#abwasch
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Es ist kein Luxus, es ist eine Notwendigkeit 😍 '
Quelle https://x.com/drkaanyl/status/1695568295951286485 #Küche #Abwasch
#küche#abwasch#hygiene#hygienisch#großküche#gewerbe#luxus#notwendigkeit#drkaanyl#@drkaanyl#Doç. Dr. Kaan Yılancıoğlu#dr.#dr. Kaan#hygien
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#🤣#was mir geschenkt wurde#für den Abwasch nicht geeignet#und es ist auch schade dass Spülbürsten und Fragezeichen nicht gleich viele Silben haben#die drei fragezeichen#eigentlich hätte ich gerne die abgebildete Tasse mit den Schafen drauf
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Sonntagsessen bei Großmuttern. Wir sitzen mit der extended family im holzvertäfelten Esszimmer des 1912er Bauernhauses. An der Wand hängen alte Urkunden von Viehzuchtschauen. Ich bin fünf und höre mir seit zwei Stunden Unterhaltungen über Dorftratsch an. Mein zweijähriger Bruder wurde ungefähr während des Hauptgangs (Braten, irgendwas kartoffeliges, und Gemüse (tm) ) in's Nebenzimmer abgeschoben, da er heulen musste. Jetzt sitzt er hinter den Kirschholztüren mit Milchglasfenstern und heult dort weiter. Die Stimmung ist hammer. Meine Mutter sitzt neben mir, probably rotating the concept of divorce in her mind. Meine Großmutter knallt schonmal den Nachtisch auf den Tisch, als hätte er ihr persönlich was getan. Herrencreme. Nichts für Kinder, daher kein Nachtisch für mich. Ich maße mir an zu fragen ob ich schon in's Auto darf um dort zu warten, der Vorschlag trifft auf allgemeine Ablehnung, ich darf stattdessen auf dem Sofa im Esszimmer sitzen.
Das Sofa.
Das Sofa ist mein persönlicher Albtraum. Dunkles, schnörkeliges Holz, Polster mit Blumenmuster. In der Mitte sind vielleicht 40cm Sitzfläche frei, der Rest ist voller Prozellanpuppen in Rüschenkleidern. Die dürfen wir nicht anfassen, aber manchmal, wenn wir beim Essen besonders gut so getan haben als wären wir nicht da, dürfen wir zwischen den Puppen sitzen. Ich möchte mich nicht auf Das Sofa setzen. Die Mundwinkel meiner Großmutter kriechen noch weiter in die Tiefe, insofern das überhaupt noch physisch möglich ist. Meine Mutter wirft mir einen eindringlichen Blick zu, der sich übersetzen lässt in "um des Familienfriedens willen, um dieser Ehe willen setzt du dich jetzt zu den Porzellanpuppen. Du Lump". Ich bleibe am Esstisch sitzen. Mein Bruder heult. Meine Mutter isst ihre Herrencreme in Rekordtempo, meine Großmutter sitzt wie immer am Tischende und tötet uns mit Blicken. Mein Vater lächelt verunsichert in die Runde, fragt, ob wir beim Abwasch helfen sollen. "Nein", antworten wir im Chor. Die Prozellanpuppen sitzen unbeirrt in der Ecke und starren mich vorwurfsvoll an.
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Stillleben
Ein Sonntag im Schlafanzug, Wenn ich mich nicht bewege, Sieht der Montag mich vielleicht nicht, Und der Abwasch auch, Und die Verantwortung sowieso.
Doch die Langeweile überredet mich. Eis zum Mittag, Für den Rest des Tages.
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Tagebuch 13.10.2023 bis 15.10.2023
Da der Familienbesuch dieses Wochenende noch da war, hatten wir leider wieder nicht viel Zeit zum spielen. Ich war trotzdem im Käfig und wenn wir alleine daheim waren hatte ich immer Rock, String, Netzstrumpfhose, BH, top und high heels an (die heels aber nicht lange, da die Füße recht schnell weh tun)
Nachdem wir freitags groß für alle gekocht hatten, haben wir Samstag den Abwasch gemacht. Meine Freundin hat gespült und ich saß auf dem Boden und musste ihren Po küssen und mich dabei selbst verbal erniedrigen und immer abtrocknen was sie gespült hatte. Auch abends im Bad hatte ich ihren Po zu küssen während sie die Zähne putzte.
Wenn sie mich etwas geteast hat bin ich ziemlich schnell feucht geworden und außer zum pinkeln und Käfig anziehen war es mir verboten meinen Schritt anzufassen. Sonntags habe ich, um Pluspunkte zu sammeln, den noch kleineren Käfig angezogen und war überrascht, dass er mittlerweile so gut zu tragen ist.
Ansonsten habe ich mindestens einmal täglich ihre Füße geküsst.
Ab dieser Woche sollte es wieder mehr werden und ich freue mich tierisch. Gleichzeitig merke ich wie ich immer geiler werde und wie verzweifelt ich mir einen Orgasmus wünsche.
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen frühstückten wir draußen auf unserer Veranda mit Blick die Ebene und auf das Wasserloch. Wir sehen Hubert, den Eigentümer umher fahren und das Futter verteilen.
Es ist unerträglich heiß und sehr drückend. Nachdem unser Frühstückskram wieder nach drinnen geschafft war und der Abwasch getan ist, legen wir uns noch eine Runde auf´s Ohr.
Die Zimmer sind klimatisiert und so schläft es sich gut. Danach verbringen wir einige Zeit an und in unserem Pool. Darin kann man es bei dieser Hitze auch prima aushalten.
Am Nachmittag sind wir noch mit Timo zu einem zünftigen, privaten Gamedrive verabredet. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr, unten, an der Rezeption.
Insgesamt gehören zum Sophienhof 3 Farmen mit einer Gesamtfläche von über 10.000 Hektar. Die Eigentümer kämpfen auf ihrem Gelände seit Jahren gegen die Verbuschung, durch gezieltes Abbrennen der Mopanebäume, um den Urzustand wieder zu erlangen. Es ist ein weiter und kostspieliger Weg.
Extra für meine Mutter vereinbarten wir die Fütterung der handzahmen Strauße. So etwas wird sie in ihrem Leben nie wieder erleben.
Timo freute sich auch wie Schnitzel ihr das zeigen zu dürfen und nahm sie da an die "Hand". Sicherheitshalber gingen wir dieses Mal nicht ganz in das Gehege. Man weiß ja nie ...
Anschließend ging es zum Gehege des Geparden. Dort legte Timo das mitgebrachte Futter aus. Der Gepard hatte uns natürlich schon längst erwartet und begleitete unser Fahrzeug bis zum Eingang.
Seit 2 Jahren hat der Sophienhof wieder einen Kater. Laut Timo übernahmen sie ihn von einer Farm in Kamanjab. Ob man hier dafür eine Genehmigung zur Haltung von Raubkatzen hat entzieht sich unserer Kenntnis. Oft werden die Tiere ja illegal oder halblegal gehalten.
Aber was ist die Alternative? Abschießen lassen? Vergiften lassen? Oder in die Hand eines völlig unqualifizierten Ministeriums geben? Auch alles nicht so prickelnd.
Danach fuhren wir unterhalb unseres Häuschens zu den Futterstellen der Antilopen. Prächtige Rappenantilopen (und ein befreundetes Zebra) machten sich über das ausgelegte Heu her.
Anschließend umfuhren wir den Berg rechtseitig und da sahen wir schon die dunklen Wolken aufziehen. Der Wind frischte auch merklich auf und wirbelte den Staub durch die Luft. Es kühlte auch merklich ab.
Ruckzuck öffnete der Himmel seine Schleusen, sogar Hagelkörner prasselten auf uns herab. Wir riefen Timo über das Getöse zu, er soll das Fahrzeug umdrehen - mit der Rückseite in den Wind. Jeder setzte sich in die Mitte einer Sitzreihe und Timo kletterte auch nach hinten.
Der Spuk dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Danach sah das Gelände aus wie verwandelt. Sagen wie mal, es hatte etwas Ähnlichkeit mit dem Okavango Delta.
Wo vorher Wege waren stand jetzt Wasser. Teilweise flossen sogar kleine Flüsse mit beachtlicher Geschwindigkeit.
Die Shooting Range stand auch unter Wasser.
Timo musste sich neue Wege suchen, denn die ursprünglichen waren schlichtweg nicht befahrbar. Per Funk ließ er die Hauptlodge an den Ereignissen hinter dem Berg teilhaben und filmte auch mit dem Handy.
Wir konnten unseren Weg, mit kleinen Umwegen, fortsetzen und sahen noch Weißschwanzgnus und eine Giraffenherde von insgesamt 13 Tieren. Einige Mütter mit ihren Jungtieren waren darunter.
Nachdem wir ein Tor passiert hatten, führte uns Timo zu einer weiteren Lichtung - und wir trauten unseren Augen nicht!
Sage und schreibe 16 Breitmaulnashörner standen dort und fraßen. 1 Bulle in der Mitte des Futters und die Nashornmütter mit ihren Jungen drum herum.
Das Jüngste Kalb ist gerade einmal 3 Monate jung. Die anderen Kälber waren alle deutlich älter.
Und wie im richtigen Leben, so sind sich die Mütter auch hier nicht richtig "grün". Es gab jede Menge Eifersüchteleien. Es wurde erst geschnaubt, sobald jemand die persönliche Distanz unterschritt, und, falls das ignoriert wurde, dann auch frontal angegriffen - bis der Abstand wieder hergestellt war. Interessant!
Wir fuhren weiter und kamen nun wieder auf "unsere" Seite des Berges. Hier war von den Regenmassen so gut wie gar nichts zu sehen.
Wir passieren einen Sundowner Punkt, auf dem sich andere Lodgegäste gerade dem obligatorischen Gin-Tonic hingaben, mit Blick auf einen Damm. Und dort waren die Hippos schon unterwegs zu ihrem Abendessen.
Die üblichen Impalas gab es natürlich auch überall und auch die Rotschnabelfrankoline gaben ihrer Umwelt kund, dass man demnächst zu Bett geht.
Wir ließen uns zum Abschluss direkt von Timo vor unserem Carport absetzen. Micha drückte ihm noch ein zusätzliches Trinkgeld in die Hand, über das er sich sehr freute.
Jetzt heißt es wieder packen, denn morgen geht die Reise für uns weiter in Richtung Grootfontein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und Mister Bunnybear (der Hasenbär)
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Überlebenskunst
1.
holst du nochmal kurz den Kaffee
und mach schon mal die Spülmaschine an
und um die Betriebsweihnachtsfeier kümmerst du dich doch auch, oder
am Ende dieser Sätze stehen keine Fragezeichen
macht dir nichts aus, macht dir keine Umstände
du machst keine Umstände
nicht so wie die andere, die sich aufregt
weil ihre Idee im Meeting
angeblich
nur dann angenommen wird
wenn ein Kollege
ein Mann
sie noch einmal lauter wiederholt
dass die sich so aufregt
als ob ihr alle Ideen gehören würden
deine Ideen gehören längst nicht mehr dir
sie schwirren einfach in der Luft wie der Duft von frischgebrühtem Kaffee
frisch von dir gebrüht, natürlich
Leute wie du müssen gar nicht mitgedacht werden im Aufbau dieser Maschine
sie sind sowieso immer da
im Klackern des Geschirrs, der Tastaturen
im kalten Schein des Bildschirms
wenn es draußen schon dunkel ist
nach Dienstschluss
Leute wie du
Leute
Frauen
Frauen müssen mitgedacht werden, weil sie ja Kinder bekommen könnten, dann fallen die ja aus und Lohnfortzahlung und alles
du hast keine Kinder
das ist, was du am besten kannst, keine Umstände machen
einmal
als es draußen schon dunkel war
im kalten Schein eines einzigen Bildschirms
gingen die Lichter aus, alle
und waren die Türen nicht härter, lauter als sonst zugefallen,
endgültiger?
Und dann saßest du da im unbeheizten Großraumbüro mit deiner Handytaschenlampe
und hast dir vom mitgebrachten Essen deiner Kollegen genommen
nur so viel, dass es nicht auffällt
du fällst niemandem auf
und am nächsten Morgen warst du einfach noch pünktlicher als sonst
und so merkwürdig stolz auf dich
und du fragtest dich, was denn passieren würde, wenn die Türen nicht wieder aufgegangen wären
wenn deine Kollegen nicht gekommen wären
wenn der Morgen nicht gekommen wäre
wie lange hättest du das noch gemacht
wie lange hättest du noch Daten in Tabellen übertragen
hättest du irgendwann zwischen die Bodenfugen gepasst
in die Poren der Wände
ganz bestimmt
hätte dir überhaupt nichts ausgemacht
gar keine Umstände
du bist wie eine Kakerlake, du würdest einen Atomkrieg überleben.
2.
jetzt hat sie es schon wieder getan
die Nase gerümpft und sich weggedreht, so ganz demonstrativ
als du den Kollegen zur Rede gestellt hast
weil er es schon wieder getan hat
im Meeting deine Idee wiederholt, nur lauter und tiefer
und mit Schwanz in der Hose
und deine Kollegin, sogenannte, dreht sich weg
es hat ja alles nichts mit ihr zu tun
sie ist ja eine von ihnen
one of the boys
wenn sie die Nase rümpfen
nur weil du mal ein neues Piercing hast oder blaue Haarspitzen
dann rümpft sie fleißig mit
und wenn er es wieder macht
wenn er dir auf den Hintern glotzt
deinen jungen Hintern
dann glotzt die Kollegin gefälligst woanders hin
hat ja alles nichts mit ihr zu tun
deine Kollegin ist so alt
so alt
sie könnte deine Mutter sein
deine Mutter hat nie gearbeitet
nur zu Hause gesessen und den Abwasch gemacht und dich erzogen
du weißt nicht, ob sie nie arbeiten durfte
ob sie gerne malt oder tanzt oder Vögel beobachtet
wie soll man jemandem intersektionalen Feminismus erklären, der nur Arztromane liest
und dein Vater sagt an Weihnachten, dass man die Klima-Kleber doch einfach überfahren sollte, die wollen‘s ja nicht anders
solche Leute
Leute
Leute wie du
du bist jung, und das wird man dir nie verzeihen
sie sind alt, sie kennen‘s nicht anders
mit ihnen hat das alles nichts mehr zu tun
aber ihr seid jung
zäh
wie Kakerlaken
ihr würdet einen Atomkrieg überleben.
3.
jetzt hat sie es schon wieder getan
dumme Göre mit blauen Haaren und Blech im Gesicht
mit den Hacken ihrer Schuhe deine Finger auf dem Boden verfehlt, ganz knapp verfehlt
deine schwieligen, seifenlaugigen Finger
sie waren mal feiner, haben ein Universitätsdiplom gehalten
in deiner Heimat
wie lange ist das jetzt her
sieht man dir nicht an, gar nicht
die hat bestimmt keine Kinder, so, wie die aussieht
hier in der Firma hat niemand Kinder
Männer haben keine Kinder
nicht so, wie ihr sie habt
ihr
ihr
ihr Frauen
drei Söhne hast du großgezogen, in deiner Heimat und hier
in der Firma und zu Hause tauchst du deine Hände in Seifenlauge
wäschst ihre Boxershorts
wachst über ihnen bei ihren Hausaufgaben
helfen kannst du ihnen nicht, ihr Deutsch ist längst besser als deines
sie sollen es einmal besser haben als du
so schwer ist das nicht
sie sollen eine ordentliche Ausbildung machen
oder irgendeine Ausbildung
sie sollen arbeiten
sie sollen sich zusammenreißen
sie sollen sich nicht ablenken lassen
von dummen Gören mit blauen Haaren und Blech im Gesicht
das muss man sich erst leisten können
keinen guten Eindruck machen zu müssen
und dein Jüngster lackiert sich jetzt die Nägel
als ob niemals Hacken auf diese Finger treten würden
und die andere
die, die immer als letzte das Büro verlässt
tritt fast deinen Eimer um
aber du sagst nichts, wozu auch
du reißt dich zusammen
du hältst das schon aus
du hast schon ganz anderes ausgehalten
du bist wie eine Kakerlake
du würdest einen Atomkrieg überleben.
Epilog.
Dieser Text handelt nicht davon, wer es schwerer hat.
Dieser Text handelt von dem, was ihm fehlt.
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clean girl aesthetic sein heisst den feta wärend dem heulen mit schere in die sosse zu schneiden, die schere dann in die abwasch zu legen- draufzurotzen weil man zu stark geplerrt hat und dann merken dass man eigentlich mehr feta braucht aber die schere hat schon rotz drauf leute was soll ich machen
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Schlaflos am Schreiben
Da wären wir also wieder,
alleine vor einem leeren blatt Papier.
Wer wir sind? Das wären dann wohl ich selbst, meine Schlafstörungen, meine Depressionen, mein eventuelles Borderline, mein vermutliches adhs, mein inneres Kind, die innere Pubertierende, die innere Rebellin und die, die das ganze Gerüst irgendwie zusammenhält: meine Stärke.
Was wir wollen?
Schlafen, essen, trinken, sport machen, Frieden. Vor allem Frieden.
Aber wie finden wir diesen Frieden? Bei alledem, was uns durch den Kopf geht, woran wir zweifeln, was wir hassen, wie sollen wir da Frieden finden?
Ich habe vor einigen Jahren inzwischen ein Buch geschenkt bekommen „burn after writing“ aber die Fragen darin zu beantworten fällt mir seit Jahren zu schwer. Wie soll ich mich denn entscheiden, welches mein einschneidenstes Erlebnis war, wenn ich voller Traumata stecke, die alle die Berechtigung hätten dort niedergeschrieben zu werden.
Wie soll ich mich für eine Lieblingsperson entscheiden, wenn es im Verlauf der Jahre so viele verschiedene wegen ihrer unterschiedlichen Eigenschaften gab?
Und woher soll ich wissen welches meine Lieblingsband ist, wenn ich Musik immer danach wähle wie es mir gerade geht? Meine Depression hört ganz andere Musik als mein inneres Kind. Müssen also einfach diese vielen verschiedenen Versionen von mir erst zu einer werden, damit ich mich für eine Band entscheiden kann? Liegt darin der Schlüssel Frieden zu finden? Aber es gibt doch auch so viele Andere, die mehr als eine Version von sich selbst haben und die haben auch alle ihren Frieden gefunden?
Wenn der Schlüssel also schonmal nicht darin liegt, alle Versionen zu einer großen zu verschmelzen, worin dann?
Meditieren habe ich versucht, das funktioniert für meine verschiedenen Versionen nicht.
Ausdauersport macht mein Körper momentan nicht mit.
Musik alleine hilft nicht.
Atmen ist schwierig, ich meine: wann Atme ich denn nicht? Achtsames Atmen ist so viel schwieriger als das, was mein Körper einfach automatisch macht.
Singen, singen hilft mich zu beruhigen, aber das kann ich nicht zu jeder Tages und Nachtzeit.
Autofahren entspannt mich auch, ich kann aber nicht den Rest meines Lebens 24/7 im Auto verbringen. Oder vielleicht doch? Das Auto umbauen, oder einen höheren Wagen holen und zu einem Tiny House umbauen? Aber stecke ich da dann unfassbar viel Geld rein und am Ende bringt es doch nicht den erwünschten Effekt?
Katzen! Katzen helfen doch immer! Also zumindest meinem inneren Kind, das früher zu hibbelig war und Katzen deswegen ständig reißaus genommen haben.
Oder hilft doch nurnoch der ganz große Cut? Alles abbrechen, niemandem von früher mehr schreiben und abhauen? Und wenn ja, wohin? Ganz raus aus Deutschland? Ans andere Ende der Erdkugel? Oder reicht Hamburg oder Dresden oder Kiel?
Oder helfen am Ende dann doch die Schmerzen? Alle versuchen selbstverletzung zu verhindern, aber wo fängt das denn überhaupt an? Bei Piercings, die einem gestochen werden? Bei Tattoos, bis kein Stück Haut mehr übrig ist? Oder ist Selbstverletzung erst, wenn man im vollen Bewusstsein der Konsequenzen einen scharfen Gegenstand an seiner eigenen Haut entlang fahren lässt, bis einem das eigene Blut herunter läuft? Oder wenn man sich absichtlich quetschungen oder sogar brüche zuführt? Wer legt denn fest was genau selbstverletztendes Verhalten ist?
Liegt der Frieden vielleicht im Backen? Backen hat mich schon immer entspannt. Bis hin zu meinen aufwendigsten Torten! Nur der Abwasch danach, der war ganz sicher kein Frieden mehr, im Gegenteil, meistens eher mit Stundenlangen Kriegen verbunden. Kriegen mit meinen Depressionen und mit meiner Mutter die mich immer für faul gehalten hat.
Meine Mutter kann auch nicht verstehen wieso man keine Energie zum Arbeiten oder für den Alltag hat, aber dann feiern gehen kann. Und ich verstehe es ja selbst nicht. Ist es die Angst vor den eigenen Gedanken, vor den Schreien, vor der Langeweile oder vor dem Gefühl nicht gut genug zu sein? Oder ist es am Ende gar keine Angst, sondern das Bedürfnis sich etwas beweisen zu müssen? Muss ich uns vielleicht beweisen, dass ich wenigstens meine Freizeit gestalten kann, wenn ich es schon nicht schaffe den Abwasch zu machen, der seit 14 Tagen auf mich wartet? Oder ist es viel mehr die Hoffnung bei etwas so ungezwungenem akzeptiert zu werden und sich dadurch vielleicht irgendwann selbst zu akzeptieren?
Ist am Ende vielleicht Akzeptanz der Schlüssel zum Frieden? Sich selbst und andere akzeptieren können?
Ach wenn es doch nur so einfach wäre, wie ein Pflaster abzureißen….
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Roméo et Juliette.
"Conchita, das Geschirr!
_Oh?!! Weil ich einen Kopf habe, um den Abwasch zu machen??! Ich kann es kaum erwarten, einen Mann zu finden, der mich aus dieser Hölle herausholen kann!!!"
"Conchita, the dishes!
_Oh?!! Because I have a head to do the dishes??! Can't wait for me to find a man who can get me out of this hell!!!"
"Conchita, los platos!
_¡¡¿Oh?!! Porque tengo cabeza para lavar los platos??! ¡¡¡No puedo esperar a que encuentre un hombre que pueda sacarme de este infierno!!!"
" Conchita, các món ăn!
_Ồ?!! Vì tôi có cái đầu để rửa bát hả??! Nóng lòng muốn tìm một người đàn ông có thể đưa tôi ra khỏi địa ngục này!!!"
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Für immer Heimweh.
Viele schreiben immer darüber, wie es ist, einen toxischen Partner zu haben, wie man in sich zusammenfällt, wie man überlebt, wie man darum kämpft, nicht kaputt zu gehen. Kaum einer schreibt darüber, wie es ist, selbst jener toxische Mensch zu sein und mit berechtigten Verlustängsten zu leben; wie es ist, sich selbst nicht mehr wieder zu erkennen, sich eigene Fehler nicht verzeihen zu können und sich infolgedessen nicht mehr zu mögen, um nicht von Selbsthass zu sprechen. In den letzten 1,5 Jahren habe ich die Kontrolle über mein Fühlen und Handeln verloren, doch meine moralisch verwerflichen Taten fingen schon weit vorher an. Die Konsequenz: ich habe ein gutes, von unendlich viel Liebe genährtes Herz mit schwarzer Tinte befleckt. Ich habe einem wundervollen und selbstbewussten Menschen Selbstzweifel gegeben, habe ihn dazu getrieben, sich so weit zu verbiegen, bis er durchzubrechen drohte. Das wollte ich nie, weil dieser Mensch „dieser eine“ für mich ist. Jeder, der wahrhaftig liebt oder je geliebt hat, weiß, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass eine der höchsten Prioritäten das Wohlergehen von diesem einen besonderen Menschen ist und wie sehr es schmerzt, wenn man das nicht gewährleisten kann und letztendlich versagt. Ich will mir nicht einreden, dass ich nicht das Recht habe, zu jammern. Denn ich habe so viel zu betrauern, nicht zuletzt den Verlust jener Person, mit der meine Seele so verbunden ist. Ohne bemitleidend wirken zu wollen: ich verstehe, dass man mich nicht vermisst. Ich bin ein unfassbar schwieriger Mensch, ich bin nicht besonders intelligent und man kann nicht viel von mir lernen. Ich weiß, dass du mich nie gebraucht hast, du bist ein so eigenständiger und kluger Mensch, du wärst immer bestens klargekommen, wäre ich nicht da gewesen. Es leuchtet mir ein, dass man gut ohne mich kann und wie befreiend das sein mag, ohne solch eine Last zu leben. Ich schätze, ich habe immer gehofft, eben dies nicht zu sein. Eine Last. Ich wollte jemand sein, der andere mit seiner positiven Energie ansteckt, wollte jemand sein, auf den man sich immer verlassen kann und auch verlassen will, den man gerne nach Rat fragt, egal weshalb. Ich wollte jemand sein, mit dem man sich gerne über Serien, Musik und Inneneinrichtung unterhält. Ich wollte jemand sein, mit dem man gerne seine Zeit verbringt. Ich wünschte, die Ausgangssituation wäre eine andere. Ich bemühe mich doch so doll, ein guter Mensch zu sein. Du bist doch mein Zuhause. Ich will doch über dich und dein Leben Bescheid wissen, will an deinem Kummer und deiner Freude teilhaben können, möchte ein Stützpfeiler für dich sein. Mir ist natürlich bewusst, dass sich unsere Interessen diesbezüglich nicht mehr gleichen. Aber hätte ich jetzt gerade einen Wunsch frei, dann würde ich einfach nur wissen wollen, wie dein Tag war. Ob du schon gegessen hast, würde dich rügen, wenn du das noch nicht getan hättest. Ich würde dir sagen wollen, dass es okay ist, mal nicht produktiv zu sein und dass der Abwasch auch noch etwas warten kann. Leider habe ich aber keinen Wunsch mehr frei und so trage ich die Ungewissheit darüber, wie es dir geht, wie es dir wirklich geht, noch eine ganze Ewigkeit mit mir herum. Ich weiß, dass nun ein neues Kapitel für dich beginnt und dass es unendlich viel Positives für dich bereithält. Aber sagst du mir Bescheid, wenn es da in deinem Leben für mich wieder einen Platz geben sollte? Sagst du mir Bescheid, solltest du wider Erwarten etwas in mir sehen, das man um sich haben möchte? Ich hab dir doch so viel zu erzählen. Ich koche uns dann auch was und besorge dir deinen Lieblingsenergy.
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Ausserordentlicher Beitrag 3te Weihnachtsstory.
By #JackiePalmerJr.
Sicherlich haben viele von euch meine Abhandlung des politisch-kulturellen Torten-und Kuchen Benimmleitfadens für jeden Mann und jede Frau noch in bester Erinnerung und berücksichtigt. Titel:
"Malakoff und seine Erben" aus dem Jahr 2020.
Dieser politisch-kultureller Benimmleitfaden beim Kuchen und Tortenessen wird heute speziell für Euch aufgemotzt mit dem Weihnachtsleitfaden:
Essen und Trinken unterm Weihnachtsbaum.
(#EssenundTrinkenuntermWeihnachtsbaumbyJackiePalmerJr).
Zunächst ein guter Hinweis. Bitte, lasst es euch schmecken, was immer auch da ist. Falls ihr vegan feiert, alles perfekt. Hier geht es um Unterhaltung, habt vielen Dank und im Voraus: Friedliche Gedanken zum Fest. Eure Jackie.
Und nun zu der Ausführung wer was und warum dies und jenes zu Weihnachten kocht und isst.
Sinn und Weg dieses politisch-kulturellen Benimmleitfadens könnte sein, ihr esst dennoch was ihr sollt oder bezahlen könnt.
Beginnen wir mit einem traditionellen Weihnachtsfestessen, dass zur Zeit ein Abstiegskandidat ist, aus Sorge älter zu sein als Mutti. Naja.
Hier die Kandidaten für das Weihnachtsmenü:
1. Gans mit Rot/BlauKraut und Knödel/Klößen.
Fast jedes Kind in Deutschland hat diese wunderbare Welt der wahren Weihnacht erfahren und gegessen. Familien, selten allein Stehende, die sich regelmäßig diese Art des weihnachtlichen Festessens gönnen, sind oft anständig, bodenständig und haben Geld für Weihnachten. Wer Gans an Heiligabend oder am 1ten Weihnachtsfeiertag zubereitet und essen darf, der hat Weihnachten unter Kontrolle als bürgerliches Fest, das ist schön. Denn all diese Gerichte bedeuten, sich mit viel Arbeit und Aufwand in die Küche stellen zu müssen für ein feierliches Fest mit vielen Gästen oder mit mindestens einer Person, die Weihnachten liebt.
Gans, Rotkraut mit Knödeln gehören zum guten, mittleren Arbeitsaufwand, und der Abwasch ist auch noch da. Die Geschenke brav und redlich verpackt, die Verwandten angeschrieben, auch teilweise eingeladen, bravo. Die Basis davon ist, sich zu engagieren für dieses einzigartige Fest, mit Duft und Schimmer, Kerzen und Schein und Baum. Es ist eine gute schöne Speise, die in Erinnerung bleibt. Es gibt kaum ein Essen, das besser zu Weihnachten passt als Gans und Beilagen, da es reichlich ist und prächtig wirkt. Wer das kocht, hat noch ein Heimatgefühl. Dieses Weihnachtsmahl ist klar auf dem Teller definiert, in drei Teile und unterstreicht eine christliche Welt. Wer Federn liebt, kann sich noch weiter hineinträumen.
2.Der Kapaun und seine Füllung.
Mein ungeschlagener Favorit. (Ansonsten esse ich fast immer vegan).
Diese Bürger und Bürgerinnen sind meine Geschmacksfreunde.
Wer den zarten Kapaun jemals essen durfte, verzichtet auf die Ente, die Gans und alles was flattert, schwimmt und grast.
An den Kapaun- Tisch will jeder. Der Aufwand all dieser Kapaunjäger und Jägerinnen entspricht meist dem höchsten Anspruch. Wo es Kapaun gibt, gibt es alles. Gestopfte Gänseleber, Kastanienfüllung, alles was Vor- und Nachspeise hergeben.. Gern trinkt man dazu Champus oder Sekt und schließt die Köstlichkeit mit anderen Köstlichkeiten ab.
Lange vorbereitet und streng geheim, manchmal sauer angespart warten hohe Geschmackswürdenträger in der Vorratskammer. Wo es Kapaun gibt, gibt es erlesene Weine, Sekte und formidable Käsesorten. Fein ausgedachte Geschenke und im Dekolleté anschließend- eine Mitternachtsmesse. (Christmette). Wer sich weniger gönnt verliert. Ich liebe Kapaun. Ich liebe die Menschen die wirklich kochen und genießen können.
Köstliche Hefekuchen mit Füllung und echte Puddinge, wertvollste Käsesorten ziehen duftend durch das Haus. Das halbe Jahr über wird gespart- an Kilojoules- um sich diese Speisen zu gönnen. Ja, es ist das beste Weihnachtsfest, jedoch schuldet man- falls man Gast sein darf, einen ebenbürtigen Ausgleich, meist im Restaurant, deswegen sollte man draussen bleiben wenn mam nicht zahlen kann. Frohes Weihnachtsfest, ich bin voll auf eurer Seite, alles andere ist totale Lüge. PS. Ich hasse Austern.
3. Würstchen im Kartoffelsalat (auch für Veganer).
Respekt wer sich aus dem Trubel raushält. Ein gut gemachter Kartoffelsalat ist gar nicht so einfach zuzubereiten wie es scheint. Leider sind nicht alle Würstchen wirklich lecker. Da kann man ganz schön reinfallen. Jedoch lohnt sich der Versuch mit den veganen Würstchen. Ob mit Speck und Schmalz oder Runkelrüben und Lauch, hier kann man beruhigt für drei Festtage vorkochen und darf schlemmen. Verschiedene Soßen und Vor - und Nachspeisen ergänzen das einfache aber lukullische Essen. Vor allen Dingen kann einen nichts mehr aus der Ruhe bringen.
4. Karpfen
Für mich ist Karpfen ein christliches Mahl, und wenn er ausreichend gewässert wurde ein schöner Hingucker.
5. Diät.
Dieses sehr zurückhaltende Feiern bedarf nur einer Erklärung. Die meisten müssen an Silvester ins Kleidchen passen. Okay.
6. Neuland
Neuland ist alles, was es ganzjährig auch zu essen gibt, aber mit Onkel und Tante und Oma und Opa und an der herausgeputzten Tafel. Nun möchte der Koch/Köchin Weihnachten unter eigener Regie herstellen und verlässt herablassend jeden guten Ton, fühlt sich jung und besser, zu Unrecht. Trotzdem, wer Weihnachten mit dem Essen bricht muss auch anderes neu herstellen. Niemand tanzt aus der Reihe, egal was er macht. Alles schon KI.
Ob vegane Schweinebäckchen oder Filets, Rehrücken oder Käsefondue, alles in Ordnung.
Mein Lieblingsaussteiger zu Weihnachten heisst Spaghetti mit Trüffeln, dazu je nach Lust Pilze, Lachs oder Spinat. Viele Frauen gönnen sich Heiligabend gerne frisches Bauernbrot mit Käse oder auch einen Eintopf. Andere genießen ausnahmsweise ein halbes Glas Nutella. Warum nicht? Wichtig dabei ist, dass die Nachspeise dabei nicht auch Nutella heisst, eher was Salziges, wie zum Beispiel eingelegte Oliven, Rumwürfel oder Fertigpommes- was überaus viel Freude bereiten kann.
7. Im Notfall Falls irgendjemand gleichzeitig was sehr Festliches und sehr Günstiges verschenken will oder selbst genießen möchte, hier mein genialer Rat.
Kauft Hefe, Mehl und Ei, Butter, Zucker und macht daraus einen tollen Hefekranz, Buchteln, wie ihr wollt. Vielleicht Deko. Macht viel her, etwas Mühe mit dem 2x gehen lassen, aber die Mühe lohnt. Dazu Kaffee oder Wein, einfach top. Und es sieht so aus als hättet ihr Geld.
Wichtig ist, dass man weiss das es Weihnachten ist. Sich erinnert was an diesem Abend wichtig wird. Worauf es ankommt für sich selber und andere.
Von Herzen Jackie. ❤️
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machen sie bitte den abwasch, herr hegel!
(24.11.2024)
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Kaputt...
Ich bin müde, müde und kaputt. Jeden Tag aufstehen, einem selbst versuchen vorzugaukeln das heute anders wird, das heute ein guter Tag wird. Jeden Tag essen obwohl man gar keinen richtigen Hunger hat und sowieso Bauchschmerzen, jeden Tag irgendetwas gutes für sich selbst tun in der Hoffnung das man es schafft, irgendwie wieder Kraft bekommt. Ich hab's Satt. Man belügt sich nur selbst, einfach weil man stark sein möchte, man möchte sich nichts anmerken lassen. Aber wie gerne würde ich mich einfach auf den Teppich legen mich zusammenkringeln und in den Schlaf weinen. Wie gerne würde ich Sachen durch die Gegend werfen, schreien und toben. Wie gerne würde ich mich einfach Tagelang auf die Couch legen und einfach nur an die Decke starren. Wie gerne würde ich einfach loslassen und aufgeben. Aber wenn ich auch nur einem davon nachgebe, dann hab ich verloren, und ich hasse verlieren. Ich will unbedingt weiter stark sein, deswegen stehe ich jeden morgen auf, mache jeden morgen den Abwasch und jeden verdammten Tag den Haushalt. Eine Beschäftigung die ich mal gerne gemacht habe. Aber jetzt zerrt es an meinen Kräften. Mit jeden Tag mehr, merke ich wie mühsam das alles geworden ist, dass es mich nicht mehr so zufriedenstellt wie früher. Mir es schon fast egal geworden ist, ob ich nun den Haushalt gemacht habe oder nicht. Obwohl nein ich mag absolut keine Unordnung. Jeden Tag schießen mir neue Ängste durch den Kopf, manche hab ich am nächsten Tag vergessen, manche beißen sich fest wie eine Zecke. Es nervt!! Ich will nicht mehr mit mir selbst tanzen, denn so fühlt es sich an, wie ein endlos langer Tanz aus dem man nicht rauskommt, und wo ständig einer auf den Fuß des anderen tritt. Nur das diese Füße meine eigenen sind. Ich will mich so dringend selbst verstehen, will unbedingt eine Erklärung haben, aber vielleicht ist das gar nicht gut? Ich hab Kopfschmerzen, und kann diese endlosen Diskussionen mit mir selbst nicht mehr ertragen. Diskussionen wo ich eh nur verlieren kann, und wie gesagt, ich hasse verlieren. Das einzige was mir momentan noch ein bisschen Kraft zurück schenkt ist Shorty, auch wenn sie mir manchmal auch meine letzten nerven raubt. Aber genau dafür liebe ich sie auch irgendwie, für ihren unfassbar süßen Dickschädel.
#mywayoutofdepression#angst#depressing shit#selbstreflektion#therapie#selbstzweifel#selbsthass#verzweiflung#hoffnung#angststörung#ich bin so müde#müde von allem#müde vom kämpfen#depression#angst vor der angst
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Warum Frauen bei Herzinfarktsymptomen oft zögern
Man liest immer wieder, dass Frauen bei Herzinfarktsymptomen zögerlicher sind als Männer. Sie rufen den Notarzt für sich selbst viel später an, als sie es für einen Mann tun würden. Aber warum ist das so? Stell dir vor, eine Frau bekommt plötzlich Schmerzen in der Brust. Ihr linker Arm tut weh, der Rücken zieht – und das Ganze dauert schon ein paar Minuten an. Was macht sie? Statt sofort Hilfe zu holen, erledigt sie noch den Abwasch, macht die Betten oder arbeitet weiter. Aber warum? Warum sind Frauen, selbst die jüngeren, da oft so zögerlich? Die Antwort ist einfacher, als man denkt: Frauen haben einfach häufiger mit solchen Schmerzen zu kämpfen. Herzschmerzen, Rückenschmerzen, Brustschmerzen – das alles ist für viele Frauen nichts Neues. Sie erleben das so oft, dass sie es manchmal kaum noch wahrnehmen. Und wenn die Schmerzen mal stärker werden, denken sie oft: „Ach, das geht schon wieder weg.“ Aber warum haben Frauen diese Schmerzen überhaupt so häufig? Es gibt eine Theorie, die besagt, dass Frauen mehr von der Energie anderer Menschen beeinflusst werden – besonders, wenn es um liebevolle Gedanken geht. Wenn viele Männer liebevoll an eine Frau denken, kann das laut dieser Idee bei ihr Schmerzen auslösen. Schöne Brüste, ein gutes Herz – das alles zieht diese Energie an. Für manche Frauen gehört dieser Schmerz schon so sehr zum Alltag, dass sie ihn nicht mehr hinterfragen. Und dann, wenn es wirklich ernst wird und die Schmerzen nicht mehr weggehen, zögern sie trotzdem. Schließlich sind die Schmerzen ja sonst auch immer von allein verschwunden. Diese Gewohnheit, dieser Glaube daran, dass es schon wieder besser wird, könnte eine Erklärung dafür sein, warum Frauen oft so spät den Notarzt rufen. Read the full article
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What a beautiful day
16. September
Dublin - Winterfell
Obwohl Dublin viel größer ist als alle Städte, die ich in England durchquert habe, komme ich viel besser mit dem Rad zurecht. Ziemlich schnell habe ich eine Ausfallstraße gefunden, der ich dann komplett aus der Stadt folgen kann. Fast immer gibt es einen Radweg, einen Radstreifen, eine Busspur oder Ähnliches für mich. Oft kann ich an diesem Montag morgen am stauenden Berufsverkehr vorbei fahren und ich denke, wie gut ich es doch habe. Ich muss weder Arbeiten noch Auto fahren. Es ist windstill und die Sonne scheint. Ich komme prima voran und bin voller guter Erinnerungen und Gefühle.
Nach zwei Stunden Genussfahrt mache ich meine erste Pause in einer kleinen Stadt am Meer. Ich nehme ein erfrischendes Bad im Ozean obwohl das Wasser ziemlich kalt ist. Dann trinke ich einen Cappuccino am Hafen und vertrödele ein paar Stunden mit Nachrichten lesen und schreiben. Darunter eine email, die ich schon ewig schreiben wollte.
Als ich gerade wieder gestartet bin, sehe ich das magische Schild: All day Breakfast. Heute passieren so viele gute Dinge. Nach dem leckeren Frühstück darf ich auch Rückenwind genießen und noch etwas ganz wunderbares: Einen Seitenstreifen. Mal ist breit, mal ist er schmal, aber für mich reicht er immer aus. Seitenstreifen sind viel besser als Radwege. Sie sind universell nutzbar. Im Straßenbau sind sie in einem Abwasch mit der Straße erledigt. Ich darf die ganze Zeit, den gleichen guten Asphalt genießen, wie die Autos auf der Straße und doch kommen wir uns nicht in die Quere. Wenn der Streifen mal aufhört, kann man ganz leicht wieder auf die Straße wechseln und man muss sich nie mit umständlichen und zeitraubenden Querungen auseinander setzen. Ich schlage hiermit Seitenstreifen für den Nobelpreis vor. Warum gibt es die nur noch so selten?
Heute darf ich mich fast den ganzen Tag darüber freuen. Nur abends wird es nochmal anstrengend. Als ich von Irland wieder nach Großbritannien (Nordirland) wechsele, gibt es keinen Seitenstreifen mehr und auch keinen Rückenwind. Dafür wieder ätzend viel Verkehr und eine endlose Reihe von Hügeln.
In der Nähe gibt es keine guten Übernachtungsmöglichkeiten, deswegen versuche ich trotzdem noch 40 km dran zu hängen und Tollymore Forest heute noch zu erreichen. Tollymore Forest ist der Wald von Winterfell und hat auch für diverse andere Wälder und Wildnisse in Game of Thrones herhalten müssen. Meine Anstrengung wird belohnt und ich erreiche mit dem letzten Tageslicht einen wunderschönen Campingplatz direkt im Forest Park.
Hört sich alles toll an, oder? War es auch. Aber nichts im Leben ist perfekt. Ich wurde heute dreimal angehupt und beim Frühstück gab es keine Baked Beans, die ich in England immer so genossen habe. Außerdem läuft abends meine Nase und der Hals kratzt.
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