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#alter italiener am strand
animaflipp · 1 year
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nicosundlaurasreise · 3 months
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Tag 11
Gestern war ich das erste mal alleine essen. Zumindest, dass ich mich erinnern kann. Am Anfang dachte ich, hey, wieso nicht? Du bist alt genug und vielleicht ist das ja mal eine Erfahrung wert.
Da hatte ich mich aber geschnitten. 😒 an der ersten Strandpromenade war alles zu, an der zweiten gab’s irgendeine Hochzeit, an der dritten wurde ich nicht bedient und als ich dann irgendwo mich hinterher mal niederlassen konnte, gab es keine Speisekarte. Also bat ich den Kellner, mir einfach eine Piadine zuzubereiten, die er empfehlen könnte. Diese wurde hinterher mit Parmaschinken und Käse belegt. Dabei habe ich mir ein Aperol Spritz getrunken. Ich war also gegen 18:30 Uhr ganz alleine in irgendeiner Strandbude während ich gegessen habe, haben die alle Stühle schon hochgestellt. War relativ unangenehm.
Ich hab es mir dann zu Hause gemütlich gemacht und mir einen Film geguckt.
Heute haben wir schon mal ein paar paar Sachen ins Wohnmobil gepackt, da wir morgen nach San Marino reisen wollen. Ich habe noch mal Wäsche gewaschen, da wir nicht wissen, wie lange wir frei stehen werden. Nico war ab 15:30 bei seinem Vater und C. Es war der letzte Abend und Nico brachte mir heute was zu essen mit.
Ich habe den ganzen Tag damit verbracht, ein Gedächtni Protokoll anzulegen und habe gearbeitet. Nico kam gegen 21:45 zum Wohnmobil und verschluckte sich direkt an einer Mandel. Schlecht: er ist allergisch gegen Mandeln. Noch schlechter: die Haut der Mandel hatte sich an seinen Mandeln oder Stimmbändern abgelegt. Am schlimmsten: es ließ sich nicht mehr ausspucken. Nico hat locker 25 Minuten mit dieser blöden Mandel gekämpft. Wir sind zum Strand und Nico konnte richtig schreien, spucken und alles was ihm half. Gut: es wurde besser. Nico klingt immer noch wie ein sehr alter Mann von der Stimme her aber die Panik ist weg und es geht ihm wieder besser.
Als wir am Strand waren, sahen die Lichter in der Entfernung aus wie tanzende Sterne. Aus der Umgebung hörten wir das Lied „Stand by me“ und wir nahmen uns in die Arme. Das angrenzende Wasser tänzelte liebevoll um unsere Knöchel und, na ja, es war kein Tanzen aber wir wippten zusammen im Klang der Musik. Man hörte nur noch das Lied und die sanften Wellen um uns herum.
Morgen stehen wir um 08:30 Uhr auf. Also wahrscheinlich um 9, denn wir wollen nach San Marino. Und dann? Keine Ahnung! Wir werden sehen! 🤫
Hauptsache Nico ist nichts passiert. Den Camping Platz hier habe ich wirklich von Herzen genossen. Die Italiener sind alle so herzensgut. Aber wir bleiben ja noch hier! ☺️
(PS: Danke Mama!!!!❤️)
L
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tberg-de · 1 year
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Das Meer und ich - Beitrag zur Blogparade "Europa und das Meer"
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Das Deutsche Historische Museum hatte unter dem Hashtag #DHMMeer eingeladen, seine eigene, ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten. Darum ist mein Beitrag Das Meer und ich entstanden. Auch wenn ich eher ein Typ der Berge bin, habe ich doch einige Beziehungen zum Meer.
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Das Meer und ich - was ich mit dem Meer zu tun habe Das Meer und ich - das war bereits zu meiner Kindheit schon eine Beziehung. Mein Vater fuhr für die Deutsche Seereederei DSR als technischer Offizier zur See. Bis zu meinem fünften Lebensjahr sah ich meinen Vater nur wenige Wochen im Jahr. Dann hatte er zwischen zwei Seereisen etwas Landgang oder er verlebte seinen Urlaub bei uns. Oft fuhren meine Mutter und ich auch zu ihm in den Hafen von Rostock. Die Besuche waren natürlich immer etwas besonderes. Das lag nicht nur daran, dass mein Vater mir Süssigkeiten und Matchbox aus dem Westen mitbrachte. Von jeder Reise brachte mein Vater immer neue Geschichten und Erinnerungen mit. Gefühlte zehntausende Dias und Fotos seiner Reisen lagern noch heute in den Schränken meines Vaters. Bis zur Geburt meiner Geschwister fuhr mein Vater zur See. Dann fügte er sich dem Familienleben und nahm eine Stelle im VEB Traktorenwerk Schönebeck an. Fortan waren wir wirklich Landratten. Die einzigen Beziehungen zum Meer waren die Flüsse, an denen wir wohnten und die jährlichen Urlaubsreisen. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn wir zu fünft im vollgepackten Trabbi an die Ostsee oder wenigstens in die damaligen Bezirke Rostock oder Schwerin fuhren. Wenigstens einen Abstecher zur Ostsee mussten wir machen. Auch durch Museen wie dem Meeresaquarium bin ich dem Meer und der Welt nah - auch heute immer noch. Hinzu kamen für mich noch die jährlichen Fahrten in das Ferienlager des Betriebes meines Vaters. Das Meer und ich - eher Zufluchts- als Aufbruchsort Auch als Jugendlicher fuhr ich mit meinen Freunden an die Ostsee, meistens auf den Darss nach Prerow zum Zelten. Träumte ich dort am Strand von der Weite der Welt? Für den normalen DDR-Bürger schien die Welt schon vor der Grenze zu enden. Trotzdem verspürte ich keine wirkliches Fernweh. Vielmehr waren es die Gedanken an fremde Länder, die mich beschäftigten. Das Meer und ich hatten in diesen Augenblicken eine besondere Beziehung. Meinen Reisedrang lebte ich in der DDR und den befreundeten Ländern aus. Bis dann die Mauer im Jahr 1989 fiel. 1989 selbst geschah in Sachen Reisen noch nicht viel. Viel mehr war man mit den aktuellen Zeitgeschehen beschäftigt. So führte mich meine erste Auslandsreise auch erst im Sommer 1990 nach Italien - in die Toskana und an das Mittelmeer. Viele weitere Aufenthalte an der Nordsee, am Mittelmeer oder am Atlantischen Ozean folgten. Auch meine Reisen zum Eurovision Song Contest führten immer wieder in Städte, die am Meer liegen. Zuletzt nach Lissabon. So wurde das Meer für mich immer wieder zu einem Punkt, an dem sich meine Heimatliebe mit meinem Entdeckerdrang überschneidet. Immer mehr lernte ich von meinem alten Vertrauten kennen. Auch heute noch. Viele schöne und intensive Begegnungen habe ich am Meer erlebt. Kitschige Sonnenuntergänge, klare Sternennächte oder wilde Bekanntschaften. Wie die mit den Kegelrobben auf Helgoland beispielsweise.
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Das Meer ist ein alter Freund für mich geworden Stundenlang könnte ich am Ufer sitzen, der Brandung und dem Wind zuhören und dem Wellenspiel zuschauen. Ich schaue den Schiffen hinterher, die von irgendwo herkommen und irgendwo hinfahren. Ich verspüre keine Sehnsucht nach Ferne und geniesse nur den Moment. Das Meer ist für mich Kommen und Gehen gleichzeitig. Hier kann ich die Seele baumeln lassen. Die Wellen bringen neue Gedanken und nehmen alte Sorgen einfach mit. Es tut einfach gut am Meer zu sein. Sorgen mache ich mir um unseren Umgang mit dem Meer. Nicht nur mit dem Meer, sondern mit der Natur generell. Wir Menschen meinen, wir sind die Krone der Schöpfung. Deshalb können wir mit dem Meer, unseren Wäldern, Bergen und unserer Natur so umgehen wie wie es für richtig halten. Vermüllung, Lebensraumverlust und Artensterben sind das Ergebnis. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe wie arm an Leben unsere Natur wird. Meere, Flüsse, Wälder, Tiere und Pflanzen und auch wir selbst - alles hängt zusammen. Wir leben auf den schönsten Planeten, den ich kenne. Das wird mir bewusst, wenn ich am Meer sitze. Oder im Wald oder auf einem Berg.
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Den Link zur abgelaufenen Blogparade "Europa und das Meer" findet ihr übrigens hier. Read the full article
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12.08.2019 (2): Wissen, glauben, hoffen, wollen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird teilweise italienisch gesprochen oder geschrieben. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Montag, 19:55 Uhr:
David: *hat mit Matteo zusammen noch ein Eis in Rimini gegessen und ist ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert* *haben auf dem Rückweg an “ihrem” Strand gehalten und waren noch eine Runde schwimmen, bevor sie sich schließlich auf den Weg zurück zur Oma gemacht haben* *wurden dort sehr herzlich begrüßt und haben zusammen mit ihr zu Abend gegessen* *spürt schon die ganze Zeit ein wenig Schmerzen im Po und kann kaum still und ruhig sitzen, obwohl Matteo ihm unauffällig zwei Gartenstuhlkissen hingeschoben hat* *schiebt die Schmerzen auf die lange Autofahrt und die viele Bewegung durchs Rumlaufen und Schwimmen* *wartet eine kurze Redepause der Oma ab und sagt dann leise zu Matteo* Wär’s okay, wenn ich schon in unser Zimmer gehe? Das lange Sitzen geht irgendwie gerade nicht… vielleicht können wir deiner Oma sagen, dass ich Kopfschmerzen hab oder so…?
Matteo: *sitzt mit David und seiner Oma nach dem Abendessen auf der Veranda und hat es geschafft, David unauffällig ein paar mehr Kissen auf den Stuhl zu schieben* *merkt aber schon, dass David ziemlich geschafft ist* *hört dann, was er sagt und nickt sofort* Klar, geh ruhig… ich mach das hier schon…. *gibt ihm einen kurzen Kuss und lächelt leicht* *hört wie seine Oma aufhört zu reden und wartet* *sagt zu David* Geh, ich erklär ihr das… *hört dann seine Oma: “Was ist los?”* *erklärt auf italienisch* David ist ziemlich geschafft und hat ein bisschen Kopfschmerzen, er geht schon mal hoch…
Oma: *hört, dass David Kopfschmerzen hat und nach oben gehen will und schaut ihn besorgt an* Braucht er eine Tablette? Er soll sich eine Flasche Wasser aus der Küche mit nach oben nehmen, sag ihm das. Ich hoffe, die Sonne war nicht zu viel für ihn. Kopfschmerzen und Unwohlsein sind auch oft ein Zeichen dafür, dass man zu viel in der Sonne war. Wart ihr zu viel in der Sonne? Habt ihr euch gut eingecremt? Ihr seid doch die Sonneneinstrahlung hier gar nicht gewohnt… *schaut nochmal besorgt zu David und wartet, bis Matteo für ihn übersetzt hat* *fügt noch schnell hinzu* Und sag ihm gute Besserung! *sieht David müde lächeln und irgendwas zu Matteo sagen, bevor er sich schließlich verabschiedet und ins Haus geht* *schaut Matteo an* Also keine Tablette? Schmerztabletten sind auch gar nicht so gut. Ich nehme auch nur im Notfall welche… der Körper gewöhnt sich da sehr schnell dran. Oft hilft ja wirklich einfach ausruhen und ein bisschen schlafen…
David: *erwidert Matteos Kuss und lächelt ebenfalls leicht* *murmelt ein leises* Danke... *fährt ihm dann einmal kurz sanft durch die Haare und steht auf* *hört dann wieder Matteos Oma und bekommt von Matteo übersetzt* *schüttelt leicht den Kopf* Ich denk, ich brauch keine Schmerztablette, aber eine Flasche Wasser nehm ich mir mit hoch… danke! *lächelt nochmal in Richtung der Oma und verschwindet dann ins Haus*
Matteo: *muss automatisch lächeln, als seine Oma sich sofort sorgt und sehr oma-lich ist* *übersetzt für David und nickt, als er sagt, er braucht keine Schmerztablette* Bis später.. *schaut ihm hinterher, als er geht und wendet sich dann wieder an seine Oma* Er nimmt Wasser mit hoch, aber er braucht keine Tablette... ich glaub er braucht einfach ein bisschen Ruhe... wir sind immer auf den Beinen, zu Hause faulenzen wir mehr... *grinst leicht*
Oma: *nickt bei Matteos Worten und gießt ihm und sich noch ein bisschen Limonade ein* Aber ihr seid noch jung… euch sollte es eigentlich nichts ausmachen, viel auf den Beinen zu sein. Und David wirkt nicht unfit auf mich, sondern eigentlich eher ziemlich sportlich. Aber sowas kann ja auch täuschen. Treibt ihr Sport in Berlin? Bewegung ist wichtig - sonst rostet man leicht ein. Bei den meisten Jobs, die man heutzutage annimmt, sitzt man nur hinter dem Schreibtisch. Das ist gar nicht gut! Hast du dir schon überlegt, was du für einen Job machen willst? *sieht ihn neugierig an und überlegt, was wohl zu ihrem Enkel für ein Job passen würde*
Matteo: *muss leicht lachen* Ja, Oma, wir bewegen uns auch und machen auf Sport... *denkt im Stillen, dass Fahrrad fahren, von a nach b laufen und Sex ja auch als Sport zählen* *wiegt dann den Kopf etwas hin und her* *kennt das italienische Wort für FSJ nicht und umschreibt deswegen* Ich mach erstmal so ein Jahr arbeiten, das wird in Deutschland angeboten, sowas Soziales... ich hab auch schon eine Stelle in einem Jugendzentrum... und dann mal schauen, vielleicht mach ich dann was in der Richtung, wenn mir das gefällt.
Oma: *nickt beruhigt, als sie hört, dass David und Matteo auch Sport machen* Das ist gut! Sehr gut! *hört dann, dass er arbeiten will und auch schon eine Stelle hat und legt leicht den Kopf schief* Sowas Soziales… soso… *schaut ihn prüfend an und nickt schließlich zögernd* Ich hab mir für dich nie was Soziales vorgestellt, eher irgendwas am Computer oder mit Zahlen… irgendwas langweiliges. Aber was Soziales… warum nicht? Es gibt viele sehr schöne Soziale Berufe. Aber in Italien muss man für das meiste in dem Bereich studieren. Die Tochter von den Rinaldis - du weißt schon… die haben ganz lange am Ende der Straße gewohnt - dann sind sie aber Richtung Innenstadt gezogen… aber ich treffe Silvia noch regelmäßig beim Einkaufen - sie geht auch immer zu Leandro, dem Gemüsehändler. Und die Tochter… wie heißt sie denn nochmal? Sie müsste so vier oder fünf Jahre älter sein als du… in Philippos Alter… *lacht* Ich glaub, Philippo war sogar mal in sie verliebt… jedenfalls hat sie was Soziales studiert… und jetzt ist sie nach Rimini gezogen und macht da sowas… wie nennt sich das? Streetworker? Silvia sagt, es macht ihr viel Freude!
Matteo: *lacht und schüttelt den Kopf als sie sagt dass sie  sich was anderes für ihn vorgestellt hat* Und dann von 8 - 5 in nem Büro hocken? Nee, Oma, das will ich echt nicht... *hört ihr dann zu und muss grinsen, als sie wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt* Ich glaub, die hieß Clarissa, Oma... aber ja, wenn das was für mich ist, dann würde ich das ja auch studieren…
Oma: *hört Matteo lachen und schaut ihn leicht empört an* Warum lachst du denn!? So abwegig ist der Gedanke nicht! Du bist so gut mit Zahlen! Aber ja, ich kann auch verstehen, dass lange im Büro sitzen nicht jedermanns Sache ist! Für mich wäre das auch nichts! Dann probier das halt mit deinem Sozialen… und erstmal ein Jahr arbeiten, um zu sehen, ob das tatsächlich was für dich ist, find ich gut! Sonst studiert man nachher jahrelang und stellt dann am Ende fest, dass man sich doch lieber hinter einen Schreibtisch gesetzt hätte… *lacht* Clarissa! Genau! Das muss ich mir langsam mal merken! Ist doch sonst peinlich vor Silvia, wenn ich nicht weiß, wie ihre Tochter heißt! *kommt dann aber wieder zurück zur Berufswahl* Aber das freut mich sehr für dich, dass du schon was hast. Und wie ist das mit David? Fängt er an zu arbeiten oder studiert er direkt? Oder hat er noch gar keine Idee?
Matteo: *nickt* Ja, eben, und das will ich halt nicht... *grinst dann wieder* Du musst dir nicht alle Namen merken, Oma.. ich weiß es nur, weil Philippo wirklich sehr viel von ihr gesprochen hat... *lächelt dann sofort als es um David geht* Oh ja, David hat große Pläne... er will Filmemacher werden und er wurde an allen vier Unis angenommen, an denen er sich beworben hat. *lächelt stolz*
Oma: *lacht, als Matteo meint, dass Philippo viel von ihr gesprochen hat* Ohja, daran erinner ich mich auch noch sehr genau! Clarissa hier, Clarissa da… da dürfte er so in deinem Alter gewesen sein. Aber Clarissa wollte nie was von ihm und der arme Kerl hat die Hoffnung ganz lange nicht aufgegeben… Naja, er hat dann ja aber bald jemand anderen gefunden… Maria hieß sie glaub ich… aber die war nur zweimal hier… dann kam Selina… und dann eine, deren Namen ich immer vergesse… dabei waren sie wirklich lange zusammen! Über ein halbes Jahr, glaube ich! *schüttelt leicht den Kopf* Der Junge hat einen Verschleiß! Aber so ist das heutzutage, sagt er! Früher war das anders - da blieb man noch richtig lange zusammen! Aber heute… ich weiß nicht, ob die jungen Leute ihr Gegenüber heute nicht mehr so zu schätzen wissen oder woran das liegt… aber bei Mario beobachte ich das ja auch… und bei Josephina… wobei die auch schon eine Beziehung hatte, die 2 Jahre ging… da hab ich wirklich gedacht, sie heiratet bald… aber nein… dann kam der nächste! *fragt dann nach Davids Plänen für die Zukunft und muss lächeln, als Matteo auch sofort anfängt zu lächeln* *lacht leise, als sie an seinem Ton hört, wie stolz er ist und nickt* Filmemacher, natürlich… ein Künstler braucht auch einen künstlerischen Beruf. Wobei das auch hart sein kann… diese ganzen künstlerischen Berufe… Ist er denn beim Filmemachen genauso gut wie beim Zeichnen? Ohja, natürlich… sonst wäre er ja nicht an vier Unis genommen worden… An welche Uni geht er denn? Hat er sich die beste ausgesucht?
Matteo: *muss nun doch wieder lachen* Ja ja, diese jungen Leute, haben kein Durchhaltevermögen... *wird dann aber doch wieder ernst* Aber wenn es nicht passt, ist es doch besser, sich zu trennen, als es ewig hinaus zu zögern... oder krampfhaft dran festzuhalten... tut am Ende dann ja nicht weniger weh... *denkt kurz an seine Eltern und wie es gewesen wäre, wenn sich sein Vater schon eher getrennt hätte* *hört dann aber, wie sie über David redet und denkt da viel lieber drüber nach* Ja, das kann ziemlich hart sein... man muss halt richtig gut sein und ein bisschen Glück haben und Timing. Er geht in Berlin zur Uni, weil wir gerne in Berlin bleiben wollten, aber die Uni ist auch wirklich gut…
Oma: *schaut Matteo leicht strafend an* Ich weiß gar nicht, was es da zu lachen gibt! Das ist doch eigentlich furchtbar! Sich aus dem Staub machen, sobald es Probleme gibt… Anstatt daran zu arbeiten! Wenn eine meiner Vasen einen Sprung hat, dann reparier ich sie doch auch anstatt sie in den Müll zu werfen und eine neue zu kaufen. Was glaubst du, wie oft dein Opa sonst im Müll gelandet wäre!? *lacht laut und fügt hinzu* Der hatte auch manchmal einen Sprung! Aber es war trotzdem immer lustig mit ihm *muss lächeln, als sie an ihren verstorbenen Mann denkt* *hört Matteo dann aber weiter zu, verzieht das Gesicht und schüttelt den Kopf* Natürlich ist eine Trennung besser, wenn es überhaupt nicht passt! Aber wenn es überhaupt nicht passt, warum kommt man dann überhaupt zusammen!? Warum heiratet man dann und setzt Kinder in die Welt!? *muss auch kurz an Matteos Eltern denken, sagt da aber mal nichts zu, weil sie weiß, dass Matteo eigentlich nicht über seinen Vater sprechen will* *hört ihm, dann wieder zu, wie er über David spricht und nickt* *schaut zunächst erschrocken, dann aber erleichtert* Oh - da bin ich froh, dass die Uni in Berlin wirklich gut ist! Ich dachte erst, er hat die Uni nur gewählt, weil er in Berlin bei dir bleiben will… Wenn du später was Soziales studieren willst, solltest du dir auch die beste Uni aussuchen!  
Matteo: *schaut sie leicht belustigt an und muss grinsen, als sie seinen Opa erwähnt* Ja, okay... aber hast du mir nicht selber noch vorgestern gesagt, dass junge Liebe eh nicht hält? *zieht die Augenbrauen leicht fragend nach oben* *zuckt dann mit einer Schulter* Ja, das weiß ich auch nicht... manchmal entwickelt es sich ja auch erst, oder? Am Anfang ist alles super, aber dann passiert was und... *zuckt wieder mit einer Schulter* *liebt sie dann aber sehr dafür, dass sie erschrocken guckt und so Anteil nimmt* Mach ich, Oma, mach dir keine Sorgen.
Oma: *nickt heftig bei Matteos Worten* Ja, und dazu steh ich auch! Heutzutage, mein Junge! Heutzutage! Irgendwas hat sich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten geändert! Heutzutage gibt man viel zu schnell auf! Früher war das anders - da hat man eher darauf geschaut, wie man wieder zueinander findet, wenn es mal nicht so gut lief. Wie heißt es doch so schön: “In guten wie in schlechten Zeiten!” Und wenn beide auch in den schlechten Zeiten zusammenhalten wollten, dann hat man das früher auch irgendwie hinbekommen. Heute sucht man sich den nächsten… oder die nächste… und hofft, dass es mit demjenigen dann besser klappt. Man investiert einfach keine Arbeit mehr in eine Beziehung! Was meinst du, wie viele Verehrer ich damals hatte?! *lacht und fängt an aufzuzählen* Den Giuseppe, den Antonio, Leonardo - damals sehr gutaussehend übrigens - inzwischen hat er sooo einen Bauch und keine Haare mehr - oh und Lorenzo natürlich! Es wäre für mich ein Leichtes gewesen zu sagen: Mein Mann geht mir gerade auf die Nerven, ich trenn mich und nehm mir den nächsten! Und wir hatten wirklich schwere Zeiten! Als dein Opa seine Arbeit verloren hat zum Beispiel und als wir nicht wussten, ob wir hier wohnen bleiben können… oder als dein Onkel so schwer krank war als Kind… Aber nein! Wir sind da gemeinsam durch! Und ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass dein Opa meine erste und einzige Liebe war - der erste und der letzte Mann, den ich geküsst habe… der erste und der letzte, mit dem ich… *lacht und schüttelt den Kopf* Na du weißt schon… *wird dann wieder ernst* Ich brauchte niemand anderen. Nie! Aber heutzutage… da ist man doch eher stolz darauf, mit wie vielen Menschen man schon zusammen war! Wenn es mit dem nicht passt, nimmt man den nächsten… *muss nun doch auf Matteos Eltern zu sprechen kommen, als er meint, dass was passiert und sich irgendwas anders entwickeln kann* Nimm mal deine Eltern zum Beispiel. Deine Mutter war krank. Oder ist krank… ich hab gelesen, Depressionen wird man ja auch nicht so einfach wieder los. Lange war alles gut. Die beiden waren verliebt, haben einen Sohn bekommen, eine tolle Familie! Dann bricht die Krankheit deiner Mutter aus. Aber sie ist ja trotzdem noch der gleiche Mensch. Der Mensch, in den sich dein Vater verliebt hat und den er geheiratet hat. Es hat die ganzen Jahre davor gepasst. Und dann auf einmal nicht mehr!? Warum arbeitet man dann nicht gemeinsam daran, dass es wieder passt!? *schüttelt den Kopf* Ich kann das nicht verstehen! Ich hab deinen Vater so nicht erzogen! Dein Opa und ich haben ihm was anderes vorgelebt! Aber vielleicht ist das wirklich die heutige Zeit… vielleicht stehen alle Menschen zu sehr unter Druck und denken, sie müssen irgendwie in dieser Gesellschaft funktionieren und wenn dann irgendwas nicht passt, wirft man es weg wie eine kaputte Vase statt es zu reparieren, weil das vielleicht manchmal einfacher ist…
Matteo: *hört seiner Oma zu wie sie sich immer mehr ereifert und wie feurig sie redet und was sie erzählt* *verzieht nur einmal am Anfang kurz das Gesicht, als sie auf Sex anspielt* *denkt dann aber, dass das auch auf ihn und David zutreffen könnte: Der erste und der letzte Junge...* *hört ihr weiter zu und findet sie gerade einfach nur wunderbar* *beugt sich vor und schlingt seine Arme um sie* *drückt sie kurz und lehnt sich dann wieder zurück* *sieht, wie sie ihn verdattert anguckt* Ich find dich toll, Oma. *überlegt dann kurz, wie er es sagen soll und formuliert in seinem Kopf* Heutzutage geht es viel um schneller, höher, weiter... wer macht Karriere, wer macht Geld, wer hat die meisten Follower, wer hat dies und das... aber ich muss nicht immer nach dem nächsten großen Ding suchen... ich leb gern im Hier und Jetzt und genieße, was ich hab....
Oma: *schaut Matteo verdattert an, als er auf einmal seine Arme um sie schlingt und lacht dann, als sie seine Worte hört* *tätschelt seinen Arm, nachdem er sich schon wieder zurückgelehnt hat und meint* Ich geb mein Bestes! Aber Komplimente sind natürlich weiterhin gerne gesehen und erwünscht! *strahlt ihn an* *sieht dann, dass er auch was sagen will und schaut ihn erwartungsvoll an* *nickt, als er anfängt zu sprechen und hält sich zurück, ihn nicht sofort zu unterbrechen* *hat keine Ahnung, was Follower sind und nimmt sich vor, zu fragen, vergisst es dann aber wieder direkt* *denkt kurz über seine Worte nach und meint dann* Vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, wie du das machst. Ich meine, natürlich muss man sich Gedanken darum machen, wie man seine Miete bezahlt oder wer jetzt das Wohnzimmer saugt… aber wenn einem im Großen und Ganzen die Situation doch gefällt, warum sollte man dann zwingend mehr haben wollen, oder? Man muss keine Karriere machen, um glücklich zu sein… man muss einfach nur gut über die Runden kommen… man muss nicht bei allen beliebt sein, um glücklich zu sein… es reichen die Menschen, die einem wichtig sind! Und so weiter… *lehnt sich zurück und verschränkt die Arme vor der Brust* *schaut ihn lächelnd, aber ein wenig herausfordernd an* Solang es einem gut geht, ist es ja auch einfach, im Hier und Jetzt zu leben… aber was machst du, wenn es dir mal schlecht geht? Oder wenn es David schlecht geht? Wenn einem von euch beiden beispielsweise das Studium doch nicht gefällt, aber ihr keine Ahnung habt, was ihr stattdessen machen wollt?! Oder wenn einer von euch Depressionen bekommt, wie deine Mutter? Wenn das Jetzt und Hier nicht einfach mehr nur genießen ist!? Was machst du dann, Matteo?
Matteo: *nickt langsam, als sie sagt, dass es gar nicht so schlecht ist* Ja, klar... man darf Notwendigkeiten nicht vergessen, Oma, das ist doch klar... *hört dann ihre herausfordernde Frage und ist für einen kurzen Moment wie vor den Kopf geschlagen* *denkt, dass er ja auch schon schwere Zeiten hinter sich hat* *dass er sich schon hat fallen lassen und gehen lassen und denkt dann an Rentier und seinen Rat und an Jonas und David und alle seine Freunde* Ich denk, dann würde ich reden... mit David, mit meinen Freunden... je nachdem um was es geht... zusammen kommt man doch meistens zu einer Lösung, oder?
Oma: *lacht, als Matteo so tut, als wären die Notwendigen Dinge klar* Freut mich, dass du das so siehst, mein Junge! Aber glaub mir, so klar ist das nicht! Wenn ich mal bedenke, wie lange es gedauert hat, bis ich deinen Opa soweit hatte, dass er einsieht, dass es durchaus notwendig ist, den Müll mit raus zu nehmen… Mindestens eine Million mal hab ich es ihm gesagt… das wollte einfach nicht in seinen Kopf rein! *lacht nochmal und schüttelt den Kopf* *bemerkt dann, dass Matteo über ihre Frage nach den schlechten Zeiten nachdenken muss und zwingt sich dazu, den Mund zu halten* *trinkt einen Schluck und gibt ihm die Zeit, auch wenn sie schon zweimal den Mund geöffnet hat, um ihren Worten doch noch was hinzuzufügen* *hört schließlich seine Antwort und nickt zögernd* *wiegt dann aber leicht den Kopf hin und her und fragt schließlich* Glaubst du, dass das der Knackpunkt war? Dass deine Eltern nicht geredet haben? Oder glaubst du, sie haben geredet und es hat nicht geholfen? *hebt abwehrend die Hände* Versteh mich nicht falsch! Ich find deinen Ansatz toll! Reden kann einen weit bringen! Ich rede gerne! Reden ist super! Und ich hab immer schon Probleme angesprochen, wenn ich welche gesehen hab. Und meine Erfahrung zeigt ebenfalls, dass man damit sehr weit kommt. Aber es ist schon fast zu einfach, oder? Ich meine, wenn man doch einfach nur reden muss, warum machen das dann nicht einfach mehr Menschen, wenn sie Probleme haben!?
Matteo: *lacht leicht als sie vom Müll runter nehmen spricht* Den Müll nimmt David immer ganz automatisch mit... er sagt, ich koch ja schon, dann kann er den Kram drumrum machen... *zuckt grinsend mit einer Schulter* *verzieht dann leicht den Mund, als sie nach seinen Eltern fragt* *zuckt automatisch und abwehrend wieder mit einer Schulter* Weiß nicht... *hört ihr aber weiter zu und denkt, dass sie schon Recht hat* *dass das wohl zu einfach ist manchmal, vor allem im Fall seiner Eltern* Naja, Mama ist krank... und das mein ich nicht abwertend oder so... das is einfach so. Und mein Vater hat das nicht verstanden oder wollte damit nicht umgehen, keine Ahnung... Er dachte, sie muss sich nur richtig anstrengen, dann wird das schon... Also hast du wahrscheinlich Recht, bei denen beiden hat Reden nicht geholfen... *zuckt dann wieder mit einer Schulter und sagt leicht flapsig* Aber wir können ja nicht alle zum Therapeuten rennen, wenn uns mal was nicht passt, oder?
Oma: *haut mit der Faust auf den Gartentisch und lacht, als Matteo von ihrer Arbeitsteilung berichtet* Das gibt’s doch nicht! Wie lange seid ihr zusammen?!? Wie habt ihr denn so eine perfekte Arbeitsteilung hinbekommen!?! *fällt in den Moment ein, dass sie tatsächlich gar nicht weiß, wie lange die beiden zusammen sind und nimmt sich vor, später auf jeden Fall Einzelheiten zu erfragen* *findet außerdem, dass das ein bisschen so klingt, als würden die beiden zusammen wohnen und fällt auf, dass sie auch darüber überhaupt nichts weiß* *schämt sich ein bisschen, dass sie sich bisher nicht dafür interessiert hat und fällt in dem Zusammenhang auch wieder ein, dass sie sich bei Matteo ja eigentlich noch für ihre Reaktion bei seinem Outing entschuldigen wollte* *denkt sich, dass das aber gerade eigentlich nicht wirklich das Thema ist und hofft, dass sie später dran denkt* *hört ihm stattdessen zu, was er in Bezug auf seine Eltern sagt und schnaubt leicht, als er von seinem Vater spricht* Er hat das sehr wohl verstanden! Mein Sohn ist nicht dumm! Ich glaube eher, dass es ihm zu anstrengend war, damit umzugehen! Er hätte sie unterstützen müssen! Er hätte sie und dich nicht alleine lassen dürfen! /Er/ hätte sie dazu bringen müssen, zum Arzt und zum Therapeuten zu gehen! Und vielleicht hätte er sich auch Hilfe suchen müssen! Es gibt doch Beratungsstellen für Angehörige! Auch für Kinder übrigens, hab ich gelesen! Da musst du dich mal erkundigen, mein Junge! *hört dann seinen flapsigen Nachsatz und zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Warum denn nicht!? Ich meine, natürlich hast du Recht, dass man Reden muss, um weiter zu kommen. Aber vielleicht hat man manchmal nicht den richtigen Ansatz, Dinge zu besprechen. Oder die Menschen, mit denen mal spricht, sind zu nah dran… Da kann es doch helfen, mit jemandem zu sprechen, der eine gesunde Distanz besitzt und noch dazu vom Fach ist! Guck doch mal, was deiner Mutter die Therapie gebracht hat und immer noch bringt! Das ist doch das beste Beispiel. Ich meine, okay, sie nimmt zusätzlich Tabletten… aber ich glaube, in ihrem Fall ist die Kombination wirklich gut und wichtig! Ich weiß noch, als wir das erste mal wieder gesprochen haben, nachdem es ihr besser ging. Es war so schön, die alte Susanne wieder sprechen zu können… es tat so gut zu hören, dass es ihr besser geht. Und ich weiß nicht, ob sie das ohne Therapie geschafft hätte. *schüttelt leicht den Kopf und macht eine abwehrende Handbewegung* Ich weiß, viele Leute - vor allem in meinem Alter - halten das alles für Humbug. /Ich/ brauch doch keine Hilfe, ich bin doch nicht irre oder krank, denken sie. Aber das ist Kokolores! Es ist ja nichts Schlechtes, krank zu sein. Wenn man krank ist und es einem nicht gut geht, geht man zum Arzt. Und wenn die Seele krank ist und es der Seele nicht gut geht, geht man zum Therapeuten. So einfach ist das!
Matteo: *lacht auf, als seine Oma auf den Tisch haut* *antwortet aber trotzdem* Ein bisschen über 3 Monate.... *hört dann zu, wie sie über ihren Sohn spricht und denkt, dass sie sehr Recht hat* *hatte aber auch immer das Gefühl, dass er wollte, dass seine Mutter mehr tut* Ja, stimmt wohl... aber er hat auch immer viel von ihr verlangt... *stockt, als sie sagt dass er auch Beratungsstellen für Angehörige gibt* *erinnert sich ganz dunkel, dass Hanna mal sowas gesagt hatte, er das damals aber schnell abgetan hat* *hört ihr dann weiter zu und nickt langsam* *überlegt das erste Mal wirklich, ob Therapie was für ihn wäre, mit jemandem zu reden der außen vor ist, nicht involviert, der sich aber auskennt und ihm helfen kann, seine Gefühle zu ordnen* *sagt leise* Da hast du irgendwie Recht... *lächelt leicht* Wenn die Seele krank ist, geht man zum Therapeuten, das gefällt mir... Ich seh ja auch, wie es Menschen hilft um mich rum... aber irgendwie hab ich für mich nie drüber nachgedacht... *zuckt leicht mit einer Schulter* Aber mir gehts ja gut... ist ja nur hypothetisch…
Oma: *schaut Matteo erstaunt an* Drei Monate erst!? *lacht dann* Das mit dem Kochen und dem Müll klingt eher so, als wärt ihr schon drei Jahre zusammen! Aber dann hättest du ihn mir ja wohl nicht jetzt erst vorgestellt… drei Jahre seinen Partner vor der Oma geheim halten ist… wie würde Mario sagen!? Ein No-go? *lacht wieder und spürt, wie sehr sie Matteo wünscht, dass es mit David hält, da er so glücklich mit ihm aussieht, wenn er mit David zusammen ist oder von ihm spricht, kann aber nicht wirklich daran glauben, da sie von den anderen Enkeln und den Kindern von Freunden seit Jahren anderes mitbekommt* *konzentriert sich dann aber wieder auf Matteos Eltern und nickt bei seinen Worten* Er hätte sie mal lieber unterstützen sollen, statt so viel von ihr zu verlangen! Hat er den Müll rausgebracht? Bestimmt nicht… *nickt heftig, als er meint, dass sie Recht hat* Natürlich hab ich Recht! *nickt dann nochmal, als er ihre Worte wiederholt und sieht ihn prüfend und leicht besorgt an, weil er auf einmal so nachdenklich wirkt* *zieht die Augenbrauen in die Höhe, als er meint, dass es ihm gut geht, nickt aber zögernd* Natürlich… rein hypothetisch. Aber es ist trotzdem gut, das im Hinterkopf zu haben, falls sich das mal ändern sollte, mein Junge! Und wenn du sagst, dass es den Menschen um dich herum hilft… dann geh ich mal davon aus, dass deine Mutter nicht die einzige in deinem Umfeld ist, die sich Hilfe gesucht hat. Vielleicht hast du ja auch Freunde, die zum Therapeuten gehen… das zieht sich heutzutage durch alle Altersklassen, sag ich dir. Es gibt ja sogar schon Kinder und Jugendliche, die gehen. In meinem Alter ist das ja oft verpönt, warum auch immer. Aber ich kenn viele, wo ich mir denke, denen würde es auch nicht schaden… Ich würde mir jedenfalls für dich wünschen, dass du diese Hilfe annehmen kannst, wenn du sie mal brauchst. Also rein hypothetisch… *grinst leicht und trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lacht leicht, als sie so ungläubig ist* Ja, 3 Monate... aber uns kommt es auch länger vor... *schüttelt dann leicht den Kopf, als sie von seinem Vater spricht* Nee, ich hab den Müll rausgebracht... *hört ihr dann weiter zu und muss tatsächlich lächeln, weil sie einfach so toll ist und irgendwie gleichzeitig modern und traditionell* Ich hab da noch nie so drüber nachgedacht... aber du hast Recht... jetzt hab ich es auf jeden Fall im Kopf... falls ich es mal brauche... also rein hypothetisch. *grinst leicht*
Oma: *lacht wieder leise* Zumindest arbeitet ihr scheinbar so gut zusammen, als wärt ihr schon länger ein Paar… aber was weiß ich?! Ich hab ja bisher noch nicht so viel von euch mitbekommen! Du kannst deiner alten Nonna ruhig mal ein paar mehr Einzelheiten erzählen oder muss ich dir alles aus der Nase ziehen?! *pfft dann leicht und runzelt die Stirn, als Matteo meint, dass er zu Hause immer den Müll rausgebracht hat und murmelt leise und ein bisschen verbittert* Natürlich… *lächelt wieder bei seinen Gedanken zum Thema Therapie und wiederholt nochmal nickend* Rein hypothetisch… *muss leicht grinsen und trinkt noch einen Schluck* *hat das Gefühl, dass Matteo das Thema nicht weiter vertiefen will, findet es aber wichtig, dass er sagt, dass er es auf jeden Fall im Kopf hat, falls er es mal brauchen sollte* *stellt das Glas wieder ab und klatscht einmal kurz in die Hände* So… wie war das mit dem aus der Nase ziehen? Erzählst du mir freiwillig, wie du dir so einen gutaussehenden Jungen geangelt hast oder muss ich dich mit Fragen bombardieren?
Matteo: *grinst leicht, als sie ihn und David quasi lobt, aber auch sagt, dass sie sie ja noch nicht so gut kennt* *zuckt leicht mit einer Schulter* *lacht dann, als sie in die Hände klatscht* Du kennst mich doch, Nonna, ich rede nicht viel… also fürchte ich, wirst du mich wohl mit Fragen bombardieren müssen… *sieht wie sie ihn vorwurfsvoll ansieht und beschließt ihr wenigstens die Kurzversion zu geben, weil er davon ausgeht dass sie eh noch Fragen haben wird* Okay, also er ist erst im letzten Halbjahr zu uns gewechselt. Ich hab ihn gesehen und fand ihn sofort… sagen wir mal, interessant. Aber ich hatte ne Freundin, weil ich noch nicht geoutet war und das irgendwie leichter war. Naja… es gab dann ein ziemliches Hin und Her und Missverständnisse und Verletzungen, aber letzten Endes haben wir es dann doch geschafft… wie du siehst… *grinst leicht*
Oma: *schaut Matteo vorwurfsvoll an, als er meint, dass er nicht viel redet* Also das hast du definitiv nicht von mir! Und du sagst doch selbst, dass Reden gut ist. Und ich glaube, dass du eigentlich viel zu sagen hättest… vielleicht solltest du es einfach mal versuchen… *lacht, wird dann aber wieder ernster und lächelt, als Matteo tatsächlich anfängt zu erzählen* *runzelt die Stirn, als er meint, dass er eine Freundin hatte und merkt, dass sie das tatsächlich nicht so ganz versteht* *hört auch das mit den Missverständnissen und Verletzungen und lächelt minimal, als er meint, dass sie es am Ende geschafft haben* *fragt dennoch als erstes* Aber du hast doch gesagt, dass du nie eine Freundin haben wirst. Dass du nie eine mitbringen wirst. Und trotzdem hattest du eine. Wie kann denn das sein!? Wenn man einmal eine hatte, dann kannst du doch nicht sagen, dass du nie eine haben wirst! Und du sagst selbst, dass es leichter war, als mit David. Wäre es da nicht leichter gewesen, wenn du mit ihr zusammen geblieben wärst? *meint es nicht böse, sondern einfach nur interessiert und sich nicht darüber bewusst, dass es anders rüber kommen könnte*
Matteo: *muss etwas lächeln und schüttelt den Kopf* Wenns drauf ankommt, kann ich reden… das reicht doch… *sieht, wie sie die Stirn runzelt und kann sich schon denken, dass er das mit der Freundin erklären muss* *verzieht leicht das Gesicht als sie weiter redet* Naja, es war leichter, weil es nichts bedeutet hat… ich wollte einfach nicht auffallen, Oma, das hatte nicht viel mit Gefühlen zu tun. Sara war nett und sie mochte mich, das war alles. Ich wollte… einfach nur nicht weiter drüber nachdenken. Und dann kam David. *schluckt leicht und schüttelt den Kopf* *sagt leise* Wenn ich mit ihr zusammen geblieben wäre, wäre ich sehr unglücklich geworden… oder geblieben. Das wäre halt nicht ich gewesen, Oma.
Oma: *schaut Matteo zunächst weiter skeptisch an bei seiner Erklärung, nickt dann aber versöhnlich* Ja, na gut, ich denke, das ist die Hauptsache. Wenn es drauf ankommt… Und weißt du, das ist manchmal sogar besser… du denkst vorher nach, bevor du was sagst… bei mir kommt es einfach so heraus gesprudelt… *lacht* Manchmal denke ich, ich sollte auch erst nachdenken, aber andererseits hab ich alle Worte und Gedanken schon im Kopf und die wollen dann einfach raus, verstehst du? *hört ihm dann zu, als er von diesem Mädchen spricht und hört, dass er nicht auffallen wollte* *fragt sich, ob denn tatsächlich niemandem aufgefallen ist, dass er eigentlich unglücklich war und fragt sich, ob es ihr aufgefallen wäre, wenn sie mehr Zeit mit Matteo verbringen könnte* *nickt zögernd zu seinen Worten und sprudelt dann hervor* Aber wenn du doch von vornherein wusstest, dass das nichts für dich ist… das kann ich nicht wirklich verstehen, mein Junge! Du sagst, du wolltest nicht auffallen! Aber du musst doch auch an dich selbst denken! Was bringt es dir, nicht aufzufallen, wenn du unglücklich bist!? Was hättest du gemacht, wenn David nicht gekommen wäre? Wärst du dann mit diesem Mädchen zusammengeblieben? Nur weil es einfach ist? Nur um nicht aufzufallen? Du musst dir doch selbst was wert sein und dazu stehen, wie du bist! Nicht nur in Bezug auf irgendwelche Beziehungen… in Bezug auf alles. Ich meine, wenn du keinen Orangensaft magst, dann trinkst du doch auch keinen Orangensaft, nur um nicht aufzufallen, weil alle Orangensaft trinken… Du hast keinen Grund, dich zu verstecken, Matteo! Du bist so ein lieber, hübscher Junge! Und der einfache Weg ist nicht immer der richtige! Na gut, wahrscheinlich weißt du das auch inzwischen… aber man muss doch im Leben um das kämpfen, was einem wichtig ist!
Matteo: *lacht leicht* Allerdings… *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Menschen sind halt unterschiedlich, Oma, das is schon okay. *hört ihr dann zu und fühlt sich ein bisschen überfahren* *fragt sich, was er ihr denn sonst noch sagen soll, da sie ihn ja einfach nicht zu verstehen scheint* *schluckt leicht und schüttelt den Kopf* Das ist aber vielleicht nicht so einfach wie du dir das vorstellt? Ich mein, zu sich stehen ist ja schön und gut, aber vielleicht war ich einfach noch nicht so weit, mich dem zu stellen und eventuell Leute zu verlieren? DU warst ja auch nicht sonderlich begeistert, als ich es dir erzählt hab! Und wäre Philippo nicht gewesen, wer weiß ob du mich dann nochmal angerufen hättest? Das ist hier keine Sache von Orangensaft, Oma. Das ist was anderes. Das ist mein Leben. Meine Entscheidung! Und manchmal braucht man halt bis man weiß, was man will und wen man will. *atmet tief durch und hat gar nicht gemerkt, wie er sich aufgesetzt hat* *lehnt sich jetzt schnell wieder zurück*
Oma: *nickt, als er meint, dass Menschen unterschiedlich sind* Ja, da hast du Recht… *lacht dann wieder* Stell dir vor, es wäre jeder so wie ich - da würden alle nur wild durcheinander reden und wahrscheinlich würde niemand mehr dem anderen zuhören… *runzelt dann die Stirn, als Matteo meint, dass das nicht so einfach wäre, wie sie sich das vorstellt* *will ihn gerade unterbrechen und ihm widersprechen, als er so richtig los legt* *macht den Mund wieder zu und zwingt sich, ihm bis zum Ende zuzuhören* *hat ein bisschen ein schlechtes Gewissen, als sie ihm den Vorwurf macht, weil sie genau weiß, dass er Recht hat mit allem was er sagt - fällt es aber schwer, dies zuzugeben* *sagt impulsiv darum erstmal, nachdem er geendet hat* Was soll das heißen, ob ich dich angerufen hätte… Natürlich hätte ich dich angerufen! Du bist mein Enkel! Du gehörst zu mir - egal, ob mit einem Freund oder einer Freundin. Was denkst du denn von mir, mein Junge!? *sieht in sein Gesicht, während sie spricht, bricht dann aber auf einmal ab, weil sie merkt, dass das zum einen nicht das ist, was sie wirklich sagen will und weil es nicht das ist, was Matteo verdient hat zu hören* *senkt den Blick und atmet einmal tief durch* *sagt schließlich* Es tut mir leid. Ja, das sage ich nicht oft, ich weiß. Aber es tut mir leid, Matteo, wie ich bei unserem Telefonat reagiert habe, als du mir davon erzählt hast. Und auch, wie ich beim zweiten Telefonat reagiert habe - dass ich so getan hab, als wäre das Thema nie wirklich ein Problem gewesen. Und wahrscheinlich hast du recht, dass Philippo dabei geholfen hat, dass ich es verstehe. Aber es stimmt nicht, dass ich ohne Philippo nicht nochmal angerufen hätte. Ich hätte mich auf jeden Fall bei dir gemeldet. Es hätte vielleicht länger gedauert. Du weißt genau, wie viel du mir bedeutest, Matteo… *schaut nun doch zu ihm auf und legt eine Hand auf seinen Unterarm* Es tut mir leid, hörst du? Dass ich so dumm reagiert habe und dass du durch all das scheinbar alleine musstest, dass du Angst haben musstest, zu dir zu stehen. *drückt seinen Unterarm leicht und fügt leiser hinzu* Und ich freue mich, dass du jetzt glücklich bist. Mit David.
Matteo: *verzieht nur das Gesicht, als sie sagt dass sie ihn angerufen hätte* *glaubt das nicht so ganz und denkt, dass sie das nur sagt, damit sie sich besser fühlt* *zuckt mit einer Schulter, was sie aber nicht sieht, weil sie den Blick senkt* *hört dann, wie sie sich entschuldigt und schaut sie sehr überrascht an* *kann sich nicht erinnern, dass sie sich jemals für irgendwas bei ihm entschuldigt hätte* *schluckt sehr schwer, als sie sich erklärt und weiß nicht so richtig, was er da eigentlich gerade fühlt* *presst die Lippen aufeinander, als sie seinen Arm berührt und sich nochmal entschuldigt* *sagt leise* Schon okay… *schaut sie dann an* Ich bin wirklich glücklich, Oma, und ich bin auch glücklich, dass du das so siehst und mir gesagt hast. *tätschelt etwas unbeholfen ihre Hand die auf seinem Arm liegt* *denkt, dass das eine ziemlich große Sache ist, die gerade passiert ist und dass seine Oma echt über ihren Schatten gesprungen ist* *würde ihr das gern wiedergeben und fällt aber nur eine Sache* Und… mir tut es auch leid… die ganze Sache mit Papa und dass ich dich am Anfang auch gemieden hab deswegen, das war nicht okay… und wenn wir können, kommen wir auf jeden Fall zu deinem Geburtstag, ja? Egal, ob er kommt oder nicht.
Oma: *seufzt leise, als er meint, dass es schon okay ist, weil sie eigentlich weiß, dass es nicht okay war, wie sie sich verhalten hat, belässt es aber dabei* *lächelt dann sehr, als er bestätigt, dass er wirklich glücklich ist und denkt sich, dass das ja nun wirklich das wichtigste ist* *lacht, als er ihre Hand tätschelt und haut ihm liebevoll auf den Arm, ehe sie ihre Hand wegzieht* Das ist doch die Hauptsache, oder? Dass du glücklich bist! Und dass du weißt, dass ich das sehe. Und dass du keine Angst mehr davor haben musst, vor mir du selbst zu sein. Ich rede manchmal wirklich ohne nachzudenken, mein Junge! Und dann bin ich immer eher bei mir als bei anderen. Was manchmal hilfreich ist, aber manchmal eben auch nicht. Ich möchte ja gerne bei dir sein. Dann hau mich oder unterbrich mich, ja? Mach mich irgendwie darauf aufmerksam, dass du auch noch da bist und dass es um dich geht und nicht um mich! Da darfst du keine Angst vor haben, verstehst du? *hört ihm dann wieder zu und schüttelt den Kopf* Das ist doch längst vergessen! Ich konnte das verstehen, wirklich… Du musstest ja selbst erstmal klar kommen… *strahlt dann, als er meint, dass sie zu ihrem Geburtstag kommen und lacht* Was soll das heißen, wenn ihr könnt!? Natürlich könnt ihr! Ich feiere am Wochenende! Vielleicht könnt ihr euch Urlaub nehmen und dann bleibt ihr länger… David und du… *will ihm mit der Erwähnung von David entgegen kommen, denn auch, wenn sie selbst ein bisschen skeptisch ist, ob Matteo diesbezüglich wirklich anders ist, als ihre anderen Enkel, so will sie ihm zeigen, dass sie ihn mit dem, was er über sich und David und ihre Zukunft sagt, durchaus ernst nimmt*
Matteo: *hört ihr zu, ist echt gerührt und muss ein paar mal schlucken* Danke, Oma… wird gemacht… *lächelt dann wieder, als sie sagt, dass es längst vergessen ist* *lacht dann* Naja, das soll heißen, dass wir gucken müssen, ob wir Urlaub bekommen und so weiter… aber das Wochenende kommen wir auf jeden Fall! *lacht dann leicht, als sie David so betont und legt den Kopf schief* Du meinst, falls wir uns bis dahin nicht unserem jugendlichen Leichtsinn hingegeben haben und uns getrennt haben? *grinst und schüttelt den Kopf* Ich wette, wir kommen /beide/ gerne.
Oma: *nickt zufrieden, als Matteo beteuert, sie zu erinnern, dass es um ihn geht und sieht, dass er ein bisschen gerührt ist* *wird dadurch auch ein bisschen gerührt, spielt dies runter, indem sie lacht* Dann sollte ja in Zukunft nichts mehr schief gehen! *lächelt dann sehr, als er meint, dass sie am Wochenende auf jeden Fall kommen und freut sich* Du sagst einfach deinem Arbeitgeber, dass es um deine alte Nonna geht - das muss er verstehen! Sonst gibst du mir seine Nummer und ich kläre das! *lacht, als er sie nicht wirklich ernst nimmt in Bezug auf David und ihn, schaut ihn aber gleichzeitig leicht strafend an* Genau das meinte ich! Und wenn ihr in 10 Jahren immer noch zusammen sein werdet, dann wirst du mir immer noch an den Kopf werfen, dass es nicht sicher ist, ob ihr im nächsten Jahr zusammen herkommt oder euch bis dahin vielleicht doch in eurem jugendlichen Leichtsinn getrennt habt, oder? Ich hab nur aus Erfahrung gesprochen, Matteo! Natürlich wünsche ich auch, dass ihr dann immer noch glücklich sein werdet und ich werde mich freuen, wenn es tatsächlich so ist und ihr mich eines besseren belehrt habt! Glaub mir, ich bin dann die erste, die zu Philippo und Mario sagt: “Schaut euch euren Cousin Matteo und seinen David an! So führt man eine Beziehung! Nehmt euch da ein Beispiel dran!” Aber soweit muss es ja erstmal sein… *hört dann, dass er beteuert, dass sie beide gerne kommen und nickt zufrieden* Das wollte ich hören, mein Junge! *lehnt sich dann in ihrem Stuhl zurück und sagt* Aber trotzdem weiß ich jetzt immer noch nicht viel mehr über euch… als Paar. Nur, dass es kompliziert war, zusammen zu kommen… warum auch immer… vielleicht magst du mir davon erzählen? Und wenn nicht… was gibt es sonst, was ich wissen müsste? Wohnt ihr zusammen? Plant ihr, zusammen zu ziehen? Hast du seine Eltern schon kennengelernt? Wie findet Susanne ihn?
Matteo: *lacht leicht* Das mach ich… und ansonsten würde ich sehr gern hören, wie du ihn auf italienisch zu textest, Oma. *grinst* *grinst weiter als sie sich etwas rechtfertigt und muss auch leicht lachen* Du kennst mich so gut… natürlich werde ich das jetzt jedes Mal sagen, wenn wir uns sehen… und ich weiß ja, was du meinst, und woher das kommt…. aber ich freu mich drauf, dir das Gegenteil zu beweisen… hoffentlich… *trinkt dann einen Schluck und lehnt sich wieder bequem zurück* *grinst leicht als sie dann natürlich doch noch Fragen hat* Also… ehrlich gesagt kann ich dir nicht so viel davon erzählen, weil es da auch um David geht, und das ist irgendwie seine Sache, das zu erzählen, verstehst du? Aber alles andere kann ich beantworten… Wir wohnen noch nicht zusammen, ich wohne ja in der WG und er wohnt mit seiner Schwester zusammen. Aber die müssen aus ihrer Wohnung raus zum nächsten Monat, also kommen sie erstmal bei uns unter für drei Monate, dann haben sie mehr Zeit zu suchen… Und ja, wir waren vor zwei Wochen bei seinen Eltern. Die Mutter ist ganz okay, aber der Vater ist… schwierig. Und Mama findet ihn super. Die beiden verstehen sich wirklich gut, zum Glück.
Oma: *winkt ab bei Matteos Vorstellung, wie sie mit seinem Chef spricht* Papperlapapp, das krieg ich schon hin… ich lern einfach ein paar deutsche Wörter - so schwer kann das ja nicht sein! *lacht zunächst leise, lächelt dann aber, als Matteo meint, dass er sich darauf freut, ihr das Gegenteil zu beweisen* Hoffentlich!? Junge, wenn du wirklich davon überzeugt bist, dann gibt es kein “hoffentlich” - dann weißt du es einfach! Bei deinem Opa und mir gab es nie ein “hoffentlich”. Wenn du mit David zusammen bleiben willst, dann musst du dieses Wort in Bezug auf David aus deinem Wortschatz streichen. *hört ihm dann zu, wie er ihre Fragen beantwortet und nickt* Sehr loyal von dir! Vielleicht frag ich ihn dann einfach mal selbst… irgendwann… in ein paar Jahren… wenn ihr dann jeden Sommer kommt und er besser italienisch spricht. *schaut dann leicht erstaunt, als er erzählt, dass sie bald zusammenwohnen* Ah, ich hab schon gehört, wie schwer es in Berlin sein soll, eine Wohnung zu finden! Ein Unding eigentlich! Wo bleiben da die Menschenrechte!? Jeder hat doch das Recht auf angemessenen Wohnraum. Aber ich glaube, in Mailand oder Rom ist es nicht anders… da lob ich mir doch mein gutes altes Ravenna. Habt ihr denn so viel Platz in der WG, dass David und seine Schwester da beide noch rein passen? Ich meine, klar, David kann ja mit in deinem Zimmer schlafen… hab ich dir eigentlich mal erzählt, dass dein Opa und ich nach der Hochzeit zwei Jahre lang in nur einem Zimmer gewohnt haben, bevor wir dieses Haus hier gekauft haben!? So haben wir gespart! Aber es hat von Anfang an gut funktioniert… *lacht leise* Und als wir dann umgezogen sind, schien uns dieses Haus am Anfang viel zu groß - wir haben uns dann meistens nur im Wohnzimmer aufgehalten und da übernachtet… man musste sich erstmal dran gewöhnen, so viel Platz zu haben… *runzelt dann die Stirn, als er von Davids Vater berichtet* Inwiefern schwierig? Akzeptiert er nicht, dass ihr zusammen seid? Ist er… wie sagt man? Homophob? Als Vater? Ein homophober Vater ist auch nicht viel besser als einer, der einfach abhaut, sag ich dir! Was ist nur los mit den Männern in dem Alter?! Aber schön, dass seine Mutter ganz okay ist. *lacht dann leise* Dass Susanne David super findet, hätte ich mir eigentlich denken können. Susanne ist aber auch ein Mensch, der mit allen Menschen gut klar kommt. Sie ist immer so warm und freundlich! Da kann man gar nicht anders als zu lächeln, wenn man mit ihr spricht, oder? Also ich meine, jetzt, wo es ihr besser geht… Schön, mein Junge, dass die beiden sich gut verstehen. Also lässt sich das auch mit ihrer Religion irgendwie vereinen? Es gibt ja Christen, die denken, schwul sein sei eine Sünde. So ein Quatsch, wenn du mich fragst. Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass es Schwule und Lesben gibt, dann hätte er sie nicht erschaffen oder was meinst du?
Matteo: *lacht leicht* Ja, deutsch ist ja bekanntlich total leicht… *kann nicht anders als zu grinsen, als sie sich so an dem Wort “hoffentlich” hochzieht* *hatte damit schon halb gerechnet* *hört ihr dann aber weiter zu und wird ernst* *sagt leise* Ja, stimmt eigentlich… *denkt nicht wirklich, dass sie ihn gehört hat, weil sie einfach weiter plappert* *nickt also nur, als sie von der Wohnungssituation in Berlin erzählt* *muss wieder schmunzeln, als sie sich so ereifert* *hört dann wie sie eine Frage stellt, aber direkt weiter plappert von seinem Opa und ihrer Wohnungssituation* *antwortet trotzdem einfach* Eine meiner Mitbewohnerinnen geht für drei Monate nach Madrid, Davids Schwester übernimmt ihr Zimmer und David kommt bei mir unter… *lächelt dann, als sie von dem Einzug ins Haus berichtet und ertappt sich dabei sich vorzustellen, wie es ihm und David wohl gehen würde, wenn sie das erste Mal in ihrer eigenen Wohnung schlafen* *muss bei der Vorstellung lächeln und freut sich schon auf diese Zukunft* *wird dann aber aus seinen Gedanken gerissen, als sie nach Davids Vater fragt* *will und kann ihr die Ausmaße ja nicht erzählen und nickt deswegen zu ihrer Vermutung* Ja, homophob… er kann David einfach nicht so akzeptieren wie er ist… *lacht dann aber, als sie von seiner Mama und Religion anfängt* Jap, seh ich auch so. Ich glaub, Gott mag uns… und Mama ist damit auch cool… in Berlin gibt es sogar eine christliche Gruppe für LGBT Angehörige quasi, da war sie jetzt ein oder zweimal und es hat ihr wohl echt gefallen… Also alles gut.
Oma: *bekommt nur so am Rande mit, dass Matteo ihr bezüglich des “hoffentlich” zustimmt, speichert aber dennoch in ihrem Hinterkopf ab, dass sie in Zukunft darauf achten wird, ob er dieses Wort weiter benutzt oder nicht* *hört, dass David tatsächlich in Matteos Zimmer zieht und seine Schwester ein anders Zimmer übernimmt* Ahhh… Madrid! Soll ja auch schön sein… *muss dann aber dringend noch die Geschichte von dem Einzug in ihr Haus erzählen, damit Matteo versteht, dass es auch durchaus Vorteile haben kann, auf so engem Raum zu leben und man sich sehr schnell daran gewöhnt und es auch genießen kann* *sieht ihn lächeln, als sie erzählt und strahlt* *fügt darum noch hinzu* War gar nicht so ungemütlich. Aber dann hatten wir eines Tages Gäste über Nacht da und deinem Opa war es peinlich zu sagen, dass wir im Wohnzimmer schlafen, wo wir doch so ein schönes Schlafzimmer hatten. Also haben wir dann oben geschlafen! Und ich sag dir: Bett und Couch - das ist schon ein Unterschied. Und von da an… haben wir eben die ganze Zeit im Schlafzimmer verbracht statt im Wohnzimmer… *sieht, wie Matteo sie leicht entsetzt ansieht und lacht* Nein, das war ein Scherz, mein Lieber. Wir sind natürlich nur zum Schlafen nach oben gegangen… *schüttet dann den Kopf, als es um Davids Vater geht* Und was sagt seine Mutter dazu?! Ich meine, ihr Ehemann stellt sich ja praktisch gegen den gemeinsamen Sohn! Also ich persönlich wäre da auf die Barrikaden gegangen. Oder leben die beiden getrennt und Davids Mutter bekommt da gar nicht viel von mit? *lacht dann wieder bei Matteos Worten über Gott* Ich bin mir ziemlich sicher, dass Gott euch mag. Wer würde euch nicht mögen!? Schön, dass deine Mutter das so entspannt sieht *runzelt dann die Stirn und sieht ihn verwirrt an* *hebt die Hände und unterbricht ihn* LGB... was? *schüttelt den Kopf* Ist das wieder irgendwas Neumodisches, von dem deine alte Nonna keine Ahnung hat!?
Matteo: *muss leicht lachen, als sie erzählt, dass es Opa peinlich war und kann sich das gut vorstellen* *schaut dann kurz entsetzt, als er denkt seine Oma macht eine Andeutung* *schaut sie dann aber doch etwas belustigt an* Opa war immer ein Gewohnheitstier… aber das Haus hat er ja dann auch geliebt… *verzieht dann wieder das Gesicht, als seine Oma weiter nach Davids Familie fragt* Nee, die sind nicht getrennt… aber sie stellt sich schon gegen ihn… also mittlerweile, am Anfang war das wohl auch nicht so leicht… *schüttelt dann leicht amüsiert den Kopf, als sie fragt, wer sie denn nicht mögen würde* *hat kurz ein schlechtes Gewissen, als seine Oma nicht weiß, was LGBT ist und er den Begriff einfach so benutzt hat* Das ist eine Bezeichnung, also eine Abkürzung, steht für lesbian gay bisexual transgender, also lesbisch, schwul, bisexuell und transgender, aber halt auch alle anderen Sexualitäten und Geschlechter die halt nicht der heteronorm entsprechen… ich weiß nicht, ob das so neumodisch ist, die Abkürzung vielleicht schon…
Oma: *nickt heftig und lacht leise, als Matteo meint, dass sein Opa ein Gewohnheitstier war* Ohja! Pünktlich um 19 Uhr die Nachrichten und um 20 Uhr Abendessen bitte! Ohne Rücksicht auf Verluste! Es waren Gäste da, aber Opa musste um 19 Uhr Nachrichten schauen! Weihnachten? Opa muss um 19 Uhr Nachrichten schauen! Wir sind auf einem Geburtstag eingeladen? Opa fragt um kurz vor 19 Uhr nach einem Fernseher um Nachrichten zu schauen…. *lässt sich dann weiter von Davids Eltern berichten und schaut ein wenig unbefriedigt, als Matteo von der Mutter berichtet* *murmelt* Naja, wenigstens etwas. Aber ich versteh nicht, was daran am Anfang nicht so leicht war… wenn sie selbst doch damit klar kommt und David unterstützt… dann muss man auch zu seiner Meinung stehen. Egal ob vor Freunden, Fremden oder dem Ehemann! Und man muss doch sein Kind beschützen. Naja, aber papperlapapp… du sagst ja, dass sie sich inzwischen gegen ihn stellt und das ist ja die Hauptsache. Und ihr geht dem Vater einfach aus dem Weg und gut ist. Mit sowas müsst ihr euch nicht abgeben! *hört ihm interessiert zu, als er erklärt, was LGBT bedeutet, runzelt dann aber wieder die Stirn* Also… Lesbisch und schwul sind mir inzwischen klar. Bisexuell ist doch, wenn man sich nicht entscheiden kann, oder? Also wenn man sowohl mit Frauen, als auch mit Männern zusammen sein will? Und Transgender? Das hab ich noch nie gehört… ist das was Neues? *runzelt noch mehr die Stirn und fasst sich an den Kopf* Alle anderen Sexualitäten und Geschlechter!? Was gibt es denn noch alles? Werdet ihr da heutzutage in der Schule drüber aufgeklärt oder woher wisst ihr sowas alles? Wie soll man da als alter Mensch mitkommen? Es gibt doch nur zwei Geschlechter, oder? Mann und Frau… Hilfe, ist das kompliziert! Weißt du, ich will ja wirklich mit der Zeit gehen und alles verstehen, aber mit all dem kenn ich mich wirklich überhaupt nicht aus!
Matteo: *lacht leicht* Oh ja, da erinner ich mich noch dran… immer Nachrichten, egal ob wir grad gespielt haben oder nicht, er ist aufgestanden und zum Fernseher gegangen… *nickt dann zu dem, was sie sagt* Glaub mir, ich versteh das auch nicht, Oma. Aber ich freu mich für David, dass sie es jetzt wenigstens tut. *hört dann ihre Reaktion auf seine Erklärung und verflucht sich grad sehr selbst dafür, dass er damit überhaupt angefangen hat* *fährt sich einmal mit der Hand durch die Haare* Ich bin auch kein Experte, Oma… aber eins kann ich dir sagen, transgender gab es schon immer, überhaupt gab es alles schon immer. Es war nur verpönt und nicht bekannt weil die Gesellschaft schwierig war. Bisexuell ist übrigens nicht, wenn man sich nicht entscheiden kann, das ist einfach wenn man auf Männer und Frauen steht. Das ist wie dein Orangensaftbeispiel *grinst leicht* Die sagen halt sie mögen Orangensaft und Apfelsaft, ganz einfach. *atmet einmal tief durch und hofft, dass er transgender gut rational erklären kann* Und transgender… also das ist wenn du ein Mann bist, aber als Frau geboren wurdest, oder andersrum. Es fühlt sich sofort falsch an, aber du weißt nicht richtig was es ist, bis du es dann googlest oder… wenn du mutig bist, fragst du andere Leute und dann begreifst du vielleicht, was mit dir los ist und kannst endlich was tun, damit du so leben kannst wie du bist. *presst die Lippen zusammen weil das nun doch emotionaler war als geplant* Es ist übrigens nicht schlimm, sich nicht auszukennen. Schlimm ist nur, Leute zu verurteilen, nur weil man sich nicht auskennt… Du fragst, das ist doch gut…
Oma: *runzelt die Stirn, als Matteo meint, dass es das alles schon immer gegeben hat* *hat davon wirklich noch nie gehört* *fällt es schwer, das zu verstehen und findet auch irgendwie das der Vergleich zum Orangensaft ein bisschen hinkt, da die meisten Menschen ja tatsächlich Orangen- und Apfelsaft gerne trinken* *hält sich aber zurück, was zu sagen, da sie sich an die Diskussion mit Philippo erinnert und wie dieser sie zurechtgewiesen hat, als sie über Matteo geurteilt hat, weil dieser nun doch einen Freund und keine Freundin hat* *findet jetzt im Nachhinein ja wirklich, dass er Recht hatte und hat sich auch damals vorgenommen, diesbezüglich tatsächlich nicht mehr über jemanden zu urteilen, da Philippo mehrmals betont hat, dass man es sich nicht aussucht, zu wem man sich hingezogen fühlt, sondern dass das von Geburt an in einem drin ist* *versucht wirklich daran zu denken, während sie Matteo zuhört, schaut aber dennoch leicht verwirrt, als er ihr erklärt, was transgender bedeutet* *hebt die Hand, um ihn kurz zu unterbrechen* Moment, moment! Das heißt, jemand kommt als Mädchen zur Welt, fühlt sich aber die ganze Zeit wie ein Junge?! Oder andersrum eben… Und dann?! Die Menschen sehen dich doch trotzdem als Mädchen und sprechen dich so an. Da kannst du doch nicht jedesmal erklären, dass du eigentlich ein Junge bist… oder machen solche Menschen das nicht? Leben sie dann einfach im falschen Körper weiter!? Junge, das ist ja alles hochkompliziert heutzutage… *bemerkt nicht, dass Matteo emotional ist, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt ist, zu verstehen, was er gesagt hat* *hört dann, dass es nicht schlimm ist, sich nicht auszukennen und lächelt* Ja, ich frage… das hab ich durch dich gelernt, mein Junge! Naja, oder vielmehr durch Philippo. Der hat mir klargemacht, wie sehr ich dich durch meine Reaktion verletzt habe. Und das will ich ja nicht! Ich will ja niemanden verletzen! Und dich erst Recht nicht! Aber gut, dass du sagst, dass ich fragen kann… es kann ja schließlich auch niemand voraussetzen, dass ich das alles weiß: Früher wurde doch da nie drüber gesprochen. Wo denkst du hin… Früher gingen alle davon aus, dass es sowas gar nicht gibt… Gut, dass ihr heute so aufgeklärt seid und es für euch so normal ist, Menschen zu begegnen, die… also, naja… die nicht der Norm entsprechen…
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als seine Oma nachfragt* *schüttelt leicht den Kopf* Naja, also man kann sich ja schon so anziehen und frisieren und geben wie man sich fühlt… und dann gibt es natürlich auch medizinische Hilfe… aber das wär jetzt vielleicht wirklich n bisschen zu kompliziert, das alles zu erklären, Oma… *denkt an die ganzen anderen Sachen, die David auch gemacht hat oder immer noch macht und was da alles dazu gehört* *denkt, dass das wirklich eher an David ist zu erzählen, falls er sich jemals vor seiner Oma outen würde* *lächelt dann leicht, als sie von Philippo erzählt und nimmt sich mal wieder vor, ihm zu schreiben* Ja, es ist wirklich gut, dass wir so aufgeklärt sind… wurde ja auch viel dafür getan… *nimmt noch einen Schluck und schau seine Oma* Und falls du noch mehr Fragen hast, kannste auch anrufen, Oma.
Oma: *nickt bei Matteos Worten und haut sich leicht gegen den Kopf* Natürlich… anziehen und frisieren… klar… als Mann kann ich mir die Haare wachsen lassen und mich schminken, wenn ich eigentlich eine Frau bin… und als Frau dann kurze Haare und sowas… natürlich... *schüttelt dann leicht den Kopf* Aber medizinisch. Du meinst…Operationen? *deutet auf ihre Brust und den Schrittbereich und wird ein bisschen verlegen, überspielt das aber durch Gerede* Ist das nicht ein viel zu großer Aufwand? Und ein zu großes Risiko?! Machen das denn viele? *nickt dann, als er ihr ihr zustimmt und lächelt, als er meint, dass sie immer anrufen kann, wenn sie Fragen hat* Das werd ich tun, mein Junge… Himmel, wie sind wir denn nur auf dieses ernste Thema gekommen!? Eigentlich wollte ich doch noch mehr über David wissen… achja, deine Mutter hat eine Gruppe gefunden in der Kirche - das ist doch wirklich toll! Das also noch mehr Menschen der Ansicht sind, dass sich Schwulsein und Religion vereinen lässt… Bestimmt erzählt sie dort ganz stolz von dir… oder von euch… ich meine, wenn David und sie sich so gut verstehen… aber ich glaube, David ist ähnlich verträglich wie sie, oder?! Er wirkt jedenfalls so, als würde er sich mit vielen gut verstehen… also das, was ich bisher mitbekommen habe… *lacht* Naja, es ist nicht viel… ich versteh ihn ja nicht… aber er wirkt aufmerksam… und er hat immer ein Auge auf dich… als würde er ständig prüfen, ob es dir gut geht… Streitet ihr oft? Manchmal muss man sich ja streiten, das weißt du ja hoffentlich. Das kann sehr reinigend wirken… Hach, ich wünschte, ich könnte ihn verstehen… dann könnte ich ihn besser einschätzen… du musst mir einfach noch mehr von ihm erzählen… ich weiß ja eigentlich nur, dass er Künstler ist und ihr euch aus der Schule kennt. Was mag er denn sonst so? Und was magst du an ihm?
Matteo: *nickt leicht, als sie von anziehen und frisieren spricht* Ja genau... *fühlt sich langsam immer unbehaglicher, weil er das Gefühl hat, er lügt sie irgendwie an oder verrät David, indem er so viel über das Thema redet* *muss dann aber doch lachen, als sie etwas verlegen auf ihre Brust und ihren Schritt deutet* *presst leicht die Lippen zusammen, als sie von einem zu großem Aufwand spricht* Mhmmm, ist schon Aufwand, so eine Operation… aber ein Preis der wohl gern gezahlt wird, um sich wohl zu fühlen… und das ist nicht das einzige, du bekommst auch die fehlende Stoffe gespritzt… also Testosteron oder Östrogene… *muss dann wieder lachen, als sie sich fragt, wie sie auf das Thema gekommen sind und sie dann David erwähnt* *zuckt dann mit einer Schulter, als es um seine Mutter geht* Joa, nehm ich an… *grinst dann leicht* Ja, David ist toll… und sehr umgänglich… du würdest ihn noch mehr mögen, wenn du ihn verstehen könntest, da bin ich mir sicher. *wiegt dann den Kopf hin und her* Streiten würd ich jetzt nicht sagen, aber wir sind schon mal unterschiedlicher Meinung… *lächelt, als sie fragt, was er an ihm mag* Also… er mag gerne Sandwiches und er mag Filme, er zeigt mir immer Filme, die man seiner Meinung nach gesehen haben muss, aber ich kenn mich da nicht so aus, ich lass ihn mal machen… er lernt gern neue Sachen und er ist ehrgeizig und zielstrebig… er zieht Sachen durch, die er sich vorgenommen hat… aber er kann auch faul sein und albern und spontan… *lächelt leicht* Das mag ich alles an ihm… und dass ich ich sein kann… ich fühl mich wohl und ich seh und hör ihn gern lachen… und wenn er mir was sagt, dann glaub ich ihm das… das ist nicht bei so vielen Menschen so… und wenn er sich konzentriert dann legt er seine Hände an seinen Hals… so… *macht es vor und grinst dabei doll* Keine Ahnung warum, aber ich mags… *fällt dann auf, dass er gerade fast so viel geredet hat wie seine Oma und das nur über David* *trinkt etwas verlegen einen Schluck* *sagt halblaut* Ja, ähm… sowas halt.
Oma: *macht große Augen, als Matteo davon spricht, dass Östrogen oder Testosteron auch gespritzt werden können* Sowas gibt es!? Unfassbar, wie weit die Medizin heutzutage ist, oder? Das wäre wirklich nicht denkbar gewesen, als ich noch jung war. Aber natürlich… sowas erleichtert dann natürlich auch das Auftreten… *lacht laut, als er vermutet, dass sie David noch mehr mögen würde, wenn sie ihn verstehen könnte* Na dann soll der Junge sich mal ranhalten mit dem italienisch lernen! Wenn man jung ist, lernt man Sprachen doch angeblich so schnell! *hört dann seine Worte zum Thema Streit und nickt* Wenigstens etwas! Sonst wird es doch auch langweilig, wenn man immer einer Meinung ist, oder?! Ich hatte mal eine Freundin - die hat mir bei allen Sachen zugestimmt! Das war ganz schrecklich! Ich hatte das Gefühl, sie hat gar keine eigene Meinung. Das wurde sehr schnell langweilig. Sie ist dann irgendwann nach Rom gezogen. Da war ich nicht sehr traurig drum… *verstummt dann, als ihr auffällt, dass sie Matteo schon wieder unterbrochen hat und er ja eigentlich von David erzählen wollte* *presst demonstrativ die Lippen zusammen als Zeichen, dass sie nun bereit ist, zuzuhören* *sieht ihn lächeln, als er beginnt zu erzählen und hört ihm aufmerksam zu* *findet es ein bisschen ungewohnt, dass er auf einmal so viel spricht und murmelt nur einmal leise zwischendurch* Schön… das klingt sehr schön… *hört ihn dann erzählen, was er alles an David mag und spürt auf einmal einen leichten Kloß im Hals, als er meint, dass “er er sein darf”, weil diese Aussage ihr zeigt, dass das für Matteo anscheinend in der Vergangenheit nicht so selbstverständlich war* *spürt, wie sehr er David vertrauen muss, schluckt den Kloß im Hals schnell runter, weil das ja eigentlich was sehr Schönes ist* *lächelt, als er Davids Konzentrationsgeste nachmacht und hat dann das Gefühl, dass er verlegen wird* *versteht nicht ganz warum und beugt sich ein wenig vor* *weiß gerade irgendwie gar nicht, was sie sagen soll und öffnet zweimal kurz den Mund* *lacht dann und schüttelt den Kopf* Sieh dir an, was du getan hast, Junge! Deine alte Nonna sprachlos gemacht! Sowas passiert weiß Gott nicht oft! *wird wieder ernster und sammelt sich* Weißt du, wann du mir das letzte mal mit so einer Begeisterung von etwas erzählt hast!? In dem Sommer, in dem du dich trotz deiner Angst vor den Wassergeistern wieder ins Wasser getraut hast! “Nonna,” hast du gesagt, “es hat tatsächlich funktioniert! Der Trick mit den Muscheln hat funktioniert!” und dann hast du ganz begeistert von deinen Plänen gesprochen und was du in den nächsten Tagen im Wasser alles tun möchtest und dass du jeden Tag andere Muscheln mit ins Wasser nehmen willst, damit die Wassergeister eine große Auswahl haben… *atmet einmal tief durch und sagt dann* Das klingt wirklich sehr schön alles. Ich freu mich, dass dein David dich so glücklich macht und ich wünsche euch, dass ihr noch ganz lange so glücklich bleiben werdet!
Matteo: *ist tatsächlich etwas verlegen, weil er so offen war und so emotional* *sieht aber den Blick seiner Oma und weiß, dass er es bei ihr sein kann* *muss leicht lächeln, als sie zweimal den Mund öffnet und wieder schließt* *lacht dann* Dich sprachlos machen? Das hab ich ja noch nie geschafft. *hört ihr dann zu und muss schmunzeln als sie mit der Wassergeistergeschichte ankommt* *erinnert sich nur zu gut, wie sehr er sich gefreut hat, dass er wieder ohne Angst ins Wasser kann* *findet, dass das tatsächlich vergleichbar ist, dass David ihm ja auch ein Stück weit die Angst genommen hat* *lächelt* Oh, das wird ihm gefallen, er und die Wassergeister bringen mich zum erzählen… er fand die Geschichte nämlich ziemlich gut… *wird dann wieder etwas verlegen, als sie von “deinem” David spricht und sich so für sie freut* Danke, Nonna… das wünsch ich mir auch…
Oma: *lacht noch mehr, als Matteo auch lacht und schüttelt den Kopf* Stimmt! Bisher noch nie! Und das schaffen wirklich auch nur wenige… *schaut ihn dann erstaunt an* Du hast ihm die Geschichte mit den Wassergeistern erzählt!? Du hast mich damals angefleht, dass ich mit niemandem darüber spreche! Und du selbst wolltest auch mit niemandem darüber sprechen. Anfangs dachte ich ja noch, dass du mit mir und den Wassergeistern zusammen ein Geheimnis haben willst, aber als du älter wurdest und diese Geschichte immer wieder auf den Tisch kam, hatte ich eher das Gefühl, dass es dir peinlich ist… als ob die Geschichte erfunden wäre und du drauf reingefallen wirst! Aber ich hab es dir damals gesagt und ich sag es auch heute noch: Die Geschichte ist wahr und wenn dir jemand nicht glauben sollte, dann nur, weil er noch keinem Wassergeist begegnet ist! *nickt heftig* *lächelt dann leicht, als er meint, dass er sich auch wünscht, dass er und David lange glücklich bleiben, fragt dann aber* Und David? Wünscht er sich das auch?
Matteo: *lächelt sehr breit, als sie auf die Geschichte der Wassergeister besteht und liebt sie ein bisschen mehr dafür* *nickt leicht* David kannte so die halbe Geschichte von Mama und hat immer wieder gefragt… naja, irgendwann bin ich halt eingeknickt. Aber wie gesagt, er fand sie super und will jetzt auch immer Muscheln mitnehmen ins Meer. *schluckt dann leicht bei ihrer Frage und hat Davids Gesicht vor sich, wie er lächelt, als sie gemeinsam ihre hypothetische Wohnung planen* *lächelt und nickt leicht* Ja, ich glaub schon…
Oma: *grinst zufrieden, als Matteo erzählt, dass David die Geschichte glaubt* Ein weiser Junge! Im Meer sollte man immer Muscheln dabei haben! Ich hoffe, er hat auch eine Badehose mit Hosentasche? Du hast doch noch eine, oder? Mit Hosentasche? Das ist wichtig! Und ihr Männer habt es da einfacher als wir! Finde mal einen Badeanzug mit Taschen! So gut wie unmöglich! Ich muss mir immer selbst die Taschen einnähen! *runzelt dann die Stirn, als Matteo die Antwort auf ihre Frage nur zu “glauben” scheint* Was soll das heißen, “du glaubst”!? Hast du ihn denn nicht gefragt!? Ich denke, du bist so glücklich und du willst, dass das so bleibt!? Ich denke, du bist der Überzeugung, dass du ihn auch in zehn Jahren noch mit zu deiner alten Nonna bringen wirst!? Dann musst du ihn darauf festnageln, Matteo! Du musst ihn festhalten und ihm zeigen und sagen, dass du das willst. Du musst ihn fragen, was er will und ihm sagen, was du willst! So funktioniert das doch oder ist das heutzutage anders!? Wenn ihr beide nicht sagt, was ihr euch wünscht, wo soll denn das hinführen, du lieber Himmel!? Du glaubst… *pffft leise und schüttelt den Kopf* … “ich glaube” sollte man eigentlich genauso aus seinem Wortschatz streichen, wie “hoffentlich”... *trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lacht leicht* Klar haben meine Badehosen noch Taschen! Davids auch! *ist sich eigentlich gar nicht so sicher, schon gar nicht bei Davids, aber denkt, dass er das schon mal so behaupten kann* *muss dann erst wieder lachen als sie sich schon wieder so aufregt* *schüttelt dann aber leicht den Kopf zum Ende hin* Nonna, Nonna… wir sind gerade mal 3 Monate zusammen… klar reden wir auch über die Zukunft und so, aber doch nicht so ernst… Ich will mit ihm zusammen sein und er will mit mir zusammen sein. Hier und jetzt. Und wenn sich das Gefühl nicht ändert… wovon ich ausgehe… dann wollen wir das in zehn Jahren auch noch. Aber ich kann doch nicht einfach behaupten, ich weiß, wie David sich in zehn Jahren fühlt. *trinkt den letzten Schluck und schiebt das Glas etwas weg* Aber es freut mich, dass du dir doch so Gedanken um meine Beziehung machst…
Oma: *nickt zufrieden, als Matteo die Taschen erwähnt und murmelt* Dann ist ja gut… *hört Matteo lachen bei ihren Worten und schaut ihn skeptisch an* *hört dann seine Worte und schnaubt kurz* Das meinte ich doch auch gar nicht! Nicht, wie ihr euch fühlt, sondern was ihr wollt! *schüttelt dann sofort den Kopf, als er meint, sie würde sich Gedanken um seine Beziehung machen und behauptet* Das tu ich doch gar nicht! Ich glaube immer noch nicht daran, dass du ihn im nächsten Jahr wieder mitbringst! Das musst du mir erstmal beweisen! Aber ich gebe zu, dass du mich zum Nachdenken gebracht hast! Du bist der erste Enkel, der mir ganz klar sagt, dass ich mein nächstes Mal mit seinem Partner bekomme. Immer wenn ich bei den anderen die Anspielung mache, wird nur gelacht und mit den Schultern gezuckt, wusstest du das!? Was soll ich da denken!? Natürlich denke ich dann, dass Beziehungen in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich was wert sind! Und wenn du das Gegenteil behauptest, dann muss ich entweder davon ausgehen, dass du total naiv bist und wenn ihr euch mal trennt, den größten Liebeskummer haben wirst oder ich muss davon ausgehen, dass du in 10 Jahren tatsächlich vor mir stehst und sagst: “Siehst du, Nonna, ich hab’s dir doch gesagt!” Also das ist der einzige Grund, warum ich mir Gedanken um deine Beziehung mache… *haut mit der Hand auf den Tisch und greift wieder nach ihrem Glas* *murmelt leise und leicht grummelnd hinein* Naja, okay… und vielleicht auch noch deswegen, weil du so glücklich wirkst…
Matteo: *hört ihr zu* *ist schon auch sofort wieder gekränkt, als sie sagt, dass sie nicht daran glaubt, dass er mit David zusammen bleibt* *hört ihr dann weiter zu und versteht, was sie meint* *wiegt den Kopf leicht hin und her* Was ist denn, wenn es beides ist? Ich werde definitiv den größten Liebeskummer haben wenn wir uns mal trennen, aber ich /will/ auch dass das nie passiert. Aber ich kann doch auch nicht in die Zukunft gucken, oder? Warum ist es also falsch zu glauben oder zu hoffen? Sich sicher zu sein, ist doch auch nicht immer gut. Ich will, dass David glücklich ist und dass ich glücklich bin. Und ich hoffe, dass es immer so ist, dass wir zusammen am glücklichsten sind, aber wie kann ich das denn sicher wissen? Ich will, dass das alles klappt, aber wissen tu ich es doch nicht. *legt den Kopf leicht schief, als sie sagt, dass er so glücklich ist* Ich bin glücklich und ich will es bleiben. Das muss erstmal reichen…
Oma: *schaut ihn fragend an bei seiner Frage* *schüttelt dann den Kopf, als er fragt, was so falsch am Glauben und Hoffen ist* Es ist nichts falsch am Glauben und Hoffen, nein! Und ich will damit auch nicht sagen, dass man stattdessen alles wissen muss! Es geht hier nicht um Wissen, mein Junge! Nicht ums “sicher sein”, nein! Wissen können wir alle nichts! Wir wissen auch nicht, ob ich in 10 Jahren überhaupt noch hier bin, damit du mir dann sagen kannst: “Siehst du, Nonna, ich hab’s dir ja gesagt!”. Wir wissen nicht, ob morgen tatsächlich die Sonne scheint oder ob es doch regnet. Wir wissen nicht, ob wir nicht nächste Woche im Lotto gewinnen… Und natürlich kannst du nicht wissen, ob David und du in 10 Jahren noch zusammen seid. *lacht dann leise* Aber du sagst es doch ganz richtig, mein Junge: Du willst! Du willst, dass ihr beide glücklich seid! Du willst, dass das alles klappt! Du weißt es nicht, natürlich! Aber ein Wille ist immer stärker als eine Hoffnung oder ein Glaube. *lacht* Jaaa, jetzt denkst du sicher, deine alte Nonna ist ganz penibel… aber glaub mir, da gibt es einen Unterschied! Man achtet beim Sprechen vielleicht nicht so drauf… aber du hast von allem gesprochen… vom Wissen, vom Hoffen, vom Glauben, vom Wollen… aber auf’s Wollen kommt es wirklich an!
Matteo: *schaut sie an und lässt es richtig sacken, was sie sagt* *Hat sie Recht? Kommt es wirklich am meisten aufs Wollen an?* *denkt, dass er eigentlich nie viel wollte oder oft Sachen nicht genug wollte, dass er sich so hat gleiten lassen* *denkt auch, dass er wollte, dass es seiner Mama gut geht und dass sein Papa bleibt* *denkt also, dass vielleicht nicht alles klappt, was man will* *lächelt dann aber, als er an David denkt und wie sehr er will* *schüttelt den Kopf am Ende* Du bist nicht penibel, Nonna, du hast Recht… aufs Wollen kommts an… *greift einfach mal nach ihrer Hand und drückt sie kurz* Und ich will. Ich will, dass ich dir in zehn Jahren sagen kann: “Siehste, ich habs dir doch gesagt, Nonna.” *lacht dann kurz* Müssen es denn zehn Jahre sein? Ist das die einzige Zeitspanne, die dich überzeugt?
Oma: *sieht, dass Matteo nachzudenken scheint und öffnet einmal kurz den Mund, um noch weitere Erklärungen hinzuzufügen, schließt ihn aber wieder, da sie eigentlich alles Wichtige gesagt hat und Matteo ein schlauer Kerl ist, der bestimmt versteht, was sie meint* *lächelt stolz, als er nach einiger Zeit meint, dass sie Recht hat und greift sofort mit ihrer freien Hand nach seiner, als er nach ihrer greift* *drückt seine ebenfalls leicht und nickt zufrieden, als er sagt, dass er will* Das wollte ich hören! Sehr gut! *lacht dann ebenfalls und lässt seine Hand wieder los* *schüttelt den Kopf und winkt ab* Ach, vielleicht bin ich auch schon nach neun Jahren überzeugt… vielleicht beschließt ihr auch nach sieben Jahren zu heiraten und ich darf zur Hochzeit kommen… vielleicht würde mich das auch überzeugen… ich lass es dich wissen… erstmal will ich, dass ihr nächstes Jahr beide zu meinem Geburtstag kommt und dann sehen wir weiter, oder?
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Was gefällt dir besser? Tesorino oder Ciccino? Ich hoffe, du unterhältst dich gut mit deiner Oma… Ich denk an dich! Bis später <3
Matteo: *grinst, als sie sagt, sie sei auch vorher überzeugt* Eine Hochzeit würde dich /vielleicht/ auch überzeugen? *lacht* Na, du bist gut! Aber keine Sorge, du bist natürlich eingeladen! *nickt aber sofort* So machen wir das, wir überzeugen dich von Besuch zu Besuch *spürt dann sein Handy vibrieren und zieht es aus der Tasche* Sorry… *linst drauf und sieht, dass es von David ist* Vielleicht braucht David was… *liest die Nachricht und muss automatisch lächeln* *schreibt schnell zurück*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Hast du grad ernsthaft italienische Kosenamen gegooglet? Ist beides kitschig… also genau richtig für uns ;) Such dir was aus. Mit Oma ist es gut… bis gleich/später :*
Oma: *lacht, als er das “vielleicht” so betont und ihr dann bestätigt, dass sie eingeladen ist* *winkt ab* Ach, dann will ich mal nicht so sein. Hiermit wird bei “Hochzeit” das “vielleicht” gestrichen… *seufzt einmal leise und schaut Matteo lächelnd an* *würde ihm das wirklich so sehr wünschen, dass er sein Glück behält, wo er doch so verliebt und glücklich wirkt* *nickt bei seinem Vorschlag* So machen wir das… *schüttelt nur leicht den Kopf, als er sich entschuldigt, weil er nach seinem Handy greift* *hört dann, dass es David ist und fragt sofort* Geht es ihm schlechter? Braucht er doch eine Tablette?! Hätten wir mal nach ihm schauen sollen? Wir reden hier und haben Spaß und der arme Junge liegt da oben… *verstummt dann, als sie Matteo so lächeln sieht und wartet ruhig, bis er fertig ist* *fragt dann um einiges ruhiger und ebenfalls lächelnd* Alles gut? Was hat dich so zum Lächeln gebracht?
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Wer sagt denn, dass ich gegooglet hab!? Die Namen sind mir irgendwie einfach so eingefallen… merkwürdig, oder? Hmmm… ich glaub, dann nehm ich Tesorino… das klingt schön… also zumindest bis ich noch was Schöneres gefunden habe. Freut mich, dass es mit deiner Oma gut ist. A dopo, Tesorino :-*
Matteo: *grinst als seine Oma einlenkt* Klingt fair…. *schaut sie kurz an, als sie so besorgt nachfragt* *tippt dann aber erstmal zurück bevor er erklärt* Nee, ich glaub das Ausruhen tut ihm gut, aber er langweilt sich schnell… vielleicht geh ich gleich mal hoch? *schaut sie etwas fragend an* *sieht dann dass eine Antwort gekommen ist* *grinst leicht und schreibt schnell zurück*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Ja ja, is klar… da reden wir noch drüber. A presto, tesorino… daran muss ich mich noch gewöhnen
Oma: *ist erleichtert zu hören, dass es David besser geht* Das ist gut! Also wohl doch kein Sonnenstich…. davon hätte er auch auf jeden Fall noch erbrochen… *lacht dann* Er langweilt sich schnell!? Er ist doch Künstler! Wenn es ihm besser geht, soll er mir was schönes zeichnen… *legt den Kopf schief bei Matteos Frage und zuckt lachend mit den Schultern* Das kann ich dir nicht beantworten, mein Junge… *lächelt dann und fragt* /Willst/ du denn zu ihm hochgehen? *sieht dann, dass David wohl geantwortet hat und Matteo zurückschreibt* *beäugt ihn dabei* Ihr jungen Leute seid so schnell mit diesen Dingern… Mario sagt immer wieder, dass er mir so ein Ding zu Weihnachten schenken will, aber ich glaube nicht, dass ich es jemals benutzen werde. Was soll ich denn mit einem Handy!? Ich hab doch mein gutes altes Telefon…
Whatsapp-Nachricht von David an Matteo: Das schaffst du schon… non vedo l’ore di dopo.
Matteo: *lacht auch* Ja, naja… vielleicht will er nicht immer zeichnen? *grinst und schüttelt etwas amüsiert den Kopf, als sie ihn fragt, ob er denn will* Ich will immer bei ihm sein, Nonna, aber ich will auch Zeit mit dir verbringen… *lacht, als sie über das Handy spricht* Ach, Nonna, du könntest das auch lernen, aber nur wenn du /willst/, wenn nicht dann nicht, dann bleib bei deinem Telefon und lass dir Bilder ausdrucken. Ich hab ganz viele tolle Bilder auf meinem Handy, alle zusammen und gespeichert… *wedelt mit seinem Handy, aber bekommt dann die Nachricht von David und lacht* Er langweilt sich doch nicht, er lernt fleißig italienisch… er kann schon “non vedo l’ore di dopo” und “tesorino” *grinst leicht*
Oma: *schaut Matteo nur nachdenklich an, als dieser vermutet, dass David nicht immer zeichnen will und zuckt schließlich mit den Schultern* *strahlt dann, als Matteo meint, dass er immer bei David sein will, aber auch Zeit mit ihr verbringen will* Das ist schön, Matteo, mein Junge… dass du deine alte Nonna nicht vergisst, nur weil du so verliebt bist… aber es ist schon spät und ich brauche bald meinen Schlaf…. vielleicht hilfst du mir gleich noch, das Geschirr in die Küche zu bringen und dann geh ich in mein Bett und du zu deinem David und schaust zu, dass er sich nicht mehr langweilt... *lacht, als es um das Handy geht und er sie mit ihren eigenen Waffen schlägt* Nagut, du hast mich erwischt! Vielleicht will ich es ja auch gar nicht lernen. Vielleicht genieße ich es ja auch, meine Enkel damit zu belästigen, mir Fotos auf Papier zu schicken, wobei ihr natürlich eigentlich Recht habt: Selbst ist die Frau. Vielleicht geb ich dem Handy eine winzige Chance und wenn es nicht das tut, was ich will, dann kann Mario es direkt wieder mitnehmen! *hört Matteo dann lachen und bekommt auch bald darauf gesagt, warum* *grinst sehr breit* Ja, sehr wichtige Wörter! Er setzt gute Prioritäten! Und ein guter Junge, wirklich sehr ehrgeizig - wie du gesagt hast. Und ich bilde mir ein, dass er auch ein bisschen wegen mir italienisch lernt oder was meinst du? Will er bei mir Eindruck schinden? *lacht wieder* Wobei er “tesorino” wahrscheinlich eher für dich als für mich nachgeschlagen hat…
Matteo: *lächelt als sie sich so freut* *nickt* Ich vergess dich nie, Nonna.... *denkt, dass er sie vermisst hat, dass er öfter kommen will, dass er öfter telefonieren will, aber sagt das alles nicht* *denkt, dass er es einfach tun muss* *lacht dann leicht, als es wieder ums Handy geht* Du musst doch keinem was beweisen, Nonna... wenn du da keine Lust drauf hast, dann lass es. *muss dann lächeln, als sie wieder über David spricht* Auf jeden Fall lernt er das auch wegen dir. Er weiß, wie wichtig du mir bist, also will er dass du ihn magst. Aber ja tesorino ist wohl eher für mich... *grinst und richtet sich dann auf* Na, weißt du was? Warum gehst du nicht einfach schon ins Bett und ich mach das hier? Als Dankeschön und so...
Oma: *nickt* Du hast Recht! Ich muss niemandem was beweisen… Aber so ein Ding kann ja auch ganz nützlich sein, hab ich gehört… mal sehen! Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis Weihnachten… *würde nie zugeben, dass sie eigentlich schon interessiert ist, aber Angst hat, dass sie mit so einem Handy nicht klar kommt oder irgendwas falsch macht* *lacht dann bei Matteos Erklärung zu Davids italienisch und schüttelt den Kopf* Also für mich klingt das so, als würde er es dann doch eher für dich lernen. Wenn er will, dass er mir gefällt, weil ich /dir/ wichtig bin… Das heißt doch, wenn ich dir nicht wichtig wäre, würde er sich die Mühe nicht machen!? Er braucht sich keine Sorgen machen… ich vertraue dem guten Geschmack meines Enkels und mag ihn - ob mit oder ohne Italienischkenntnisse. Er lacht viel, kümmert sich um dich, macht dich glücklich und hat anscheinend das Herz am rechten Fleck. Was will man mehr!? *sieht dann, wie Matteo sich aufrichtet und schaut ihn erstaunt an, als er anbietet, aufzuräumen* *will ihm erst widersprechen, nimmt dann aber doch ein Angebot an, weil sie merkt, dass sie wirklich müde ist* *steht auf und schüttelt den Kopf* Nein nein, mein Junge! Nicht als Dankeschön! Es gibt hier nichts zu danken, hörst du!? Du darfst gerne einfach so abräumen und mir damit einen Gefallen tun, aber soweit kommt’s noch, dass du dich bedanken musst… wofür denn!? Dafür dass du hier sein darfst!? Das wäre ja noch schöner… *zieht ihn am Arm auf die Beine und legt dann die Hände rechts und links an seine Wangen* Du bist hier jederzeit willkommen, hörst du!? Vergiss das nicht! *zieht ihn dann in ihre Arme und drückt ihn an sich*
Matteo: *lächelt leicht, als sie sagt, dass David wohl doch für ihn lernt* *zuckt mit einer Schulter* Naja, vielleicht… aber er mag dich auch… und will mit dir reden… also tut er es nicht nur für mich. *lacht leicht, als sie das Dankeschön ablehnt* *will gerade schon zustimmen, als sie ihn hochzieht* *spürt dann ihre Hände an seinen Wangen und findet das Gefühl so vertraut und schön, dass er schlucken muss* *nickt nur leicht bei ihrem Zusatz, weil er grad nicht sprechen kann* *schlingt dann die Arme um sie und drückt sie zurück* *will sich wieder bedanken, aber hat das ja gerade verboten bekommen* *sagt deswegen leise* Du bist die beste, Nonna.
Oma: *freut sich, als Matteo meint, dass David mit ihr reden will und sie mag und ist ein bisschen neugierig, ob David wirklich so ehrgeizig ist, wie Matteo gesagt hat und beim nächsten Besuch dann schon besser italienisch spricht* *nimmt sich vor, ihm morgen beim Frühstück mal wieder eine kleine Lektion zu geben* Wie dem auch sei und egal, für wen er es tut… italienisch kann man immer gebrauchen! *lächelt, als Matteo ihre Umarmung erwidert und streicht ihm einmal durch die Haare, ehe sie ihn wieder loslässt* *wird ein bisschen verlegen bei seinen Worten und ditscht ihm sanft gegen den Arm* Du alter Charmeur… vielen Dank! *greift nach ihrem Glas und der Wasserflasche, um diese mit rein zu nehmen und schaut vom restlichen Geschirr auf dem Tisch zu Matteo* Stell das einfach nur in die Küche… ich spül das morgen früh. *lächelt ihn dann nochmal an* Schlaf gut und grüß David von mir. Ich hoffe, es geht ihm besser und er ist morgen wieder fit. Vielleicht können wir nochmal nach Ravenna in die Innenstadt - er hat ja beim letzten mal gar nicht viel gesehen… frag ihn doch gleich direkt mal…  also… gute Nacht, mein Junge! *hebt einmal die Wasserflasche zum Gruß und geht dann zurück ins Haus*
Matteo: *grinst leicht, als sie ihn als ollen Charmeur bezeichnet* *kommt das irgendwie bekannt vor* *nickt, als sie ihm Anweisungen gibt* Mach ich… *lächelt auch und nickt dann wieder* Sag ich ihm… gute Nacht, Nonna… *sieht, wie sie zurück ins Haus geht und setzt sich nochmal kurz* *schaut in den Garten und denkt nochmal über das Gespräch nach* *denkt, dass eine Oma echt weise ist und er sie vielleicht öfter mal anrufen und um Rat bitten sollte* *greift dann nach seinem Handy, um zu sehen, ob er was verpasst hat* *sieht, dass in den Chats was los war und David wohl an alle ein Update geschrieben hat* *tippt in manchen was zurück und schreibt dann nochmal separat an David*
Whatsapp-Nachricht von Matteo an David: Ich räum hier eben noch den Kram weg und bin gleich oben.
*rafft sich dann auf und trägt die Sachen in die Küche* *braucht dafür ein paar Gänge* *räumt dann das, was muss in den Kühlschrank und das Geschirr zumindest schonmal in die Spüle* *geht direkt ins Bad, damit er gleich nicht nochmal muss* *kommt danach in ihr Zimmer und sieht David auf dem Bett* *denkt, dass er ihn echt vermisst hat, obwohl er ihn nur ungefähr zwei Stunden nicht gesehn hat* *lächelt leicht* Hey… *lässt sich dann neben ihm aufs Bett fallen und schlingt sofort einen Arm um ihn und dockt an* Alles gut?
David: *hat sich ein bisschen ausgeruht und festgestellt, dass Liegen seinem Po wirklich gut tut* *hat in einigen Chats ein Update gegeben und dann tatsächlich ein bisschen italienisch gelernt* *kann inzwischen wieder gut auf dem Rücken liegen und freut sich, als Matteo schreibt, dass er gleich oben ist* *geht, während er wartet auch schnell ins Bad und macht sich soweit bettfertig - den Binder hatte er vorhin schon ausgezogen, als er nach oben gegangen war* *hat die Italienisch-App offen, als Matteo schließlich ins Zimmer kommt, schaut zu ihm und muss automatisch lächeln* *legt das Handy beiseite und streckt die Arme nach ihm aus* *grinst leicht und sagt leise* Ciao tesorino… *schlingt dann sofort die Arme um Matteo, als dieser sich zu ihm legt und drückt ihm einen Kuss auf die Haare* *brummt zufrieden bei seiner Frage* Hmmm… ja… und jetzt noch besser… *schließt kurz die Augen und atmet den typischen Matteogeruch ein, der sich so nach zu Hause anfühlt* *fragt schließlich leise* Und bei dir? Wie war’s?
Matteo: *lächelt, als er ihn tesorino nennt und denkt, dass er sich daran wirklich gewöhnen könnte* *drückt seine Nase noch mehr gegen Davids Hals und atmet ihn ein* *grummelt was Zufriedenes, als David sagt, dass es ihm gut geht* *hört dann seine Frage und überlegt kurz* War gut… Oma ist halt schon die beste… sie ist so klar und bestimmt in manchen Sachen… das is manchmal echt ganz gut… *bewegt seinen Kopf leicht und schaut zu ihm hoch* Und sie mag dich sehr… und findet es ganz toll, dass du italienisch lernst…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass es bei ihm gut war und nickt leicht bei seiner Erklärung dazu* *murmelt leise* Kann ich mir vorstellen… Klarheit und so… *fragt sich, über was sie wohl gesprochen haben, kommt aber nicht dazu zu fragen, da Matteo sofort fortfährt* *gluckst leise und grinst, als er hört, dass seine Oma ihn mag* *schaut zu ihm runter* Und woran macht sie fest, dass sie mich mag? Bisher hat sie ja noch nicht so viel von dem verstanden, was ich so von mir gebe… *beugt sich dann automatisch ein Stück zu Matteo runter und küsst ihn kurz und sanft auf die Lippen, einfach, weil er auf Entzug ist und gerade so gut dran kommt*
Matteo: *grinst leicht, als er fragt, woran sie das fest macht* Deine Aura… *wackelt mit den Augenbrauen* *wird dann geküsst und küsst ihn direkt nochmal* Hmmm, nee, sie sagt, dass du immer freundlich bist und lächelst und dass du auf mich achtest und dass du mich glücklich machst… *zuckt mit einer Schulter* Das reicht ihr schon.
David: *grinst sehr breit und nickt mit hochgezogenen Augenbrauen, als Matteo seine Aura als Grund nennt* Achso… natürlich… *lacht leise und schüttelt leicht den Kopf* *hört dann aber, was sie wirklich gesagt hat und presst leicht lächelnd die Lippen zusammen* *freut sich, dass sie auf solche Sachen achtet und diese wertschätzt, obwohl sie sich nicht wirklich unterhalten können* *weiß nicht wirklich, was er sagen soll, sagt darum übertrieben und gespielt selbstbewusst* Jaaa… ich bin ja auch der Beste… *lacht dann aber und lehnt sich wieder ein wenig entspannter zurück* *fährt sanft durch Matteos Haare, schweigt einen Moment und fragt dann leise und ein bisschen träge und müde* Und in welchen Bereichen hat’s dir gut getan, dass sie klar und bestimmt war? *dreht seinen Kopf und berührt mit den Lippen seine Stirn* *sagt leise und gegen seine Haut* … also nur, wenn du drüber reden magst… *küsst dann seine Stirn kurz und lässt die Lippen einfach da liegen*
Matteo: *lacht auf  bei seiner Antwort* Ja, allerdings, der allerbeste…. *schließt die Augen, als er durch seine Haare fährt und entspannt* *fährt mit seiner Hand fast schon automatisch Davids Seite entlang* *hört dann seine Frage und ist sofort etwas unsicher* *weiß nicht, was er ihm erzählen will und was nicht* *presst seine Lippen kurz zusammen, während er überlegt* Hmmm… wir haben darüber geredet, dass es Unterschiede gibt wie man Dinge sieht… oder eher, wie die Einstellung ist… sie war sehr penibel bei dem Unterschied zwischen wissen und wollen… und glauben und hoffen… ich fand glauben und hoffen nicht so schlimm… sie schon… also, sie sagt, dass es nicht reicht zu hoffen, man muss es wollen und dass das ein Unterschied ist… *lacht dann kurz* Sorry, das klingt mega konfus, wenn ich das jetzt so höre, aber eben hat es irgendwie Sinn gemacht.
David: *grinst nur, als Matteo meint, dass er der allerbeste ist und schließt die Augen, als Matteo beginnt, seine Seite entlang zu fahren* *genießt einen Moment die Berührungen, ehe er ihr Gespräch wieder aufnimmt* *hört Matteo zu und nickt zu Beginn* *runzelt dann die Stirn und versucht anhand irgendeines Beispiels zu verstehen, was er und seine Oma meinen, fällt aber so auf die Schnelle irgendwie kein richtiges ein* *lacht ebenfalls leise, als Matteo sich entschuldigt und hmmt* Ja, schon irgendwie konfus… muss man glaub ich erstmal sacken lassen… *denkt weiter darüber nach und meint schließlich zögernd* Also, wenn ich mich für einen Studienplatz bewerbe, dann reicht es nicht, dass ich hoffe oder glaube, dass ich einen kriege… dann muss ich einen kriegen wollen… aber wissen kann ich es nicht…? *grinst leicht* So in etwa? *seufzt einmal kurz und meint dann* Also ich glaub, ein bisschen kann ich deine Oma verstehen… ich glaub, wenn man mit “Wollen” an die Sache ran geht, also wenn man sagt: “Ich will diesen Studienplatz!”, dann hat das schon irgendwie ne andere Energie, als wenn man nur hofft oder glaubt… oder? *lacht leise* Trotzdem konfus… kommt ja dann total auf die Wortwahl an… hab ich noch nie wirklich drüber nachgedacht…
Matteo: *lacht leicht, als er ihm Recht gibt* *hört dann sein Beispiel und nickt* Ja, genau… *nickt dann wieder* Ja, so meinte sie das… ich sag halt oft, ich hoffe oder ich glaube und sie meinte, ich sollte mir das mal klar machen… sie hat halt schon Recht, ne? Ist ein Unterschied, ob man sagt: Ich hoffe, ich krieg den Job” oder ob man sagt “Ich will den Job!” *wiegt seinen Kopf leicht hin und her und bewegt ihn dann so, dass er dicht vor Davids ist* Aber für heute hab ich da genug drüber nachgedacht… *grinst leicht und küsst ihn dann* *murmelt gegen seine Lippen* mi sei mancato
David: *hört Matteo zu und runzelt wieder leicht die Stirn* *ist noch nicht wirklich aufgefallen, dass Matteo oft “ich hoffe” oder “ich glaube” sagt und nimmt sich vor, jetzt auch mal n bisschen drauf zu achten, da er sich das irgendwie nicht wirklich vorstellen kann, denn sonst wäre es ihm doch wohl irgendwie schon aufgefallen* *nickt aber schließlich und murmelt* Hmmm… ja, schon ein Unterschied… andere Energie… *fragt sich kurz, über was die beiden genau gesprochen haben und ob er wohl nachfragen soll, als Matteo so rutscht, dass er ihn direkt ansehen kann* *lächelt sofort und dreht sich ein bisschen auf die Seite* *nickt, als er meint, dass er da genug drüber nachgedacht hat und hakt das Thema innerlich also ebenfalls vorerst ab* *murmelt leise* Okay… *wird dann geküsst und schlingt seinen Arm fester um ihn, um ihn näher zu ziehen* *versteht natürlich nicht, was Matteo gegen seine Lippen murmelt und fragt deswegen ein wenig abgelenkt* Hmmm?
Matteo: *gluckst glücklich, als David ihn zurück küsst* *fährt mit einer Hand durch seine Haare* *will ihn eigentlich weiter küssen, als er Davids Frage hört* *fällt dann erst auf dass er italienisch gesprochen hat* Oh, sorry… ich hab gesagt, ich hab dich vermisst… *küsst ihn kurz* In meinem Kopf war noch italienisch…
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo sich entschuldigt und grinst leicht* Du weißt genau, dass ich es mag, wenn du italienisch sprichst… und irgendwann werde ich mit Sicherheit auch mehr von dem verstehen, was du sagst… *zieht ihn dann wieder näher und küsst ihn ebenfalls nochmal kurz* *sieht ihn dann an und lächelt, während seine Hand kleine Kreise auf Matteos Rücken malt* *versucht zusammen zu kriegen, was Matteo gerade nochmal gesagt hat und sagt schließlich leise und fragend* mi sei mancato anche? *ist sich ziemlich unsicher, ob “anche” tatsächlich “auch” bedeutet und ob es richtig war, das einfach hinten dran zu hängen, meint aber, das heute irgendwann schonmal so oder so ähnlich gelesen zu haben*
Matteo: *lacht leicht* Irgendwann bist du so gut, dass wir uns unterhalten können, wenn die anderen uns nerven… *wird nochmal geküsst und will ihn eigentlich nochmal küssen als David italienisch spricht* *muss sofort lächeln* *sieht dann aber seinen unsicheren Blick und nickt sofort* Ist richtig… du Naturtalent… *küsst ihn nochmal und dann nochmal länger* *merkt dann aber, dass er mehr will und zieht leicht seufzend zurück* *fragt dann halb ernst halb im Spaß* Wann wollten wir nochmal weiterfahren? Jetzt?
David: *lächelt erst stolz und dann ein bisschen verlegen, als Matteo ihn als Naturtalent bezeichnet* *wird dann nochmal geküsst und drückt Matteo enger an sich, als dieser den Kuss vertieft* *spürt recht schnell, dass er ziemlich auf Entzug ist und eigentlich mehr will und verzieht sofort das Gesicht und brummt protestierend, als Matteo zurück zieht* *hört dann seine Frage und muss leise lachen* *sagt ein bisschen verzweifelt* Ja, bitte… *nimmt den Kuss ein wenig sanfter wieder auf und schmiegt sich wieder an ihn* *spürt sofort wieder, dass das alles irgendwie nicht reicht und murmelt leise gegen seine Lippen* Ich würd ja sagen, wir versuchen leise zu sein, aber ich glaub, wir sind so auf Entzug, dass wir das nicht durchhalten würden…
Matteo: *muss auch lachen, als David ähnlich verzweifelt klingt wie er sich fühlt* Shit… *wird dann wieder geküsst und schmiegt sich sofort an ihn* *will sofort wieder mehr* *hört Davids Vorschlag und stöhnt gequält auf* Boah, hör auf… *schaut ihn an und legt den Kopf schief* Wir könnten nochmal raus… oder uns morgen absetzen…
David: *grinst leicht, als Matteo meint, dass er aufhören soll* *sieht dann seinen Blick und legt ebenfalls leicht den Kopf schief* *hört seine Worte und lässt diese sacken* *grinst dann minimal und wackelt leicht mit den Augenbrauen* Sex am Strand? Jetzt!? *schätzt, dass es mittlerweile sicherlich kurz vor elf ist und hofft einfach mal, dass der Strand leer ist und dass sie vielleicht irgendwo in den Dünen eine geschützte Stelle finden werden* *merkt aber, dass er jetzt gerade nicht an Dysphorie oder daran denken will, dass sie eventuell gesehen werden könnten - weiß schließlich von gestern abend, dass es um diese Zeit am Strand wirklich leer und zudem noch stockdunkel ist* *setzt sich auf und greift nach seinem Binder noch bevor Matteo geantwortet hat*
Matteo: *schaut ihn mit großen Augen an, als er tatsächlich darauf einsteigt* Ja? Ehrlich? *sieht dann, wie er nach seinem Binder greift und setzt sich sofort auf* *umarmt ihn von hinten, noch bevor er sich umziehen kann und drückt ihm einen Kuss auf den Hals* Ti amo, tesorino *grinst sehr breit und steigt dann vom Bett, um auf David zu warten*
David: *lacht leise, als Matteo leicht fassungslos nachfragt* Jaaa… ehrlich! Und verzweifelt und auf Entzug…. *will sich gerade sein Shirt ausziehen, um den Binder drunter zu ziehen, als er von hinten umarmt wird und Matteos Worte hört* *grinst ein wenig verlegen und spürt mal wieder ein dolles Liebeskribbeln im Bauch* *kommt nicht dazu, die Worte zu erwidern, da Matteo sofort vom Bett steigt und beeilt sich mit dem Umziehen* *steigt dann ebenfalls aus dem Bett und schlüpft in seine Schuhe* *schlingt dann einen Arm um Matteo, als er diesen bei der Tür erreicht, küsst kurz sein Ohr und murmelt dann leise* Ich lieb dich auch, tesorino… *küsst danach nochmal seinen Hals und grinst leicht, weil er daran denkt, was sie vorhaben* *brummt leicht ungeduldig und greift nach der Türklinke* Und jetzt los…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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flaschcity55 · 4 years
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Flasch City am Freizeitsee
Address : Seestraße 4, 8642 St. Lorenzen im Mürztal, Austria
Phone : +43 664 88165001
Website : http://www.flaschcity.com
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Ihr Event oder Ihre Hollywood Traumhochzeit wird dabei zum unvergesslichen und einzigartigen Erlebnis.
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Hours : 9am - 10pm
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dermontag · 3 years
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Zoff um "Käpt'n Iglo" Zwei Seebären gehen in Ordnung 10.02.2022, 18:12 Uhr Wer gerne Fischstäbchen ist, kommt an "Käpt'n Iglo" kaum vorbei. Aber auch die Konkurrenz von Appel Feinkost benutzt eine ähnliche Werbefigur für ihre Fischprodukte. Was für Ärger zwischen den Herstellern sorgt. Laut Gerichtsurteil aber zu vernachlässigen ist. Denn Iglo hat keinen Alleinanspruch auf Bart, Mütze und Meer. Käpt'n Iglo hat in einem langjährigen Rechtsstreit über die Einzigartigkeit der Werbefigur zum zweiten Mal vor Gericht Schiffbruch erlitten. Das Oberlandesgericht (OG) München wies am Donnerstag die Berufungsklage des Hamburger Fischstäbchenherstellers gegen eine ähnliche Werbefigur des Cuxhavener Konkurrenten Appel Feinkost ab. Wie war der Fall? Iglo klagte mit dem Argument der Verwechslungsgefahr für die Verbraucher. Denn Appel wirbt ebenfalls mit einem bärtigen Herren vor maritimer Kulisse für seine Fischprodukte. Das Gericht sah aber keinen unlauteren Wettbewerb, wie sich aus der Abweisung der Klage ergibt. Schon in der Verhandlung am Vormittag machte der Vorsitzende Richter Andreas Müller deutlich, dass er die Verwechslungsgefahr für sehr gering hält. "Nach unserer vorläufigen Auffassung scheidet eine Täuschung über die betriebliche Herkunft aus." Das Urteil Die vorläufige Einschätzung mündete am Nachmittag in der Abweisung der Klage. Auch wenn Verbraucher das Appel-Logo bei Betrachtung der Reklame auf dem kleinen Display ihres Mobiltelefons nicht sehen könnten, wäre das nach Einschätzung des Senats kein Schaden für Iglo: "Der Verkauf von Fischkonserven über Mobiltelefone dürfte ein völlig unüblicher Vertriebskanal sein", sagte der Richter. Käpt'n Iglo macht in Deutschland seit 1985 Reklame, in seinem Heimatland Großbritannien als Captain Birdseye bereits seit 1966. Ein Problem für die Richter: Der Kapitän hat im Laufe der Jahrzehnte viele Verwandlungen durchgemacht, und dem Senat war unklar, welchen der zahlreichen Käpt'ns die Konkurrenz verletzt haben soll. Denn wettbewerbsrechtlich geschützt sein könnte demnach höchstens eine konkrete Ausgestaltung, nicht aber eine allgemeine Vorstellung der Figur. "Wir haben ungefähr 500 Abbildungen von Käpt'n Iglo in der Akte", sagte der Vorsitzende Richter dazu. "Eine Nachahmung setzt voraus, dass man das Original kennt. Wir wollen wissen: Was ist das Original?" Seemann, gut situierter Herr, Engländer oder Italiener? Die von Iglo beauftragte Kanzlei nannte schließlich die frühere Verkörperung des Käpt'ns durch den britischen Schauspieler Mark Fletcher, der 2018 zum Ärger patriotischer Briten durch einen Italiener abgelöst wurde. Der Käpt'n ist mit drei "Kernmerkmalen" demnach ein weißgrau-bärtiger Mann mittleren Alters und europäischen Aussehens, der einen blauen Anzug mit weißem Rollkragen und eine blaue Seemannsmütze trägt. Mehr zum Thema Die konkurrierende Appel-Figur posiert an der Küste, trägt ebenfalls Bart und Mütze, stellt aber laut Appel keinen Seemann dar. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Appel-Figur einen "eleganten Dreiteiler" und keine Seemannskleidung trägt. "Die Person scheint sich eher in ihrer Freizeit am Strand aufzuhalten", stellte der Vorsitzende fest. Die von Iglo beauftragte Anwältin verwies auf eine Online-Umfrage, derzufolge der distinguierte Appel-Herr in seinem Dreiteiler tatsächlich von vielen Verbrauchern falsch identifiziert wird: "Es wird in dieser Figur immer und allein der Käpt'n Iglo gesehen. Das ist eben dieser bärtige Mann, den man kennt aus dem Fernsehen und der Werbung."
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luxcampde · 3 years
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reisenurlaub · 5 years
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Mit dem schnäppchenpreis Europa günstig nach Schweden
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Deal-Screenshot
Schweden
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günstig nach Schweden Schweden liegt in Noreuropa/Skandinavien und wird von der Ostsee, Norwegen, dem Kattegat und Finnland begrenzt. Zu Schwede gehören viele Inseln, die größten sind Öland, Orust und Gotland. Die Hauptstadt Stockholm dürfte jeden Menschen ein Begriff sein. In Schweden gibt es viele große und flache Landesteile, die recht hügelig sind. Ebenso gibt es auch viele Erhöhungen, wie den 2.111m hohen Kebnekaise. Die Hälfte von Schweden ist bewaldet, es gibt viele tausende Seen und 28 Nationalparks. So kann man in Schweden auf die Wanderung gehen, Tiere und Pflanzen bestaunen, am Strand faulenzen, dem Wassersport nachgehen und viele Sehenswürdigkeiten bewundern. Schweden ist somit für Menschen jeden Alters mehr als interessant. Ist man einmal in Schweden, so sollte man in Husbay die Kirche ansehen, die im Jahre 1100 erbaut wurde. In Jokkomokk steht eine Kirche, die schon 1888 errichtet wurde und meistenteils aus Holz besteht.
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günstig nach Schweden Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie den Marinehafen, der 1680 erbaut wurde und selbst heute noch der Stützpunkt der schwedischen Marine ist. Zu finden ist er in Karlskrona. Auch die Wikingersiedlungen Birka und Hovgarden sind faszinierend, vor allem für Kinder. Auch Schlösser gibt es in Schweden, wie zum Beispiel Schloss Bjärka-Säby und Schloss Grisholm. Besonders beliebt bei den Urlaubern ist der Kolmarden Tierpark, nicht irgendein Park, sondern der größte. Durch diesen kann man mit dem Auto oder einem Bus fahren und viele Tiere bestaunen. Darunter Löwen, Tiger, Elefanten, Zebras und sogar Delfine. Wie man sehen kann, gibt es in Schweden sehr viel zu erleben, diesen Urlaub wird man so schnell nicht vergessen. Unterkünfte gibt es natürlich genügend, ob nun Luxushotel, Pension oder anderes. Read the full article
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gabrielaaufreisen · 5 years
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In Apulien - Lecce und Otranto
Der Stiefelabsatz von Italien
Wieder bin ich mit Kunden unterwegs. Diese Reise führt mich nach Apulien in Süditalien, an den „Stiefelabsatz“. To the English version.
Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Link
Spät am Abend kommen wir in der Masserie Caselli an. Eine Masseria ist ein ehemaliges Gutshaus eines Großgrundbesitzers. Diese liegt an einem Golfplatz, inmitten von Olivenhainen.
vor der Masseria Caselli
Wir dürfen am ersten Morgen nach der Anreise ein wenig ausschlafen, ehe es in die drittgrößte Stadt Apuliens geht, in die Universitätsstadt
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Lecce
Einblick in einen Leccer Innenhof
Unsere Gebeco Reiseleiterin Iris, die auch in Apulien lebt, führt uns entlang alter Pallazzi zum Hauptplatz, an dem auch die prunkvoll ausgestattete Kathedrale liegt. Alle, außer dem Papst, der vor einigen Jahren dort war und dem zu Ehren das Hauptportal neu gestaltet wurde, dem Bischof und Bräuten, müssen durch den Seiteneingang eintreten. So auch wir.
die Kathedrale in Lecce
youtube
Die meisten der alten Häuser in der Innenstadt wurden aus dem Lecce-Stein erbaut, einem sehr weichen Sandstein, der sich nur hier in der Umgebung in Apulien findet. Je nach Tageszeit, Lichteinfall und Feuchtigkeit, nimmt er eine andere Farbe an. Leider ist er wirklich so weich, dass man mit dem Fingernagel Teile abkratzen kann. Das führt dazu, dass nicht nur die Verzierungen durch die Witterung sehr leiden und vieles restauriert werden muss.
Sandsteinfassade eines Hauses in Lecce
steinere Figuren an einem Balkon in Lecce
Vor rund 100 Jahren fand man bei Bauarbeiten mitten in der Stadt ein römisches Amphitheater, das ungefähr zu 25 % freigelegt werden konnte und in dem noch heute Veranstaltungen stattfinden. Es liegt an einem freien Platz mit einigen kleinen Restaurants und Cafés. Im Caffè Alvino solltet ihr mal die örtliche Spezialität Espresso über Eiswürfeln mit Mandelmilch trinken. Sehr erfrischend. Drinnen gibt es eine riesige Auswahl an Eis, Gebäck und Kuchen.
im Amphitheater von Lecce
das Amphitheater von Lecce
Ich genehmige mir allerdings ein Eis um die Ecke, in der berühmten Gelateria Natale, die um die 40 Sorten Eis hat und auch andere süße Kleinigkeiten. Erst zahlen, dann aussuchen, so geht das hier. Sehr lecker!
Lecce ist berühmt für Puppenherstellung
Nach der Mittagspause fahren wir weiter zur östlichsten Stadt Italiens,
Otranto
die massive Stadtmauer der Altstadt von Otranto
Auch hier besichtigen wir die Kathedrale. Ihre Besonderheit ist der wunderschöne Mosaikboden, der von Pantaleone gestaltet wurde und Szenen aus der Bibel zeigt. In einer Seitenkapelle liegen die Gebeine von 800 örtlichen Heiligen hinter Glas und werden sehr verehrt.   
ein Teil des Mosaikfußbodens in der Kathedrale von Otranto
800 Heilige Gebeine in der Kathedrale von Otranto
Iris führt uns noch durch verwinkelte winzige Gassen zu einer ganz kleinen griechischen Kapelle, der Chiesa di San Pietro,mit recht gut erhaltenen Fresken aus dem 9. Und 10. Jahrhundert.
Fresken in der Chiesa di San Pietro in Otranto
Überall finden sich hier niedliche kleine Läden mit schöner Kleidung, Kitsch und Kunst. Wer Glück hat und nicht gerade zur Haupttouristenzeit hier entlang schlendert, kann sicher das eine oder andere Mitbringsel beim Herumschlendern erwerben. Allen anderen empfehle ich an die breite Hafenpromenade zu gehen und das Treiben dort zu beobachten. Es gibt einen kleinen Stadtstrand, an dem jetzt Ende Mai, schon ordentlich was los ist. Apulien ist auch eine Badedestination.
ein Teil des Strandes von Otranto
Nahverkehr in Otranto
Ich bevorzuge einen Platz in einem der zahlreichen Cafés, um die Menschen hier ein wenig zu beobachten. Außerdem habe ich mir vorgenommen, jeden Tag eine der vielen Kaffeespezialitäten auszuprobieren. Alle werde ich wohl in der einen Woche nicht schaffen.
moderne Kunst in der Nähe des Hafens in Otranto
Den Tag bringe ich mit einem erfrischenden Bad im Swimmingpool der Masseria zu einem schönen Abschluss, ehe wir im Gewölbe des Hauses zu Abend essen.
die Basilika Santa Croce in Lecce
Hinterher ist es wunderbar, auf der breiten Terrasse der Masseria einen Absacker zu nehmen und in die funkelnden Sterne am tiefdunklen Himmel zu schauen. Vielleicht entdecke ich ja eine Sternschnuppe?!
Du möchtest mehr über meine Reisen erfahren, noch mehr Bilder sehen? Dann melde dich gern für meinen Newsletter an und lass gern deinen Kommentar hier oder auch ein paar „likes“ auf Facebook, Pinterest, Instagram, Tripadvisor oder Vero (Gabriela Kern).
Ich freue mich auf Dich!
Werbeschild in Lecce
der beste Parkplatz in Lecce, direkt neben dem Amphi Theater
In Apulien – Lecce und Otranto was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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tberg-de · 2 years
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Das Meer und ich - Beitrag zur Blogparade "Europa und das Meer"
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Das Deutsche Historische Museum lädt unter dem Hashtag #DHMMeer ein, seine eigene, ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten. Darum ist mein Beitrag Das Meer und ich entstanden. Auch wenn ich eher ein Typ der Berge bin, habe ich doch einige Beziehungen zum Meer.
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Das Meer und ich - was ich mit dem Meer zu tun habe Das Meer und ich - das war bereits zu meiner Kindheit schon eine Beziehung. Mein Vater fuhr für die Deutsche Seereederei DSR als technischer Offizier zur See. Bis zu meinem fünften Lebensjahr sah ich meinen Vater nur wenige Wochen im Jahr. Dann hatte er zwischen zwei Seereisen etwas Landgang oder er verlebte seinen Urlaub bei uns. Oft fuhren meine Mutter und ich auch zu ihm in den Hafen von Rostock. Die Besuche waren natürlich immer etwas besonderes. Das lag nicht nur daran, dass mein Vater mir Süssigkeiten und Matchbox aus dem Westen mitbrachte. Von jeder Reise brachte mein Vater immer neue Geschichten und Erinnerungen mit. Gefühlte zehntausende Dias und Fotos seiner Reisen lagern noch heute in den Schränken meines Vaters. Bis zur Geburt meiner Geschwister fuhr mein Vater zur See. Dann fügte er sich dem Familienleben und nahm eine Stelle im VEB Traktorenwerk Schönebeck an. Fortan waren wir wirklich Landratten. Die einzigen Beziehungen zum Meer waren die Flüsse, an denen wir wohnten und die jährlichen Urlaubsreisen. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn wir zu fünft im vollgepackten Trabbi an die Ostsee oder wenigstens in die damaligen Bezirke Rostock oder Schwerin fuhren. Wenigstens einen Abstecher zur Ostsee mussten wir machen. Auch durch Museen wie dem Meeresaquarium bin ich dem Meer und der Welt nah - auch heute immer noch. Hinzu kamen für mich noch die jährlichen Fahrten in das Ferienlager des Betriebes meines Vaters. Das Meer und ich - eher Zufluchts- als Aufbruchsort Auch als Jugendlicher fuhr ich mit meinen Freunden an die Ostsee, meistens auf den Darss nach Prerow zum Zelten. Träumte ich dort am Strand von der Weite der Welt? Für den normalen DDR-Bürger schien die Welt schon vor der Grenze zu enden. Trotzdem verspürte ich keine wirkliches Fernweh. Vielmehr waren es die Gedanken an fremde Länder, die mich beschäftigten. Das Meer und ich hatten in diesen Augenblicken eine besondere Beziehung. Meinen Reisedrang lebte ich in der DDR und den befreundeten Ländern aus. Bis dann die Mauer im Jahr 1989 fiel. 1989 selbst geschah in Sachen Reisen noch nicht viel. Viel mehr war man mit den aktuellen Zeitgeschehen beschäftigt. So führte mich meine erste Auslandsreise auch erst im Sommer 1990 nach Italien - in die Toskana und an das Mittelmeer. Viele weitere Aufenthalte an der Nordsee, am Mittelmeer oder am Atlantischen Ozean folgten. Auch meine Reisen zum Eurovision Song Contest führten immer wieder in Städte, die am Meer liegen. Zuletzt nach Lissabon. So wurde das Meer für mich immer wieder zu einem Punkt, an dem sich meine Heimatliebe mit meinem Entdeckerdrang überschneidet. Immer mehr lernte ich von meinem alten Vertrauten kennen. Auch heute noch. Viele schöne und intensive Begegnungen habe ich am Meer erlebt. Kitschige Sonnenuntergänge, klare Sternennächte oder wilde Bekanntschaften. Wie die mit den Kegelrobben auf Helgoland beispielsweise.
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Das Meer ist ein alter Freund für mich geworden Stundenlang könnte ich am Ufer sitzen, der Brandung und dem Wind zuhören und dem Wellenspiel zuschauen. Ich schaue den Schiffen hinterher, die von irgendwo herkommen und irgendwo hinfahren. Ich verspüre keine Sehnsucht nach Ferne und geniesse nur den Moment. Das Meer ist für mich Kommen und Gehen gleichzeitig. Hier kann ich die Seele baumeln lassen. Die Wellen bringen neue Gedanken und nehmen alte Sorgen einfach mit. Es tut einfach gut am Meer zu sein. Sorgen mache ich mir um unseren Umgang mit dem Meer. Nicht nur mit dem Meer, sondern mit der Natur generell. Wir Menschen meinen, wir sind die Krone der Schöpfung. Deshalb können wir mit dem Meer, unseren Wäldern, Bergen und unserer Natur so umgehen wie wie es für richtig halten. Vermüllung, Lebensraumverlust und Artensterben sind das Ergebnis. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe wie arm an Leben unsere Natur wird. Meere, Flüsse, Wälder, Tiere und Pflanzen und auch wir selbst - alles hängt zusammen. Wir leben auf den schönsten Planeten, den ich kenne. Das wird mir bewusst, wenn ich am Meer sitze. Oder im Wald oder auf einem Berg.
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Den Link zur abgelaufenen Blogparade "Europa und das Meer" findet ihr übrigens hier. Read the full article
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17.08.2019: Melden uns gehorsamst aus Genua
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 20:34 Uhr:
WhatsApp, ok.cool.:
Abdi: So, isch habe fertig!
Carlos: Womit, Brudi?
Abdi: Na mit eurer Hochzeitsplanung!
Jonas: lol - ernsthaft!?
David: Ich bin gespannt!
Carlos: Ohja, ich auch! Zeig her!
Abdi: Ich hab eine Tabelle gemacht:
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Carlos: Ey, wieso bist du bei Davenzi Trauzeuge!? Ich will Trauzeuge sein!
Abdi: Du darfst Blumenmädchen sein :-)
Carlos: Hmmm, okay, nehm ich!
Jonas: Ihr Knalltüten
Alex: Sam wird nicht mein Trauzeuge
Abdi: Sicher???
Alex: Ziemlich. Hab den seit nem halben Jahr nicht mehr gesehen
Abdi: Mist.
Alex: Ändern darfst du jetzt nicht mehr
Carlos: Haha, genau, Abdi kriegt Punkte. Bei jeder Hochzeit ein Punkt für alles, was er richtig hat
Matteo: N’Abend zusammen! Melden uns gehorsamst aus Genua.
Matteo: Alter, Abdi, du hast echt ne Tabelle gemacht?? Haha, geil.
David: Gerade mal die Tabelle angesehen… also was Matteo und mich betrifft sieht das schon mal ganz gut aus…
Abdi: YESSSS!!!
David: Wobei… Trauzeuge schau ich dann, wenn’s soweit ist…
Abdi: NOOOO!!! Ich bin voll gut als Trauzeuge!
Jonas: Aber du bist doch schon bei Carlos Trauzeuge…
Carlos: Genau! Und ich nirgendwo!
Jonas: Ey und warum macht bei uns Hanna den Antrag!?
Alex: Wie ist es in Genua, Davenzi?
Abdi: Weil du’s nicht hinkriegst und sie keinen Bock mehr hat zu warten!
David: Ziemlich städtisch. Wir haben noch nicht so viel gesehen, weil wir erst so spät hier waren. Haben den Tag noch am Strand vertrödelt. Wollen uns aber morgen früh noch was anschauen und wenn es nichts Gutes mehr zu sehen gibt, dann direkt auch morgen weiter Richtung Mailand oder so…
Matteo: Ich glaub ja, es ist andersrum. Jonas macht den Antrag, aber dafür Kiki bei Kirlos
Carlos: Haha, neee, jetzt erst recht nicht, ich will doch, dass Abdi Punkte kriegt.
Alex: Oh, Mailand ist toll, aber auch sehr laut und voll. Aber ihr macht das schon.
Jonas: Vielleicht heiraten wir ja auch alle gar nicht, und was machst du dann, Abdi?
Abdi: Dann zwing ich euch!
Matteo: Mailand wollen wir auch nur mal gesehen haben, wenn’s uns nervt, fahren wir wieder.
David: Das wäre schon sehr unwahrscheinlich, wenn wir alle nicht heiraten würden, oder?
Jonas: Ich sag mal so: Statistisch gesehen halten Jugendbeziehungen eben nicht ewig. Was jetzt um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich denke, dass Hanna und ich oder einer von euch sich trennen wird…
David: Ja, wir entscheiden einfach spontan in Bezug auf Mailand. Ich will zumindest den Mailänder Dom mal gesehen haben. Die Chancen, das letzte Abendmahl zu sehen, sind leider erschreckend gering. Spontan Karten für das Museum zu kriegen soll echt fast unmöglich sein…
Carlos: Boar, Jonas zieht hier voll die Stimmung runter! Wir heiraten alle, Brudi! Sei mal optimistisch.
Matteo: Jonas, der ewige Realist.
Jonas: Sorry, aber statistisch gesehen halten nur 15 % aller Jugendbeziehungen, das wären bei uns 4 nicht mal eine. Und statistisch führt man 3-4 Beziehungen im Leben. Ihr könnt ja mal durchzählen.
Alex: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber: Halt die Fresse, Jonas.
Carlos: Ha!
Matteo: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Abdi: Außerdem gehts um Liebe, Brudi, nicht um Zahlen!
Carlos: Genau! Und wenn wir 2026 alle verheiratet sind, BÄM! Dann mal alle fett den Stinkefinger Richtung Statistik!
Jonas: Ich sag ja nicht, dass es so sein wird, sondern dass das die Statistik so sagt.
Alex: Ey, aber sorry, Jonas! Scheiß auf die Statistik! Ich bin weiß Gott ein realistischer und meiner Meinung nach recht bodenständiger Mensch, aber wenn ich bei jeder Beziehung oder Freundschaft auf eine Statistik schauen sollte, warum sollte ich sie dann überhaupt eingehen?! “Hach, Mist, du wärst meine erste Beziehung! Statistisch gesehen, bleibt man mit der ersten Beziehung eh nicht zusammen, also warum sollen wir’s überhaupt versuchen?!” oder “Hmm… ich hatte zwar schon 5 Beziehungen, aber wir sind noch unter 18 - statistisch gesehen bleiben wir sowieso nicht zusammen, also warum sich jetzt die Mühe machen!?” Fakt ist doch, dass man von jeder Beziehung hofft und will, dass sie hält - sonst würde man sie doch gar nicht eingehen. Und meiner Meinung nach ist es diesbezüglich eher kontraproduktiv, irgendwelche Statistiken im Hinterkopf zu haben.
Carlos: Wow…
Alex: Fernbeziehungen halten übrigens statistisch gesehen auch nicht - ich geh mal eben mit Mia Schluss machen!
Abdi: Woah, Alex… wusste gar nicht, dass du so abgehen kannst…
Carlos: Warum schreibt David nix mehr? David, Einsatz für die Liebe, komm schon!
Matteo: David ist gerade vor Begeisterung vom Stuhl gefallen. Ohne Witz, der hat so stark applaudiert, der ist einfach umgefallen. :-) *schickt ein Foto von David, der auf dem Boden sitzt und lacht*
Matteo: Aber, ja, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das mal so schreibe: Aber Alex hat voll Recht. Seh ich ganz genauso. Scheiß auf Statistik, Jonas, komm schon.
Jonas: Whoa, whoa, okay, ja.
Abdi Für die Liebe!
Carlos: FÜR DIE LIEBE!
Matteo: Per l’amore!
David: Si si… per l’amore! Und eigentlich hab ich erst geweint! War so schockiert über Jonas nüchterne Art und für einen Moment desillusioniert. Schließe mich aber Alex an. War nur zu faul zum Tippen.
Jonas: Leute, ich hab’s verstanden… ich werd euch mit der Realität nicht weiter belästigen. Liebe ist wichtiger. Ich seh’s ja ein…
Carlos: Ich bin mir da nicht sicher, Brudi…
Abdi: Bei was jetzt?
Carlos: Na dass er’s wirklich einsieht oder das nur so sagt, um seine Ruhe zu haben…
Abdi: Weiß ich auch nicht. Alex kann voll gut Leute einschätzen, der soll mal sagen, ob Jonas nur seine Ruhe haben will.
Carlos: Wo ist Alex, wenn man ihn mal braucht?!
David: Der macht doch gerade mit Mia Schluss…
Jonas: haha.
Matteo: <3
Alex: So, ist erledigt. Und ja, Jonas will seine Ruhe. Kann ich auch verstehen. Aber er hat trotzdem Unrecht.
Abdi: Gefällt mir
Carlos: Was jetzt
Abdi: Alex aufgetaut.
Matteo: Haha. Ach, Jungs, ich vermiss euch ja schon, ne?
Carlos: Wir euch auch, Brudi! <3
Abdi: Ja, Mann! <3
David: Spätestens in einer Woche sind wir zurück! Freu mich auch schon, euch dann wieder zu sehen… aber jetzt müssen wir euch erstmal wieder verlassen und uns auf die Suche nach was zu Essen machen, bevor Matteo verhungert…
Jonas: Ey, habt noch ne tolle Zeit! Und lasst euch von mir nicht desillusionieren, okay?
David: Wir versuchen’s ;-) Bis bald!
WhatsApp, Davids Mama:
Heike: Hallo mein Lieber, ich hab jetzt schon so lange nichts von dir gehört und denke ganz oft an dich. Ich wollte fragen, ob es dir bzw. euch gut geht, wenn das okay ist. Wo wir am Anfang eurer Reise so viel geschrieben haben, mache ich mir jetzt Sorgen, ob alles okay ist. Ich möchte nicht wieder nerven oder stören, aber es wäre schön, wenn du dich mal wieder meldest. Jörg und ich fliegen morgen für eine Woche nach Kroatien. Laura hat gesagt, dass von dort aus WhatsApp trotzdem noch funktioniert, also kannst du mir jederzeit schreiben. Ich hoffe, du genießt deinen Urlaub. Deine Mama
David: Hallo Mama. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Du störst oder nervst nicht und du kannst ruhig fragen. Wir hatten ja gesagt, wir versuchen‘s und dazu gehört wohl auch, dass ich mich ab und zu mal melde. Wir erleben ziemlich viel – da hab ich es einfach vergessen. Uns geht es aber wirklich ziemlich gut – du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Wir waren einige Tage in Florenz (Matteo heißt doch Florenzi mit Nachnamen und wir mussten unbedingt ein Foto von ihm vor dem Ortseingangsschild machen) und haben dann eine Nacht am Strand gezeltet. Vor zwei Stunden sind wir in Genua angekommen, aber von der Stadt haben wir noch nicht allzu viel gesehen. Das holen wir dann morgen nach. Von hier aus ist Mailand geplant. Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien. Du kannst ja mal ein paar Fotos schicken, wenn du magst.
Heike: Jetzt bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht nerve und dass es dir gut geht. Wahrscheinlich hab ich mir ganz umsonst Gedanken gemacht. Aber dass wir es versuchen ist noch so neu und ich möchte nichts falsch machen. Ich will dich nicht nochmal verlieren. Ich hoffe, das weißt du! Ihr kommt ja ganz schön rum in Italien. Es freut mich zu lesen, dass ihr so viel erlebt. Und ihr habt am Strand übernachtet?! Darf man das denn heutzutage überhaupt noch? Mailand soll ja sehr schön sein! Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Aber jetzt erstmal Kroatien… Ich werde Fotos schicken, wenn wir da sind und würde mich freuen, wenn du mir auch wieder ein paar von euch schickst, damit ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen kann, dass es euch gut geht ;-)
David: Du musst keine Angst haben, was falsch zu machen. Jeder macht doch mal Fehler und ich werd sicher auch irgendwann mal was falsch machen. Ich meinte das genauso ernst wie du, dass wir es nochmal versuchen. Und ich verspreche, dass ich mir Mühe gebe, mich nicht wieder zurück zu ziehen, wenn mir irgendwas nicht passt. Vielleicht können wir in dem Fall einfach versuchen, ganz normal miteinander zu reden, damit nicht wieder irgendwas eskaliert.
Heike: Wann bist du so reif, erwachsen und weise geworden, mein Junge? Das würd ich mir wirklich wünschen! Und es freut mich sehr zu lesen, dass du es genauso ernst meinst wie ich und dass du dir genauso Gedanken gemacht hast. Wir schaffen das schon! Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
David: Ich war schon immer reif, erwachsen und weise ;-) Nein, natürlich nicht… Aber ich glaube, ich bin einfach innerlich ruhiger, seit ich in Berlin bin… und seit Matteo da ist.
David: *schickt ihr das Foto von Matteos Oma und ihnen beiden, einige Bilder aus Florenz und einige von ihrem Tag am Strand* Das erste Bild ist noch aus Ravenna. Wir beide mit Matteos Oma. Die anderen aus Florenz und von unserem Tag am Strand. In Genua haben wir noch keine gemacht. Ob zelten am Strand in Italien erlaubt ist, wissen wir auch nicht. Aber wir haben durch Zufall einen Strandabschnitt gefunden, wo sonst keine Menschenseele war. Er war ein bisschen eingeschlossen von Wald und Felsen. Und dort war es so schön, dass wir es einfach riskiert haben.
Heike: Matteos Oma sieht sehr herzlich aus! Sie hat sich sicher gefreut, dass ihr da wart! Das Foto von euch am Ortseingangsschild ist lustig. Wer kam denn auf die Idee, das i zu basteln? Und Florenz sieht ja auch toll aus! Sehr schöne Bilder! Und euer Strand ist wirklich traumhaft! Ich glaube, da hätte selbst ich irgendwelche Gesetze ignoriert und wäre dort über Nacht geblieben. Es ist schön zu sehen, wie glücklich ihr seid!
David: Matteos Oma war auch sehr herzlich. Schade, dass es nicht so oft möglich ist, sie zu besuchen. Ich glaube, Matteo vermisst sie ziemlich. Das i hab ich für Matteo gebastelt. Wenn schon, dann richtig ;-)
Heike: War ja eigentlich klar, dass du gebastelt hast…;-) Ich muss jetzt weiter Koffer packen. Vielleicht können wir ja mal telefonieren, wenn wir alle wieder in Deutschland sind? Dann ist doch auch bald euer Umzug und deine OP. Steht dein Angebot noch, dass ich dich nach der OP besuchen darf?
David: Ja, das steht noch. Aber lass uns vielleicht wirklich nochmal telefonieren. Schönen Urlaub und bis bald.
Heike: Euch auch noch einen schönen Urlaub und bis bald! Ich denk an dich!
WhatsApp, Florenzi-Schreibner-Family:
Laura: David, ich hab bei dir gesaugt… was genau hast du da alles unterm Bett?
Matteo: Ah, hahaha
David: Ähm… ich brauch das alles… das sind alte Skizzen und so… bitte nicht wegwerfen!
Laura: Keine Sorge, ich werf nichts weg… aber du könntest das mal irgendwie sortieren oder so… oder einheften… oder in Kartons packen… das fliegt ja alles lose rum. So übersteht das den Umzug sicher nicht.
David: Ja, ich schau mal durch, wenn wir wieder da sind. Sonst alles gut bei dir?
Laura: Ich hab übrigens unterm Bett dann nicht gesaugt. Wie machst du das sonst? Aber ja, sonst alles gut bei mir. Arbeit nervt grad n bisschen, aber passt schon. Ein Glück ist Wochenende! Und bei euch? Alles gut? Wo seid ihr?
Matteo: Genuaaaaaa, hier würds dir auch gefallen, sehr idyllisch.
David: Ich saug halt einfach nicht unter dem Bett…
Laura: Okay, lass uns lieber über Genua sprechen als über den Staub unter deinem Bett, sonst hör ich mich noch an wie Mama… a apropos wie läuft’s zwischen euch?
David: Ich dachte, du wolltest über Genua sprechen… aber zwischen Mama und mir läuft’s… okay? Keine Ahnung… wir schreiben halt manchmal. Und lass dich nicht ärgern wegen der Arbeit! Genieß das Wochenende!
Matteo: Wir haben noch nicht viel von Genua gesehen. Wir schicken morgen mal Fotos.
Laura: Vielen Dank. Und find ich gut, David. Deswegen fragt sie nicht mehr so oft nach dir bei mir :)
David: Falls sie es doch mal tun sollte, verweis sie einfach an mich. Aber ich denke, es wird in nächster Zeit nicht wirklich einen Grund zur Beschwerde geben… Sie gibt sich echt Mühe…
Laura: Das freut mich wirklich zu hören! Vielleicht packt ihr’s ja doch noch! Ich muss jetzt los. Treff mich mit Freunden zum Essen. Habt’s noch schön und meldet euch bald wieder!
Matteo: Machen wir. hau rein!
David: Viel Spaß beim Essen! Wir machen uns gleich auch mal auf Nahrungssuche! Bis bald!
WhatsApp, Team Heidesee:
Hanna: Hey Mädels… pssst! Ich hab mitbekommen, dass Davenzi die Jungs schon wieder viel lieber haben als uns und sich nur bei denen melden!
Mia: Also ich finde, das geht mal gar nicht!!!
Kiki: Total gemein!
Carlos: Ist halt ne Tatsache, Mädels! Findet euch damit ab!
Jonas: Ey, Hanna, du Petze!
David: lol… oh Mann, sorry, Mädels. Hat sich in den letzten Tagen einfach so ergeben! Aber wir haben euch nicht vergessen und wir haben die Jungs auch nicht lieber… also nicht viel lieber…
Kiki: Aber ein bisschen lieber schon, ja?
David: Ein minibisschen…
Hanna: Mit einem minibisschen kann ich leben! Trotzdem wär’s schön, mal häufiger von euch zu hören. Wie geht’s euch? Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?
Matteo: Alter, Jonas, du reitest uns richtig rein hier… Hanna, du weißt doch, in einem anderen Universum wär ich unglücklich in dich verliebt! ;-)
Hanna: Hmmmm, na gut :-)
Matteo: Uns geht’s super gut, und wie Jonas bestimmt berichtet hat, sind wir in Genua. Danach wollen wir weiter nach Mailand und dann mal gucken… also n bisschen sind wir auf jeden Fall noch unterwegs….
Amira: Hach, das klingt super. Ich würd auch gern mal so rumtingeln.
Kiki: Oh, Mailand! Wie toll! Geht ihr da auch shoppen?
Matteo: Haha, nee.
Kiki: Wieso nicht!? Da gibt’s auch für Männer ganz schicke Sachen!
David: @ Kiki: Nee, lass mal… gibt ja auch noch anderes in Mailand zu sehen außer Klamottenläden und sooo lange, dass unsere Zeit für beides reicht, wollen wir ja auch nicht bleiben! @ Amira: Roadtrip kann ich nur empfehlen!
Sam: Ey, Amira, lass auch mal Roadtrip machen!
Amira: Wenn Mama mich weg lässt… mal gucken. Die Idee ist auf jeden Fall nice!
David: Wie geht’s euch denn so? Gibt’s irgendwas Neues?
Hanna: Nee, nicht wirklich… Ach doch, Florian, aus unserem Jahrgang.. ich glaub der hatte auch Sport LK, David… na der ist auf jeden Fall ausgewandert, hab ich gehört. Der hat all sein Zeug verkauft, n Zugticket nach Neuseeland gebucht und weg isser. Schon krass.
Sam: Florian Armbrust? Echt? Der war doch immer so nerdy drauf!
Kiki: Passt aber irgendwie zu ihm. Der hat doch so längere Haare, der steht bestimmt auf Natur und so.
Matteo: Kenn ich nicht.
Kiki: Oh und Sara geht nach Hamburg
Matteo: Was?
Kiki: Also, hab ich gehört von… Jule glaub ich? Die hat es von Leonie… also weiß nicht, was da dran ist….
Hanna: Aber erstmal schön weitertratschen
Kiki: Du hast auch von Florian getratscht
Hanna: Das war nicht tratschen, das war Fakt.
David: Ja, Florian war bei mir im Sport-LK… und er war echt Neuseelandfan! Wollte nach dem Abi eigentlich nur für ein Jahr dorthin und dann in Berlin Englisch studieren. Krass, dass er jetzt da bleibt!
Amira: Na, aber wenn er eh schon Fan war und für ein Jahr hin wollte, passt das ja! Ey, Sam! Lass Roadtrip nach Neuseeland machen!
Sam: Bin ich dabei!
David: Hamburg soll ja auch nice sein. Matteo und ich haben Sara und Leonie das letzte Mal vor 3 Monaten oder so gesehen… da hieß es noch Berlin…
Kiki: Also wie gesagt: Wenn’s einen wirklich interessiert, kann er ja bei Sara oder Leonie direkt fragen, ob das Gerücht stimmt.
Sam: Krass, ihr habt euch mit denen getroffen, war das nicht weird?
Matteo: Weird? Nö, wieso denn? :-)
Hanna: Haha, ich mag dich, Matteo
Matteo: Weiß ich doch. Ich bin einfach so ein liebenswürdiger Kerl
Sam: Haha, okay, dann halt nicht weird. Ist ja gut für euch und so
Matteo: Ich weiß nur, dass Sara ans Theater wollte, vielleicht hat das ja in Hamburg geklappt. Oder Kiki hat was falsch verstanden. Ist ja eigentlich auch egal.
Hanna: Jap, find ich auch
Carlos: Ey hier so: Voll Klatsch und Tratsch… Und drüben so: Voll tiefsinnige Gespräche über Liebe…
Sam: Alter Carlos, dann geh doch in deine tolle Gruppe, wenn’s dir da so gut gefällt!
Kiki: Außerdem können wir hier auch total tiefsinnige Gespräche über Liebe führen, wenn wir wollen…
David: Ähm, aber ohne uns. Wir wollen jetzt gleich was essen gehen…
Hanna: :-(
David: Beim nächsten Mal dann?!
Kiki: Ja bitte!
Matteo: Sind aber tendenziell auch pro Liebe eingestellt und so ;)
Amira: Spinner
Carlos. FÜR DIE LIEBE
Matteo: Haha, jap, viel Spaß euch noch! Wir melden uns bald wieder! *schickt gif von zwei alten Männern die winken*
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Seara (Seekaninchen), Dr. Takeshi Yamada und Meerjungfrau am Coney Island Beach in Coney Island, Brooklyn, New York am 29. Juli 2012. 20120729 003 == X-SG - https://www.womanfemale.com/?p=21244 - Das Seekaninchen (Monafluffchus americanus) von Coney Island, Brooklyn, New York - Dieses einzigartige seewohnende Kaninchen, das ein naher Verwandter des Seelöwen ist, wurde offiziell von Henry Hudson entdeckt und erforscht, als er dieses Land besichtigte, um zu kolonisieren das Gebiet im Auftrag der niederländischen Regierung. Es hieß New Amsterdam - das heutige New York City. Diese Insel wurde benannt, nachdem er den Strand mit seltsamen schwimmenden Wildkaninchen bedeckt sah. Das Wort "Coney Island" bedeutet auf Niederländisch "wilde Kanincheninsel" (ursprünglich Conyne Eylandt oder Konijneneiland in der modernen niederländischen Rechtschreibung). Seekaninchen wurden in den naturgeschichtlichen Dokumenten des 17. Jahrhunderts auch als Meerjungfrau, Merrabbit, Hasenfisch oder Seehundkaninchen bezeichnet. Der aktuelle Erhaltungszustand oder das Risiko des Aussterbens des Seekaninchens ist ausgestorben in freier Wildbahn. Auf dieser Website finden Sie zwei Arten von Seekaninchen, die von Dr. Takeshi Yamada (山田 武 司) im Coney Island Sea Rabbit Repopulation Center, einem Teil der Meeresbiologieabteilung der Coney Island University in Brooklyn, betreut wurden. New York. Sie sind - Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) genannt "Seara" und Coney Island Tiger gestreiftes Seekaninchen (Monafluffchus konjinicus) genannt "Stripes". Die Fotos und Videos, die auf dieser Website zu sehen sind, erzählen von den Abenteuern der Coney Island Seekaninchen und der von ihnen gesehenen Welt. Dieser Artikel dokumentiert auch Bemühungen von Dr. Takeshi Yamada, die fast ausgestorbenen Seekaninchen nach Coney Island in der Stadt New York und darüber hinaus zurückzubringen. Dr. Yamada produzierte eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, Workshops, originellen öffentlichen interaktiven Live-Kunstaufführungen und Kunstausstellungen über Seekaninchen bei einer Vielzahl von Anlässen und Institutionen in der Stadt New York und darüber hinaus. Dr. Yamada ist ein international tätiger Pädagoge, Buchautor, Tierschützer und profilierter Künstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet. -------------------------------------------------- -------------------- -------------------------- Seekaninchen Andere gebräuchliche Namen: Coney Island Sea Rabbit, Strandkaninchen, Seal Rabbit, Mer-Hase, Merrabbit, Atlantic Sea Rabbit. Lateinischer Name: Monafluffchus americanus Herkunft: Atlantikküste der Vereinigten Staaten Beschreibung des Exemplars: Im frühen 17. Jahrhundert trieb der europäische Pelzwahn die Flotte niederländischer Schiffe in das östliche Küstengebiet Amerikas. Dann war Holland das Zentrum der Welt, genau wie das Italien im vorigen Jahrhundert. New York City wurde einst New Amsterdam genannt, als holländische Kaufleute landeten und Kolonien gründeten. Unter ihnen ist Henry Hudson heute wahrscheinlich das bekannteste Individuum in der Geschichte von New York City. "Diese kleine Insel wird von zwei großen Kreaturen bewohnt, die wir in unserer Heimat nicht haben. Die eine Kreatur ist ein großer Gliederfüßer, der aus drei Körpersegmenten besteht: das vordere Segment ähnelt einem Hufeisen, das mittlere Segment ähnelt einem Dornkrebs und sein Schwanz ähnelt einem scharfen Schwert. Obwohl sie hier in großer Zahl Strände sammeln, sind sie aufgrund ihres äußerst unangenehmen Geruchs nicht essbar. Eine andere Kreatur, die hier reichlich vorhanden ist, hat den Kopf eines wilden Hasen. Dieses Tier mit großer Schwimmfähigkeit hat vordere Beine, die den Schwimmfüßen einer Ente ähneln. Die untere Hälfte des Körpers ähnelt der eines Siegels. Dieses fügsame Hase des Meeres ist leicht zu fangen, da es keine Menschen fürchtet. Die größeren männlichen Seekaninchen kontrollieren Harems von 20 bis 25 Weibchen. Das Fleisch des Seekaninchens ist sehr zart und schmackhaft. "Das schrieb Hadson 1609 in seinem persönlichen Tagebuch über den Pfeilschwanzkrebs und den Seekaninchen im heutigen Coney Island in Brooklyn, New York. Leider wurde der Seekaninchen, genau wie der Dodo-Vogel und der Thylacine, von der Gier europäischer Siedler zum Aussterben gebracht. Als holländische Kaufleute und Händler hier ankamen, waren Seekaninchen eines der ersten Tiere, die sie jagten, um ihre Pelze in die Heimat zu bringen, um den Pelzwahn der Zeit zu befriedigen. Um das Sendungsvolumen von Pelzen von Seekaninchen und Bibern aus New Amsterdam zu erhöhen, haben holländische Händler auch Wampum (Perlen aus speziellen Muschelschalen) als erste offizielle Währung dieses Landes verwendet. An der nordöstlichen Küste der Vereinigten Staaten wurden zwei Arten von Seekaninchen häufig gefunden. Sie sind Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) und Coney Island Tiger gestreiften Seekaninchen (Monafluffchus Konjinicus). Leider wurde ihr Erhaltungszustand aufgrund der Überernte in den vergangenen Jahrhunderten durch die Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Roten Liste gefährdeter Arten zu "Ausgestorben in der Wildnis" (ET). Derzeit sind diese Seekaninchen nur in Zuchtzentren in ausgewählten Zoos und Universitäten wie Coney Island Aquarium und Coney Island University in Brooklyn, New York gefunden. Der auf dieser Fotografie gezeigte wurde "Seara" genannt und wurde von Dr. Takeshi Yamada an der Coney Island University betreut. Der Seekaninchen ist eine der Familien des Pinniped-Ordens. Pinnipse (von lat. Penna = flach und pes / pedis = Fuß) sind Meeressäuger: sie sind homöothermisch (dh mit hoher und regulierter Innentemperatur), lungenatmend (dh abhängig von Luftsauerstoff), Tiere, die zu halb-aquatischem Leben zurückgekehrt sind . Sobald sie an Land kommen, werden die Weibchen vom nächsten erwachsenen Männchen gefangen. Männchen können Harems von durchschnittlich 20 Weibchen halten. Einige Stunden bis einige Tage nach der Ankunft an Land bringen schwangere Frauen acht bis zehn Welpen mit einem dunkelbraunen Fell zur Welt. Sobald die Geburt eintritt, helfen der spezielle Geruch und die Anrufe der Mutter ihren Welpen, sich mit ihr zu verbinden. Die Mutter bleibt etwa eine Woche bei ihrem Welpen, währenddessen der Junge an Gewicht zunimmt. Während der ersten Woche mit ihrem Neugeborenen wird die Mutter empfänglich. Sie wird von dem Bullen imprägniert sein, der den Harem kontrolliert. Die Implantation des Embryos erfolgt 3 Monate später, im März-April. Während der Fortpflanzungszeit kopulieren die besten Männchen mit mehreren zehn Weibchen. Um dies zu erreichen, müssen die Männchen an Land bleiben ohne zu füttern, um ihr Territorium und ihren Harem zu behalten. Mitte Januar, wenn die letzten Weibchen befruchtet wurden, gehen die Männchen zur Nahrungsaufnahme auf See. Einige von ihnen werden später im März-April zur Häutung zurückkehren. Die anderen werden auf See bleiben und erst im nächsten November auf Coney Island zurückkehren. Nach der Befruchtung geht die Mutter zu ihrer ersten Mahlzeit auf See. Auf See ernähren sich Mütter von Muscheln, Krabben, Garnelen, Fischen (Hering, Sardellen, Seelachs, Lodde usw.) und Tintenfischen. Als sie zurück ist, erholt sich die Mutter von ihren Welpen am Strand, den sie verlassen hat. Säugling tritt auf, nachdem auditive und olfaktorische Erkennung aufgetreten ist. Im März-April wird das dunkelbraune Fell während der 1-2 Monate dauernden Häutung komplett durch ein adultes, leicht bräunlich-graues Fell ersetzt. Dieses neue Fell besteht aus 2 Schichten. Äußerlich besteht das Schutzpelz aus flachen Haaren, die sich im nassen Zustand erholen. Auf diese Weise machen sie eine wasserdichte Barriere für den Unterfell. Das Unterpelz hält Luft, wenn die Dichtung trocken ist. Wegen der isolierenden Eigenschaften der Luft ist das Unterfell das isolierende System des Pelzes. Im März-April wird das Fell von Erwachsenen teilweise ersetzt. Erste Reproduktion tritt bei 1-jährigen bei Frauen auf. Männchen sind physiologisch im Alter von 1 Jahr alt, aber reift sozial im Alter von +2 Jahren. ANMERKUNG: Der Name von Coney Island wird allgemein von dem holländischen Konijn Eylandt oder Rabbit Island abgeleitet, da die europäischen Siedler des 17. Jahrhunderts viele Kaninchen bemerkten, die auf der Insel Amok laufen. -------------------------------------------------- ------------------------ Referenz: Dr. Takeshi Yamada war ein "Immortalizer" bei Immortalized, der neuen originalprogrammierten TV-Serie des AMC-Kabelfernsehens über Wettbewerbstaxidermie. Staffel 1 wurde 2013 ausgestrahlt. Yamada wurde in den Folgen 3 und 8 (Staffelfinale) vorgestellt und gewann beide Wettbewerbe. Außerdem gewann Yamada den Grand Champion Immortalizer für seine höchsten Punktzahlen. www.amctv.com/shows/immortalisiert www.facebook.com/ImmortalizedAMC?filter=1 www.facebook.com/pages/Go-Go-Luckey-Entertainment/6781187778 www.amctv.com/shows/immortalized/cast/takeshi-yamada blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-cast-photos/ ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.imdb.com/media/rm471641344/tt2631416 blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/nyc-taxidermy ... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/Immortal/TY-1.html blogs.amctv.com/film-blog/2013/02/immortalized-takeshi-y ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-cast-inte ... thefanatics.net/immortalized-qa-immortalizer-takeshi-yamada/ www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-epi ... 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thefanatics.net/immortalized-encores-begin-this-thurstag-... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/2013/TY-Im-1.html www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/2013/TY-IM-2/TY-8.html www.commonsensmedia.org/tv-reviews/immortalisiert tbivision.com/news/2013/04/amc-brings-on-demol-to-distr ... blogs.amctv.com/movie-blog/immortalized/ delishows.com/immortalized-season-1-episode-3-the-odyssey ... www.free-tv-video-online.me/player/sockshare.php?id=4B056 ...! 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Referenz (flickr): www.flickr.com/photos/yamadaimmortalized2/ www.flickr.com/photos/takeshiyamadaimmortalisiert/ www.flickr.com/photos/searabbit17/ www.flickr.com/people/searabbit16/ www.flickr.com/photos/searabbit15/ www.flickr.com/photos/searabbit14/ www.flickr.com/photos/searabbit13 www.flickr.com/photos/searabbit12 www.flickr.com/photos/searabbit11 www.flickr.com/photos/searabbit10 www.flickr.com/photos/searabbit9/ www.flickr.com/photos/searabbit8/ www.flickr.com/photos/searabbit7 www.flickr.com/photos/searabbit6 www.flickr.com/photos/searabbit5/ www.flickr.com/photos/searabbit4/ www.flickr.com/photos/searabbit3/ www.flickr.com/photos/searabbit2/ www.flickr.com/photos/searabbit1/ www.flickr.com/photos/museumworldwonders3/ www.flickr.com/photos/museumworldwonders2 www.flickr.com/photos/museumworldwonders/ www.flickr.com/photos/takeshiyamadapaintings/ Referenz (andere Videos): www.youtube.com/watch?v=otSch91iC3C4 www.youtube.com/watch?v=BhIR-lz1Mrs www.youtube.com/watch?v=BttREu63Ksg Referenz (Videos mit Seekaninchen und Dr. Takeshi Yamada): www.amctv.com/immortalized/videos/who-is-takeshi-yamada-i ... www.youtube.com/watch?v=7Ek-GsW9ay0 www.youtube.com/watch?v=jJK04yQUX2o&feature=related www.youtube.com/watch?v=XrCCxV5S-EE www.youtube.com/watch?v=Q0QnW26dQKg&feature=related www.youtube.com/watch?v=GpVCqEjFXk0 www.youtube.com/watch?v=5NlcIZTFIj8&feature=fvw www.youtube.com/watch?v=8UPzGvwq57g s87.photobucket.com/user/katiecavell/media/NYC%2008 / ... www.animalnewyork.com/2012/what-are-you-doing-tonight-con ... www.youtube.com/watch?v=oeAdsChmSR8 www.ign.com/videos/2013/01/29/immortalized-meet-takeshi-y ... superforest.org/2010/11/takeshi-yamada-rugue-taxidermist/ Referenz (Meereskaninchen Artefakte) www.wondersandmarvels.com/2012/06/coney-island-sea-rabbit ... www.flickr.com/photos/searabbit3/5417188428/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417189548/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5416579163/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417191794/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417192426/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417192938/in/photostream www.thewheelhousereview.com/2012/07/18/person-von-interesse ... crappytaxidermy.com/page/25 amusingthezillion.com/2013/04/01/sea-rabbits-swim-ashore -... (aktualisiert am 6. Mai 2013) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Takeshi Yamada. Seine E-Mail-Adresse ist in der Beschreibung des Fotos auf der Kapitelseite (der letzten Seite oder der ersten Seite) angegeben.   - #“Cabinet of Curiosities” #“Fiji mermaid” #“Museum of World Wonders” #“rogue taxidermy” #“sea rabbit” #“Takeshi Yamada” #Abraham Lincoln #Albert Einstein #AMC #animals #art #artist #baby websites #Barack Obama #Benjamin Franklin #Bill Clinton #Bill Gates #Brooklyn #buddhism #Celebrity #Charles Darwin #cnn #Coney Island #cryptid #cryptozoology #curiosities #Damien Hirst #dinosaur #dragon #entertainment #famous #fashion #freaks #George Bush #global warming #gothic #IMMORTALIZED #influential #Jackalope #Japan #Joe Biden #Kunstkammer #Laura Ingraham #Leonardo da Vinci #Mark Levin #mermaid #Michael Bloomberg #Michael Savage #mythology #New York #news #oddities #osaka #Pablo Picasso #painting #reality show #Renaissance #Ronald Reagan #Rush Limbaugh #Salvador Dali #sculpture #Sean Hannity #sideshow #Star #Steampunk #Stephen Hawkings #Steven Spielberg #strange animals #taxidermy #USA #victorian #Vogue #Walt Disney #Wunderkammer #山田武司
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kurtklarsicht · 7 years
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Instagram rules!
Draußen ist es dunkel und es regnet. Herbstwetter. Auf Facebook tut sich nicht mehr viel Neues. Der übliche Stream von Verschwörungstheorien, Meldungen über den Wahnsinn der verkommenen Eliten und täglich neue Gewalttaten von Migranten. Eine Massenschlägerei hier, ein paar Vergewaltigungen dort, die täglichen Messerstechereien. Mobs mit Migrationshintergrund jagen Deutsche. Immerhin: Heute gab es in Neuss eine versuchte Hinrichtung einer Frau mit Schusswaffe.  
Warum tut man sich das an? An Chronisten des unaufhaltsamen Zerfalls ist wahrlich kein Mangel. There is no way out. Mag das Drehbuch auch noch nicht geschrieben sein, der spektakuläre Plot steht längst fest. Alle drehen immer mehr durch. Gläubige könnten wenigsten rufen: „Herr, warum hast du uns verlassen“ und in den stummen Himmel in der Hoffnung auf Trost starren.
Aber unsereins? Ohne den Glauben gibt es keinen Trost. Oder doch? Mir fällt ein, dass ich zwar keinen Gott habe, aber jede Menge Göttinnen. Ihr Olymp heißt Instagram. Die Erlösung, zu mindestens die temporäre, ist wie so oft nur eine paar Klicks entfernt. Seit Monaten habe ich Instagram nicht mehr genutzt. Heute beschließe ich eine Auszeit zu nehmen und abzutauchen in die virtuellen Welten der Jungen und Schönen, der Fitnessqueens und Beautygöttinnen. Mal schauen, wo sie stecken, jene Großzügigen, die mich alten Mann an ihrem aufregenden Leben teilhaben lassen. Ich ahne es bereits: Sie werden sich an den schönsten und sonnigsten Locations der Welt tummeln, an traumhaften Beaches oder in luxuriösen Anwesen ihre makellosen Bodys und perfekt geschminkten Gesichter mit einem Lächeln präsentieren. Sie werden wunderschöne Kleider tragen, wahnsinnig gesunde Speisen verzehren und hin und wieder in angesagten Clubs abfeiern.  
Los geht es zu meinen meinen Girlie-Göttinnen, denen ich auf Instagram folge. Auf den Stream der Ge-followten und Ge-likten ist auch in dieser irren Welt Verlass. Wie erbärmlich sind da doch die politisierenden und um Empörung heischenden Facebook-Heroes. Bei meinen Girlies geht es mit 600.000 Followern erst los, und die Megaqueens haben nicht selten über 2 Millionen Follower rund um den Globus.
Ich stelle fest: Instagram hat ein neues Feature, offenbar von Snapchat übernommen. Oben auf dem Screen findet sich jetzt eine Leiste mit Kurzvideos, die 24 Stunden lang sichtbar bleiben. Diese Clips bieten vielfältige Bearbeitungsfunktionen. Ich beschließe mich da durch zu klicken.
Ah! Da ist ja schon michelle_lewin, die venezolanische Fitness-Queen. Sie ist auf einer Fitnessmesse in Japan und zeigt den ununterbrochen filmenden Japsen ein paar Übungen am Reck. Einer misst mit einem Maßband den Umfang ihres Oberschenkels.
Ihre Kollegin, paigehathaway, auch eine Fitness-Ikone, albert ein wenig in ihren luxuriösen Hotelzimmer herum, zeigt die roten Rosen, die sie geschenkt bekommen hat, und das Menü.  
Alice treibt sich irgendwo in Asien herum und wirbt nebenbei für Kaffee und Kokosnussöl. Alles ganz natürlich. Yoventura, die hübsche Mexikanerin, präsentiert einfach nur ihr Markenzeichen, ihren ausladenden Hintern.
Meine favoritin, Rocky Barnes, ist scheinbar in Italien. Sie lächelt süß vor Aufsehen erregender Kulisse in die Kamera und präsentiert Kleider, die ihr wunderbar stehen.
Cloudynoir feiert in einem Club ab. Samanthahoopes flippt in London rum und besucht Coffeshops. Mimielashiry aus den USA feiert am Mittelmeer mit einem Picknick und ein paar Freunden ihren Geburtstag. Wie wunderbar klar das Wasser ist, in das sie eintaucht! Toller Sonnenuntergang.Prinzesspiamia zeigt mir ihre sexy wirkenden neuen Klamotten.
Missalena ist ganz begeistert von den Merchandising-Produkten mit ihrem Konterfei. Ibellapeschard, Model mit voluminösen Lippen, streckt mir die Zunge raus. Mathildagoehler probiert Bikinis vor dem Badezimmerspiel aus.
Ach, ich verliere den Überblick. Irgendeine ist gerade von Los Angeles nach Sidney geflogen, eine andere tummelt sich am Strand von Zypern und eine dritte macht Bikini-Fotos auf Bora Bora.
Ja, das sind sie, die immer gut gelaunten Oneworld-Göttinnen, multikulturell und spaßbetont, mit makellosen Figuren und porentief reiner Haut künden sie von den Segnungen der besten aller Welten. Ungebunden und hypermobil jetten sie um den Globus und finden noch Zeit für ihr Fitnessprogramm und Freshfood. Auf ihren Frühstücksbuffets finden sich mehr Vitamine als ich in einem Vierteljahr zu mir nehme. Hundertausende von Followern staunen über ihre neckischen Abenteuer und meist unbekannte Produkte, die sie, wie nebenbei, in die Kamera halten. Stets sind sie windzerzaust, irre spontan und gut gelaunt. So schön kann die neue Welt sein.
Eigentlich verkörpern sie ein linksgrünes Weltbild, denke ich. Oneworld, Multikulti, natürlich, oft vegan, nirgendwo verwurzelt. Ich denke, wir können von Glück reden, dass die Grünen so blöd sind. Würden sie uns statt verhuschter Hexen, gegenderter Männchen, Verboten, Verzicht und sauertöpfischer Visagen solche Instagram-Ikonen präsentieren, hätten wir schlechte Karten. Wer braucht schon Familie, traditionelle Rollenmuster, Nation, wenn er alles haben kann.
Die Instagram-Girlies machen es vor. Oneworld is fun.Kann ich nach einer halben Stunde Instagram bestätigen. Die Sonne scheint immer irgendwo und Jugend ist Schönheit. Ich bin nur ein alter weißer Mann in einem Land, in dem es oft dunkel ist und regnet und der nächste Beach weit weg ist.Aber ich weiß jetzt wieder, die beste aller Welten ist nur ein paar Klicks entfernt, auf Instagram. Auf Facebook ist sie definitiv nicht. Dort wartet nur die Hölle.      
Die Hölle der Empörung und der Ewiggestrigen. Die Hölle derer, die sich in der Dunkelheit ihrer Wohnungen dem Zynismus und der Hoffnungslosigkeit hingeben. Die einfach nicht verstehen wollen, dass den Ungebundenen und Freien die ganze Welt gehört. Live now, pay later. Sei unbelastet. Familien und Kinder versklaven dich nur. Die Beaches dieser Welt warten auf dich und Millionen Gleichgesinnte. Die Welt ist ein Kaufhaus, in dem du dir die Accessoires deiner Identität aussuchen kannst. Die Sonne scheint immer für dich, wenn du alles zurücklässt.
Aber auf Facebook sind nur die, die nicht loslassen können, die nichts zurücklassen wollen, die Alten. Die statt an die Macht von Jugend & Beach an die Dominanz von Intellekt & Tradition glauben. Die Verlorenen & Empörten.
Nee, Leute, Instagram rules. Facebook ist doch nur ein virtuelles Altersheim.  :-)      
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german-food-blogs · 8 years
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Sabine aus Vorarlberg / "Soulsistakitchen"
Heute: Sabine aus Voralberg Blog: http://www.soulsistakitchen.com/
• Name deines Foodblogs > Soulsistakitchen
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Sabine. Ich bin 34 Jahre alt und wohne in Vorarlberg. Ich arbeite als Radiologietechnologin und meine Freizeit verbringe ich draußen in der Natur oder beim Kochen
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Ob es ein Unterschied ist weiß ich nicht, aber es ist authentisch. Ich koche aus Leidenschaft und nicht für ein Foto. Unsere Teller sehen immer so aus, weil einfach Liebe dahinter steckt. Ich probiere gerne und möchte an meine Leser das Beste weitergeben. Ich fasse Trends auf, teste vieles aus und gebe meine Erfahrungen dazu weiter. Ich bin einfach ECHT.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Mein Freund hat mich dazu motiviert. Gutes Essen, toll angerichtet: „ Mach doch mal ein Foto und stell es auf Instagram“! Das habe ich gemacht, und so viel positives Feedback und in die Höhe rasende Followerzahlen entfachte ein Feuer in mir. Mein erster Gedanke war zwar: Die gibt’s ja wie Sand am Meer, aber was ich mache ist toll, es begeistert mich und auch meine Follower. Ein Foodlblog deshalb, weil ich andere zum Kochen motivieren möchte. Es soll etwas Schönes sein in dieser schnellen Welt und Genuss und Entspannung bringen. Das möchte ich mit „Soulsista“ und „Soulfood“ vermitteln.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Papa, Mama und die Oma waren das. Ich habe bereits in sehr jungen Jahren zum Kochen gefunden und diese große Leidenschaft besteht bis heute, und ich versuche sie Tag für Tag aufs Neue zu entfachen und meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich liebe es neue Gerichte zu kreieren, auszuprobieren, zu verfeinern und umzuändern. Das steckt einfach in mir.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Meistens direkt von Zuhause aus am Schreibtisch. Alles wird vorab direkt am Ort des Geschehens mitnotiert und dann Online gebracht.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Definitiv Innereien, und ich bin „überheikel“ was Frische anbelangt. Ein -50% Aufkleber ist für mich wie ein Vorsicht giftig Zeichen. So bin ich einfach. Frische und Hygiene sind das um und auf. Ich lege großen Wert auf Qualität und Herkunft.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Ohne meine Vielfalt an Gewürzen könnte ich nicht. Auch ohne Gemüse geht es bei uns nicht. Ich kann jedoch keinen Favoriten nennen.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Frankreich, die beherrschen es aus den einfachsten Sachen geniale Gerichte zu zaubern. Und in der Gemüsezubereitung sind sie meiner Meinung nach große Künstler. Italien, Spanien, Marokko, Thailand…. Die Liste nimmt kein Ende. In Sizilien frisch eingelegte Artischocken aus einem Holzfass kosten, hausgemachte Pasta, in Spanien frisches gelb-grünes Olivenöl probieren, über einen orientalischen Gewürzmarkt zu spazieren, eingehüllt in eine Wolke aus Gewürzduft, neue Aromen, Schärfe, dampfende Garküchen am Straßenrand in Thailand… frische Muscheln am Strand von La Rochelle… so geht es endlos weiter.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich koche ungern in Gesellschaft, beim Backen steht mir meine Ungeduld manchmal im Weg, und ich bewundere die unzähligen Tortenkünstler, dazu würde mir die Geduld fehlen.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Ganz einfach: scharfe Messer
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Die Inspiration ist einfach in mir. Mein Gefühl für Lebensmittelkombinationen und mein guter Geschmacksinn sind meine Quelle. Das kommt einfach. Die Kunst für mich ist aus 3 Zutaten ein tolles Gericht zaubern zu können, und dafür muss man mit „Soul“ kochen. Essen probieren, Geschmacksexplosionen auf der Zunge erleben, Fremde Gewürze testen, den Geschmackssinn schärfen, mutig sein, kreativ sein, Neues wagen… Für all diese Dinge schlägt mein Herz mit Begeisterung.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Es ist ein Schlachtfeld. Aber bei uns gibt es eine tolle Regel: Einer kocht, der andere räumt auf. Da ich bei uns definitiv der Koch bin, erledigt sich das quasi von selbst.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Mein Stabmixer.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Natürlich geht auch mal was schief, aber eher selten. Man kann fast alles retten.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Geschmack steht bei uns an erster Stelle. Die Lust am Kochen und Probieren ist für mich das Schöne an der Sache. Kochen ist für mich eine Art von Kunst.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > An dem Irrglauben das Kochen ein übles Muss ist, das viel Geld und Zeit in Anspruch nimmt. Auch ich habe nicht immer Lust und es wird mal einfach eine Pizza bestellt, aber das sind Ausnahmen. Gesund Essen und Kochen muss weder teuer sein noch beansprucht es sehr viel Zeit, und das möchte ich zeigen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Das muss jeder selber entscheiden wieviel er von sich preisgibt. Ich teile unser Essen mit der Welt und das ist für mich völlig ok.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Beide beherrschen meinen Alltag sehr. Wir versuchen es zu minimieren. Beim Essen gibt es kein Handy und auch am Abend sehr wenig.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Es ist schön zu wissen wenn sich jemand für meine Arbeit interessiert. Denn es steckt ja auch Aufwand und Zeit dahinter, das darf man nicht vergessen. Aber ich freue mich über jeden Einzelnen.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Für mein persönliches Wunderland und die Welt ;-)
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Es gibt so eine riesige Anzahl an tollen Bloggern, das es schwer fällt Namen zu nennen ohne jemanden zu vergessen der es hier verdient hätte erwähnt zu werden.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Lana del Ray, Ben Harper, Anthony Hamilton, Joss Stone
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Tim Raue
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Mein eigenes mit meinen gesammelten Lieblingsrezepten und ausgefeilten Experimenten
• Wie groß ist deine Küche? > Micky Mouse passt gerade so rein
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Authentizität und echte Erfahrungen die man teilen kann. Jeder der sich für das Thema Food interessiert sollte sich in einer der Storys selber finden können.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > NICHTS ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. dasknusperstuebchen 2. cookingcatrin 3. sophiebuh79
> Kochbuch: 1. Jamie Oliver Genial Gesund 2. Papas Rezepte Sammlung 3. Kochbibel
> Musikalbum: 1. Metallica 2. Joss Stone 3. Ben Harper
> Kochutensilie: 1. Messer 2. Stabmixer 3. Kochlöffel ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder Herzhaft? > Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Night Owl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Dreckspatz
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: > ...gewürz: Chakalaka > ...koch: Zu viele > ...kochzeit/tag: Abend > ...rezept: Currys in jeglichen Ausführungen ___________________________________
Vielen Dank, liebe Sabine, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Sabine http://www.soulsistakitchen.com/
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womanfemale · 6 years
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Seara (Seekaninchen), Dr. Takeshi Yamada und Meerjungfrau am Coney Island Beach in Coney Island, Brooklyn, New York am 29. Juli 2012. 20120729 003 == X-SG - https://www.womanfemale.com/?p=21244 - Das Seekaninchen (Monafluffchus americanus) von Coney Island, Brooklyn, New York - Dieses einzigartige seewohnende Kaninchen, das ein naher Verwandter des Seelöwen ist, wurde offiziell von Henry Hudson entdeckt und erforscht, als er dieses Land besichtigte, um zu kolonisieren das Gebiet im Auftrag der niederländischen Regierung. Es hieß New Amsterdam - das heutige New York City. Diese Insel wurde benannt, nachdem er den Strand mit seltsamen schwimmenden Wildkaninchen bedeckt sah. Das Wort "Coney Island" bedeutet auf Niederländisch "wilde Kanincheninsel" (ursprünglich Conyne Eylandt oder Konijneneiland in der modernen niederländischen Rechtschreibung). Seekaninchen wurden in den naturgeschichtlichen Dokumenten des 17. Jahrhunderts auch als Meerjungfrau, Merrabbit, Hasenfisch oder Seehundkaninchen bezeichnet. Der aktuelle Erhaltungszustand oder das Risiko des Aussterbens des Seekaninchens ist ausgestorben in freier Wildbahn. Auf dieser Website finden Sie zwei Arten von Seekaninchen, die von Dr. Takeshi Yamada (山田 武 司) im Coney Island Sea Rabbit Repopulation Center, einem Teil der Meeresbiologieabteilung der Coney Island University in Brooklyn, betreut wurden. New York. Sie sind - Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) genannt "Seara" und Coney Island Tiger gestreiftes Seekaninchen (Monafluffchus konjinicus) genannt "Stripes". Die Fotos und Videos, die auf dieser Website zu sehen sind, erzählen von den Abenteuern der Coney Island Seekaninchen und der von ihnen gesehenen Welt. Dieser Artikel dokumentiert auch Bemühungen von Dr. Takeshi Yamada, die fast ausgestorbenen Seekaninchen nach Coney Island in der Stadt New York und darüber hinaus zurückzubringen. Dr. Yamada produzierte eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, Workshops, originellen öffentlichen interaktiven Live-Kunstaufführungen und Kunstausstellungen über Seekaninchen bei einer Vielzahl von Anlässen und Institutionen in der Stadt New York und darüber hinaus. Dr. Yamada ist ein international tätiger Pädagoge, Buchautor, Tierschützer und profilierter Künstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet. -------------------------------------------------- -------------------- -------------------------- Seekaninchen Andere gebräuchliche Namen: Coney Island Sea Rabbit, Strandkaninchen, Seal Rabbit, Mer-Hase, Merrabbit, Atlantic Sea Rabbit. Lateinischer Name: Monafluffchus americanus Herkunft: Atlantikküste der Vereinigten Staaten Beschreibung des Exemplars: Im frühen 17. Jahrhundert trieb der europäische Pelzwahn die Flotte niederländischer Schiffe in das östliche Küstengebiet Amerikas. Dann war Holland das Zentrum der Welt, genau wie das Italien im vorigen Jahrhundert. New York City wurde einst New Amsterdam genannt, als holländische Kaufleute landeten und Kolonien gründeten. Unter ihnen ist Henry Hudson heute wahrscheinlich das bekannteste Individuum in der Geschichte von New York City. "Diese kleine Insel wird von zwei großen Kreaturen bewohnt, die wir in unserer Heimat nicht haben. Die eine Kreatur ist ein großer Gliederfüßer, der aus drei Körpersegmenten besteht: das vordere Segment ähnelt einem Hufeisen, das mittlere Segment ähnelt einem Dornkrebs und sein Schwanz ähnelt einem scharfen Schwert. Obwohl sie hier in großer Zahl Strände sammeln, sind sie aufgrund ihres äußerst unangenehmen Geruchs nicht essbar. Eine andere Kreatur, die hier reichlich vorhanden ist, hat den Kopf eines wilden Hasen. Dieses Tier mit großer Schwimmfähigkeit hat vordere Beine, die den Schwimmfüßen einer Ente ähneln. Die untere Hälfte des Körpers ähnelt der eines Siegels. Dieses fügsame Hase des Meeres ist leicht zu fangen, da es keine Menschen fürchtet. Die größeren männlichen Seekaninchen kontrollieren Harems von 20 bis 25 Weibchen. Das Fleisch des Seekaninchens ist sehr zart und schmackhaft. "Das schrieb Hadson 1609 in seinem persönlichen Tagebuch über den Pfeilschwanzkrebs und den Seekaninchen im heutigen Coney Island in Brooklyn, New York. Leider wurde der Seekaninchen, genau wie der Dodo-Vogel und der Thylacine, von der Gier europäischer Siedler zum Aussterben gebracht. Als holländische Kaufleute und Händler hier ankamen, waren Seekaninchen eines der ersten Tiere, die sie jagten, um ihre Pelze in die Heimat zu bringen, um den Pelzwahn der Zeit zu befriedigen. Um das Sendungsvolumen von Pelzen von Seekaninchen und Bibern aus New Amsterdam zu erhöhen, haben holländische Händler auch Wampum (Perlen aus speziellen Muschelschalen) als erste offizielle Währung dieses Landes verwendet. An der nordöstlichen Küste der Vereinigten Staaten wurden zwei Arten von Seekaninchen häufig gefunden. Sie sind Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) und Coney Island Tiger gestreiften Seekaninchen (Monafluffchus Konjinicus). Leider wurde ihr Erhaltungszustand aufgrund der Überernte in den vergangenen Jahrhunderten durch die Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Roten Liste gefährdeter Arten zu "Ausgestorben in der Wildnis" (ET). Derzeit sind diese Seekaninchen nur in Zuchtzentren in ausgewählten Zoos und Universitäten wie Coney Island Aquarium und Coney Island University in Brooklyn, New York gefunden. Der auf dieser Fotografie gezeigte wurde "Seara" genannt und wurde von Dr. Takeshi Yamada an der Coney Island University betreut. Der Seekaninchen ist eine der Familien des Pinniped-Ordens. Pinnipse (von lat. Penna = flach und pes / pedis = Fuß) sind Meeressäuger: sie sind homöothermisch (dh mit hoher und regulierter Innentemperatur), lungenatmend (dh abhängig von Luftsauerstoff), Tiere, die zu halb-aquatischem Leben zurückgekehrt sind . Sobald sie an Land kommen, werden die Weibchen vom nächsten erwachsenen Männchen gefangen. Männchen können Harems von durchschnittlich 20 Weibchen halten. Einige Stunden bis einige Tage nach der Ankunft an Land bringen schwangere Frauen acht bis zehn Welpen mit einem dunkelbraunen Fell zur Welt. Sobald die Geburt eintritt, helfen der spezielle Geruch und die Anrufe der Mutter ihren Welpen, sich mit ihr zu verbinden. Die Mutter bleibt etwa eine Woche bei ihrem Welpen, währenddessen der Junge an Gewicht zunimmt. Während der ersten Woche mit ihrem Neugeborenen wird die Mutter empfänglich. Sie wird von dem Bullen imprägniert sein, der den Harem kontrolliert. Die Implantation des Embryos erfolgt 3 Monate später, im März-April. Während der Fortpflanzungszeit kopulieren die besten Männchen mit mehreren zehn Weibchen. Um dies zu erreichen, müssen die Männchen an Land bleiben ohne zu füttern, um ihr Territorium und ihren Harem zu behalten. Mitte Januar, wenn die letzten Weibchen befruchtet wurden, gehen die Männchen zur Nahrungsaufnahme auf See. Einige von ihnen werden später im März-April zur Häutung zurückkehren. Die anderen werden auf See bleiben und erst im nächsten November auf Coney Island zurückkehren. Nach der Befruchtung geht die Mutter zu ihrer ersten Mahlzeit auf See. Auf See ernähren sich Mütter von Muscheln, Krabben, Garnelen, Fischen (Hering, Sardellen, Seelachs, Lodde usw.) und Tintenfischen. Als sie zurück ist, erholt sich die Mutter von ihren Welpen am Strand, den sie verlassen hat. Säugling tritt auf, nachdem auditive und olfaktorische Erkennung aufgetreten ist. Im März-April wird das dunkelbraune Fell während der 1-2 Monate dauernden Häutung komplett durch ein adultes, leicht bräunlich-graues Fell ersetzt. Dieses neue Fell besteht aus 2 Schichten. Äußerlich besteht das Schutzpelz aus flachen Haaren, die sich im nassen Zustand erholen. Auf diese Weise machen sie eine wasserdichte Barriere für den Unterfell. Das Unterpelz hält Luft, wenn die Dichtung trocken ist. Wegen der isolierenden Eigenschaften der Luft ist das Unterfell das isolierende System des Pelzes. Im März-April wird das Fell von Erwachsenen teilweise ersetzt. Erste Reproduktion tritt bei 1-jährigen bei Frauen auf. Männchen sind physiologisch im Alter von 1 Jahr alt, aber reift sozial im Alter von +2 Jahren. ANMERKUNG: Der Name von Coney Island wird allgemein von dem holländischen Konijn Eylandt oder Rabbit Island abgeleitet, da die europäischen Siedler des 17. Jahrhunderts viele Kaninchen bemerkten, die auf der Insel Amok laufen. -------------------------------------------------- ------------------------ Referenz: Dr. Takeshi Yamada war ein "Immortalizer" bei Immortalized, der neuen originalprogrammierten TV-Serie des AMC-Kabelfernsehens über Wettbewerbstaxidermie. Staffel 1 wurde 2013 ausgestrahlt. Yamada wurde in den Folgen 3 und 8 (Staffelfinale) vorgestellt und gewann beide Wettbewerbe. Außerdem gewann Yamada den Grand Champion Immortalizer für seine höchsten Punktzahlen. www.amctv.com/shows/immortalisiert www.facebook.com/ImmortalizedAMC?filter=1 www.facebook.com/pages/Go-Go-Luckey-Entertainment/6781187778 www.amctv.com/shows/immortalized/cast/takeshi-yamada blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-cast-photos/ ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.imdb.com/media/rm471641344/tt2631416 blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/nyc-taxidermy ... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/Immortal/TY-1.html blogs.amctv.com/film-blog/2013/02/immortalized-takeshi-y ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-cast-inte ... thefanatics.net/immortalized-qa-immortalizer-takeshi-yamada/ www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-epi ... 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Referenz (flickr): www.flickr.com/photos/yamadaimmortalized2/ www.flickr.com/photos/takeshiyamadaimmortalisiert/ www.flickr.com/photos/searabbit17/ www.flickr.com/people/searabbit16/ www.flickr.com/photos/searabbit15/ www.flickr.com/photos/searabbit14/ www.flickr.com/photos/searabbit13 www.flickr.com/photos/searabbit12 www.flickr.com/photos/searabbit11 www.flickr.com/photos/searabbit10 www.flickr.com/photos/searabbit9/ www.flickr.com/photos/searabbit8/ www.flickr.com/photos/searabbit7 www.flickr.com/photos/searabbit6 www.flickr.com/photos/searabbit5/ www.flickr.com/photos/searabbit4/ www.flickr.com/photos/searabbit3/ www.flickr.com/photos/searabbit2/ www.flickr.com/photos/searabbit1/ www.flickr.com/photos/museumworldwonders3/ www.flickr.com/photos/museumworldwonders2 www.flickr.com/photos/museumworldwonders/ www.flickr.com/photos/takeshiyamadapaintings/ Referenz (andere Videos): www.youtube.com/watch?v=otSch91iC3C4 www.youtube.com/watch?v=BhIR-lz1Mrs www.youtube.com/watch?v=BttREu63Ksg Referenz (Videos mit Seekaninchen und Dr. Takeshi Yamada): www.amctv.com/immortalized/videos/who-is-takeshi-yamada-i ... www.youtube.com/watch?v=7Ek-GsW9ay0 www.youtube.com/watch?v=jJK04yQUX2o&feature=related www.youtube.com/watch?v=XrCCxV5S-EE www.youtube.com/watch?v=Q0QnW26dQKg&feature=related www.youtube.com/watch?v=GpVCqEjFXk0 www.youtube.com/watch?v=5NlcIZTFIj8&feature=fvw www.youtube.com/watch?v=8UPzGvwq57g s87.photobucket.com/user/katiecavell/media/NYC%2008 / ... www.animalnewyork.com/2012/what-are-you-doing-tonight-con ... www.youtube.com/watch?v=oeAdsChmSR8 www.ign.com/videos/2013/01/29/immortalized-meet-takeshi-y ... superforest.org/2010/11/takeshi-yamada-rugue-taxidermist/ Referenz (Meereskaninchen Artefakte) www.wondersandmarvels.com/2012/06/coney-island-sea-rabbit ... www.flickr.com/photos/searabbit3/5417188428/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417189548/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5416579163/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417191794/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417192426/in/photostream www.flickr.com/photos/searabbit3/5417192938/in/photostream www.thewheelhousereview.com/2012/07/18/person-von-interesse ... crappytaxidermy.com/page/25 amusingthezillion.com/2013/04/01/sea-rabbits-swim-ashore -... (aktualisiert am 6. Mai 2013) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Takeshi Yamada. Seine E-Mail-Adresse ist in der Beschreibung des Fotos auf der Kapitelseite (der letzten Seite oder der ersten Seite) angegeben.   - #“Cabinet of Curiosities” #“Fiji mermaid” #“Museum of World Wonders” #“rogue taxidermy” #“sea rabbit” #“Takeshi Yamada” #Abraham Lincoln #Albert Einstein #AMC #animals #art #artist #baby websites #Barack Obama #Benjamin Franklin #Bill Clinton #Bill Gates #Brooklyn #buddhism #Celebrity #Charles Darwin #cnn #Coney Island #cryptid #cryptozoology #curiosities #Damien Hirst #dinosaur #dragon #entertainment #famous #fashion #freaks #George Bush #global warming #gothic #IMMORTALIZED #influential #Jackalope #Japan #Joe Biden #Kunstkammer #Laura Ingraham #Leonardo da Vinci #Mark Levin #mermaid #Michael Bloomberg #Michael Savage #mythology #New York #news #oddities #osaka #Pablo Picasso #painting #reality show #Renaissance #Ronald Reagan #Rush Limbaugh #Salvador Dali #sculpture #Sean Hannity #sideshow #Star #Steampunk #Stephen Hawkings #Steven Spielberg #strange animals #taxidermy #USA #victorian #Vogue #Walt Disney #Wunderkammer #山田武司
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womanfemale · 6 years
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Seara (Seekaninchen), Dr. Takeshi Yamada und Meerjungfrau am Coney Island Beach in Coney Island, Brooklyn, New York am 7. August 2012. 20120807 006 == X - https://www.womanfemale.com/?p=17143 - Das Seekaninchen (Monafluffchus americanus) von Coney Island, Brooklyn, New York - Dieses einzigartige seewohnende Kaninchen, das ein naher Verwandter des Seelöwen ist, wurde offiziell von Henry Hudson entdeckt und erforscht, als er dieses Land besichtigte, um zu kolonisieren das Gebiet im Auftrag der niederländischen Regierung. Es hieß New Amsterdam - das heutige New York City. Diese Insel wurde benannt, nachdem er den Strand mit seltsamen schwimmenden Wildkaninchen bedeckt sah. Das Wort "Coney Island" bedeutet auf Niederländisch "wilde Kanincheninsel" (ursprünglich Conyne Eylandt oder Konijneneiland in der modernen niederländischen Rechtschreibung). Seekaninchen wurden in den naturgeschichtlichen Dokumenten des 17. Jahrhunderts auch als Meerjungfrau, Merrabbit, Hasenfisch oder Seehundkaninchen bezeichnet. Der aktuelle Erhaltungszustand oder das Risiko des Aussterbens des Seekaninchens ist ausgestorben in freier Wildbahn. Auf dieser Website finden Sie zwei Arten von Seekaninchen, die von Dr. Takeshi Yamada (山田 武 司) im Coney Island Sea Rabbit Repopulation Center, einem Teil der Meeresbiologieabteilung der Coney Island University in Brooklyn, betreut wurden. New York. Sie sind - Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) genannt "Seara" und Coney Island Tiger gestreiftes Seekaninchen (Monafluffchus konjinicus) genannt "Stripes". Die Fotos und Videos, die auf dieser Website zu sehen sind, erzählen von den Abenteuern der Coney Island Seekaninchen und der von ihnen gesehenen Welt. Dieser Artikel dokumentiert auch Bemühungen von Dr. Takeshi Yamada, die fast ausgestorbenen Seekaninchen nach Coney Island in der Stadt New York und darüber hinaus zurückzubringen. Dr. Yamada produzierte eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, Workshops, originellen öffentlichen interaktiven Live-Kunstaufführungen und Kunstausstellungen über Seekaninchen bei einer Vielzahl von Anlässen und Institutionen in der Stadt New York und darüber hinaus. Dr. Yamada ist ein international tätiger Pädagoge, Buchautor, Tierschützer und profilierter Künstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet. -------------------------------------------------- -------------------- -------------------------- Seekaninchen Andere gebräuchliche Namen: Coney Island Sea Rabbit, Strandkaninchen, Seal Rabbit, Mer-Hase, Merrabbit, Atlantic Sea Rabbit. Lateinischer Name: Monafluffchus americanus Herkunft: Atlantikküste der Vereinigten Staaten Beschreibung des Exemplars: Im frühen 17. Jahrhundert trieb der europäische Pelzwahn die Flotte niederländischer Schiffe in das östliche Küstengebiet Amerikas. Dann war Holland das Zentrum der Welt, genau wie das Italien im vorigen Jahrhundert. New York City wurde einst New Amsterdam genannt, als holländische Kaufleute landeten und Kolonien gründeten. Unter ihnen ist Henry Hudson heute wahrscheinlich das bekannteste Individuum in der Geschichte von New York City. "Diese kleine Insel wird von zwei großen Kreaturen bewohnt, die wir in unserer Heimat nicht haben. Die eine Kreatur ist ein großer Gliederfüßer, der aus drei Körpersegmenten besteht: das vordere Segment ähnelt einem Hufeisen, das mittlere Segment ähnelt einem Dornkrebs und sein Schwanz ähnelt einem scharfen Schwert. Obwohl sie hier in großer Zahl Strände sammeln, sind sie aufgrund ihres äußerst unangenehmen Geruchs nicht essbar. Eine andere Kreatur, die hier reichlich vorhanden ist, hat den Kopf eines wilden Hasen. Dieses Tier mit großer Schwimmfähigkeit hat vordere Beine, die den Schwimmfüßen einer Ente ähneln. Die untere Hälfte des Körpers ähnelt der eines Siegels. Dieses fügsame Hase des Meeres ist leicht zu fangen, da es keine Menschen fürchtet. Die größeren männlichen Seekaninchen kontrollieren Harems von 20 bis 25 Weibchen. Das Fleisch des Seekaninchens ist sehr zart und schmackhaft. "Das schrieb Hadson 1609 in seinem persönlichen Tagebuch über den Pfeilschwanzkrebs und den Seekaninchen im heutigen Coney Island in Brooklyn, New York. Leider wurde der Seekaninchen, genau wie der Dodo-Vogel und der Thylacine, von der Gier europäischer Siedler zum Aussterben gebracht. Als holländische Kaufleute und Händler hier ankamen, waren Seekaninchen eines der ersten Tiere, die sie jagten, um ihre Pelze in die Heimat zu bringen, um den Pelzwahn der Zeit zu befriedigen. Um das Sendungsvolumen von Pelzen von Seekaninchen und Bibern aus New Amsterdam zu erhöhen, haben holländische Händler auch Wampum (Perlen aus speziellen Muschelschalen) als erste offizielle Währung dieses Landes verwendet. An der nordöstlichen Küste der Vereinigten Staaten wurden zwei Arten von Seekaninchen häufig gefunden. Sie sind Coney Island Seekaninchen (Monafluffchus americanus) und Coney Island Tiger gestreiften Seekaninchen (Monafluffchus Konjinicus). Leider wurde ihr Erhaltungszustand aufgrund der Überernte in den vergangenen Jahrhunderten durch die Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Roten Liste gefährdeter Arten zu "Ausgestorben in der Wildnis" (ET). Derzeit sind diese Seekaninchen nur in Zuchtzentren in ausgewählten Zoos und Universitäten wie Coney Island Aquarium und Coney Island University in Brooklyn, New York gefunden. Der auf dieser Fotografie gezeigte wurde "Seara" genannt und wurde von Dr. Takeshi Yamada an der Coney Island University betreut. Der Seekaninchen ist eine der Familien des Pinniped-Ordens. Pinnipse (von lat. Penna = flach und pes / pedis = Fuß) sind Meeressäuger: sie sind homöothermisch (dh mit hoher und regulierter Innentemperatur), lungenatmend (dh abhängig von Luftsauerstoff), Tiere, die zu halb-aquatischem Leben zurückgekehrt sind . Sobald sie an Land kommen, werden die Weibchen vom nächsten erwachsenen Männchen gefangen. Männchen können Harems von durchschnittlich 20 Weibchen halten. Einige Stunden bis einige Tage nach der Ankunft an Land bringen schwangere Frauen acht bis zehn Welpen mit einem dunkelbraunen Fell zur Welt. Sobald die Geburt eintritt, helfen der spezielle Geruch und die Anrufe der Mutter ihren Welpen, sich mit ihr zu verbinden. Die Mutter bleibt etwa eine Woche bei ihrem Welpen, währenddessen der Junge an Gewicht zunimmt. Während der ersten Woche mit ihrem Neugeborenen wird die Mutter empfänglich. Sie wird von dem Bullen imprägniert sein, der den Harem kontrolliert. Die Implantation des Embryos erfolgt 3 Monate später, im März-April. Während der Fortpflanzungszeit kopulieren die besten Männchen mit mehreren zehn Weibchen. Um dies zu erreichen, müssen die Männchen an Land bleiben ohne zu füttern, um ihr Territorium und ihren Harem zu behalten. Mitte Januar, wenn die letzten Weibchen befruchtet wurden, gehen die Männchen zur Nahrungsaufnahme auf See. Einige von ihnen werden später im März-April zur Häutung zurückkehren. Die anderen werden auf See bleiben und erst im nächsten November auf Coney Island zurückkehren. Nach der Befruchtung geht die Mutter zu ihrer ersten Mahlzeit auf See. Auf See ernähren sich Mütter von Muscheln, Krabben, Garnelen, Fischen (Hering, Sardellen, Seelachs, Lodde usw.) und Tintenfischen. Als sie zurück ist, erholt sich die Mutter von ihren Welpen am Strand, den sie verlassen hat. Säugling tritt auf, nachdem auditive und olfaktorische Erkennung aufgetreten ist. Im März-April wird das dunkelbraune Fell während der 1-2 Monate dauernden Häutung komplett durch ein adultes, leicht bräunlich-graues Fell ersetzt. Dieses neue Fell besteht aus 2 Schichten. Äußerlich besteht das Schutzpelz aus flachen Haaren, die sich im nassen Zustand erholen. Auf diese Weise machen sie eine wasserdichte Barriere für den Unterfell. Das Unterpelz hält Luft, wenn die Dichtung trocken ist. Wegen der isolierenden Eigenschaften der Luft ist das Unterfell das isolierende System des Pelzes. Im März-April wird das Fell von Erwachsenen teilweise ersetzt. Erste Reproduktion tritt bei 1-jährigen bei Frauen auf. Männchen sind physiologisch im Alter von 1 Jahr alt, aber reift sozial im Alter von +2 Jahren. ANMERKUNG: Der Name von Coney Island wird allgemein von dem holländischen Konijn Eylandt oder Rabbit Island abgeleitet, da die europäischen Siedler des 17. Jahrhunderts viele Kaninchen bemerkten, die auf der Insel Amok laufen. -------------------------------------------------- ------------------------ Referenz: Dr. Takeshi Yamada war ein "Immortalizer" bei Immortalized, der neuen originalprogrammierten TV-Serie des AMC-Kabelfernsehens über Wettbewerbstaxidermie. Staffel 1 wurde 2013 ausgestrahlt. Yamada wurde in den Folgen 3 und 8 (Staffelfinale) vorgestellt und gewann beide Wettbewerbe. Außerdem gewann Yamada den Grand Champion Immortalizer für seine höchsten Punktzahlen. www.amctv.com/shows/immortalisiert www.facebook.com/ImmortalizedAMC?filter=1 www.facebook.com/pages/Go-Go-Luckey-Entertainment/6781187778 www.amctv.com/shows/immortalized/cast/takeshi-yamada blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-cast-photos/ ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.imdb.com/media/rm471641344/tt2631416 blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-cas ... www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/nyc-taxidermy ... www.sideshowworld.com/9-FT-SSW/Immortal/TY-1.html blogs.amctv.com/film-blog/2013/02/immortalized-takeshi-y ... blogs.amctv.com/movie-blog/2013/04/immortalized-cast-inte ... thefanatics.net/immortalized-qa-immortalizer-takeshi-yamada/ www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... www.amctv.com/immortalized/videos/spoilers-the-final-reve ... blogs.amctv.com/photo-galleries/immortalized-season-1-epi ... 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(aktualisiert am 6. Mai 2013) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Takeshi Yamada. Seine E-Mail-Adresse ist in der Beschreibung des Fotos auf der Kapitelseite (der letzten Seite oder der ersten Seite) angegeben.   - #“Cabinet of Curiosities” #“Fiji mermaid” #“Museum of World Wonders” #“rogue taxidermy” #“sea rabbit” #“Takeshi Yamada” #Abraham Lincoln #Albert Einstein #AMC #animals #art #artist #baby websites #Barack Obama #Benjamin Franklin #Bill Clinton #Bill Gates #Brooklyn #buddhism #Celebrity #Charles Darwin #cnn #Coney Island #cryptid #cryptozoology #curiosities #Damien Hirst #dinosaur #dragon #entertainment #famous #fashion #freaks #George Bush #global warming #gothic #IMMORTALIZED #influential #Jackalope #Japan #Joe Biden #Kunstkammer #Laura Ingraham #Leonardo da Vinci #Mark Levin #mermaid #Michael Bloomberg #Michael Savage #mythology #New York #news #oddities #osaka #Pablo Picasso #painting #reality show #Renaissance #Ronald Reagan #Rush Limbaugh #Salvador Dali #sculpture #Sean Hannity #sideshow #Star #Steampunk #Stephen Hawkings #Steven Spielberg #strange animals #taxidermy #USA #victorian #Vogue #Walt Disney #Wunderkammer #山田武司
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