#Weißen Socken
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Stell dir vor, du bist in einer riesigen, modernen Shopping-Mall. Die Sonne scheint durch das gläserne Dach und taucht alles in ein warmes Licht. In einem gläsernen Fahrstuhl, der sich langsam nach oben bewegt, siehst du zwei junge Männer, beide um die 25 Jahre alt.
Der eine trägt eine schwarze Adidas-Trainingshose, weiße Socken, die über die Hose gezogen sind, und Nike-Schuhe. Er hat einen gemütlichen Hoodie an. Der andere trägt eine blaue Jeans, ebenfalls mit weißen Socken darüber, New Balance Sneaker und eine glänzende olivfarbene Bomberjacke.
Sie küssen sich intensiv, völlig in ihrem Moment versunken. Um sie herum stehen Menschen, die neugierig zuschauen, einige lächeln, andere sind überrascht. Der Fahrstuhl bietet einen atemberaubenden Blick auf die gesamte Mall, mit Geschäften und Menschen, die ihrem Alltag nachgehen.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 8
Schwer atmend und schnaubend stehe ich, im Labor der Hexe, mit gespreizten Armen und Beine an das X-Förmigen Wandgestell fixiert. Gefangen in einem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen. Der Catsuit wurde von der Wollhexe Christine wie aus einem Guss um meinen Körpergezaubert, aus dem man sich unmöglich befreien kann, da es keine Öffnungen oder Reißverschlüsse gibt. Ein echter No Escape Suit. Lediglich das Woll-Chastity mit dem Finger dicken Dilatator in meiner Harnröhre und der Analplug, aus der selbst entwickelten Elektroschockwolle, schauen aus dem Catsuit heraus.
„WUMMS“ „Aaaammpf“, „WUMMS“ „Aaaammpf“, durchzuckt es meinen Körper.
Ohne Gnade gibt die Elektroschockwolle Stromstöße an meine Genitalien und After ab, immer und immer wieder.
So gefangen und ausgeliefert warte ich mit furcht auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin die Hexe Christine mit ihren Freundinnen, die sich für den Nachtclub Darkangel fertig machen. Das besondere an den Woll-Hexen ist, dass sie Wolle allein mit ihrem Gedanken Formen können, wie sie möchten und die Wolle gehorcht ihnen aufs Wort.
Es vergeht eine Weile bis die fünf Woll-Hexen zu mir ins Labor zurückkommen.
Ich kann meinen Augen kaum glauben, scheinbar durch die erneute Einnahme des Jugendelixier, was die Hexe aus meinem Sperma produziert, kommen fünf hübsche junge Frauen lachend und tanzend in sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in den Raum. Kein einziges graues Haar mehr, keine Falten, alle mit einem perfekten Körper, schmaler Taille und großen strammen Brüsten
Christine trägt einen roten exrem Fluffy Mohair Sweater mit einem gigantischen Fuzzy Fluffy Mohair Schal, dazu trägt sie einen schwarz glänzenden Rock und Overkees.
Nathalie mit ihren schönen langen rotbraunen Haaren trägt ein grünes bauchfreies Fluffy Mohair Top mit großem weitem Fuzzy Fluffy Cowlneck dazu trägt sie eine passende Fuzzy Angora Leggins mit High Heels.
Martina Trägt ein kurzes rosa schulterloses Fluffy Angorakleid mit einer passenden kurzen rosa Pelzjacke.
Angelika mit ihren langen blonden Haaren trägt einen hellblauen körperbetonten Fluffy und Fuzzy Angora Jumpsuit mit tiefem Ausschnitt und einer weißen Pelzstola.
Sabrina trägt nur einen weißen heißen, sexy, extrem Fuzzy Fluffy Mohairsweater, der ihr nur kurz über den wohlgeformten Hintern reicht. Um die Hüfte einen breiten Gürtel dazu trägt sie kurze weiße Fuzzy Fluffy Angora Strümpfen mit High Heels.
Direkt vor mir küssen und streicheln sich die sexy Frauen innig beim Tanzen in ihren Fuzzy Fluffy Outfits.
Der Anblick dieser knisternden Erotik ist unbeschreiblich. Ich bin dermaßen gefesselt, dass ich jegliche Pein und den stetigen Schmerz der Stromstöße vergesse.
Es ist sogar eher umgekehrt, das Kratzen und Piksen des Catsuit und die Stromstöße wirken jetzt immer mehr stimulierend und anregend.
Die sexy Hexen kommen naher herangetanzt, ein Wink von Christine und ihr gigantischer Fuzzy Mohair Schal wickelt sich mehrfach um meinen Kopf, Ihr betörender Geruch raubt mir sofort die Sinne. Die Frauen kommen näher Streicheln und massieren mir über den Körper und packen mir immer wieder beherzt in den Schritt.
Wow, was für ein Gefühl. Mein ganzer Körper bebt unter der extremen Stimulation, die durch den Catsuit verstärkt wird, mein Penis pulsiert und pumpt doch das Chastity verhindert ein Anschwellen.
„Aaaammmmmh, Aaaammmmmh“ stöhne ich genüsslich.
Ich lasse mich in die Seile des Holzgestells sacken und lasse meinen Gefühlen freien Lauf und genieße wie in Trance die überwältigende Stimulation durch die Hexen.
Die Minuten vergeht ohne jegliches Zeitgefühl, bis Christine schließlich sagt: „So meine lieben Schwestern es wird Zeit, dass wir ins Darkangel aufbrechen.“
Der gigantische Fuzzy Schal gleitet von meinem Kopf und ich komme wieder zu Bewusstsein.
Ein Wink von Hexe Christine und das eine Ende des Fuzzy Fluffy Schal wickelt sich von allein stramm um das Chastity und drückt meine Eier noch fester zusammen.
„Aaaaammpf“ muss ich aufstöhnen.
Ein weiterer Wink und die Fesseln vom Holzgestell lösen sich.
Danach bekomme ich von den Hexen Fuß und Handfesseln angelegt.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Christine am Schal und fordert mich so zum Aufbruch: „Mein kleiner Knecht, komm jetzt endlich und sei ja brav, sonst wirst du es schwer bereuen!“
Noch immer mit dem Knebel im Mund versuche ich zu antworten: „Mmmpf ja, Meisterin ich werde gehorchen.“
Beim Rausgehen hält sie den Schal wie eine Leine in der Hand, das andere Ende wickelt sich mehrfach um die Schultern.
So zusammengeschnürt folge ich meiner Meisterin mit kleinen tripple schritten wegen der Fußfesseln aus dem Haus.
Als wir das Haus verlassen, ist es bereits Nacht.
Meine Hoffnung auf Flucht ist aussichtslos selbst ein Hilferuf ist in meiner Situation unmöglich.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Meisterin brav zu folgen.
Ohne jegliche Orientierung folge ich Christine an der Leine durch die dunklen Gassen.
Jeder Schritt, jede Bewegung löst ein heftiges Piksen, Jucken und Brennen durch den borstigen Catsuit aus, begleitet durch die ständigen Stromstöße an meinen Genitalien.
Die Haut fühlt nach einiger Zeit schon regelrecht wundgescheuert an.
Als wir uns der Innenstadt nähern, erkenne ich den Marktplatz mit dem Café wieder, wo ich der Hexe Christine in die Falle gegangen bin.
Sehnsüchtig denke ich an die unbeschwerte Zeit zurück, als ich noch ein freies eigenständiges Leben hatte.
In einiger Entfernung sehe ich nun, wie uns eine Gruppe von Passanten von jungen Leuten entgegenkommt.
Zum einen denke ich wie peinlich so gesehen zu werden. Gefesselt in einem Woll-Catsuit, an einer Fuzzy Mohair Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, von einer Gruppe Sexy Frauen durch die Stadt geführt zu werden.
Zum anderen denke ich immer noch, vielleicht können mir die Passanten ja doch helfen und mich aus den Fängen der Hexen befreien.
Als ob Christine meine Gedanken lesen könnte, schaut sie mich an und sagt: „Sei ja brav mein Knecht und vergiss nicht du gehörst mir.“
Dabei hebt sie die Hand, ballt sie zur Faust und dreht sie etwas. Im gleichen Moment zieht sich der Schal, der meine Eier umgreift, stramm zusammen.
„Aaaaaammmpf“ muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Ich antworte gepresst mit Knebel im Mund: „Aammmpf jaaa Meisterin, ich werde brav sein und dir immer treu dienen.“
Christine lässt den Griff ab und sagt: „So ist es brav mein Knecht.“
Als die Passanten näher kommen winken die sexy Hexen freundlich.
Neugierig, mit staunenden Augen schauen sie uns an und einige zücken Ihre Handys.
Einer der jungen Männer fragt ehrfürchtig: „Seid ihr Models, ihr seht ja einfach fantastisch in eurer Fluffy Kleidung aus, dürfen wir ein paar Fotos machen? Und wenn habt ihr da in eurem Schlepptau? Sieht nach ein paar spaßigen Fetisch Spielchen aus?“
Nathalie antwortet: „Vielen Dank, wir sind nur ein paar Freundinnen mit der Leidenschaft für Fuzzy Fluffy Wolle und mögen gerne Rollenspielchen. Kommt doch gerne näher wir können auch gerne ein paar Selfies machen.“
Kurz gesagt stellen sich die Jungs zwischen die Hexen und machen ein paar Fotos.
Die Hexen machen freudig mit und nehmen die Jungs in den Arm.
Einer der Männer fragt, ob er den Fuzzy Fluffy Sweater mal anfassen darf, so etwas softes und weiches hätte er noch nie gesehen. Und die Hexe nickt zustimmend und schaut dem Mann dabei mit ihren flimmernden Augen, tief in die Augen.
Als der junge Mann die Wolle berührt wird er, wie von einem Bann angezogen, die Fuzzy Fuzzy Wolle schein seine Hand zart zu streichen und zu liebkosen er ist so gebannt, dass er seine Umgebung vergisst. Er wirkt wie in Trance, als er die Hand zurücknimmt.
Eine Frau aus der Gruppe sagt etwas eifersüchtig: „Macht ruhig so weiter und ihr endet bald so.“
Dann stellen sich die zwei Frauen aus der Gruppe für ein Foto neben mich, eine davon nimmt grinsend die Fuzzy Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, in die Hand und zeigt mit der anderen Hand den Daumen nach oben.
Schließlich sagt einer der Jungs: „Vielen Dank, ihr seid echt supernett und eure Wollkleidung ist fantastisch. Ich traue mich gar nicht zu fragen. Ich würde mich echt freuen euch einmal wieder zu sehen. Und an der Rolle eures stummen Freundes hatte ich bestimmt auch Spaß.“
Nathalie antwortet lächelnd: „Das freut mich sehr, wir können uns gerne einmal treffen wie wäre es Samstagmittag hier im Café. Gib mir doch mal deine Handy Nummer. Ich melde mich dann.“
Von seinen Gefühlen überwältigt umarmt der Mann Nathalie freudig und wieder zieht in die Wolle magisch in den Bann, als sie seine Hände und Wange berührt.
Der Mann gibt ihr die Nummer und antwortet: „Super, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Als ich das höre, bin ich geschockt und denke: „Was für ein Narr, ich muss ihn warnen. Der arme Kerl weiß nicht was ihn erwartet.“
Ich schaue ihn an und schüttle heftig mit dem Kopf.
Ich rufe leise: „Mmmpf nein, nein, mach das nicht du wirst es auf ewig bereuen!“
Doch hypnotisiert durch die faszinierend magische Wolle und der Schönheit von Nathalie bemerkt er mich nicht.
Im gleichen Moment zieht Christine ein paar Mal an der Leine und schaut mich böse an.
Sofort höre ich auf und schaue demütig zu Boden.
Die Gruppe verabschiedet sich freundlich und die Hexen gehen weiter durch die Stadt, ich folge an der Leine mit kleinen tripple schritten.
Immer wieder treffen wir unterwegs auf Passanten.
Einige schütteln verächtlich den Kopf, andere bleiben mit weit aufgerissenen Augen stehen.
Andere zeigen lachend auf mich und machen sich dabei lustig über mich.
Keiner bemerkt, dass ich unfreiwillig von den Hexen entführt und missbraucht wurde.
Martina sagt: „Es ist ja noch recht früh fürs Darkangel, sollen wir hier in der Baar nicht noch ein, zwei Cocktail trinken?“
Christine antwortet: „Du hast recht, das ist eine gute Idee.“
Hexe Christine schiebt mich in Richtung eines Baumes macht eine Handbewegung, und aus der Wolle des Catsuit wachsen Seile die mich an den Baum Fesseln.
Christine sagt: „Auf geht’s Ladys, mein Knecht ist versorgt.“
Die sexy Frauen verschwinden in der Bar und lassen mich unbeachtet wie einen räudigen Hund zurück.
Vorbei gehende Passanten schauen oft nur verächtlich und beschämt herüber.
Nach grob geschätzt einer Stunde kommen die Frauen angeheitert zurück.
Christine bindet mich los nimmt wieder die Fuzzy Schal Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her.
Nach einigen dunklen Gassen erreichen wir ein großes altes düsteres Stadthaus mit Türmen und Erkern. Die Fenster sind vergittert und in einem steinernen Portal ist ein großes eisernes Tor.
Über dem Portal steht in geschmiedeten Buchstaben eingerahmt von Laternen die Letter „DARKANGEL“
Hexe Christine betätigt den Türklopfer „Pock, Pock, Pock“ und ein kleines Türchen ��ffnet sich in der schweren Tür.
Ein Glatzköpfiger Riese schaut grimmig heraus und fragt nach dem Passwort.
Christine Antwortet in einer mir unbekannten Sprache und das Tor öffnet sich.
Der glatzköpfige Riese baut sich bedrohlich vor der Tür auf, er trägt einen Lederharnisch und eine große aufgerollte Peitsche in der Hand. So wirkt er fast wie ein Bergtroll oder Gladiator.
Dann macht er einen Schritt zur Seite und winkt die Hexen mit einer Handbewegung herein.
Bei dem Anblick stockt mir formlich der Atem und in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen.
Ich habe das Gefühl wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, unter dem beharrlichen Zug an der Leine von Christine folge ich den Hexen und ergebe mich meinem Schicksal.
Ende Kapitel 8
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pull-up With practiced ease, Leslie quickly dressed the reluctant in the ruffled pink diaper cover and matching top, complete with a delicate collar adorned with the words “in bold lettering, surrounded by playful balloons across the chest. She then slipped mama feet into pink ankle socks with even more ruffles, tying hair into two pigtails using soft white ribbons. As a final touch, Leslie replaced mama regular pacifier with an oversized mama version in a vibrant shade of pink. By the time the transformation was complete, mama found herself perched on her serious baby hip, staring at her reflection in the mirror with a growing sense of humiliation. “I look like a dumb infant,”
Pull-up Mit geübter Leichtigkeit zog Leslie dem widerstrebenden Mädchen schnell die rosa Windelüberhose mit Rüschen und das passende Oberteil an, komplett mit einem zarten Kragen, auf dem in fetten Buchstaben die Worte „“ standen, umgeben von verspielten Luftballons auf der Brust. Dann steckte sie Mamas Füße in rosa Socken mit noch mehr Rüschen und band ihr Haar mit weichen weißen Bändern zu zwei Zöpfen. Als letzten Schliff ersetzte Leslie Mamas normalen Schnuller durch eine übergroße Mama-Version in einem leuchtenden Rosaton. Als die Verwandlung abgeschlossen war, saß Mama auf ihrer ernsten Babyhüfte und starrte ihr Spiegelbild mit einem wachsenden Gefühl der Demütigung an. „Ich sehe aus wie ein dummes Baby“,
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Später. Zwischen den Vierteln. Aus einem Hauseingang tritt ein junger Mann mit einem bulligen Fahrrad, blendend weiß gekleidet von Kopfhörern und Sonnenbrille bis zu Socken und Schuhen. Schnippt einen ebenfalls noch einigermaßen weißen Zigarettenstummel gen Rinnstein. Steigt auf, rast der Stadt entgegen. Nebenan und in der Gegenrichtung kehrt die junge Familie nach Hause zurück. Zwei nackte Kinder rennen barfuß über die Steine und scheinen aus einem unergründlichen Vorrat an Energie zu schöpfen, der bei den Eltern schon merklich zur Neige gegangen ist. Für kurz ist die Luft erfüllt von überdrehtem Quieken und ebenso genervten wie nutzlosen Zurechtweisungen, dann verschwindet das lärmende Schauspiel im kalten Schatten des Durchgangs zu den Höfen. Alte Brücke, spielende Vögel, stille Wellen. Genug Abend soweit.
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Dein neuer Mitbewohner hat zwar einen richtig geilen durchtrainierten Körper aber dafür Schweißmaucken das es kracht! Schon beieurem ersten Besichtigungstermin ist dir sofort der intensive Gestank seiner Füße aufgefallen als er die Schuhe ausgezogen hat! Dir macht das nichts aus da du den Gestank geiler männerfüsse liebst und du hattest auch sofort einen Harten, was ihm auch gleich aufgefallen ist! Dein schwanz wurde noch härter als du auf seine ehemals weißen Socken gestarrt hast. Die müssen mindestens einen Monat nicht gewaschen worden sein, war dein erster Gedanke! Dein Mitbewohner hat es sofort geschnallt dich gepackt und auf den Boden gedrückt mit den Worten: Riech dran du kleine drecksau! Das hast du dir nicht zweimal sagen lassen und seinen geil stinkenden männlichen Fussgeruch inhaliert und angefangen seine dreckigen Socken zu lecken und den dreck und Schweiß rauszulutschen! Der Alpha sieht von oben auf dich mit einem fetten grinsen herab und sagt: ich werde morgen einziehen und du wirst mir jeden Abend meine stinkenden Socken und Füße riechen und sauber lecken, du schwuchtel!
Ein Traum geht für dich in Erfüllung und mittlerweile Dienst du deinem Alpha seit über einem Jahr, kochst, wäschst für ihn, putzt gehst einkaufen und das wichtigste du bist sein persönlicher fusssklave!
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Tipps für den Urlaub im dänischen Sommerhaus
Es ist Sommer, in vielen Ländern beginnen bald die Sommerferien und viele von euch planen sicherlich wieder einen Urlaub in Dänemark, um das wunderbare Land und die Gastfreundschaft in einem der typisch dänischen Sommerhäuser zu genießen. Deshalb möchte ich euch heute einen kleinen "Sommerhaus-Knigge" vorstellen. Dieser Blogartikel ist sozusagen die redaktionelle Textfassung von diesem Video hier: https://youtu.be/mcjlwRE1FAg?si=NJc4l_Jak1_1k7np Ein Sommerhaus mieten – ein gewissermaßen "privater Urlaub" Buchst Du einen Pauschalurlaub in einem Hotel, dann buchst Du die Übernachtung in Gebäuden und Betrieben, die ausschließlich auf die Unterbringung von Gästen ausgelegt sind. Anders ist das aber, wenn Du ein Sommerhaus in Dänemark mietest. Dann buchst Du nicht einfach eine Unterkunft, sondern Du wohnst sozusagen im private Refugium eines Hausbesitzers. Diese Häuser gehören meist Privatpersonen, die diese Häuser nach eigenem Gusto einrichten und es ebenfalls für ihren eigenen Urlaub nutzen. Du als Urlauber buchst sozusagen die "übrige" Zeit, in der die Besitzer das Haus nicht nutzen. Daher solltest Du dich so verhalten, als wärst Du bei jemandem zu Gast. Denn genau so ist es! Du bist bei Privatpersonen zu Gast! Das bedeutet, die Privatsphäre des Hausbesitzers zu respektieren und einige grundlegende Regeln zu beachten. Und diese Regeln habe ich Dir hier einmal zusammengestellt. Kann ich in Dänemark ein Ferienhaus auch kaufen? Die Antwort hier! Benimmregeln im dänischen Sommerhaus Schuhe ausziehen In dänischen privaten Haushalten ist es sehr unhöflich, mit Straßenschuhen durch das Haus zu laufen. Es ist üblich, die Schuhe direkt an der Tür auszuziehen. Das wirst Du erleben, wenn Handwerker kommen oder jemand von der Ferienhausagentur. Alle ziehen sofort die Schuhe aus. Immer. Im November 2023 hatte ich ein wunderschönes Haus in Agger im Nationalpark Thy gemietet. Der Hausbesitzer kam eines Abends, um wegen angekündigtem Frost zu prüfen, ob der Außenwasserhahn abgestellt ist. Der Haustechnikraum war direkt um die Ecke neben der Haustür und trotzdem hat er seine Schuhe ausgezogen und sein eigenes Haus auf Socken betreten. Am besten bringst Du die deine Hausschuhe mit, um es Dir gemütlich zu machen und gleichzeitig das Haus sauber zu halten. Denn gerade im Sommer hat man ja schnell mal Sand vom Strand an den Schuhen und der bleibt dann einfach draußen. Infomappe durchlesen In den aller meisten Ferienhäusern liegt eine Infomappe bereit, die für Dich wichtige und interessante Informationen enthält. Darin findest Du das WLAN-Passwort, Anleitungen zur Nutzung von Geräten wie Spülmaschine & Co., Hinweise zur Mülltrennung und oft auch Tipps für Ausflüge und Einkaufsmöglichkeiten. Es lohnt sich, diese Mappe gründlich zu lesen, um Deinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Privatsphäre respektieren Das mit dem privaten Haushalt, in dem Du wohnst, hatte ich ja bereits erläutert. In manchen Ferienhäusern gibt es deshalb vielleicht einen abgeschlossenen Schrank oder auch ein abgesperrtes Zimmer. Diese sind tabu, denn darin bewahren die Hausbesitzer ihre persönlichen und privaten Dinge auf. Respektiert diese Bereiche und benutzt nur die für euch freigegebenen Räume und Gegenstände. Stell Dir einfach vor, wie es umgekehrt wäre, wenn Du der Gastgeber wärst und sich fremde Menschen in deinem Haus einmieten, um dort Urlaub zu machen. Fahnenmasten und Flaggen Vor einigen Ferienhäusern steht einer der typischen, weißen Fahnenmasten, an denen traditionell die dänische Nationalflagge - der Dannebrog - gehisst wird. Die dänische Gesetzgebung in Sachen Flaggen ist sehr ausführlich und streng. Andere Flaggen, on Nationalfahne oder meinetwegen die Fan-Fahne deines Fußballvereines sind entweder gar nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Haltet euch an die strengen Regeln, um Missverständnisse oder sogar Strafen zu vermeiden. Bis Mitte 2023 waren fremde Nationalflaggen mit Ausnahme der Flaggen der anderen skandinavischen Länder und der EU-Flagge im Prinzip verboten. Das hat sich Mitte 2023 geändert. Wenn jemand eine andere Nationalflagge an einem solchen Fahnenmast hisst, ist das seit dem nicht mehr strafbar. ABER: Die Dänen sind sehr stolz auf Ihre Nationalflagge, die als die älteste der Welt gilt. Und sie sind sehr stolz auf ihre entsprechenden Traditionen und Sitten, die sie auch heute noch pflegen. Und sie nehmen es Gästen eventuell krumm, wenn diese Bräuche missachtet werden. Also am besten einfach keine Flaggen und Fahnen hissen. Umgang mit dem Kaminofen und Brennholz Viele dänische Sommerhäuser sind mit einem Kaminofen ausgestattet. Informiere Dich in der Infomappe, ob das eventuell vorhandene Brennholz genutzt werden darf oder ob Du eigenes Holz kaufen musst. Manchmal findest Du beim Haus auch ein Preisschild am Holzschuppen, die Dir den Preis für die Nutzung des Holzes anzeigen. Dann wirfst Du den Betrag in Kronen für die entsprechende Menge Holz beispielsweise in ein aufgestelltes Kästchen und darfst das vorhandene Holz nutzen. Aber Brennholz kann man auch überall kaufen. In Baumärkten, Supermärkten oder auch oft von Privat an Straßenständen. Mülltrennung Die Mülltrennung wird auch in Dänemark immer wichtiger. Achte darauf, den Müll entsprechend der Anweisungen zu trennen. In manchen Ferienhausgebieten gibt es zentrale Sammelstellen, in anderen stehen mehrere Mülltonnen zur Mülltrennung direkt am Haus. Vor der Abreise Auch wenn Du die Endreinigung bei der Anmietung des Hauses gebucht haben solltest, dann solltest Du das Haus in einem ordentlichen Zustand hinterlassen. Räume das Geschirr in die Spülmaschine und lass keine Essensreste herumstehen. Auch die "Bremsspuren" in der Toilette solltest Du beseitigen. Du musst nicht putzen, aber das Haus sollte ordentlich und nicht als "Schweinestall" übergeben werden, um den Hausbesitzern oder den nachfolgenden Mietern den nächsten Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Du möchtest ja sicher als angenehmer Gast in Erinnerung bleiben und nicht als eine, bei dem man froh ist, dass er endlich weg ist. Weitere Tipps Wenn bei eurer Anreise etwas nicht in Ordnung ist, meldet dies sofort der Vermietagentur. Die kümmert sich dann darum und stellt die Missstände an. Erst nach einer Woche oder gar nach der Abreise zu reklamieren funktioniert nicht. Notiert die Zählerstände von Strom, Wasser und Gas bei An- und Abreise oder macht Fotos davon, um eventuelle Unstimmigkeiten bei der Abrechnung nach der Abreise klären zu können. Und wenn bei der Anreise mal in irgendeiner Ecke in paar Spinnweben hängen oder ein paar tote Fliegen auf der Fensterbank liegen, ist das kein Grund zur Reklamation. Die Häuser stehen oft schön in der Natur und diese Natur hat eben auch Bewohner, die sich mal in ein Sommerhaus verirren. Fazit Denkt immer daran, dass ihr in einem privaten Haus zu Gast seid. Respektiert die Regeln und Hinweise, um eine wunderbare Zeit in einem dänischen Sommerhaus zu verbringen. Wenn ihr diese Tipps beachtet, steht einem entspannten und erholsamen Urlaub im wunderbaren Dänemark nichts mehr im Wege. Ich wünsche euch einen schönen Sommer und vielleicht einen wundervollen Urlaub in Dänemark. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Vor der Rede
// von Boris Pfeiffer // Vor der Rede sitzt er da im Saal mit der Zeitung. Er trägt eine rote Hose, eine weinfarbene Jacke, einen Wollschal. Es ist hoher Sommer. Aus der Hosentasche hängt eine Uhrenkette. Auch die Socken sind weinrot. Die Schuhe lilabraun. Er liest in der Zeitung. Seine weißen Haare stehen zu Berge. Seine Augen blicken halb in die Zeitung, halb in den Saal. So wird er immer dort sitzen, vor jedem Ereignis. Mit der aufgeschlagenen Zeitung in beiden Händen, die obere Ecke fällt ihm aufs linke Knie. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gelobt. Es wird zur Zeit von ‚Dein Spiegel‘ im Rahmen von ‚Der Erde eine Zukunft geben‘ hier verlost. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Keine Amnestie für Verstöße gegen Corona-Regeln!
Ansage: »Der Verfall genuiner und traditioneller deutscher Tugenden schreitet unaufhörlich voran. Blinder Gehorsam (nur echt mit der dazugehörigen Denkverweigerung), das Tragen von weißen Socken und grauen Sandalen im Sommer oder das vorbildlich-gewissenhafte Verpetzen von Falschparkern beim Ordnungsamt drohen trotz Anzeigenhauptmeister leider allmählich in Vergessenheit zu geraten. Es besteht allerdings noch etwas Hoffnung, dass uns wenigstens die […] The post Keine Amnestie für Verstöße gegen Corona-Regeln! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5JylD «
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Weiße Socken waschen: Tipps für strahlende Reinheit
Der Anblick strahlend weißer Socken bringt Frische in jeden Kleiderschrank. Doch leider können sie schnell ihre Reinheit verlieren und ihre weiße Farbe verblassen. Damit Ihre weißen Socken immer wie neu aussehen, haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie sie richtig waschen und pflegen können. Vor dem Waschen sollten Sie Ihre weißen Socken separat von farbiger Wäsche sortieren, um ein Abfärben zu vermeiden. Um hartnäckige Flecken wie Gras- oder Ölflecken zu entfernen, können Sie Gallseife verwenden. Die richtige Waschtemperatur hängt vom Material der Socken ab. Baumwoll- oder Leinensocken können in der Regel bei 40 oder 60 Grad Celsius gewaschen werden, während empfindlichere Materialien wie Seide oder Viskose kälter gewaschen oder per Hand gewaschen werden sollten. Um Verfärbungen zu vermeiden, sollten Sie Ihre weiße Wäsche regelmäßig lüften. Lassen Sie sie an der frischen Luft trocknen, um sie strahlend weiß zu halten. Schlüsselerkenntnisse: - Sortieren Sie Ihre weißen Socken vor dem Waschen separat von farbiger Wäsche. - Verwenden Sie Gallseife, um hartnäckige Flecken wie Gras- oder Ölflecken zu entfernen. - Die richtige Waschtemperatur hängt vom Material der Socken ab. - Lüften Sie Ihre weiße Wäsche regelmäßig, um Verfärbungen zu vermeiden. - Pflegen Sie Ihre weißen Socken, damit sie strahlend weiß bleiben. Die optimale Waschmethode für weiße Socken Um weiße Socken optimal zu waschen und ihre strahlende Reinheit zu erhalten, ist es wichtig, eine geeignete Waschmethode zu wählen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Socken richtig und effektiv zu reinigen: 1. Sortieren Sie Ihre Socken vor dem Waschen: Um ein Abfärben zu vermeiden, sollten Sie Ihre weißen Socken separat von farbiger Wäsche waschen. Dadurch werden Verfärbungen verhindert und Ihre Socken bleiben strahlend weiß. 2. Wählen Sie die richtige Waschtemperatur: Die passende Waschtemperatur hängt vom Material Ihrer Socken ab. Baumwoll- oder Leinensocken können in der Regel bei 40 oder 60 Grad Celsius gewaschen werden, um Flecken und Verunreinigungen effektiv zu entfernen. Empfindlichere Materialien wie Seide oder Viskose sollten hingegen kälter gewaschen werden oder per Hand gewaschen werden. 3. Verwenden Sie die richtigen Reinigungsmittel: Um Ihre weißen Socken aufzuhellen und Flecken zu entfernen, können Sie Waschmittel für weiße Wäsche verwenden. Diese speziellen Waschmittel enthalten Aufheller und sorgen dafür, dass Ihre Socken wieder strahlend weiß werden. 4. Nutzen Sie Hausmittel zur Aufhellung: Wenn Ihre weißen Socken trotz der Verwendung von speziellen Waschmitteln nicht so strahlend weiß werden, wie Sie es sich wünschen, können Sie auch auf natürliche Hausmittel zurückgreifen. Ein bewährtes Hausmittel zur Aufhellung von weißen Socken ist zum Beispiel eine Mischung aus Backpulver und Zitronensaft. Lassen Sie die Socken vor dem Waschen eine Weile in dieser Mischung einweichen, um Verfärbungen effektiv zu entfernen. Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre weißen Socken immer strahlend weiß und sauber bleiben. Holen Sie das Beste aus Ihren Socken heraus und freuen Sie sich über den frischen Look, den sie Ihnen bieten können. Wie Flecken bei weißen Socken entfernen? Weiße Socken sind anfällig für Flecken und es ist daher wichtig, sie vor dem Waschen behandeln zu können. Mit den richtigen Methoden lassen sich Flecken effektiv entfernen, um Ihre Socken sauber und strahlend weiß zu halten. Gras- oder Ölflecken gehören zu den häufigsten Flecken auf weißen Socken. Vor dem Waschen können Sie diese Flecken gezielt mit Gallseife vorbehandeln. Tragen Sie die Gallseife auf den Fleck auf und lassen Sie sie einige Minuten einwirken, bevor Sie die Socken wie gewohnt waschen. Gelbliche Verfärbungen im Achselbereich können ebenfalls ein Problem sein. Hierfür gibt es eine einfache Lösung: Zitronensäure oder Essig. Geben Sie etwas Zitronensäure oder Essig auf die betroffenen Stellen und lassen Sie es kurz einwirken. Anschließend waschen Sie die Socken wie gewohnt. Bei hartnäckigen Flecken kann Backpulver in Kombination mit dem Waschmittel helfen. Geben Sie etwas Backpulver auf den Fleck und lassen Sie es einige Minuten einwirken, bevor Sie die Socken in der Waschmaschine waschen. Mit diesen einfachen Methoden können Sie hartnäckige Flecken aus weißen Socken entfernen und Ihre Socken sauber und strahlend weiß halten. Um die Effektivität der Fleckenentfernung zu maximieren, behandeln Sie Flecken sofort nach dem Entdecken. Je länger ein Fleck einwirkt, desto schwieriger kann es sein, ihn zu entfernen. Mit diesen Tipps und Tricks können Sie Ihre weißen Socken von Flecken befreien und ihnen ihre strahlende Reinheit zurückgeben. Verpassen Sie nicht die anderen Abschnitte, um mehr über das richtige Waschen von weißen Socken und anderer weißer Wäsche zu erfahren. Waschen #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich bin so erbärmlich, dass ich nicht einmal die Socken sehen dürfte. Diese wunderbaren weißen Sneaker reichen mir völlig aus. Mehr habe ich nicht verdient. Mehr möchte ich auch nicht. Mehr werde ich auch nicht bekommen. Wenn überhaupt. Die Herrin, der ich gehören darf, hat mir vor drei Wochen ein Kontaktverbot auferlegt. Das ging zwei Wochen. Danach wollte sie mir weitere Anweisungen geben. Sie hat sich eine Woche nicht gemeldet. Ich habe mich nicht getraut, ihr zu schreiben, denn unaufgeforderte Nachrichten führen zu einer Woche Kontaktverbot. Jetzt habe ich ihr gestern doch geschrieben. Sie hat es gelesen, antwortet aber nicht. Ich bekomme Nichts. Dafür bin ich heute 26 Tage ohne irgendwelche Erlösung. Nicht einmal ein jämmerliche ruinierte Erlösung. Ich kann bald nicht mehr. Aber ich will die Herrin auch nicht enttäuschen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 20
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle des Catsuits da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier. „Mmmmmh“, einfach nur ein Genuss.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen roten flauschigem Mohair Kleid mit weißen Fuzzy Angora Strümpen und High Heels in den Raum, einfach nur Wow!
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit, nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
An dem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits Fuzzy Tom und Scratchy Sofia an Ihren Stühlen fixiert.
Scratchy Sofia trägt ihren grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Fuzzy Tom hingegen hat seinen herrlichen blauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Ich merke, wie sich beim Hinsetzen der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem luftigen weißen Mohair Cardigan, unter dem sie ein Leder Outfit trägt.
Beim Frühstück sagt Michelle: „Wie ihr wisst meine kleinen Sklaven kommen heute wieder meine Freundinnen, um Spaß zu haben und ihr dürft uns heute wieder dienen. Du Fluffy Alex kommst zur Unterhaltung in deine Gitterbox vor die Couch. Fuzzy Tom und Scratchy Sofie ihr dürft uns bewirten. Ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
Nach dem Michelle und Nadine gefrühstückt haben sind wir an der Reihe danach werden für die Gäste vorbereitet.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia bekommen wie heute Morgen einen Knebel in den Mund zusätzlich einen Foxtail-Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide bekommen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Danach werde ich ins Wohnzimmer gebracht. Ich gehorche brave und werde in die Metallgitterbox gesperrt, die vor dem Sofa steht und mit der Leine an meinen Eiern vorne im Käfig angebunden.
Jetz kommt Michelle mit einem Dildo an einer Stange und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen, „Aaaammpf“ und befestigt ihn mit einer Halterung am Käfig. Danach schiebt mir Michelle einen weiteren großen Dildo tief in meinen After „Aaaaaaahmmmmpf“. Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und zusätzlich noch an den Eiern fest geleint. So vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig und warte auf die Gäste und die kommenden Geschehnisse.
Nach einiger Zeit klingelt es und die ersten Gäste kommen. Es sind Angelika und Sabine von der spontanen Party letztes Mal.
Sabine trägt heute ein heißes Leder Domina Outfit und führt Angelika an einer Leine herein.
Sabine wird freudig von Michelle und Nadine begrüßt: „Ach wie schon, dass Ihr kommen konntet. Wenn hast du uns denn da tolles mitgebracht?“
Angelika trägt ein rosa Fuzzy Fluffy Maid Dress mit Knebel dazu trägt sie Fußfesseln und Ihre Hände sind ebenfalls mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Sabine antwortet: „Ich denke meine kleine Fluffy Haus Sklavin Angie, freut sich hier heute mit auszuhelfen und zu dienen.“
Michelle antwortet: „Das ist ja wirklich wunderbar, Nadine bringe doch Fluffy Angie zu den anderen zwei in die Küche.“
Kurze Zeit später klingelt es wieder und die restlichen Gäste kommen.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Die Frauen tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Kommt ihr lieben wir könne gleich ins Wohnzimmer gehen.“
Die Ladys gehen gut gelaunt ins Wohnzimmer.
Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin ist auch wieder dabei. Sie kommt näher klopft lachend auf den Käfig und sagt: „Na Fluffy Alex, wen haben wir denn hier so schön verpackt?“
Andrea sagt: „Michelle du bist echt die Wucht, dir fällt immer wieder etwas Neues ein, um uns zu unterhalten.“
Michelle sagt: „Vielen Dank sehr gerne, machte es euch doch bequem. Nadine du kannst jetzt unsere Helferlein mit den Getränken und Knabbereien hereinholen.“
Michelle schaltet noch Musik für die Stimmung ein und die Party geht los
Nadine bringt kurz darauf Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika durch ihre Fußfesseln tippelnd mit Tablets in den Händen ins Wohnzimmer.
Die Ladys auf dem Sofa winken sie zu sich heran, wenn sie etwas zu trinken oder essen möchten.
Eine surreale aber irgendwie auch anregende Situation auf dem Sofa und Sesseln sitzen freudig Frauen in heißen Outfits die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, keiner wundert sich oder fühlt sich gestört ehr das Gegenteil. Als sich Angelika mit dem Tablett nach vorne beugt, kann ich aus meiner Perspektive im Käfig direkt auf ihre Muschi sehen, da sie nichts unter ihrem heißen Dienstmädchen Outfit trägt.
Ich denke nur: „Wow, wie hot!!!“ und gleich merke ich wie sich bei mir im Schritt etwas regt und zu pulsieren beginnt.
Nadine sagt: „Ach, Ladys da haben wir doch noch etwas spaßiges vergessen.“
Sie hält den Schalter von meinem E-Stim hoch und fragt: „Wer möchte zuerst.“
Sofort meldet sich eifrig Andrea und schnappt sich den Schalter und gleich darauf schiebt sie die Regler hoch:
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim an meinem Penis und meinen Eiern ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren. Was meine Erregung weiter steigen lasst und so mein Penis hart und steif werden lässt.
Ich zucke immer und immer wieder unter Stöhnen zusammen „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ und hocke dabei schwer atmend fixiert mit meinem Fuzzy Catsuit im Käfig.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter nun seine Runde, bis alle Frauen einmal drangekommen sind.
Mit dem Alkohol steigt die Laune und die Frauen werden immer ausgelassener auch Fuzzy Tom und Fluffy Angelika werden nun auch von den Ladys herangenommen und müssen einiges ertragen.
Fuzzy Tom muss mehre Muschis lecken, wird als Hocker missbraucht und seine Eier und Penis wird mehrmals von High Heels gequetscht und malträtiert. Fluffy Angelika bekommt unzählige Schläge mit einem Holzschläger auf ihren blanken Hintern bis dieser rot glüht und ihre Vagina wird mehrfach von Vibratoren gepiesackt.
Am späten Nachmittag sagt Michelle dann schließlich: „Ladys es wird Zeit das wir runter in den Spielkeller gehen, um etwas Spaß zu haben.“
Die Frauen jubeln auf, gut gelaunt wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Bei dem Gedanken an letztes mahl ahnt mir nur böses, etwas ängstlich aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 20
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Käferchen und Schildkröte
Letzte Woche Freitag ging die aufregende Karnevalszeit zuende. In unserer Kita ist es Tradition dass unsere kleinen, sowie wir großen Erzieher und bis zum Freitag verkleiden dürfen. Die einzige Bedingung ist, dass die Verkleidung nicht den Kita Alltag durcheinander bringen bzw stören. Da ich als Kind gerne Weihnachtsmann & Co KG geschaut hatte , habe ich mich als Jordi verkleidet. Dazu habe ich über meine Schuhe , knallrote Socken gestülpt. Zum Glück habe ich einen roten Schlafanzug damit war die Hose auch gesichert. Einen roten Pullover konnte ich mir bei meiner lieben Frau ausleihen nur wusste sie vorher nicht dass ich mit wolle die weißen Ärmel basteln wollte. Einen roten spitzen Hut konnte ich leider nicht finden aber ich habe mithilfe von 2 Kindern einen aus bastelkarton gemacht. Ein viel zu großes Unterhemd sowie aufgemalte Sommersprossen rundeten mein wunderschönes Kostüm ab. In eine ganz andere Richtung ging das Kostüm meines Sohnes. Er wollte eine Schildkröte sein. Seit er mit mir eine Folge Franklin geschaut hat , spricht er nur noch über dieses erstaunliche Tier. Wir zogen ihm einen grünen Sportanzug an. Mit Farbe haben wir sein "Bäuchlein" gelb angemalt. Sein Gesicht wurde mithilfe von Schminktstiften wunderbar grün. Eine rote Mütze hatte er von der Kita. Wir haben in einem kleinen Laden in der Nähe einen großen Rucksack ergattert, der wie ein Schildkrötenpanzer aussieht. Das war für den kleinen das beste am Kostüm. Zusätzlich durfte er Mamas alte Tasche als rote "Abenteuertasche" benutzen. Dieses Lächeln in seinem Gesicht bereitet mir heute noch eins in mein Gesicht. Meine kleine Prinzessin wurde ein kleiner MARIEnkäfer. Das Herzstück des Kostüms waren die Flügel , die ich in Handarbeit aus einer alten decke genäht habe. Aus schwarzen Socken wurden die Punkte gemacht. Aufgeklebt auf die Rückseite ihres alten Kindergarten Rucksacks konnte sie ihre Flügel auf dem Rücken tragen. Einen dünnen schwarzen Pullover, eine schwarze Strumpfhose und dunkel blaue Schuhe waren der Körper. Für ihre Fühler am dem Kopf wollte Marie ihren Haarreif benutzen. Gemeinsam haben wir mit Heißkleber Pfeifenreiniger auf den Haarschmuck geklebt. Darauf wurde noch jeweils ein kleiner roter Pompom aufgeklebt. Ich fande unsere Kostüme sehr gelungen. Schade dass es für dieses Jahr vorbei ist , jedoch umso schöner ist das wissen es dauert kein Jahr mehr bis es wieder soweit ist ;)
Eintrag 04.03.2023
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14.07.2020 Weiße Nike DryFit
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Stiefbruder?! Chapter 3
Genervt drehte sich die Blondine auf die Seite und schaltete den Wecker aus. Mit müden Augen schaute sie in die Dunkelheit. Sie hasste es von dem Wecker geweckt zu werden. Sie war definitiv ein Morgenmuffel und hatte es nicht leicht ihrem Körper, nach dem Drang einfach einzuschlafen, zu widersprechen. Langsam richtete sie sich das Mädchen auf, streckte all ihre Glieder und gähnte einmal ausgiebig. Sie kann sich nicht erlauben an ihrem aller ersten Schultag zu spät zu kommen. Die Rollladen waren unten, was sie wunderte, da sie sie extra oben gelassen hatte, in der Hoffnung durch das Licht aufzuwachen. Ziemlich unwahrscheinlich, da es Winter war... Sie vermutete, dass sich Layla nachts in ihr Zimmer geschlichen hatte, um nach ihr zu sehen. Schulterzuckend verwarf sie weitere Gedanken an den Rollladen und stand auf, schaltete das Licht an und ging zum Kleiderschrank. Sie stemmte beide Arme an ihre hufte und begutachtete den Inhalt ihres Schranks. Sie wollte heute gut aussehen, jedoch nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Also traf sie ihre Entscheidung doch schneller als gedacht. Eine helle Jeans, ein weißes kurzes Oberteil und kurze Socken holte sie aus diesem und schlenderte ins Badezimmer. Mit kaltem Wasser wusch sie sich das Gesicht und putze anschließend die Zähne. Kurz betrachte sie ihr Spiegelbild und stellte fest, dass sie leichte Augenringe hatte, die verdeckt werden sollten. Umgezogen schlenderte sie mit geschlossenen Augen durch den Gang zurück in ihr Zimmer. Sie war hundemüde und konnte ihre Augen kaum aufhalten.
'Ich weiß echt nicht, wie ich diesen Tag überstehen soll' Wieder schaltete sie das Licht an und ging zu ihrem Schminktisch über. Sie hielt nicht viel davon, sich haufenweise Make-up ins Gesicht zu schmieren und hielt ihr Make-Up dementsprechend dezent. Etwas Concealer, Wimperntusche und ihr heiliger Gral: Lippenbalsam. Fertig geschminkt, nahm sie sich ihren Rucksack und begab sich in die Küche, die neben dem Esszimmer war. Dort entdeckte sie einen Pink-schopf, der mindestens genau so müde wie sie selbst, war. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er sie von oben bis unten. „Ist das nicht etwas zu freizügig für dieses Wetter?", fragte der Pink-Haarige skeptisch. Gähnend schaute sie aus dem Fenster und raste ohne Natsu eine Antwort zu geben, in ihr Zimmer, um sich doch für ein weißes Langarm Oberteil, dickere Socken und beige Booots zu entscheiden. In der Zwischenzeit legte Natsu zwei Toasts in den Toaster und gab Müsli in eine Schüssel. Schnaufend kam die Blondine wieder in der Küche an und setze sich Natsu gegenüber. Er legte sein Gesicht auf seine Hand und hing knapp über der Müslischüssel. Für einen kurzen Moment dachte Lucy echt er wäre eingenickt, weil seit etwa 20 Sekunden den Löffel, der bereits in der Luft hin, nicht bewegte. Beide zuckten zusammen, als die Toasts aufsprangen. Lucy stand auf, holte beide Toasts raus, biss in eines der Toasts rein und gab das andere dem Pink- Haarigen. „Sag mal, warum bist du so still?", fragte die Blonde. „Bin müde", antwortete er mit geschlossenen Augen. 'Sag bloß!' ,dachte sie sich leise und verdrehte die Augen.
Kurz musterte die Blondine den Jungen vor ihr. Heute trug er, wie gestern auch, eine offene Weste und seinen Weißen karierten Schal. „Du wirst dich erkälten, wenn du so raus gehst", begann sie wieder das Gespräch. „Mach dir darum keine Sorgen. Ich werde noch eine Jacke anziehen. Pass auf das du nicht Krank wirst", antwortete er verschlafen. Lucy nickte daraufhin nur und wies auf die Uhr, die zeigte, dass es bereits 7.30 war. Er erhob den Kopf, schaute auf die Uhr, stand auf und zog sich Jacke und Schuhe an. Lucy erhob sich kurz darauf und nahm ihren, wie auch Natsus Rucksack mit. Als Natsu die Tür öffnete, stieß ihm der Kalte Wind entgegen, worauf er schützend seine Hand vors Gesicht hielt. Lucy stand derweil noch im Haus, da Natsu ihr kein Platz machte die Tür hinter sich zu schließen. Vorsichtig tippte sich ihn an. Er lief einige Schritte nach vorne, damit Lucy genug Platz hatte rauszukommen und die Tür zu schließen. Als Lucy anschließend heraustrat, begannen ihre Augen anzufunkeln. Wie lange hatte sie jetzt kein Schnee mehr gesehen? 5 Jahre? Das könnte hinhauen. Überall lag weißer Schnee und verdeckten die Straßen und Dächer Magnolias. Einzelne Schneeflocken fielen vom Himmel herab, die auf Lucys goldene Mähne landete. Sie war in solch einer Starre, das Sie nicht bemerkte, wie Natsu sich von ihr entfernte und aus der Entfernung teuflisch grinste. Plötzlich wurde ihr etwas Gesicht geworfen. Ihre Haut gefror schlagartig und wurde durch die Kälte rot. Mit den Händen strich sie sich den Schnee aus dem Gesicht und suchte nach der Person, die es wagte, ihr einen Schneeball ins Gesicht zu werfen. Am Boden liegend hielt sich Natsu den Bauch und lachte laut. Zu Laut!
‚Na warte!', dachte sie sich und war auf Revenge aus.
Sie verlor keine Zeit und nutze die Chance, in der er noch damit beschäftigt war sich Tod zu lachen, formte den Schnee vom Boden zu einer Kugel und rannte auf Natsu zu. Kurz schaut dieser auf und im nächsten Moment traf ihn der eisige Schnee im Gesicht. Nun war es Lucy die anfing laut zu lachen. Schnell rappelte er sich vom Boden auf und ging mit langsamen schritten auf Lucy zu. Mit einem unbeschreiblichen Grinsen im Gesicht, näherte sich der Pink-Haarige, worauf ihr lachen, sofort verstummte. 'Irgendwas Plant der doch', hallte es in ihren Gedanken und entschied sich die Flucht zu ergreifen. Sie wusste zwar nicht wohin, aber sie rannte, so schnell es ihr möglich war. Ein kurzer Blick über ihre Schulter verriet ihr, dass der Junge ebenfalls rannte. Mit einem schrei beschleunigte sie ihr Tempo. Sie selbst war sich gar nicht bewusst, dass die so ein tempo draufhatte, da sie so gut wie nie Sport trieb. Zu rennen erwies sich schnell als Fehler, da es unter dem Schnee sehr glatt war. Beim nächsten Schritt nach vorne traf sie eine nicht Schneebedeckte Stelle und rutschte nach hinten aus.
„Kyaaaaaa!" Sie presste ihre Augen fest zusammen, um sich auf den womöglich kommenden Schmerz gefasst zu machen. Einige Sekunden vergingen, indem sie immer noch nicht ihre Augen öffnete und auf den Schmerz wartete. „seltsam...", dachte sie sich und öffnete langsam ein Auge und sah nach hinten. Zwei starke Arme umschlugen ihren Bauch und erst jetzt spürte sie einen heißen Atem an ihrem Nacken. Schlagartig bekam sie eine Gänsehaut und wurde knallrot. Sie befand sich auf Natsus Schoß! Er hatte sie aufgefangen, aber warum und wie schnell konnte das passiere?! „Du bist echt komisch, Luce", meldete sich der Junge mit rauer Stimme unter ihr. „Hast du dir wehgetan? Komisch?", fragte die Blondine und wiederholte seine Worte. „Könntest du vielleicht aufstehen? Du bist echt schwer", klagte Natsu gespielt und grinste hinter ihrem Rücken. Ruckartig erhob sie sich und durchbohrte den sitzenden Jungen mit ihren Blicken. „Ich bin nicht komisch! Und schwer bin ich auch nicht! Warum nennst du mich Luce? Ich heiße Lucy! L-U-C-Y!" Beleidigt blies sie ihre Wangen auf und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Nein für mich bist du Luce, verstanden? Und du bist echt komisch!", lachte er. Kurz überlegte sie, ob sie ihm diese Frage stellen sollte, die sie schon die ganze Zeit im Kopf hatte. Da sie es so dringend wissen wollte, entschloss sie sich ihm die Frage nun zu stellen. „Warum hast du mich aufgefangen?"
Sie wusste nicht warum, aber es interessierte sie. Gestern schien er noch desinteressiert und er hätte sie auch einfach im kalten Schnee landen lassen. Ihr trockener hintern dankt Natsu insgeheim dafür. Der erste Tag wäre ziemlich peinlich für Sie ausgegangen. „Ich werde dich beschützen und nicht zulassen, dass du dich verletzt", antwortete er ihr ruhig. „Du hättest auf einem Stein oder ähnlichem landen können. Wer weiß was unter dem Schnee liegt.", ergänzte er, erhob sich und schüttelte den Schnee von seiner Hose, Positiv überrascht und deutlich verlegen, schüttelte sie unbemerkt die röte aus ihrem Gesicht. Sie versuchte es zumindest. „D-Danke Na-NATSU BEWEG DEIN HINTERN! WIR HABEN NURNOCH 10 MINUTEN!", unterbrach sie ihre Dankaussage, als sie auf ihre Armbanduhr schaute. „Hey, bleib locker. Für den Weg brauchen wir nur 10 Minuten" „Ja Natsu, 10 Minuten! Beeil dich bitte. Ich will an meinem ersten Schultag nicht zu spät kommen!" Lucy formte erneut einen Schneeball und warf Natsu damit ab, da er seine Schritte nicht beschleunigen wollte. „LUCE! Das kriegst du zurück!", brüllte er sie an. „Dann fang mich doch!", erklang ihre Stimme fordernd. Wie ein kleines Kind rannte sie davon, um nicht gefangen zu werden. Als Natsu Lucy dicht auf den Fersen war und er sie schon fast hatte, wich die auf die Seite, sodass Natsu mit dem Gesicht in einem Schneeberg landete. Wieder brach Lucy in schallendes Gelächter aus, wobei die nicht merkte, das Natsu bereits vor ihr stand. „Luceee" Jetzt wurde das Mädchen hellhörig, da sie darauf wartete er würde sie anbrüllen. Fehlanzeige. Er packte ihre Schultern, drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm gedreht war und gab ich einen kleinen schubs, sodass sie selbst in den Schneeberg fiel. „DAS IST EISKALT!!!", schrie sie. „Lucy beeil dich. Wie kommen wirklich noch zu spät" Nun war auch er ernst geworden, da die Zeit so langsam drängte. Ein Grinsen konnte er sich jedoch beim Anblick ihres roten Gesichts nicht verkneifen. Genervt rollte sie mit ihren Augen und setzte sich in Bewegung. „Falsche Richtung. Da lang Luce" Er deutete mit dem Finger in die andere Richtung. Ob sie sich den Weg irgendwann mal merken würde, wusste sie selbst auch nicht. Schnellen Schrittes lief sie neben Natsu und überbrückten die letzten Meter bis zum Schulgelände.
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Tipps für den Urlaub im dänischen Sommerhaus
Es ist Sommer, in vielen Ländern beginnen bald die Sommerferien und viele von euch planen sicherlich wieder einen Urlaub in Dänemark, um das wunderbare Land und die Gastfreundschaft in einem der typisch dänischen Sommerhäuser zu genießen. Deshalb möchte ich euch heute einen kleinen "Sommerhaus-Knigge" vorstellen. Dieser Blogartikel ist sozusagen die redaktionelle Textfassung von diesem Video hier: https://youtu.be/mcjlwRE1FAg?si=NJc4l_Jak1_1k7np Ein Sommerhaus mieten – ein gewissermaßen "privater Urlaub" Buchst Du einen Pauschalurlaub in einem Hotel, dann buchst Du die Übernachtung in Gebäuden und Betrieben, die ausschließlich auf die Unterbringung von Gästen ausgelegt sind. Anders ist das aber, wenn Du ein Sommerhaus in Dänemark mietest. Dann buchst Du nicht einfach eine Unterkunft, sondern Du wohnst sozusagen im private Refugium eines Hausbesitzers. Diese Häuser gehören meist Privatpersonen, die diese Häuser nach eigenem Gusto einrichten und es ebenfalls für ihren eigenen Urlaub nutzen. Du als Urlauber buchst sozusagen die "übrige" Zeit, in der die Besitzer das Haus nicht nutzen. Daher solltest Du dich so verhalten, als wärst Du bei jemandem zu Gast. Denn genau so ist es! Du bist bei Privatpersonen zu Gast! Das bedeutet, die Privatsphäre des Hausbesitzers zu respektieren und einige grundlegende Regeln zu beachten. Und diese Regeln habe ich Dir hier einmal zusammengestellt. Kann ich in Dänemark ein Ferienhaus auch kaufen? Die Antwort hier! Benimmregeln im dänischen Sommerhaus Schuhe ausziehen In dänischen privaten Haushalten ist es sehr unhöflich, mit Straßenschuhen durch das Haus zu laufen. Es ist üblich, die Schuhe direkt an der Tür auszuziehen. Das wirst Du erleben, wenn Handwerker kommen oder jemand von der Ferienhausagentur. Alle ziehen sofort die Schuhe aus. Immer. Im November 2023 hatte ich ein wunderschönes Haus in Agger im Nationalpark Thy gemietet. Der Hausbesitzer kam eines Abends, um wegen angekündigtem Frost zu prüfen, ob der Außenwasserhahn abgestellt ist. Der Haustechnikraum war direkt um die Ecke neben der Haustür und trotzdem hat er seine Schuhe ausgezogen und sein eigenes Haus auf Socken betreten. Am besten bringst Du die deine Hausschuhe mit, um es Dir gemütlich zu machen und gleichzeitig das Haus sauber zu halten. Denn gerade im Sommer hat man ja schnell mal Sand vom Strand an den Schuhen und der bleibt dann einfach draußen. Infomappe durchlesen In den aller meisten Ferienhäusern liegt eine Infomappe bereit, die für Dich wichtige und interessante Informationen enthält. Darin findest Du das WLAN-Passwort, Anleitungen zur Nutzung von Geräten wie Spülmaschine & Co., Hinweise zur Mülltrennung und oft auch Tipps für Ausflüge und Einkaufsmöglichkeiten. Es lohnt sich, diese Mappe gründlich zu lesen, um Deinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Privatsphäre respektieren Das mit dem privaten Haushalt, in dem Du wohnst, hatte ich ja bereits erläutert. In manchen Ferienhäusern gibt es deshalb vielleicht einen abgeschlossenen Schrank oder auch ein abgesperrtes Zimmer. Diese sind tabu, denn darin bewahren die Hausbesitzer ihre persönlichen und privaten Dinge auf. Respektiert diese Bereiche und benutzt nur die für euch freigegebenen Räume und Gegenstände. Stell Dir einfach vor, wie es umgekehrt wäre, wenn Du der Gastgeber wärst und sich fremde Menschen in deinem Haus einmieten, um dort Urlaub zu machen. Fahnenmasten und Flaggen Vor einigen Ferienhäusern steht einer der typischen, weißen Fahnenmasten, an denen traditionell die dänische Nationalflagge - der Dannebrog - gehisst wird. Die dänische Gesetzgebung in Sachen Flaggen ist sehr ausführlich und streng. Andere Flaggen, on Nationalfahne oder meinetwegen die Fan-Fahne deines Fußballvereines sind entweder gar nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Haltet euch an die strengen Regeln, um Missverständnisse oder sogar Strafen zu vermeiden. Bis Mitte 2023 waren fremde Nationalflaggen mit Ausnahme der Flaggen der anderen skandinavischen Länder und der EU-Flagge im Prinzip verboten. Das hat sich Mitte 2023 geändert. Wenn jemand eine andere Nationalflagge an einem solchen Fahnenmast hisst, ist das seit dem nicht mehr strafbar. ABER: Die Dänen sind sehr stolz auf Ihre Nationalflagge, die als die älteste der Welt gilt. Und sie sind sehr stolz auf ihre entsprechenden Traditionen und Sitten, die sie auch heute noch pflegen. Und sie nehmen es Gästen eventuell krumm, wenn diese Bräuche missachtet werden. Also am besten einfach keine Flaggen und Fahnen hissen. Umgang mit dem Kaminofen und Brennholz Viele dänische Sommerhäuser sind mit einem Kaminofen ausgestattet. Informiere Dich in der Infomappe, ob das eventuell vorhandene Brennholz genutzt werden darf oder ob Du eigenes Holz kaufen musst. Manchmal findest Du beim Haus auch ein Preisschild am Holzschuppen, die Dir den Preis für die Nutzung des Holzes anzeigen. Dann wirfst Du den Betrag in Kronen für die entsprechende Menge Holz beispielsweise in ein aufgestelltes Kästchen und darfst das vorhandene Holz nutzen. Aber Brennholz kann man auch überall kaufen. In Baumärkten, Supermärkten oder auch oft von Privat an Straßenständen. Mülltrennung Die Mülltrennung wird auch in Dänemark immer wichtiger. Achte darauf, den Müll entsprechend der Anweisungen zu trennen. In manchen Ferienhausgebieten gibt es zentrale Sammelstellen, in anderen stehen mehrere Mülltonnen zur Mülltrennung direkt am Haus. Vor der Abreise Auch wenn Du die Endreinigung bei der Anmietung des Hauses gebucht haben solltest, dann solltest Du das Haus in einem ordentlichen Zustand hinterlassen. Räume das Geschirr in die Spülmaschine und lass keine Essensreste herumstehen. Auch die "Bremsspuren" in der Toilette solltest Du beseitigen. Du musst nicht putzen, aber das Haus sollte ordentlich und nicht als "Schweinestall" übergeben werden, um den Hausbesitzern oder den nachfolgenden Mietern den nächsten Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Du möchtest ja sicher als angenehmer Gast in Erinnerung bleiben und nicht als eine, bei dem man froh ist, dass er endlich weg ist. Weitere Tipps Wenn bei eurer Anreise etwas nicht in Ordnung ist, meldet dies sofort der Vermietagentur. Die kümmert sich dann darum und stellt die Missstände an. Erst nach einer Woche oder gar nach der Abreise zu reklamieren funktioniert nicht. Notiert die Zählerstände von Strom, Wasser und Gas bei An- und Abreise oder macht Fotos davon, um eventuelle Unstimmigkeiten bei der Abrechnung nach der Abreise klären zu können. Und wenn bei der Anreise mal in irgendeiner Ecke in paar Spinnweben hängen oder ein paar tote Fliegen auf der Fensterbank liegen, ist das kein Grund zur Reklamation. Die Häuser stehen oft schön in der Natur und diese Natur hat eben auch Bewohner, die sich mal in ein Sommerhaus verirren. Fazit Denkt immer daran, dass ihr in einem privaten Haus zu Gast seid. Respektiert die Regeln und Hinweise, um eine wunderbare Zeit in einem dänischen Sommerhaus zu verbringen. Wenn ihr diese Tipps beachtet, steht einem entspannten und erholsamen Urlaub im wunderbaren Dänemark nichts mehr im Wege. Ich wünsche euch einen schönen Sommer und vielleicht einen wundervollen Urlaub in Dänemark. Lesen Sie den ganzen Artikel
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