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#abu hamzah al afghani
darulilmger-blog · 7 years
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Die Definition von Ahl us-Sunnah gemäß dem Šaykh ad-Dedew aš-Šinqītī
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darulilmger-blog · 8 years
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Schreiben vom Bruder von Muhammad ibn Abdul Wahab (MIAW) an ihn
Schreiben vom Bruder von Muhammad ibn Abdul Wahab (MIAW) an ihn
Der Shaykh, der Qādī, Sulaymān ibn abd Il-Wahhāb [rahimahullāh gest. 1210 n.H.] schreibt an seinen Bruder folgendes:
وأما التبرك والتمسح بالقبور وأخذالتراب منها، والطواف بها، فقد ذكره أهل العلم فبعضهم عده في المكروهات، وبعضهم عده في المحرمات، ولَم ينطق واحد منهم بأن فاعل ذلك مرتد كما قلتم أنتم، بل تكفرون من لم يكفر فاعل ذلك، فالمسألة مذكورة في [كتاب الجنائز] في الدفن وزيارة الميت
“Was das…
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darulilmger-blog · 8 years
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Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der "Grabanbeter" ?
Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der “Grabanbeter” ?
Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der “Grabanbeter” ?
Imām adh-Dhahabī widmete ihm eine 20 Seiten lange Biographie und schreibt:
‎الْإِمَامُ الْعَالِمُ الْحَافِظُ الْكَبِيرُ الصَّادِقُ الْقُدْوَةُ الْعَابِدُ الْأَثَرِيُّ الْمُتَّبَعُ عَالِمُ الْحُفَّاظِ تَقِيُّ الدِّينِ أَبُو مُحَمَّدٍ عَبْدُ الْغَنِيِّ بْنُ عَبْدِ الْوَاحِدِ بْنِ عَلِيِّ بْنِ سُرُورِ بْنِ رَافِعِ بْنِ…
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darulilmger-blog · 8 years
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Verbat Abu Hanifa Tawassul durch den Propheten?
Verbat Abu Hanifa Tawassul durch den Propheten?
Verbat Imām Abū Hanīfah, Allāh möge Sich seiner erbarmen, den Tawassul durch das beste Geschöpf, dem Gesandten Allāhs ﷺ ?
Es wird von Qādī Abū Yūsuf al-Kūfī überliefert, dass al-Imām al-A’dham Abū Hanīfah [rahimahullāh 80-150 n.H.] sagte:
لا ينبغي لأحد أن يدعو الله إلا به، والدعاء المأذون فيه المأمور به ما استفيد من قوله تعالى: (ولله الأسماء الحسنى فادعوه بها
“Es ist nicht angebracht [d.h.…
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darulilmger-blog · 8 years
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Al-Hazimi Vs. Erdogan
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monotheismus · 7 years
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Ist jeder Kafir ein Mushrik?
Ist jeder Kafir ein Mushrik, oder gibt es Kuffar, die keine Mushrikun sind? Diese Frage ist wichtiger, als manche vielleicht annehmen würden. Es gibt schließlich welche, die sich selbst „Muslime“ nennen, aber dann beim Tawhid einige Ausnahmen machen. Sie sagen, dass nicht jeder Kafir ein Mushrik wäre - zumindest, wenn es darum geht, (unbewusst) eindeutige Nichtmuslime zu entschuldigen. Ja, es geht hier wieder um die sogenannten „Muwahhidun“, Abu Maryam al-Mikhlif, Abu Muhammed al-Busniyy, Abu Hamzah al-Afghani und alle die, von ihnen zum Höllenfeuer aufgerufen werden und ihnen folgen.
Wenn jemand bis vor kurzem noch rein gar nichts von der Grundlage des Islam gehört hat, so kann er ihre Da’wah (eine Da’wah zu etwas anderem als dem Tawhid eben) sehr schnell als den wahren Islam auffassen, subhanallah. So sagen sie, dass man Muslim sein kann, wenn man „Leute als Brüder im Islam ansieht, die sich nicht von den Grabanbetern lossagen“. Sie sagen, dass man hier noch Muslim ist, bevor jemand einem das Urteil von Allah in dieser Frage ausreichend erklärt hat.
Die Wahrheit aus dem Islam ist aber: wer das Urteil von Allah hier nicht kennt, der kann wegen seiner Unwissenheit gar nicht Muslim sein, bis er es erlernt. Einfach weil der Islam eine Grundlage hat, und da kann jemand von noch so vielen mehrdeutigen „Beweisen“ überzeugt sein - er muss die Grundlage erlernen, damit er sich Allahu ta’ala voll und ganz unterwerfen kann, und damit er Ihn ta’ala alleine anbetet.
Ihre „Begründung“ ist: wer sich wissentlich nicht von den Grabanbetern losgesagt hat, der erfüllt nicht die Grundlage des Islam. Bis hierher stimmt auch noch alles. Sie sagen aber auch: „Wer selbst kein Grab anbetet, und sich auch von den Grabanbetern lossagt, der hat damit die Grundlage des Islam erfüllt. Selbst wenn er dann auch sagt, dass er Brüder im Islam hat, die sich bewusst nicht von den Grabanbetern lossagen“.
So etwas sagt niemand, der weiß, was es heißt Allah alleine anzubeten. Wenn er es doch sagt, ist er selbst ein Mushrik (und nicht „nur“ ein Kafir) - das wird gleich genauer erklärt werden in sha'a Allah.
Wer meint, dass er Brüder im Islam hat, die sich nicht von den deutlich erkennbaren Grabanbetern lossagen - der hat den Tawhid noch nicht vollständig erlernt. Jemand sieht also einen Grabanbeter, und sieht ihn als Muslim an. Das beweist eindeutig, dass er die Grundlage des Islam nicht erfüllt. Wenn er auch nur ein wenig vom Tawhid erfahren hat, weiß er: „Wenn ich selbst ein Grab anbeten würde, wäre ich sicher Mushrik. Weil es zur Grundlage des Islam gehört, dass ich das nicht mache“.
So, und wo ist jetzt der Unterschied, ob er selbst ein Grab anbeten würde, oder einen Grabanbeter als Muslim ansieht? In beiden Fällen muss er sofort erkennen, dass hier etwas dem Tawhid vollständig widerspricht. Derjenige also, der einen solchen Mushrik als Muslim ansieht, ist selbst keiner, weil er nicht nach der Grundlage des Islam handelt.
Es ist vollkommen klar: wer von einem eine Tat sieht, die beweist dass er die Grundlage des Islam nicht erfüllt - der kann niemals Muslim sein, wenn er ihn als Bruder im Islam ansieht. Denn er sieht, dass es hier jemanden gibt, der nicht „La ilaha illa Allah“ umsetzt. Es gibt absolut nichts in dieser Situation, durch das er entschuldigt wäre. Es ist genau gleich, wie wenn einer zu ihm sagen würde: „Du kannst Muslim sein, ohne dich von den Mushrikun loszusagen“. Entweder weiß er, dass so eine Aussage im Gegensatz zum Islam steht - oder er weiß es nicht, und zeigt damit, dass er selbst nicht dem Din von Allahu ta’ala folgt.
Allahu ta’ala wird zu den Mushrikun am Tage der Auferstehung sagen: Habe Ich euch nicht befohlen, ihr Söhne Adams, dass ihr den Shaytan nicht anbetet? Wahrlich, er ist euch ein klarer Feind. Und dass ihr Mich anbetet, dass ist ein gerader Weg. (Yasin 36:60-61)
Jeder, der sich nicht Allah voll und ganz ergibt, der ist eben kein Muslim. Vielmehr ist er ein Mushrik, weil er dem Shaytan folgt - denn dieser ist es, der ihm den Kufr befiehlt. Wer zum Beispiel die Botschaft des Qur'an leugnet, der macht eine Tat des Kufr - eben das Leugnen. Gleichzeitig macht er aber auch Shirk, weil er dem Shaytan gehorcht, der ihm das hier einflüstert.
In »Majmu’ ul-Fatawa« von Ibnu Taimiyyah (14/282) steht:  So ist jeder, der nicht Allah alleine anbetet, auf jeden Fall jemand, der jemanden außer Ihm anbetet. Er betet jemanden außer Ihm an, so ist er ein Mushrik. Und es gibt unter den Söhnen Adams keinen dritten Bereich, entweder Muwahhid, oder Mushrik.
Es gibt auch Kufr (also nicht nur Shirk), der die Grundlage des Islam betrifft. Eine Form davon ist, dass man leugnet, dass man Allah anbeten muss.
Aus dem Hadith über Jibril’alayhissalam: Er (Jibril ’alayhissalam) sagte: Ya Rasulallah, was ist der Islam? Er sagte: Der Islam ist, dass du Allah anbetest, und Ihm nichts zur Seite stellst. (Sahihu Muslim, Abu Hurayrah radiyallahu ’anhu)
Wer das erfüllt - also Allah alleine anbetet, und keinen Shirk macht - der ist immer und ohne Ausnahme Muslim. Wer aber leugnet, dass er Allah anbeten muss, der macht Kufr durch das Leugnen. Laut dem Hadith gibt es zwei Möglichkeiten, entweder Muslim oder Mushrik. Die erste scheidet aber schon aus, weil er in keiner Weise Allah dient. Also bleibt nur noch die zweite übrig, und die ist: er ist ein Mushrik.
Es ist vollkommen richtig, wenn man sagt: „Die Grundlage des Islam ist, dass Allah angebetet wird, und dass man sich vom Shirk und von seinen Anhängern lossagt“. Wer das sagt, und damit das Richtige meint, der sagt natürlich die Wahrheit. Denn seine Aussage beinhaltet - auch wegen dem erwähnten Hadith - dass es auch Kufr gibt, der der Grundlage des Islam widerspricht. Wie eben das erwähnte Beispiel: wenn jemand leugnet, dass er Allah anbeten muss. Wer leugnet, dass er Ihn anbeten muss, der stellt Ihm - alleine durch diese Aussage - etwas zur Seite.
Auch wenn weder zu Allah Du’a’ macht, noch zu jemand anderem: er macht Shirk, dadurch dass er Iblis gehorcht, und auch weil jeder Nicht-Muslim automatisch ein Mushrik ist. Es gibt noch einen dritten Grund:
Jeder Kafir liebt auf jeden Fall irgendetwas mehr als Allah, und genau das hält ihn davon ab, Muslim zu werden. Jeder, dem irgendetwas wichtiger als Allahu ta’ala ist, und es mehr liebt als Ihn, der begeht Shirk in der Liebe.
Allahu ta’ala sagte: Und zu den Menschen gehört, wer sich außer Allah Gleichgestellte nimmt. Sie lieben sie so, wie die Liebe zu Ihm. (al-Baqarah 2:165)
In »Ma’alim at-Tanzil von al-Baghawiyy« (1/178) steht über diese Ayah: Das heißt, sie lieben ihre Alihah (Mehrzahl von Ilah) so, wie die Mu'minin Allah lieben. Und az-Zajjaj sagte: Sie lieben die Götzen so, wie sie Allah lieben, weil sie sie Ihm beigesellt haben. So haben sie Allah und ihre Götzen in Bezug auf die Liebe auf die selbe Stufe gestellt.
Wenn jemand keine Götzen aus Holz oder Stein anbetet, aber stattdessen einen bestimmten Menschen so wie Allah liebt - dann ist er genauso Mushrik. Wer Allah mehr als alles andere liebt, der ergibt sich Ihm auch und ist Muslim.
Wenn also feststeht, dass jeder Kafir unbedingt auch ein Mushrik sein muss - dann kann die Aussage von diesen Leuten (Abu Hamzah und andere) in einem neuem Licht betrachtet werden. Sie sagen: „Wenn du ein Grab anbetest, kannst du nie Muslim sein. Du kannst auch nie Muslim sein, wenn du dich selbst von den Grabanbetern nicht lossagst“. Bis hierher stimmt ihre Aussage mit dem Tawhid überein, wie schon erwähnt.
Sie sagen hier aber danach teilweise: „Wer sich von den Grabanbetern nicht lossagt, der erfüllt nicht die Grundlage des Islam, und ist Kafir, aber nicht Mushrik“. Auch wenn sie das so sagen, so ist er trotzdem ein Mushrik, weil er eben dem Shaytan im Kufr gehorcht. Genauso ist er ein Mushrik, weil er irgendetwas mehr als Allah liebt, sonst würde er sich vollkommen Allahu ta’ala hingeben. Ein weiterer Beweis wurde auch erwähnt, und der ist: es steht durch einen klaren Hadith fest, dass der Islam bedeutet, dass man Allah anbetet und keinen Shirk macht.
Das heißt, jeder ist entweder Muslim oder Mushrik. Gleichzeitig gibt es aber auch Taten des Kufr (!), die genauso die Grundlage des Islam betreffen. Wenn jemand leugnet, dass er Allah anbeten muss, dann ist das Kufr. Er ist genauso aber auch ein Mushrik, weil es ja nur zwei Möglichkeiten gibt - und die Möglichkeit „Muslim“ scheidet für ihn ja schon aus, weil er leugnet, dass er Allahu ta’ala anbeten muss.
Er sagt sich also nicht von einem Grabanbeter los, und macht dadurch selbst Kufr und auch Shirk. Wer weiß, dass sich jemand nicht von dem Grabanbeter lossagt - der muss sich selbst von ihm lossagen, ansonsten ist er auch ein Mushrik, weil er sich nicht von einem Mushrik losgesagt hat. Also von jemandem, der nicht die Grundlage des Islam erfüllt.
Dass jeder Kafir ein Mushrik ist, ist eines der Argumente gegen die Leute, die nicht den Tawhid kennen. Bittet Allahu ta’ala um Rechtleitung, und darum, dass er euch die Wahrheit zeigt, und zu Muslimen macht (oder: eure Herzen auf Seinem Din festigt). Jeder einzelne braucht die Rechtleitung von Allah mehr als alles andere, damit er in sha'a Allah am Ende für immer belohnt wird, und nicht bestraft wird.
(Der Grund für diesen Kufr ist auch, weil z.B. Abu Hamzah al-Afghani Iman daran hat, dass der „Kettentakfir“ eine „Bid’ah“ und „abartige Philosophie“ wäre, wie es in seinem Buch wortwörtlich geschrieben steht. Dass der „Kettentakfir“ keine “Bid’ah” oder „Philosophie“ ist, sondern zur Grundlage des Islam gehört wurde bereits in diesem Blog erklärt.)
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monotheismus · 7 years
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Die Charakteristik der al-Hazimis („Risalatun” Mushrikun)
In diesem Artikel werden einige Merkmale und Kufriyat der Abu Hamzah al-Afghani, Ebu Tejma & al-Hazimi-Liebhaber erläutert.
Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Kuffar sehr heterogen in ihren Überzeugungen sind und stark von Person zu Person variieren können. Trotzdem sehen sie sich gegenseitig als Geschwister im Din. Bei ihnen gilt: Hauptsache sie haben ein Titelbild von einer gewissen zum Feuer aufrufenden Webseite auf ihren Facebook-Titelbildern eingestellt. Schwupps, ist man bei denen gleich ein “Akhi” oder “Ukhti” der zum „wahren Tawhid“ aufruft.
Diese Leute sind keine Muslime, die zum wirklichen Tawhid aufrufen würden. Sondern hartnäckige Kuffar, die trotz mehrfacher Ermahnung, mit Beweis, nicht umkehren wollen. Deswegen, ist dieser Text hier an jene Leute gerichtet, die nach der Wahrheit suchen. Hierbei kann man auch einiges über diese erwähnte Gruppe erfahren.
Die „Risalatun“ Mushrikun sehen das Kreuz (also das „+“) nicht als Kufr. Sie benutzen dieses Symbol, um auf etwas aufmerksam zu machen, bzw. – um sich zu verständigen. Sie schreiben das kleine „t“ wie ein Kreuz, also so: „✝“ usw., wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die drei „großen Shaikhs“ von diesen Mushrikun sagen: „Wer selbst kein Grab anbetet, und sich auch von den Grabanbetern lossagt, der hat damit die Grundlage des Islam erfüllt. Selbst wenn er dann auch sagt, dass er Brüder im Islam hat, die sich bewusst nicht von den Grabanbetern lossagen“. Wer erfahren möchte, warum diese Aussage purer Kufr ist, der kann diesen Link anklicken.
Abu Hamzah al-Afghani bezeichnet in seinem Buch den Kettentakfir, welches zur Grundlage des Islam gehört, als „Philosophie“ und „Bid’ah“. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Viele von den „Risalatun“ Mushrikun bezeichnen die „IS“ als Kuffar, was auch so stimmt, jedoch machen sie kein Takfir auf diejenigen, die sich dieser Gruppe („IS“) angeschlossen haben und dabei gestorben sind. Bei den verstorbenen Mushrikun, die ich zum Teil auch selbst kannte, handelt es sich explizit um einige aus Bremen.
Die “Risalatun“ Mushrikun wissen nicht, dass die Verkehrsgesetze der Kuffar ebenfalls Shirk sind. Wer nicht weiß, dass die Verkehrsgesetze der Kuffar Shirk sind, und als Resultat gewisse Dinge, die zu diesem Thema gehören als „Übertreibung“ bezeichnet, ist kein Muslim. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun benutzen immer wieder das satanische Argument „Das ist Philosophie“ und „Das ist Übertreibung“, wenn sie widerlegt werden. Ihre Vorgehensweise ist also dieselbe, wie von diejenigen, auf die sie selber Takfir machen. In dem folgenden Link wird genau diese Eigenschaft erwähnt. Hier geht es zum Link.
Die “Risalatun“ Mushrikat (also die Frauen unter ihnen) speziell bei der man eine Ekelgänsehaut bekommt, wenn man sich ihre Profilseiten auf Facebook anschaut, posten fast ausschließlich Zitate von Al-Hazimi, al-Afghani und Ebu Tejma. Sie Heucheln einem vor eine „Gottergebene Dienerin“ zu sein, aber posten Fotos von irgendwelchen männlichen Kuffar (die sie selbst nicht einmal kennen), und stellen diese Personen so dar als wären sie Muslime, dadurch begehen sie (nicht nur Haram laut dem Islam, weil sie ihre Blicke nicht senken, sondern auch) Kufr al-Akbar. Jeder der das hier von ihnen liest und ehrlich zu sich selbst ist, der gibt es auch zu. Aber vollkommene Ehrlichkeit ist für vielen schwer. Wer nicht weiß, dass es Kufr ist Fotos von Kuffar zu posten, ohne eine eindeutige Lossagung verdeutlicht zu haben, ist kein Muslim, sondern ein Kafir. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun beten mit den Kuffar zusammen. Es ist allgemein bekannt, dass sie einen in Deutschland (Bremen), sowie in Wien ein (oder mehrere?) Tempel besitzen. In diesen Tempeln beten sie mit von irgendwo dahergelaufenen Mushikun (Schulter an Schulter!) zusammen. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Abu Hamzah al-Afghani, der von diesen Leuten zum Ilah genommen wurde, sagt in seinem Buch: „Die Namen ar-Rahman und ar-Rahim sind Übertreibung“. A’udhubillah … Wissen diese Mushrikun denn eigentlich wozu sie da aufrufen, indem sie die Webseite von diesem Taghut überall verbreiten? Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun haben nicht begriffen, dass das Fußballspielen ein Ritual der Kuffar ist. Auch, wenn es viele von ihnen nicht einsehen wollen. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, der kann auf meinem Blog nach diesen Themen suchen.
Die “Risalatun“ Mushrikun haben ebenfalls nicht begriffen dass es Kufr ist, wenn man die Kuffar auf einer beliebigen Internetseite zu seiner Freundes-Liste hinzufügt. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun sehen sich gegenseitig als Geschwister im Din, selbst wenn einer unter ihnen ein Bild von einem Kafir als Profilbild einstellt. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun warnen nicht vor Seiten die Kufr beinhalten, wenn sie sie auf ihren Profilseiten wie z.B. auf Facebook posten. Sie teilen z. B. Videos aus Youtube, auf denen Kuffar zu sehen sind. Dabei wird weder vor dem Kafir im Video gewarnt noch vor der Webseite “Youtube” selbst. Deswegen gilt diese Sache als eine Unterstützung beim Kufr. Es steht im Islam fest, dass die Kuffar für den Kufr stehen. Und die Webseite Youtube beinhaltet extrem(!) viel Kufr und Shirk. Wer Werbung für Kufr Webseiten macht, ohne sich davor klar und deutlich loszusagen, der ist ein Kafir. Das was diese Kuffar also tun ist eine Art der Unterstützung des Kufr. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link1 Link2 anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun bezeichnen nicht-islamische Gruppen als islamisch. Sie bezeichnen bestimmte Gruppen als „Shiiten“, „Alawiten“ und „Christen“ und wissen nicht, dass diese Beschreibungen dem Tawhid widerspricht. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, der kann diese drei Links anklicken: Link1 Link2.
Viele der „Risalatun“ Mushrikun behaupten, dass der Zwang zum Kufr (Ikrah)  eine Angelegenheit wäre, bei dem es unterschiedliche Meinungen geben kann. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Die „Risalatun“ Mushrikun wissen nicht, dass die Noten, in den Schulen der Kuffar ein Urteil sind, somit Kufr sind. Wer mehr über das Thema erfahren möchte, kann diesen Link anklicken.
Diese Leute sind allgemein sehr unwissend über den Tawhid. Sie wissen nicht einmal, was zu tun wäre, wenn einer von ihnen seinen Shirk und Kufr erkennt, und Taubah machen wollen würde. Übrigens ist das hier ein sehr wichtiges Thema, deswegen sollte jeder, der seinen eigenen Shirk und Kufr erkannt hat, die zwei folgenden Links anklicken und lesen: Link1 Link2.
Solange diese Kuffar nicht aufhören den Märchengeschichten ihrer Führer zu glauben, werden sie Kuffar bleiben. Und wenn sie als Kuffar sterben, werden sie nach ihrem Tod, ein schlimmes Erwachen haben.
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darulilmger-blog · 8 years
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Šaykh al-Islām Hussayn Ahmad al-Madanī al-Hindī al-Hanafī über Muhammad ibn Abdul Wahab
Šaykh al-Islām Hussayn Ahmad al-Madanī al-Hindī al-Hanafī über Muhammad ibn Abdul Wahab
Šaykh al-Islām Hussayn Ahmad al-Madanī al-Hindī al-Hanafī, einer der Koryphäen von Ahl us-Sunnah, [rahimahullāh, 1295-1377 n.H.] schreibt:
إن محمد بن عبد الوهاب النجدي ظهر في بداية القرن الثالث عشر من نجد العرب وبما أنه كان يحمل معه أفكارا باطلة فاسدة فقتل وقاتل أهل السنة والجماعة وما زال يكرههم على قبول معتقداته ويستحل أموالهم وعد قتلهم موجبا للأجر والثواب وآذى أهل الحجاز وبخاصة سكان الحرمين…
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darulilmger-blog · 8 years
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Imam Ahmad, Ibn Hajjar al-Asqalani und ibn Taymiyyah über die Khawarij
Imam Ahmad, Ibn Hajjar al-Asqalani und ibn Taymiyyah über die Khawarij
Der Walī Allāhs Ahmad Ibn Hanbal [rahimahullāh gest. 241 n.H.] sagte:
وأما الجوارج؛ فإنهم يسمون أهل السنة والجماعة؛ مرجئة، وكذبت الخوارج في قولهم، بل هم المرجئة، يزعمون أنهم على إيمان وحق دون الناس, ومن خالفهم كافر
“Und die Khawārij: [Ein Merkmal ist:] Sie bezeichnen die Ahl us-Sunnah wa al-Jamā’a als “Murji’a”. Und die Khawārij haben in ihrer Aussage gelogen, vielmehr sind sie die Murji’a. Sie…
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