#Wechseljahre
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Ist das nur in Deutschland so?
Gesundheitssystems in Deutschland
Seit der Coronakrise habe ich komplett das Vertrauen in Ärzte und das deutsche Gesundheitssystem verloren, da Ärzte gefühlt völlig durchgedreht sind und ohne zu hinterfragen alles mitgemacht haben.
Meine Ärzte, denen ich vertraut habe, sind in Ruhestand oder in Rente gegangen. Die neuen Ärzte, ihre Nachfolger, sind größtenteils nur noch profitorientiert.
Ich meine: Was soll ich von Ärzte halten, bei denen heute noch (April 2024) eine Maskenpflicht in der Arztpraxis herrscht, oder telefonisch nicht erreichbar sind, ihre Patienten nur noch oberflächlich medikamentös behandeln, Neupatienten abweisen, die Schwestern am Empfang unfreundlich und überfordert sind, ihre Patienten aus Kostengründen nicht ausreichend behandeln?
Ich gehöre zu den sogenannten Angstpatienten, leide unter einer Angststörung und Panikattacken und Depressionen. Der bloße Gedanke zum Arzt zu gehen löst bei mir Panik aus. Sie äußert sich durch rasende Gedanken, Wut, Weinen, Schreien, Herzrasen, nervöses auf und ab gehen, innerliche Unruhe. Das war nicht immer so. Erst seitdem sich die Situation in den Arztpraxen verschlimmert hat, ich zunehmend schlechte Erfahrungen in den verschiedenen Arztpraxen gemacht habe, habe ich zunehmend das Vertrauen zu den Ärzten verloren.
Ich leide unter Neurodermitis und mache gerade wieder einen richtig schlimmen Schub durch. Normalerweise müsste ich zum Dermatologen, aber ich tu mich richtig schwer damit. Ich meine, was soll ich von einer Arztpraxis halten, die sich GmbH nennt und ihre Patienten draußen, außerhalb der Praxis in der Hitze oder Kälte warten lässt? Auch die Rezensionen im Internet sprechen nicht gerade für diese Arztpraxis.
Gerade deswegen hatte ich gerade wieder eine Panikattacke, liege heulend im Bett, trinke Beruhigungstee um erstmal wieder runterzukommen.
Ich versuche den Ausschlag seit zwei Wochen allein in den Griff zubekommen, mit Schwarzteewickel und Kortisonsalbe aus der Apotheke zur Nacht, aber die Salbe hilft nicht mehr. Ich benutze Urea Creme.
Auslöser für die Neurodermitis sind verschiedene Faktoren: Eine hormonelle Umstellung, starke Hormonschwankungen, eine Zwangsstörung (Waschzwang) und eine Keimphobie. Tja, aufgrund schlechter Erfahrungen mit verschiedenen Therapeuten, tu ich mich schwer mit Psychotherapien, da mir die letzten Therapeuten nicht zuhörten und auf meine Bedürfnisse überhaupt keine Rücksicht nahmen. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie selber nicht so richtig wussten, was sie tun sollten.
Hinzukommen noch lange Wartezeiten oder gar Abweisungen à la "Wir nehmen keine Patienten mehr auf". Was auch nicht gerade vertrauenserweckend ist.
Zusammengefasst habe ich absolut kein Vertrauen mehr zu Ärzte und Therapeuten. Die, denen ich vertraut habe, praktizieren nicht mehr und die Nachfolger... Was soll ich sagen? ...Sind eher eine Verschlechterung. Man wird irgendwie gefühlt wie am Fließband abgefertigt.
Mein Augenarzt müsste schon längst in Rente sein, praktiziert aber weiter weil er keinen vernünftigen Nachfolger findet. Der Hausarzt meines Vaters führte seine Praxis bis zum Tod, weil er keinen vernünftigen Nachfolger fand.
Was ist nur los in diesem scheiß Land, dass alte Ärzte keinen vernünftigen Nachfolger finden, dass beim Nachwuchsärzte Kosten und Profit wichtiger sind, als das Wohlergehen der Patienten?
So... Ich wollte mich zu diesem Thema nur mal auskotzen, in der Hoffnung es beruhigt mich ein wenig. Und, ja, das Schreiben über dieses Thema hat mir ein wenig geholfen. Aber zum Arzt gehen mag ich immer noch nicht.
#gesundheit#gesundheitssystem#Ärzte#Neurodermitis#angststörung#Depressionen#psychotherapie#Zwangsstörung#Keimphobie#pms#pmds#Menstruationsbeschwerden#wechseljahre#hormone#schwangerschaft#kein Vertrauen zu Ärzte#Vertrauensverlust#Angstpatienten
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Die richtige Pflege für reife Frauen
Mit zunehmendem Alter braucht die Körperoberfläche mehr Nahrung und Feuchtigkeit (DJD). Das Gute am Älterwerden ist: Man kennt sich selbst und seinen Körper immer besser. Wohl jede Frau weiß im mittleren Lebensalter, was ihr guttut, welchen Hauttyp sie hat und wie sie sich am besten pflegen kann. Doch spätestens ab den Wechseljahren müssen bewährte Pflegeroutinen oft angepasst werden. Denn mit…
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Wechseljahre | Zeitenwende
Wechsel-Jahre | Zeiten-Wende • Autorin: Antje Künstle • Dauer: 4 Minuten • Und plötzlich sind sie da, die Wechseljahre. Und mit Ihnen das Chaos. Während man weiterhin versucht, seinen Alltag zu meistern und sein bisheriges Leben weiterzuleben, zeigen sich erste Symptome … AUF BLOGSEITE WEITERLESEN … https://achtsamkeit4life.com/2024/02/10/wechseljahre/
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Wechseljahre beim Mann: Symptome und Behandlungsansätze
Wechseljahre beim Mann: Symptome und Behandlungsansätze Die Wechseljahre sind ein bekanntes Phänomen bei Frauen, doch auch Männer können ähnliche Veränderungen in ihrem Körper erleben. Die sogenannten “Wechseljahre beim Mann” werden auch als “andropause” oder “late-onset Hypogonadismus” bezeichnet. Obwohl sie nicht so stark ausgeprägt sind wie bei Frauen, können die Wechseljahre beim Mann…
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Wechseljahre | Und jetzt bist 50 | Über das Älterwerden
Gedankenspiele über das ÄlterwerdenÄlterwerdenKindheitserinnerungenJugend und erwachsen werdenFünfzig geworden – WechseljahreErkenntnisseDer Sinn des LebensViele Wege Gedankenspiele über das Älterwerden Älterwerden Hallo. Vor einigen Wochen habe ich meinen Fünfzigsten Geburtstag gefeiert. Seitdem ist meine Gedankenwelt eine komplett andere. Ich war schon immer ein Kopfmensch, ein…
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yeah tumblr your right i don't have my period
but that's not because i am old
it's because i wasnt born with a uterus
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Ernährung während der Menopause: Optimale Lebensmittelwahl für dein Wohlbefinden
Menopause-Symptome? Deine Ernährung kann die Lösung sein! Entdecke, welche Lebensmittel bei der Ernährung während der Menopause am besten helfen.
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'Feminine' Aussenpolitik in Aktion...
(more…) “”
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#Östrogen#Baerbock#Estonia#Frauen-Power der EU#Kriegsprofite#Putin#Ursula von der Leyen#Wechseljahre
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Im Leben des Mannes gibt es eine Phase, die der Menopause der Frau ähnelt. Die Symptome treten jedoch schleichend auf und sind nicht sehr spezifisch. Sie sind auf einen Testosteronmangel (Hypogonadismus) zurückzuführen, der ab Mitte des vierten Lebensjahrzehnts auftritt. Die Abnahme beträgt etwa ein Prozent pro Jahr und kann unter anderem zu Depressionen führen. Oft hilft eine Therapie mit künstlichem Testosteron.
Testosteron scheint die Ausschüttung von Serotonin sowie die neuronale Plastizität zu fördern. Beide Faktoren könnten zu einer antidepressiven Wirkung beitragen, berichten Forscher der Technischen Universität Dresden. Ob das Hormon in bestimmten Fällen herkömmliche Antidepressiva ersetzen könnte, lässt sich nach derzeitigem Kenntnisstand allerdings noch nicht beantworten.
#Hypogonadismus#Testosteronmangel#Menopause#Wechseljahre#männliche Wechseljahre#Depression#Depressionen#Antidepressiva
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Allgemeines zur Migräne
Was ist Migräne? Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die ihren Ursprung im Gehirn hat. Obwohl viel auf dem Gebiet geforscht wird, sind alle Ursachen für Migräne noch nicht bekannt.
Welche Ursachen kann Migräne haben? Wetterfühligkeit: - bei starker Hitze / Kälte - Unwetter (oft auch schon, wenn sich ein Unwetter anbahnt) - Wechsel von Hoch- und Tiefdruck Stress: - negativer aber auch positiver Stress - Aufregung - Druck von Anderen oder von sich selbst - Erholungsphase (z.B. wenn am Freitag Nachmittag der Stress der Woche abfällt oder zu Beginn eines Urlaubs) Persönliche Ursachen: - Triggerpunkte (Muskelverhärtungen, die bei - meist unbewusster oder unfreiwilliger - Stimulation zur Migräne führen) - bestimmte Gerüche - bestimmte Lebensmittel Hormonelle Gründe: - Menstruation / Periode - Schwangerschaft - Wechseljahre
Welche Arten von Migräne gibt es? Es gibt viele verschiedene Migränearten, aber sie alle lassen sich in die folgenden Kategorien einordnen: - episodische Migräne ohne Aura - episodische Migräne mit Aura - chronische Migräne ohne Aura - chronische Migräne mit Aura Episodisch oder Chronisch? Eine episodische Migräne liegt vor, wenn die Anzahl der Kopfschmerztage unter 15 Tage pro Kalendermonat liegt. Die Migräne wird dann als chronisch bezeichnet, wenn die Schmerztage über 15 Tage pro Monat liegen.
Was ist eine Aura? Als Aura werden Symptome bezeichnet, die eine Migräne ankündigen. Am bekanntesten sind in dem Zusammenhang Sehstörungen. Bei dieser Form der Aura, kann man einen Tunnelblick bekommen oder man sieht bunte Punkte, die die Sicht massiv einschränken. Eine Aura kann jedoch auch sein, wenn man vermehrt gähnt oder ein Kribbeln in den Exremitäten. Es ist manchmal nicht so leicht, herauszufinden, ob und an welcher Aura man leidet. So eine Aura zeigt sich in der Regel 1 bis 2 Stunden, bevor die Migräne in Form von Schmerzen beginnt. Sie hat jedoch auch ihre Vorteile. Nimmt man schon während der Aura ein Triptan (dazu später mehr) ein, kann man verhindern, dass die Migräne ausbricht.
Was passiert bei einer Migräne? Unser Gehirn verfügt über einen natürlichen Filter, der für unser Bewusstsein unwichtig sind. Wenn die Migräne startet, schaltet sich dieser Filter ab. Alles, was wir Menschen normal nicht bewusst wahrnehmen, trifft uns ungefiltert: - Nackenschmerzen, da wir auf einmal ganz bewusst wahrnehmen, dass unsere 6-8 kg Kopf nur von Wirbeln und hauptsächlich von der Muskulatur getragen wird - Übelkeit bei jeder Bewegung, weil wir die Erschütterungen im Gehirn wahrnehmen - Lichtempfindlichkeit, weil wir helles Licht auf einmal als Schmerz wahrnehmen - Geräuschempfindlichkeit, weil unser Gehirn selbst leiseste Geräusche sehr laut und bewusst wahrnimmt
Migräne oder Kopfschmerzen? Wer Kopfschmerzen hat, dem ist erstmal egal, welche Art von Kopfschmerzen er hat. Das sollte es allerdings nicht, denn nicht jede Kopfschmerzart wird gleich behandelt. In der Medizin sind etwa 250 verschiedene Arten an Kopfschmerzen bekannt. Wie also kann man als Laie erkennen, wann es normale Kopfschmerzen sind und wann Migräne? Früher hieß es, dass Migräne immer nur halbseitig auftaucht und daran zu erkennen sei. Das wurde inzwischen korrigiert, denn der Kopfschmerz kann sowohl halb- als auch beidseitig auftreten und kann selbst während einer laufenden Attacke variieren. Migräne ist der einzige bekannte Kopfschmerz, der bei kleinsten Bewegungen stärker wird. Es gibt also eine ungefährliche Möglichkeit zur Selbstkontrolle: Schüttelt einfach ein paar mal schnell den Kopf von links nach rechts. Bleibt der Schmerz gleich, ist es keine Migräne. Wird der Schmerz schlimmer, ist es Migräne.
Habt ihr die Vermutung, sucht unbedingt zur Abklärung einen Arzt auf!
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Urin stinkt Frau Ursachen – Finden Sie Antworten
In diesem Artikel erfahren Sie, warum der Urin bei Frauen einen unangenehmen Geruch haben kann. Wir werden Ihnen die möglichen Ursachen erklären und auch Lösungen aufzeigen, wie Sie den Geruch loswerden können.
Warum riecht der Urin bei Frauen manchmal schlecht?
Es gibt verschiedene Gründe, warum der Urin bei Frauen einen unangenehmen Geruch haben kann. Diese Faktoren können dazu führen, dass der Urin einen intensiven Geruch aufweist. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Geruch von Urin bei Frauen normalerweise nicht stark oder unangenehm sein sollte. Wenn der Urin jedoch einen auffälligen Geruch hat, kann dies auf ein zugrunde liegendes Problem hinweisen, das weiterer Aufmerksamkeit bedarf. Ein unangenehmer Geruch von Urin bei Frauen kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein. Einer der häufigsten Gründe ist eine Harnwegsinfektion, bei der Bakterien in den Harntrakt gelangen und eine Entzündung verursachen können. Dies führt oft zu einem starken, unangenehmen Geruch des Urins. Eine andere mögliche Ursache für den Geruch von Urin bei Frauen ist eine hormonelle Veränderung im Körper, wie sie während des Menstruationszyklus oder in den Wechseljahren auftreten kann. Diese hormonellen Veränderungen können ebenfalls den Geruch des Urins beeinflussen. Eine weitere mögliche Ursache für den gestörten Geruch von Urin bei Frauen kann die Ernährung sein. Bestimmte Lebensmittel und Getränke wie Spargel, Kaffee oder bestimmte Gewürze können den Geruch des Urins beeinflussen und ihn unangenehm machen. Darüber hinaus können mangelnde Hygienepraktiken auch zu einem schlechten Geruch des Urins bei Frauen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass ein unangenehmer Geruch von Urin bei Frauen nicht immer auf ein ernstes gesundheitliches Problem hinweisen muss, aber es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn dieser Geruch anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird. Ein medizinischer Fachmann kann die genaue Ursache des Geruchs identifizieren und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.
Hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Uringeruch bei Frauen
Im Zusammenhang mit dem Uringeruch bei Frauen spielen hormonelle Veränderungen eine wichtige Rolle. Insbesondere während des Menstruationszyklus und in den Wechseljahren können diese Veränderungen Auswirkungen auf den Geruch des Urins haben. Während des Menstruationszyklus treten bei Frauen regelmäßige hormonelle Schwankungen auf. Diese Schwankungen können sowohl den Menstruationsgeruch als auch den Geruch des Urins beeinflussen. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Hormonspiegel während der Menstruation bestimmte biochemische Veränderungen im Körper verursacht, die zu einem intensiveren Uringeruch führen können. Auch in den Wechseljahren nehmen die Hormonspiegel bei Frauen ab. Dies kann zu einem unangenehmen Geruch des Urins führen. Eine verringerte Östrogenproduktion beeinflusst den pH-Wert im Urin und kann zu einem starken Geruch führen. Es ist wichtig zu beachten, dass hormonelle Veränderungen individuell unterschiedlich sein können. Nicht alle Frauen erfahren die gleichen Auswirkungen auf den Uringeruch. Einige Frauen können während ihres Menstruationszyklus oder in den Wechseljahren einen stärkeren Geruch feststellen, während andere keine Veränderungen bemerken. Weiterführende Informationen zu hormonellen Veränderungen und dem Uringeruch bei Frauen Um mehr über hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Uringeruch bei Frauen zu erfahren, können Sie die folgende Tabelle konsultieren: Hormonelle Veränderung Auswirkungen auf den Uringeruch Menstruationszyklus Anstieg des Uringeruchs aufgrund hormoneller Schwankungen Wechseljahre Abnahme des Östrogenspiegels und Veränderung des Uringeruchs Die genauen Auswirkungen können von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Es ist ratsam, mit einem Arzt oder einer Ärztin über Ihre spezifischen Symptome und Fragen zu sprechen.
Infektionen als mögliche Ursache für den Gestank im Urin bei Frauen
Infektionen im Harntrakt können bei Frauen ein häufiges Problem darstellen und zu unangenehmem Geruch des Urins führen. Es gibt verschiedene Arten von Infektionen, die den Uringeruch beeinflussen können. Diese Infektionen können durch Bakterien oder andere Erreger verursacht werden und Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, vermehrten Harndrang und trüben Urin verursachen. Zu den häufigsten Infektionen, die für den Gestank im Urin bei Frauen verantwortlich sein können, gehören: - Blasenentzündung (Zystitis) - Harnwegsinfektion (HWI) - Vaginale Infektionen (z.B. bakterielle Vaginose) Um eine Diagnose zu stellen, kann ein Arzt eine Urinuntersuchung durchführen, bei der der Urin auf Bakterien oder andere Anomalien untersucht wird. Je nach Art und Schwere der Infektion kann eine angemessene Behandlung empfohlen werden, beispielsweise die Einnahme von Antibiotika. Infektion Symptome Behandlung Blasenentzündung (Zystitis) Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, trüber Urin Antibiotika, viel Flüssigkeit trinken Harnwegsinfektion (HWI) Schmerzen im Unterbauch, Blut im Urin, Fieber Antibiotika, viel Flüssigkeit trinken Vaginale Infektionen Juckreiz, Ausfluss, unangenehmer Geruch Antimykotika, antibiotische Cremes oder Gele Es ist wichtig, eine Infektion im Harntrakt frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Bei wiederkehrenden Infektionen sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen.
Ernährung und Hygiene – Einflussfaktoren auf den Geruch des Urins bei Frauen
Die Ernährung und Hygiene können einen signifikanten Einfluss auf den Geruch des Urins bei Frauen haben. Bestimmte Lebensmittel und Getränke können den Geruch des Urins beeinflussen, während eine gute persönliche Hygiene dazu beitragen kann, unangenehmen Geruch zu verhindern. In diesem Abschnitt werden wir uns genauer mit diesen Einflussfaktoren befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie durch eine gesunde Ernährung und gute Hygiene den Geruch des Urins kontrollieren können. Ernährung und Geruch des Urins Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Uringeruchs bei Frauen. Bestimmte Lebensmittel und Getränke können den Urin einen unangenehmen Geruch verleihen. Dazu gehören zum Beispiel Spargel, bestimmte Gewürze wie Knoblauch und Zwiebeln, sowie stark riechende Lebensmittel wie Kaffee oder bestimmte Arten von Fisch. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Körper anders reagiert und individuelle Unterschiede in der Art und Weise bestehen können, wie bestimmte Lebensmittel den Geruch des Urins beeinflussen. Es kann hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen und die Auswirkungen bestimmter Lebensmittel auf den Geruch des Urins zu beobachten. Hygiene und Geruch des Urins Die persönliche Hygiene spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Geruchs des Urins bei Frauen. Es ist wichtig, sich regelmäßig zu waschen und den Genitalbereich gründlich zu reinigen, um die Bildung von Bakterien oder Pilzen zu verhindern, die zu einem unangenehmen Geruch führen können. Eine gute Hygiene umfasst auch regelmäßiges Wechseln von Unterwäsche und Verwenden von atmungsaktiver Baumwollunterwäsche, um Feuchtigkeit und unerwünschte Gerüche zu reduzieren. Es wird auch empfohlen, den Genitalbereich nach dem Toilettengang von vorne nach hinten abzuwischen, um die Ausbreitung von Bakterien aus dem Darm zu verhindern. Tipps zur Geruchskontrolle - Vermeiden Sie den übermäßigen Konsum von Lebensmitteln und Getränken, die den Urin geruchlich beeinflussen können. - Trinken Sie ausreichend Wasser, um eine gute Hydratation aufrechtzuerhalten und den Urin verdünnt zu halten. - Achten Sie auf eine gute persönliche Hygiene, einschließlich regelmäßiger Reinigung des Genitalbereichs. - Verwenden Sie atmungsaktive Baumwollunterwäsche und wechseln Sie sie regelmäßig. - Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn der Geruch des Urins anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird. Mit einer ausgewogenen Ernährung und einer sorgfältigen persönlichen Hygiene können Sie den Geruch des Urins bei Frauen kontrollieren und unangenehmen Geruch verhindern.
Tipps und Hausmittel, um den Uringeruch bei Frauen loszuwerden
Wenn Sie mit dem unangenehmen Geruch des Urins konfrontiert sind, gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln und Tipps, die Ihnen helfen können, diesen Geruch zu reduzieren oder vollständig loszuwerden. Hier sind einige empfohlene Methoden: 1. Ausreichend Wasser trinken Das Trinken von ausreichend Wasser ist wichtig, um den Urin zu verdünnen und den Geruch zu minimieren. Versuchen Sie, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken, um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen und den Uringeruch zu verringern. 2. Cranberrysaft einnehmen Cranberrysaft enthält bestimmte Verbindungen, die helfen können, Harnwegsinfektionen zu bekämpfen und den Geruch des Urins zu verbessern. Trinken Sie regelmäßig Cranberrysaft, um den unangenehmen Geruch zu reduzieren. 3. Intime Hygiene beachten Eine gute intime Hygiene ist entscheidend, um den Uringeruch zu minimieren. Achten Sie darauf, regelmäßig zu duschen und sich gründlich zu reinigen. Verwenden Sie dabei milde Reinigungsmittel, um den natürlichen pH-Wert der Vagina nicht zu stören. 4. Natürliche Deodorants verwenden Es gibt natürliche Deodorants, die speziell für den Intimbereich entwickelt wurden und helfen können, den Geruch zu neutralisieren. Verwenden Sie diese Deodorants nach dem Duschen, um den Uringeruch bei Frauen zu reduzieren. 5. Auf eine gesunde Ernährung achten Bestimmte Lebensmittel wie Spargel, Knoblauch und Kaffee können den Geruch des Urins verstärken. Versuchen Sie, diese Lebensmittel zu reduzieren oder zu vermeiden und stattdessen auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu achten. 6. Medizinischen Rat einholen Wenn der unangenehme Geruch des Urins trotz dieser Hausmittel und Tipps weiterhin besteht oder von anderen Symptomen begleitet wird, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und weitere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Probieren Sie diese Hausmittel aus und befolgen Sie diese Tipps, um den Uringeruch bei Frauen effektiv zu reduzieren. Denken Sie daran, dass jeder Körper anders ist, daher kann es sein, dass nicht alle Hausmittel bei jedem gleich gut wirken. Wenn der Geruch anhält oder sich verschlimmert, suchen Sie einen Arzt auf, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Medizinische Behandlungsmöglichkeiten bei starkem Uringeruch bei Frauen
1. Medikamentöse Behandlungen Bei anhaltendem unangenehmen Uringeruch bei Frauen können verschiedene medikamentöse Behandlungen in Erwägung gezogen werden. Ihr Arzt kann Ihnen bestimmte Medikamente verschreiben, die dazu beitragen, den Geruch zu reduzieren und mögliche Infektionen oder hormonelle Ungleichgewichte zu behandeln. 2. Antibiotika bei Harnwegsinfektionen Wenn eine Harnwegsinfektion als Ursache für den unangenehmen Geruch des Urins identifiziert wird, kann Ihr Arzt Antibiotika verschreiben. Diese helfen dabei, die bakterielle Infektion zu bekämpfen und den Geruch zu beseitigen. 3. Hormonelle Therapien Wenn hormonelle Veränderungen für den unangenehmen Uringeruch verantwortlich sind, kann Ihr Arzt hormonelle Therapien in Betracht ziehen. Diese können dazu beitragen, die Hormonspiegel auszugleichen und den Geruch zu verringern. 4. Behandlung von Begleiterscheinungen Wenn der unangenehme Geruch des Urins von anderen Symptomen begleitet wird, wie zum Beispiel Schmerzen oder Juckreiz, kann Ihr Arzt geeignete Behandlungen vorschlagen. Dies kann topische Cremes, Salben oder andere Maßnahmen umfassen, um die begleitenden Beschwerden zu lindern. Beachten Sie, dass eine individuelle Beratung durch einen medizinischen Fachmann immer empfohlen wird, da die Behandlungsoptionen von Fall zu Fall unterschiedlich sein können. Ihr Arzt wird Sie entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen und der zugrunde liegenden Ursache des unangenehmen Geruchs beraten. Behandlungsmöglichkeiten Vorteile Nachteile Medikamentöse Behandlungen - Kann den Geruch reduzieren - Behandelt zugrunde liegende Ursachen - Mögliche Nebenwirkungen - Erfordert ärztliche Verschreibung Antibiotika bei Harnwegsinfektionen - Bekämpft Infektionen - Kann den Geruch beseitigen - Mögliche Nebenwirkungen - Erfordert ärztliche Verschreibung Hormonelle Therapien - Ausgleich von Hormonspiegeln - Verringert den Geruch - Mögliche Nebenwirkungen - Erfordert ärztliche Überwachung Behandlung von Begleiterscheinungen - Linderung von Schmerzen und Juckreiz - Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens - Mögliche Nebenwirkungen - Erfordert ärztliche Empfehlungen
Prävention – Tipps zur Vermeidung von unangenehmem Uringeruch bei Frauen
Ungewollter Uringeruch bei Frauen kann unangenehm sein, aber es gibt Möglichkeiten, dies zu verhindern. Mit einigen präventiven Maßnahmen und Tipps können Sie den Geruch effektiv vermeiden und sich selbstbewusst und wohl fühlen. Hier sind einige Ratschläge, wie Sie unangenehmen Uringeruch bei Frauen vorbeugen können: 1. Trinken Sie ausreichend Wasser Regelmäßiges Trinken von ausreichend Wasser hilft nicht nur dabei, Ihren Körper hydratisiert zu halten, sondern spült auch potenziell geruchsverursachende Bakterien und Toxine aus Ihrem Körper. Versuchen Sie, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken, um eine gesunde Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten. 2. Achten Sie auf Ihre Ernährung Bestimmte Lebensmittel können den Geruch Ihres Urins beeinflussen. Verzichten Sie auf stark riechende Lebensmittel wie Spargel, Knoblauch oder Zwiebeln, die den Urin beeinflussen und unangenehmen Geruch verursachen können. Stattdessen können Sie versuchen, Ihren Speiseplan mit frischem Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln zu erg��nzen, um eine gesunde Verdauung zu fördern. 3. Gute Hygiene beachten Die richtige Hygiene ist wichtig, um unangenehmen Uringeruch zu vermeiden. Achten Sie darauf, Ihre Genitalien gründlich mit Wasser zu reinigen und verwenden Sie beim Waschen milde, duftfreie Seife. Vermeiden Sie auch das Tragen von enger Unterwäsche oder feuchter Kleidung, da dies das Wachstum von Bakterien begünstigen kann. 4. Vermeiden Sie aggressive Intimprodukte Aggressive Intimprodukte wie parfümierte Intimsprays, Dufttampons oder aggressive Reinigungsmittel können den natürlichen pH-Wert Ihrer Vagina aus dem Gleichgewicht bringen und zu einem unangenehmen Geruch führen. Verwenden Sie daher milde, pH-neutrale Produkte für die Intimhygiene und vermeiden Sie übermäßige Intimpflege. 5. Wechseln Sie regelmäßig Ihre Damenhygieneartikel Während Ihrer Periode kann ein längerer Gebrauch von Binden oder Tampons zu Geruchsbildung führen. Wechseln Sie regelmäßig Ihre Damenhygieneartikel, um das Wachstum von Bakterien zu reduzieren und unangenehmen Uringeruch zu vermeiden. Verwenden Sie auch atmungsaktive, körperverträgliche und hypoallergene Produkte. Durch die Beachtung dieser Tipps zur Vermeidung von unangenehmem Uringeruch bei Frauen können Sie sich selbst vor potenziell peinlichen Situationen schützen und das Vertrauen in Ihren Körper stärken. Denken Sie daran, dass jeder Körper einzigartig ist, und wenn Sie weiterhin Probleme mit unangenehmem Uringeruch bei Frauen haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Geruch des Urins bei Frauen durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Hormonelle Veränderungen, Infektionen, Ernährung und Hygiene können dazu führen, dass der Urin unangenehm riecht. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Geruch zu reduzieren oder zu beseitigen. Es ist jedoch wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn der Geruch anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird. Ein medizinischer Experte kann die Ursache des Problems diagnostizieren und Ihnen die richtige Behandlung empfehlen. Um das Risiko eines unangenehmen Uringeruchs bei Frauen zu verringern, ist es ratsam, präventive Maßnahmen zu ergreifen und eine gesunde Lebensweise zu pflegen. Dies umfasst eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Hygiene und den Umgang mit möglichen Risikofaktoren.
FAQ
Warum riecht der Urin bei Frauen manchmal schlecht? Der Urin von Frauen kann aus verschiedenen Gründen einen unangenehmen Geruch haben. Dazu gehören hormonelle Veränderungen, Infektionen im Harntrakt, Ernährung und Hygiene. Erfahren Sie mehr über diese Ursachen und wie sie den Geruch des Urins beeinflussen können. Welche Auswirkungen haben hormonelle Veränderungen auf den Uringeruch bei Frauen? Hormonelle Schwankungen während des Menstruationszyklus oder in den Wechseljahren können den Geruch des Urins bei Frauen beeinflussen. Erfahren Sie mehr über diese Veränderungen und warum sie zu einem unangenehmen Geruch führen können. Können Infektionen im Harntrakt den Gestank im Urin bei Frauen verursachen? Ja, Infektionen im Harntrakt können eine häufige Ursache für den unangenehmen Geruch des Urins bei Frauen sein. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Infektionen, die den Uringeruch beeinflussen können, sowie deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Inwiefern kann die Ernährung und Hygiene den Geruch des Urins bei Frauen beeinflussen? Die Ernährung und Hygiene können den Geruch des Urins bei Frauen beeinflussen. Bestimmte Lebensmittel und Getränke sowie die persönliche Hygiene können dazu führen, dass der Urin unangenehm riecht. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie den Geruch kontrollieren können, indem Sie eine gesunde Ernährung und gute Hygiene praktizieren. Gibt es Hausmittel, um den Uringeruch bei Frauen loszuwerden? Ja, es gibt verschiedene Hausmittel, die helfen können, den unangenehmen Geruch des Urins bei Frauen zu reduzieren oder zu beseitigen. Erfahren Sie mehr über diese Hausmittel und erhalten Sie Tipps, wann es ratsam ist, einen Arzt aufzusuchen, wenn der Geruch anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird. Welche medizinischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei starkem Uringeruch bei Frauen? Wenn der unangenehme Geruch des Urins bei Frauen anhält oder von anderen Beschwerden begleitet wird, kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein. In diesem Abschnitt werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt, die von einem Arzt empfohlen werden können, um das Problem zu lösen. Gibt es Tipps zur Vermeidung von unangenehmem Uringeruch bei Frauen? Ja, es gibt präventive Maßnahmen und Tipps, um unangenehmen Uringeruch bei Frauen zu vermeiden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen Ratschläge zur Ernährung, Hygiene und zum Umgang mit möglichen Risikofaktoren, damit Sie auch in Zukunft nicht mit diesem Problem konfrontiert werden. Wie kann man den Geruch des Urins bei Frauen reduzieren? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den unangenehmen Geruch des Urins bei Frauen zu reduzieren. Dazu gehören Hausmittel, eine gesunde Ernährung, gute Hygiene und gegebenenfalls medizinische Behandlung. Erfahren Sie mehr über diese Lösungen und wann es ratsam ist, einen Arzt aufzusuchen. Was ist die Zusammenfassung der Ursachen und Lösungen für den Geruch des Urins bei Frauen? Der Geruch des Urins bei Frauen kann durch verschiedene Faktoren wie hormonelle Veränderungen, Infektionen, Ernährung und Hygiene beeinflusst werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den unangenehmen Geruch zu reduzieren oder zu beseitigen, aber es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn der Geruch anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird. Durch präventive Maßnahmen und eine gesunde Lebensweise können Sie jedoch das Risiko eines unangenehmen Uringeruchs bei Frauen verringern. Read the full article
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Körper und Seele in den Wechseljahren unterstützen
Frauengesundheit: Ausreichende Nährstoffzufuhr während Hormonumstellung wichtig (DJD). In den Wechseljahren stellt sich die natürliche Hormonproduktion im Frauenkörper um – Östrogen und Progesteron gehen von dem hohen Niveau der fruchtbaren Lebensjahre auf ein weit niedrigeres Level zurück. Das bedeutet nicht nur eine körperliche Veränderung. Auch für die Psyche können dies anstrengende Jahre…
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Menopause Tabletten – Effektive Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden
Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Phase großer körperlicher und emotionaler Veränderungen. In dieser Zeit kommt es zu einer hormonellen Umstellung, bei der die Produktion von Östrogen und Progesteron in den Eierstöcken allmählich abnimmt. Dies führt zu zahlreichen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und einer veränderten Hormonaktivität. Zur Unterstützung in dieser Lebensphase greifen viele Frauen auf Menopause Tabletten oder Wechseljahre Medikamente zurück, die speziell auf die Linderung dieser Beschwerden ausgelegt sind. In diesem Artikel stellen wir die verschiedenen Wechseljahre Tabletten, ihre Inhaltsstoffe und ihre Wirksamkeit vor.
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TCM Zürich: Traditionelle Chinesische Medizin in der modernen Stadt
In einer Welt, die immer mehr nach ganzheitlichen Ansätzen für Gesundheit und Wohlbefinden sucht, gewinnt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auch in Zürich stetig an Bedeutung. Die Verbindung von jahrtausendealtem Wissen und moderner medizinischer Praxis ermöglicht es, ein breites Spektrum an Beschwerden zu behandeln und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der TCM und ihre Anwendung in Zürich näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für diese alternative Heilmethode zu vermitteln.
Was ist TCM?
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist ein über 2000 Jahre altes Medizinsystem, das aus verschiedenen Behandlungsmethoden besteht. Zu den bekanntesten Techniken gehören Akupunktur, Kräutermedizin, Tuina-Massagen, Qi Gong und Ernährungslehren. Diese Methoden basieren auf dem Konzept der Lebensenergie „Qi“, die durch den Körper fließt. Wenn das Qi blockiert ist oder ein Ungleichgewicht besteht, können Krankheiten oder Beschwerden auftreten.
In der TCM geht es darum, das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang im Körper wiederherzustellen, um die Gesundheit zu fördern und den Körper zu heilen. Anstatt Symptome isoliert zu behandeln, betrachtet die TCM den Körper als ein zusammenhängendes System, in dem körperliche, emotionale und spirituelle Aspekte gleichwertig sind.
TCM in Zürich: Eine wachsende Gesundheitsbewegung
In Zürich, einer Stadt, die für ihre Innovation und Offenheit gegenüber neuen Ideen bekannt ist, hat sich die TCM als beliebte Behandlungsmethode etabliert. Immer mehr Menschen entscheiden sich für das TCM in Zürich, um sowohl akute als auch chronische Beschwerden zu behandeln. Die zahlreichen TCM-Praxen und Kliniken bieten eine Vielzahl von Behandlungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.
Zürich, als eine der lebenswertesten Städte der Welt, zieht nicht nur internationale Fachkräfte, sondern auch Gesundheitsbewusste an, die ganzheitliche Behandlungsmethoden schätzen. Die Verfügbarkeit von TCM in dieser modernen Metropole ist ein Beweis dafür, wie sehr sich die Stadt der integrativen Medizin geöffnet hat.
Welche Beschwerden lassen sich mit TCM behandeln?
Die Anwendungsbereiche der TCM sind äußerst vielfältig. In den TCM-Praxen in Zürich werden unter anderem folgende Beschwerden behandelt:
Stress und Schlafstörungen: Viele Menschen leiden unter den Folgen des hektischen Stadtlebens. Durch Akupunktur und Kräutermedizin kann das Nervensystem beruhigt und das innere Gleichgewicht wiederhergestellt werden.
Verdauungsprobleme: Die TCM betrachtet die Verdauung als wesentlichen Bestandteil der Gesundheit. Mit einer Kombination aus Ernährungsberatung und Akupunktur kann der Verdauungstrakt gestärkt werden.
Schmerzen und Verspannungen: Chronische Schmerzen, insbesondere im Rücken- oder Nackenbereich, können durch Akupunktur und Tuina-Massagen gelindert werden.
Atemwegserkrankungen: Patienten mit Asthma, Bronchitis oder anderen Atembeschwerden profitieren oft von der Atemtherapie und den pflanzlichen Heilmitteln der TCM.
Menstruationsbeschwerden und Wechseljahre: Viele Frauen suchen das TCM in Zürich, um hormonelle Ungleichgewichte und damit verbundene Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern.
Die Rolle der Akupunktur in der TCM Zürich
Akupunktur ist eine der bekanntesten Techniken der TCM und spielt auch in den Züricher Praxen eine zentrale Rolle. Durch das Setzen von feinen Nadeln auf spezifische Punkte des Körpers wird der Energiefluss im Körper reguliert und Blockaden werden gelöst. Dies fördert die Selbstheilungskräfte und kann Schmerzen lindern, das Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Zürich ist bekannt für seine qualitativ hochwertigen medizinischen Dienstleistungen, und die Akupunkturbehandlungen in der Stadt sind keine Ausnahme. Viele Therapeuten haben eine langjährige Ausbildung und Erfahrung, um sicherzustellen, dass ihre Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten.
TCM und die moderne Medizin: Eine ideale Ergänzung
Ein entscheidender Vorteil der TCM in Zürich ist die zunehmende Zusammenarbeit zwischen TCM-Praktikern und westlichen Medizinern. Viele Patienten nutzen die TCM als Ergänzung zur Schulmedizin, insbesondere bei chronischen Erkrankungen oder wenn konventionelle Behandlungen nicht die gewünschten Ergebnisse liefern.
Es ist wichtig zu betonen, dass die TCM keine „Wunderheilung“ ist, sondern auf einer ganzheitlichen Herangehensweise basiert, die Geduld und Kontinuität erfordert. In Zürich gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Patienten durch die Kombination von westlicher Medizin und TCM langfristige gesundheitliche Erfolge erzielen konnten.
Wie finde ich das beste TCM in Zürich?
Für diejenigen, die sich für eine TCM-Behandlung in Zürich interessieren, stellt sich oft die Frage: „Wie finde ich das TCM in Zürich, das am besten zu meinen Bedürfnissen passt?“ Es gibt mehrere Kriterien, die bei der Auswahl einer Praxis oder eines Therapeuten berücksichtigt werden sollten:
Qualifikation und Erfahrung: Stellen Sie sicher, dass der TCM-Praktiker eine fundierte Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin hat und über umfangreiche Erfahrung verfügt.
Angebotene Behandlungen: Achten Sie darauf, dass die Praxis die Behandlungen anbietet, die für Ihre spezifischen Beschwerden geeignet sind.
Patientenbewertungen: Nutzen Sie Online-Bewertungen und persönliche Empfehlungen, um einen Eindruck von der Qualität der Praxis zu gewinnen.
Fazit
Die Traditionelle Chinesische Medizin hat sich in Zürich als eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin etabliert. Ob bei Stress, Schmerzen oder chronischen Erkrankungen – die TCM bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, die den Körper, Geist und Seele gleichermaßen berücksichtigt. Wer das TCM in Zürich ausprobieren möchte, kann sicher sein, dass er in dieser modernen Stadt eine Vielzahl an hochqualifizierten Therapeuten und Praxen findet, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen und nachhaltige Gesundheit fördern.
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zusammen mit Markenjury darf ich Femibion Menopause testen.
Die Tabletten sind gegen Hitzewallungen und für Knochengesundheit mit Hopfen, Vitaminen und Calcium.
Ich darf das Produkt jetzt 90 Tage testen.
Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist hormonfrei und soll für mindestens 4 Wochen genommen werden immer abends vor dem Schlafen.
Ich bin sehr gespannt.
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