#Was du für mich warst
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tonguesofdestruction · 2 years ago
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Gerard mit neuer Single “Was Du Für Mich Warst”
Gerard mit neuer Single “Was Du Für Mich Warst”
Der Musiker Gerard aus Österreich ist mit einer neuen Single namens “Was Du Für Mich Warst” am Start. Diese erschien schon am 16. Dezember 2022 auf Futuresfuture. Kürzlich erschien auch nach längerer Schaffenspause völlig überraschend der zweite Teil seines Studioalbums “Blausicht”. In den letzten Jahren war der Künstler vermehrt anderen Tätigkeiten nachgegangen unter anderem als Head of A&R für…
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larapaulussen · 1 year ago
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Kannst du stecken lassen!
Er: Der Sex damals war wirklich gut. Hast du nicht Lust auf eine F+? Ich: Findest du keine Andere die da Bock drauf hat? Er: Ne ich hatte wirklich auf dich gehofft. Ich: Deswegen hast du mir also nach Monaten wieder geschrieben ... Er: Huch Ich: Da kannst du dich also melden ... gut zu wissen.
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deutsche-bahn · 7 days ago
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Habe neuerdings die Startseite von ebay Kleinanzeigen für mich entdeckt. Neue Lieblings-social media Plattform. Anstatt mir reinzuziehen was Leute aus meiner Abi-Klasse auf Instagram für erwähnenswert halten (toll, Valeria, dein Vater hat dir eine Kreuzfahrt geschenkt? Warst du nicht bei Fridays for Future?), lasse ich mich von Verkaufsanzeigen für Hängebauchschweine berieseln.
Es ist ja nicht mal so als wollte ich ein Tier kaufen, ich möchte nur... den Markt im Blick behalten. Die neuesten Entwicklungen des Seidenhühner-Markts interessieren mich halt, ok?
Am besten sind ohnehin die Anzeigen der Leute, die Ponys diverser Art verkaufen wollen. Die Beschreibung liest sich meistens eher, als hätten sie sich eine viktorianische Puppe, die von einem Poltergeist besessen ist, in's Haus geholt. "Verkaufe hier mein putziges Shetland-Pony. Sehr brav, aber manchmal buckelt, beißt und tritt sie. Kinder knabbert sie gerne an". Franzi, dein Pony klingt nach einem misanthropischem Sadisten. "Ich biete hier schweren Herzens meinen Krümel zum Kauf an. Würde ihn auch gegen ein anderes Pony tauschen". Krass, ein Ponyverkauf unter dem Motto "it's not me, it's you"? Großartiges Drama, 10/10, zeig mir mehr.
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leben-oder-suizid · 1 year ago
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Nichts und niemand kann ersetzen was du für mich warst. Und seit du nicht mehr da bist, steht meine Welt still.
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mommywilliamsblogss · 3 months ago
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Es ist ein neuer Monat, lasst uns einander kennenlernen, das ist nur möglich für diejenigen, die keine Mami haben, neue Windeln, einen neuen Schnuller, ein neues Outfit und bereit zum Abholen, wo immer du bist, Mami wird kommen und dich sofort zum Windelwechseln und Windelkontrollieren abholen, lass mich ehrlich und ernsthaft sein, das Kinderzimmer ist frei, ich kann es kaum erwarten, viele Babys 👶🏻 in meinem Kinderzimmer zu haben, damit sie miteinander spielen können, hab einen schönen Tag und einen neuen Monat und vergesst nicht, meiner Seite zu folgen und mir privat auf meinem Telegrammkanal @mommywilliams22 zu schreiben und bitte 😔reblogge meinen Beitrag, um andere zu erreichen, hab dich lieb 😘, du warst alles in allem ein tolles Baby 🍼❤️❤️❤️🥰🥰🥰
It's a new month, let's get to know each other, this is only possible for those who don't have a mommy, new diapers, a new pacifier, a new outfit and ready for pick up wherever you are, mommy will come and pick you up right away for diaper change and diaper check, let me be honest and serious, the nursery is free, I can't wait to have lots of babies 👶🏻 in my nursery so they can play with each other, have a great day and new month and don't forget to follow my page and write to me privately on my telegram channel @mommywilliams22 and please 😔reblog my post to reach out to others, love you 😘, you were an amazing baby all in all 🍼❤️❤️❤️🥰🥰🥰
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strictpunishedhubby · 8 months ago
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Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
 “Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!” 
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu, 
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!” 
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff!  Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir!  Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich. 
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch  sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
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For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?” 
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be  so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
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monsterohnenamen · 1 year ago
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Du warst für mich so wie ein Traum und wurdest zu ‘nem Trauma.
-Monsterohnenamen
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opheliagreif · 2 months ago
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Hallo Adam,
ich bin jetzt Polizist. Hier im Saarland. Ich schütze Menschen und ich stehe für Gerechtigkeit und Recht. Manchmal schon in ziemlichen Grauzonen und die Kolleginnen und Kollegen sind auch nicht so ganz das, was ich motiviert nennen möchte. Manche sind kurz vor der Pension und haben keinen Bock auf gar nichts.
Ich aber schon.
Heute haben wir eine Leiche gefunden. Fünfzehn, ein von zu Hause ausgerissener Junge. Er wurde erstochen und noch wissen wir nicht, von wem.
Du, Adam? Ich glaube, du lebst nicht mehr. Ich habe die Datenbanken nach dir durchsucht und nichts gefunden. Du bist weg und sie suchen nicht nach dir, weil du ja schon volljährig warst und damit jedes Recht hast, zu verschwinden.
Ich wünschte, dass ich noch mehr Zeit mit dir gehabt hätte, um dir alle Dinge sagen zu können, die ungesagt geblieben sind. Hätte ich vorher gewusst, dass du gehen willst, hätte ich dir noch dein Lieblingsessen gemacht und dir den Streuselkuchen vom Barbarossa gekauft. Ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass du jederzeit wieder zurückkommen kannst, wenn du es willst.
Ich hoffe, dir geht es gut, wo du jetzt bist. Die Vorstellung, dass du im Himmel auf mich heruntersiehst, während ich das hier schreibe und auf mich wartest, ist irgendwie kindlich, aber auch schon tröstlich, weil ich jetzt ahne, dass ich mein ganzes Leben ohne dich nur mit den Erinnerungen an dich leben werde. Es geht, aber du fehlst. Auch nach all den Jahren noch.
Dein Leo
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rosalieee · 1 month ago
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Und ich war wie benebelt, vier Jahre lange in einem Rausch von dir.Bin immer wieder ertrunken in deinen Augen und habe dir immer glauben geschenkt. Du warst für mich Hoffnung, du warst für mich eine Art Seelenverwandter, ich hab dich geliebt. Mit jedem Dämonen in dir, habe ich dich akzeptiert. Ich habe in dir eine Zukunft versucht zu sehen. Und nach langen Überlegungen habe ich sie sogar akzeptiert. Ich wusste das du Heilung brauchst. Ich wollte dir helfen. Dir diese Zeit geben. Aber im Endeffekt weiß ich dank dir, das ich den schönsten Lippen, die besten lügen abkaufe. Ich den in den schönsten Worten, unehrliche Melodien überhöre, ich verrenne mich immer wieder in der Dunkelheit und in Enttäuschungen,aber ich mach aus diesem Haufen Scherben, meines Lebens ein Mosaik. Ich hab dich verstanden. Jeden Dämonen in dir. Für jemanden der kein Zuhause hat, ist das Meer nicht weit.
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Für dich war ich ein kurzes Kapitel, für mich warst du das ganze Buch.
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deutsche-bahn · 5 months ago
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an was für einer kreaturenschule warst du denn dass es überhaupt philosophie als fach gab. kein wunder dass die so drauf waren
Ich bekomme zwei Arten von asks:
Leute die mich verwirren indem sie nebenbei ein alltägliches, weit verbreitetes Konzept erwähnen von dem ich noch nie gehört habe
Leute die verwirrt sind weil ich ein alltägliches, weit verbreitetes Konzept erwähnt habe von dem sie noch kie gehört haben
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julel0ve · 19 days ago
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Part two
Zurück an Bord der MS Amadea fand sich Hanna in ihrem Kabine wieder, in Gedanken versunken über den Tag im Hudson Valley. Es hatte etwas Magisches gehabt, doch Martins trauriger Blick verfolgte sie noch immer.
Währenddessen war auch Martin zurückgekehrt und starrte auf das endlose Meer. Er fühlte sich leer und seine Gedanken kreisten weiter um Hanna.
Am nächsten Morgen auf der Brücke “Staffkapitän, wie war Ihr Tag gestern? Sie sind ja doch noch losgefahren.” fragte der Kapitän freundlich. Martin zuckte die Achseln. “Es ging so. Habe versucht, den Kopf frei zu bekommen.”
Kapitän Parger war wenig zufrieden mit der Antwort und auch ihm war heute früh schon Martins Traurigkeit aufgefallen, die ihn etwas besorgte “Sie sollten meinen Rat befolgen. Sie brauchen einen klaren Kopf, und das Schiff kann es sich nicht leisten, dass Sie mit den Gedanken woanders sind.”
Martin nickte nur stumm und blickte wieder auf das Radar.
Als Hanna die Brücke betrat um mit dem Kapitän über den heutigen Tag zu sprechen, war Martin kühl und distanziert. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber Martin hielt sich zurück. Hanna verstand Martins Reaktion gegenüber ihr nicht ganz, aber sie war sich sicher, dass sie das noch herausfinden wird.
Hanna stürzte sich in Arbeit, am Abend fand Alexanders letzte Lesung statt und auch sonst hatten die Passagiere etliche Anliegen, um die sie sich kümmern konnte.
Ihre Gedanken wanderten jedoch immer wieder zu Martin und seinem abweisenden Verhalten auf der Brücke. Sein distanzierter Blick und seine kühle Art hatten sie mehr getroffen, als sie zugeben wollte.
Der Abend brach schließlich an, und die Lesung auf dem Sonnendeck begann. Der Himmel war klar, und die Abendsonne tauchte das Schiff in ein goldenes Licht, während Alexander seine Zuhörer mit seiner samtigen Stimme in den Bann zog. Die Passagiere lauschten aufmerksam, lachten an den richtigen Stellen und klatschten begeistert nach jeder Passage. Hanna stand abseits, das Lächeln auf ihren Lippen wirkte etwas gezwungen. Während Alexanders Worte über Liebe und Schicksal in die Nacht hinausgetragen wurden, dachte sie an Martin. Den hatte sie nämlich seit heute Morgen nicht mehr gesehen und sie hatte das Gefühl, dass er ihr aus dem Weg ging.
Als die Lesung endete, versammelten sich die Passagiere um Alexander, um Autogramme zu ergattern und Fotos zu machen. Schließlich kam Alexander zu ihr “Das hast du wirklich fantastisch vorbereitet. Danke nochmal Hanna und auch danke das du ehrlich warst. Kann ich dich trotzdem noch auf einen Drink an der Bar einladen?” Hanna lächelte schwach “Danke, aber ich werde wohl auf meine Kabine gehen, es war ein anstrengender Tag heute.”
Hanna ging an Deck zurück, um den Kopf frei zu bekommen. Die warme Sommernacht umhüllte sie und das sanfte Rauschen des Meeres beruhigte ihre aufgewühlten Gedanken.
Dann sah sie Martin an der Reling stehen. Ihre Blicke trafen sich aber Martins Blick war weiterhin hart und kühl während Hanna versuchte ihn anzulächeln. Er nickte ihr nur zu und ging schließlich an Hanna vorbei.
„Martin, können wir reden?“ fragte sie vorsichtig. Er drehte sich um. „Natürlich, Hanna. Was gibt es?“ „Ich… Ich wollte mich entschuldigen, dass ich die letzten Tage so beschäftigt war und dich ständig abgewiesen habe. Es war nicht meine Absicht.“ Martin schüttelte den Kopf, seine Stimme war kalt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast deine Arbeit gemacht und Alexander Winter ist ein wichtiger Gast.“ Sie trat näher an ihn heran. „Was ist los mit dir? Du bist seit New York so distanziert. Habe ich etwas falsch gemacht?“ Martin zögerte einen Moment, bevor er tief Luft holte „Es ist nichts, Hanna. Ich… hatte nur ein paar Dinge im Kopf.“ „Martin, bitte. Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt“, drängte sie sanft „Du bist normalerweise nicht so, und ehrlich gesagt, macht es mir Sorgen.“ Er sah sie an, und für einen kurzen Moment flackerte ein Schmerz in seinen Augen auf. “Hanna, lass es einfach gut sein.” sagte Martin schärfer als von im beabsichtigt. Er drehte sich um und ging.
Hanna blieb einige Minuten regungslos stehen, während Martins schroffe Worte in ihrem Kopf widerhallten. Die warme Sommerluft fühlte sich plötzlich kühl an. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie spürte, dass etwas zwischen ihnen stand, doch sie verstand nicht, warum er es nicht aussprach. Eigentlich konnte sie doch mit ihm hier an Bord über alles reden.
Sie dachte an die letzten Tage, an die Blicke, die er ihr zugeworfen hatte, die unausgesprochenen Worte zwischen ihnen, die zärtlichen Momente, die nie wirklich eine Chance hatten, sich zu entfalten. Sie erinnerte sich an die leichten Berührungen, die sich immer vertraut und richtig angefühlt hatten. Der Kuss.
Und dann war Alexander aufgetaucht, mit seiner charmanten Art, seinem Lächeln und seinen galanten Gesten, und für einen Moment hatte sie sich in der Aufregung seiner Welt verloren.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur ihrer Kabine.
Martin war auf der Brücke und starrte hinaus auf das endlose Meer. Seine Gedanken waren immer noch bei Hanna, bei dem Blick in ihren Augen, als er sie so abrupt abgewiesen hatte. Er wusste, dass er sie verletzt hatte, aber es fühlte sich an, als wäre es der einzige Weg gewesen, sich selbst zu schützen. Er konnte nicht ertragen, wie nah sie Alexander gekommen war, und obwohl er wusste, dass er sie damit vielleicht noch weiter von sich wegdrängte, konnte er einfach nicht anders. Er dachte an den Kuss und all seine verpassten Chancen Hanna endlich zu sagen, dass er sie liebt. Aber die Angst ihre Freundschaft könne daran zerbrechen war einfach zu groß und jetzt hatte sie sich für jemanden anderes entschieden.
Der nächste Tag verging wie im Flug. Martin war distanziert und formell, und Hanna versuchte, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, obwohl ihre Gedanken ständig zu Martin abschweiften. Sie fühlte sich erschöpft, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Abends fand das traditionelle Captain’s Dinner zum Ende jeder Reise statt. Aber auf Grund der aktuellen Situation, fühlte sie sich nicht wirklich in der Stimmung.
Hanna spürte eine innere Unruhe, während sie an der Eingangstür zum Restaurant wartete. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie es mit Martin klären musste, bevor die Reise zu Ende ging. Der Saal begann sich zu füllen, die Passagiere plauderten fröhlich, und das sanfte Klirren von Gläsern und Besteck erfüllte den Raum.
Plötzlich spürte sie, wie sich jemand neben sie stellte. Als sie aufblickte, war es Martin, der mit ernster Miene neben ihr stand. „Hanna,“ begann er, „können wir kurz sprechen?“ Seine Stimme war leise, aber bestimmt.
Hanna nickte nervös, und gemeinsam verließen sie den festlich geschmückten Saal und traten auf das stille Außendeck hinaus.
Hanna und Martin lehnten sich an die Reling, den Blick auf den Atlantik gerichtet, wo die Sonne gerade im Meer versank und den Himmel in ein rosarotes Farbenmeer verwandelte.
Schließlich fragte Hanna fast flüsternd “Warum hast du nicht mit mir gesprochen?” Mit brüchiger Stimme antwortete Martin „Weil ich Angst habe,“ er amtete tief ein „Angst, dass ich etwas kaputt mache, was nicht reparierbar ist. Und jetzt… jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.“
Hanna schloss die Augen und seufzte. „Ich hatte immer gehofft, dass du irgendwann etwas sagen würdest.“ Martin drehte sich schließlich zu Hanna und ihre feuchten Augen glitzerten leicht in der Abendsonne. “Ich weiß das es zu spät ist. Ich habe dich mit Alexander auf dem Weingut gesehen. Und du sahst so glücklich mit ihm aus.” Hanna wurde nun klar, warum Martin nach dem Landgang so zu ihr war. “Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Alexander.” „Vielleicht, aber das spielt keine Rolle Hanna. Ich will nur das du glücklich bist. Als ich dich mit Alexander gesehen habe, war mir klar, dass ich zu lange gewartet habe.” Seine Stimme zitterte leicht “Ich liebe dich, Hanna. Schon lange.“
Hanna nahm Martins Hand und drückte sie sanft. “Du bist so ein Idiot. Wann verstehst du endlich, dass du mich glücklich machst. Alexander ist nett und seine Art hat mir sehr geschmeichelt aber er ist nicht du. Ich liebe dich auch, schon lange, nur nach dem Kuss und deiner Reaktion, war ich der Meinung, dass du den nächsten Schritt machen musst.” sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin zog Hanna langsam näher zu sich und umarmte er sie fest, ihre Nähe fühlte sich wie eine lang ersehnte Erleichterung an. “Ich habe dich vermisst.” flüsterte Martin Hanna ins Ohr bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab.
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gefuehls-wirr-warr · 8 months ago
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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yoongaysbitch · 6 months ago
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Wir
Irgendwie hab ich immer schon gewusst, dass wir zwei niemals ewig sein werden.
Ich hab's gespürt, jedes Mal, wenn du mich umarmtest, jedes Mal, wenn unsere Lippen sich berührten, spürte ich die Endlichkeit, die langsam über uns hereinbrach, während wir so taten, als wäre alles, was wir hatten, unsterblich.
Ich habe gemerkt, wie du dich immer weiter entferntest und du irgendwann so weit weg warst, dass es so schien, als wärst du nur noch ein kleiner Funken Licht am Ende dieser dunklen Welt - paradox, wenn man daran denkt, dass du in jedem dieser fernen Momente neben mir lagst.
Du hast meine Hand gehalten, doch wer wusste schon, für wie lang?
Und obwohl ich wusste, du bist nicht ewig, nahm ich alles, was es gab und zog die Zügel fest.
Ich kämpfte in jedem Krieg und war stets vorbereitet für all die Kriege, die uns noch bevorstanden.
Ich war auf alles vorbereitet, was diese Liebe an Hürden hatte, zumindest dachte ich das.
Ich war vorbereitet auf jeden Sturm, auf jede Eiszeit, von denen es so viele gab, dass ich denke dass die Liebe bereits in der Vorzeit starb.
Ich wartete jedes Gewitter ab und durchbrach jede Mauer. Wie ein Kämpfer bestieg ich jeden Berg in der Hoffnung, dahinter etwas zu finden, was unsere Liebe neu aufbauen kann.
Doch jeden Schritt, den ich zurücklegte, brachte mich nur tiefer in die Dunkelheit, sodass irgendwann der Regen nicht mehr stoppte und das Eis nie wieder schmelzen wollte.
Ich dachte immer, dass jede Wunde heilen wird, egal wie tief sie auch zu sein scheint.
Dass jedes Blatt, das vom Wind davongetragen wird, wieder neues Leben in unsere Liebe bringt.
Dass alles gut wird zum Schluss, obwohl die Chancen schlecht standen und es am Ende irgendwie doch nur eine schützende Lüge war, um der Wahrheit nicht gegenüberstehen zu müssen.
Ich war immer mutig.
Der Kämpfer, der ganze Berge erklimmt.
Der Kämpfer, der wusste, dass er kämpft für nichts, doch das war mir egal, Hauptsache dich und egal welchen Heldenmut ich auch glaubte zu haben, am Ende war es doch die Wahrheit, die mir den Wind aus den Segeln nahm.
Denn was bringt schon kämpfen, wenn niemals jemand gewinnt? Und was sind schon wir, wenn wir eh wieder verschwinden?
Was bringt die Wahrheit, wenn sie nicht retten kann, was kaputt ging?
Und wer bist schon du, der nie bereit war zu retten, was kaputt ging,
Immer wenn es um uns ging.
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xxxthefirebetweenusxxx · 18 days ago
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Du bist erwachsen geworden. Du bist erfolgreich. Du lebst deinen Traum. Du bist glücklich. Du hast dein Herz geschenkt. Für mich als Vater ist es das schönste Gefühl der Welt, dich wachsen zu sehen und zu sehen, wie du dein Leben meisterst und auf eigenen Beinen stehst. Aber für mich als Vater ist es auch schmerzhaft. Denn die Zeiten in denen du so klein warst und alles von mir abgeschaut hast, rücken ein Stück weit in die Ferne.
Jetzt gibt es einen neuen Lebensabschnitt. Einen, der mich unendlich Stolz macht.
Lavea Aria Chartier - willkommen in der Familie
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Du, Colin Aiden Chartier, bist Vater geworden. Und somit hast du mich zum Großvater gemacht. Immer noch ein komisches Gefühl. Aber auch das schönste Gefühl überhaupt. Ich verspreche dir, dass ich sie nach Strich und Faden verwöhnen werde. Ich werde zu allem ja sagen, zu dem du nein sagst.
Auf einen neuen Lebensabschnitt.
In Liebe.
Dad.
@lucero-non-uro
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