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Leo? Ich hab's. Ich weiß jetzt, wer Roswitha Jäger umgebracht hat.
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Keine Woche wie die Andere (Woche 5)
In dieser Woche habe ich sehr oft und gerne an die letzte Woche gedacht und an die Menschen, die ich kennengelernt habe. Jedoch war ich gerade mal in Woche 5 meiner Reise, die insgesamt ca. 1 Jahr gehen soll. Das bedeutet, dass ich garantiert noch sehr viele andere Menschen kennenlernen werde und freute mich deshalb auf die nächsten Wochen und Monate.
Ab und zu habe ich mich bei kleineren Gruppe eingeklinkt, die zum Beispiel mal zum Strand gefahren sind oder einfach in die Stadt. Doch eins hatten diese Gruppen alle gemeinsam. Es waren alles Deutsche.
Nach wie vor waren über 50% der Gäste Deutsche. Danach Franzosen und dann wechselten sich Engländer und Chinesen öfter ab, was den 3. Platz angeht. Woher ich das weiß? Nach 5 Wochen in einem Hostel freundet man sich so langsam mit den Rezeptionisten an und tauscht sich natürlich etwas aus.
Sudi die hübsche junge Dame aus Bali, die auch im “Jump-house” mit dabei war, ist eine der Rezeptionistinnen und sie ist mit eine der besten Freunde, die ich hier gemacht habe. Sie ist recht klein, frech und eine der nettesten Menschen, die ich je kennenlernen durfte. Sie kümmert sich sogar um die Menschen, die sie nicht mag, was eine seltene Eigenschaft ist.
Der Cohunu Koala Park
An einem Tag fragte mich Sudi, ob ich denn Lust hätte mit zum Zoo zu kommen und so spontan wie ich bin sagte ich natürlich zu. Mit dabei war ein Indonese mit dem Namen Jackson und ein Japaner mit dem Namen Reona. Beide blieben ungefähr eine Woche im Hostel.
Wir brauchten ca. eine Stunde zum Park und konnten uns währenddessen etwas viel miteinander unterhalten. Jackson ist ein DJ und Reona ist Fotograf. Seine Ausrüstung war der Wahnsinn. Zusammen kostete sie 5000€. Allein seine Kamera kostete 1500€ und seine Objektive kamen auf 3000€. Natürlich war ich extrem neidisch. Was würde ich geben dafür so eine Kamera zu haben. Jedoch muss ich zugeben, dass ich Fotografie nur zum Hobby mache und er etwas professioneller.
Im Park angekommen wurden wir kostenlos mit einem Van vom Eingang zum Zoo gefahren. Der Zoo lag mitten im Nationalpark. Im Park selbst sind ein paar Kängurus herumgesprungen und sicherlich auch ein paar andere Tiere vom Zoo. Der Zoo war im Gegensatz zum Park recht klein. Er war etwas verwinkelter und hatte einen etwas größeren Bereich im Zentrum, welcher zahme Kängurus beherbergte. Es gab ein paar kleine Shows und Attraktionen, die wir uns zuerst angeschaut haben, bevor wir in den Streichelzoo gingen.
Die 1. Show war eine Farmshow, die an sich nicht sonderlich spektakulär war, weil man das bereits aus Deutschland kennt und so ein Bauer der was über Kühe und Schafe erzählt, gehörte jetzt nicht zu meinen Top 10 Erlebnissen aus Australien.
Die 2. Attraktion war das Wombat-Haus und ihr werdet es kaum glauben aber in dem Haus war ein Wombat. Sie öffneten es für eine Stunde und es bildete sich recht schnell eine Schlange nur um ein Foto mit dem Wombat machen zu können und es mal streicheln zu dürfen. Das Wombat selbst sah aus als wäre es auf Drogen, da es sich kaum bewegte und einfach alles mit sich machen lies.
Wir übersprangen das und haben uns auf die anderen Tiere im Wombat-Haus konzentriert, denn das “Wombat-Haus”, war nicht einfach nur ein Haus mit einem Wombat drin. Nein, es hatte auch ein paar andere Tiere, wie Schlangen, Eulen, einen tasmanischen Teufel, Baby-Kängurus und andere kleinere Reptilien.
Die Eulen haben es mir angetan, weshalb ich auch ein Video veröffentliche was sogar “viral” ging mit ganzen 5000 Aufrufen.
youtube
Dennoch konnte ich damit ganze 12 USD verdienen. Immerhin!
Ein weiteres Highlight war eine Schlange zu halten. Eine echte lebendige und verdammt lange Schlange. Die anderen Tiere durfte man nur fotografieren. Muss ja auch reichen. Ich mag das gar nicht, wenn man Tiere unter zu viel Stress setzt, weshalb mir die Farmshow auch überhaupt nicht gefiel und ich das Wombat meidete.
Bevor wir zu den Kängurus gingen, sind wir noch zu den Koalas gegangen, welche die letzte Attraktion war an dem Tag.
Tatsächlich hätte ich sehr gerne eins auf dem Arm gehabt aber das erlauben die Inhaber vom Zoo wohl nicht mehr. Vielleicht auch besser so. Möglicherweise ergibt sich die Möglichkeit in Australien ja noch.
Zu guter Letzt sind wir in den Känguru-Bereich. Dort haben wir uns mindestens eine Stunde aufgehalten. Wir machten Fotos, streichelten und fütterten die Kängurus. Sie waren sehr zutraulich und zahm. Damit auch kein Kind, irgendetwas dummes anstellt, waren dort auch genügend Parkwächter. Hmm ... blöd. Dachte ich könnte eins mitgehen lassen.
War eine super Erfahrung. Hab mein erstes Känguru und mein erstes Koala in Australien gesehen und gestreichelt, hab ne Schlange auf dem Arm gehalten und eine der niedlichste Eulen der Welt gesehen. Nichtsdestotrotz, muss man sagen, dass die Tiere dort auf engem Raum zusammenleben und vieles über sich ergehen lassen müssen. Gerade das Wombat und die Farm-Show haben mich schon etwas verstört aber bevor das hier noch zu einer Diskussion über Fleischesser und Vegetarier ausartet, belasse ich es dabei.
Seit dem Tag verstehen sich Sudi und ich sogar noch besser und wir konnten viel übereinander herausfinden. Sie lud mich sogar ein ihr Dorf in Bali zu zeigen, falls ich vorhabe mal dorthin zu reisen und tatsächlich bin ich sehr daran interessiert.
Das beste Sandwich, dass ich je gemacht habe!
Ihr fragt euch vielleicht, was denn aus der Jobsuche geworden ist.
Die Wahrheit ist, dass ich immer noch mit der Routine zu kämpfen hatte und etwas Angst davor hatte ein Job auszuüben den ich vielleicht gar nicht kann aber darüber sprach ich bereits zuvor. Das Ergebnis war, das ich es immer weiter hinausgezögert hatte. Abgelenkt habe ich mich mit Youtube-Videos. Ganz mieser Fehler. Ich wurde faul. Nun, ich bin auch so schon recht faul aber in dieser Woche. wurde ich extrem faul. Angst und Unsicherheit ist eine ganz fiese Einstellung, die ich keinem Menschen empfehlen kann. Sie hält einem davon ab, die Dinge zu tun, die getan werden müssen und macht einen somit sehr unglücklich. Um das zu bekämpfen probierte ich besser zu werden in ein paar Dingen. Zum einen in der Bildbearbeitung und zum anderen im Kochen. So hab ich mich an einem Tag an ein sehr sehr leckerem Sandwich gemacht. Es Bestand aus einem Baguette, selbst gekochtem, mariniertem Hähnchen, Käse, Salat und Mayonaise. Gerade weil es so lecker war habe ich 2 von der Sorte gemacht. Danach war ich erstmal satt.
Wenn ihr euch fragt, warum das relevant ist, weil ich vorher noch nie erwähnt habe wie meine Ernährung aussieht, dann fragt ihr euch das zu recht.
Am Tag danach wurde ich nämlich um 4 Uhr wach mit heftigem Magenschmerzen und Übelkeit. Die nächsten 8 Stunden verbrachte ich dann damit alle 30 min aufs Klo zu rennen. Ich geh jetzt nicht zu sehr ins Detail, was ich dort tat aber es war eklig und ich wollte das nie wieder erleben. Meine Vermutung war eine Lebensmittelvergiftung.
Nach 8 Stunden beruhigte sich alles ein bisschen und ich holte Sudi ins Zimmer, denn ich musste mein Aufenthalt verlängern. Normalerweise gehe ich zur Rezeption jede Woche, um für eine Woche zu verlängern. Nur an dem Tag wollte ich die 5 Meter zwischen Zimmer und Klo nicht verlassen, da ich nicht wusste wann es wieder los geht.
Es war nicht schwer zu sehen, dass es mir echt beschissen ging. Ich war so blass im Gesicht, dass manch einer mich schon für Tod erklärt hätte. Sudi hat sich dann um mich gekümmert.
Zuerst hab ich mein Bett gewechselt, für den Fall, dass es eine Magen-Darm-Grippe ist und ich niemanden anstecke. Dann gab mir Sudi 2 Pillen aus Bali. Die eine war eine Vitamin-Pille und die Andere war gegen die Lebensmittelvergiftung. - Ich erfuhr später, dass eine dieser Pillen nicht mal erlaubt sei in Deutschland, war mir nur in dem Moment sowas von egal -Zusätzlich musste ich was essen und glaubt mir, mir war gerade so gar nicht nach Essen. Sudi bestand aber darauf und hat mich schon fast gezwungen eine Banane zu essen. Bevor ich noch von ihr geschlagen werde, tat ich lieber was sie sagte. Es war übrigens ihre Banane. Danach legte ich mich schlafen.
Fast 5h später wachte ich auf und Sudi kam wieder ins Zimmer. Sie gab mir nochmal die eine Pille gegen die Lebensmittelvergiftung. Sie wollte mir noch was zu essen geben, aber dieses mal lehnte ich ab, weil ich nicht schon wieder was von ihr nehmen wollte, also machte ich mir ne Fertig-Suppe und das musste dann auch erst mal reichen. Insgesamt brauchte ich 2 Tage bis ich wieder normal essen konnte.
Was es war? Ich kann nur spekulieren, dass es das Fleisch war. Es war zwar nichts abgelaufen, aber ich kann kaum glauben, dass der Käse oder das Brot so eine Reaktion hervorruft.
Die Ernährungsumstellung
Meine bisherige Ernährung bestand hauptsächlich aus Instant-Nudeln, Sandwiches, Fertiggerichten, Obst und Gemüse. Kochen war nicht so meine Stärke zu Hause und das hab ich mir vorgenommen hier zu ändern.
Während der Erholungsphase ernährte ich mich fast ausschließlich nur von Obst und Gemüse. Sobald ich an dieses super leckere, elende Sandwich dachte wurde mir schlecht. Diejenigen unter euch, die schon mal nach einer Party kotzen mussten kennen das. Sobald man an die Getränke denkt, die man getrunken hat, kommt der Geschmack im Mund wieder und man will am liebsten wieder kotzen.
Ich war der festen Überzeugung, dass es das Fleisch war und musste auch gleichzeitig an die Farmshow vom Zoo denken. Außerdem unternahm ich ab und zu was mit der deutschen Truppe, die ich ein paar mal erwähnte (Enno, Bob, Markus und Leo) und Enno war Veganer. Er ist dazu noch ein äußerst intelligenter, lustiger und redegewandter Typ, der mich davon überzeugen konnte Vegetarier zu werden.
Der Punkt ist, dass ich mit allem übereinstimme, weshalb man Vegetarier oder sogar Veganer werden sollte, nur ich esse so verdammt gerne Fleisch und Fisch. Dennoch entschied ich mich dafür das durchzuziehen. Kann ja nicht schaden.
Und wo bleibt jetzt der Job?
Berechtigte Frage! Am letzten Tag der Woche hab ich mich hingesetzt um ein Job zu suchen. Um reinzukommen wollte ich 1 Stunde lang einen Job suchen. Am nächsten Tag 2 Stunden, dann 3 und irgendwann dann in jeder freien Minute die ich habe. Das war zumindest der Plan. Ein guter Plan muss ich zugeben. Hat nur nicht funktioniert, denn per Zufall ist genau an dem Tag Craig (einer der Rezeptionisten) zu mir gekommen und bot mir einen Job an.
Es ging darum einen Boden für Konzerte auszulegen. 18$ die Stunde. Etwas wenig aber ich wäre schön blöd gewesen, wenn ich nein gesagt hätte. Ich sagte mir immer wieder: “Eine schlechte Bezahlung ist besser als gar keine Bezahlung”.
Insgesamt war das ein Job für eine Woche und ich sollte ein paar Freunde mitbringen. Da ich wusste, dass Enno und die Anderen einen Job suchten, fragte ich sie, ob sie Lust haben. Sie sagten ebenfalls zu.
Ich hab mich danach sehr sehr gut gefühlt, denn endlich gab es ein Problem weniger. Oder doch nicht? #Cliffhanger
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