#Voreile
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gutachter · 26 days ago
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„In dieser Dimension gibt es das hier noch nicht“: GrĂ¶ĂŸte Solar-Fassade im Oberland geplant
Penzberg: „
Im Penzberger Roche-Werk soll die grĂ¶ĂŸte vertikale Photovoltaikanlage der Region entstehen. Sie wird auf der Ostfassade des neuen Diagnostik-Produktionszentrums installiert, das das Unternehmen derzeit baut. Laut Energiewende Oberland (EWO) haben vertikale Solaranlagen Vorteile. Vertikale Photovoltaikanlagen, die zum Beispiel an Hausfassaden installiert werden, sind nichts Neues. In

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keinjournalist · 4 years ago
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HomosexualitĂ€t “existiert nicht”
[bewusst, nur als Symbol]
09.12.2020 - keinjournalist
‘Die Schöpfung ist perfekt. Das da ist also auch perfekt! Nur was ist daran nicht perfekt? Der Betrachter oder der “Simulant”? Beide. Was ist nur mit ihm, im ersten Jahr? Wie sieht nur sein Garten aus, im ersten Jahr? Was ist nur mit ihm, im zweiten Jahr? Wie sieht nur sein Garten aus, im zweiten Jahr?’
Die allgemeine Toleranz gegenĂŒber der Existenzvorstellung von HomosexualitĂ€t weist darauf hin, dass es zwar AusprĂ€gungen der menschlichen Neigung zum Ehrenhaften (nicht EhrsĂŒchtigen) gibt (siehe EU-Gesetze), diese aber nicht recht ausgelebt werden. Eine Symbolisierung wie diese, die wir momentan in „unseren“ EU-Gesetzen sehen, verlĂ€sst dabei leider auch die Möglichkeit, HomosexualitĂ€t in seiner Existenz zu hinterfragen. Denn wer ist homosexuell?
Wie ich schon mehrfach gesagt habe, ist HomosexualitĂ€t nur ein labiles ZwischenphĂ€nomen, was eine extrinsische Fehlinterpretation von Ehrhaftigkeit auslebt. Hierbei erzwingt das Kollektiv vom Kind eine SexualitĂ€t, deren Erfahrungen noch nicht gesammelt wurden und die Masse spricht von Neigung, wĂ€hrend es ihre eigene Neigung ist, diesen Übergang als wichtig zu erachten. FĂŒr das Individuum ist andererseits die Ignoranz gegenĂŒber solchen natĂŒrlichen Fehl-Urteilen wichtig. Das Kollektiv reizt hier an der Fehlerhaftigkeit eines Menschen solange, bis dieser gebrochen ist und nicht zugibt, aber nachgibt, zu bestĂ€tigen, wie homosexuell die Masse ist (endogamer Staat). Wie neotenisch der Homoseuelle ist, wird bei diesem Vorgang nicht nĂ€her beleuchtet, einzig die Neotenie der Urteilenden will mit diesem Einordnen, sich selbst bestĂ€tigen. Der Homosexuelle unterschĂ€tzt grundsĂ€tzlich die Sympathie einer Gleichgeschlechtlichkeit, also der vorteilhaften PrĂ€disposition zu ĂŒbersexuellem gemeinsamem Arbeiten (Flow) und fĂ€llt in seinem Verlust der RealitĂ€t (der asexuellen Sublimierungs-Kraft) in „den weiblichen Zustand der Theorie“. Hierbei muss gesagt sein, eine Frau erlebt diese Regression ebenso, nur ist der RĂŒckfall in die Theorie (psychischer Hermaphroditismus) nicht so fatal, wie beim Mann. (Verloren werden hier alle MĂ€chte, von denen wir den dankenswĂŒrdigen Schatz unserer Kultur erhielten: Vorteile einer heterosexuelle Hochzeit fĂŒrs Kollektiv.) Eine Frau muss sich nie aus dieser Position heraus rechtfertigen und damit existent machen, was ĂŒberhaupt nicht zur eigenen Existenz gehört. Ein Mann jedoch, besonders einer, „der nichts tut“ oder ein „disputierender Mann“ sind Elemente des Kollektivs, ĂŒber die sich nur ein mĂ€nnliches Individuum Gedanken machen kann. Einer Frau sollte man solche Gedanken sicherlich auch gewĂ€hren, ihr Kollektiv ist aber ein weibliches und darum unbedingt ein anderes!
“HomosexualitĂ€t ist Schauspiel.” Je tiefgreifender das kĂŒnstlerische VerstĂ€ndnis, Verstehen der eigenen Kultur und darĂŒber hinaus synkretistische Begreifen der Äquivalenz in allem menschlichen Leben, desto dezenter und treffender das (warnende) Theater. Hier schließt jene Diskussion an, in wie fern SexualitĂ€t in Film und Serien gezeigt werden sollen. Es ist wohl, wie allgemein bekannt, eine Herausforderung jedes KĂŒnstlers, sie so Ă€sthetisch wie nur möglich darzustellen. Jeder Fehlschlag kann, muss aber nicht, gerĂ€cht werden. Denn es beibt zu bezweifeln, ob die gezeigte SexualitĂ€t, ob nun heterosexuell (Liebe lehrend) oder “homosexuell” (Lehre spezifischer Elemente des menschlichen Lebens und seiner ZusammenhĂ€nge*)  mutwillig gekĂŒnstlert war, denn jeder (freie) KĂŒnstler wird mir wohl darin zustimmen, dass er etwas schaffen wollte, was das menschliche Leben nicht derart mahnt, es als etwas “schlecht Geschaffenes” zu ermahnen. Das Höchste, was sich ein (freier) KĂŒnstler darum wohl leisten mag, ist, sein ganzes Werk als bedeutungslos hinzustellen. Generell wĂ€re es wohl fĂŒr jeden KĂŒnstler, der sich an solchen “mutmaßliche-asexuellen” oder “pornografischen” Werken ausprobiert, jedes seiner Werke vorerst als “schĂ€ndlichen MĂŒll” zu bewerben, solange, bis das Publikum bestĂ€tigt, inwiefern es die Menschen in die Richtung des Idealen gebracht hat. Gewiss sind Kunstwerke machtlos, die Menschen zu leiten, doch sie können die FĂ€higkeit aufbringen, wenn sie “gut geschaffen” (rein) sind, den Menschen an wesetliche Punkte seines Denkens (oder TrĂ€umens) zu erninnern. 
*Der Zweifel bleibt bestehen, inwiefern Menschen diverser Kulturen den Wert der HomosexualitĂ€t als etwas “Zu-Besprechendes” durch die Schaffung eines eigenen Willens (Kunst) im anderen, “abgelehnt bekommen”. Und so ist die Kunst rund um HomosexualitĂ€t eine Herausforderung und eine Kontroverse, da sie immer droht den Betrachter von einer SexualitĂ€t zu ĂŒberzeugen, die als “bloße SexualitĂ€t” dasteht, wĂ€hrend sie weit mehr als das, nĂ€mlich “asexuell” ist (im Sinne der Fortpflanzung). Wie es uns viele heilige Weisheiten vormachen, nĂŒtzt es wenig, zu sprechen “sei nicht homosexuell”. Wenngleich dies auch bei manchen wirkt, spricht es fĂŒr Kunstwerke, die nicht allzu sexuell, den Sachverhalt im Kontext der RealitĂ€t beschreiben, den Betrachter dahingehend aufgeklĂ€rt zu haben, um ihm die freie Ablehnung zu ermöglichen, welche sich auf Wissen und Weisheit grĂŒndet. Ohne dabei zu sehr ins Detail gehen zu wollen, da dies eine “echte Arbeit” ist, dieses Wissen aufzuarbeiten, seien hierbei nur einmal die unzĂ€hligen Vermerke der Geschichte zu erwĂ€hnen, in denen ersichtlich ist, wie auf eine Unzahl Homosexueller immer wieder eine “Unzahl an Toten” (oder UnglĂŒck(e)) gefolgt ist. Interessant wĂ€re außerdem noch das grĂŒndliche Studium der heiligen Schriften. Wichtig aber, bevor dieses nicht abgeschlossen ist, sollte man keinen Homosexuellen verurteilen. Solch eine “religiöse Voreile”, sorgt gelegentlich fĂŒr das Gegenteil der Intention!
HomosexualitĂ€t sieht aus wie eine “Schutzfunktion der weiblichen Seele”. Sie zu kultivieren kann keine Lösung sein. Vielmehr gilt es, sie zu desexualisieren oder abstrahieren. Das stellt den Betrachter vor eine schwierige Aufgabe, denn er mĂŒsste klar karikieren können, wo Homosexuelle die Fortpflanzung aufgeben. Kann sich aber keiner einer einsichtigen Beurteilung der Gegebenheit rĂŒhmen, schwebt der Grad noch lose, wieviel “reale HomosexualitĂ€t” - was immer das sein soll -, “sexuell” ist. Minimiert auf das kleinstmögliche Moment von HomosexualitĂ€t, hat das Wort selbst zu einer sexualisierten Wort-Götze gefĂŒhrt. Auf solcher Bedeutungsebene sind all jene homosexuell, die diesen Begriff auch nur in den Mund nehmen, ohne Vorsicht walten zu lassen, es könne jemand hören, der sich der Macht eines Begriffs nicht bewusst ist. Womit lĂ€ngst nicht aufgeklĂ€rt wĂ€re, was es mit der Schutzfunktion der Frauenseele zu tun hat. Exogamie ist in der Zeit der Globalisierung ein unendliches Interpretationsspektrum. Frauen unter sich leben vielmehr in einem geschlechtsgleichen Kollektiv idealer GrĂ¶ĂŸe. Ohne diese Kollektivestrukturen - welche fĂŒr einen Mann schwerlich nachvollziehbar sind - wĂ€re viel Kommunikation verloren und Sprachen kĂ€men nicht zu jener Symbiose wie sie heute sichtbar wird. Das Mysterium der Frau entspricht sozusagen einer weltweiten Evolution der Sprache an sich. Sinn entspringt zugleich aus einem Metabolismus mit diesem “sinnlosen Experiment”. Wo und was die beiden GegenstĂŒcke einer solchen Entwicklung sind, wĂŒrde jedoch den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen. Andere Autoren haben hierzu gewiss eine treffendere Arbeit abgegeben.
Bild: “Blick ĂŒber die Mauer” von Armin Mueller-Stahl
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