#Zugehört
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Lasst mich meine Arbeit machen
Für Alessandro Da. Und dann. Jetzt das. Und das. Und einen Eimer. Kommt hier rein. Scheisse. Runtergefallen. Jetzt einen Besen. Und dann das. Muss trocknen. Was ist denn das jetzt. Nichts. Blöd gelaufen. Funktioniert so nicht. Jetzt noch was. Gefunden. Und jetzt das. So geht das nicht. Vielleicht aber doch. In Ordnung. – Nicole Weiß (© 2024) (50 Wörter) Anmerkung der Autorin Gestern arbeitete der Handwerker Alessandro S. bei mir im Haus. Diese Kurzgeschichte basiert mehr oder weniger auf Dingen, die er während der Arbeit vor sich hin murmelte.
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mood
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Ich hab nicht erwartet das du mich verstehst,
es wär nur schön gewesen, hättest du einfach zugehört.
- iamthedisorder
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Ich flipp aus. Ich kann das alles nicht mehr. Belly hair, chest hair UND armpit hair? Ich fühl mich gerade blessed und von Engel geküsst holy shit
Berlin | 2010 | 📷 by Guido Karp
#📣 ACHSELHAARE ICH WIEDERHOLE ACHSELHAARE 📣#da hat mir das Universum doch einmal zugehört und mir einen behaarten richard gegeben. es geschehen noch zeichen und wunder#danke liebste wilma. und danke liebste Näd fürs posten. ich geh mich jetzt einsalzen macht's gut#richard kruspe
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Wie der 🔥🔥🔥 Nolin Kuss entstanden ist:
Regie: "Diese Mücken sind schrecklich. Sagt mal den Jungs, dass wir uns beeilen müssen, bevor sie uns auffressen."
Johnny und Philip (die mit den Mücken beschäftigt waren und deshalb nur mit halbem Ohr zugehört haben): "Was? Küssen als wollten wir uns aufessen? Kein Problem!"
Regie: "Nein, das hab ich... Warte, was tut ihr da?!" 😳
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Alte Tagebücher zu lesen, wenn man weiß, was passiert, kann so sehr wholesome sein.
2018/2019-Ich: "Hilfe, ich bin so einsam. Werde ich jemals Leute finden, die mich akzeptieren?"
Mittlerweile werde ich einfach von queeren Leuten adoptiert ohne was machen zu müssen. Die sehen mich einfach und denken sich "DER DA ICH WILL DEN DA!" als wär ich ein niedlicher Kater im Tierheim.
Hier eine unvollständige Liste von Dingen, die mir passiert sind:
Leute, die ich erst seit einer Stunde kannte, haben mich einfach so zu Dingen mitgenommen
Mir wurde ein Gänseblümchen geschenkt
Ich wurde an einem Tag von fünf Leuten umarmt, von denen ich einige auch erst seit ein paar Stunden kannte
Leute umarmen mich, sagen mir, dass sie "viel Spaß hatten" und mich mögen, selbst wenn ich die ganze Zeit vielleicht fünf Wörter gesagt habe
Die ersten IRL-Leute, denen ich gesagt habe, dass ich Samu heiße waren Leute, die mich random bei ner Demo adoptiert haben und die ich danach nie wieder gesehen habe
Ich hab das Schloss Einstein Fandom zueinandergebracht, weil wir alle Nervenzusammenbrüche wegen zwei traurigen Schwulen aus ner Kinderserie hatten und ich ihnen zugehört habe.
(2015-Ich: "Ich wünschte mir würde auch sowas passieren wie Charlie bei Perks of Being a Wallflower." Ich jetzt: "Mir ist das einfach passiert!")
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Hast du jemals einer Person beim Lügen zugehört und dachtest dir nur so:
„Krank, wie talentiert du bist!"
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Du wusstest was für eine schmerzhafte und traumatische Vergangenheit ich hatte. Voller körperlichen und psychischen Missbrauch. Zerstört und zerbrochen. Ich wollte nie wieder lieben oder mich öffnen. Konnte niemanden mehr vertrauen. Und dann kamst du.
Versprachst mir, mir nie etwas anzutun, mich zu schätzen und zu lieben. Ich vergaß meine Zweifel und ließ mich darauf ein, ohne zu wissen, dass du mein Untergang sein wirst. Wir waren perfekt, so schien es zumindest am Anfang. Mit deinen Worten und Taten zogst du mich in deinen Bann. Bei dir konnte ich das erste Mal im Leben ICH sein. Einfach ich, ohne Scham. Als wären wir eins. Doch die Spiele begannen kurze Zeit später.
Lügen über Lügen. Du sagtest immer wieder, du wärst für mich da, aber wo warst du für mich da, wenn ich dich wirklich gebraucht habe? Jedes Mal, wenn ich etwas ansprach, was mich sehr nachdenklich machte, hieß es, ich suche nur Streit. Wer sucht denn freiwillig Streit? Jedes Mal stellt man mich als krank da. Jedes Mal wollte man Abstand, mich nur am Wochenende sehen, weil man ja in der Woche so viel zu tun hätte, dass die eigene Freundin wohl störte. Und trotzdem habe ich es mitgemacht.. alles machte ich nur, um nicht alleine zu sein und weil ich dich sehr liebte, mehr als mein eigenes Leben. Und irgendwann war auch dies vorbei und ich ließ dich gehen. Doch nicht, weil ich dich nicht mehr liebte, sondern weil das "Wir“ nicht mehr da war. Bis heute tut es immer noch sehr weh, denn ich habe dich sehr geliebt und sehr geschätzt. Ich habe dir mein ganzes Leben offenbart, dir immer wieder zugehört, dir bei allem geholfen so gut es ging. Doch schlussendlich war es alles umsonst., denn irgendwann wird man nur noch ersetzt.. und das tut sehr weh, denn es hinterlässt ein Gefühl, dass man nie geliebt wurde, als wäre man so leicht austauschbar. Ich begann dich zu hassen, weil ich es bis heute nicht verstehe.
Und ja, es ist auch leicht zu sagen, man soll einen Menschen gehen lassen, wenn sie nicht wissen, was sie tatsächlich zurücklassen. Denn sie sehen nur meine Tränen, meinen Schmerz und meine Wut, aber sie sehen nicht, wie ich mit dir gelacht habe. Sie führen nicht, wie ich mich bei dir gefühlt habe. Sie sind nur das, was übrig geblieben ist, als alles bereits zerbrochen war, als der Krieg schon längst verloren war aber es war nicht immer kaputt, und das verstehen Sie nicht, wenn sie mich dafür verurteilen, dass ich nicht loslassen kann, denn sie wissen gar nicht, was ich alles verliere, wenn sie nur die Überreste sehen. 💭
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Tatort Wien "DEINE MUDDER"
Es ist sooo lang her, ich weiß gar nimmer, wie meine Tatort Bloggings funktionieren
Das Lighting und die Kameraführung ahhh!
Und so schnell sind wir im neuen GTA Trailer (gibts da überhaupt Motorradl?)
Moritz hat Instagram, I repeat, Moritz hat Instagram
INSTANTNUDELN
Jetzt machen die Geldwetten, was is denn los mit euch???
Ahahah what are they doing???
"Gehh wäääh" same Meret, same
Es ist Burschido...
Probiers halt ffs!!!!
"Gib ma mei Wurscht wieder!" lol
"Ich hab die Scheiße erlebt, die ich rappe." sagte jeder Rapper. Ever.
Diggaaaa hör mal auf du kleiner homophober Hurensohn
"ich dich auch" mja süß, aber du hast null zugehört, Schatzi
Also Bibis Mission heute ist auch nur, ihre long skinny legs in Szene zu setzen nh
omg they're at Bibi's home! (zumindest glaub ich das)
hoffentlich kuscheln sie mal wieder
OMG haben sich ihre Hände berührt? Ich hab ned gut genug aufgepasst
Ich weiss nicht was ich kommentieren soll tbh
She's giving Esther Baumann
Literally ohne dich, Ted
"a echt geiler shit"
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich.
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
#tatort stuttgart#lass sie gehen#thorsten x sebastian#und ich so: no plot only Dialog Dialog Dialog!!!!#I write
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Schloss Einstein - meine Lieblingsmomente aus Staffel 27
Part 1
Ich hab viel gelacht und geweint diese Staffel, einfach weil es viele starke, wichtige und emotionale Szenen gibt. Aber da es mir eher schwer fällt, es "nur" bei Top 10 zu halten, hab ich meine Liste auf 13 erweitert. Ich fange bei Platz 13 an und arbeite mich Stück für Stück hoch. Es gibt definitiv zu viele tolle Szenen, daher war es eine kleine Qual für mich, von insgesamt 26 Auswahlmöglichkeiten jetzt davon nur 13 auszuwählen. (Aus Prinzip kriegen Joshi, Chiara, Ava, Joel, Noah und Nolin nochmal eine eigene neue Liste, in der ich meine favorites von den charactern festhalte.)
Aber genug gelabert. Here we go:
13. Maxi & Joshi (1077)
Obwohl Maxi mir eher unsympathisch ist, mag ich diese Szene trotzdem gern. Es zeigt, dass Maxi einfach Sehnsucht nach ihrer Oma hat. Die Schatzsuche war das letzte richtige Abenteuer. Daher sind hier auch ein paar Tränen bei mir geflossen, weil ich Mitgefühl mit Maxi hab. Joshi hat mein Herz <3
12. Limon Hug (1076)
Ich hab erst spät Sympathie für Simon entwickeln können; jetzt im Nachhinein find ich ihn erträglicher und seine relationship friendship mit Leon ist schon sehr sehr schön. :') (I swear Kika, wenn sie canon werden, schreie ich.)
11. Leons & Ios Abschied (1064)
Ich bleib noch kurz bei Leon. Ich dachte die ganze Zeit, dass mich die Storyline zwischen Io und Leon eher weniger interessieren wird, weil ich die lovestory leider null gefühlt hab. Aber Dean und Clara haben sich absolut gesteigert und ihre Performance diese Staffel war der Hammer. Daher verdient es meiner Meinung nach ihr Abschied, mit in meine Liste zu kommen.
10. Joshis Intelligenz, 10/10 (1059)
Bin ehrlich, ich bin leider nicht so schlau 🥲 Aber ich LIEBE Joshis Intelligenz!!! Und die Szene mit Zech find ich einfach toll. Ich hätte dem Dude gern Stunden zugehört, wie er über sein Buch spricht. Und Georgs Umsetzung der Szene ist einfach super. Lieb's.
9. Joshi & Elly (1077)
Ich bleib noch kurz bei Joshi und seiner Schwester. Obwohl die beisten diese Staffel über fast nur beefen, sich gegenseitig haten, ist das hier einer der wenigen Szenen, in der die beiden sich nicht beleidigen. Und wie nett ist es bitte von Elly, dass sie für ihren Bruder Frühstück holt? Kika, ich erwarte gefälligst Entwicklung für unsere Hockenbrink Geschwister! Ich will noch ganz oft sehen, wie sie zusammen arbeiten/zusammenhalten.
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
#schloss einstein#ava eilers#patrick eilers#ava protection squad#‘ich liebe dich’ kommt dann als ava zusagt 💀#long post#eigentlich funktioniert mein gehirn heute nicht aber dann konnte ich doch nicht aufhören
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Random JK-Moments I cherish #2
gAnZ SeLtEn kommt es ja vor, dass ich mir alte JK-Videos anschaue und mit zunehmendem ✨ brainrot ✨ fallen mir dabei mehr und mehr Momente auf, die ich festhalten möchte, einfach weil.
Heute: "Duellchen um die Weltchen - Studiospiel - DUDW" (Quelle: YouTube)
1. Wie Klaas auf den Mini-Buzzer aufmerksam macht, weil "das der Joko ja immer witzig findet, wenn Sachen kleiner sind als in echt", und dann selig grinsend dabei zusieht, wie Joko sich freut.
2. Wasserflasche exen, die Erste.
Jeannine fragt, ob Klaas seinen Schluckreflex ausschalten könne, und Klaas sagt: "Ne, ich hab' geschluckt, die ganze Zeit."
Draraufhin lacht Joko, kurz und vollkommen lautlos, UND DANN Klaas' Blick im Close-Up. WAS ist das? Wirklich, ich frage mich das, seit ich das Video das erste Mal gesehen habe. Offensichtlich ist es die Reaktion auf Joko, aber...es ist überhaupt nichts von "Ja, haha, schlucken, witzig, Winterscheidt", sondern so...weich?? So seltsam weich, so beinahe deplatziert privat weich?? Plus dieses schiefe Grinsen, was alles ist, aber nicht cracky. Eher wissend?? Als würde da nonverbal gerade sehr viel mehr passieren?? (Bin das nur ich? 🫣)
3. Klaas' "Kann ich hier würfeln oder auf dem Ding?"-Fail und wie sowohl Joko, als auch Jeannine ihren Spaß daran haben.
4. Wie sie beide fast gleichzeitig das verpackte Schloss auswählen und beide für einen Moment nur ans Triumphieren und nicht ans Buzzern denken.
5. Klaas, der betonen muss, dass er sich ja auch wehgetan hat.
6. Klaas, der Joko anlächelt, nachdem der ihm sagt, dass er ihm bei seiner Spielnachfrage vorher nicht zugehört hat. (Okay, Klaas)
7. Jeannines "Uiuiui, Bilder im Kopf" zu Jokos Wattebausch-Nose-Dive-Skills 😅👑
8. Joko, der ein Kinderpflaster bekommt und Klaas, der die Witz-Vorlage scheinbar irgendwie bewusst nicht nutzt.
9. Das Anflirten (Jeannines Bezeichnung, nAtÜrLiCh nicht meine) kurz bevor die Wand wieder hochfährt. (Ich möchte nur auf das völlig unwichtige Detail hinweisen, dass Klaas angefangen hat.)
10. Wasserflasche exen, die Zweite.
Klaas, der sehr süß grinst, weil er Joko sehr witzig findet.
Klaas, der Joko beim Trinken nicht aus den Augen lässt - klar, er muss ja wissen, wie viel Zeit er noch hat - und, MEINEN Augen nach, ein minimales Schmunzeln im Kauen versteckt.
11. Joko rülpst und Klaas freut sich.
12. Jeannine: "Jokochen gewinnt gegen Klaaschen" 😌
#die beiden hatten da schon sehr einen ihrer besonderen vibes#hinzu kommt ja auch noch#dass das die erste show ihres dudw-team-konzepts war#und direkt sind sie krass soft#und...anderes#wfür ich keine worte hab#na ja#😅✨🧡#dudw#klaas heufer umlauf#joko winterscheidt#joko und klaas#die beiden ey#soft softer jk#moments I cherish
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Heute mit halbem Ohr einer Unterhaltung zugehört:
Person 1: "Ich fand die Sexszene ja ein bisschen unangenehm. Hier mit... Colin und... wie war der Name nochmal?"
Ich: 😳
Person 2: "... Penelope."
Es ging nicht um Schloss Einstein, sondern um Bridgerton. Musste mich kurz setzen 😂
#shocked#macht doch sowas nicht mit mir#ich fände das auch sehr unangenehm#schloss einstein#colin thewes#noah temel#nolin#bridgerton
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"Das SBGG ist ein Symptom seiner Zeit. Wir haben die entpolitisierende Privatisierung-zu-Verrechtlichung-Pipeline als generelle Tendenz in den letzten 20 oder 30 Jahren durchgehend beobachten können. Es handelt sich dabei weder um die Zerstörung der Politik noch um die Zerstörung der Demokratie. Die Instanzen der Regierung operieren im staatstheoretisch abgesicherten Rahmen. Es wird gewählt. Es werden sogar Betroffenenverbände und Aktivist*innen angehört. Es wird ihnen aber nicht zugehört. Stattdessen werden mit dem Kalkül des kommodifizierten Politikbetriebs die uninformierten Ängste von cis-endo-Wähler*innen zentriert, und zwar gegen Minderheiten. Privatisierung, Verrechtlichung, Entpolitisierung – wo die Demokratie solche Schatten wirft, da wächst die faschistische Bedrohung."
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10. September 2024
WLAN im Hotel, der Schlüssel liegt unter der Matte
Als letzten Schritt des Eincheckens im deutschen Hotel fragt die Rezeptionsfrau: "Brauchen Sie auch WiFi?" Ja, sage ich vorsichtshalber. Ich habe zwar vor, mein Handyinternet zu verwenden, aber ich weiß ja noch nicht, wie der Empfang im Zimmer sein wird. "Sie wählen die SSID aus" (oder so ähnlich, an dieser Stelle habe ich nicht genau zugehört) "und dann heben Sie das Telefon hoch ..." Sofort bin ich sehr interessiert: Werde ich den Hörer des Hotel-Festnetztelefons abheben müssen, um ein besonders verschrobenes Login-Verfahren durchzuführen? "... unser Telefon ..." Der Betonung von unser entnehme ich, dass es an dieser Stelle bereits zu Verwechslungen und Rückfragen gekommen ist. "... und unter dem Telefon steht das Passwort." Ach so.
(Kathrin Passig)
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