Zigaretten zu rauchen.
Dann verlangten sie Geld.
Sie wurden immer aufdringlicher.
Am Ende packten sie die Frau und schlugen auf den Mann ein.
Frau vergewaltigt und ins Meer geworfen
Er sagte spÀter, er habe versucht seiner Partnerin zu helfen, aber er war machtlos. Sie schlugen ihm auf den Kopf, bis er das Bewusstsein verlor.
Sie waren wie wilde Tiere. Bevor wir wussten, was sie meinten, war es zu spĂ€t. Die Flasche traf mich im Gesicht, ich wurde bewusstlos.â
(Polnischer Tourist, Opfer)
Nachdem die vier TĂ€ter den Mann bewusstlos geschlagen hatten, vergewaltigten sie nacheinander seine Verlobte.
Dann warfen sie die Frau ins Meer. Die TĂ€ter hofften offenbar, dass sie ertrinken wĂŒrde.
Im Wasser wachte die 26-JĂ€hrige jedoch auf, kroch ans Ufer zurĂŒck. Zusammen mit ihrem blutĂŒberströmten Verlobten schleppte sie sich am Strand entlang, bis Passanten auf sie trafen und die Polizei alarmierten.
Opfer will aktiv der Polizei helfen
Die 26-jĂ€hrige Frau, die in den ersten Tagen nach dem Ăberfall nur noch nach Hause wollte, ist nun offenbar bereit, der Polizei aktiv bei der AufklĂ€rung zu helfen. Sie sagte, dass es kein Problem sei, die MĂ€nner wiederzuerkennen, wie âSuperexpressâ nach Informationen von âsi24.itâ weiter berichtet.
Die italienische Polizei hat die Namen von 20 Personen, unter denen sie die vier TĂ€ter vermutet. Inoffiziell ist bekannt, dass nach vier illegalen Einwanderern aus Nordafrika gesucht wird, deren Alter zwischen 20 und 30 Jahren liegt.
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Sabine aus Vorarlberg / "Soulsistakitchen"
Heute: Sabine aus Voralberg Blog: http://www.soulsistakitchen.com/
âą Name deines Foodblogs > Soulsistakitchen
âą Stellâ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Sabine. Ich bin 34 Jahre alt und wohne in Vorarlberg. Ich arbeite als Radiologietechnologin und meine Freizeit verbringe ich drauĂen in der Natur oder beim Kochen
âą Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Ob es ein Unterschied ist weiĂ ich nicht, aber es ist authentisch. Ich koche aus Leidenschaft und nicht fĂŒr ein Foto. Unsere Teller sehen immer so aus, weil einfach Liebe dahinter steckt. Ich probiere gerne und möchte an meine Leser das Beste weitergeben. Ich fasse Trends auf, teste vieles aus und gebe meine Erfahrungen dazu weiter. Ich bin einfach ECHT.
âą Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum ĂŒberhaupt ein Foodblog? > Mein Freund hat mich dazu motiviert. Gutes Essen, toll angerichtet: â Mach doch mal ein Foto und stell es auf Instagramâ! Das habe ich gemacht, und so viel positives Feedback und in die Höhe rasende Followerzahlen entfachte ein Feuer in mir. Mein erster Gedanke war zwar: Die gibtâs ja wie Sand am Meer, aber was ich mache ist toll, es begeistert mich und auch meine Follower. Ein Foodlblog deshalb, weil ich andere zum Kochen motivieren möchte. Es soll etwas Schönes sein in dieser schnellen Welt und Genuss und Entspannung bringen. Das möchte ich mit âSoulsistaâ und âSoulfoodâ vermitteln.
âą Wer oder was hat in dir die Leidenschaft fĂŒr das Kochen/Backen geweckt? > Papa, Mama und die Oma waren das. Ich habe bereits in sehr jungen Jahren zum Kochen gefunden und diese groĂe Leidenschaft besteht bis heute, und ich versuche sie Tag fĂŒr Tag aufs Neue zu entfachen und meine FĂ€higkeiten zu verbessern. Ich liebe es neue Gerichte zu kreieren, auszuprobieren, zu verfeinern und umzuĂ€ndern. Das steckt einfach in mir.
âą BĂŒro, CafĂ©, vom heimischen Sofa oder direkt aus der KĂŒche â von wo aus bloggst du? > Meistens direkt von Zuhause aus am Schreibtisch. Alles wird vorab direkt am Ort des Geschehens mitnotiert und dann Online gebracht.
âą Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Definitiv Innereien, und ich bin âĂŒberheikelâ was Frische anbelangt. Ein -50% Aufkleber ist fĂŒr mich wie ein Vorsicht giftig Zeichen. So bin ich einfach. Frische und Hygiene sind das um und auf. Ich lege groĂen Wert auf QualitĂ€t und Herkunft.
âą Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten ĂŒberall verwenden wĂŒrdest? > Ohne meine Vielfalt an GewĂŒrzen könnte ich nicht. Auch ohne GemĂŒse geht es bei uns nicht. Ich kann jedoch keinen Favoriten nennen.
âą Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Frankreich, die beherrschen es aus den einfachsten Sachen geniale Gerichte zu zaubern. Und in der GemĂŒsezubereitung sind sie meiner Meinung nach groĂe KĂŒnstler. Italien, Spanien, Marokko, ThailandâŠ. Die Liste nimmt kein Ende. In Sizilien frisch eingelegte Artischocken aus einem Holzfass kosten, hausgemachte Pasta, in Spanien frisches gelb-grĂŒnes Olivenöl probieren, ĂŒber einen orientalischen GewĂŒrzmarkt zu spazieren, eingehĂŒllt in eine Wolke aus GewĂŒrzduft, neue Aromen, SchĂ€rfe, dampfende GarkĂŒchen am StraĂenrand in Thailand⊠frische Muscheln am Strand von La Rochelle⊠so geht es endlos weiter.
âą Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich koche ungern in Gesellschaft, beim Backen steht mir meine Ungeduld manchmal im Weg, und ich bewundere die unzĂ€hligen TortenkĂŒnstler, dazu wĂŒrde mir die Geduld fehlen.
âą Auf was kannst du beim Werken in der KĂŒche so gar nicht verzichten? > Ganz einfach: scharfe Messer
âą Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Die Inspiration ist einfach in mir. Mein GefĂŒhl fĂŒr Lebensmittelkombinationen und mein guter Geschmacksinn sind meine Quelle. Das kommt einfach. Die Kunst fĂŒr mich ist aus 3 Zutaten ein tolles Gericht zaubern zu können, und dafĂŒr muss man mit âSoulâ kochen. Essen probieren, Geschmacksexplosionen auf der Zunge erleben, Fremde GewĂŒrze testen, den Geschmackssinn schĂ€rfen, mutig sein, kreativ sein, Neues wagen⊠FĂŒr all diese Dinge schlĂ€gt mein Herz mit Begeisterung.
âą Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der KĂŒche nach deinem Experimentieren aus? > Es ist ein Schlachtfeld. Aber bei uns gibt es eine tolle Regel: Einer kocht, der andere rĂ€umt auf. Da ich bei uns definitiv der Koch bin, erledigt sich das quasi von selbst.
âą Welches Hilfsmittel aus deiner KĂŒche begleitet dich seit deinem BlogdebĂŒt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Mein Stabmixer.
âą Hand auf âs Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > NatĂŒrlich geht auch mal was schief, aber eher selten. Man kann fast alles retten.
âą Folgst du dem Motto âDer Weg ist das Zielâ oder ist fĂŒr dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Geschmack steht bei uns an erster Stelle. Die Lust am Kochen und Probieren ist fĂŒr mich das Schöne an der Sache. Kochen ist fĂŒr mich eine Art von Kunst.
âą Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > An dem Irrglauben das Kochen ein ĂŒbles Muss ist, das viel Geld und Zeit in Anspruch nimmt. Auch ich habe nicht immer Lust und es wird mal einfach eine Pizza bestellt, aber das sind Ausnahmen. Gesund Essen und Kochen muss weder teuer sein noch beansprucht es sehr viel Zeit, und das möchte ich zeigen.
âą Wie privat ist dein Blog? Was gehört fĂŒr dich ins Internet und was nicht? > Das muss jeder selber entscheiden wieviel er von sich preisgibt. Ich teile unser Essen mit der Welt und das ist fĂŒr mich völlig ok.
âą Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Beide beherrschen meinen Alltag sehr. Wir versuchen es zu minimieren. Beim Essen gibt es kein Handy und auch am Abend sehr wenig.
âą Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Es ist schön zu wissen wenn sich jemand fĂŒr meine Arbeit interessiert. Denn es steckt ja auch Aufwand und Zeit dahinter, das darf man nicht vergessen. Aber ich freue mich ĂŒber jeden Einzelnen.
âą Bloggst du fĂŒr dich oder fĂŒr die Welt? > FĂŒr mein persönliches Wunderland und die Welt ;-)
âą Welche deiner âKollegenâ schĂ€tzt du am meisten? > Es gibt so eine riesige Anzahl an tollen Bloggern, das es schwer fĂ€llt Namen zu nennen ohne jemanden zu vergessen der es hier verdient hĂ€tte erwĂ€hnt zu werden.
âą Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Lana del Ray, Ben Harper, Anthony Hamilton, Joss Stone
âą Mit welchem Koch wĂŒrdest du gerne mal ein MenĂŒ herrichten? > Tim Raue
âą Welches Kochbuch wĂŒrdest du nie aus der Hand geben? > Mein eigenes mit meinen gesammelten Lieblingsrezepten und ausgefeilten Experimenten
âą Wie groĂ ist deine KĂŒche? > Micky Mouse passt gerade so rein
âą Was macht eine Foodbloggeschichte fĂŒr dich lesenswert? > AuthentizitĂ€t und echte Erfahrungen die man teilen kann. Jeder der sich fĂŒr das Thema Food interessiert sollte sich in einer der Storys selber finden können.
âą Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurĂŒckspulen könntest, was wĂŒrdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) Ă€ndern? > NICHTS ________________________________________
âą Wen oder was wĂŒrdest du auf eine einsame âKochinselâ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. dasknusperstuebchen 2. cookingcatrin 3. sophiebuh79
> Kochbuch: 1. Jamie Oliver Genial Gesund 2. Papas Rezepte Sammlung 3. Kochbibel
> Musikalbum: 1. Metallica 2. Joss Stone 3. Ben Harper
> Kochutensilie: 1. Messer 2. Stabmixer 3. Kochlöffel ________________________________________
âą Salz oder Pfeffer? > Salz
âą Bier oder Wein? > Wein
âą SĂŒĂ oder Herzhaft? > Herzhaft
âą Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
âą âEarly Birdâ oder âNight Owlâ? > Night Owl
âą Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Dreckspatz
âą Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
âą Lieblings...: > ...messer: > ...gewĂŒrz: Chakalaka > ...koch: Zu viele > ...kochzeit/tag: Abend > ...rezept: Currys in jeglichen AusfĂŒhrungen ___________________________________
Vielen Dank, liebe Sabine, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Sabine http://www.soulsistakitchen.com/
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Seara (Seekaninchen), Dr. Takeshi Yamada und Meerjungfrau am Coney Island Beach in Coney Island, Brooklyn, New York am 29. Juli 2012. 20120729 003 == X-SG - https://www.womanfemale.com/?p=21244 - Das Seekaninchen (Monafluffchus americanus) von Coney Island, Brooklyn, New York - Dieses einzigartige seewohnende Kaninchen, das ein naher Verwandter des Seelöwen ist, wurde offiziell von Henry Hudson entdeckt und erforscht, als er dieses Land besichtigte, um zu kolonisieren das Gebiet im Auftrag der niederlĂ€ndischen Regierung. Es hieĂ New Amsterdam - das heutige New York City. Diese Insel wurde benannt, nachdem er den Strand mit seltsamen schwimmenden Wildkaninchen bedeckt sah. Das Wort "Coney Island" bedeutet auf NiederlĂ€ndisch "wilde Kanincheninsel" (ursprĂŒnglich Conyne Eylandt oder Konijneneiland in der modernen niederlĂ€ndischen Rechtschreibung). Seekaninchen wurden in den naturgeschichtlichen Dokumenten des 17. Jahrhunderts auch als Meerjungfrau, Merrabbit, Hasenfisch oder Seehundkaninchen bezeichnet. Der aktuelle Erhaltungszustand oder das Risiko des Aussterbens des Seekaninchens ist ausgestorben in freier Wildbahn. Auf dieser Website finden Sie zwei Arten von Seekaninchen, die von Dr. Takeshi Yamada (ć±±ç° æŠ ćž) im Coney Island Sea Rabbit Repopulation Center, einem Teil der Meeresbiologieabteilung der Coney Island University in Brooklyn, betreut wurden. New York. Sie sind - Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) genannt "Seara" und Coney Island Tiger gestreiftes Seekaninchen (Monafluffchus konjinicus) genannt "Stripes". Die Fotos und Videos, die auf dieser Website zu sehen sind, erzĂ€hlen von den Abenteuern der Coney Island Seekaninchen und der von ihnen gesehenen Welt. Dieser Artikel dokumentiert auch BemĂŒhungen von Dr. Takeshi Yamada, die fast ausgestorbenen Seekaninchen nach Coney Island in der Stadt New York und darĂŒber hinaus zurĂŒckzubringen. Dr. Yamada produzierte eine Reihe von öffentlichen VortrĂ€gen, Workshops, originellen öffentlichen interaktiven Live-KunstauffĂŒhrungen und Kunstausstellungen ĂŒber Seekaninchen bei einer Vielzahl von AnlĂ€ssen und Institutionen in der Stadt New York und darĂŒber hinaus. Dr. Yamada ist ein international tĂ€tiger PĂ€dagoge, Buchautor, TierschĂŒtzer und profilierter KĂŒnstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet. -------------------------------------------------- -------------------- -------------------------- Seekaninchen Andere gebrĂ€uchliche Namen: Coney Island Sea Rabbit, Strandkaninchen, Seal Rabbit, Mer-Hase, Merrabbit, Atlantic Sea Rabbit. Lateinischer Name: Monafluffchus americanus Herkunft: AtlantikkĂŒste der Vereinigten Staaten Beschreibung des Exemplars: Im frĂŒhen 17. Jahrhundert trieb der europĂ€ische Pelzwahn die Flotte niederlĂ€ndischer Schiffe in das östliche KĂŒstengebiet Amerikas. Dann war Holland das Zentrum der Welt, genau wie das Italien im vorigen Jahrhundert. New York City wurde einst New Amsterdam genannt, als hollĂ€ndische Kaufleute landeten und Kolonien grĂŒndeten. Unter ihnen ist Henry Hudson heute wahrscheinlich das bekannteste Individuum in der Geschichte von New York City. "Diese kleine Insel wird von zwei groĂen Kreaturen bewohnt, die wir in unserer Heimat nicht haben. Die eine Kreatur ist ein groĂer GliederfĂŒĂer, der aus drei Körpersegmenten besteht: das vordere Segment Ă€hnelt einem Hufeisen, das mittlere Segment Ă€hnelt einem Dornkrebs und sein Schwanz Ă€hnelt einem scharfen Schwert. Obwohl sie hier in groĂer Zahl StrĂ€nde sammeln, sind sie aufgrund ihres Ă€uĂerst unangenehmen Geruchs nicht essbar. Eine andere Kreatur, die hier reichlich vorhanden ist, hat den Kopf eines wilden Hasen. Dieses Tier mit groĂer SchwimmfĂ€higkeit hat vordere Beine, die den SchwimmfĂŒĂen einer Ente Ă€hneln. Die untere HĂ€lfte des Körpers Ă€hnelt der eines Siegels. Dieses fĂŒgsame Hase des Meeres ist leicht zu fangen, da es keine Menschen fĂŒrchtet. Die gröĂeren mĂ€nnlichen Seekaninchen kontrollieren Harems von 20 bis 25 Weibchen. Das Fleisch des Seekaninchens ist sehr zart und schmackhaft. "Das schrieb Hadson 1609 in seinem persönlichen Tagebuch ĂŒber den Pfeilschwanzkrebs und den Seekaninchen im heutigen Coney Island in Brooklyn, New York. Leider wurde der Seekaninchen, genau wie der Dodo-Vogel und der Thylacine, von der Gier europĂ€ischer Siedler zum Aussterben gebracht. Als hollĂ€ndische Kaufleute und HĂ€ndler hier ankamen, waren Seekaninchen eines der ersten Tiere, die sie jagten, um ihre Pelze in die Heimat zu bringen, um den Pelzwahn der Zeit zu befriedigen. Um das Sendungsvolumen von Pelzen von Seekaninchen und Bibern aus New Amsterdam zu erhöhen, haben hollĂ€ndische HĂ€ndler auch Wampum (Perlen aus speziellen Muschelschalen) als erste offizielle WĂ€hrung dieses Landes verwendet. An der nordöstlichen KĂŒste der Vereinigten Staaten wurden zwei Arten von Seekaninchen hĂ€ufig gefunden. Sie sind Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) und Coney Island Tiger gestreiften Seekaninchen (Monafluffchus Konjinicus). Leider wurde ihr Erhaltungszustand aufgrund der Ăberernte in den vergangenen Jahrhunderten durch die Internationale Union fĂŒr die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Roten Liste gefĂ€hrdeter Arten zu "Ausgestorben in der Wildnis" (ET). Derzeit sind diese Seekaninchen nur in Zuchtzentren in ausgewĂ€hlten Zoos und UniversitĂ€ten wie Coney Island Aquarium und Coney Island University in Brooklyn, New York gefunden. Der auf dieser Fotografie gezeigte wurde "Seara" genannt und wurde von Dr. Takeshi Yamada an der Coney Island University betreut. Der Seekaninchen ist eine der Familien des Pinniped-Ordens. Pinnipse (von lat. Penna = flach und pes / pedis = FuĂ) sind MeeressĂ€uger: sie sind homöothermisch (dh mit hoher und regulierter Innentemperatur), lungenatmend (dh abhĂ€ngig von Luftsauerstoff), Tiere, die zu halb-aquatischem Leben zurĂŒckgekehrt sind . Sobald sie an Land kommen, werden die Weibchen vom nĂ€chsten erwachsenen MĂ€nnchen gefangen. MĂ€nnchen können Harems von durchschnittlich 20 Weibchen halten. Einige Stunden bis einige Tage nach der Ankunft an Land bringen schwangere Frauen acht bis zehn Welpen mit einem dunkelbraunen Fell zur Welt. Sobald die Geburt eintritt, helfen der spezielle Geruch und die Anrufe der Mutter ihren Welpen, sich mit ihr zu verbinden. Die Mutter bleibt etwa eine Woche bei ihrem Welpen, wĂ€hrenddessen der Junge an Gewicht zunimmt. WĂ€hrend der ersten Woche mit ihrem Neugeborenen wird die Mutter empfĂ€nglich. Sie wird von dem Bullen imprĂ€gniert sein, der den Harem kontrolliert. Die Implantation des Embryos erfolgt 3 Monate spĂ€ter, im MĂ€rz-April. WĂ€hrend der Fortpflanzungszeit kopulieren die besten MĂ€nnchen mit mehreren zehn Weibchen. Um dies zu erreichen, mĂŒssen die MĂ€nnchen an Land bleiben ohne zu fĂŒttern, um ihr Territorium und ihren Harem zu behalten. Mitte Januar, wenn die letzten Weibchen befruchtet wurden, gehen die MĂ€nnchen zur Nahrungsaufnahme auf See. Einige von ihnen werden spĂ€ter im MĂ€rz-April zur HĂ€utung zurĂŒckkehren. Die anderen werden auf See bleiben und erst im nĂ€chsten November auf Coney Island zurĂŒckkehren. Nach der Befruchtung geht die Mutter zu ihrer ersten Mahlzeit auf See. Auf See ernĂ€hren sich MĂŒtter von Muscheln, Krabben, Garnelen, Fischen (Hering, Sardellen, Seelachs, Lodde usw.) und Tintenfischen. Als sie zurĂŒck ist, erholt sich die Mutter von ihren Welpen am Strand, den sie verlassen hat. SĂ€ugling tritt auf, nachdem auditive und olfaktorische Erkennung aufgetreten ist. Im MĂ€rz-April wird das dunkelbraune Fell wĂ€hrend der 1-2 Monate dauernden HĂ€utung komplett durch ein adultes, leicht brĂ€unlich-graues Fell ersetzt. Dieses neue Fell besteht aus 2 Schichten. ĂuĂerlich besteht das Schutzpelz aus flachen Haaren, die sich im nassen Zustand erholen. Auf diese Weise machen sie eine wasserdichte Barriere fĂŒr den Unterfell. Das Unterpelz hĂ€lt Luft, wenn die Dichtung trocken ist. Wegen der isolierenden Eigenschaften der Luft ist das Unterfell das isolierende System des Pelzes. Im MĂ€rz-April wird das Fell von Erwachsenen teilweise ersetzt. Erste Reproduktion tritt bei 1-jĂ€hrigen bei Frauen auf. MĂ€nnchen sind physiologisch im Alter von 1 Jahr alt, aber reift sozial im Alter von +2 Jahren. ANMERKUNG: Der Name von Coney Island wird allgemein von dem hollĂ€ndischen Konijn Eylandt oder Rabbit Island abgeleitet, da die europĂ€ischen Siedler des 17. Jahrhunderts viele Kaninchen bemerkten, die auf der Insel Amok laufen. -------------------------------------------------- ------------------------ Referenz: Dr. Takeshi Yamada war ein "Immortalizer" bei Immortalized, der neuen originalprogrammierten TV-Serie des AMC-Kabelfernsehens ĂŒber Wettbewerbstaxidermie. Staffel 1 wurde 2013 ausgestrahlt. Yamada wurde in den Folgen 3 und 8 (Staffelfinale) vorgestellt und gewann beide Wettbewerbe. AuĂerdem gewann Yamada den Grand Champion Immortalizer fĂŒr seine höchsten Punktzahlen. www.amctv.com/shows/immortalisiert www.facebook.com/ImmortalizedAMC?filter=1 www.facebook.com/pages/Go-Go-Luckey-Entertainment/6781187778 www.amctv.com/shows/immortalized/cast/takeshi-yamada blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-cast-photos/ ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.imdb.com/media/rm471641344/tt2631416 blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/nyc-taxidermy ... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/Immortal/TY-1.html blogs.amctv.com/film-blog/2013/02/immortalized-takeshi-y ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-cast-inte ... thefanatics.net/immortalized-qa-immortalizer-takeshi-yamada/ www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-epi ... 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(aktualisiert am 6. Mai 2013) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Takeshi Yamada. Seine E-Mail-Adresse ist in der Beschreibung des Fotos auf der Kapitelseite (der letzten Seite oder der ersten Seite) angegeben.  - #âCabinet of Curiositiesâ #âFiji mermaidâ #âMuseum of World Wondersâ #ârogue taxidermyâ #âsea rabbitâ #âTakeshi Yamadaâ #Abraham Lincoln #Albert Einstein #AMC #animals #art #artist #baby websites #Barack Obama #Benjamin Franklin #Bill Clinton #Bill Gates #Brooklyn #buddhism #Celebrity #Charles Darwin #cnn #Coney Island #cryptid #cryptozoology #curiosities #Damien Hirst #dinosaur #dragon #entertainment #famous #fashion #freaks #George Bush #global warming #gothic #IMMORTALIZED #influential #Jackalope #Japan #Joe Biden #Kunstkammer #Laura Ingraham #Leonardo da Vinci #Mark Levin #mermaid #Michael Bloomberg #Michael Savage #mythology #New York #news #oddities #osaka #Pablo Picasso #painting #reality show #Renaissance #Ronald Reagan #Rush Limbaugh #Salvador Dali #sculpture #Sean Hannity #sideshow #Star #Steampunk #Stephenï»ż Hawkings #Steven Spielberg #strange animals #taxidermy #USA #victorian #Vogue #Walt Disney #Wunderkammer #ć±±ç°æŠćž
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