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#Zwangsadoption
humanistisch · 2 months
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Re: Irlands geraubte Kinder - Zwangsadoption im Namen der Kirche - Die ganze Doku | ARTE
Im Namen der katholischen Kirche wurden 56.000 Frauen ihre neugeborenen Kinder weggenommen und zur Adoption freigegeben. Read the full article
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loewenflamme · 1 year
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Planet Wissen - Zwangsadoption in der DDR
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steffireichert · 10 years
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Demonstration zur Rehabilitierung vorrangig ehemaliger zwangsadoptierter Kinder in der DDR und Eltern, die ihre Kinder bis heute suchen - 2014 am Brandenburger Tor in Berlin
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eggi1972 · 4 years
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[Rezension] Zwei fremde Leben – Frank Goldammer
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Inhalt: Ein verschwundenes Kind und die lebenslange Suche nach der Wahrheit Ricarda Raspe und ihr Verlobter freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch dann geht bei der Geburt in der Dresdner Klinik etwas schief − und es heißt, Ricardas Baby sei tot. Laut Vorschrift darf sie es nicht einmal mehr sehen. DDR-Alltag im Jahr 1973. Aber Ricarda glaubt nicht an den Tod ihres Kindes. Sie glaubt vielmehr an eine staatlich angeordnete Kindesentführung. Auch der Polizist Thomas Rust, der zufällig Zeuge des dramatischen Vorfalls wurde, hegt diesen Verdacht und stellt Recherchen an, die ihn in höchste Gefahr bringen. Erst 17 Jahre später laufen die Fäden zusammen, als die junge Claudia Behling jene Frau sucht, die sie nach ihrer Geburt weggegeben haben soll – ihre Mutter. Rezension: Nun war ich ja beim letzten Max Heller Roman nicht so begeistert. aber „Zwei Fremde Leben“ hat mich echt umgehauen. Es ist die Geschichte von Ricarda Raspe, die ein Kind in der Dresdener Klinik gebärt, welches bei der Geburt verstorben sein soll, aber Ricarda glaubt ihrem Vater, dem behandelnden Arzt, nicht. Es ist das Jahr 1973. Die DDR ist noch existent und es ist sehr undurchsichtig, wer was macht und die Macht der Stasi wird immer größer und Ricarda glaubt immer mehr, dass ihr ihr Kind abgenommen wurde. Der Ehemann von Ricarda steht eher auf der Seite ihres Vaters und sagt auch, dass seine Tochter eines natürlichen Todes gestorben ist. Read the full article
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michaelboekegrzimek · 6 years
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ARD-Dokumentation: Der Sturz - Honeckers Ende from Anonymous Kollektiv on Vimeo.
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Margot Honecker lügt sich die DDR schön: „Es gab keinen Schießbefehl" • „Es gab keine Zwangsadoptionen" • „Was war an dieser DDR verbrecherisch?" • „Die DDR - ein Unrechtsstaat?" Keine Rede davon. • „Die Toten an der Mauer?" Selbst schuld. Die preisgekrönte ARD-Dokumentation "Der Sturz" von Eric Friedler, zeigt eine uneinsichtige Margot Honecker und entlarvt das DDR-Herrscherpaar.
Margot Honecker gibt erstes TV-Interview seit mehr als 20 Jahren
Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat Margot Honecker, einst mächtigste Frau der DDR, Volksbildungsministerin und Gattin des letzten Diktators auf deutschem Boden, kein Fernsehinterview gegeben.
Erstmals stellt sich die heute 84-Jährige nun den Fragen des vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilmers Eric Friedler ("Aghet - Ein Völkermord", "Das Schweigen der Quandts") und spricht in dem 90-minütigen NDR Dokumentarfilm "Der Sturz -- Honeckers Ende" offen über das Ende der DDR, über Verrat, Intrigen und Verbrechen der DDR-Diktatur.
Anlass, sich etwa für das Agieren der Stasi oder für die Mauertoten zu entschuldigen, sieht die umstrittene Rentnerin weder für sich noch für die DDR-Führung. So bezeichnet sie den Tod derjenigen, die in die Freiheit fliehen wollten und erschossen wurden, als "Dummheit". Wörtlich sagt sie:
"Es lässt einen nicht ruhig, wenn ein junger Mensch auf diese Weise ums Leben kommt. Man hat sich vor allem auch immer gefragt: Wieso hat er das riskiert? Warum? Denn das braucht ja nicht sein. Der brauchte ja nicht über die Mauer zu klettern. Diese Dummheit mit dem Leben zu bezahlen, das ist schon bitter."
Die Staatssicherheit sieht Margot Honecker als legitime Notwendigkeit, die Tausende politischer Häftlinge der DDR bezeichnet sie schlicht als kriminell. Bis heute traumatisierte Opfer, die als Jugendliche in geschlossenen Jugendwerkhöfen unter Isolationshaft und Psychoterror litten, sind für sie "bezahlte Banditen", während sie den Vorwurf der Zwangsadoption von Kindern politischer Gegner kategorisch ablehnt: "Es gab keine Zwangsadoption."
Sie rechnet mit ehemaligen Genossen wie Egon Krenz oder Hans Modrow ab, wirft ihnen Verrat an der DDR vor: "Es tut mir leid, dass sie sich so geirrt haben." Margot Honeckers Aussagen sind Teil von Eric Friedlers komplex strukturiertem Dokumentarfilm "Der Sturz -- Honeckers Ende". Aus zahlreichen Interviews und Original-Filmausschnitten entsteht ein umfassendes Bild der letzten Tage des einstigen ersten Mannes der DDR, der wie kaum ein anderer das sozialistische Deutschland prägte. Der Film analysiert mit einer Vielzahl hochkarätiger internationaler und nationaler Zeitzeugen-Interviews, darunter mit Helmut Schmidt, Wolfgang Schäuble, Michael Gorbatschow, Eduard Schewardnazse, Gregor Gysi, Manfred Stolpe u.v.m., aber auch mit Opfern des DDR-Unrechtsregimes Aufstieg und Fall dieses widersprüchlichen deutschen Politikers. Am 25. August 2012 wäre Erich Honecker 100 Jahre alt geworden.
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monsvarius · 7 years
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In Kanada sollen Nachfahren der Ureinwohner, die zurZwangsadaption in weiße Familien freigegeben wurden, entschädigt werden. Laut Carolyn Bennett, Ministerin
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eggi1972 · 3 years
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[Rezension] Geteilte Träume – Ulla Mothes
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Inhalt: Eine junge Frau zwischen zwei Familien, zwischen Ost und West – ein großer        DDR-Familienroman um das Glück im Kleinen und Existenzkämpfe im Großen Berlin, 1992: Erst als junge Frau erfährt Ingke, dass sie als Säugling zu DDR-Zeiten adoptiert wurde. Wer sind ihre wahren Eltern? Warum haben sie sie einst weggegeben? Und was bedeutet das für ihr Leben heute? Sie macht sich auf die Suche und stößt auf die Geschichte ihrer Herkunftsfamilie, die nach einem gescheiterten Fluchtversuch ihre Tochter verlor. Auf einmal hat die   junge Frau zwei Familien, die um sie ringen: Ihre leibliche Mutter, die irgendwann von der BRD freigekauft wurde und bisher nichts über Ingkes Verbleib weiß. Und ihre vermeintlichen Eltern, bei denen sie behütet und geliebt aufgewachsen ist. Doch muss sie sich tatsächlich entscheiden? Ulla Mothes wirft in ihrem Debütroman einen intimen Blick auf die unterschiedlichen Facetten des Lebens in der DDR – respektvoll und authentisch Rezension: Jetzt erstmal die Tränchen aus meinen Augen wischen. Nun bin ich ja mit zwei Vätern beseelt und nicht mit zwei Müttern. Wobei ich sagen muss, Gefühle habe ich nur für einen -  meinen Papa und dies ist nicht der leibliche. Aber ich kenne trotzdem diese innere Zerrissenheit, die ich bei der Hauptperson Ingke immer wieder spüre, wenn es um ihre Mutter geht. Ich habe immer wieder überlegt, wie würde ich reagieren, wenn ich auf einmal feststellte, dass ich adoptiert wäre? Würde ich meine Mutter suchen, damit ich einfach Gewissheit habe. Es ist schon tragisch, wie Ingke erfährt, dass sie adoptiert wurde. Sie möchte ihrer Mutter, die sie liebt, Knochenmark spenden, da sie hofft, dass sie kompatibel ist. Bei den entsprechenden Voruntersuchungen stellt dann einen Arzt fest, dass sie, obwohl sie die Tochter ist, nicht spenden kann. So kommt dann raus, dass sie adoptiert wurde. Jetzt bekommt sie von allen Familienmitgliedern ein Teil der Familiengeschichte erzählt. Von Emma Beerenhain bekommt sie erzählt, wie sie das Gut halten konnte, so dass dieses Gut mehr oder weniger in Familienbesitz blieb und eine eigenständige LPG daraus wurde. Sie erfährt von deutsch-deutsche Liebesgeschichten, die einen immer wieder in das Blickfeld der Stasi gebracht haben. Man wollte und konnte aber die DDR nicht verlassen, da man sich nicht sicher sein konnte, ob die Familie nicht dadurch Nachteile erleiden würde. Man war sich sicher, dass die Schwester dann nicht ihr Studium in der DDR machen konnte. Maren, welche Ingkes gefühlte Mutter ist, erzählt ihrer Tochter, dass sie keine Kinder bekommen konnte und warum und wie es passiert ist. Nachdem Ingke herausgefunden hat, dass ihre Mutter Petra Schröder ist, erzählt ihr ihr Vater Kelle, wie die Adoption abgelaufen ist. Sie erfährt auch, dass ihre leibliche Mutter ihrer Adoptivfamilie bekannt ist. Petra Schröder wollte zusammen mit ihrer Mutter Ingrid, und Ingke in den Westen flüchten und wurde dabei erwischt. Als erstes findet sie aber durch ihre Familie ihren Opa Bernhard, der vor dem Mauerbau im Westen war, um Arbeit zu finden. Bernhard war vorher neun Jahre im Gefängnis, weil die Regierung der Meinung war, dass er den Staat zersetzen wollte. Alleine die Lektüre von „Animal Farm“ und dass er sich Gedanken über bessere Landwirtschaft als die Monokultur gemacht hat, reichten dafür aus. Er erzählt vom Gefängnis, davon wie es war nach dem Krieg zu überleben und es nimmt einen irgendwie immer wieder mit. Petra, Ingkes leibliche Mutter, erzählte ihr, wie sie Ingkes Vater kennengelernt hatte und auch, wie sie entstanden ist, von ihrer Lehre im Hotel Stadt Berlin, einem Interhotel in der DDR, von ihren Erlebnissen mit der Fürsorge der DDR, ihrer gescheiterten Flucht und ihren ersten Erlebnissen in der BRD. Es ist so vieles, was auf mich eingeprasselt ist, einmal die Zwangsadoptionen in der DDR, aber auch das Leben in der DDR im Allgemeinen. Und nein, es ist nicht alles schwarz aber auch nicht weiß, sondern so wie das Leben nun mal ist. Alles ist immer auch mit Grautönen versehen, so wie das Leben überall nun mal ist. Jeder von uns hat so seine schwarzen Seiten, auch wenn wir es oft gut meinen. Es ist nun der zweite Roman, über Zwangsadoption in der DDR, weswegen ich diesen Roman erstmal nach hinten versetzt habe, einfach um einen emotionalen Abstand zu haben. Ulla Mothes hat ihn aber enorm warm geschrieben. Es ist eine Atmosphäre in dem Roman, die einen nicht mehr loslässt. Man möchte einfach mehr lesen, mehr wissen wie ist es entstanden, wie waren die Motive und es sind 440 Seiten, die man lesen will. Einfach auch, um vielleicht einiges zu verstehen. Wenn man die deutsch-deutsche Geschichte etwas besser verstehen und fühlen möchte, dann sollte man sich dieses Buch einfach zu Gemüte führen. Man lernt vieles über die Gedanken und Gefühlswelt. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman der Autorin. Ich bin mir sicher da kommt noch was. Irgendwie habe ich auch schon eine Idee, aber lest selbst und lernt die Familie Beerenhain/Schröder kennen und lasst uns aus geteilten Träumen gemeinsame Träume machen! Verlag: Lübbe Verlag ISBN: 978-3-7857-2729-4 Bücher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Freiheitsplatz.de Büchergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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loewenflamme · 4 years
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loewenflamme · 5 years
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