#Wasserflaschen
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Flusswasser aus dem Wasserhahn
"Gesundheitsgefährdend aber möglich"
In Uruguay, der "Schweiz Südamerikas" brodelt es - nein brennt es - denn zum Brodeln braucht man Wasser und das ist Mangelware. Zwar liegt die durchschnittliche Niederschlagsmenge bei 1281 mm im Jahr, während es in Deutschland nur rund 700 sind, trotzdem reicht das Trinkwasser in der Hauptstadt Montevideo und Umgebung nur noch für 3 Wochen.
Nun wird Flusswasser des Rio de la Plata zugemischt und in den Hauptwasserleitungen nach Montevideo 448 Milligramm Natrium und 734 Milligramm Chlorid pro Liter gemessen - für Kleinkinder und Babies gesundheitgefährdend.
Wo liegt das Problem?
Die von 2005 bis 2020 regierende linke Frente Amplio, hatte vor einen zweiten Staudamm zur Wasserversorgung von Montevideo zu bauen, für den sie bereits 100 Millionen US-Dollar bereitgestellt hatte. Nun regiert der konservative Präsident Luis Lacalle Pou. Der setzt lieber die Importsteuern auf Wasserflaschen aus, um den rasanten Preisanstieg für das dringend notwendige abgefüllte Wasser zu reduzieren. Steuersenkungen gegen Krisen - woher kommt dir das bekannt vor? FDP - Fahr doch Porsche!
Den zusätzlichen Staudamm hat Lacalle Pou verworfen. Stattdessen vergab er eine Konzession an private Investoren zur Wassergewinnung aus dem Rio de la Plata in dem das Wasser bereits jetzt immer weniger wird für 210 Millionen US-Dollar. Geschehen ist außer der Konzessionsvergabe nichts, aber die Investoren reiben sich schon die Hände.
Aus dem Klimawandel Profit schlagen: Den eigentlich hohen Nederschlagsmengen in Uruguay standen in den letzten vier Monaten des Jahres 2022 in ganz Südamerika nur noch halb so viele Niederschläge wie im Durchschnitt üblich gegenüber.
Wer hat denn nach 15 Jahren Frente Amplio diesen Agenten des Kapitals gewählt? Scheinbar waren auch die Linken nicht wirklich überzeugend erfolgreich bei den "Schweizern Südamerikas" ...
Mehr dazu bei https://www.tagesspiegel.de/internationales/durre-katastrophe-uruguay-mischt-fluss-mit-trinkwasser--man-kann-es-schlucken-9950178.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uF Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8434-20230619-flusswasser-aus-dem-wasserhahn.htm
#Wetter#Klimawandel#Wassermangel#Uruguay#Südamerika#Gesundheitsgefährdend#Flusswasser#RiodelaPlata#Wasserflaschen#Saudamm#FrenteAmplio#Profit#Wirtschaft#Kapitalismus#Steuersenkung
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Wenn ich Bundeskanzlerin wäre würd ich als allererstes drei Dinge tun, in dieser Reihenfolge
1.: WCs bei allen Bahnhöfen, U-Bahnstationen, etc. kostenlos 2.: Es muss erlaubt sein, bei Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen zumindest 0,5L PET-Wasserflaschen mitzunehmen 3.: Gemeinden zusammenlegen auf mindestens 3.000 Einwohner:innen
#like wieso gibt es Gemeinden mit 300 Leuten#pls erklär mir das einer#du hast einen Bürgermeister (no need to gender usually lmao) für 300 Menschen und einen Gemeinderat und ein Gemeindebudget und und und
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ich mache meine hausaufgaben und es ist mir gerade jetzt angefallen das in deutschland wasserflaschen wirklich nur in kisten kommen... also heisst sowas auch ne kiste wasser oder ist das wasanders wenn es so mit plastik verpackt ist?
#entschuldigung mit dem doppel-s mein testatur funktioniert ueberhaupt nicht#<- habe auch keine umlaeute :(#im embarrassed about my writing in german but consider this practice lol#my speaking and understanding is great but my writing... oje...
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir heute Morgen auf dem Airport von Windhoek.
Durch den Diplomatenausgang ging es für uns zügig zum Gepäckband. Allerdings ließ unser Gepäck noch auf sich warten. Schon von Weitem sahen wir, dass eine unserer Taschen offensichtlich geöffnet worden war.
Der von unseren Swakopmunder Freunden bestellte Limburger Käse hatte allerdings nicht nur in Düsseldorf die Aufmerksamkeit erregt, hier mussten wir mit unserem Gerödel sogar zur manuellen Nachkontrolle. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
In Anbetracht unserer riesen Gepäckmenge verließ die mit der Kontrolle beauftragte Dame jedoch schnell die Lust auf irgendwelche investigativen Maßnahmen. Nach dem dritten Gepäckstück ließ sie uns ziehen.
Anschließend ging es zum Schalter von Thriftys, die seit letztem Jahr Sani heißen und ganz aktuell sogar Sani-Sixt, um unseren Leihwagen zu übernehmen. Dieses Mal versuchte uns der geschäftstüchtige Mitarbeiter eine Zusatzversicherung aufzuschwatzen - hat aber nicht geklappt.
Nachdem wir den Wagen draußen, auf dem Parkplatz, ausfindig machen konnten, verfrachteten wir unser Gepäck hinten, im geräumigen Kofferraum.
Anschließend flitzte Micha noch einmal in den Flughafen um eine neue SIM-Karte zu kaufen und für Mama noch ein wenig Bargeld zu tauschen. Beim MTC-Schalter war die Schlange gigantisch und entsprechend zog sich die Prozedur in die Länge.
Der Sani-Sixt-Mitarbeiter bekam Mitleid mit uns Frauen und versorgte uns dann mit gekühlten Wasserflaschen. Wie aufmerksam!
Dann geht es für uns auf die B 6, den Trans-Kalahari-Highway, in Richtung Windhoek. Aktuell ist die Flughafenzufahrt gesperrt und es geht neuerdings am Kreisverkehr an der NamCor Tankstelle in eine Umleitung.
Da wir total früh dran sind, zu früh zum Einchecken in der Unterkunft, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kapp´s Farmstall.
Kapps Farm ist schon seit langem ein beliebter Wegpunkt für Reisende und liegt an einer interessanten Kreuzung.
Für die Meisten ist der Polizeikontrollpunkt an der Hauptstraße das auffälligste Merkmal, aber hier zweigt auch die Straße nach Na'ankusê und zur Midgard Lodge ab.
Und natürlich kommt hier jeder, der zum internationale Flughafen Hosea Kutako oder in Richtung Botswana will, vorbei.
Seit der dunklen Zeit, 2020, in der Corona uns alle heimsuchte, steht der Farmstall unter der Leitung der Familie Sandman.
Not macht erfinderisch und für Chris und Anna Sandman war dieses Sprichwort noch nie so wahr wie in diesem dunklen Corona Jahr.
Als ihr Autovermietungsunternehmen wegen fehlender Touristen ins Straucheln geriet, entschied sich das erfinderische Duo, den lokalen Weg zu gehen, um ihr eigenes Restaurant unter dem Namen Kapp´s Farmstall zu eröffnen.
Inzwischen ergänzt sogar ein eigener Pizzaofen das Angebot.
Der Hofladen beherbergt auch einen alten, umgebauten Wohnwagen im Freien, der unter anderem Fleisch und Kartoffelsalat verkauft, auch zum mitnehmen.
Wir entschieden uns für etwas weniger "Mächtiges":
Besonders beeindruckend fanden wir die selbstgeklöppelte Rollstuhlrampe ans biologisch abbaubaren Naturmaterialien.
Nach dem Frühstück ging es für uns gleich weiter auf der Straße, in Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die gute 1 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.
Das letzte Mal waren wir hier in der dunklen Coronazeit.
Die Anfahrt ist allerdings immer noch genau so abenteuerlich, wie immer.
Unser übliches Ferienchalet ist allerdings von Dauergästen belegt und so müssen wir mit der "Honeymoon Suite" vorlieb nehmen.
Etwas weiter unten gibt es einen nigelnagelneuen Bungalow für Selbstversorger. Den hätten wir auch haben können, verzichteten jedoch darauf, wegen der Nähe zu meiner Mutter, die ein Zimmer mit Blick zum Pool har.
Zum Gepäck bzw. Klamotten sortieren ist das Platzangebot jedoch ebenfalls völlig ausreichend. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto ...
Insgesamt stehen hier jetzt 5 große Ikea-Taschen mit Kinderkleidung und 1 Karton mit Kinderschuhen, die wir morgen nach Windhoek, in ein Suppenküchenprojekt, bringen werden.
Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Oryx und Kudu gegrillt. Mooi lecker! Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra und als Dessert gab es ein kleines Eis.
Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker.
Alt werden wir heute hier nicht! Wir müssen erst einmal die Anreise verdauen.
Lekker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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(Galicien) Extra Wissen
Uns sind hier in Galicien einige Sachen aufgefallen, wo wir mithilfe von Google recherchieren mussten was sie sind oder bedeuten. Also hier das Galicien Extra Wissen:
Galicien hat eine eigene Sprache. Galicisch ist eine offizielle eigene Sprache die dem Portugiesischen sehr nahe kommt, hier in den Grundschulen gelehrt wird und im Familienkreis weit verbreitet ist.
In Galicien gibt es traditionelle Hórreos. Diese sind auf Stelzen stehende Stein- oder Holzkonstruktionen. Sie stehen meistens im Vorgarten und super viele Häuser haben eins. Wir dachten zuerst vielleicht beten sie darin, weil fast alle ein Kreuz oben am Dach haben. Dafür wäre es wohl zu klein. Sie sind Speicherorte für die Ernte. Alle sehen unterschiedlich aus und sind ein ganz besonderes Merkmal dieser Gegend.
Hier stellen alle so Wasserflaschen in ihre Eingangstür, vors Geragentor oder Ladeneingang. Überall stehen einfach Wasserflaschen, mal Halonen mal nur halbe Liter Flaschen. Laut Internet sind die Flaschen die Katzenversion einer Vogelscheuche. Das verzerrte Spiegelbild soll die Tiere (auch Hunde) davon abhalten, an Hausecken zu pinkeln. Viele halten das wohl für Blödsinn aber stehen tun sie fast überall in dieser Gegend.
In dieser Gegend gibt es sehr viele Eukalyptusbäume. Diese sind hier nicht heimisch sondern wurden im 19. Jahrhundert aus Australien mitgebracht. Komisch vorgekommen ist mir, dass sich die Bäume quasi von selbst schälen. Bei einigen Arten stirbt anscheinend die äußere Rindenschicht ab und löst sich in größeren Stücken vom Stamm. Das passiert, da der Eukalyptus jedes Jahr eine neue Borkenschicht ausbildet.
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Heute, ganz klar, ist zweiter Advent (Bild 1). Gestern (Bild 2) war der noch nicht. Das ist der Grund, warum gestern noch zwei Wasserflaschen auf einem Tisch standen, während heute schon an einem völlig anderen Ort auf einem völlig anderen Tisch zwei Kerzen Feuer spendeten. Der Zusammenhang zwischen beidem ist meine Anwesenheit. Gut, beides geschah in derselben Stadt, aber, wie bereits beschrieben, an völlig unterschiedlichen Orten und das ist letztlich völlig Banane, denn der Zusammenhang ist ja irgendwie ausschließlich in meiner Person anzutreffen, für den kompletten restlichen Weltenlauf aber vollkommen unerheblich, was heißt, ich hätte das hier nicht schreiben müssen, was stimmt, jedoch darf ich das schreiben, was auch stimmt und das ist der friedliche Kompromiss zwischen der Welt und mir, deren Teil einer ich ja auch bin, was es wieder etwas komplizierter macht, mit irgendeiner Art von Beschreibung wirklich zufrieden zu sein, würde ich meinen, und doch steht hier was hier steht und da soll die Maus erst einmal kommen und den Faden abbeißen, macht sie nämlich nicht, die Maus und so ist das.
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Today, of course, is the second Advent (picture 1). It wasn't the second of Advent yesterday (picture 2). That's why yesterday there were two water bottles on a table, while today there were two candles burning on a completely different table in a completely different place. The connection between the two is my presence. Well, both happened in the same city, but, as already described, in completely different places and what matters in no way, because the connection is somehow only to be found in me personally, but is completely irrelevant to the rest of the world, which means I shouldn't have had to write this here, which is true, but I can write this, which is also true and that is the peaceful compromise between the world and me, of which (the world) I am also a part, which makes it a little more complicated again, with some kind of I would think that I would be really satisfied with the description, and yet here is what is written here and that's how it is.
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Ein Morgen, wieder zwischen den Vierteln. Die Räder finden ihre Spur fast von allein. Einigermaßen entspannt, klar genug, nachsichtig mit der erwachenden Welt und dem frühen Trubel zu sein. Leere Garage, drückende Wärme in ebenso leeren dunklen Fluren. Nächtliche Zivilisationen sind entstanden in vergessenen Kaffeetassen. Auf der Tastatur ruht eine Notiz an das Selbst, Papier, Bleistift; noch fehlt der Kontext, sich vollständig erinnern zu können. (Durchzug. Verweilen an der Terrassentür, beobachtend, wie in den Büros ringsum Monitore hell und Besprechungsräume umgeräumt werden. Große Tafel, Wasserflaschen, Stühle im Halbkreis. Von der täglichen Kunst, passende Anfänge zu finden. Habt es mild heute!)
#outerworld #concrete city #office hours #waking to the day
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Kawaii Bär Kinder Wasserflaschen
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T4 | Neue Herausforderungen
Wir stehen an diesem Morgen pünktlich um 7 auf. Zu diesem Zeitpunkt soll es laut Wetterbericht noch nicht regnen. Als Yoas Wecker klingelt, hört er alledings nicht nur den Wecker, sondern auch die Regentropfen, die am Zelt klopfen. Blöd gelaufen. Immerhin lässt es die nächsten Minuten etwas nach, wodurch wir einigermaßen trocken frühstücken können. Nur die abgebauten Zelte sind natürlich klatschnass.
Die ersten Kilometer, die wir heute fahren, sind wunderschön. Wir rollen durch eine Landschaft, die sich 'Kleines Finnland' nennt und so sieht es tatsächlich auch aus. Viele kleine Seen, dicht aneinander gereihte Bäume und Leitplanken aus Holz sichern die kaum befahrene Straße. Uns gefällt das richtig gut.
Blöderweise verfahren wir uns im kleinen Finnland etwas und dann öffnet der Himmel entgültig seine Schleusen. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, denn diesmal hört es nicht nach kurzer Zeit wieder auf. Nach und nach nässen wir durch und die Luft um uns herum kühlt spürbar ab. Hinzu kommt der unangenehme Wind. Wir folgen einem herrlichen Radweg, können diesen aber nicht wirklich genießen bei diesem Wetter. Nach knapp 40 Kilometern stehen wir patschnass unter einer Bushaltestelle und drohen in Selbstmitleid zu ertrinken. Der Regen lässt ein wenig nach. Wir fahren weiter und suchen die nächste Zuflucht bei einem Supermarkt in dem wir das Mittagessen einkaufen. Im Supermarkt selbst ist es kälter als draußen, weshalb wir schnell wieder auf den Rädern sind. Nach 70 strammen Kilometern beschließen wir in Rougement Mittagspause zu machen. Eine gute Entscheidung. Während wir uns Humus und Baguette einverleiben, weichen die Wolken nach und nach und die ersten Sonnenstrahlen des Tages kitzeln unsere duechnässten Körper. Ein schöner Moment. Obendrauf gibt es einen Kaffee, der die Situation abrundet. Nach so anstrengenden Stunden ist diese Mittagspause ein wunderbares Kontrastprogramm.
Die restlichen 25 Kilometer des Tages fahren wir in bester Laune herunter. Die Sonne lacht und die Straße windet sich durch kleine Dörfer. Wir grüßen die Franzosen mit einem freundlichen, schwäbisch anmutenden"Boschuhr" und werden mit einem freundlichen und akzentfreien "Bonjour" zurückgegrüßt.
Unsere Unterkunft versuchen wir auf einem Bauernhof zu sichern. Der Bauer zeigt uns zwar keine seiner Scheunen, aber eine Hütte, die öffentlich zugänglichen ist. Wir nehmen dankend an, füllen die Wasserflaschen und lassen den Abend ausklingen. Es fühlt sich gut an, in trockenen Klamotten zu stecken.
Tageserkenntnisse:
1. Regen ist Teil der Outdoor Erfahrung.
2. Bei Regen hat man weniger Lust, Bilder zu machen.
3. Es bleibt dabei, dass Franzosen grundsätzlich nicht bereit sind, Englisch zu sprechen.
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Buchsicherungssituation [1/3]
Wir sind verabredet mit dem Direktor unserer Universitätsbibliothek. Er sagt, wir treffen uns auf Ebene 0 neben den Buchsicherungstoren. Wir finden heraus, was die Buchsicherungstore sind. Während wir dort warten und beobachten, wie Menschen durch die Tore herein und heraus laufen, erzählt Peter, er habe in den letzten Tagen – und das sind ja nun schon echte Märztage – in der Hecke vor seinem Bürofenster, gleich morgens, wenn er das Büro aufgeschlossen, sein Fahrrad in die Ecke gestellt und das Fenster geöffnet habe, vermehrt Vogelzwitschern wahrgenommen. Er sei nicht sehr gut darin, Vögel zu identifizieren. Aber er habe auf seinem Smartphone eine App, die Vogelstimmen erkenne. Besonders begeistert sei er von dem, was die App ihm als Singdrossel anzeige. Ansonsten habe die App heute noch Kohlmeisen, Gartenbaumläufer, Grünfinken und Heckenbraunellen erkannt. Eventuell auch einen Eisvogel. Hier sei er sich allerdings nicht sicher, weil der Eisvogel mit der Heckenbraunelle hin und her springt. Die App zeige gewisse Unsicherheiten im Hinblick auf die Heckenbraunellenidentifikation. Und überhaupt bleibe man ja in der Sache auf die Interpretation des akustischen Outputs der Braunelleneisvögel beschränkt. Niemand sah sie sich im Winde wiegen.
Unterdessen laufen weiter Menschen durch die Buchsicherungstore der Bibliothek. Manche von ihnen haben Wasserflaschen in den Händen, viele haben Rucksäcke dabei, nur wenige tragen offen sichtbar Bücher herein oder heraus. Theoretisch können Bücher auch verdeckt in Taschen oder Rucksäcken durch die Buchsicherungstore transportiert werden. Denn unsere Bibliothek hat seit einigen Jahren ein Selbstverbuchungssystem. Alle Bücher sind mit Radiofrequenzidentifikatoren versehen. Wer ein Buch ausleihen möchte, legt es auf einen Scanner. Der Scanner identifiziert das Buch. Während die meisten Menschen Bücher überwiegend visuell identifizieren – indem sie sie lesen, die Buchrücken betrachten, sie in eine Stellordnung bringen – oder an ihnen riechen, identifiziert der Scanner das Buch, weil ein Chip mit einer Antenne in das Buch implantiert ist. Jedes Buch kommuniziert nun über Radiofrequenzen im Bereich um 13,56 MHz. Es ginge auch anders: Man könnte Bücher beispielsweise automatisch über Farbcodes identifizieren, die an die Bücher geklebt und dann von niedrigauflösenden Kameras erfasst werden, die wiederum an Robotern angebracht sind. Der Radiofrequenzscanner identifiziert zielsicher nicht nur einzelne Bücher, sondern ganze Bücherstapel. Er entsichert die Bücher, sodass sie gefahrlos durch die Buchsicherungstore getragen werden können.
Fotos: [1] Wand in Gebäude NB, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [2-4] Hörsaalzentrum Ost, Ruhr-Universität Bochum · März 2024
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Tag 18 - Bessere Zeiten
Mit gemischten Gefühlen fahren wir aus Sofia los. Zum einen haben die Hunde einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen, zum anderen erwarten uns stolze 38 Grad.
Bald schon merken wir aber: dieser Tag läuft besser als die zwei Tage vor Sofia. Vergleichsweise zügig sind wir aus der Millionenstadt draußen und biegen auf eine weniger befahrene Straße ab. Die Kilometer purzeln und die Landschaft wird immer schöner. Wir kommen durch kleine Ortschaften, an deren Kern meistens ein paar ältere Herren zusammensitzen und uns neugierig beobachten. Was uns sehr gut gefällt, sind die Wasserquellen, die in fast jeder Ortschaft vorhanden sind. Eiskühles Wasser, das dauerhaft aus einem Hahn schießt. Was will man mehr? Wir können regelmäßig unsere Wasserflaschen auffüllen und den Kopf kühlen.
Auf diese Weise erklimmen wir auch den Berg, den es heute zu erklimmen gibt. Viele Bäume zieren die Landschaft und spenden uns immer wieder Schatten. Noch vor zwölf haben wir den höchsten Punkt erreicht und erfreuen uns an der Aussicht. Wir fahren einen Teil des Berges ab und machen dann Mittagspause an einem See, der fast perfekt auf unserer Route liegt. Ein guter Ort, um eine gute Pause zu verbringen. Im Schatten eines Baumes liegen wir am Wasser, lesen und faulenzen. Da der See recht viele Algen beherbergt, beschließen wir, erst nicht zu baden. Als die Sonne dann weiter Dampf macht, beschließen wir doch zu baden. Und das ist eine gute Entscheidung. Das Wasser ist herrlich kühl und die Algen schnell vergessen.
Abens kommen wir in Petrich an. Wir haben uns geeinigt, an diesen heißen Tagen nur 70 km zu fahren. Durch Petrich fließt ein schöner Fluss. Im Dorf erkundigen wir uns, ob wir dort zelten dürfen und bekommen die Erlaubnis. Unter einem Walnussbaum schlagen wir unser Nachtlager auf und gehen denn direkt noch einmal baden. So lässt es sich an einem heißen Tag gut leben. Wir kochen Curry mit Reis, gehen danach ein weiteres Mal baden und in der Mitte des Dorfes in einer Kneipe etwas Trinken. Das Konzept hier gefällt uns. Fast in jedem Dorf gibt es einen kleinen Supermarkt, in dem es Lebensmittel und kühle Getränke gibt. Diese Läden haben gleichzeitig immer ein paar Bänke draußen stehen und sind auf diese Weise auch ein Ort zum Verweilen. Offenbar gefällt auch den Bulgaren dieses Konzept, denn es sitzen zu jeder Tageszeit mindestens ein paar Bulgaren auf solchen Bänken und schauen uns beim Radeln zu.
Nach unserem Kneipengang fängt uns noch ein Bulgare ab, der gut Englisch kann, eigentlich in Sofia lebt und gerade mit seinen Kindern im Sommerhaus verweilt. Er ist gesprächig und lädt uns noch auf ein Getränk im Garten ein. Seine Kinder zeigen uns Kartentricks und später bekommen wir noch etwas auf dem Klavier vorgespielt. Ein schöner Abend und ein großartiger Einblick in die bulgarische Kultur.
Tageserkenntnisse:
1. Trotz der Hitze kühlt es nachts ab - das ist viel wert.
2. Das Zelten ist ein wahrer Traum unter einem Walnussbaum.
3. Kühle Getränke bereichern die Tour!
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Tag 25. 28.07.2023
8. Bergstation Fujis. Heute war der langerwartete Wandertag, und zwar auf den Vulkan Fuji, das Wahrzeichen Japans. Wir standen 06:10 Uhr auf, um pünktlich den ersten Bus 07:35 von Gotemba (400m ü.M.) an die 5. Station (2.000m) der Subashiri Wanderroute zu gelangen. Unser Gepäck ließen wir im Hotel an der Lobby. An der 5. Station bekamen wir netterweise eine kleine Schale Suppe, quasi als Motivationsschub. Wilson kaufte zudem einen kleinen Holzstock, ein Mitbringsel, welches an jeder Station für 300-400 Yen bestempelt wird (1000 Yen = ca. 6,50€). Wir frühstückten kurz und wanderten erst nach 45 Minuten los, um uns wie empfohlen an den Höhenunterschied zu gewöhnen.
Wir trugen beide neue Wanderstiefel, die nach Anfangsschwierigkeiten v.a. bei Webster, super passten. Vom Proviant her hatten wir Schnitten und Baguettes (von der niedlichen lokalen Bäckerei „Gotemba Bakery“) geschmiert, Gurken und Paprikas, Snickers, Corny Riegel und Haribos mit. Außerdem trugen wir jeweils 1.5 Liter mit, was im Nachhinein zu wenig war. Glücklicherweise gabs an jeder Station die Möglichkeit extra Wasserflaschen für 400-500 Yen zu kaufen.
Wie aus unseren Schweizer Wanderurlauben gewohnt, war der Anfangsteil des Aufstiegs schwierig. Der Boden war aufgrund des Vulkangeröls und dem zerkleinerten, porösen Gesteins sehr weich - ungewohntes Terrain für uns beide (Etna auf Sizilien und der Vesuv zählen nicht, wir sind jeweils hochgefahren). Nach einer Stunde hatten wir dann unseren Rhythmus drinnen, Wilson lief vorne und Webster hinten dran. Wir machten ca. aller 15 Minuten eine kleine Pause und dann stündlich eine größere Pause an eines der Bergstationen. Gegen 13:00 Uhr gabs Mittagessen auf 3.090 Metern auf der Station 7, also 3,5h für ca. 1000m, umgerechnet 300 Höhenmeter pro Stunde. Mit dem Höhenunterschied hatten wir kaum Probleme, trotzdem merkten wir wie die Luft dünner wurde und wir entsprechend langsamer liefen.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir unsere Berghütte auf 3.350 Metern. Wir checkten ein und begaben uns auf unsere Schlafplätze, die den Schweizer Hüttenschlafplätzen erstaunlich ähnelten. Webster machte verdient Mittagsschlaf und 17:00 Uhr gabs Abendessen - irgendwas mit Reis. Wir machten uns dann bettfertig und versuchen jetzt 20:00 Uhr zu schlafen. Um 01:00 Uhr gehts morgen früh los!
Day 25. July 28, 2023
8. Mountain Station Fujis. Today was the long-awaited hiking day, specifically on Mount Fuji, Japan's landmark. We woke up at 06:10 AM to catch the first bus at 07:35 AM from Gotemba (400m above sea level) to the 5th Station (2,000m) of the Subashiri hiking route. We left our luggage at the hotel's lobby. At the 5th Station, we kindly received a small bowl of soup as a motivational boost. Wilson also bought a small wooden stick, a souvenir that gets stamped at each station for 300-400 Yen (approximately €6.50 for 1000 Yen). We had a quick breakfast and started hiking after 45 minutes to acclimatize to the altitude as recommended.
We both wore new hiking boots, which fit perfectly after some initial difficulties, especially for Webster. As for provisions, we had sandwiches and baguettes (from the charming local bakery "Gotemba Bakery"), cucumbers, and bell peppers, along with Snickers, Corny bars, and Haribos. Additionally, we each carried 1.5 liters of water, which turned out to be insufficient. Fortunately, at each station, there was the option to buy extra water bottles for 400-500 Yen.
As usual from our Swiss hiking holidays, the initial part of the ascent was challenging. The ground was very soft due to the volcanic ash and crushed, porous rocks – unfamiliar terrain for both of us (excluding Etna in Sicily and Mount Vesuvius, as we drove up those). After an hour, we found our rhythm, with Wilson leading and Webster following behind. We took a short break approximately every 15 minutes and a longer break every hour at one of the mountain stations. Around 1:00 PM, we had lunch at 3,090 meters at Station 7, which means it took us 3.5 hours to cover around 1,000 meters, approximately 300 meters of elevation gain per hour. Although we didn't have significant issues with the altitude, we noticed the air getting thinner, and as a result, we slowed down accordingly.
At around 3:30 PM, we reached our mountain hut at 3,350 meters. We checked in and settled into our sleeping spots, which were surprisingly similar to Swiss mountain hut bunks. Webster took a well-deserved afternoon nap, and at 5:00 PM, we had dinner - something with rice. After that, we got ready for bed and now we're trying to sleep by 8:00 PM. We'll be starting early tomorrow at 1:00 AM!
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Infos zur Demoparade in Stuttgart am Samstag, 29. Juli
Die Aufstellung ist ab 14 Uhr zwischen Schwabstr. und Feuersee auf der Rotebühlstraße. (Google Maps.) Achtung: Die letzten Jahre war das woanders.
Auf dem Gehweg dann bei der eingetragenen Nummer warten.
Wir sind Nummer 78, falls sich nichts mehr ändert.
15 Uhr ist Demostart. Um ca. 18:30 Uhr ist die Kundgebung auf der Planie. Bitte gern dafür bleiben. Oder wenigstens nicht gleich wegrennen für ein Abschlussfoto. :)
Demostrecke: https://www.stuttgart-pride.de/veranstaltungen/demonstration/demo-strecke
Anreise:
Mit den Öffentlichen:
Zwischen Hauptbahnhof tief und Vaihingen sind mehrere Haltestellen gesperrt. An Stadtmitte / Rotebühlplatz aussteigen und laufen, da die Ersatzbushalte wegen der Demo größtenteils wegfallen. Überblick: https://www.s-bahn-stuttgart.de/s-stuttgart/aktuelles/Stammstreckensperrung-2023-10424994
Auto:
Umweltzone beachten.
Von Osten wird die Zufahrt über den Schattenring wahrscheinlich gesperrt sein und die Neue Weinsteige hat eine Baustelle. Manche Navis sind daher nur begrenzt zuverlässig.
Für eure Sicherheit und Wohlbefinden:
Bringt euch bitte genug Getränke und Essen mit. Supermärkte im Stadtinneren von Stuttgart sind rar.
Achtet auf Sonnen- bzw. Regenschutz, je nach Wetter.
Auf geeignetes Schuhwerk achten – ihr müsst viel stehen, bei heißem Wetter heißer Boden, Scherbengefahr etc.
Gehörschutz für lärmempfindliche Menschen.
Münzgeld für öffentliche Toiletten.
Alkohol ist für Teilnehmende nicht verboten, nur für Ordnende. Als Chefin nehme ich mir aber raus, angetrunkene Personen aus der Gruppe an den Rand zu komplimentieren. Ich möchte nicht für Betrunkene Verantwortung übernehmen müssen.
AktivistA und AktivAro stellen Infomaterial zum Verteilen. Wir haben außerdem zwei Demoschilder und werden ein AktivistA-Banner mitbringen, damit wir als Gruppe besser identifizierbar sind. Für die werdet ihr eventuell zum Tragen vergattert. :)
Einen Handwagen als Abstellmöglichkeit für Gepäck oder Wasserflaschen bringe ich mit. Achtet trotzdem auf eure Wertsachen.
Ansonsten:
Aufkleber bitte zurückhaltend bzw. eher auf Anfrage verteilen.
Kein Konfetti, Federn oder Glitter zum Werfen mitbringen.
Keine Hoheitsabzeichen tragen.
Maskierung ist erlaubt (Puppies etc.), aber ist abzunehmen, wenn die Polizei zwecks Identitätsfeststellung drum bittet.
Bitte Gegendemos friedlich begegnen.
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4godownunder
Freitag 14.7.2023
Chillen am Luxusterminal
Australien, die Dritte. Wir sind früh am Flughafen, denn bei gleicher Flugzeit war vor 5 Jahren die Hölle los. Also kurz Oma und Opa drücken und ab zur Grenzkontrolle. Keine Warteschlange und die Schulbefreiung will diesmal auch niemand sehen. Auf dem Weg zum Sicherheitscheck haben wir komplett freie Bahn, ein freundlicher Sicherheitsbeamter informiert uns, dass an der erste Prüfstelle dank neuer Technik jetzt sogar Wasserflaschen erlaubt sind. Und schwups sind wir am Gate 52 und haben noch zweieinhalb Stunden Zeit. Doch nach der engen Taktung der letzten Wochen ist dieser leere Zeit einfach nur wohltuend.
Da wir auf der Boeing 747 gebucht sind, fliegen wir ab Terminal Z - eine ziemlich schicke Umgebung. Wir bummeln zum Stillen Raum, sichten die Wellness-Sitzecken, die Gaming-Bereiche, freuen uns über kostenlose Printprodukte ... dann parken Limousinen an der 747 und wir raten, ob unter den meist asiatischen Menschen, die da aussteigen, vielleicht irgendwelche Promis sind, da sie direkt zur ersten Klasse geleitet werden.
Die Zeit verfliegt bis zur geplanten Abflugszeit. Dann verschiebt sich alles, weil es leere Plätze gibt, die per Warteliste vergeben werden. Also sammeln sich viele Hoffnungsvolle und es dauert - bis der Flieger mit gut 400 Menschen knallvoll ist.
Statt um 21.55 rollen wir gegen 22.30 auf die Startbahn. Abendessen gibt es gegen 1 Uhr. Wir sind umzingelt von Familien mit Babys, dennoch wird es unser bislang ruhigster Langstreckenflug. Alle vier schlafen zumindest zwischendurch tief und fest. Die Reiseleitung hatte einer Stewardess ihre Flugangst anvertraut und wird von der freundlichen Dame, die lange Jahre von Würzburg aus zur Arbeit nach Frankfurt gependelt ist, bei jeder Runde mit Weißwein versorgt. Und es gibt quasi keine Turbulenzen. Selten gingen 12 Stunden so entspannt vorbei.
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@Taioha‘e, Nuka Hiva, Französisch-Polynesien:
Nuka Hiva ist die grösste Insel der Marquesas-Inselgruppe und unsere letzte Destination in Französisch-Polynesien. Wir liegen hier in der grossen und geschützten Bucht vor dem Dorf Taioha‘e seit heute Morgen früh um 06h30. Die Sonne ist gerade erst aufgegangen und wird vorerst von einer Wolkenbank verdeckt. Der erste Tender ist schon einmal zur Anlegestelle gefahren, um den Platz einzurichten. Es wird ein Zelt aufgestellt und darunter werden Stühle aufgereiht. Zudem werden Wasserflaschen in einer Kühlbox und kalte Erfrischungstücher den Gästen zur Verfügung gestellt. Ab 08h00 können die ersten Gäste an Land gehen und die wenigen Sehenswürdigkeiten besuchen. Dazu gehören die Sandsteinskulpturen die über die ganze Insel verteilt sind.
Wir verbrachten den Tag auf Nuku Hiva in den Marquesas, einer sagenumwobenen Insel, die 1842 von Herman Melville, 1888 von Robert Louis Stevenson und 1907 von Jack London besucht wurde.
Wegweiser und Randstein
Notre Dame Kathedrale der katholischen Erzdiözese Tefenuaenata
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