#aber sonst is der streifen eigentlich ganz solide
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fallingforfandoms · 2 years ago
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Es ist ja immer wieder ein kleines Fest, wenn in Tatort-Folgen ÖPNV-Fahrten gezeigt werden, die einfach überhaupt keinen Sinn machen, wenn man tatsächlich da wohnt oder sich auch nur ein bisschen auskennt.
Ich mein, ja, die alternativen Ecken sind manchmal ganz nett, aber ... tut das doch den locals nicht an, fml :D
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lordasskick · 7 years ago
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Kurzkritiken Hammer-Filme
Frankensteins Fluch (1957)  aka The Curse of Frankenstein 
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Der Film, mit dem das "Hammer-Zeitalter" des Horrorfilms begann und auch der erste Horror-Film, in dem Peter Cushing und Christopher Lee gemeinsam auftraten. Overall ein gelungenes Reboot des Frankenstein-Franchises. 8/10 
Frankensteins Rache (1958)  aka The Revenge of Frankenstein 
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Grandioses Sequel, einer meiner Lieblings-Hammer-Filme und mein absoluter Favourit unter den Frankenstein-Filmen. Ein (wie eigentlich immer) brillianter Peter Cushing, großartiges Set-Design, guter Score, tolle Atmosphäre. Da ignoriert man doch die kleinen Logiklöcher. 9/10 
Frankensteins Ungeheuer (1964)  aka The Evil of Frankenstein 
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Inhaltlich eher schwacher Beitrag zum Frankenstein-Franchise. Eine Co-Produktion zwischen Hammer und Universal, deswegen erinnert das Design des Monsters an das klassische Boris Karloff Monster, leider erreicht die Qualität der Maske nicht einmal annähernd die Qualität des Jack Pierce Make-Ups aus den 30ern. Auch inhaltlich erinnert der Film stark an die alten Universal-Filme, viele Ideen und Klischees wurden übernommen und (nicht immer sinnvoll) in die Story integriert. Quasi ein Best-Of in Farbe. 6/10 
Frankenstein schuf ein Weib (1967)  aka Frankenstein Created Woman 
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Die Rückkehr von Terence Fisher brachte uns einen optisch und atmosphärisch starken, inhaltlich aber eher mittelmäßigen Beitrag zur Frankenstein-Reihe. Insgesamt aber sehenswert. 7/10 
Frankenstein muß sterben! (1969)  aka Frankenstein Must Be Destroyed 
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Storytechnisch grundsätzlich interessanter Beitrag zur Frankenstein-Reihe. Was absolut irritiert, ist dass Dr. Frankenstein selbst hier als totaler Drecksack charakterisiert wird, der mordend und vergewaltigend durch die Gegend zieht. Verständlich, dass Peter Cushing selbst große Probleme mit dem Film hatte. 6/10
Frankensteins Höllenmonster (1974)  aka Frankenstein and the Monster from Hell
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Letzter und leider auch schwächster Teil der Frankenstein-Saga. Zwar wurde der Gore-Faktor massiv nach oben geschraubt, dafür macht die Story wenig Sinn und einige der schauspielerischen Leistungen sind wirklich unterirdisch. 5/10 
Dracula (1958)  aka Horror of Dracula
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DER große Klassiker der Hammer-Filme, auch wieder von/mit Fisher, Cushing und Lee. Hat zwar nur noch wenig mit dem Roman zu tun, ist insgesamt aber eine extrem runde Dracula-Verfilmung, vieleicht sogar die beste insgesamt (zusammen mit dem Lugosi-Dracula von '31). 9/10 
Dracula und seine Bräute (1960)  aka The Brides of Dracula 
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Dracula-Film ohne Dracula, dafür wieder mit Peter Cushing als van Helsing. Die erste Stunde ist richtig gut, die letzten 30 Minuten leider voll von Plotlöchern und Ungereimtheiten. Schade, hätte das Potential zu einem der besten Hammer-Filme gehabt. 7/10 
Blut für Dracula (1966)  aka Dracula: Prince of Darkness 
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Eher schwaches Sequel, das zu lange braucht, bis es in Fahrt kommt und ein schwaches Ende bietet, mit einer der lächerlichsten Methoden, einen Vampir zu töten. Father Sandor und Ludwig machen den Film dann unterm Strich noch sehenswert. 6/10 
Draculas Rückkehr (1968)  aka Dracula Has Risen from the Grave
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Schwacher Dracula-Film mit tonnenweise Continuity- und Logikfehlern. Zumindest sind die schaupielerischen Leistungen recht gut, aber der Rotfilter, der jedesmal über das Bild gelegt wird, wenn Dracula auf dem Bildschirm erscheint, ist massiv nervtötend. 5/10
Wie schmeckt das Blut von Dracula? (1970)  aka Taste the Blood of Dracula
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Grundsätzlich sehr guter Beitrag zum Dracula-Franchise, der erste Akt ist einer der stärksten der Serie, die letzten fünf Minuten sind allerdings der totale Mist. Falls den Film jemand gesehen hat, erklärt mir doch bitte wie und warum Dracula am Ende besiegt wird, ich raffe es einfach nicht. 6/10 
Dracula - Nächte des Entsetzens (1970)  aka Scars of Dracula
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Man kann, glaube ich, als Faustregel festhalten, je höher der Gore-Pegel und je tiefer die Ausschnitte desto lächerlicher und dämlicher die Story. Man kann dem Ganzen aber einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen, auch wenn die ganze Sache eher unfreiwillig komisch ist. Und die Gummifledermaus schießt den Vogel endgültig ab. 6/10 
Dracula jagt Mini-Mädchen (1972)  aka Dracula A.D. 1972
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Swinging-Satanisten-Hippies reanimieren Dracula im Jahr 1972. Mega nervige Charaktere, mega nerviger 70s-Dudel-Score und mega ideenlose und hahnebüchende Story (mittlerweile kann man Vampire einfach unter der Dusche töten, ist ja fließendes Wasser). Einzig positiver Punkt, Peter Cushing ist zurück und großartig wie immer. 4/10 
Dracula braucht frisches Blut (1973)  aka The Satanic Rites of Dracula
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Direkte Fortsetzung zu A.D. 1972. Wieder ein Stück ernsthafter, auch wenn der Plot komplett lächerlich ist und so wirkt, als hätte man Dracula erst in letzter Sekunde in die Story hineingeschrieben. Die Performances von Lee und Cushing machen den Film aber dann doch recht anschaubar. 6/10
Schock (1955)  aka The Quatermass Xperiment aka The Creeping Unknown
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Solides, größtenteils unterhaltsames und gut gespieltes Sci-Fi-B-Movie. Für Fans des Genres und der Epoche ein Must-See, trotz einiger kleiner Längen. 7/10 
Feinde aus dem Nichts (1957)  aka Quatermass 2 aka Enemy From Space
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Absolute Perle der 50s Sci-Fi-B-Movies. "Borgt" sich zwar einige Motive von anderen Filmen (Invasion of the Body Snatchers, The Thing from another World, etc.), übertrifft diese aber teilweise in Sachen Unterhaltungswert. Kleines Meisterwerk des Genres. 9/10
Yeti, der Schneemensch (1957)  aka The Abominable Snowman
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Früher Hammer-Film, dem man sein niedriges Budget zwar ansieht, der aber durchaus spannend und unterhaltsam ausgefallen ist. 8/10
Der Hund von Baskerville (1959)  aka The Hound of the Baskervilles 
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Zu unrecht in Vergessenheit geratene Sherlock Holmes Verfilmung vom Hammer- Dreamteam Fisher, Cushing und Lee. Vor allem Cushing glänzt als Sherlock, eine erfrischende Abwechslung zu Hipster-Sherlock und Tony Stark-Sherlock. Muss jetzt doch mal die BBC-Serie aus den 60ern abchecken. 8/10 
Die Rache der Pharaonen (1959)  aka The Mummy
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Dafür, dass ich die Mumie als Horror-Badguy immer schon etwas lahm fand, war der Film wirklich sehr unterhaltsam, imho die beste Verfilmung der Thematik, ganz knapp vor der Karloff-Mumie von '32. 7/10 
Der Fluch von Siniestro (1961)  aka The Curse of the Werewolf
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Interessanter Anfang, endlos öder Mittelteil, nimmt aber in den letzten 15 Minuten dann doch noch etwas Fahrt auf. Insgesamt aber eher vernachlässigbarer Hammer-Film. 5/10 
Die Bande des Captain Clegg (1962)  aka Night Creatures
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Extrem unterhaltsamer Grusel-Piraten-Mix, dessen großen Twist man zwar schon meilenweit entfernt kommen sehen kann, das tut der Atmosphäre und dem Entertainment-Faktor aber keinen Abbruch. 8/10 
Herrscherin der Wüste (1965)  aka She
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Eine der aufwändigsten Hammer-Produktionen mit den Veteranen Lee und Cushing, welche wie immer eine solide Leistung abliefern. Selbiges kann man von den beiden Hauptdarstellern Andress und Richardson leider nicht sagen. Ihre Performances sind langweilig, wenig nachvollziehbar und uncharismatisch. Und natürlich ist die super-weiße Ursula Andress als afrikanische Königin ein schlechter Witz. 5/10
Rasputin - Der wahnsinnige Mönch (1966)  aka Rasputin: The Mad Monk 
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Larger-than-life-Performance von Christopher Lee, die dafür sorgt, dass der sonst eher durchschnittliche Film positiv aus der Masse der Hammer-Produktionen heraussticht. 8/10
Nächte des Grauens (1966)  aka The Plague of the Zombies
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Prä-Romero Zombie-Streifen mit klassischen Voodoo-Zombies. Gut gespielt, durchgehend spannend und unterhaltsam, definitiv oberes Drittel der Hammer-Filme. 8/10 
Das schwarze Reptil (1966)  aka The Reptile
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Geschwister-Film zu Plague of the Zombies, soll heißen beide wurden back-to-back unter Verwendung derselben Kulissen und desselben Casts gedreht. Insgesamt solider Grusler mit einigen guten Perfomances (Michael Ripper) und einem leider etwas schwachem Ende. 7/10 
Das grüne Blut der Dämonen (1967)  aka Quatermass and the Pit aka Five Million Years to Earth
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Finaler teil der Quatermass-Trilogie. Diesmal leider nicht mit Brian Donlevy als Professor Quatermass, Andrew Keir spielt zwar auch solide, ihm fehlt allerdings die No-Bullshit-In-Your-Face-Attitüde. Insgesamt auch wieder ein extrem unterhaltsamer Sci-Fy-Horror-Film mit einem etwas enttäuschendem Ende. 8/10
Die Braut des Teufels (1968)  aka The Devil Rides Out
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Früher Beitrag zum Sub-Genre des Teufelsanbeter-Films. Grandios gespielt und in Szene gesetzt mit einem Christopher Lee in Bestform. Über die ein oder andere Ungereimtheit im Plot kann man da schon einmal hinwegsehen. Zu Recht einer von Lee's Lieblingsfilmen in denen er mitgespielt hat. 9/10
Draculas Hexenjagd (1971)  aka Twins of Evil
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Schwache Story, unglaublich unsympathische Charaktere, teilweise unterirdisch schlecht gespielt und eine schon sehr fragwürdige Message. Macht auch als Guilty-Pleasure-Trash-Filmchen keinen Spaß. 2/10
Das Grab der blutigen Mumie (1971)  aka Blood from the Mummy's Tomb
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Duchweg unterhaltsamer Film, solide gespielt. Einige Defizite bei Pacing und Schnitt trüben das Gesamtergebnis etwas. 7/10 
Dr. Jekyll and Sister Hyde (1971)
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Grundsätzlich eine interessante Idee, Jekyll and Hyde mit Jack the Ripper zu kreuzen. Unsympathische Charaktere, unausgegorene Story und stellenweise schmerzhaftes Over-Acting trüben das Vergnügen. 6/10
Die sieben goldenen Vampire (1974)  aka The Legend of the 7 Golden Vampires
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Co-Produktion zwischen Hammer und Shaw Brothers, biete das Beste aus beiden Welten: Peter Cushing als van Helsing und eine Menge überdurchschnittlich guter Martial Arts Fights. Das Ganze ist zwar reichlich cheesy und einige der Special-Effects,  vor allem die Make-Up-Effekte, wirken arg billig, der Spaß- und Unterhaltungsfaktor ist allerdings sehr hoch. Mit Abstand das Beste der Hammer-Spätwerke. 9/10
Captain Kronos - Vampirjäger (1974)  aka Captain Kronos - Vampire Hunter
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Obskurer und stellenweise reichlich bizzarer Vampirfilm, dem man sein geringes Budget leider in jeder Szene ansieht. Die Story mach wenig Sinn und der Schnitt ist wirr, auf der anderen Seite ist mir der Film durch seine Kauzigkeit dann doch wieder ganz sympathisch. 6/10
Die Braut des Satans (1976)  aka To the Devil a Daughter
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Über weite Strecken arg wirrer Mischmasch aus Rosemary's Baby, Omen und Exorcist mit einem sehr blass bleibenden Helden und einer Nastassja Kinski, die außer abwechselnd belämmert kucken und kreischen nicht viel beisteuert. 5/10
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