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#abschiedsparty
hansschwab · 2 years
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#forgetmenot #10jahre #14.03.2013 #revue ❤️ #abschiedsparty im #zirkuszelt #zirkussalto #nextcircus #paper53 (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/Cpw13pYMqe8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dietestfahrer · 2 years
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Audi-Performance-Days: Abschiedsparty für Ikonen
Audi-Performance-Days: Abschiedsparty für Ikonen
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Schlos Einstein Folge 1078
Endlich, Zeit komplett auszurasten, weil zwei schwule 15-jährige aus einer Kinderserie eine Beziehung eingehen! (Wenn nicht zahlt Kika meine Therapie).
Das Tagebuch von Maxis Oma ist weg und die ganze Schule such danach. Auch Simon und sein Boyfriend Leon. In Wirklichkeit hat es natürlich Joshua geklaut. Der ist böse! Und der bleibt auch böse!
Joshi tut so als hätte er das Tagebuch gefunden und gibt Maxi seine Entschlüsselung der letzten Seite daraus.
NOAH WARTET GAR NICHT AUF DEN BUS! SONDERN AUF EIN AUTO!
NEIN NOAH! NICHT EINSTEIGEN!
ES HÄLT AN!
Zurück zu Maxi: Die ist enttäuscht und will das Tagebuch verbrennen, doch da kommt Karl. Maxis Oma hat ihr immer erzählt, dass ihr Opa abgehauen ist. In Wirklichkeit war es aber ihre Oma.
Colin hat es geschafft, Noah aufzuhalten und die beiden laufen glücklich nebeneinander her.
Reena geht und wechselt an die Schule von Gustav.
Noah und Colin gehen zusammen in den Wald.
SIE TRINKEN LIMO!
ER SAGT COLIN DASS ES NICHT GESTIMMT HAT ALS ER GESAGT HAT DASS ER NICHT IN IHN VERLIEBT IST!
Charlotte kündigt in Massudas Podcast an, dass das Share Space nicht weiterbestehen kann, weil sie kein tragfähiges Konzept für die Zukunft haben. Stattdessen wird sie zurück zur Schule gehen und ihr Abi nachmachen. Aufgrund ihrer Angststörung hat sie die Schule nämlich damals abgebrochen und hat im Share Space angefangen.
Maxi trifft sich mit ihrem Opa und gibt ihm den Zettel.
DANDELIONS!
SIE HALTEN HÄNDCHEN!
NOAH KÜSST COLIN!!!!!!!!!! ER KSÜSST IHHNNNNNK!N"N!NN
ADHD Tahmi strikes again.
Karl will Maxi zu ihrer Abschiedsparty abholen, doch die hat sich jetzt entschieden, zu bleiben.
Noah und Colin kommen Hand in Hand zur Party beim Share Space.
Joel: "Ihr seid jetzt vielleicht zusammen, aber Colin und ich sind Business-Partner." *legt einen Arm um ihn* "Das ist eine Beziehung fürs Leben. POLYCULE REAL?
HALLLOOO? HAHLLLLLOOOOOOOOO? WAS PASSIERT HIER BITTE?
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Der Share Space ist doch gerettet und ist für die nächsten 3 Jahre Teil vom Einstein. Die Schüler:innen dürfen entscheiden, was damit passiert.
NEIN ES IST VORBEI! WAS MACHEN WIR DENN JETZT MIT UNSEREM LEBEN?
Anyway, danke an alle Beteiligten für diese Staffel, die Nervenzusammenbrüche, die wir jede Woche dadurch erleiden mussten und die tollen Leute, die ich dadurch kennengelernt habe. Johnny, Philip, Samu, Clara, Merle, Sophia und Caroline, viel Glück auf eurem weiteren Weg und mal sehen, wo man euch später noch so sieht. Wir schalten auf jeden Fall ein.
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meinelesewelt · 4 months
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Sophie Kinsella: Die Familienfeier
Seit ihr Vater mit der unmöglichen Krista zusammen ist, spricht Effie kaum mehr ein Wort mit ihm. Als das Paar auch noch das Familienanwesen Greenoaks verkauft und zu diesem Anlass eine große Abschiedsparty schmeißt, hat Effie endgültig genug. Denn alle sind zu der Familienfeier eingeladen - nur Effie nicht.
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gabimiri · 1 year
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Zurück auf der Straße
Nachdem wir die Spuren unserer genialen Abschiedsparty aufgeräumt haben, machten wir uns daran unsere Sachen zu packen. Denn gleichbedeutend mit dem Ende der Saison, hieß es für uns: Tschüss Terrace, auf in den Yukon!! Vorher gab es aber noch einiges zu tun. Das Bett in unserem Auto Carla musste gebaut werden, das Haus Klarschiff machen & die letzten Sachen klären, damit wir das Kapitel Shames Mt. ordentlich abschließen können.
Es stellte sich heraus, dass es einige Schwierigkeiten mit sich bringt, von einem 440m² Haus zurück ins Auto zu ziehen. Besonders, da wir aus Kostengründen viele Lebensmittel auf Vorrat gekauft haben, mussten wir in den letzten Tagen nochmal ausgiebig ausnutzen, eine eigene Küche zu haben. So backten wir reichlich Brot & kochten diverse Gerichte für unsere Lange Autofahrt in den Yukon vor. Das Ziel ist Whitehorse, welche mit ca. 40.000 Einwohner die größte Stadt im Yukon ist. Da uns Google Maps eine Strecke von 15 ½ Stunden anzeigte, beschlossen wir das ganze nicht in einem Rutsch zu fahren und auf ca. halber Strecke zu pennen, da wir eigentlich keinen Stress hatten, außer dass wir Samstag/Sonntag das Closing Wochenende von Mt. Sima, dem Skigebiet in Whitehorse mitnehmen wollten. Hieß aber auch, dass wir trotzdem Donnerstag beizeiten losfahren sollten.
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Also war Dienstag Aufräum-/Katertag & Mittwoch Einpack-Tag. Dienstagabend kam dann nochmal Miris Chefin zum Tschüss sagen vorbei & Mittwoch trafen wir uns nochmal mit Casey & Steph im Restaurant, um uns von ihnen zu verabschieden. Dort schloss sich auch der Kreis, da die beiden uns damals in unserer 1. Woche hier in Terrace bei sich haben wohnen lassen & Steph überhaupt der Grund ist, warum wir nach Terrace gekommen waren. Denn ich habe sie vor 8 Jahren in Neuseeland kennengelernt & bei unserer Ankunft in Kanada gefragt, ob sie ein Skigebiet kennt, in dem wir arbeiten können & sie uns auf Shames aufmerksam machte. Es war ein wundervoller Abend & ich werde die beiden wirklich sehr vermissen. Sie haben uns sogar zu ihrer Hochzeit im September eingeladen, aber bis dahin werden wir wohl wieder zurück in Deutschland sein. Wer weiß, wo man sich wieder sieht. Ich habe keine Zweifel, dass sich unsere Wege irgendwann wieder kreuzen werden.
Jedenfalls beluden wir Donnerstagmorgen Carla, steckten unsere Hausschlüssel in den Briefkasten des Shames Büros, tankten die Karre voll & machten uns auf den Weg Richtung in den großen weißen Norden. Als wir nach ca. 1h auf den Alaska Highway fuhren, waren wir bestens gelaunt!  Geiles Wetter, die Roadtrip-Playlist auf laut & auf ins Abenteuer. Die Straße führte durch endlose Weiten. Natur, soweit das Auge reicht. Wir wurden gewarnt, dass man auf jeden Fall an jeder Tankstelle vollmachen sollte, da man hier definitiv nicht stecken bleiben möchte. Diesem Ratschlag folgten wir spätestens nach der Sichtung eines Schildes „Checkt eure Tankfüllung, nächste Tankstelle in 230km.“…
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Als Europäer ist das einfach nur unwirklich zu lesen. Wir bekamen ja schon auf unserem Roadtrip nach Terrace einen Eindruck über die schiere Größe dieses Landes, aber als wir nach unserem 1. Tankstopp weiterfuhren & für ca. 1 ½ Stunden kein anderes Auto entgegenkommen sahen, bekam das nochmal eine ganz andere Dimension. Dafür bekamen wir aber etwas anderes zu Gesicht: Unseren 1. Bären, der ganz gemächlich über die Straße trottete. Er war relativ klein und abgemagert & ist vermutlich als einer der Ersten gerade erst aus dem Winterschlaf erwacht. Wir freuten uns riesig und sahen dies als Zeichen, dass unsere Zeit in Kanada jetzt erst richtig los geht.
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Nach ungefähr 8 ½ Stunden fahrt kamen wir am Etappenziel Jade City an, wo wir uns eine Unterkunft gegönnt haben. Eine Blockhütte direkt am Highway in einem kleinen Dorf mit 20 Einwohnern am Arsch der Welt, in der wir super geschlafen haben. Bevor wir am nächsten Tag die 2. Etappe unserer Reise angingen, plauschten wir noch kurz mit der Besitzerin des Motels in ihrem Jade-Laden, wo es diverse Kunstwerke & Krams aus Jadestein gab. Wir fragten sie über das Leben in diesem Ort & seine Geschichte. Sie erzählte uns, dass man für einen richtigen Großeinkauf bis nach Whitehorse fahren müsste… also unser Ziel – für welches das Navi 6 ½ Stunden Fahrt anzeigte…
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Miri & ich waren uns schnell einig, dass man schon ganz schön bekloppt sein muss, um hier zu leben, aber es sicher auch seine schönen Seiten haben könnte. Jedoch nicht für uns. Wir schwangen uns wieder ins Auto & fuhren durch die schöne kanadische Landschaft. Wir sahen zahlreiche Bergen, Flüsse, gefrorene Seen, ehemalige Waldbrand-Flächen und sogar ein Rudel Moose (Elche), für das wir ganz schön runterbremsen mussten. Dabei wurden wir begleitet von wechselhaftem Wetter – mal Sonne, mal Wolken, mal Schneefall… Aprilwetter halt.
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Irgendwann erreichten wir dann auch endlich ein unscheinbares Schild, dass wir jetzt British Columbia verlassen & in den Yukon reinfahren. Es ist bizarr… wir sind die ganze Strecke von Vancouver gefahren, bestimmt insgesamt 25h Fahrzeit & 2.000 km von dort nur Richtung Norden & erst jetzt verlassen wir die Provinz… Nur mal zum Vergleich, in dieser Zeit könnte man von Dresden nach Athen fahren & hier ist man immer noch im selben Bundesstaat…
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Wir näherten uns Whitehorse & waren doch ganz schön im Sack, aber glücklich, dass wir es geschafft haben & vor allem Carla durchgehalten hat. Aber auch sie schien die Fahrt zu genießen & lies uns in ihr entspannt über die Straße cruisen. In Whitehorse hatten wir dann eine kurze Rundfahrt, um uns mit der Stadt etwas vertraut zu machen. Sieht aus wie jede andere Stadt, die wir bisher gesehen haben: alles Viereckig angelegt, dieselben Fast-Food-Ketten & Supermärkte überall.
Aber wir hatten jetzt auch nicht soooo viel Zeit, um uns umzuschauen, da wir noch vor Einbruch der Dunkelheit an unserer neuen Arbeitsstelle sein wollten, die sich ca. eine halbe Stunde nördlich der Stadt befindet. Eine Schlittenhund-Farm mit 43 Hunden, um die wir uns ehrenamtlich für Kost & Logie kümmern werden. Dort angekommen luden wir unsere Karre aus & mussten die 1. Nacht im Zelt verbringen, da unsere Cabin noch von den Vorgängern belegt war. Kalt, aber auch irgendwie cool… genauso wie der Yukon.
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Gabi
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12. - 18.12.:
Diese Woche waren die Klausuren. Meine Einzige war direkt am Montag und die war relativ einfach. Dann musste ich noch ein Projekt fertig machen aber das hat auch nicht allzu lange gedauert. Also für mich war es eher entspannt. Einige von den Anderen haben aber wirklich die ganze Zeit gelernt und waren echt gestresst. Außerdem war es die letzte Woche für einige aus unserer Gruppe. Vojta, Mabon und Soichiro sind nächstes Quater nicht mehr da... ist echt schade.
Donnerstag haben wir uns deshalb dazu entschieden nochmal was mit der ganzen Gruppe zu machen. Wir sind morgens früh aufgestanden und nach Downtown gefahren. Dort waren wir dann zuerst im Museum of Pop Culture, das ist so ein Museum in dem ziemlich viele moderne Sachen gezeigt werden. Es geht aber nicht um Kunst sondern eher berühmte Sänger und Filme und so. Einige Bilder sind im Link unten. Dort gab es auch Musikräume in denen man Klavier, Gitarre und so spielen konnte, hab mich an ein paar Weihnachtsliedern versucht. Danach waren wir bei Dick´s Burgers etwas kleines Essen. Einige aus unserer Gruppe waren noch nie beim Kerry Park in Queen Anne also sind wir danach dort hin. Es war echt super klar deshalb hat man Mt. Rainier und die anderen Berge gut gesehen. Zum Sonnenuntergang waren wir dann auf dem Columbus Tower, das ist das höchste Gebäude in Seattle. Oben gibt es eine Aussichtsplattform. Die Sicht ist wohl deutlich besser als die Space Needle und es ist billiger also als Geheimtipp :) Danach sind wir dann noch nach Bellvue gefahren, dort gab es einen Weihnachtsumzug. Hat mich ein bisschen an Fasching bei uns erinnert. War echt schön dort. Danach war ich noch mit einer Freundin etwas essen. Das auf jeden Fall einer der anstrengendsten Tage hier bis jetzt.
Freitag haben wir dann eine "Überraschungs- Abschiedsparty" gemacht für die die jetzt weg sind. Haben also Location Niklas und mein Apartment angeboten. Die anderen konnten alle nicht Hosten und wir haben es noch nie gemacht also wollten wir es mal ausprobieren. Es lief auch echt gut und hat Spaß gemacht, die Leute sind ja auch alle vernünftig. Es ist nur bei dem einen Tisch eine Beule drin weil ein paar Leute Armdrücken darauf gemacht haben aber den benutzen wir eh kaum also ist nicht so schlimm. Bis jetzt kam auch noch keine Lautstärkebeschwerde von den Nachbarn also scheint in Ordnung gewesen zu sein. Das Ganze ging auch nur bis ca. halb 2 also nicht unglaublich lange.
Samstag hab ich mir einen Koffer für New York gekauft (Handgepäckgröße). Das und mein Rucksack reicht mir für die 10 Tage denke ich. So muss ich kein Aufgabegepäck zahlen. Abends waren wir dann nochmal mit fast allen Essen und haben danach "Home alone" (Kevin allein zu Hause) geschaut um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Aber wir sind früh heim wegen dem WM Finale am Sonntag morgen.
Wie gesagt heute WM Finale, leider bei uns um 7 Uhr morgens. Waren bei ein paar Franzosen zum schauen eingeladen, also schon mal ein gutes Setting. Dort waren wir dann 4 Franzosen und 4 nicht-Franzosen, natürlich waren alle nicht-Franzosen gegen Frankreich :) Das Spiel war echt extrem spannend und gut, als Beteiligter hätte ich das kaum ausgehalten. So konnte ich relativ entspannt zuschauen. Hab mich dann aber schon gefreut als Argentinien dann gewonnen hat, Messi gönne ich den Titel auf jeden Fall. Heute Abends gehen wir dann noch ein letztes Mal zu Vojta, er meinte er will für alle kochen. Wird bestimmt cool. Morgen Abend geht es für mich dann ja schon nach New York!
Bilder: https://drive.google.com/drive/folders/1hh5jPRlNB6lSUZ6LFsuFO48MWupRtuWV?usp=share_link
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Lösung: c) FÜR IHRE Abschiedsparty hat Karin zu viel Essen vorbereitet. — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Nov 22, 2022 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1594989431370514438
#DW
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theonehotnews · 2 years
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"Es geht nicht besser": Adios Piza - Claudio Pizarro gibt Abschiedsparty in Bremen
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knicksandmore · 5 years
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https://knicksandmore.ch/LED-Artikel/el-neon-herz-sonnenbrille.html
Die stylische Herzbrille eignet sich für Junggesellenabschied Partys, einen romantischen Valentinsabend und für alles was mit Liebe zu tun hat. Die Brille leuchtet rot in 3 verschiedenen Modi und hat getönte Gläser. Standlicht – langsam blinken - Schnell blinken
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julegoelsdorf · 5 years
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Immer viel gelacht, auch mal gestritten, definitiv viel diskutiert - natürlich über Nachrichten, aber auch über Autos, Kulinarisches und die Berge! In meinem Fall danke für fast 10 gemeinsame Jahre bei @ntv_nachrichten - auf Hans Demmel! 🍾🍾🥂#besterchef #newsjunkies #abschiedsparty #ntv #nachrichten #news #keepgoing #einendeistauchimmereinanfang (hier: RTL Television) https://www.instagram.com/p/Bw5LZmPlrzM/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1xnpb2tgrbvde
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miezemia · 7 years
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❤ Gay Girl Unicorn Power ❤ #lovely #fun #greattimes #goodbyeparty #abschiedsparty #unicornparty #unicornbay #diebucht #einhorn #thankful #dankbar #purplequeens #love #liebe
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matildaundjakob · 2 years
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Prolog - Stuttgart, 30. April 2022
Fast 6 Jahre ist der erste Teil unserer Pilgergeschichte her, und viele Dinge haben sich seitdem geändert. Zum einen war es damals eine „histoire pèlerin“, die nun zu einer “historia peregrina” wird, „Saint Jacques“ wird zu „Santiago“, und wir hegen die bescheidene Hoffnung, dass das Pilgerfrühstück nicht mehr ausschließlich aus Baguette avec confiture de la maison bestehen wird, wenn wir morgen Spanien erreichen. Zum anderen ist unsere kleine Pilgermaus Matilda von einem blond gelockten, „da da da“ plappernden Baby zu einem großen Mädchen herangewachsen. Sie hat eine Zahnlücke, beginnt langsam zu lesen, und, auch wenn es uns Eltern manchmal schwerfällt zuzugeben: sie argumentiert uns schon jetzt nicht selten an die Wand. Die wichtigste Neuerung unserer kleinen Pilgergemeinschaft ist allerdings unser neuestes Mitglied: unser Sonnenschein Jakob. Dieses Schicksal des vorherbestimmten Namens muss man wohl aushalten, wenn der Rest der Familie im Jahr vor seiner Geburt 1000 km auf dem Jakobsweg zurückgelegt hat. Wenn man da als Junge auf die Welt kommt, dann fügt sich das, und da kann man dann halt auch nichts machen: dann wird der Junge auf jeden Fall ein Jakob. So war das jedenfalls damals, und das ist auch gut so.
Unsere Leben haben sich natürlich seit 2016 im großen Stil verändert. Ich kann es nicht glauben, dass wir damals noch Zeit hatten, eine Abschiedsparty zu organisieren und zu feiern. Heute haben wir fast bis zum letzten Moment gearbeitet, dann hat der Kindergarten auch noch gestreikt, und plötzlich war es der Vortag der Abreise, und wir hatten gerade mal die Rucksäcke aus dem Keller geholt. Gepackt war da noch nichts. Das Hamsterrad des Alltags hat einen gut im Griff, und auch wenn wir natürlich im Geiste (und in der Notizen-App) ständig an der Packliste gefeilt haben, konnten wir uns den ersten tatsächlichen Schritten erst heute nähern. Wie gut, dass Nana und Nonno extra aus Freiburg angereist sind und auf Wunsch der Kinder den Tag im Dino-Museum verbringen. Daher kann ich sagen: die Rucksäcke sind gepackt (und beängstigend leicht: was haben wir vergessen??) - oder sind wir einfach geübte Pilger? Die Zeit wird es zeigen…
Morgen fliegen wir also nach Barcelona, übermorgen geht der Zug nach Pamplona in Navarra. Ab da beginnt dann die erste Etappe, wenn der Camino wieder halbwegs flach wird. 2016 sind wir bis Aire-sur-l`Adour gekommen, auf der französischen Seite der Pyrenäen. Mit einem Gebirge zu beginnen hielten wir dann aber doch nicht für allzu klug. Es soll den Kindern ja Spaß machen, und der An- und Abstieg wäre sicherlich eine (zu?) große Herausforderung für uns alle geworden. Die Laufräder der Kinder kommen als Sperrgepäck in den Flieger, und in unserer Vorstellung sausen die beiden auf dem Camino voran, während Robert und ich mit Rucksäcken und unserem Doppelfahrradanhänger hinterher pilgern. Wenn die Erschöpfung allzu groß ist, können sich beide Kinder in den Wagen setzen, vespern und ein Hörspiel hören - und wenn noch wichtige Kilometer gemacht werden müssen, werden sie geschoben. Wie damals ist die wichtigste Regel: es muss allen Spaß machen.
Dass der Weg das Ziel ist wissen wir schon lange, und wir kommen, so weit wir eben kommen. Matilda und Jakob sind zum Glück sehr quirlige und aktive Kinder, die nie ein „lasst uns rausgehen“-Angebot ablehnen. Man muss aber dazu sagen, dass die beiden auch von uns Eltern seit ihrer Geburt noch nie die Worte gehört haben „Ich habe keine Lust“. Diese Option besteht auf ihrer Liste der Alternativen (noch) gar nicht.
Daher sind wir guter Dinge, dass unser Ausbruch aus dem Hamsterrad (das wir übrigens sehr lieben!) gelingen wird. Vor allem aber nach den letzten beiden Pandemie-Jahren und angesichts von Matildas Einschulung diesen September klingt eine große Reise außerhalb irgendwelcher Ferien unwiderstehlich!
Und jetzt wird fertig gepackt, und dann genießen wir ein letztes Gläschen Riesling-Sekt auf unserem Balkon mit Blick auf die wunderschöne Grabkapelle und die Württemberger Weinberge…
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12.09.2019: Krass… noch 12 Stunden…
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Donnerstag, 19:01 Uhr:
David: *war von vornherein klar, dass er heute den ganzen Tag zu Hause bleibt, weil er ohne Binder nicht raus will* *verabschiedet Matteo und stellt fest, dass die Aufregung und Nervosität einsetzt, sobald die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen und er alleine in der WG ist* *will ihm erst schreiben, dass er sofort zurückkommen soll, lässt es dann aber doch, weil er nicht will, dass Matteo sich Gedanken macht* *fängt stattdessen an, seine Kliniktasche zu packen und alle Unterlagen für morgen zusammen zu suchen* *geht diese nochmal durch um auch bloß nichts zu vergessen, ist aber gegen halb zwölf schon mit allem fertig und spürt, dass die Nervosität sofort wieder da ist* *versucht zu zeichnen, kann sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren* *beginnt stattdessen, ihr Zimmer aufzuräumen, damit er was zu tun hat und weil er sich denkt, dass er nach der OP sicher erstmal nicht viel zum Aufräumen beitragen kann* *ist damit aber auch recht schnell fertig und denkt sich, dass er eigentlich auch staubsaugen und staubwischen könnte* *macht das also, räumt danach noch die Küche auf und schreibt zwischendurch immer mal wieder mit Matteo* *wirft, nachdem er fertig ist, einen Blick auf die Uhr* *stellt fest, dass er noch zwei Stunden hat, bis Laura und dann Hans und Linn nach Hause kommen und beschließt, vorher noch in Ruhe duschen zu gehen, weil er sich vom Aufräumen und putzen ziemlich verschwitzt und dreckig fühlt* *nimmt sich also frische Klamotten mit ins Bad und steigt unter die Dusche* *trocknet sich nach dem duschen ab und wirft dabei eher zufällig einen Blick in den Spiegel über dem Waschbecken* *wendet gewohnheitsgemäß den Blick schnell wieder ab, hält dann allerdings inne und zögert, weil ihm mit einem Mal der Gedanke kommt, dass es wohl das letzte Mal war, dass er /so/ duschen gegangen ist* *trocknet sich zu Ende ab und zieht eine frische Boxershort an* *tritt dann zögernd vor den Spiegel und hebt langsam den Blick* *findet es nach wie vor ungewohnt und schrecklich, sich so zu sehen, verspürt aber gerade zum ersten Mal auch ein Stück weit ein anderes Gefühl neben der Freude, dass die Brüste morgen endlich verschwinden - irgendein komisches Gefühl von Verlust und Endgültigkeit, was er nicht wirklich zuordnen kann* *muss an die ganzen Erfahrungsberichte denken, die er gelesen und geschaut hat, an die Vorher- und Nachherbilder und fragt sich, ob er auch sowas will… ein Vorher- und ein Nachherbild* *wird irgendwann klar, dass er diese Entscheidung heute fällen muss, weil es morgen zu spät ist und greift nach seinem Handy* *macht ein Foto von sich im Spiegel, schaut es sich mit klopfendem Herzen an und löscht es dann sofort wieder* *denkt sich aber dann, dass das auch irgendwie affig ist - dass er das Bild ja nicht anschauen muss, wenn er nicht will, aber vielleicht irgendwann mal bereut, dass er keins gemacht hat* *macht also noch eins, schaut sich dieses aber nicht nochmal an, sondern legt sein Handy zurück aufs Waschbecken* *wirft dann noch einen Blick in den Spiegel und stellt fest, dass dieses Gefühl von Endgültigkeit ein bisschen besser geworden ist* *wendet sich dann ab vom Spiegel und zieht sich zu Ende an* *wählt natürlich den Hoody, weil ihm klar ist, dass er dem Rest der WG heute auf jeden Fall noch begegnen wird* *kriegt irgendwie die letzte Stunde rum bis Laura, Linn und Hans kommen, sitzt dann mit ihnen zusammen und quatscht ein bisschen mit ihnen* *erzählt ihnen, dass er den Abend mit Matteo alleine verbringen will und dass sie morgen um kurz vor sieben von Alex abgeholt werden, woraufhin alle froh sind, dass sie ihn ja dann morgen früh noch sehen und sich morgen früh verabschieden und viel Glück wünschen können* *lächelt, als er irgendwann die Wohnungstür hört und ist in zwei Schritten im Flur, um Matteo zu begrüßen* *strahlt ihm entgegen und streckt die Arme nach ihm aus* Hey….
Matteo: *lächelt sofort, als er David sieht, wirft seinen Schlüssel auf das kleine Board und stellt die Tüte mit dem mitgebrachten Essen daneben* Hey… *gibt ihm dann einen Kuss und schlingt die Arme um ihn* Alles gut? *atmet ihn ein und genießt für einen Moment Davids Geruch und Gefühl und küsst dann seine Wange* *löst sich wieder und kickt seine Schuhe von den Füßen* *greift dann wieder die Tüte* Direkt ins Zimmer?
David: *schlingt ebenfalls die Arme um Matteo und verbirgt seinen Kopf in seinem Nacken* *hmmt zustimmend, als Matteo fragt, ob alles gut wird und murmelt leise* Bisschen nervös… und bei dir? *lächelt, als er einen Kuss auf die Wange bekommt, gibt ihm aber noch einen kurzen auf den Mund, als er merkt, dass Matteo sich lösen will* *hört bei Matteos Frage Lauras Stimme aus der Küche: “Ja, wir haben schon gehört, dass unsere Anwesenheit heute Abend nicht erwünscht ist…”, gefolgt von der von Hans: “Dabei wäre es soooo schön gewesen, wenn wir alle zusammen gegessen und uns gemeinsam von Davids überflüssigen Körperteilen verabschiedet hätten… Wir hätten eine richtige Abschiedsparty veranstalten können… mit Schnittchen und Sekt… und…”* *unterbricht Hans, indem er zu Matteo sagt* Ja, direkt ins Zimmer! *hört einen empörten Laut von Hans und grinst* Bis morgen… *legt beide Hände an Matteos Taille und schiebt ihn vor sich her Richtung Zimmer*
Matteo: *nickt und hmmmt zustimmend* Ja, bisschen sehr nervös… *hört dann auch Lauras Stimme und dann Hans und muss ein bisschen lachen, erst recht, als David so reagiert* *ruft zurück* Wir feiern danach… mit Schnittchen und Sekt… *wird dann in ihr Zimmer geschoben und winkt nur einmal kurz in die Küche* *schließt die Tür hinter ihnen, als sie in ihr Zimmer kommen und stellt das Essen aufs Bett* *dreht sich zu David und schlingt seine Arme um seine Taille* Okay… wie willst du heut Abend machen… ganz normal nur wir beide… oder… willst du drüber reden? Dich verabschieden? Abschiedsparty? *legt den Kopf leicht schief* Haste nen Plan?
David: *lächelt, als Matteo sofort die Arme um ihn schlingt, nachdem er das Essen abgestellt hat und lehnt seine Stirn kurz gegen seine, während er ihn ebenfalls locker umarmt* *hört dann seine Frage und muss am Ende leicht grinsen, als er fragt, ob er n Plan hat* *überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf* Hmmm… nö… *küsst ihn einmal kurz, sieht in dann an und streicht ihm sanft durch die Haare* *lacht einmal leise* Ich glaub, keine Abschiedsparty… /eigentlich/ bin ich ja froh, dass das alles endlich weg kommt… vielleicht gucken wir spontan… erstmal essen und viel kuscheln und knutschen und zwischendurch vielleicht reden… *denkt sich, dass Matteo mit Sicherheit auch nervös ist und dass es darum vielleicht ganz gut ist, wenn sie nochmal reden und nicht wieder irgendwas verdrängen*
Matteo: *lacht leicht, als er den Kopf schüttelt* Keinen Plan? *küsst ihn zurück und grinst dann leicht* Okay… und wir sind auch uneigentlich froh… man kann ja froh sein und nervös gleichzeitig… *gibt ihm noch einen Kuss* Aber essen und kuscheln und knutschen klingt gut… und reden… *löst sich von ihm und setzt sich auf's Bett* *wartet bis David auch sitzt und packt dann das Imbissessen aus, das er besorgt hat, Pommes und Wurst und Buletten* Erstmal essen.
David: *lacht ebenfalls leise und bestätigt* Keinen Plan… *grinst ebenfalls minimal, als Matteo /uneigentlich/ betont, weil er kurz an sein Erlebnis im Bad vorhin denken muss und auch gestern nochmal kurz den Gedanken hatte, dass mit der Entfernung der Gebärmutter und der Eileiter auch die Möglichkeit genommen wird, mal eigene Kinder zu haben, auch wenn er das sowieso für sich schon lange ausgeschlossen hatte, nickt aber* Ja, auch uneigentlich… froh und nervös und aufgeregt und überhaupt… *spürt wieder leichtes Herzklopfen, wenn er an morgen denkt und ist darum froh, dass sie erstmal essen und so vielleicht ein bisschen abgelenkt werden* *setzt sich neben Matteo in den Schneidersitz und nimmt sein Essen entgegen* *fällt dann ein* Eigentlich wollte ich heute bezahlen… erinner mich mal dran, dass ich dir gleich das Geld noch gebe… du hast schon letzte Woche bezahlt… *steckt sich dann eine Pommes in den Mund und fragt* Und wie war’s im Lambda?
Matteo: *nickt leicht, als er ihm Recht gibt* Jap, genau… *lacht dann, als er sagt, dass er bezahlen wollte* Okay, macht zehn Euro und einen Kuss… *spitzt die Lippen übertrieben doll und reckt sie ihm entgegen* *grinst zufrieden, als er einen bekommt, nimmt dann das kleine Ketchup Päckchen und quetscht es über seinen und Davids Pommes aus* *nickt zu seiner Frage* Jo, war gut… ich soll dich grüßen von Kay und Sannik und allen eigentlich, sie denken an dich und wünschen viel Glück und so… *steckt sich eine Pommes in den Mund und schaut dann auf die Uhr* Shit, darfst du überhaupt essen? Wie lange vorher musst du nochmal nüchtern sein?
David: *lacht, als Matteo das Geld und einen Kuss verlangt und kommt ihm für den Kuss entgegen* Geld gibt’s später, bin jetzt zu faul zum Aufstehen… *bedankt sich für den Ketchup und tunkt direkt eine Pommes rein, während er ihm zuhört* *lächelt leicht, weil er es lieb findet, dass Matteos Kollegen und Chefs an ihn denken* Danke… das ist lieb… Grüß sie Montag mal zurück… *steckt sich noch eine Pommes in den Mund und schaut dann ebenfalls automatisch auf die Uhr* *schüttelt leicht den Kopf* Ist schon okay… Essen darf ich bis neun… muss 12 Stunden vorher nüchtern sein… und Wasser trinken sogar bis sechs Uhr morgen früh… *grinst und beugt sich rüber, um die Cola Flasche zu greifen und sich und Matteo was einzuschenken* Also muss ich’s jetzt noch ausnutzen mit der Cola… *reicht Matteo das Glas und meint dann* Meinst du, es reicht, wenn wir um kurz vor sechs aufstehen? Ich hab alles schon gepackt… aber dann kannst du in Ruhe frühstücken und ich kann nochmal duschen…
Matteo: *nickt* Mach ich…. *nickt dann beruhigt* Okay, also noch knapp zwei Stunden… das sollte zu schaffen sein *wird dann klar, dass das bedeutet, dass in knapp 14 Stunden die OP ist und muss etwas schlucken* *wird dann aber zum Glück von David und der Cola abgelenkt und nimmt sie dankend entgegen* *nickt zu seinem Vorschlag* Ja, das reicht dicke… duschen, frühstücken, Wasser trinken… *schiebt sich eine Pommes rein* Voll nett von Alex, dass er so früh aufsteht für uns… da müssen wir beizeiten mal einen Kasten Bier vorbeibringen oder so…
David: *nickt, als Matteo meint, dass er noch knapp zwei Stunden essen darf und findet das mit einem Mal doch ziemlich kurz* *trinkt schnell einen Schluck Cola und nickt wieder, als Matteo den Aufstehplänen zustimmt* Genau… und verabschieden. Hans, Laura und Linn haben sich voll gefreut, dass wir so früh los müssen und sie uns morgen früh noch sehen können… Und Linn war vorhin in der Küche total besorgt… *verzieht leicht das Gesicht und meint dann* Irgendwie ist das komisch, dass sich alle Sorgen und Gedanken machen… ich meine, bei dir ist das irgendwo klar… und bei Laura auch… aber die Jungs und Linn und Hans… das ist schon irgendwie… Wahnsinn… ich weiß dann nie, was ich sagen soll… Gut, dass Hans und Laura auch da waren - die hatten das irgendwie besser im Griff als ich… *nickt dann zu Alex und grinst leicht* Machen wir auf jeden Fall… wobei ich wirklich glaube, dass Alex froh ist, wenn er ne Beschäftigung hat und es auch deswegen angeboten hat… ist ja auch verständlich, ging mir ja am Wochenende ähnlich… aber der wird sich sicher danach nochmal hinlegen… *piekst ein Stück Würstchen auf und schiebt es sich in den Mund*
Matteo: *grinst leicht* Oh, volles Komitee dann, hm? *legt den Kopf schief, als er das Gesicht verzieht* Ja, Linn ist da manchmal… sehr direkt… aber ich glaub, du kannst dann genau so direkt mit ihr sein. Die mag es ehrlich und geradeheraus… *grinst leicht* Ja, der haut sich bestimmt nochmal hin… *schiebt sich noch eine Pommes in den Mund* Ich muss übrigens mal schauen… Jonas und Laura haben beide gesagt, sie wollen auf dem Laufenden gehalten werden… und Alex dann bestimmt auch und so… ich weiß nicht, ob ich nen Nerv hab, denen allen einzeln zu schreiben, vielleicht mach ich einfach ne Update Gruppe auf und du darfst entscheiden, wer alles reinkommt? Dann muss ich nicht tausend Nachrichten schreiben und beantworten… *schaut ihn an* Oder ist das doof? Zu unpersönlich?
David: *hmmt zustimmend zum vollen Komitee und hört ihm dann zu, als er über Linn spricht* *grinst leicht* Ich glaub, da muss ich mich noch dran gewöhnen… also nicht, dass sie so ist, sondern dass man dann auch so sein kann… sie wirkt halt echt oft ziemlich zerbrechlich und sensibel, da überlegt man sich das lieber zweimal, bevor man irgendwas sagt, was sie vielleicht verletzt oder verunsichert oder so… *isst weiter, während er Matteo zuhört und fügt hinzu* Die Jungs wollen auch ein Update… also ok.cool… *schüttelt dann leicht den Kopf bei Matteos Frage, kaut auf und schaut ihn liebevoll an, als er meint, dass er vielleicht keinen Nerv hat* Hey, mach so, wie es für dich okay ist, ja? Wenn du eine Gruppe am einfachsten findest, dann mach eine… oder hol Laura kurzfristig in ok.cool, wenn das für die Jungs okay ist… und nach der OP schmeißen wir sie dann wieder raus… oder du sagst nur einem Bescheid, der es dann für dich weiterleitet oder so… *presst leicht die Lippen zusammen und fügt hinzu* Ich will nicht, dass die Zeit für dich /noch/ stressiger ist, indem du allen schreiben musst… und wenn irgendwer irgendwas Blödes fragt oder sagt, worauf du keine Lust hast oder so, musst du auch gar nicht antworten… *lächelt leicht und sagt dann leise* Ich will, dass es dir gut geht in den 5 Stunden… du musst mir versprechen, dass du darauf achtest so gut es geht, okay?
Matteo: *grinst auch leicht zum Thema Linn* Mach einfach mal und guck wie sie reagiert… ich hab die Erfahrung gemacht, dass sie das gut kann…. *hört ihm zu, als es um die Chats geht* Laura in ok. cool? *zuckt mit einer Schulter und hört ihm dann weiter zu* *fällt dann auf, dass David ihm eigentlich keine Antwort gibt, sondern im Gegenteil noch weiter Lösungsmöglichkeiten präsentiert* *lacht leicht* Das hat jetzt irgendwie nicht beim Entscheiden geholfen… aus zwei Möglichkeiten wurden jetzt fünf... *zuckt dann aber mit einer Schulter* Ich schau mal morgen, wie ich’s mach… *legt den Kopf leicht schief und schaut ihn liebevoll an* *will ihm eigentlich sagen, dass es um David geht und er sich keine Sorgen um ihn machen soll* *denkt aber auch, dass das bei ihm auch nicht funktionieren würde* *nickt also leicht* Ich verspreche, ich geb mir Mühe, okay?
David: *zuckt mit einer Schulter und grinst leicht, als Matteo Laura in ok.cool erwähnt* *murmelt* Nur vorübergehend… *hört ihn dann lachen und schaut ihn entschuldigend an, als er meint, dass er nicht geholfen hat, lacht aber ebenfalls leicht* Sorry… dann nehm ich meine Möglichkeiten wieder zurück… *will halt wirklich, dass Matteo sich nicht unter Druck setzt und nicht stressen muss und fügt darum hinzu* Das mit der Gruppe ist doch gut… und ich find’s nicht unpersönlich… aber hör halt auch auf dich… ich will nicht, dass dich irgendwas stresst! *lächelt leicht, als Matteo ihn so liebevoll ansieht und nickt zögernd bei seiner Antwort* *weiß, dass es ihm nicht so leicht fallen wird und dass er sich Mühe geben will, schon ein ziemlich gutes Versprechen ist* *murmelt leise* Okay… das reicht mir… *isst weiter und muss auf einmal leicht grinsen* Ist dir mal aufgefallen, wie gut wir uns abwechseln? *sieht seinen fragenden Blick und erklärt schmunzelnd* Wenn du dir Sorgen machst, kann ich vergessen, dass ich mir Sorgen mache und konzentrier mich eher auf dich und wenn ich mir Sorgen mache, stellst du deine in den Hintergrund und konzentrierst dich voll auf mich… *lacht leise* Ich weiß nur nicht, ob das gut oder schlecht ist… also eigentlich ist es ja gut, weil wir versuchen, für den anderen da zu sein… aber wenn wir dafür unsere eigenen Sachen in den Hintergrund stellen, ist es vielleicht doch nicht so gut…
Matteo: *lacht leicht, als er seine Möglichkeiten wieder zurückzieht* Ich schau echt mal morgen… vielleicht ist tausend Nachrichten schreiben ja auch eine ganz gute Ablenkung… *lächelt, als er sagt, dass es ihm reicht* Gut… *denkt, dass er auch wirklich nicht mehr versprechen kann* *isst dann auch weiter* *schaut etwas verwirrt zu ihm bei seiner Frage* Hm? *hört dann aber die Erklärung und muss grinsen* Also ich find’s gut… *zuckt mit einer Schulter* Ich mein, soll's so nicht sein? Anders wär doch doofer… wenn wir beide immer zeitgleich down wären… oder immer nur einer sich um den anderen kümmert… also ich find’s gut so wie's ist… abwechselnd heißt ja nicht, dass der andere vergessen wird… *schnappt sich eine Bulette und tunkt sie in den Ketchup*
David: *schaut Matteo fragend an, als er meint, dass er ihre Aufteilung gut findet und bekommt direkt die Erklärung geliefert* *lächelt, weil er seine Erklärung ziemlich richtig und gut findet und nickt darum* Okay, stimmt… den Teil hab ich irgendwie ausgeklammert… *beugt sich grinsend vor und gibt ihm einen kurzen Kuss* Wir sind halt echt perfekt… *lacht leise, wird dann aber wieder ernster* Wobei es bestimmt mal Zeiten gibt, wo wir beide down sind… war ja jetzt letztes Wochenende auch der Fall… aber manchmal hilft es ja auch zu hören, dass den anderen die gleiche Sache runter zieht… *schnappt sich ebenfalls eine Bulette und fällt dann noch was ein* Übrigens: Meine Mutter schläft Montag hier… also bei Laura im Zimmer und Laura auf der Couch im Wohnzimmer. Die haben irgendwas ausgemacht, weil sie nicht zweimal am Tag so ne Strecke fahren will oder so… nur dass du Bescheid weißt und nicht überrascht bist, wenn du sie morgens an der Kaffeemaschine triffst… *grinst leicht*
Matteo: *grinst leicht, als er ihm zustimmt* *küsst ihn zurück und lacht dann* Absolut perfekt… *legt schnell die Hand in seinen Nacken, damit er ihn nochmal küssen kann* *hört ihm dann zu und nickt* Ja, stimmt… das war aber auch irgendwie gut… da haben wir uns halt an einem Abend abgewechselt… *hört dann zu und muss bei der Vorstellung lachen* Das wäre eine Überraschung… aber hey, Laura kann auch hier pennen und ich penn bei Jonas oder so… die Couch ist echt nicht so bequem…. *schiebt sich den Rest der Bulette in den Mund*
David: *grinst, als Matteo lacht, muss dann aber ebenfalls lachen* Ich stell mir das gerade so vor… du kommst in die Küche und da sitzt meine Mutter und hat schon den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gekocht… *grinst* Dabei fällt mir ein, dass wir Linn und Hans auch noch Bescheid sagen müssen… sonst kriegen die den Schock für‘s Leben… eine fremde Frau in der Küche… *schüttelt dann leicht den Kopf* Naja, wobei… wahrscheinlich sehen die beiden sie ja schon Montagabend… *schüttelt den Kopf bei Matteos Vorschlag* Ach was, das geht schon mit der Couch… ist ja nur für eine Nacht… *beißt einmal in die Bulette, kaut und fragt dann* Hast du Kay eigentlich gefragt, ob du Montag früher gehen kannst? Wär schon nice, wenn du die Überstunden abbauen könntest, solange ich noch im Krankenhaus bin…
Matteo: *lacht* Ja, das wär schon so ein kleiner Schock… und ich hätte es dir auch ein bisschen übel genommen, dass du mich nicht vorgewarnt hast… *zuckt mit einer Schulter, als es um Linn und Hans geht* Ich kann's ihnen ja sagen, wenn ich sie sehe… *wiegt dann den Kopf hin und her* Okay, wenn du meinst…. *nickt dann sofort* Oh ja, hab ich, er sagt das geht in Ordnung… ist sogar gewollt, dass man die zeitnah abbaut… er sagt ich kann dann schon um vier gehen, aber ich hab Café Dienst von 2 bis 4, also komm ich wahrscheinlich nicht ganz pünktlich raus…
David: *freut sich, dass Matteo am Montag schon so früh gehen kann und dann früher bei ihm im Krankenhaus sein wird* *hofft ja tatsächlich, dass er Mittwoch schon entlassen werden kann, so dass es dann tatsächlich nur der Dienstag ist, an dem sie sich nur kurz sehen können* *isst mit ihm zu Ende, räumt dann den Abfall in den Mülleimer und gibt Matteo in dem Zusammenhang - wo er denn gerade schon mal steht - seine 10 Euro zurück und noch einen Kuss* *macht es sich dann schon mal im Bett bequem, während Matteo sich ebenfalls schon gemütliche Klamotten anzieht und sieht ihm gegen die Wand gelehnt zu, wie er sich umzieht, während er mit einem Blick auf die Uhr eine Packung Weingummi vom Nachttisch zieht und grinsend verkündet* 20 Minuten hab ich noch… die muss ich ausnutzen… *teilt dann mit Matteo, als dieser sich zu ihm legt und lacht leise, als dieser ihm um Punkt 21 Uhr die Packung wegnimmt* *rutscht ein wenig tiefer und zieht Matteo in seine Arme* *küsst seine Stirn und fährt ihm gedankenverloren durch die Haare* *murmelt leise* Krass… noch 12 Stunden… *lacht dann leise* Ich weiß, ich sollte langsam nicht mehr ungläubig klingen, aber es ist echt so surreal… *merkt, dass ein Gefühlsschwall in ihm hochkommt und spürt zum einen einen leichten Kloß im Hals, zum anderen, wie es in seinem Bauch vor Aufregung anfängt zu kribbeln*
Matteo: *hat ihm die Weingummis weggenommen und neben das Bett gelegt* *rutscht in Davids Umarmung, will ihn aber noch angucken können und dreht seinen Kopf deswegen ein bisschen* *hmmmt leicht* Ja… und in 17 Stunden biste die Dinger los… ein für alle Mal… *lächelt dann leicht und bewegt sich etwas, um ihm einen Kuss zu geben* Du hast da so lange drauf gewartet… ist doch klar, dass es krass ist, dass es jetzt wirklich passiert… *legt seinen Kopf dann wieder ab und streicht ihm über die Seite* Ich hab mir Videos angeguckt… so Erfahrungsvideos auf YouTube… und die strahlen alle so… das wird schon gut werden alles.
David: *verzieht strahlend das Gesicht, als Matteo die 17 Stunden erwähnt und gibt ein lachendes ungläubiges Grummeln von sich, während er sein Gesicht kurz in Matteos Haaren verbirgt* Ahhh… Wahnsinn… 17 Stunden…!? 17 Stunden!!! *spürt es in seinem Magen kribbeln* *erwidert Matteos Kuss und zieht ihn enger an sich* *lacht dann leise bei seinen Worten und meint leise und wie zu sich selbst* Total krass… und ich hab das Gefühl, dass die Info immer noch nicht komplett bei mir angekommen ist… ich frag mich echt, wann ich das checke… wahrscheinlich steh ich in zwei Jahren vor dem Spiegel und denk mir: Achja, sie sind echt weg… ist angekommen! *lächelt, als Matteo anfängt, über seine Seite zu streichen und imitiert das Ganze auf seinem Rücken* *muss dann kurz daran denken, dass sie jetzt bestimmt ein paar Tage nicht so liegen können, wie sie gerade liegen und drückt ihn kurz ein bisschen enger an sich* *muss dann sehr lächeln, als Matteo erzählt und neckt ihn ein bisschen* Du hast dir also Videos angeschaut…!? *grinst leicht* Und was erzählen die da so, während sie strahlen? *hat natürlich auch Erfahrungsberichte gesehen, aber will wissen, was Matteo sich angeschaut hat*
Matteo: *lacht leicht, als David von sich in zwei Jahren erzählt* Ach Quatsch… du brauchst doch keine zwei Jahre… ich erinnere dich gern immer wieder… *grinst und piekst ihm leicht in die Seite* *lächelt dann aber, als David ihn enger drückt und schlingt seinen Arm wieder fester um ihn* *grinst, als er ihn neckt und nickt* Ja, hab ich. Jonas hat mir Links geschickt. Nur die positiven *lacht* Er meinte, ich solle aufhören mir Horror Blog Einträge durchzulesen… *überlegt kurz* Die erzählen, wie gut sie sich fühlen und wie frei und so… natürlich aber auch von der OP und so… aber war echt ganz gut sich das anzugucken… *schaut zu ihm hoch* Als ob du dir die nicht auch alle reingezogen hättest, erzähl doch nix…
David: *grinst, als Matteo meint, er wird ihn daran erinnern und wird dadurch tatsächlich auch mal wieder bewusst, dass er nicht mehr alleine ist und spürt wieder dieses Kribbeln und einen leichten Kloß im Hals* *zuckt und beschwert sich zwar, als Matteo ihn in die Seite piekst, zieht ihn aber sofort wieder an sich und drückt ihm einen Kuss auf den Haaransatz* *lacht dann leise und fragt ungläubig nach* Jonas?! Der hat sich Videos angeschaut!? *findet es irgendwie ziemlich süß, dass er das getan hat, um Matteo was Positives zu zeigen und nickt darum zu den Horror Blog Einträgen* Stimmt ja auch… *nickt, als Matteo erzählt, was die Leute in den Videos erzählen und lacht dann wieder leise* Ja, klar hab ich die auch alle gesehen… wobei… in letzter Zeit gar nicht mehr so oft… früher öfter… weil ich einfach wissen wollte, wie das genau abläuft und so… *seufzt leise* Aber du hast schon Recht… die strahlen alle ziemlich… *malt mit dem Finger Muster auf seine Schulter und sagt dann leise* Vielleicht solltest du dir morgen während ich im OP bin ein paar von den positiven Videos anschauen… also, wenn die Angst zu groß wird oder so…
Matteo: *lacht dann, als er so ungläubig ist* Ja klar, Carlos auch… Abdi glaub ich auch… *nickt, als er sagt, dass er die auch alle gesehen hat* *lacht dann leicht, als er vorschlägt die morgen zu gucken* Da hab ich glaub ich dann keinen Nerv für… *streicht unterbewusst wieder mit seinem Fingern über Davids Seite, aber nur die Stelle, die er erreicht, ohne den Arm zu bewegen* Mach dir nicht so viel Gedanken um mich morgen, ja? Das wird schon… Ich weiß, du machst dir Sorgen, aber ich will auch, dass du an dich denkst… okay?
David: *schaut noch ungläubiger, als Matteo auch Carlos und Abdi erwähnt, stöhnt leise und lacht* Und Alex und Kiki und Hanna… oh Mann… alle voll informiert und so… *spürt wie glücklich es ihn macht, als ihm bewusst wird, wie sehr alle mit ihm mitfühlen und wie schön es ist, dass sich Menschen für ihn interessieren* *wird dann wieder ein bisschen ernster, als Matteo meint, dass er während der OP keinen Nerv für die Videos hat und hmmt leise und verstehend* *fährt ihm durch die Haare und gibt ihm noch einen Kuss auf den Haaransatz* *murmelt* Guck einfach spontan, was dir gut tut… *hört dann, dass er sich nicht so viele Gedanken um ihn machen und an sich denken soll und hmmt wieder zustimmend* *kann verstehen, dass Matteo ihm das sagt und das gerne so hätte, weil es ihm genauso geht* *küsst nochmal seinen Haaransatz und rutscht dann ein bisschen runter, so dass er ihn ansehen kann* *spürt wieder dieses Kribbeln, als er in das vertraute Gesicht schaut und lächelt leicht* *sagt dann leise* Okay… wir versuchen morgen beide, auch an uns selbst zu denken und uns so wenig wie möglich Sorgen um den anderen zu machen, okay? *sucht seine Hand und verschlingt ihre Finger und fügt dann hinzu* Letztes Wochenende haben wir 53 Stunden Trennung geschafft… und morgen die fünf schaffen wir sicher mit links… *weiß selbst, dass es nicht so einfach und auch nicht vergleichbar ist, will ihnen aber trotzdem ein bisschen Zuversicht versuchen einzureden*
Matteo: *lacht leicht* Ja, alle voll informiert… alle voll interessiert an dir und so… *brummt zufrieden als David ihm durch die Haare fährt* *nickt leicht* Mach ich…. *wird nochmal geküsst und merkt dann, dass er sich bewegt* *rutscht mit so, dass sie mehr nebeneinander liegen* *lächelt automatisch, als er es auch tut* *lächelt noch mehr, als er ihn hört und merkt, dass er ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen hat* Okay… *drückt seine Hand und zieht sie hoch um ihm einen Kuss zu geben* *lächelt dann sanft und nickt* Mit links… *rutscht ein bisschen näher und gibt ihm einen sanften Kuss* *presst leicht die Lippen zusammen* Egal was kommt… ich liebe dich, okay?
David: *lächelt, als Matteo seine Hand küsst und noch mehr, als er zustimmt, dass sie das mit links schaffen, auch wenn er ziemlich sicher ist, dass Matteo genauso wie er weiß, dass es wahrscheinlich nicht ganz so einfach werden wird* *fährt ihm sanft durch die Haare, während sie sich küssen und sieht ihn danach einfach nur an* *hört dann seine Worte und spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht* *lächelt leicht und presst ebenfalls kurz die Lippen zusammen* *sagt dann leise* Ich liebe dich auch… egal, was kommt… *beugt sich vor, um ihn nochmal zu küssen und flüstert dann nochmal leise gegen seine Lippen* Ich liebe dich… *löst dann ihre Hände, um ihn näher zu sich zu ziehen* *schließt die Augen und atmet einmal tief den typischen Matteogeruch ein, der sich so nach Zuhause anfühlt*
Matteo: *spürt das bekannte und liebgewonnene Kribbeln, als David ihm sagt, dass er ihn liebt* *rollt sich um und halb auf David drauf* *schaut ihn sehr verliebt an und fährt ihn mit einer Hand durch die Haare* *küsst ihn sanft und sagt dann leise* Ein letztes Mal mit den blöden Dingern? *sieht, wie David grinst und nickt und lässt dann seine andere Hand unter sein Shirt fahren* *haben sehr schönen, liebevollen Sex und liegen danach noch eine Weile zusammen auf dem Bett* *raffen sich schließlich auf, wenigstens schnell Zähne putzen zu gehen und legen sich dann unter die Decke zum Schlafen* *hält David sehr fest und küsst seinen Hinterkopf* *flüstert* Ich liebe dich… schlaf gut, Schreibner…
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Ihr kennt vielleicht schon meine “Fred und Sprotte teilen sich einen Kleiderschrank und alle ihre Klamotten” und “Fred in der von Patches und Buttons übersäten Jeansweste seiner lesbischen Tante” Konzepte, aber lasst mich das ausführen:
Fred ist NOTORISCHER Klamottendieb. Über 50% der Klamotten in seinem Kleiderschrank hat er nie gekauft, sie sind einfach so.... mysteriöserweise.... in seinen Besitz gekommen. z.B.:
[Klamottenklau von Steve, Willi, Sprotte, Trude, Frieda und Maik unterm Strich]
Als Stevie nach und nach ihren Kleiderschrank auf eher feminin umstülpt, hilft Fred ihr, die Sachen säckeweise zum Second-Hand-Laden zu bringen. Als sein Blick aber auf ein weiches Flanellhemd in rot und braun fällt, kann er nicht widerstehen. “Ein Hemd mehr oder weniger macht doch sicher keinen Unterschied, oder?” fragt er. Stevie hat überhaupt nichts dagegen, dass Fred das Hemd behalten will, ganz im Gegenteil - ist irgendwie schön zu wissen, dass ihre alten Sachen in gute Hände kommen.
Am Tag, bevor Willi seine erste Seereise antritt, kommt Fred nochmal bei ihm vorbei, um sich persönlich zu verabschieden. Die offizielle Abschiedsparty ist schon am Abend davor gewesen, aber Fred muss nochmal klarstellen, dass er Willis allerbester Freund ist - er braucht eine extra Verabschiedung mit Willi alleine. Damit Willi ihn nicht so schnell vermisst. (Ja, davor hat Fred ein bisschen Angst, auch, wenn er das gar nicht will.) Als Willi kurz den Raum verlässt, klappt Fred schnell Willis Reisetasche auf und legt seine Lieblings-Beanie und ein Foto von den Pygmäen mit rein. Und dann sieht er in der Tasche einen von Willis dunkelgrauen Hoodies. Und ohne drüber nachzudenken, schnappt er ihn und stopft ihn in seinen Rucksack. Er will auch was Handfestes, was ihn an Willi erinnern kann. Und Willi hat Dutzende von diesen Hoodies, einer mehr oder weniger wird da sicher nicht fehlen. (Willi bemerkt es noch am gleichen Abend, aber er sagt nichts. Im ersten Foto, das er Fred von seinem Leben auf dem Schiff schickt, trägt er Freds Beanie.)
Schon bevor Fred und Sprotte zusammenwohnen, betrachtet Fred Sprottes Klamotten als ‘so gut wie seine’. (for the record: Fred ist derjenige im Freundeskreis, der regelmäßig “Ach, mein, dein - das sind doch bürgerliche Kategorien” zitiert.) Das einzige, was definitiv tabu ist, ist Sprottes Leopardenhose. Fred denkt, das ist fair - die Hose scheint inzwischen längst nur noch von Sprottes purer Willenskraft zusammengehalten zu werden.
Zum Geburtstag kriegt Sprotte mal von Trude ein selbstgemachtes Schmuckset - eine bunte Holzperlenkette, ein dazu passendes Armband und gefilzte Ohrringe. Sprotte trägt kaum jemals irgendwelchen Schmuck, bis auf die Kette manchmal, deshalb fällt es erst auch gar nicht weiter auf, als Fred sich erst das Armband und dann einen der Ohrringe unter den Nagel reißt. Er hat sich vor einer Weile neben seinem Pygmäenohrring noch ein weiteres Ohrloch stechen lassen und da trägt er jetzt den bunten Filzohrring, ganz unauffällig. Als Trude das zum ersten Mal bemerkt, quietscht sie vor Freude darüber, dass ihr Schmuck so gut ankommt. Zu Freds nächstem Geburtstag schenkt sie ihm direkt noch ein eigenes Set, was sich gut zum Mix and Match mit Sprottes eignet.
Als Fred auf den Hof zieht, fernab von den Blicken einer cis-heteronormativen, judgenden Gesellschaft, beschließt er, dass es Zeit ist, sich auszuprobieren, Klamottentechnisch. Er ist da ohnehin in den letzten Jahren experimenteller geworden, hat mehr Farbe in seinen Kleiderschrank gebracht, und ein paar Sachen, die eher die wallende Hipster-Übergrößen-Ästhetik haben, um ein bisschen weg von seinem “absolut jeder männliche Teenager in den frühen 2000ern” Look zu kommen. Er fängt an, Sprottes Schrank zu durchwühlen, aber ehrlich gesagt sind viele von Sprottes Klamotten eher in dem Stil, den Fred grade ablegen will (er macht sich eine mentale Notiz, Sprotte ein paar von seinen alten Sachen zu geben). Als die Auswahl in Sprottes Schrank nicht zufriedenstellend ist, geht Fred über den Flur und klopft vorsichtig an Friedas Tür. “Hey, kann ich mir ein paar Röcke ausleihen?” fragt er ganz ungezwungen, und nicht so, als würde ihm das Herz nervös gegen die Rippen pressen. Frieda nimmt es mit Gelassenheit und sucht ihre Lieblingsstücke für Fred raus, gibt ihm Outfit-Tipps, präsentiert ihm stolz die Taschen, die sie selbst in verschiedene der Röcke eingenäht hat... und als sie bemerkt, dass Fred an einem Rock ganz besonders hängt - einem knöchellangen, weich fallenden, in warmen Erdtönen - da meint sie: “Weißt du was? Behalt ihn einfach.”
Auf dem Hof kommt die Wäsche eh ständig durcheinander. Weil sie alle so viel draußen arbeiten, dreckig werden, ins Schwitzen kommen, waschen sie eigentlich nonstop riesige Maschinen voll. Fred achtet oft gar nicht mehr so genau drauf, ob das jetzt seine oder Sprottes oder Friedas Sachen sind, die er sich überwirft. Mit den Klamotten von Bess und Maik traut er sich das (noch) nicht - er kennt sie beide kaum, und vor allem Maik kann er überhaupt nicht einschätzen.
Darum, stellt euch mal Maiks Gesicht vor, als Fred eines Morgens verschlafen aus der Waschküche tapst und eins von Maiks langärmligen Shirts trägt. Und weil Maik verdammt breite Schultern hat und Fred eine Bohnenstange ist, sieht er in Maiks Shirt halt einfach mal aus wie die Protagonistin einer Rom Com, die sich all cutesy ein Shirt von ihrem Lover geklaut hat. Maik hat eine kleine Krise. Verlegen platzt er heraus: “Du trägst mein T-Shirt!” (Und judget sich sofort dafür, weil halloohh!! Captain Obvious!!) Fred friert mitten in seiner Bewegung ein. Schaut dann langsam an sich herunter. Schaut dann mit weit aufgerissenenen Augen Maik an. Sieht plötzlich kein bisschen mehr verschlafen aus. “Oh shit, sorry! Ich dachte, das wär’ Friedas.” - “Friedas??” Das Shirt ist definitiv weder Friedas Größe noch Stil, aber Fred sieht so aufrichtig überrascht aus, dass Maik ihm trotzdem sofort glaubt. Fred denkt, dass Maik deshalb Friedas Namen wiederholt, weil er argwöhnisch darüber ist, dass der neue Dude in seinem Haus die Klamotten SEINER Freundin trägt, und holt schnell zu einer langen Erklärung darüber aus, dass das nichts zu bedeuten hat und dass Fred bekannt dafür ist, die Klamotten seiner Freunde zu klauen, da kann Maik wirklich jeden fragen! Maik unterbricht ihn, “Schon gut, schon gut.” Dann stehen sie einander awkward gegenüber, Fred in einem Oberteil, das Maik gehört, was Fred mit jeder Faser seines Körpers mehr und mehr bewusst wird, und je länger Maik ihn wortlos anstarrt, desto mehr denkt Fred, er muss jetzt sofort aus diesem T-Shirt raus. Aber als er Anstalten dazu macht, das hier und jetzt auszuziehen und Maik zurückzugeben, ist das Maik anscheinend auch nicht recht - er wedelt halb panisch mit den Armen und meint, Fred soll das Oberteil nur anlassen, wäre schon okay, wirklich. Und Fred soll das Oberteil doch einfach behalten, steht ihm, sagt Maik, räuspert sich verlegen und läuft dann einfach weg. Fred weiß auch nicht so recht, was das soll - Maik hat definitiv gelogen, als er behauptet hat, das T-Shirt steht ihm, es hängt ja schließlich nur labberig von Freds Schultern. Wollte Maik nur nett sein? War das ein subtiler Diss, im Sinne von ‘jetzt, wo du es getragen hast, will ich es nicht mehr?’ Fred weiß wirklich nicht, was er davon halten soll. Maik indes ist längst schon in einer unentrinnbaren Crush-Spirale für Fred und fragt sich, wie er es anstellen kann, dass Fred ab jetzt öfter seine Klamotten trägt (und wir werden ihn dafür nicht kink-shamen).
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bibliothecaria · 4 years
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After We Fell
Tessas Vater ist in ihr Leben getreten. Neben allem anderen, das Tessa verarbeiten muss, kommt nun also auch ihr alkoholabhängiger Erzeuger hinzu. Hardin versucht immer noch, seine Gefühle und Gedanken zu ordnen. Tessa will nach Seattle ziehen, ob mit Hardin oder ohne. Er unternimmt alles, um sie davon abzubringen, doch nichts scheint jemals genug zu sein.
Tessa und Hardin haben wir mittlerweile kennengelernt. Ihre Beziehung ist genauso turbulent wie zuvor, ein ständiges Hin und Her, ohne die Hoffnung, dass die beiden es jemals hinkriegen. Nun kommen eben lebenswichtige Entscheidungen dazu. Wie wollen Tessa und Hardin ihr Leben verbringen? Kann Hardin Kompromisse eingehen, um Tessa entgegenzukommen? Und wie will Tessa mit ihrem Vater umgehen?
Das Buch beginnt schon aufregend mit dem Wochenendausflug von Hardings Familie. Es startet eigentlich entspannt, eskaliert aber ziemlich schnell. Dann dauert es eine ganze Weile, bis Tessa und Hardin sich wieder versöhnen. In diesem Zusammenhang haben mir Riley und Lillian sehr gut gefallen.
Die Abschiedsparty, auf die Tessa geht, hat mir fast das Herz gebrochen. Der Verrat und Tessas Zustand haben mir wirklich zugesetzt, was zeigt, wie sehr ich Tessa mittlerweile lieb gewonnen habe. Und dann wird sie auch noch von einer Person gerettet, von der ich es am wenigsten erwartet hätte. Also wir haben einige Wendungen in dieser Geschichte, die tatsächlich nicht ohne sind.
Nachdem Tessa nach Seattle zieht, beginnt sich ihre Beziehung zu bessern. Hardin versucht dieses Mal wirklich, ein besserer Mensch zu sein, sie telefonieren und kommunizieren miteinander und er besucht sie sogar. Aber Hardin wird auch immer psychotischer. Er ist auf jeden eifersüchtig und hält es nicht aus, nur für ein paar Stunden von Tessa getrennt zu sein. Inzwischen bin ich also nur noch genervt von Hardin und finde, Tessa sollte ihn aus ihrem Leben streichen. Seine ewigen Stimmungsschwankungen sind anstrengend und nervig. Er macht Tessa jedes Mal kaputt, setzt ihre Einzelteile wieder zusammen, und zerbricht sie nochmal. Und das immer und immer wieder. Und trotzdem richtet Tessa ihr Leben komplett nach Hardin. Sie meldet sich von der Arbeit ab, geht nicht zu ihren Vorlesungen und lässt sich vorschreiben, mit wem sie befreundet sein darf.
Was mich auch richtig nervt: Jeder, also wirklich JEDER Mann steht auf Tessa, das ist einfach zu viel. Zed oder Trevor als Verehrer hätten vollkommen gereicht, aber nicht alle auf einmal.
Im englischen Original hat das Buch 837 Seiten. Ich habe großen Respekt vor Anna Todd, dass sie sich immer wieder etwas Neues einfallen lässt, also es wird wirklich nicht langweilig. Andererseits ist es irgendwann einfach zu viel. Am Ende des Buches wusste ich nicht mehr, welche Szene in welchen Zeitabschnitt gehört. Hätte ich mir nebenbei keine Notizen gemacht, wäre ich vollständig verloren gewesen. Ich habe wieder das Hörbuch bei Storytel gehört. Von Elisabeth Louise bin ich wieder uneingeschränkt begeistert. Mit Shane East werde ich auch langsam warm, finde aber immer noch, dass er nicht zu Hardin passt.
Vom Ende habe ich so einiges erwartet, aber bestimmt nicht das, was letztendlich passiert ist. Anna Todd schafft es jedes Mal, ihre Bücher mit einem Knall zu beenden, das muss man ihr wirklich lassen. Es ist bewundernswert, wie Anna die ganzen Beziehungen gestrickt hat, aber ehrlich gesagt, habe ich keine Lust mehr. Mir ist es mittlerweile einfach zu viel Drama. Ich werde mir das vierte Buch noch antun, aber dann schließe ich mit der Reihe und mit Tessa und Hardin ab.
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Die WG - Zusammen mit Abstand - Folge 20
Da Angelina ihre Flaschenpost noch nicht ins Wasser schmeißen konnte, ist sie jetzt extra zum Rhein gefahren, um die Flaschenpost dort ins Wasser zu schmeißen. Ich hoffe, sie macht sich nicht zu große Hoffnungen. Ich hab auch mal ne Flaschenpost in den Rhein geworfen und hab nie ne Antwort gekriegt. Wahrscheinlich wurde sie von nem Containerschiff überfahren oder so.
Alex: “Eine virtuelle Schlägerei ist richtig richtig geil.” Die machen sie dann auch.
Trang: “Ein Mathebuch.” Jeppe: “Das ist nichts für mich. Damit hab ich abgeschlossen.” Mood.
Jolina hat wieder was geschickt: Materialien für eine Fotowand. Die Materialien sind in Luftpolsterfolie eingepackt und alle rasten aus.
Die gewichtelten Klamotten werden ausgepackt. Nur Jeppes Paket ist noch nicht angekommen, also macht der den Moderator. Angelina rastet aus, weil sie eine Schlaghose und eine Bauchtasche geschenkt gekriegt hat. Chantal rastet aus, weil Alex ihr eine Jeans geschenkt hat. Mark kriegt ein hässliches Hawaiihemd.
Nachdem alle ihren Geschwistern bzw. Alex seinen Eltern Geschenke gemacht haben, ist es Zeit für die große virtuelle Abschiedsparty.
Dann werden alle emotional und reden darüber, wie sehr sie sich vermissen werden. Leute, ihr habt doch bestimmt WhatsApp, Social Media und Facetime. Chantal, Mark und Alex wohnen alle in Hamburg und Jeppe wohnt in Kiel, zumindest die vier können sich also ganz einfach treffen.
Alle planen, sich auch einmal in Real Life zu treffen. Sie wollen zusammen feiern und campen gehen.
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