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Darf ich mich vorstellen?
Natalie, 18 Jahre alt, Abi 2016, kreativ & große Katzenliebe und neuerdings gif’s für mich entdeckt.
Wie bereits geschrieben werde ich voraussichtlich erstmal knapp ein Jahr in Italien leben als Au-Pair unter der Woche & Tourist/Reisende/”Sprachtalent”/Tanzende/Singende/Betrunkene/Essende/Lachende am Wochenende und irgendwo dazwischen auf der Suche nach mir selbst oder so ähnlich, zumindest heißt es überall, dass man sich selber besser kennenlernt, wenn man alleine in ein Land geht, dessen Sprache man nicht versteht und Freunde suchen muss um seinen sozialen Bedürfnisse nachzugehen.
Ich versuche einfach die nächsten Tage die letzten Wochen und Erlebnisse mit Hilfe meiner Erinnerungsschnipseln niederzuschreiben, damit sie nicht total in meiner Jugenddemenz verrotten.
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Geschafft! 📖🎓 ✔🎉 #Abitur2016 #proud #Abiball #friends #myguurl #happy 💕
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Abitur 2016 an KKG und StSÖ in Hamburg Die nachfolgende Rede bei der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse am 01. Juli zu halten, „wenn es gewünscht wird“, habe ich der Schulleitung von KKG und StSÖ angeboten. E s w a r n i c h t g e w ü n s c h t.
»Die ungehaltene Abiturrede eines ungehaltenen Lehrers (inspiriert von: Christine Brückner, Wenn du geredet hättest, Desdemona, Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen)
Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sehr geehrte Verwandte, Freunde und Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wenn ich jetzt zu Ihnen spreche, dann nicht von ungefähr, sondern weil ich in meiner Rolle als Koordinator für die Oberstufe der StSÖ dies tun sollte, weil ich zu dem Abiturjahrgang 2016 eine ganz besondere Beziehung habe und weil ich die ›Ratschläge für einen schlechten Redner‹ von Kurt Tucholsky endlich einmal in die Tat umsetzen möchte.
Bevor jetzt jemand unter Ihnen mehr oder weniger heimlich googelt, wer denn dieser verflixte Kurt Tucholsky sein möge, das heißt, in welcher Mannschaft er spielt oder in welcher Sitcom er auftritt, anstatt mir zuzuhören, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich seinen Ratschlägen gemäß diese Rede mit einem kleinen Überblick der Hamburger Schulpolitik zwischen 1919 und der Gegenwart einleiten sollte.
Aber vielleicht ist es besser, wenn ich mir diesen überaus interessanten Exkurs in das Bildungsgrauen der Freien und Hansestadt für das Ende meiner kleinen, nur etwa dreieinhalb Stunden dauernden Ansprache aufhebe. Schließlich werde ich Sie bis dahin schon etwas schläfrig geredet und damit weniger abwehrfähig gemacht haben, so dass Sie meinen Ausführungen dann relativ widerspruchslos werden folgen können.
Vorläufig aber erinnern Sie sich doch sicher noch, dass ich von meiner ganz besonderen Beziehung zu dem Abiturjahrgang 2016 gesprochen habe. Damit beziehe ich mich einerseits auf Julia, Mina, Bahar, Marvin, Dominik und Alexander, um nur einige der Abiturienten der StSÖ beispielhaft zu nennen. Viele von ihnen durfte ich nämlich als Fachlehrer und als Oberstufenkoordinator vier Jahre lang auf ihrem schulischen Weg bis zum heutigen Tag begleiten. Gemessen daran, dass ich selbst erst sechs Jahre lang der StSÖ angehöre, sind diese vier Jahre also zwei Drittel der Gesamtzeit. Wahrscheinlich gibt es nicht so viele Kolleginnen und Kollegen, die eine solche Statistik vorweisen können - dieselben Schüler während zwei Dritteln der Dienstzeit an einer Schule. Na, gut, bezüglich einer anderen Schule in meiner Karriere komme ich sogar auf 100 Prozent, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Aber ich beziehe mich auch auf Anna, Tanjot, Jennifer, Timo, Igor und Phillipe, um nur einige der Abiturienten des KKG beispielhaft zu nennen. Die hatten nämlich in der 5. Klasse das unzweifelhafte Vergnügen, von mir in Deutsch unterrichtet zu werden, was ihnen ganz sicher sogar noch bei den Abiturprüfungen ganz besonders genutzt haben dürfte.
Und damals, als Ihr noch in der 5. Klasse wart, habe ich Euch bereits prophezeit, dass Ihr und ich einmal in ferner Zukunft praktisch gleichzeitig die Schulzeit beenden und den Schritt in´s Leben treten werdet.
Und für Euch, die diesjährigen Abiturienten des KKG ebenso wie für die der StSÖ ist es nun heute tatsächlich soweit! Der Schritt in´s Leben will und soll getan werden. Und in wenigen Tagen werde ich Euch gerne und ohne jede Reue folgen!
Denn ich habe mir sagen lassen: Es gibt tatsächlich ein Leben nach der Schule! Ich meine damit nicht das Leben nach dem Unterricht des jeweiligen Tages, das wir ja alle kennen. Das ist ja manchmal eigentlich gar kein Leben, kein richtiges jedenfalls. Nein, ich meine eine Leben ohne Schule!
Falls sich jetzt jemand erschrocken haben sollte bei diesen Worten: tut mir leid, liebe Kollegin, lieber Kollege! Aber dieser Wahrheit, dass es eine Leben ohne Schule gibt, musst auch Du Dich irgendwann einmal stellen. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass sich von Euch Abiturienten jemand erschreckt, wenn ich sage: Es gibt ein Leben nach der Schule.
Der Leiter eines renommierten Hamburger Gymnasiums hat vor Jahren einmal in meiner Gegenwart gesagt, der beste Unterricht sei der, der ausfällt.
Abgesehen davon, dass das noch ein Schulleiter von altem Schrot und Korn gewesen sein muss, der noch nicht so unter der Fuchtel der Schulaufsicht gestanden haben kann, wie das heute offenbar der Fall ist, wo mancher Schulleiter oder Halbleiter scheinbar lieber unbedacht den behördlichen Vorgaben folgt als seinem gesundem Menschenverstand, bedeutet das doch vor allem für Euch, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, dass der beste Unterricht für Euch jetzt erst noch kommt, weil er lange und nachhaltig ausfällt! (Dieser verschachtelte und lange Satz folgte aber nun wirklich den „Ratschlägen für einen schlechten Redner“ von Kurt Tucholsky. Ich bin stolz darauf!)
Also, auf Euch kommt jetzt angeblich das Leben, das reale, das wirkliche Leben zu. Mit noch mehr Konkurrenzkampf in unserer Ellenbogengesellschaft. Mit kleinen und großen Siegen, kleinen und großen Verlusten. Mit neuen Freiheiten, aber auch neuen Abhängigkeiten. Mit Zielen, die Ihr Euch setzt, aber auch mit Niederlagen, die Ihr einstecken müsst.
Aber: Kann Euch das denn schrecken? Kann Euch das Angst machen? Macht Ihr Euch etwa Sorgen deswegen?
Ich meine, wer in der Oberstufe des Kurt-Körber-Gymnasiums und der Stadtteilschule Öjendorf das Abitur geschafft hat, den kann doch eigentlich nichts mehr erschrecken! Ihr habt bis heute überlebt, da kann Euch doch eigentlich nicht mehr viel passieren, oder? Einige von Euch haben ja sogar mich überstanden!
Zwar haben wir Euch nicht mit den Tücken eines Bausparvertrages bekannt gemacht, auch nicht über die Fallstricke einer Lebensversicherung aufgeklärt, aber dennoch haben wir Euch fit gemacht für das feindliche Leben da draußen. Zum Beispiel mit der Poetik eines Robert Gernhardt, und wer die kennenlernen durfte, den haut doch nun wirklich nichts mehr um.
Doch vielleicht male ich Eure Schulzeit ja in zu finsteren Tönen. Vielleicht wäre es ja jetzt eher meine Aufgabe, Euch Eure Schulzeit in rosaroten Tönen zu verkitschen? Nein, ich denke nicht, denn wenn Ihr Euch in künftigen Jahren an Eure Schulzeit erinnern werdet, werden nicht nur die psychischen Prozesse der Verdrängung Eure Erinnerungen verschönern. Denn natürlich gab es auf dem Weg zum Abitur auch viel Schönes und Erinnerungswertes.
Ich kann nicht wissen, was das im Einzelnen individuell für Euch sein wird, an das Ihr Euch gerne erinnern werdet, aber ich bin überzeugt davon, dass es die negativen Dinge überwiegen wird; die Klausur, die Ihr ungerecht bewertet fandet, vielleicht; der Lehrer, der Euch mit einem unüberlegten Spruch vielleicht gekränkt haben mag, oder jener Mitschüler, der Euch vielleicht gemobbt hat.
Vielleicht werdet Ihr Euch aber auch daran erinnern, dass Ihr der Mittelpunkt einer besonderen Organisationsform gewesen seid, nämlich einer gemeinsamen Oberstufe von Gymnasium und Stadtteilschule. Das gibt es in Hamburg ja nicht so oft.
Während die Politik nämlich immer noch und immer wieder gern darüber streitet, ob es eine Einheitsschule geben soll, also eine Schule für alle, in der alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam nach dem für sie bestmöglichen Bildungsabschluss streben, haben wir sie hier doch eigentlich schon. Zwar bisher nur in der Oberstufe und erst seit 6 Jahren, aber immerhin!
Also wart Ihr vielleicht die Pioniere einer schulpolitischen Zukunft, die selbst noch nichts von sich ahnt.
Und während wir, also wir Lehrerinnen und Lehrer, aber auch die Schulleitungen der beiden miteinander kooperierenden Schulen uns in den vergangenen 6 Jahren noch oft und immer wieder schwer getan haben mit dieser Kooperation, wenn es hier und da geknirscht hat, wenn es Risse gegeben hat, die erst wieder zugegipst werden mussten, wenn sogar die Scheidung in greifbare Nähe gerückt schien, so musste ich währenddessen doch den Eindruck gewinnen, dass solche und ähnliche Probleme Euch, den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, ziemlich fremd waren. (Noch so ein gelungener Bandwurmsatz!)
Natürlich gab es im ersten Jahr der Kooperation Schüler des Gymnasiums, die ihr Selbstbewustsein damit aufpolieren mussten, dass sie die Stadtteilschüler verachteten. Genauso, wie es Stadtteilschüler gab, die ihr Selbstwertgefühl damit steigern mussten, dass sie die Gymnasiasten für eingebildete Schnösel hielten.
Aber das waren nur wenige und es ging schnell vorüber, als sich wohl herumgesprochen hatte, dass alle nur mit demselben Wasser kochen und aus demselben Hamburger sogenannten Problemstadtteil stammen. Bis man gemerkt hatte, dass man erfolgreicher kocht, wenn man mehr Rezepte kennenlernt, und eher aus dem ›Problemstadtteil‹ gelangt, wenn man zusammenarbeitet anstatt gegeneinander.
Da konnte ich dann selbst beobachten, wie neue Partnerschaften und Freundschaften zwischen Schülerinnen und Schülern beider Schulen entstanden. Während wir Lehrerinnen und Lehrer der beiden Schulen uns nur langsam kennenlernen und mitunter nur mühsam akzeptieren, dass wir einfach nur Kollegen sind und in keiner Weise ›besser‹ oder ›anders‹, wart Ihr, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, bei Eurem Verstehen und Begreifen viel schneller als wir.
Ihr und ich, wir sind jetzt fertig mit der Schule, wir brauchen für die Kooperation der beiden Schulen nichts mehr zu lernen, aber den Lehrerinnen und Lehrern und den Schulleitungen können wir noch etwas in ihre Aufgabenhefte schreiben, sozusagen als unser Erbe.
In einer Online-Umfrage vor wenigen Monaten haben sich die teilnehmenden Abiturienten der Stadtteilschule mit großer Mehrheit für eine Weiterführung der Kooperation ausgesprochen. Sie haben aber auch ganz konkrete Wünsche und Bedürfnisse für Veränderungen, Anpassungen und die Weiterentwicklung geäußert.
Das Abitur gemacht zu haben, bedeutet, das sogenannte Zeugnis der Reife abgelegt zu haben. Auch wenn wir Lehrer und Lehrerinnen uns manchmal schwer damit tun, es zu begreifen, aber Abiturienten gelten eigentlich gemeinhin als erwachsen. Wir sollten sie also ernst nehmen, wenn sie uns sagen, was wir in der Kooperation verändern und verbessern sollten.
Ich habe diese Wünsche und Vorschläge an die Schulleitungen beider Schulen gegeben, aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewinnen können, dass sie dort auf erkennbares Interesse gestoßen seien. Aber vielleicht täusche ich mich ja nur; schulische Entscheidungsprozesse dauern ja manchmal länger als meine jugendliche Ungeduld ertragen will. Und außerdem sagt mir ja sowieso keiner `was, aber angeblich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.
Insofern hoffe ich weiter, auch nach unserer Schulzeit. Und diejenigen von Euch, die sich auch nach ihrer Schulzeit noch für ihre ehemalige Schule interessieren, können ebenso wie ich aus der Ferne beobachten, wie die gemeinsame Oberstufe von KKG und StSÖ weitergeht und hoffentlich blüht und gedeiht und nicht wie zweimal in der Vergangenheit kurz vorm Eingehen ist wie ein zartes Pflänzchen, das man zu gießen vergessen hat.
Bevor ich also nun so allmählich zum Schluss kommen möchte, erinnern wir uns doch bitte alle an den Beginn meiner kleinen Ansprache. Ich hatte einen Überblick über die Hamburger Schulpolitik seit dem Ende des Deutschen Kaiserreichs versprochen. Nun, versprochen ist versprochen, aber weil meine 35einhalb Dienstjahre gefühlt in etwa der genannten Zeitspanne entsprechen, kann ich mich auf die Wiedergabe meiner eigenen diesbezüglichen Erfahrungen beschränken und mich sogar kürzer dabei fassen als von Ihnen vielleicht befürchtet: Die Hamburger Schulpolitik hat aus einer unüberschaubaren Menge von Änderungen von Richtlinien, Ausführungsbestimmungen, Ausbildungsordnungen und anderen politischen oder behördlichen Regulierungen bestanden, aber es hat sich im Grunde nicht wirklich etwas geändert - Schule ist dadurch nicht wesentlich gerechter, demokratischer, effizienter oder einfach nur irgendwie ›besser‹ geworden, nur für Schüler und Lehrer immer stressiger und anstrengender! Wenn Ihr, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, irgendwann einmal Eure eigenen Kinder in die Schule schicken werdet, werdet Ihr Euch vielleicht wundern, dass sich seit Eurer eigenen Schulzeit praktisch nichts Wesentliches geändert hat.
Zum Schluss wünsche ich Euch sowie mir natürlich ein schönes Leben nach der Schule und ebenso allen anderen Anwesenden alles Gute in der Zukunft!«
Euer und Ihr Gerd Reinhold
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WIR HAM ABITUR, ABI ABI ABITUR 🍻🍻🍻 #abitur2016 #endlichrausausderklapse #abiosamigos #johaddyftw
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Its time to start something new and trust the magic of beginnings. 🎉🙋 #graduation #abitur2016 #hakunamatabi #nightlife #abiball #newbeginnings
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wollte nur mal sagen dass das kultusministerium in bayern richtig beschissen ist.
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Bestanden🎉🎊 #abitur2016 #school #happy
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Fast fertig mit dem Theologie Teil 🎉🎉🎉 dann hab ich noch Ekklesiologie vor mir und grob die Punkte Christologie, Anthropologie und Ethik. Aber das wie gesagt nur im groben. Es läuft momentan echt gut und vom Stoff her scheint es machbar. Weiter geht's. 💪🏻💪🏻💪🏻 #superiorelite #abi2016 #trABIirgendwannkommtjederan #abendschule #abitur2016
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5/5 ✔ Endliiich fertig 😊 #danke 💜 #abi2016 #Abitur2016 #mündlichePrüfung #keinePrüfungmehr 🎉
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5/5 12/12 Taken on my last schoolday #selfie #me #abitur2016
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Just wait. It’s all gonna turn out to be so amazing. Be brave. Believe. And breathe. ✨ . . . Tag 225 - Mittwoch, 13.04.2016 - 19:07 Uhr
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When u realise that your Mathe Skills are non existent and your exam is tomorrow - down for the 0 points 🙅🏽🙅🏿🙅🏻🙅 The only good thing is: I never ever have to study maths AGAIN!!!! NEVER wer schreibt morgen noch Mathe Abi ??
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