#Zwangssterilisationen
Explore tagged Tumblr posts
aycacngz · 2 days ago
Text
Moinsen, da bin ich wieder!
Es ist zwar schon spät aber jetzt geht es mit dem nächsten Thema weiter und zwar über die „Krankenmorde in der NS-Zeit“.
Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ist war die NS-Zeit und was haben die Krankenmorde damit zu tun?
Ich werde euch heute aufklären!
Die NS-Krankenmorde begannen 1939-1945, dies war die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen.
Mit Beginn des zweiten Weltkrieges begannen auch die NS-Krankenmorde. Damit ist, nach den systematischen Zwangssterilisationen, die Tötung von psychisch, schwer körperlich oder unheilbar Kranken gemeint. Der NS-„Rassenhygiene“ nach musste die „Erbgesundheit“ des deutschen Volkes geschützt werden. Es durfte daher keinen Platz für Menschen, die die „Erbgesundheit“ angeblich gefährdeten. Aber auch aus einem anderen Grund wollte das Nazi-Regime sie loszuwerden: Sie Kosteten den Staat Geld und das für die Gesundheit und Pflege der bedürftigen Menschen auszugeben, lehnte der Staat ab. Das Nazi-Regime bezeichnete die Betroffenen, oder die, die es als solche identifizierte, als „unwertes Leben“ oder „Ballastexistenzen“. Zynisch sprach das Nazi-Regime auch von „Euthanasie“, um es so darzustellen, als sei der Tod für die Betroffenen Gnade gewesen.
Der Begriff „Euthanasie“ meint Sterbehilfe!
„Die Aktion T4“
Den Befehl für die Ermordungen gab Adolf Hitler selbst im Oktober 1939. Er unterzeichnete einen Erlass, in dem es heißt, dass Menschen „bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustand der Gnadentod gewährt“ werden könne. Beauftragt wurden der Leiter der Kanzlei des Führers- Philipp Bouhler und Hitlers Leibarzt Karl Brandt. Es wurden Tarnorganisationen gegründet, wie z.B. die „Reichsarbeitsgemeinschaft Heil und Pflegeanstalten“, die unter anderem die ärztliche Gutachtertätigkeit koordinierte. Die Zentraldienststelle befand sich in der Berliner Tiergartenstraße 4. Diese Adresse wurde auch als Tarnname für die NS-Krankenmorde genutzt. Sie wurden daher bekannt als „Aktion T4“.
Die Tötungsanstalten:
Es gab sechs Anstalten im damaligen Deutschen Reich: Brandenburg an der Havel, Hadamar bei Limburg, Grafeneck, Sonnenstein/Pirna, Hartheim bei Linz und Bernburg an der Saale. Auch in den besetzten Gebieten Polens und der Sowjetunion wurden Krankenmorde durchgeführt.
Die Ermordung von Erkrankten Kindern und Jugendlichen:
Im August 1939 begann mit einem geheimen Runderlass des Innenministers die Selektion von Kindern bis zum Alter von drei Jahren. Nach dem Ende der „Aktion T4“ im Jahr 1941 wurde die Altersgrenze auf 16 Jahre angehoben.
Hebammen und Ärzt:innen wurden verpflichtet, Kinder mit bestimmten Krankheiten und Behinderungen zu melden. Diese Anweisung leitete den Massenmord an Kindern und Jugendlichen ein, auch bekannt unter der Bezeichnung „Kindereuthanasie“. Nach der Meldung entschieden drei Gutachter des „Reichsausschusses zur wissenschaftlichen Erfassung von erb- und anlagebedingten schweren Leiden“ über das weitere Schicksal der Kinder…Diejenigen, die sich bei ihren Familien befanden und nicht bereits in Pflegeeinrichtungen, wurden zwangsweise in sogenannte „Kinderfachabteilungen eingeliefert“.
Die Kinder wurden mangelhaft verpflegt, misshandelt und für Experimente missbraucht. Kinder, die die Mediziner/innen als „bildungsunfähig“ u.o „arbeitsunfähig“ beurteilten, hatten schlechte Überlebenschancen. Das Personal vergiftete sie mit Schlafmitteln oder ließ sie durch ihren Nahrungsentzug absichtlich verhungern!
Heute geht man von mind. 5.000-10.000 ermordeten Kindern und Jugendlichen aus!
Da dies nicht so lang werden soll, schreibe ich im nächsten Blog weiter.
Haltet eure Füße still, es geht gleich weiter mit der NS-Zeit!
Eure Ayça
Tumblr media Tumblr media
0 notes
zealousstudentgentlemen · 3 months ago
Text
Tumblr media
Notizbuch. Der Initiator von T4, der Falschbegutachtung von z.b. se.xuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen, deren Missbrauch und deren Ermordung, Professor Heinze missbrauchte also in Wunstorf bei Hannover für seine Versuche mit Zwangssterilisationen der Opfer sogar ionisierende Strahlen.
https://www.weser-kurier.de/niedersachsen/wie-der-vater-so-der-sohn-doc7e3xb1wmhnrelkxe4mp
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Strahlenschutzes?wprov=sfla1
0 notes
weisserhaseblog · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Der Fall der LWL-Klinik Dortmund (Provinzialheilanstalt Aplerbeck)
Als ich 1969 aus der Irrenanstalt Langenfeld heute heißt die Anstalt " LVR-Klinik Langenfeld überwiesen worden bin nach Gelsenkirchen ins Kinderheim St.Josef, hier haben Kinder aus meiner Gruppe Spottlieder über mich gesungen, dass ich nach der Irrenanstalt nach Dortmund-Aplerbeck kommen würde, hier wurde ich stigmatisiert und ausgegrenzt.
In den 70er war die Anstalt berühmt und berüchtigt, hierzu ein kleiner Bericht über die Irrenanstalt Dortmund Aplerbeck heute heißt sie " LWL-Klinik Dortmund.Jürgen Sommerfeld - als "Lebensunwert" in Aplerbeck zu Tode "behandelt".Jürgen Sommerfeld, geboren am 11. Januar 1941 in Gelsenkirchen war ein behindertes Kind. Er war gerade zweieinhalb Jahre alt, als er am 20. Juli 1943 in die so genannte "Kinderfachabteilung" der Provinzialheilanstalt Aplerbeck in Dortmund aufgenommen wurde. Natürlich wusste der kleine Junge nicht, dass sich hinter dem Begriff "Kinderfachabteilung" eine Mordanstalt verbirgt. Die Zustimmung der Eltern, die offiziell Voraussetzung für die Tötung der Kinder war, wurde auf sehr zweifelhafte Weise eingeholt, meist wussten die Eltern nicht, was ihre Kinder erwartete. Die Bezeichnung „Kinderfachabteilung“ sollte bewusst den wahren Zweck der Einrichtungen vertuschen. Das wird auch Jürgens Mutter nicht gewusst haben, die den kleinen Jungen selbst von Gelsenkirchen nach Aplerbeck brachte. Am 2. August besucht die Mutter das Kind, danach verschlechtert sich sein Gesundheitszustand laut Akte rapide. Am 9. August 1943 ist das Kind tot, gestorben um 1 Uhr angeblich an "Kreislaufschwäche", so steht es auf dem Totenschein. Die Eltern in Gelsenkirchen wurden vom "Tod" ihres Kindes informiert, der Vater machte sich daraufhin mit einem Pferdefuhrwerk auf den Weg nach Dortmund-Aplerbeck und holte den Leichnahm ab. Jürgen Sommerfeld wurde in Gelsenkirchen-Schalke auf dem evangelischen Friedhof "Am Rosenhügel" beigesetzt. In der „Kinderfachabteilung“ wurden 229 Kinder getötet. Paul Pohlmann, damaliger Direktor der Aplerbecker Psychiatrie, trat aus Protest gegen die Einrichtung der Kinderfachabteilung 1941 von seinem Amt zurück. Dr. Niebel und Dr. Wernicke, die in Dortmund-Aplerbeck für die Kindermorde verantwortlich waren, praktizieren nach 1945 unbehelligt weiter. Dr. Wernicke wurde zwar am 18. August 1945 als Anstaltsleiter entlassen, praktizierte jedoch bis zu seinem Tode 1961 als niergelassener Arzt in Dortmund weiter. Dr. Niebel, als einfacher Parteigenosse nach Kriegsende nicht entnazifiziert, blieb nach 1945 übergangslos einer der verantwortlichen Ärzte in der Anstalt Dortmund-Aplerbeck und wurde 1957 noch zum Landesobermedizinalrat ernannt. 1968 wurde Niebel pensioniert, 1974 starb er, ohne je für seine Taten von der Strafverfolgungsbehörde behelligt worden zu sein. Auch die in der Dortmunder Kindermordstätte tätigen "Pflegerinnen" Helene Bock und Anna-Maria Bielefeld wurden nicht belangt.
Quelle: Gelsenzentrum - von 10/2013 siehe Link: http://www.gelsenzentrum.de/kindereuthanasie_juergen_sommerfeld_gelsenkirchen.htm?fbclid=IwAR11VRYX7BYKDq6jj9BHYhEn9SZndRGPVi00tsdeULMGVAUj11KZHM5_9Pw
Hinweis zu der Einrichtung: LWL-Klinik DortmundDie LWL-Klinik Dortmund für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (vor März 2007 Westfälische Klinik Dortmund für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Westfälische Klinik Dortmund)Die Zeit des Nationalsozialismus - Während der Zeit des Nationalsozialismus fanden auch in der Aplerbecker Psychiatrie Gräueltaten statt. Es wurden ca. 340 Zwangssterilisationen durchgeführt. Zudem wurden am 1. Juli 1941 im Rahmen der „Aktion T4“ 95 Patienten nach entsprechender Selektion zuerst nach Herborn, dann in die NS-Tötungsanstalt Hadamar verbracht und dort innerhalb weniger Tage ermordet. Weitere 77 Patienten wurden am 24. Juli 1941 von Aplerbeck in die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg deportiert. Vor dem Weitertransport nach Hadamar wurde ein vorübergehender Euthanasiestopp ausgesprochen. Dieser ging auch auf die im Juli und August gehaltenen Predigten des münsterschen Bischofs und Kardinals Clemens August Graf von Galen zurück. Dies verschonte nur vorübergehend das Leben der Kranken. Die meisten starben in den folgenden Jahren an Hunger oder Krankheit. Nur zwei der zuvor deportierten Patienten überlebten den Krieg. In der 1941 von Marsberg nach Aplerbeck verlegten „Kinderfachabteilung“ wurden zudem 229 Kinder getötet. Paul Pohlmann, damaliger Direktor der Aplerbecker Psychiatrie, trat aus Protest gegen die Einrichtung der Kinderfachabteilung 1941 von seinem Amt zurück. Heute erinnert ein Mahnmal, geschaffen von der Dortmunder Künstlerin Antje Kietzmann, im Park der Klinik an die Opfer.
Quelle: Wikipedia - von 11.07.2021 siehe Link: https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Klinik_Dortmund?fbclid=IwAR3S75VVJDT1y-pHkQWuzkElxjmW9R2RYC9O1Kl1WdUMcSLMT3ZdLiW56jY
Weiss attestiert: „Was tausenden Kindern unter dem Deckmantel ärztlicher Hilfeleistung angetan wurde, war die diskrete Fortsetzung der NS-Psychiatrie“. Quelle: Hans Weiss-Buch "Tatort Kinderheim"
“Wir  geistig behinderte Kinder waren die verstoßenen Seelen der  Gesellschaft, in den 50er bis Ende der 70er Jahre. An uns wurden  Verbrechen ausgeübt unter anderem, in Form von medizinische Experimente ausgeführt ausschließlich durch NS-Ärzte, hier ist der Staat und die  Kirchen uns gegenüber in einer Bringschuld. Ich als Betroffener fordere  für uns  alle, eine Opferrente ein auf Lebenszeit!“
"Das Pflegepersonal und die Ärzteschaft (Psychiater) stammen zu 97% aus den Euthanasie Vernichtungsprogramm der Nazis. Und wir geistig behinderte Kinder mussten es aushalten denn wir galten ja nur als Versuchsmaterial wir waren ja keine menschliche Wesen, aus deren Sichtweise!"
"In der Nachkriegszeit dauert es Jahrzehnte, bis die Rückschläge der  NS-Diktatur auch im Denken über Menschen mit Behinderung überwunden  sind"
Lesen Sie auch dazu das E-Book "Weisser Hase"
Das E-Book “Weisser Hase” ist einer der wichtigsten E-Bücher gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch in staatlichen und kirchlichen Institutionen. Das E-Book steht für die Aufklärungsarbeit! Das E-Book: “Weisser Hase” - steht als PDF auf http://www.guenter-scheidler.de kostenlos zur Verfügung.
#Verschickungskinder #LWLKlinikDortmund #FranzSalesHaus #HansHeinze #kinderfachabteilung #Krankenmorde #T4Aktion #Euthanasie #Psychiatrieopfer #AktionBrandt #kindereuthanasie #ernstlossa #medikamententests #Heimkinder #lvrkliniklangenfeld #NinaHagen #ErnstKlee
…mehr Info unter: http://www.guenter-scheidler.de
0 notes
wirnennenesnichtarbeit · 7 years ago
Text
Egoistische Eltern
Kürzlich las ich einen Artikel darüber, dass wir alle keine Kinder bekommen sollten, weil Kinderkriegen angesichts der Überbevölkerung der Erde und der dadurch entstehenden Umweltbelastungen eine egoistische Sache sei. Es wird sogar davon gesprochen, wie viel Emissionen gespart werden, wenn man auf ein Kind verzichtet.
Im Grunde ist das ja nicht falsch. Aber genauso ließe sich argumentieren, dass wir uns alle bitte umbringen sollten, um die Umwelt zu schonen, oder noch besser: Wir sollten möglichst viele andere Leute umbringen. Bomben auf bevölkerungsreiche Länder werfen, Zwangssterilisationen durchführen usw. Alles unter der Flagge edelster Absichten und zum Schutz der Ressourcen.
In Deutschland aber, wie auch in vielen anderen westlichen Ländern, liegt die Geburtenrate unter dem Wert, mit der sich eine Gesellschaft selbst erhält. Im Vergleich mit allen anderen aufgeführten 225 Ländern der Welt gibt es nur 13 Länder, in denen noch weniger Kinder geboren werden als in Deutschland. Hohe Geburtenraten gibt es vor allem in afrikanischen Ländern und um südasiatischen Raum. Man könnte also - statt das Kinderkriegen für alle unter Generalverdacht zu stellen - Maßnahmen der Geburtenkontrolle in geburtenstarken Regionen fordern. Die beste Maßnahme gegen hohe Geburtenrate scheint jedoch in Wohlstand und in Bildung zu liegen, was nahe legt, dass es eine gute Idee sein könnte, Wohlstand besser zu verteilen.
Eine weitere Überlegung ist die, dass der Umwelt mit wirksamen internationalen politischen Maßnahmen und wissenschaftlichen Erkenntnissen weiter geholfen werden kann. Da sich der Fortschritt nicht leicht rückgängig machen lässt, sollte er dazu genutzt werden, die Belastungen für die Umwelt zu reduzieren. Dazu brauchen wir Bildung und Verantwortung. Wir könnten also versuchen, unsere Kinder zu möglichst verantwortungsvollen Menschen zu erziehen, die mit ihrem Wissen dazu beitragen, die bestehenden globalen Probleme zu lösen.
Und ganz am Rande noch eine persönliche Bemerkung: Meine Kinder waren für mich die größte denkbare Lektion in Altruismus, Rücksicht und Verantwortung. Eltern Egoismus vorzuwerfen schaffen wirklich nur Leute ohne Kinder.
19 notes · View notes
ntvvid · 4 years ago
Text
0 notes
tropicaldiasporarecords · 5 years ago
Photo
Tumblr media
•BOLSOPÉDIA •Nationalsozialistische Rassenhygiene •Quelle: Bolsopédia, die freie Nazyklopädie der bolsonaristen. • Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik. Die praktische Umsetzung erfolgte durch den Einfluss auf die Wahl der Geschlechts- und Ehepartner durch die Nürnberger Rassengesetze und Eheverbote, durch Zwangssterilisationen bei verschiedenen Krankheitsbildern und Bevölkerungsgruppen, durch Zwangsabtreibungen und durch „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in der „Aktion T4“ und der so genannten „Kinder-Euthanasie“ im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus. Also 70 Prozent werden sich wohl infizieren, tá ok. • • #bolsopedia #bolsonarogenocida #bolsonaro #Nationalsozialistische #rassenhygiene #nazi #covid19 (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CAK_2EpFbXi/?igshid=jyupihnr54qa
0 notes
corneliakost · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Die soeben einstimmig beschlossene “Rostocker Erklärung” von @QueerGruen fordert unter anderem die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für #trans und #inter Menschen, die Opfer von nichtgewollten Operationen, Zwangssterilisationen und Zwangsscheidungen wurden. (hier: Literaturhaus Rostock) https://www.instagram.com/p/B3jd7X5CAuM/?igshid=1izuro7ryk1uc
0 notes
sakrumverum · 4 years ago
Text
Ärztin: Ich habe an "ethnischer Säuberung" gegen Uiguren teilgenommen:
<img src="https://de.catholicnewsagency.com/image/shutterstock_1304900902_1599285863.jpg/640" style="margin: 10px 0"><p>Eine uigurische Frau, die in China als Ärztin arbeitete, hat einem britischen Nachrichtensender erzählt, dass sie an Zwangsabtreibungen und Sterilisationen auf Anordnung der chinesischen Regierung teilgenommen hat.</p> <p>Die Frau, die nicht identifiziert wurde, aber von hinten von einer Kamera gesehen wurde, sagte gegenüber dem Sender ITV, dass sie ihre Vergangenheit in dem Bemühen, diese zu sühnen, mit anderen teilen wolle.</p> <p>"Die klare Absicht war eine ethnische Säuberung. Wir wurden gebeten, zu glauben, dass dies Teil des Bevölkerungskontrollplans der Kommunistischen Partei war", sagte sie. "Damals dachte ich, das sei meine Aufgabe."</p> <p>Es wird angenommen, dass mindestens 1 Million Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang in Konzentrationslagern interniert sind. Menschenrechtsgruppen und internationale Beobachter haben einen "schleichenden Völkermord" an den Uiguren dokumentiert, darunter Zwangssterilisationen und Abtreibungen, aber auch erzwungene Organentnahmen, politische Indoktrination und Folter.</p> <p>Die Frau skizzierte die verschiedenen Bemühungen zur "Bevölkerungskontrolle", die sie während ihrer Arbeit als Ärztin in China unternommen hat.</p> <p>"In 20 Jahren habe ich an mindestens fünf- bis sechshundert Operationen teilgenommen, darunter Zwangsverhütung, unfreiwillige Abtreibung und Sterilisation sowie erzwungene Entfernung von Gebärmüttern", sagte sie in einem Interview, das am 2. September gesendet wurde. Inzwischen ist die Frau, wie viele uigurische Flüchtlinge, in die Türkei gezogen.</p> <p>"Wir gingen von Dorf zu Dorf, sammelten alle Frauen und trieben sie auf Traktoren", sagte sie. "Junge Frauen wurden mit Verhütungsmitteln ausgestattet. Schwangere Frauen mussten eine Abtreibung und Sterilisation vornehmen lassen."</p> <p>Sie fügte hinzu, dass den Frauen ein Verhütungsmittel in die Oberarme eingepflanzt wurde, und sagte: "So hat die Regierung die uigurischen Frauen verfolgt".</p> <p> </p> <p>Die Ärztin berichtete gegenüber ITV, dass sogar bis kurz vor der Geburt Babys abgetrieben wurden, und schlimmer noch: Alle Kinder, die den Abtreibungsversuch überlebten, wurden kurz nach der Geburt getötet – entweder durch eine Injektion oder dadurch, dass sie lebendig "im Müll entsorgt" wurden.</p> <p>"Jetzt empfinde ich solches Bedauern", sagte sie.</p> <p>In der Türkei arbeitet die Ärztin jetzt mit uigurischen Frauen, von denen viele kein Türkisch sprechen. Teil ihrer Arbeit ist es, die Verhütungsmaßnahmen rückgängig zu machen, die sie und andere Ärzte den Uiguren aufgezwungen haben.</p> <p>Die chinesische Regierung gab im Oktober 2018 zu, dass "Umerziehungslager" für Angehörige der uigurischen Bevölkerung eingerichtet worden seien.</p> <p>Die Regierung behauptet, dass die Lager die Ausbreitung des Terrorismus unter der ethnischen und religiösen Minderheit im Land verhindern sollen. Die Mehrheit der uigurischen Bevölkerung ist muslimisch.</p> <p>Nach der höchsten Schätzung beläuft sich die Gesamtzahl der Insassen in den Lagern auf 3 Millionen, dazu kommen etwa eine halbe Million minderjährige Kinder in speziellen Internatsschulen für "Umerziehungszwecke".</p> <p>Seit die Existenz der Lager bestätigt wurde, sind verschiedene offizielle Dokumente über den Betrieb der Lager und die Kriterien für die Inhaftierung durchgesickert. Zu den Vergehen, die eine Inhaftierung in den Lagern rechtfertigen, gehören das Tragen traditioneller religiöser Kleidung oder das Feiern islamischer Feiertage.</p> <p><em><strong>Das könnte Sie auch interessieren: </strong></em></p> <p><em><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1293419649145724928?s=20</strong></em></p> <p><em><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1278233104696606720?s=20</strong></em></p> <p><em><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1285843388286279680?s=20</strong></em></p> <p><em><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1275705660819345409?s=20</strong></em></p> <p><em><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1123091925387677696?s=20</strong></em></p> <p> </p><img src="http://feeds.feedburner.com/~r/cnadeutsche/nachrichten/~4/aplvAuI9tiY" height="1" width="1" alt=""/>
--Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/story/arztin-ich-habe-an-ethnischer-sauberung-gegen-uiguren-teilgenommen-6853
0 notes
drekingreen · 5 years ago
Text
UN besorgt über Zwangssterilisationen in Südafrika
http://dlvr.it/RQnTYJ
0 notes
deepredradio · 6 years ago
Text
Das Urteil von Nürnberg
Das Urteil von Nürnberg
Story: Dan Haywood leitet das Gerichtsverfahren gegen vier deutsche Juristen, die der Mitverantwortung an Naziverbrechen beschuldigt werden. Bilder von Zwangssterilisationen und Massenmorden belasten die Angeklagten schwer und sprechen für ein strenges Urteil. Auch Ankläger Colonel Tad Lawson plädiert für eine harte Bestrafung – bis ihn politische Kräfte drängen, ein milderes Urteil zu fordern.…
View On WordPress
0 notes
ntvvid · 4 years ago
Text
0 notes
tropicaldiasporarecords · 5 years ago
Photo
Tumblr media
•BOLSOPÉDIA •Nationalsozialistische Rassenhygiene •Quelle: Bolsopédia, die freie Nazyklopädie der bolsonaristen. • Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik. Die praktische Umsetzung erfolgte durch den Einfluss auf die Wahl der Geschlechts- und Ehepartner durch die Nürnberger Rassengesetze und Eheverbote, durch Zwangssterilisationen bei verschiedenen Krankheitsbildern und Bevölkerungsgruppen, durch Zwangsabtreibungen und durch „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in der „Aktion T4“ und der so genannten „Kinder-Euthanasie“ im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus. Also 70 Prozent werden sich wohl infizieren, tá ok. • • #bolsopedia #bolsonarogenocida #bolsonaro #Nationalsozialistische #rassenhygiene #nazi #covid19 (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CAK_1NXHGRv/?igshid=lncn33r0potb
0 notes
tropicaldiasporarecords · 5 years ago
Photo
Tumblr media
•BOLSOPÉDIA •Nationalsozialistische Rassenhygiene •Quelle: Bolsopédia, die freie Nazyklopädie der bolsonaristen. • Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik. Die praktische Umsetzung erfolgte durch den Einfluss auf die Wahl der Geschlechts- und Ehepartner durch die Nürnberger Rassengesetze und Eheverbote, durch Zwangssterilisationen bei verschiedenen Krankheitsbildern und Bevölkerungsgruppen, durch Zwangsabtreibungen und durch „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in der „Aktion T4“ und der so genannten „Kinder-Euthanasie“ im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus. Also 70 Prozent werden sich wohl infizieren, tá ok. • • #bolsopedia #bolsonarogenocida #bolsonaro #Nationalsozialistische #rassenhygiene #nazi #covid19 (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CAK_1xwlKg9/?igshid=1llzub5cvmqvt
0 notes
weisserhaseblog · 6 years ago
Text
Tumblr media
FOCUS: Wie konnten die Gräuel der Psychiatrie so lange ignoriert werden? Schneider: Es wurde vertuscht und verdrängt. Drei namhafte Psychiater, die Gutachten für Zwangssterilisationen gemacht haben und über Leben und Tod entschieden, wurden nach dem Krieg Präsidenten unserer Gesellschaft und sogar Ehrenmitglieder. Einer dieser früheren Präsidenten, Professor Ehrhardt aus Marburg, war dann auch leitender Schriftführer. Er schrieb ein Büchlein zur Geschichte der deutschen Psychiatrie und ihrer Verbände. Es ist nicht dick. Darin steht, dass Psychiater vom dritten Reich nichts wussten, und nichts damit zu tun hatten, aber alles ganz schrecklich fanden. Das ist ein offizielles Dokument der Gesellschaft.Noch schlimmer: In den 60er-Jahren, als es um die Frage ging, ob Zwangssterilisierte eine Entschädigung erhalten sollten, sind Ehrhardt und auch andere Psychiater als Sachverständige im Bundestag aufgetreten. In einem Ausschuss stellten sie fest, dass Zwangssterilisation damals regelkonform und dem Stand der Wissenschaft entsprechend geschah und nichts zurückzunehmen sei. Das ist eine erneute Entwürdigung der Opfer. Es gab niemanden, der etwas dagegen gesagt hat.Schneider: Es war schlimm, wie psychisch Kranke damals aufgehoben wurden. Jahre nach Kriegsende. Die Leute wurden in riesigen „Klapsen“ auf dem Lande weggesperrt. Vor allem chronisch schizophrene Patienten lebten Jahre in den Anstalten.Info unter : https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/tid-20569/drittes-reich-wie-koennen-psychiater-ihre-patienten-toeten_aid_575921.html ...mehr Info unter : http://www.guenter-scheidler.de
0 notes
drekingreen · 5 years ago
Text
UN besorgt über Zwangssterilisationen in Südafrika
http://dlvr.it/RQnTKl
0 notes