#Vorrücken
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Mit dem stetigen Vorrücken der russischen Streitkräfte in die Region Charkiw wird immer deutlicher, dass sich der Krieg in der Ukraine zu einem Desaster für den US-Verteidigungsapparat entwickelt hat. Der Krieg hat die grundlegenden Mängel des US-Verteidigungssystems schonungslos offengelegt.
Kritiker weisen seit langem darauf hin, dass die amerikanische Fixierung auf technologisch komplexe Waffen zwangsläufig zu unzuverlässigen Systemen führt, die wegen der absehbar hohen Kosten nur in begrenzten Stückzahlen produziert werden.
Das M777-Geschütz wurde zwar für seine Präzision gelobt, erwies sich aber als zu anfällig für die rauen Bedingungen eines längeren Gefechts, da die Rohre regelmäßig verschlissen und in Polen, fernab der Front, ausgetauscht werden mussten.
Die amerikanische Produktion von 155-mm-Granaten hängt von einer einzigen veralteten Fabrik von General Dynamics in Scranton, Pennsylvania, ab. Diese hat Schwierigkeiten, ihre Produktionsziele zu erreichen.
Es ist auffällig, dass viele der Fehlschläge amerikanischer Waffen, einschließlich der Himars, in der Ukraine darauf zurückzuführen sind, dass sie sich auf ein anfälliges Leitsystem verlassen: GPS. Die Russen, die sich seit langem intensiv mit elektronischer Kriegsführung beschäftigen, sind immer geschickter darin geworden, GPS zu stören.
Die meisten westlichen Systeme haben sich durch russische Störungen als (wertlos) erwiesen.
Trotz großer Hoffnungen und umfangreicher Waffenlieferungen, darunter Panzer, Munition und Drohnen, intensiver Ausbildung auf dem Territorium der NATO-Verbündeten und einer gründlichen Einweisung in die US-amerikanische Kommando- und Kontrolldoktrin war die Gegenoffensive ein sofortiger und totaler Misserfolg.
Nicht nur die militärischen Unzulänglichkeiten der NATO-Verbündeten sind für die desolate Lage der Ukraine verantwortlich. Die notorische Korruption des Landes, die den westlichen Regierungen wohlbekannt ist, von der westlichen Presse aber meist ignoriert wird, zeigt sich heute in den bröckelnden Verteidigungsanlagen um Charkiw.
Frei nach: "Ukraine-Krieg: US-Waffen scheitern zuhauf – und alle Welt schaut zu“ in Telepolis von Andrew Cockburn [Washington-Redakteur des Harper’s Magazine und Autor mehrerer Sachbücher. Er hat unter anderem für die New York Times, The New Yorker, Playboy, Vanity Fair und National Geographic geschrieben.] am 05.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-US-Waffen-scheitern-zuhauf-und-alle-Welt-schaut-zu-9748083.html oder im Original: https://responsiblestatecraft.org/ukraine-us-weapons/
#UkraineKrieg#Waffenlieferungen#Korruption#NATO#Unzulänglichkeiten#Misserfolge#Gegenoffensive#Kontrolldoktrim#Kommandodoktrin#Einweisung#Störungen#GPS#Kriegsführung#Leitsystem#Himar#Fehlschläge#Produktionsziele#Mängel#Desaster#Vorrücken
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t-online: Jetzt nehmen sie Putin ins Visier – So geht es nach Assads Flucht in Syrien weiter
Dass die Türkei jetzt gegen die Kurden vorrücken kann, ist ein negativer Nebeneffekt.
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Unipolar Multipolar 💥 Verwirrtes Europa
In der neuen Folge sprechen Dr. Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über das Misstrauensvotum, das diese Woche das französische Parlament gestürzt hat.
Außerdem diskutieren die beiden das Vorrücken der HTS-Terroristen in Syrien, die Proteste in Georgien gegen die neu gewählte Regierung sowie das zwischenzeitliche Ausrufen des Kriegsrechts in Südkorea.
Darüber hinaus geht es in der neuen Folge um die OSZE-Konferenz auf Malta sowie um Aussagen des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump, der den BRICS-Staaten mit Strafzöllen gedroht hat, sollten sie sich vom US-Dollar als internationales Zahlungsmittel abwenden.
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Unipolar-Multipolar-Verwirrtes-Europa-visit-11583.html
#podcast#germany#unipolar#multipolar#dr. karin kneissl#flavio von witzleben#france#syria#russia#georgia#south korea#osze#malta#donald trump#us dollar#brics#geopolitics
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Inmitten laufender Gespräche zu einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon greift das israelische Militär immer wieder heftig an - unter anderem im Zentrum der Hauptstadt Beirut. Auch im Südlibanon gehen die Kämpfe weiter. Während israelische Bodentruppen dort nach libanesischen Angaben immer weiter vorrücken, feuert die Hisbollah Raketen auf den Norden Israels.
[...]
Bei einem schweren Luftangriff in Beirut wurden nach Behördenangaben mindestens 15 Menschen getötet. 63 Menschen seien bei dem Angriff auf ein Gebäude im dicht besiedelten Stadtteil Basta verletzt worden, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit. Es wird erwartet, dass die Opferzahl weiter steigen wird. [...]
Augenzeugen berichteten, dass die Explosionen die ganze Stadt erschüttert hätten. Es habe massive Schäden gegeben. Der Angriff ereignete sich demnach gegen 4.00 Uhr morgens (Ortszeit). Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur wurde bei dem Angriff ein achtstöckiges Gebäude komplett zerstört. Auch anliegende Gebäude hätten massive Schäden erlitten. Das israelische Militär hatte zuvor keine Evakuierungsaufforderung an die Bewohner der getroffenen Gegend gerichtet.
Unterdessen rückten israelische Truppen auch im Südlibanon weiter in strategisch wichtige Orte vor. Libanesische Sicherheitskreise und lokale Medien berichteten, dass Israels Armee zu mehreren Orten im Südosten und Südwesten vorgerückt sei. Auch eine wichtige Verbindungsstraße zwischen der Stadt Nabatia und Grenzorten sei zerstört worden, hieß es aus Sicherheitsquellen. Die Straße galt als wichtige Versorgungsroute für die Hisbollah-Miliz. [...]
Israel will erreichen, dass sich die Hisbollah hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht - so wie es die UN-Resolution 1701 vorsieht, die das Ende des vergangenen Krieges von 2006 markierte. Ein aktuell diskutierter Entwurf zu einer Waffenruhe sieht die vollständige Umsetzung der Resolution und einen Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon vor. Beobachter sehen in dem weiteren Vorrücken eine mögliche Gefahr für die Gespräche zu einer Feuerpause.
[...]
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Freitag 04.10.2024
Einsatz: 2321
Gegen 11:48 Uhr wurden die Feuerwehren Mespelbrunn-Hessenthal, Heimbuchenthal und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-4 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem ABC 3 | Gefahrstoff - Gasaustritt im Gebäude alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Heimbuchenthal und den Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-4 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem ABC 3 alarmiert.
Mespelbrunn - Gefahrstoffeinsatz in Hotel – Defekte Gasflasche als Ursache identifiziert
Am Freitag, den 04.10.2024 um 11:47 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Mespelbrunn-Hessenthal und Heimbuchenthal aufgrund eines Gefahrstoffeinsatzes in ein ortsansässiges Hotel alarmiert. Unter dem Einsatzstichwort „ABC 3 – Gefahrstoffaustritt im Gebäude“ rückten jeweils ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) der beiden Wehren sowie die Kreisbrandinspektion mit Kreisbrandmeister Marco Laske und Fachkreisbrandmeister für ABC-Gefahren Christoph Ostheimer zum Einsatzort aus.
Parallel dazu wurden von Seiten des Rettungsdienstes ein Rettungswagen (RTW) des IMS-Rettungsdienstes sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst (ELRD) Heiko Magel von den Maltesern hinzugezogen.
Der Einsatzleiter, Kommandant Max Goldhammer, ließ sofort einen Trupp unter schwerem Atemschutz und mit Messgeräten in den betroffenen Bereich des Hotels vorrücken. Die Messungen ergaben eine leichte Konzentration von CO₂. Als Ursache konnte eine defekte Gasflasche schnell identifiziert und ins Freie gebracht werden.
Zur Sicherheit wurde der betroffene Bereich mithilfe eines Überdrucklüfters belüftet, bis keine Messwerte mehr festgestellt werden konnten. Auch der restliche Bereich des Hotels wurde kontinuierlich mit Messgeräten der Feuerwehr überwacht, sodass eine Gefährdung von Mitarbeitern und Gästen ausgeschlossen werden konnte.
Besonders positiv fiel die im Hotel vorhandene CO₂-Warnanlage auf, die den Defekt frühzeitig erkannte und den Betreiber veranlasste, vorbildlich zu handeln.
Nachdem die defekte Gasflasche durch eine neue ersetzt wurde und die Anlage wieder störungsfrei lief, konnte der Einsatz nach etwa 60 Minuten abgeschlossen werden.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Heimbuchenthal 40/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-4
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2
Rettungsdienst
Einsatzleiter Rettungsdienst (Malteser)
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil VI: Der FEIGE VERRÄTER
Als wir unsere Tapferen Helden das letzte Mal sahen, hatten sie endlich STANNEGIST, die KRONE DER MACHT der Rabenlande in ihren Besitz gebracht. Begleitet von DALB DEM BARDEN wollten sie noch eben bei den HÜGELGRÄBERN DES HORRORS vorbeisehen, um mit Hilfe seines Gesangs die BRUTALEN BAUMWESEN ruhigzustellen, und alle SCHÄTZE zu BEFREIEN. Werden sie den wohlverdienten Profit erhalten?
KOMMANDO JAGHATAI will nach einer friedlichen Nacht in Richtung GROVELAND FOREST vorrücken, doch zuerst muss der IRRE IOLAS (mal wieder) besänftigt werden. Zwar hat er sein Gedächtnis wiedergefunden, doch ist er nun besessen von Stannegist, und hockt auf einem Stein, seine zukünftige TERRORHERRSCHAFT über die Verbotenen Lande planend. WILGRIM kann ihn besänftigen, doch weigert er sich weiterhin, die Krone abzulegen.
Einstweilen lassen die Helden die Sache auf sich beruhen, und rücken in den Wald vor. Der wird STILLER und LEBLOSER – ein deutliches Zeichen für WALDVERSCHMUTZUNG. Sie machen Rast an einem RUNENSTEIN, der die dunklen Mächte zeitweise aufzuhalten scheint. Wilgrim kann die Runen einigermaßen entziffern – offenbar haben Druiden ihn errichtet, um das Böse zu bekämpfen, das Land zu heilen und den kranken, mutierten Bäumen zu helfen. Das Übliche eben.
Dalb kann berichten, dass hier wohl Zwergenland war, bevor die Verbotenen Lande sich gewandelt haben. Noch bevor die Helden mehr herausfinden können, wird endlich ein MÖRDERBAUM gesichtet! Sie schicken den Barden tapfer voran, und tatsächlich LULLT sein GESANG die BESTIE EIN! Sie können die Kreatur untersuchen: Er sieht krank aus, und seine Rinde ist von DÄMONENMADEN besetzt. Die Helden debattieren, ob sie dem Baum HELFEN oder ihn von seinen Leiden ERLÖSEN sollen, aber schließlich siegt der Förster in ihnen, und Iolas macht sich an, die Dämonenmaden mit einem Zauber zu UNTERWERFEN
Das gelingt besser, als gedacht: Dank der MACHT der KRONE sind die dämonischen Wesen nun seine PERMANENTEN DIENER, und krabbeln gar niedlich auf ihm HERUM. Iolas‘ Größenwahn kennt nun keine Grenzen. Unsere Helden verschieben dieses Problem, und kümmern sich erst einmal weiter um die BOTANIK.
Zunächst entlassen sie ihn aus dem GESANGSBANN, woraufhin der Dunkelent HERUMKRAKEELT WIE EIN IRRER. Mit einem weiteren Zauber kann Wilgrim der HEILER das Geschöpf von seinem LANGJÄHRIGEN TRAUMA befreien, und die Helden können endlich VERNÜNFTIG mit ihm REDEN. Es stellt sich heraus, dass sich in diesem Gebiet keine Grabstätte, sondern die STONELOOM-MINE befand. Die Zwerge hatten zu tief und zu gierig gegraben, und einen uralten Fluch freigesetzt (weil alle Autoren früher oder später bei Tolkien klauen). Die Ents hatten versucht, die aus der Mine hervorströmenden DÄMONISCHEN MÄCHTE zu besiegen, wurden aber von ihnen VERGIFTET. Letzte Abwehrmaßnahme war das Wachsen-lassen des Waldes im zuvor unbewaldeten Gebiet. Auch eine Rolle spielt MARGA, die VERFLUCHTE TOCHTER des ZYGOFER, der ja in allem seine Finger drinnen hat.
Nachdem der neu-entdunkelte Ent den Helden all dies erzählt hat, schicken sie ihn zu den GOBLINS, damit er sich erst einmal ein paar JAHRE AUSSCHLÄFT. Die Helden überlegen indessen, wie sie das Land wohl vom FLUCH BEFREIEN könnten, beschließen aber, zuerst einmal bei Iolas anzufangen. Mittels SANFTER ÜBERREDUNG wird er zum Runenstein geführt, und dazu gebracht, die KRONE ABZUNEHMEN. Die Dämonenmaden fallen von ihm ab, und er gibt die Krone an Dalb, damit der sie sicher verpackt …
… oder so haben sich die Helden das gedacht. Doch in Wirklichkeit übt Dalb SCHÄNDLICHEN VERRAT. Er TELEPORTIERT sich samt Krone DAVON, doch kurz zuvor enthüllt sich hinter der TÄUSCHUNG noch das Gesicht des NERVIGEN ELFEN MERIGALL, der sie für einen Moment um HILFE bittet, doch dann ist er sofort WEG, vermutlich in Richtung Nordosten.
Ohne Möglichkeit, ihn zu verfolgen, machen sich die Helden instinktiv erst einmal daran, sein ZEUG zu plündern. In seinem Rucksack finden sie (neben seiner HAARSTRÄHNE) einen ersten HINWEIS. Eine Zeichnung zeigt Merigall, wie ihm von einer SPINNEN-CHIMÄREN-MUTANTEN-MONSTER-KREATUR etwas SCHIMMERNDES GERAUBT und in einen KÄFIG GESTECKT wird. Iolas, der zumindest wieder VERNÜNFTIG geworden ist, entschlüsselt das Bild: Merigall wurde von einer CHIMÄRE des Zygofer die SEELE GERAUBT, und er zu seinem GEHIRNVERWÄMSTEN HANDLANGER gemacht. Offenbar war KUNST das einzige Mittel der Kommunikation, das ihm noch blieb.
Leider können die Helden Merigall nicht seinem VERDIENTEN SCHICKSAL überlassen, denn er hat ja noch die Krone. Iolas kann berichten, dass der Teleportzauber eine BEGRENZTE REICHWEITE hat, doch seine genaue Position ist weiterhin UNKLAR. JAGHATAI MEISTERSPÄHER verwendet den WIDDERHELM, um sie zu TRIANGULIEREN. Die Magie versucht, ihn zu verseuchen, aber JAGHATAI ist ZU BEEINDRUCKEND, um KRANK zu WERDEN. Er kann Merigall auf einem BERGPFAD erspähen – aber als ZWERG GETARNT!
Unsere klugen Helden schließen, dass er in Richtung der ZWERGENSTADT aufgebrochen ist. Nach kurzer Rast stürmen sie vorwärts in die Wildnis! Sie laufen stundenlang – LOFARR ist zu STUR zum ermüden, Wilgrim verwandelt sich in einen HIRSCH und trägt Iolas, und Jaghatai ist immer noch ein MEISTERREITER der weißen Narben; der Gewaltmarsch gelingt PROBLEMLOS. Kurz vor der Stadt sehen sie noch einmal ein Licht, und Jaghatai schleicht sich näher heran.
Er findet einen sehr merkwürdigen Anblick: In einer Senke sieht er einen DORNBUSCH, der mit blauer Flamme BRENNT, ohne zu verzehren. Er geht vorsichtig näher, und da SPRICHT auf einmal GOTT zu ihm!
Der ALLMÄCHTIGE verkündet dem Goblin UNAUSSPRECHLICHE WAHRHEITEN und WEIHT ihn als PROPHETEN. Dies hat zur Folge, dass Jaghatai etwas besser darin ist, in der Wildnis zu überleben. Zum Dank bringt er DEM WAHRHAFTIGEN ein kleines OPFER da, dessen Ursprung nicht so wichtig ist. Und dann geht er weiter.
Zurück bei seinen Gefährten verkündet er ihnen, dass er nun der AUSERWÄHLTE GOTTES ist, und außerdem einen Weg zur Stadt gefunden hat. Natürlich konzentrieren sie sich auf das Unwichtige, und die Helden kommen endlich an der Zwergenstadt an.
Diese ist gut gesichert nach einer ENDLOSEN TREPPE in einem BERGTAL hinter einem STEINTOR erbaut. Lofarr kann von den WACHEN erfahren, dass Merigall-Zwerg es hinter die Mauern geschafft hat, und sich wohl in der OBERSTADT VERSTECKT. Reisende GOBLIN-HÄNDLER erzählen Jaghatai inzwischen, dass bei den Zwergen wohl bald das große MONDFEST beginnt – will Merigall sich etwa während der Feierlichkeiten absetzen? Es bleibt kein anderer Weg – Kommando Jaghatai muss in die Zwergenstadt eindringen …
Loot: Keiner! Negativer Loot! Loot verloren!
… und natürlich die GUNST GOTTES für den GOBLIN
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Ein Ende des Ukrainekriegs
Manova: »In der Ukraine scheint sich fast zweieinhalb Jahre nach Beginn der Intervention Moskaus wenig zu bewegen, wenn man von den horrenden Verlusten der ukrainischen Armee beim langsamen Vorrücken des russischen Militärs in den Oblasten Donetzk und Charchiw absieht. Verhandlungen sind nicht in Sicht. Auch wenn die russische Seite dazu bereit sein mag, gilt auch für sie wie für den Westen, dass Maximalforderungen einem Kriegsende nicht förderlich sind. Unser Autor meint nun, dass andere Ziele kaum Aussicht haben, auch nur erwogen zu werden. Sein Bedauern gilt den leidgeprüften Menschen, die der „Westen“ spätestens seit 2007, verstärkt seit 2014 als Kanonenfutter für seinen Drang nach Osten benutzt: bei uns durch die Entwicklung zu autoritären, militaristisch strukturierten und von Hetze verseuchten Staatswesen, in der Ukraine in Form ruinierter Landschaften mit Millionen Toten, Verstümmelten, Traumatisierten und Geflüchteten, die, frei nach Shakespeare, zwischen den Riesenbeinen transnationaler, immense Ressource anvisierender Konzerne auf der Suche nach einem schnöden Grab entweder schon hineingestoßen worden sind oder als nächste Kandidaten auf der Liste stehen. http://dlvr.it/TD5NVY «
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Panzerkreuzer vor Kanton / TRUMP ATTENTAT
Putins Kampf für den legitimen Schutz seiner Landsleute im Donbass und gegen das Vorrücken westlicher Stützpunkte am Unterbauch Russlands, verwandelte die Position der Ukraine als weltweit korruptestes Land und europäische Hochburg des organisierten Verbrechens und Menschenhandels, zum westlichen Paradigma demokratischer Werte.Die Regierungen von 32 Mitgliedsstaaten trafen sich in Washington zur…
#Attentat auf Trump#Deutsche Flotte im Pazifik#Dritter Weltkrieg#Marxismus#NATO-Gipfel#NATO-Truppen in der Ukraine#Selensky#Stoltenberg
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In Dragon's Dogma 2 stellt die Welt Ohne Gott eine fesselnde und weitläufige Herausforderung im späten Spielverlauf dar, die die Landschaft des Spiels und das Spielerlebnis grundlegend verändert. Dieses geheime, endspielartige Gebiet dient nicht nur als erzählerischer Höhepunkt, sondern auch als Prüfstein für alle Fähigkeiten und Strategien, die Spieler während ihres Abenteuers entwickelt haben. Im Folgenden tauchen wir ein, wie Spieler diese schwer fassbare Welt erreichen können, was sie dort erwartet und wie die gemeinschaftlichen Erkundungen ihre tiefsten Geheimnisse lüften. Zugang zur Welt Ohne Gott Um die Welt Ohne Gott, das wahre Endspielreich von Dragon's Dogma 2, zu erreichen, müssen Spieler eine spezifische Reihe von Aktionen während der Hauptquest mit dem Titel Erbe durchführen. Dies beinhaltet den Einsatz des Befähigten Götterbann-Schwerts in einem Opferakt, der nicht nur die Quest auf dramatische Weise abschließt, sondern den Spieler auch in die Gottlose Welt transportiert. Dies ändert das Logo des Titelbildschirms des Spiels von Dragon's Dogma zu Dragon's Dogma 2. Dieses Reich zeichnet sich durch einen allgegenwärtigen roten Nebel aus, der die Landschaft bedeckt, wo einst das Meer war, und neue sowie gefährliche Terrains zum Navigieren offenbart. PowerPyx Merkmale der Gottlosen Welt Roter Nebel: Das gesamte Gebiet ist in einen geheimnisvollen roten Nebel gehüllt, der die Karte langsam verzehrt und damit eine zeitkritische Herausforderung für die Spieler darstellt. Rote Leuchtfeuer: Spieler stoßen in der Gottlosen Welt auf rote Leuchtfeuer. Diese Leuchtfeuer sind Prüfungen, die die Spieler abschließen müssen, um voranzukommen und letztendlich das Ende des Spiels zu beeinflussen. Zeitlimit: Das Vorrücken des roten Nebels führt zu einem kritischen Zeitlimit, innerhalb dessen Spieler Ziele abschließen und NPCs vor der drohenden Gefahr evakuieren müssen. Dieser Mechanismus fügt eine Ebene der Dringlichkeit und strategischen Planung hinzu, die einzigartig für dieses Gebiet ist. Herausforderungen in der Gottlosen Welt Die Gottlose Welt ist nicht nur ein Ort der Erkundung und des Kampfes; es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, da der rote Nebel vordringt. Spieler müssen ihre Quests und Aktionen akribisch priorisieren. Schlüsselorte wie Vernworth, Bakbattahl und das Vulkaninsel-Lager müssen evakuiert werden, bevor sie vom Nebel verschlungen werden, was die Bemühungen der Spieler, die Ziele des Spiels zu vervollständigen, kompliziert. Dieses Reich prüft alle Aspekte der Beherrschung eines Spielers, vom Kampf bis zum Zeitmanagement. Dragons Dogma 2 Wiki - Fextralife Entdeckungen und Theorien der Community Seit der Entdeckung der Welt Ohne Gott erkundet die Dragon's Dogma 2-Community aktiv verschiedene Theorien und potenzielle Geheimnisse, die in diesem nebelverhangenen Reich verborgen liegen. Der Bericht eines Spielers, der sicher durch den roten Nebel navigiert hat, um jenseits der bekannten Grenzen zu erkunden, hat eine breite Palette an Spekulationen und Untersuchungen ausgelöst. Diese gemeinschaftlichen Bemühungen vertiefen nicht nur das Spielerlebnis, sondern bereiten auch den Weg für potenziellen zukünftigen Inhalt oder DLCs, die die Geheimnisse der Welt Ohne Gott weiter ausbauen könnten. IGN-Artikel Fazit Die Welt Ohne Gott in Dragon's Dogma 2 bietet eine fesselnde Mischung aus Geheimnis, Herausforderung und Chance. Ob es die einzigartigen Umweltgefahren, der Wettlauf gegen die Zeit oder die tief verwurzelte Lore im roten Nebel ist, dieses Spielabschnittsreich bietet ein episch passendes Setting für den Höhepunkt eines reichen und detaillierten Rollenspielerlebnisses. Spieler, die die Herausforderungen der Welt Ohne Gott annehmen, finden sich im Herzen eines der intensivsten und lohnendsten Abenteuer des Spiels wieder.
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monopoly spielen
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monopoly spielen
Monopoly ist ein klassisches Gesellschaftsspiel, das seit vielen Jahren Spieler weltweit fesselt. Um das Spiel zu spielen, ist es wichtig, die Monopoly Regeln zu verstehen. Die Regeln von Monopoly sind relativ einfach und können von Spielern aller Altersgruppen schnell erlernt werden.
Das Ziel des Spiels besteht darin, ein Immobilienimperium aufzubauen und die Mitspieler in den Bankrott zu treiben. Jeder Spieler startet mit einer bestimmten Menge an Geld und einem Spielfeld, auf dem verschiedene Straßen, Bahnhöfe, Versorgungswerke und Gemeinschafts- sowie Ereigniskarten abgebildet sind.
Der Spielverlauf wird durch das Voranschreiten der Spielfigur auf dem Feld bestimmt. Der Spieler wirft einen Würfel, um zu bestimmen, wie viele Felder er vorrücken darf. Anschließend kann er das Feld kaufen, auf dem er gelandet ist. Wenn ein Spieler ein Feld kauft, wird es sein Eigentum und er hat das Recht, Miete zu erheben, wenn ein anderer Spieler auf seinem Feld landet.
Das Spiel beinhaltet auch Ereigniskarten, die verschiedene Aktionen auslösen können. Zum Beispiel können Spieler gezwungen sein, Miete zu zahlen, Gebäude zu kaufen oder zu verkaufen oder sogar ins Gefängnis zu gehen. Gemeinschaftskarten ermöglichen es Spielern, Geld zu verdienen oder zu verlieren, je nachdem, welche Karte gezogen wird.
Monopoly ist ein strategisches Spiel, bei dem es darum geht, kluge Entscheidungen zu treffen, um sein Vermögen zu erhöhen und gleichzeitig die Mitspieler auszutricksen. Es erfordert Verhandlungsgeschick, Glück und taktische Überlegungen, um Erfolg zu haben.
Es gibt verschiedene Varianten von Monopoly, darunter auch spezielle Versionen für verschiedene Städte oder Länder. Die grundlegenden Regeln des Spiels bleiben jedoch meistens gleich.
Monopoly ist ein zeitloser Klassiker, der Jung und Alt gleichermaßen Spaß bereitet. Durch das Verständnis der Monopoly Regeln können Sie in diesem spannenden Spiel einen Vorteil gegenüber Ihren Mitstreitern erlangen und hoffentlich als Gewinner hervorgehen.
Monopoly ist eines der beliebtesten Brettspiele der Welt. Es hat Regeln, die es den Spielern ermöglichen, taktische und strategische Entscheidungen zu treffen, um Häuser zu kaufen, Mieten zu kassieren und andere Spieler in den Bankrott zu treiben. Aber welche Strategien können Spieler anwenden, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen?
Eine beliebte Strategie ist der Aufbau eines Monopols auf einer Farbgruppe. Wenn ein Spieler alle Straßen einer Farbgruppe besitzt, kann er Häuser und Hotels bauen, was die Mietkosten erhöht. Diese Strategie erfordert jedoch eine Investition zu Beginn des Spiels, um die Straßen zu kaufen, kann aber später zu erheblichen Einnahmen führen.
Eine andere Strategie ist das Blockieren der Konkurrenten. Spieler können versuchen, alle Straßen einer Farbgruppe zu kaufen, um zu verhindern, dass andere Spieler diese Straßen kaufen können. Auf diese Weise können sie ihre Konkurrenten daran hindern, Häuser und Hotels zu bauen und die Mieten zu erhöhen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Verhandlungsgeschick. Spieler können versuchen, Deals mit anderen Spielern auszuhandeln, um geeignete Straßen zu erwerben oder ihre Hypotheken zu verhandeln. Durch geschickte Verhandlungen können Spieler Gewinne erzielen und sich einen Vorteil gegenüber ihren Gegnern verschaffen.
Eine weitere Strategie bezieht sich auf die Kontrolle der Einnahmen. Spieler sollten darauf achten, wie viel Geld sie haben und es geschickt einsetzen. Es kann sinnvoll sein, Häuser zu verkaufen, um Geld für Mieten zu erhalten, oder Straßen zu verpfänden, um Hypotheken zurückzuzahlen. Eine gute Finanzplanung und die kluge Nutzung der verfügbaren Mittel können den Spielern einen Vorteil verschaffen.
Monopoly ist ein Spiel, das neben einer gewissen Portion Glück auch Strategie erfordert. Durch den Einsatz von cleveren Taktiken wie dem Aufbau von Monopolen, dem Blockieren der Konkurrenz, dem geschickten Verhandeln und dem cleveren Umgang mit den Finanzen können Spieler ihre Gewinnchancen maximieren und zum Monopolisten werden. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Monopoly ist ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das seit vielen Jahren Menschen jeden Alters begeistert. Es ist ein Spiel, bei dem es darum geht, Grundstücke zu kaufen, zu handeln und schlussendlich zum Monopolisten zu werden. Doch wie kann man bei Monopoly erfolgreich sein und seinen Mitspielern immer einen Schritt voraus sein? Hier sind 3 Tipps und Tricks, die helfen können, das Spiel zu gewinnen.
Kluge Investitionen tätigen: Monopoly ist ein Spiel, bei dem es darum geht, Besitztümer zu erwerben. Es ist wichtig, strategisch zu denken und kluge Investitionen zu tätigen. Überlegen Sie sich gut, welche Grundstücke Sie kaufen und welche Sie meiden sollten. Konzentrieren Sie sich auf farblich zusammenhängende Straßen, um Mieteinnahmen zu maximieren.
Häuser und Hotels bauen: Sobald Sie einige Grundstücke besitzen, sollten Sie in Häuser und Hotels investieren. Je mehr Gebäude Sie auf Ihren Grundstücken haben, desto höher werden die Mieteinnahmen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht Ihr gesamtes Geld für Häuser und Hotels ausgeben und dann pleitegehen.
Geschickt verhandeln: Monopoly ist nicht nur ein Spiel des Glücks, sondern auch ein Spiel der Verhandlungskunst. Versuchen Sie, mit Ihren Mitspielern über den Preis für Grundstücke oder Mieten zu verhandeln. Seien Sie jedoch nicht zu gutgläubig und lassen Sie sich nicht übervorteilen. Versuchen Sie, die beste Lösung für sich selbst zu finden.
Natürlich gibt es keine Garantie für den Erfolg bei Monopoly, da das Spiel viele Zufallselemente enthält. Aber mit diesen Tipps und Tricks können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen und vielleicht sogar Ihre Mitspieler überraschen. Also schnappen Sie sich das Spiel und zeigen Sie Ihren Freunden, wer der wahre Monopolist ist!
Monopoly ist ein bekanntes Gesellschaftsspiel, das seit vielen Jahren Menschen jeden Alters begeistert. Es gibt jedoch nicht nur das klassische Monopoly, sondern auch verschiedene Varianten des beliebten Spiels. In diesem Artikel werden wir uns vier dieser Varianten genauer anschauen.
Monopoly Junior: Diese Variante richtet sich speziell an jüngere Spieler. Das Spielbrett und die Spielregeln sind vereinfacht, damit Kinder ab etwa fünf Jahren das Spiel leichter verstehen und spielen können. Die Themen der Grundstücke drehen sich um beliebte Kinderfiguren oder Orte.
Monopoly für Millennials: Diese Variante wurde speziell für die jüngere Generation entwickelt. Das Spiel dreht sich um typische Herausforderungen und Klischees der heutigen Zeit, wie das Sammeln von Erfahrungen in Cafés oder das Bezahlen von Schulden durch Mitbewohner. Es gibt auch keine klassischen Immobilien, sondern stattdessen verschiedene Erlebnisse und Orte.
Monopoly Empire: In dieser Variante geht es nicht um den Kauf und Handel von Grundstücken, sondern um den Aufbau eines Unternehmensimperiums. Spieler können berühmte Marken und Unternehmen kaufen und versuchen, ihr eigenes Geschäftsimperium aufzubauen. Das Ziel ist es, das größte und erfolgreichste Unternehmen zu werden.
Monopoly Here & Now: Diese Variante spiegelt das moderne Leben wider und die Preise der Grundstücke basieren auf aktuellen Sehenswürdigkeiten und Städten. Das Spielbrett zeigt bekannte Orte aus der ganzen Welt, wie den Eiffelturm oder das Taj Mahal. Diese Variante bietet eine erfrischende Abwechslung zum klassischen Monopoly und lässt die Spieler die Welt bereisen.
Diese vier Monopoly Varianten zeigen, dass das Spiel immer noch innovativ und aufregend sein kann. Ob für Kinder, Millennials oder Fans moderner Unternehmenswelt - es gibt für jeden Geschmack eine passende Variante. Monopoly ist und bleibt ein zeitloses Spiel, das Generationen von Menschen zusammenbringt und für viele spannende Spielabende sorgt.
Monopoly gehört zu den beliebtesten Brettspielen aller Zeiten und ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Das strategische Handelsspiel ermöglicht es den Spielern, ihr Verhandlungsgeschick, ihre Finanzkompetenz und ihre taktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Wenn du auch lernen möchtest, Monopoly zu spielen, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir 5 einfache Schritte zeigen, wie du Monopoly spielen lernen kannst.
Regelwerk verstehen: Bevor du mit dem Spielen beginnst, ist es wichtig, das Regelwerk von Monopoly vollständig zu verstehen. Du solltest wissen, wie die Straßen gekauft und entwickelt werden, wie man Mieten einnimmt und wie andere Spieler aus dem Spiel ausgeschieden werden.
Strategie entwickeln: Monopoly erfordert eine gute strategische Denkweise. Überlege dir eine Taktik, wie du deine Ressourcen am besten verwalten und Gewinne erzielen kannst. Je besser deine Planung, desto größer die Chance auf den Sieg.
Handelsfähigkeiten verbessern: Eine der spannendsten Aspekte des Spiels ist der Handel mit anderen Spielern. Lerne, wie du erfolgreich verhandeln kannst, um bessere Deals abzuschließen und deinen finanziellen Vorteil zu maximieren.
Investmententscheidungen treffen: Monopoly ist ein Spiel, das finanzielle Entscheidungen erfordert. Du musst lernen, wann du in Immobilien investierst, welche Straßen die besten Renditen bringen und wie du deine finanziellen Mittel am besten einsetzt.
Mit Erfahrung wachsen: Wie bei jedem Spiel wirst du mit der Zeit und Erfahrung besser werden. Spiele regelmäßig und lerne von deinen Fehlern, um deine Fähigkeiten zu verbessern und neue Strategien zu entwickeln.
Monopoly zu spielen kann eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung sein. Es ist ein Spiel, das dich herausfordert und gleichzeitig unterhält. Befolge diese 5 Schritte, um das Spiel zu meistern und erweitere deine Fähigkeiten als Monopoly-Spieler. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück auf dem Weg zur Monopoly-Herrschaft!
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Artikel und Silben
Gebraucht wird: Jeweils eine Spielfigur für jedes Feld, Bildkarten evtl. aus vorhandenen Memoryspielen Wird eine Bildkarte z. B. mit Artikel „das“ gezogen, darf die entsprechende Spielfigur ein Feld vorrücken. Ggf. kann das Wort auch noch in Silben zerlegt werden.
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Die Firma - Zeitgeist
Ich traf Albert Einstein und bin seitdem relativiert Aber so ist das Universum: Alles ist relativiert Ich folgte Jesus und Mohamed auf dem Pfad der Erleuchtung Und ich war Zeuge der Nazis in ihren Jahren der Täuschung Als Homer schrieb las ich über den Untergang von Atlantis Und ich kenn die Wahrheit, ich weiß mehr als euch bekannt ist Ich hab die Zukunft gesehen, noch bevor sie geschehen ist Ich kenn die wahren Bosse und sah den Schrecken im nahen Osten Und ich hab den Menschen kriechen, schwimmen und rennen sehen Und ich hab den Menschen beten, heulen und flehen sehen Ich bin Fluch und Segen Und ohne mich gäbe es kein Leben Selbst wenn der Mensch längst vergessen wär Gäbe es mein Leben Ich kenn den Goldbarren, das Silber, die Pesos, und den Dinar Ich kenn den Dollar, den Euro, den Rubel und ich kenn die Mark Ich war da und sah die allerletzte Schlacht der Katarger Und die Raubzüge und Eroberung der spanischen Armada Und ich stand vor dem Grab unter dem Zeichen des Skarabaeus. Ich sah das Genie und den Fall von Wolfgang Amadeus Ich sah die große Flut und ich wies das Licht in seine Grenzen Ich sah Welten voller Leben – aber keine Menschen Refrain:
Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit Ich hab gesehn, wie die ersten Dinge ins Rollen kamen Das sie auf Autobahnen rasend in die Hölle fahren Ich war dabei als sie mit Steinen Funken schlugen Was sie in Tausend Jahren erschufen, zerstörten sie in Minuten Nur durch Feuerkraft Ich war erstaunt zu sehen, was Feuer schafft Ich sah die Römer in Europa, ihre Macht und Vorherrschaft Ich war dabei, als man mit Menschen Handel trieb Sah wie der Mensch die Welt entdeckte, als er Afrika verließ Man unterteilte mich in Jahre, gab mir zahllose Namen Ich sah sie rechnen und planen um was von mir zu erfahren Ich sah ganze Galaxien kommen und gehen Ich werde da sein, wenn aus Sternen neue Planeten entstehen Ich sah die Industrialisierung und ihren Fortschritt Sah wie Maschinen Millionen die Arbeitsplätze fortriss Und ich - ich werd dabei sein, wenn Computer alles übernehmen Wie sie entscheiden über Tod und überleben Refrain:
Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit Ich inspirierte die Menschen mein Wesen zu erforschen Aber bis heute sieht sich jeder meinen Regeln unterworfen Denn ich war da, als das Universum entstand und wurd geboren Ich lauf ständig in zwei Richtungen Zurück und nach Vorn Ich war da als die Erde nur Wasser und ein Stückchen Land war Und ich sah den Krieg mit Schwertern und das Vorrücken der Panzer Ich war da als Da Vinci das letzt Abendmahl malte Und die Wahrheit in Rätseln versteckte, codierte und tarnte. Und ja, ich war Zeuge der ersten Zivilisation Und ich hörte Nostradamus Nachts schreien "Nie wieder Vision!" Ich werde sehen wie die Menschen zu fremden Planeten reisen Und ich werde sehen wie die Menschen auf fremden Planeten bleiben Ich sah wie Kolumbus auf Land stieß Er fand das Paradies Wie er den Menschen Land raubte und es in Asche hinterließ Ich war Zeuge der französischen Revolution Sah den Weg der Demokratie bis zu den vereinten Nationen Und ich werde sehen wie man nur noch per Klick und Link verkehrt Und ich werde da sein, wenn die letzte Frau ihr Kind gebährt Müsste ich nen Feind nenn so wäre das einzig das schwarze Loch Denn manchmal werde ich schwach und schaffe es so gerade noch Ich bin das Gleichgewicht der Kräfte An den Grenzen des Kosmos Ich konnt nichts tun, als die Kugel durch Kennedys Kopf schoss Ich las Zeichen und Arabisch, Kryptisch und Sanskrit und selbst wenn ich eingreifen wollte Ich kanns nicht Refrain:
Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit Ich war und werde sein – der Geist der Zeit Und ich schließ die Erde ein, bereise die Zeit Doch die Zukunft ist ne lange Zeit Die meiste Zeit – genau wie die Vergangenheit Ich reise weit
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Katzenschwanz Gras
Katzenschwanz verdrängt alle heimischen Gräser – Katzenschwanz -Gras oder Pennisetum setaceum, so lautet der wissenschaftliche Name dieses Grases, das überall auf der Insel an Straßenrändern oder in trockenen Barrancos zu sehen ist. Der Biologe Arnoldo Santos, der auf Gräser spezialisiert ist, zeigt sich äußerst besorgt über das unkontrollierte Vorrücken dieser Pflanze, die aus Ostafrika stammt…
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Der russische Vormarsch beschleunigt sich. Bis zum Freitag konnten russische Truppen im Monat November 441 Quadratkilometer erobern. Damit ist es den russischen Streitkräften gelungen, die Geschwindigkeit ihres Vormarsches in diesem Monat im Vergleich zum Rekordmonat Oktober noch einmal um 37 Prozent zu steigern. Zwei Schauplätze stechen besonders hervor: der handstreichartige Vorstoß russischer Spitzen in die Stadtzentren von Kupjansk und Tschassiw Jar. Das ist ein Vorgang, der aufhorchen lassen muss und noch vor wenigen Monaten nahezu unmöglich gewesen wäre, denn besonders Tschassiw Jar gilt als besonders gut befestigt. Fällt die Kleinstadt, so steht der russischen Führung der Vormarsch auf das mit rund 70.000 Einwohnern Vorkriegsbevölkerung ungleich größere Kostjantiniwka offen, welches sich nur knapp zwanzig Kilometer südwestlich von Tschassiw Jar befindet. Die Eroberung Kostjantiniwkas kann als Voraussetzung für die Einnahme von Pokrowsk gelten, die letzte Bastion der ukrainischen Verteidiger vor dem Dnipro. Denn hinter Pokrowsk gibt es keine signifikanten ukrainischen Verteidigungsstellungen mehr.
Die militärische Lage der ukrainischen Armee kann nur als verzweifelt bezeichnet werden, eine Tatsache, die besonders von den deutschen Medien weitgehend verschwiegen wird. Das Vordringen in die Stadtzentren von Kupjansk und Tschassiw Jar, bedeutende militärische Entwicklungen, findet zumindest medial kaum Beachtung. Statt dessen wird berichtet, dass russische Truppen zwar vorrücken, aber, so lautet das mediale Begleitnarrativ, unter »riesigen«, »astronomischen« oder auch »nie dagewesenen« Verlusten.
Fragwürdig sind in diesem Zusammenhang die Quellenangaben zu den berichteten Verlusten: Zum einen ist das der ukrainische Generalstab, zum anderen wird das britische Verteidigungsministerium zitiert. Letzteres vermeldet regelmäßig, dass Russland beispielsweise Panzer oder Munition ausgegangen seien. Dass russische Soldaten ukrainische Stellungen mit Spaten angriffen, behauptete das Verteidigungsministerium allen Ernstes noch im März vergangenen Jahres. Weitere, handfestere Belege für hohe russische Verluste fehlen.
Solche Einschätzungen haben auch mit der Realität in der Ukraine wenig zu tun. Das Vorgehen der russischen Führung scheint methodisch und offensichtlich darauf ausgerichtet, die eigenen Verluste zu minimieren. Die russische Armee rückt unter Ausnutzung der eigenen überlegenen Feuerkraft langsam vor. Man könnte auch von einem Fernwaffenkrieg sprechen. Und obwohl die Ukraine substantielle Waffen- und Munitionslieferungen aus NATO-Staaten erhalten hat, scheint die Überlegenheit der russischen Artillerietruppen erdrückend zu sein. So sprach Olexander Ochrimenko, Kommandeur der ukrainischen 72. Mechanisierten Brigade, die in Wugledar kämpfte, noch vor einem Monat von einer neunfachen russischen Überlegenheit bei Schlüsselsystemen wie der Artillerie. Und die US-amerikanische Zeitschrift National Interest berichtete schon im Juni, dass die Artillerie für 80 Prozent der Verluste auf beiden Seiten verantwortlich sei.
In westlichen Medien wird immer wieder von sogenannten Fleischangriffen berichtet. Der Begriff impliziert das selbstmörderische Anrennen Hunderter oder gar Tausender Soldaten gegen stark befestigte Stellungen unter Inkaufnahme horrender Verluste. Solche Angriffe sind jedoch nicht belegt, und zwar weder auf russischer noch auf ukrainischer Seite. Unter den Bedingungen des »gläsernen Schlachtfeldes«, bei dem Hunderte Drohnen das Geschehen nahezu lückenlos 24 Stunden am Tag überwachen, müsste zumindest ein einziger solcher Angriff belegbar sein. Ist es aber nicht. Statt dessen sieht man auf den Bildern eine Art Molekularisierung der Angriffstaktiken, bei der in der Regel nur wenige Soldaten versuchen, die gegnerischen Stellungen zu infiltrieren. Eine seriöse Bezifferung der Verluste auf beiden Seiten ist derzeit nicht möglich. Es lässt sich jedoch sagen, dass der russische Vormarsch sich immer mehr beschleunigt.
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LeBron James wird nächste Saison auf Platz 6 vorrücken
Bill Russells Trikot mit der Nummer 6 wurde nach seinem Tod im letzten Sommer im Alter von 88 Jahren zurückgezogen. Und jetzt trägt LeBron James das Günstige nba trikots mit der Nummer 6. Zu Ehren der Boston Celtics-Legende Bill Russell wird LeBron James in der nächsten Saison seine Trikotnummer der Los Angeles Lakers von 6 auf 23 ändern.
Tatsächlich spielt LeBron James seit 20 Saisons in der NBA und hat in seiner Karriere 15 Saisons lang das Trikot mit der Nummer 23 getragen. Diesmal schlug LeBron James eine neue Saison vor; Wechsel zum Los Angeles Lakers Trikots Nr. 23. Um Bill Russell Tribut zu zollen, wählte LeBron James das Trikot mit der Nummer 23.
Von 2014 bis 2021 kehrte er zum Trikot Nr. 23 zurück. Während der beiden Saisons, in denen er für die Los Angeles Lakers spielte, wählte LeBron James das Trikot Nr. 6, um zu kämpfen, und trug erneut das Trikot Nr. 23. Es ist Anfeuerung.
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Bedeutung des Wagner-Aufstands für die ukrainische Offensive?
Die Ärzte seien zufrieden mit dem Heilungsverlauf, sagt Pierre, doch ihn plage der Phantomschmerz: Es sei, als zerquetsche jemand die Zehen, die nicht mehr da sind. Pierre, der eigentlich anders heißt, war Soldat in einer Eliteeinheit. Er hat als ausländischer Freiwilliger in der ukrainischen Armee gedient, sei Anfang Juni in einem der ersten Verbände der Gegenoffensive auf russische Positionen im Gebiet Saporischschja vorgerückt. Beim Versuch, das Wrack eines Leopard-2-Panzers zu sichern, sei er auf eine Landmine getreten. Nun liegt er in einem Krankenhaus in einer ukrainischen Großstadt, die Reste seines linken Fußes sind bandagiert. Pierre sagt, das Vorrücken seiner Kampfgruppe sei aussichtslos gewesen: »Ich habe meine Zehen für einige Meter ukrainischen Bodens eingetauscht. Der Beschädigte Söldnerführer Jewgenij Prigoschin hat Russland mit einem bewaffneten Aufstand erschüttert, Präsident Wladimir Putin überrascht und der Elite Angst eingejagt. Der Marsch auf Moskau wirft Fragen auf: Wie stabil ist Putins Regime? Und wird der Kreml die Folgen in den Griff bekommen? Sie hätten gewusst, wie schwierig der Kampf wird, hätten Luftbilder von den tief eingegrabenen russischen Positionen, Minenfeldern und Panzersperren gehabt. Dazu hätten die Russen alles an Feuerkraft eingesetzt, was man sich vorstellen kann: Artillerie, Raketensysteme, Erdkampfflugzeuge, Hubschrauber, Kamikazedrohnen und mobile Verbände mit Panzerabwehrwaffen. Zwar hätten die Ukrainer für den Angriff gute Ausrüstung gehabt: »Aber wir kamen an die russischen Gräben gar nicht heran.« Pierre nimmt an, dass alle 200 Mann seiner Kompanie »nun entweder tot oder im Krankenhaus sind«. Im Bett neben ihm liegt ein kaum volljähriger Mann mit Splitterverletzungen an Rücken, Bauch, Brust und starrt an die Wand. Die seit Monaten erwartete ukrainische Frühjahrsoffensive begann Anfang Juni mit schweren Rückschlägen. Binnen weniger Tage verloren die Angreifer nicht nur etliche Soldaten, sondern auch kostbare westliche Technik, darunter mehrere deutsche Leopard 2. Moderne Kampfpanzer, die im Gefecht gegen die Besatzer einen entscheidenden Vorteil bringen sollten. Die Russen aber hatten zuvor monatelang Gelegenheit gehabt, ein mehrstufiges Verteidigungssystem auszubauen. Die Surowikin-Linie, benannt nach dem berüchtigten General Sergej Surowikin, der nun offenbar wegen des Wagner-Aufstands festgenommen wurde, soll auf einer Länge von rund 800 Kilometern verhindern, dass die Ukrainer Richtung Asowsches Meer durchbrechen. Die Landbrücke von russischem Staatsgebiet zur Halbinsel Krim ist für Putins Armee der wichtigste Territorialgewinn im mittlerweile 16 Monate andauernden Krieg. Entsprechend erbittert kämpfen die Besatzer darum – bisher erfolgreich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj musste in einem Interview mit der BBC kürzlich zugeben, dass die Fortschritte auf dem Schlachtfeld »langsamer als gewünscht« sind. Am vergangenen Wochenende verbreitete sich in der Ukraine kurzzeitig die Hoffnung auf einen schnellen Durchbruch. Wegen der Wagner-Meuterei sah es so aus, als könnten sich die Russen selbst schwächen. Doch der Aufstand war zu schnell vorbei, als dass die Einheit der russischen Armee ernstlich in Gefahr geraten wäre oder die Ukrainer auf die Verwirrung hätten reagieren können. Ohnehin hätten die Kämpfer von Jewgenij Prigoschin bei der Abwehr der Offensive zuletzt keine Rolle gespielt, erklärt Hanna Maljar, Vizeverteidigungsministerin der Ukraine. Längst hätten sich die Söldner von der Front entfernt und lediglich einige Ausbilder zurückgelassen. Nach Einschätzung des ukrainischen Militärexperten Roman Switan habe der Abzug der Wagner-Einheiten nach der Eroberung von Bachmut die reguläre russische Armee sogar gestärkt: »Weil ihr wieder mehr Geschütze und Munition zur Verfügung standen als zuvor.« Für die Eingliederung solcher ehemaliger Wagner-Kämpfer, die nach der gescheiterten Meuterei nun nicht nach Belarus oder nach Hause gehen, sondern zur Truppe in der Ukraine zurückkehren, sieht er keine Probleme: »Die sind den gemeinsamen Kampf ja gewohnt.« Hanna Malyar, Deputy Minister of Defense of Ukraine. Die Ukrainer haben gut drei Wochen nach dem Beginn der Offensive bereits acht ihrer zwölf eigens dafür aufgestellten Brigaden in den Einsatz geschickt. Durch die »Discord Leaks«, seit April illegal veröffentlichte US-Geheimdokumente, dürften die Russen über diese Reserven und die Kampfkraft informiert sein. Nach den schweren Verlusten zu Anfang der Gegenoffensive haben die Ukrainer ihre Taktik geändert, greifen nun mit kleineren Gruppen an, sprengen sich häufiger ihren Weg durch Minenfelder frei und versuchen, im Schutz kleinerer Ortschaften voranzukommen. Sie springen von Dorf zu Dorf, aber sehr langsam. Wie langsam, das zeigt sich im Dorf Neskutschne, rund 130 Kilometer östlich von Saporischschja, 20 Kilometer von der russischen Hauptverteidigungslinie entfernt. Zwei Soldaten wollen hier erklären, wie sie den Ort nach dem 7. Juni erobert haben. Sie gehören zum 7. separaten Bataillon (»Arey«) der 129. Brigade der Territorialverteidigung, einer zum Beginn der russischen Invasion aufgestellten Freiwilligeneinheit. Der eine, Kampfname »Lazar«, war vor dem Krieg Lkw-Fahrer. Der andere, Besitzer mehrerer Spielwarengeschäfte, lässt sich »Kinder« rufen, auf das deutsche Wort hat er auch sein Unternehmen getauft. Die beiden Soldaten vermitteln einen Eindruck, wie entbehrungsreich der Kampf um einige Meter ukrainischen Bodens ist. on the way to Neskuchne village »Lazar«, ein kettenrauchender Stoiker mit gelb getönten Brillengläsern und gerötetem Gesicht, öffnet die Tür des Mercedes-Vito während der Fahrt ins Dorf für einen Blick nach draußen. Vom einst idyllischen Weiler am Fluss Mokri Jali sind nichts als Ruinen übrig. Auch die meisten Bäume wurden zerfetzt. Die Luft steht an diesem Morgen drückend schwül zwischen den Trümmerbergen. Von der Front ist Gewehrfeuer zu hören, dazu Artillerie. Man müsse sich beeilen, sagt »Lazar«, die Russen beschössen Neskutschne noch immer. Auch kämen immer wieder russische Kommandoeinheiten zurück, um ihrer Artillerie Koordinaten ukrainischer Positionen durchzugeben: »Die Russen wollen verhindern, dass wir uns hier einrichten können.« Bereits beim Anmarsch vor drei Wochen hätte es den Sanitäter seines Stoßtrupps erwischt, erzählt er: »Granatsplitter in den Kopf, sofort tot.« Die Straßen seien sämtlich vermint gewesen, deswegen hätten sie sich durch die Gärten der Häuser vorangekämpft. Statt 20 oder 30 erwarteten Russen hätten mehr als 200 den Ort besetzt gehalten. In jedem zweiten Haus hätten sie sich verschanzt, mit Maschinengewehren, hinter Sandsäcken, Beton und eigens in die Wände geschlagenen Schießscharten. Dazu habe die russische Artillerie pausenlos auf sie gefeuert, später auch Phosphor und Reizgas, ohne Rücksicht auf die eigenen Truppen. Russische Kampfhubschrauber hätten ukrainische Nationalgardisten ins Visier genommen, die auf den Höhen links und rechts des Dorfes vorgerückt seien. Callsign Lazar, in Neskuchne villagein der zerbombtenDorfschule Drei Artillerieraketen aus einem amerikanischen Himars-System hätten den Kampf für die ukrainischen Angreifer nach drei Tagen entschieden, sagt »Lazar«. Die Soldaten der 60. mechanisierten Brigade der russischen Armee hatten ihr Hauptquartier in der Dorfschule eingerichtet. »Lazar« führt ins Gebäude, dessen Rückseite vollkommen zerstört ist. Die verbliebenen Räume sind teils ausgebrannt und mit Ruß überzogen. Auf einer Wand haben die Besatzer Namen und Ortsangaben hinterlassen, in krakeliger, kindlicher Schrift. Viele der Soldaten kommen aus dem fernen, armen Osten Russlands. Über hundert Besatzer hätten sie in Neskutschne getötet, zehn gefangen genommen, sagt »Lazar«. In ihren Heimatdörfern hätten diese Männer weder Strom noch fließendes Wasser, das hätten sie in den Verhören erzählt. Viele von ihnen konnten offenbar nicht schwimmen, sagt er. Mindestens sechs seien beim Fluchtversuch über den Mokri Jali ertrunken. “From Russia with love”,“Hakas for Donbas” - inscriptions on the former Russian base in the recently liberated Neskuchne village Während der Rückzug lief, hätten die Russen weitere Minen gelegt. Die Gefahr lauert in Neskutschne nun überall. Vor ein paar Tagen erst seien zwei ihrer Pioniere bei der Explosion einer Personenmine schwer verletzt worden, sagt »Lazar«. Die Angreifer hätten beim Sturm auf Neskutschne schwere Verluste einstecken müssen, erzählt der Soldat, der sich »Kinder« nennt, auf dem Rückweg aus dem Dorf. Beim Gang durch die zerstörte Schule hatte »Kinder« noch gegrinst, Selfies aufgenommen, einen Ball auf seinen Kampfstiefeln jongliert. Nun, da er über die Schlacht spricht, verschwindet das Lächeln aus seinem bärtigen Gesicht. Sechs ihrer Männer seien gefallen, 30 teils schwer verwundet worden, er habe sie mit einem Pick-up evakuiert: »Das Schreien und Stöhnen werde ich niemals vergessen.« Vor dem Krieg habe er Spielzeug und Babybedarf verkauft. Nach dem Krieg müsse er sich etwas anderes suchen, sagt er: »Ich habe den Bezug zu meinem alten Leben verloren.« Womöglich leide er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Aber kümmern könne er sich darum jetzt nicht: »Erst wenn der Krieg endlich vorbei ist.« Ob dieser mit einer russischen Niederlage enden wird, ist ungewiss. Die Offensive hat sich schon jetzt zu einer Abnutzungsschlacht entwickelt, in der beide Seiten an einigen Frontabschnitten im Angriff und an anderen in der Verteidigung sind. So attackieren die Russen ganz im Osten, haben ukrainische Kommandoeinheiten vergangene Woche den Fluss Dnjepr südlich des gesprengten Kachowka-Staudamms überquert und versucht, dort einen Brückenkopf zu errichten. Read the full article
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