#Wie man ein Illuminati-Mitglied wird

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Wie wird man Illuminati-Mitglied?

Wenn Sie an Geheimgesellschaften glauben, dann müssen Sie suchen wie man ein Illuminati-Mitglied wird, Rechts? Nun, wenn Sie interessiert sind, können wir sagen, dass es nichts Schwieriges ist. Alles, was Sie tun müssen, ist einfach ein Formular auszufüllen und ein richtiges Gespräch mit uns zu führen. Das ist alles.

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Marvel’s First Family: Immer nur der gleiche Scheiß? - Waren alle Fan-Hoffnungen umsonst?

Ist es ein Missverständnis oder doch ganz anders? Diese Frage stellt man sich oft, wenn man Gerüchte über angebliches Casting hört. Besonders wenn es um so was harmloses wie eh nur den dritten Versuch eine beliebte Comic Franchise ordentlich zu verfilmen geht. Vor ein paar Jahren - vor einer gefühlten Ewigkeit - hat Marvel Phase 4 vorgestellt und vorangekündigt, und unter anderem neben den handfesten Projekten auch eine neue Version von Blade und der Fantastic Four angekündigt. Während wir von Blade bisher gerade mal seine Stimme in einer After Credit-Szene bekommen haben und immer noch kein neuer Film angekündigt wurde (oder eine neue Serie, was das angeht) und wir nur raten könnnen, dass wir ihn vielleicht im diesjährigen Halloween Special sehen könnten (wegen der Horror-Thematik), kommt in letzter Zeit langsam aber sicher Bewegung in die MCU Version der Fantastic Four.

Zuletzt haben wir in “Doctor Strange and the Multiverse of Madness” erstmals Reed Richards im MCU gesehen. John Krasinski war in der Rolle des Mr. Fantastic in diesem Film zu sehen, allerdings nicht als der Mister Fantastic von des Hauptuniversums, sondern als eine Variante, die Mitglied der Illuminati auf einer anderen Erde ist. Krasinski war schon länger das Wunsch-Casting der Fans für diese Rolle, und deswegen war es auch überaus überraschend ihn tatsächlich als Reed in einem Film zu sehen zu bekommen. Doch die große Frage, die sich seit dem alle stellen, ist jene: Werden wir den Reed Richards von Erde 616 (das ist eigentlich nicht die Nummer des MCUs, aber in den Filmen und Serien seit neuesten schon, aber das ist ein anderes Thema) bald zu sehen bekommen und wird das ebenfalls Krasinski sein? Zunächst schien die Antwort eindeutig ja zu sein, und es ging sogar das Gerücht um, dass man Emily Blunt als Sue Richards ebenfalls zu sehen bekommen würde (ja, bitte!). Doch leider war das alles möglicherweise mehr Fan-Wunsch als sonst etwas.

Das veheiratete Paar werden wir wohl eher nicht zusammen als das am längsten verheiratete Superhelden-Ehepaar der Geschichte auf der Leinwand zu sehen bekommen. Und selbst Krasinksis Wiederkehr als Reed Richard wird immer unhwahrscheinlicher, beinahe wöchentlich erscheinen widersprüchliche News zu diesem Thema. Was Krasinski selbst zu diesem Thema sagt ist dabei mitunter zweitrangig, denn wie wir alle wissen sind Darsteller großer Franchises mitunter dazu verpflichtet über ein Engangement zu lügen, bis dieses von offizieller Seite bekannt gegeben wird. Man denke nur an das Hin-und Her in Bezug auf She-Hulk oder außerhalb des MCUs die Grindelwald-Umbesetzung: In beiden Fällen leakte das Casting, die Darsteller stritten ab irgendetwas unterschrieben zu haben, und dann stellte sich der Leak erst recht als wahr heraus. Wenn er also sagt es bleibt bei seinem Cameo, dann kann das stimmen oder eben auch nicht.

Außerdem haben wir es jetzt mit dem Multiversum zu tun, Krasinski könnte also als Reed Richards einer anderen Erde zurückkehren, müsste aber nicht zwangsläufig die Hauptrolle in einem kommenden “Fantastic Four”-Projekt spielen. Doch leider haben uns Nachrichten bzw. Gerüchte aus dieser Woche eher dazu verleitet zu denken, dass wir ihn wohl eher nicht wiedersehen werden. Denn es macht das Casting-Gerücht um Sue Storm die Runde, und wenn man sich die Top-Kandidatinnen ansieht, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass Krasinski den Reed Richards zu diesen Partnerinnen spielen wird, es sei denn Marvel Studios nimmt den ursprünglichen Altersunterschied aus den Comics ernst, was doch eher unwahrscheinlich ist. Mit Melissa Benoist und Natalie Dryer als den Top-Kandidatinnen, scheint Marvel nun doch in die Richtung “eindeutig jünger” gehen zu wollen (schon wieder). CBR ist prompt auf diesen Gerüchte-Zug aufgesprungen und schlägt Penn Badgley als dazugehörigen Reed Richards vor.

Die Sache ist jetzt nur die, dass wir das “junge Fantastic Four”-Thema schon hinter uns haben und einen unfertigen Film vorgesetzt bekommen haben, der auch ansonsten alles andere als gut war. Das MCU-Projekt hingegen hätte, wenn man Gerüchten glauben will, in eine andere Richtung gehen wollen und das Thema Marvel’s First Family tatsächlich ernst nehmen wollen. Reed und Sue hätten in dieser Version bereits verheiratet sein sollen, und Franklin und Valerie, ihre beiden Kinder, hätten ebenfalls bereits Teil des Films sein sollen.

Natürlich könnten Melissa Benoist und Penn Badgley Charaktere spielen, die alt genug sind, um zwei Kinder zu haben, aber in jeden Fall müssten das sehr junge Kinder sein, was die Möglichkeiten, in die der Plot mit ihnen gehen könnte, sehr einschränken würde. Das Schöne an dem Krasinski/Blunt-Gespann war die Möglichkeit von Teenager Franklin und Val. Also ja, wir hatten uns eine Art Neuauflage von “The Quiet Place” mit den coolen Onkeln Johnny und Ben als Draufgabe erhofft. Warum auch nicht? Die erste Version hat uns eine Origin-Story mit darauffolgender Charakterentwicklung hin zu Hochzeit und erwachsen werden gegeben, und die zweite war die “Young Adults kriegen Kräfte”-Version. Eine dritte Verfilmung sollte sogar etwas anderes machen.

Nur, dass sie das offenbar doch nicht tun wird.

Es sei denn, hier liegt ein Missverständnis vor. Zur Erinnerung: Sue Storm spätere Richards nannte sich in dcen Comics ursprünglich Invisible Girl, bevor sie sich später in Invisible Woman umbenannte. Anfang Juli wurde die News bekannt gemacht, dass Disney+ eine Adaption der YA-Romanreihe “Invisible Girl” in Auftrag gegeben hatte. Das Projekt wurde allerdings von den spanischen Ableger von Disney+ auf die Beine gestellt und ist eine europäische Serie. Die Hauptrolle wurde bereits besetzt, wiederum mit einer vollkommen anderen Darstellerin, die deutlich jünger ist als selbst Natalie Dryer. Trotzdem besteht Verwechslungsgefahr. Also vielleicht wurde hier irgendetwas verwechselt. Immerhin ist es Disney zuzutrauen, dass sie die spanische “Invisible Girl”-Serie gleich mal für das US-Publikum remaken. Oder irgendein Journalist hat die Projekte verwechselt und mit verschiedenen Namen um sich geworfen, die er gerne in der “Invisible Girl”-Serie gesehen hätte.

Aber das scheint unwahrscheinlich. Im Grunde können wir eher davon ausgehen, dass das neue Casting Gerücht nichts mit der “Invisible Girl”-Serie zu tun hat und entweder vollkommen frei erfunden ist oder Marvel Studios tatsächlich die Idee eine erwachsene Version der Fantastic Four zu drehen verworfen hat und wieder lieber auf einen jüngeren Cast setzt. Immerhin wäre die Idee von alt eingesessenen Fantastic Four nur mit Problemen im MCU unterzubringen, da selbst genug von denen, die “The Eternals” gesehen haben, immer noch nicht davon runter steigen darüber zu maulen, warum diese nicht gegen Thanos geholfen haben. Und mit Captain Marvel hatten wir bereits eine Heldin aus den 90ern, die später verschollen war. Ein ganzes Heldenteam, dem das Gleiche wiederfahren ist, neu einzuführen wäre nicht so einfach ohne sich zu wiederholen. (Obwohl das mit Hank und Janet ja auch gemacht wurde). Auf jeden Fall würde die Frage auftauchen, wo die Fantastic Four die ganze Zeit über waren, und warum sie noch nie zuvor erwähnt wurden. Und so sehr man diese Frage vermutlich sogar sehr leicht beantworten könnte, so sehr wäre das kompliziert und für das Mainstream-Publikum offenbar zu anspruchsvoll. Also wird stattdessen einfach wieder gerebootet, und wir kriegen zum dritten Mal die selbe Story wie es scheint. In der Hoffnung, dass es dieses Mal besser ankommt, weil MCU drauf steht.

Oder natürlich: Wer sagt, dass es in diesem neuen Fantastic Four Projekt nur eine Version der Fantastic Four gibt? Immerhin bereisen wir gerade das Multiversum, und dann gibt es natürlich die Möglichkeit von verschiedenen Zeitebenen. Zum Erstern sei gesagt, dass Chris Evans in der letzten Zeit öfter anklingen hat lassen, dass er mehr Interesse daran hat zur seiner Rolle als Johnny Storm zurückzukehren als zu der als Steve Rogers, und zu Letzteren, dass es natürlich auch sein kann, dass die Leute einfach angenommen haben, dass diese Rollen, die da gecastet werden Sue und Reed sind, wenn sie natürlich auch Valerie und Franklin sein könnten. Wer die Comics kennt, der weiß, dass Zeitreisen für die Fantastic Four kein Fremdwort ist, und die mehr als einmal erwachsene Versionen ihrer Kinder im Team gehabt haben.

Also kurz gesagt: Noch ist nicht alle Hoffnung verloren. Realistisch betrachtet, sollten wir uns aber leider stattdessen einfach auf eine neue Version der altbekannten Story einstellen und darauf den vier bis fünf (wenn Doom dabei ist, dann ist es wirklich wieder nur die dritte Variante der selben Geschichte) Abenteuern zum dritten Mal beim Mutieren zuzusehen. Leider.

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the show must go wrong

Vienna, warum ist dein Buch noch kein bestseller geworden?

Weil Wahrheit im Titel steht.

Die Worte auf meinem rechten Unterarm sind der Ausdruck einer endgültigen Erkenntnis: Wenn die Wahrheit Hauptdarsteller ist, muss die Vorstellung schiefgehen. Denn am Ende der Konfrontation steht immer das Ziel, sie unter keinen Umständen akzeptieren zu müssen. Der Weg dorthin gestaltet sich unterschiedlich. Grundsätzlich ist Wahrheit nur noch ein Gefühl, von dem es je nach Vorstellungskraft unendlich viele personalisierte Versionen gibt. Im Fall von Falco bedeutet das, es gibt so viele Todesursachen wie Menschen, die darüber diskutieren wollen. Alle Beteiligten  haben das Recht auf wildes Spekulieren, dürfen das Ergebnis unter dem Deckmantel ihrer eigenen Sichtweise überall verbreiten und dank der allgemeingültigen Meinungsfreiheit die bedingungslose Toleranz genießen. Es ist ein bisschen so wie Religion. Jeder darf von dem überzeugt sein, was sich mit seinen Gefühlen am besten vereinbaren lässt. Und weil Glaube, definiert als blindes Vertrauen, gar nicht erst auf Fakten beruht, ist er vor jeglichen Gegenargumenten geschützt. Ich kann ja niemandem befehlen, etwas anderes zu fühlen. Und ich sollte auch niemandem befehlen, Informationen zu akzeptieren, die diesen Gefühlen widersprechen, weil dann ein unangenehmer Zustand entsteht, den die Sozialpsychologie als kognitive Dissonanz bezeichnet. Einen Ausweg verspricht das sogenannte cherrypicking, bei dem man sich nur die Rosinen aus dem Wahrheitskuchen pflückt, die die eigenen Behauptungen unterfüttern. Dieses Verhalten führt zum confirmation bias, der alles wie Wahrheit erscheinen lässt, weil er die Hälfte der Wirklichkeit einfach ignoriert. Was ich sage, hat aber ohnehin keinen Wert, weil ich für das Kennen und Aussprechen von Fakten verifiziert sein muss. Das bedeutet, ich müsste jetzt Mitte 60 sein, bevorzugt in Österreich leben und jedes Jahr pünktlich zum Februar die ultimativste Dokumentation über meine Bekanntschaft mit Hansi Hölzel drehen. Bin ich kein Mitglied in der Falco Weggefährten GmbH kann man mich eigentlich schon ignorieren. Man kann aber auch Konfro suchen, und das geht so: Wenn man meine Aussagen nicht mit der Realität vereinbaren will, muss man einfach nur behaupten, ich hätte den Bezug zu ihr verloren. Kurz gesagt: Diagnose Psychose. Ich wurde in so vielen Nachrichten online als schizophren betitelt, dass die Beantwortung mehr Zeit in Anspruch nehmen würde als Warteliste und Therapie zusammen. Und resultierend aus der überdurchschnittlich häufigen Vermutung, ich würde psychedelische Substanzen konsumieren, habe ich mein alter ego Alice D. genannt. Denn es ist sicher auch im psychologischen Sinne wichtig, über dieses Ausmaß an Ignoranz noch lachen zu können, um nicht doch aus Versehen verrückt zu werden.

Vielleicht sind die Faktengegner nämlich gar nicht meine Feinde, sondern in der falschen Phase. Arthur Schopenhauer wusste bereits, dass die Wahrheit erst lächerlich erscheint und anschließend bekämpft wird, bevor sie der Akzeptanz begegnet. Und zufälligerweise ist die erste Stufe der Trauer das Leugnen, weshalb sich vor allem die Variante etablieren konnte, dass Falco überhaupt nicht gestorben ist. 

Und wer dieses wunderschöne Märchenschloss mit Realität zerstört, hat alle Sympathiepunkte verloren. Wenn ihnen die rote Pille nämlich nicht schmeckt, können sie schon mal allergisch reagieren. Aber vielleicht ist das gar nicht so gemeint. Hanlon's Rasiermesser besagt nämlich, man sollte bei menschlichem Fehlverhalten nicht sofort an Böswilligkeit denken, wenn Dummheit genügt. Wer die deutsche Geschichte nicht kennt, hat Mut zur Bildungslücke. Wer aber nicht bereit ist, sich mit ihren Ereignissen im Ernstfall noch nachträglich zu beschäftigen und unter "Illuminati" im Rahmen einer emotional bedingten Ignoranz nur ein Drehbuch von Dan Brown versteht, ist so weit von Intelligenz entfernt wie Fakten von Akzeptanz.

Letztendlich spielt es keine Rolle, aus welchen Gründen die Wahrheit scheitern wird, weil nach Murphy's Gesetz alles schiefgehen wird, das schiefgehen kann. Und weil dieser Text für ein Tattoo zu lang gewesen wäre, habe ich mich für die Kurzform entschieden: the show must go wrong.

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Wie kann ich Illuminati beitreten?

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Die Illuminaten unterstützen die wohltätige Arbeit der einflussreichsten Menschen weltweit und das Giving Pledge-Projekt. Es ermutigt diejenigen, die viel haben, die Bedürfnisse derer zu berücksichtigen, die weniger haben. Vorteile des Beitritts zu Illuminaten Dazu gehört die Menschheit, die sich mit dem Giving Pledge dazu verpflichtet, den Großteil ihres finanziellen Wertes an gemeinnützige Organisationen zu spenden, die darauf hinarbeiten, das Leben anderer, die weniger Glück haben, positiv zu verändern.