#Vernichtung Regenwälder
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beurich · 5 years ago
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Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert
Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert
Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro outet sich als Umweltzerstörer
Suhl, 29.08.2019. „Es ist schon trump’che Qualitäten, was Brasiliens Staatschef Bolsonaro äußert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Sie beziehen sich dabei auf Äußerungen unlängst, die er gegenüber dem Nachrichtenportal G1 abgegeben hat „Danach wies er die Millionenhilfe der…
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artikelalex · 4 years ago
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Zerstörung nimmt 2020 weiter zu: Corona bringt Regenwald keine Atempause
Zerstörung nimmt 2020 weiter zu: Corona bringt Regenwald keine Atempause
Die Corona-Krise bringt der Natur 2020 ein wenig Erholung, da die Industrie weltweit oft stillsteht und der Verkehr drastisch zurückgeht. Die tropischen Regenwälder sind davon jedoch ausgenommen. Ihre Vernichtung setzt sich fort. Der Regierungschef eines Landes treibt sie besonders voran. Weiterlesen…
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pteiz · 4 years ago
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Schau dir "Berge - 10.000 Tränen (Live im RAW Berlin)" auf YouTube an
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Passt grade weil die Massentierhaltung der Nerze so in den Medien ist (17 Millionen die in Dänemark eliminiert wurden). Aber es gibt ja auch noch die Massentierhaltung bei uns, die vernichtung der Regenwälder und der Tierwelt die in ihnen lebt, das leise sterben der Insekten, die Liste ist endlos. 10.000 Tränen sind da fast schon untertrieben.
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my-life-fm · 7 years ago
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Artgerecht ist nur die Freiheit.
»[...] In den Zoos sterben immer wieder Tiere, weil die Besucher ihnen irgendwelches Zeug in die Gehege werfen, halbe Bratwürste, Hamburger, Kaugummis, Zigarettenkippen, Bierdosen. In die Becken von Seelöwen, Seebären oder Krokodilen werfen die Leute immer wieder Geldstücke, weil das angeblich Glück bringt. In den Mägen der Tiere entdecken die Tierärzte nach deren Tod manchmal Hunderte von Münzen. Zootiere sterben außerdem immer wieder, weil die Gehege nicht ausreichend gesichert sind.
... | ... Von den Besucherwegen aus können Gegenstände auch unbeabsichtigt in die Gehege fallen, die Tiere verschlucken. Schnuller, Brillen, Mützen, Smartphones. Oder, wie im Eisbärengehege in der Stuttgarter Wilhelma Anfang des Jahres, eine Jacke und ein Rucksack. Der Eisbär Anton hat die Sachen gefressen und ist daran gestorben. In Affengehegen haben sich schon Tiere mit Kletterseilen erhängt. Ein besonders eklatantes Beispiel für eine gefährliche Architektur sind die Wassergräben um viele Gehege. ... | ... Für Menschenaffen und auch für andere große Tiere sind Wassergräben schon wiederholt zur Todesfalle geworden. ... | ... Tatsächlich wird in vielen Zoos mit großem Aufwand um- und neugebaut. Allerdings geht es dabei weniger um eine Verbesserung der Haltungsbedingungen der Tiere, als darum, das Erscheinungsbild des Zoos zu verbessern. ... | ... [...] aber vielerorts [entstehen] eher künstliche "Erlebniswelten", die sich an den Unterhaltungswünschen der breiten Masse orientieren und eher an Disneyland erinnern als an einen Zoo. Elefanten haben aber wenig davon, wenn sie jetzt in einem künstlichen Maharajapalast herumstehen, ihre Gehegefläche sich aber nicht vergrößert hat. ... | ... Ebensowenig wurde die fortschreitende Vernichtung der afrikanischen oder indonesischen Regenwälder dadurch aufgehalten, dass seit über hundert Jahren Gorillas und Orang Utans in Zoos zu besichtigen sind. ... | ... Studien zeigen, dass die Besucher kaum mehr über Tiere wissen als Menschen, die sich überhaupt nicht für Tiere interessieren und noch nie in einem Zoo waren. Die durchschnittliche Verweildauer der Besucher vor den einzelnen Gehegen liegt, unabhängig von der Art und Anzahl darin gehaltener Tiere, bei unter einer Minute pro Käfig. ... | ... Wenn man genau hinschaut, wird also klar: Zoos bringen den Menschen die Tiere nicht näher. Im Gegenteil. ... | ... Und was lernen die Kinder im Zoo? Dass es okay ist, Tiere einzusperren. Respekt vor Tieren lernen sie nicht. ... | ... Wie wenig es darum geht, Achtung und Respekt vor den Tieren zu erlernen, belegen auch die Speisekarten der Zoorestaurants. * Weil dort auch Fleischgerichte angeboten werden? * Vegetarische oder vegane Alternativen gibt es allenfalls in Form von Beilagen. Vereinzelt stehen sogar exotische Wildtiere auf der Karte, wie man sie im Gehege ums Eck gerade noch besichtigt hat. Springbock, Gnu, Kudu oder Strauß. Im Hoyerswerdaer Zoorestaurant habe ich auf der Speisekarte eine "Massai-Krieger-Platte" gesehen. Mit "gebratenem Fleisch vom Krokodil in grüner Currysoße". * Ich staune über ein eindrucksvolles, faszinierendes Lebewesen - und dann esse ich es auf? * Ja. Auf die Idee, die Zoobesucher dazu anzuregen, einen ganz persönlich erlebbaren Beitrag zu Tier-, Natur- und Umweltschutz zu leisten und wenigstens am Tag des Zoobesuches auf Bratwurst oder Wienerschnitzel zu verzichten, kommt kein einziger der deutschen Zoos. ... | ... Hinter dem Abkommen, das auch als Cites bekannt ist, steckte die Erkenntnis, dass eine der Hauptursachen für das Aussterben bestimmter Tierarten der Handel mit wildgefangenen Tieren ebendieser Arten war. * Es sind ja seit Mitte des 19. Jahrhunderts für europäische und amerikanische Zoos Myriaden an Wildtieren der freien Wildbahn entnommen worden. Es wurden zum Beispiel ganze Gorillafamilien ausgelöscht, um ein einziges Jungtier zu fangen. Für jedes Gorillakind, das lebend in einem Zoo ankam, mussten bis zu 20 Gorillas ihr Leben lassen. ... | ... Die werden ausschließlich für die Zurschaustellung gezüchtet. ... | ... Tatsächlich aber gibt es ernstzunehmende Auswilderungsprojekte nur für eine kleine Handvoll der nachgezüchteten Arten. ... | ... Schaut man sich die Jahresberichte der Zoos an [...] sieht man: Die aufgewandten Mittel [für Schutzprojekte in den Ländern, wo die Tiere bedroht sind] liegen in aller Regel im Promillebereich der hauseigenen Werbebudgets. ... | ... Der über den Zoo hinausreichende wissenschaftliche Wert der Arbeiten [wissenschaftliche Forschung] ist denkbar gering. ... | ... Machen wir uns nichts vor: Zoos sind Gefängnisse, in denen die Tiere lebenslang eingesperrt sind. * Solange die gegenwärtig lebenden Tiere noch da sind und nicht ausgewildert werden können, müssen sie so gehalten werden, dass ihre Bedürfnisse und Ansprüche erfüllt sind, und nicht die der Besucher. Wo das nicht geht, müssen eigene Refugien für sie geschaffen werden. Im Übrigen müsste das Steuergeld, das in immer neue Zoogehege hierzulande gesteckt wird, besser in den Ausbau von Schutzzonen in den natürlichen Heimaten der Tiere investiert werden. Zoos passen nicht mehr in die heutige Zeit. ... | ... Jeder Dokumentarfilm, wie es sie heute zu jeder in Zoos gehaltenen Tierart in herausragender Qualität gibt, vermittelt mehr Kenntnis und Wissen und weckt mehr Empathie als ein Zoobesuch dies je vermag. Im Übrigen ist jeder Schmetterling am Wegesrand mehr Natur als alle Zoos der Welt zusammengenommen. ... | ... Die zoologischen Gärten könnten in botanische Gärten umgewandelt werden, oder allenfalls in Wildparks mit einheimischen Tieren, wo sich gestresste Städter weiterhin erholen und entspannen könnten. Zudem könnten die Anlagen genutzt werden, um Tieren in Not zu helfen. Viele exotische Tiere - Kleinsäuger, Vögel, Reptilien, Amphibien oder Spinnen - werden beschlagnahmt oder landen in Tierheimen, weil ihre Besitzer sie nicht mehr halten können.«
Colin Goldner, Markus C. Schulte von Drach | Süddeutsche Zeitung | 10.09.2014 | Tierschutz und Artenvielfalt - "Zoos pssen nicht mehr in unsere Zeit" | http://www.sueddeutsche.de/wissen/zoos-passen-nicht-mehr-in-unsere-zeit-1.2108912 Colin Goldner hat in den vergangenen drei Jahren die 38 Zoos in Deutschland untersucht, in denen Menschenaffen gehalten werden, sowie einige mehr. Der Psychologe tritt für "Grundrechte für Menschenaffen" ein. Er leitet in Deutschland das "Great Ape Project". Seine Zoo-Studie hat er unter dem Titel "Lebenslänglich hinter Gittern" veröffentlicht (Alibri-Verlag).
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beurich · 5 years ago
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Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben
Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben
Suhl, 19.08.2019. „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen…
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artikelalex · 4 years ago
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Zerstörung nimmt 2020 weiter zu: Corona bringt Regenwäldern keine Atempause
Zerstörung nimmt 2020 weiter zu: Corona bringt Regenwäldern keine Atempause
Die Corona-Krise bringt der Natur 2020 ein wenig Erholung, da die Industrie weltweit oft stillsteht und der Verkehr drastisch zurückgeht. Die tropischen Regenwälder sind davon jedoch ausgenommen. Ihre Vernichtung setzt sich fort. Der Regierungschef eines Landes treibt sie besonders voran. Weiterlesen…
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