#Unterer Rücken
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Ich bin ganz sexpositiv und so, aber ich flehe euch an. Lass deine Charaktere über 30 nicht auf dem Boden ficken. Bitte. Denk an ihre unteren Rücken. ihre Knie. Hab etwas Einfühlungsvermögen 🙏
i’m all sex positive and shit but i’m begging you. do not make your characters over 30 fuck on the floor. please. think of their lower backs. their knees. have some empathy 🙏
#Sprich deutsch du Arsch!#This post has been translated to German!#This post has been germanified!#“Unterer Rücken” is also called a “Kreuz”!
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Habe dieses Wochenende zusammen mit zwei Freunden mehr oder minder aus Versehen eine Nacht lang Zoo-Sendungen a la "Giraffe, Erdmännchen & Co" gesuchtet. Wir wollten ursprünglich irgendwas anderes streamen, sind dann aber bei den mehr versehentlich lustigen Zoo-Dokus hängen geblieben. Hier meine Beobachtungen:
Meine wiederkehrender Lieblings-plot ist, wenn irgendein armer Azubi Tier xy fangen muss, während ein wesentlich erfahrenerer Tierpfleger am Rand steht und fachlich versierte Kommentare über die Performance seines Lehrlings abgibt. "Lass den Lemur los, Torben, hast ja schon verloren".
bei weitem am häufigsten geht's um Ziegen. Die sich scheinbar nämlich bestens als emotional support für alles mögliche eignen, ob nun als moralische Unterstützung für afrikanische Rinder, oder als sidekick für senile Nashörner. Deutsche Zoos sind auf den Rücken von Ziegen erbaut worden, I guess
Die Tatsache, dass die eine lispelnde Pflegerin ausschließlich für die Betreuung von Schildkröten und Seidenäffchen zuständig ist, fällt wahrscheinlich unter Mobbing am Arbeitsplatz.
Ich hoffe dass die Menge an Zeit, die in Zoo-Dokus damit verbracht wird, (in ihren Gehegen) verloren gegangene Tiere zu suchen nicht repräsentativ für die Wirklichkeit ist.
Männliche Zwergbeutelmarder sterben nach der Fortpflanzung an Erschöpfung und Schlafmangel
#german stuff#auf deutsch#ich bin jetzt giraffe erdmännchen und co ultra#das ist uns schonmal passiert mit dem great british bake off
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Bei aller angebrachten Häme über die veröffentlichte Powerpoint: Es ist der beste Zug, den die FDP machen kann.
Wir haben gesehen, wie viel eiskaltes Kalkül in der Partei betrieben wird, es liegt also nahe, dass auch diese Veröffentlichung rational durchdacht wurde. Und bisher geht die Strategie auf.
Die Öffentlichkeit fokussiert sich auf die martialische Ausdrucksweise von D-Day und offener Feldschlacht – die aber natürlich von niemandem in der Parteiführung mitgetragen wird. Einige namenlose Mitarbeiter haben die Präsi erstellt, es sei ein Papier im Entwurfsstadium gewesen. Jetzt fallen ein paar Bauernopfer.
Was dabei in den Hintergrund rücken soll, ist der eigentliche Skandal:
Die FDP unter Christian Lindner hat jahrelang bewusst und gezielt die Regierung sabotiert.
Und trotz dieser Sabotage hat Rot-Grün es geschafft, die Herausforderungen dieser Legislatur zu meistern und einen Großteil ihrer Pläne umzusetzen. Ohne den Maulwurf in den eigenen Reihen wäre unendlich viel mehr möglich gewesen.
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Ich hab so die Schnauze voll von Leuten die zum Thema Waffenlieferungen an die Ukraine nur mit "Wir brauchen Frieden keine Waffen" antworten.
Diese Antwort ist so unendlich arrogant und menschenverachtend.
Putin könnte dieses Massaker jeden Tag beenden, aber jeden Tag entscheidet er sich dagegen.
Die Ukraine kämpft um ihr Überleben, mit einem Rücken auf dem Rücken durch die ständigen Einschränkungen der Verbündeten wie und wann sie denn bitte die ihr zur Verfügung gestellten Waffen benutzen darf.
"Man brauch Diplomatie". Diplomatie wurde ewig versucht, sogar meiner Meinung nach noch viel zu lange nachdem Russland schon die Krim annektiert hatte. Bis kurz vor dem Angriffskrieg haben alle Politiker darauf geschworen, dass Russia nichts machen würde.
Russland hat jedes mal Abkommen nicht eingehalten und wird es in Zukunft auch nicht tun.
Diese Absolute Naivität macht mich so fertig weil sie in vielen Teilen an dieses Überlegenheitsdenken gegenüber Osteuropa gekoppelt ist. Besonders frustrierend sind hier Stimmen aus der Linken Ecke die Russland und andere Diktaturen seit Jahrzehnten verteidigen. Sie sprechen allen Ländern die unter Russland malträtiert wurden ab selbständig Entscheidungen zu treffen mit Aussagen wie "Die wurden von den USA in die NATO gezwungen". So ein kranker Mist einfach, der ignoriert wie die Länder jahrzehntelang unter Russischer Besatzung gelitten haben, ihre Sprache fast ausgelöscht wurde, ganze Familien derportiert und vernichtet wurden.
"Wenn die Ukraine jetzt aufgibt, sterben weniger Menschen".
Wir bräuchten da mehr Linke die nicht die gleiche Position einnehmen wie die fucking AfD.
Wenistens fahren die Grünen hier nicht die Pazifismusschiene.
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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Reinigung im Keuschheitsgürtel
Es gibt einige Anfragen, wie sich meine Reinigung gestaltet bzw. wann und ob ich noch den Schwanz anfassen kann.
Ja es ist richtig ich bin nun seit fast 14 Monaten verschlossen. Und natürlich kann das nicht dauerhaft sein, denn eine Hygiene sollte man schon einhalten. Natürlich gibt es längere Zeiträume, also 3 – 5 Tage, wo der Schwanz nicht aus dem Käfig darf, dann muss ich ihn einfach versuchen zu duschen, was je nach Typ KG recht gut klappt. Aber man muss sich auch rasieren, denn die Haare stören und passen auch nicht zu einen sklaven. In der Anfangszeit durfte ich mich selbst befreien und die Pflege durchführen, natürlich kam die Lust auf sich selbst zu befriedigen. Doch dies war nie eine Option für mich. Der Schwanz und meine Lust gehören nicht mehr mir, sondern werden nur noch von meiner Herrin bedient.
Meistens war aber auch sie bei der Intimpflege dabei und somit bestand gar keine Möglichkeit. Hin und wieder wurde ich auch gewaschen, rasiert und eingecremt.
Die normale Reinigung erfolgt aller zwei Tage. Dies bedeutet Käfig entfernen und lediglich mit einem kalten Duschstrahl den Schwanz und Eier abbrausen.
Ohne Aufsicht darf ich nicht mehr ohne Kuschheitsgürtel sein. Wenn ich den Schwanz wasche, dann habe ich dicke, säurefeste Handschuhe zu tragen. Somit habe ich kaum Gefühl. Den Verschluss nimmt ausschließlich nur noch meine Herrin vor, dabei sind meine Hände auf dem Rücken.
Es gibt aber auch so genannte Inspektionstage. Dann werden meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert oder am Handtuchheizkörper.
Dann wird der Schwanz mit einem kalten Waschlappen durch meine Herrin abgewaschen, die Vorhaut zurückgezogen, ebenfalls alles kontrolliert und mit Creme eingerieben und anschließend wieder verschlossen. Somit habe ich keinerlei Zugriff auf den Schwanz.
Monatlich gibt es zusätzlich die große Inspektion. Nach der oben genannten Reinigung, muss ich mich knien und den Arsch nach oben zeigen. Meine Herrin öffnet dann meine Arschfotze entweder mit einem Spekulum oder mit einem Tunnelplug. In dieser Stellung erhalte ich in der Dusche einen Einlauf. Dieser kann aus warmen Wasser sein oder auch aus Natursekt meiner Herrin. Bei einem Tunnelplug werde ich anschließen verschlossen und erst wenn ich zitternd darum bettle werde ich geöffnet. Selbstverständlich habe ich anschließend das Bad nackt zu reinigen. Da nach einem Klistier und unter Verwendung des Tunnelplug weiterhin unkontrolliert Inhalte ausdringen, muss ich mir eine Windel für die nachfolgenden Stunden anlegen. Er danach darf ich mich nochmals abduschen, den Plug entfernen und wieder in den normalen Rhythmus wechseln.
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#cullen#cullen rutherford#steamy cullen#steamy#schreiben#wip#drabble#writing#da:i#da: inquisition#cullens Schreibtisch
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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Hey @shootingcookielover <3 ich war dein Secret Santa!!
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Fröhliche Wächter-Weihnachten!
Eos und Ju beschließen, dass das Fest der Liebe der beste Zeitpunkt ist, um den restlichen Wächtern zu unterbreiten, dass sie in einer Beziehung sind. Allerdings scheint dieses Jahr an Weihnachten vor allem eins auf der Tagesordnung zu stehen: Chaos. Featuring: zu viele Fourth-Wall-Breaks von Zeke, Rhuns Geduldsfaden, der allwissende Klaus und ein sehr verstörter Fips.
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„Julien, bitte beruhige dich. Meine Brüder werden es nicht verurteilen, dass wir in einer Beziehung sind.”
„Woher willst du das denn wissen?”
Eos hätte seinen Partner ernster genommen, wenn dieser nicht einen unreal schrillen Weihnachtspullover angehabt hätte. In dem neonblauen Kleidungsstück, das einen lachenden Schneemann vorne und eine lachende Schneefrau hinten drauf hatte, sah Julien sogar in diesem verstimmten Gemüt einfach zu witzig aus. Das Teil konnte sogar leuchten. Und blinken. (Wie das funktionierte, war Eos ein Rätsel.)
Mit einem Fingerschnippen holte Julien ihn wieder in die Realität zurück. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“
Eos blinzelte verlegen und sagte: „Äh, entschuldige. Ich war kurz gedanklich woanders.“
„Ich hab nur gesagt, dass ich nicht nur deswegen“, er zeigte bedeutungsvoll zwischen ihnen hin und her, „besorgt bin. Was ist, wenn deine Brüder meine Geschenke für sie nicht mögen?”
Eos nahm Juliens Hände in seine und versuchte, ihm ehrlich beruhigend zuzureden. „Das werden sie schon. Vertrau mir, du hast die perfekten Sachen ausgesucht.”
Julien schnitt eine Grimasse. „Ich– Mann, ich weiß gar nicht, warum ich so nervös bin. Ich will einfach, dass alles heute perfekt wird.”
Eos drückte einen zarten Kuss auf die Fingerknöchel seines Partners. „Mach dir keine Sorgen“, meinte er. „Wollen wir jetzt schon aufbrechen? Dann haben wir für alles, was noch erledigt werden muss, noch genügend Zeit.“
„Ja, das ist eine gute Idee.“ Julien lächelte Eos an, was eine angenehme Wärme in seinem Herzen auslöste. Vor einigen Monaten noch wäre es ihm undenkbar gewesen, so eine Verbindung zu einem Menschen aufzubauen, geschweige denn diesem Menschen – aber er und Julien zogen sich an wie zwei verschieden gepolte Magnete. Wächter und Kompass; wie vom Schicksal selbst verbunden.
Das würden sie seinen Brüdern heute, am Fest der Liebe, Familie und Freude, unterbreiten.
Im Hotel zum Zahn herrschte eine regelrecht zauberhafte Atmosphäre – das sonst eher dunkle Gebäude war über und über mit Lichterketten, Weihnachtsbäumen und künstlichem Schnee dekoriert worden. Rhun hatte nach extensivem Betteln von allen ihren Brüdern widerwillig eingewilligt, das Hotel zur Location von ihrer Weihnachtsfeier zu machen. Eos war sich ziemlich sicher, dass Rhun trotzdem Zähne sammeln gehen würde, nur ein bisschen später als sonst. Aber wenn sie das glücklich machte, von ihm aus.
Eos und Ju kamen fast als Letzte an (Fips, so hatte Eos in den letzten Monaten gelernt, kam immer „fashionably“ zu spät) und trafen in der Lobby schon auf Zeke, der gerade einen Weihnachtsbaum mit schlangenförmigen Ornamenten behängte. Der Sandmann hatte einen weißen Bommel an das spitze Ende seiner Kapuze gemacht und sah jetzt ein bisschen aus wie Klaus mit einer sehr falschen Farbpalette.
„Na hallo, ihr beiden“, grüßte er Eos und Julien fröhlich. „Fröhliche Weihnachten!“
„Fröhliche Weihnachten”, erwiderte Julien ein wenig abgehackt. Eos legte ihm reflexartig eine Hand auf den Rücken, damit er sich auflockerte – tatsächlich entspannte sich Julien unter seiner Berührung und schenkte ihm ein kleines, dankbares Lächeln.
Zeke würgte lautstark. „Uäh, ich sehe, wie es ist. Ich bin das dritte Rad am Wagen in dieser Fic. Ne danke, ich hab freien Willen, ich verpiss mich.”
Eos sah verwirrt zu ihm. „Was?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wir haben fast keine Kekse mehr, weil Rhuns Mitarbeiter die alle fressen. Wollt ihr welche machen?”
Keine gute Idee.
Eos hatte sich seiner hohen Meinung nach recht gut an das Leben in dieser modernen Welt angepasst – er verstand manche Dinge zwar nicht (wie zur Hölle funktionierte Bluetooth. Das war mehr Magie, als es seine fliegende Insel jemals gewesen war), aber laut Julien hatte er sich beeindruckend schnell an das einundzwanzigste Jahrhundert als solches gewöhnt.
Aber Kochen hatte er schon im sechzehnten nicht gekonnt, und Backen sowieso nicht.
Irgendwie hätte er es kommen sehen müssen, dass irgendwas anbrennen würde. Trotzdem war er überrascht, als Ju ihn ohne jegliches Zögern mit einem Feuerlöscher Löschschaum frontal ins Gesicht sprühte.
Ehrlich jetzt. Eos hatte nicht mal gebrannt. Ju hatte ihn trotzdem von oben bis unten mit Löschschaum bedeckt.
Nachdem Rhun ihn mit einigen sehr gewählten Worten aus der Küche verbannt hatte (und seine Mitarbeiterin Minty laminierte Hinweise auf seine Verbannung an die Küchentür geklebt hatte) und Eos sich wieder halbwegs von dem Schaum befreit hatte, war er ein wenig wütend auf seinen Partner, der sich weigerte, sich für den Feuerlöscher-Stunt zu entschuldigen. „Wenigstens hab ich das Feuer gelöscht“, sagte Julien nur stur, und wenn Julien sich dafür entschied, stur zu sein, konnte Eos auch nichts mehr ausrichten. Darum ging er, eingeschnappt, wie er nun mal war, in das Foyer, wo Klaus an dem Weihnachtsbaum weiter dekorierte, den Zeke vor eineinhalb Stunden halb fertig stehengelassen hatte.
Als er Klaus so da stehen sah, fiel ihm etwas ein. Eos ging mit schnellen Schritten auf ihn zu, eine Idee in seinem Kopf formend.
„Hey“, sagte sein Bruder, als er ihn sah, „fröhliche–”
„Ich muss dich um Rat fragen”, unterbrach Eos ihn. Das war auch schon seine ganze Idee. „Es geht um ein Geschenk.”
Klaus zog die Augenbrauen hoch. „Ach? Welches denn?”
Eos erwischte sich dabei, wie er von einem Fuß auf den anderen trat, und hörte abrupt damit auf. Er sah sich um und sprach dann leiser als unbedingt nötig, obwohl er niemanden sah. „Es ist… na ja, es ist für Julien.“
Klaus sah ihn über den Rand seiner Brille hinweg wissend an. „Ah. Ich sehe. Nur raus damit, was hast du ihm denn besorgt?”
Eos wurde unangenehm heiß im Gesicht. „Einen Kompass.”
Er erklärte es Klaus zögerlich – der Kompass auf Jus Rücken zeigte nur vier Symbole. Wer auch immer ihn tätowiert hatte, hatte Eos natürlich nicht mit den Wächtern einbezogen. Also hatte Eos mit viel Aufwand (und dem Blut tausend katalanischer Mauereidechsen) einen Kompass gebaut, der immer auf ihn zeigte… falls Julien ihn mal aus irgendeinem Grund nicht finden konnte.
Klaus’ Augen hatten immer noch diesen viel zu wissenden Blick, als er am Ende von Eos’ Erklärung nickte. „Das ist ein sehr schönes Geschenk, Eos. Er wird sich bestimmt freuen.”
Eos atmete erleichtert auf. Es war ihm teilweise zu kitschig vorgekommen, aber wenn Klaus, der nichts von ihrer Beziehung wusste, es nicht so sah, musste es ja passen.
Klaus legte eine Hand auf seine Schulter und lächelte ihn beruhigend an. „Wollt ihr beiden nicht den Baum fertig schmücken? Ich suche derweil Rhun und versuche, sie davon abzuhalten, Meuchelmord zu begehen.”
Eos blinzelte und nickte. „Gute Idee.”
Wie sich herausstellte, war es eine miserable Idee. Nicht, Rhun von Meuchelmord abzuhalten, nach dem Küchendesaster war das eine exzellente Idee, aber Ju und Eos diesen Weihnachtsbaum fertig schmücken zu lassen, war nicht Klaus’ glänzendster Moment.
Denn Eos und Ju schafften es, auch den Weihnachtsbaum anzuzünden.
„Wie ist das überhaupt passiert–”
„Du wolltest die Kerzen anzünden!”
„Ja, um kurz zu sehen, wie das aussieht! Nicht, um sie lange brennen zu lassen!”
„Deswegen wollte ich elektronische Kerzen!”
„Wir haben aber keine!”
Während Ju und Eos so diskutierten, brannte der Weihnachtsbaum lichterloh.
Ju holte aus dem Nichts wieder einen Feuerlöscher raus. Eos sprang mit erhobenen Händen zurück. „Wag es ja nicht–”
Aber dieses Mal sprühte Ju nur den Baum voll. Eos überlebte es.
„Was zur Hölle ist hier los?”
Eos und Ju drehten sich gleichzeitig zu Fips, der entgeistert den schaumbedeckten Baum anstarrte.
„Öhh“, machte Ju. „Moderner Baumschmuck?“
Fips schnitt eine Grimasse. „Wir müssen einen neuen Baum besorgen. Sonst killt Rhun uns.”
Dass das Hotel von einem Wald umgeben war, spielte ihnen ziemlich gut in die Karten. Zu dritt stapften der Osterhase, der Hüter des Mondes und Julien durch den Wald und suchten nach einer jungen, schönen Tanne. Hörte sich vielleicht nach einer tollen Weihnachtsaktivität an, allerdings wurde es ein wenig dadurch versaut, dass Fips und Eos immer noch ein wenig unsicher miteinander umgingen (schon bisschen awkward, jemanden von den Toten zurückzuholen, aber… falsch) und Ju Eos jetzt eiskalt ignorierte.
Nach einer Stunde stiller Herumsucherei konnte er es nicht mehr ertragen. Eos ging langsamer als Fips, um auf Juliens Höhe zu landen, und stupste ihn an. „Wir hätten nach elektronischen Kerzen suchen sollen.”
„Wir hätten die blöden normalen Kerzen schon lassen können, wir hätten sie nur nicht anzünden sollen.” Julien sah ihn nicht an, als er sprach. Eos sah zum Himmel hinauf und bat irgendjemanden da draußen um Geduld.
Mit einem schnellen Blick nach vorne vergewisserte er sich, dass Fips zwischen den Bäumen verschwunden war – dann ergriff er Juliens Handgelenk und zog ihn in eine feste Umarmung. „Du hattest Recht”, sagte er, ein wenig gedämpft gegen Juliens Haare. „Es tut mir leid.”
„Halt die Klappe”, murmelte Julien. aber er zog nicht weg, was Eos als Gewinn zählte. „Ich hätte auch sehen können, dass die Kerzen zu niedrig brennen. Wir haben beide verschissen.”
Bevor Eos irgendetwas erwidern konnte, hatte Julien ihn ein wenig weggeschoben, sich auf seine Zehenspitzen gestellt und einen sanften Kuss auf Eos’ Mund gedrückt. Die Wärme, die sich in seinem Herzen ausbreitete, hätte den Schnee um sie herum glatt schmelzen können.
„Lass uns nicht streiten”, sagte Julien, als sie sich wieder trennten. „Es ist Weihnachten.”
Eos lächelte breit und nickte.
„ICH HAB EINEN GEFUNDEN!”
Sie schreckten genau rechtzeitig auseinander, bevor Fips zwischen den Bäumen hervorkam, über beide Hasenohren strahlend. Er zeigte auf den Wald hinter ihm.
„Der ist perfekt! Kommt mal und helft mir, ihn zurück zum Hotel zu bringen!”
Nach einigem Hin und Her war der neue Weihnachtsbaum sicher im Foyer des Hotels zum Zahn aufgestellt und Fips ging, um nach elektrischen Kerzen zu suchen. Eos und Julien einigten sich auf kunterbunt durchgemischten Schmuck für den Baum und hatten beim Dekorieren tatsächlich dieses Mal Spaß.
Als sie halb fertig waren, spazierte Zeke ins Foyer und blieb verdutzt im Türrahmen stehen. „Äh… was ist das denn? Hallo, Autor? Haben wir den Plot verloren oder was?”
„Mit wem redest du?”, fragte Julien ihn abwesend, während er Lamettafarben verglich.
„Niemand, den du sehen kannst. Ich hol mal die anderen, falls ihr wieder was anzündet. Würd es dieser Fic zutrauen.”
Und zack – er war wieder verschwunden.
Julien und Eos schmückten den Baum fertig und deponierten ihre Geschenke unter seinen tiefsten Zweigen. Als sie endlich fertig waren, stellten sie sich nebeneinander und sahen stolz auf ihr fertiges Werk.
„Der sieht ja wirklich schön aus”, meinte Julien fast schon verwirrt.
Eos betrachtete den Baum, den sie mit Kugeln in allen Farben behängt hatten – metallenes Orange, knalliges Violett, neonblau und blasses Pink nebeneinander – gepaart mit Zuckerstangen, goldenem Lametta und einer selbstgebastelten Spitze, die mehr als ein wenig Ähnlichkeit mit Eos hatte („Weil du mein Engel bist“, hatte Julien gewitzelt. Eos war rot geworden). Es war ein sehr seltsamer Weihnachtsbaum, aber Julien hatte Recht – irgendwie sah er schön aus.
„Fast so schön wie du”, sagte er.
Julien lächelte ihn an und zog ihn für einen Kuss runter. Eos war so damit beschäftigt, den Moment zu genießen, dass er nicht hörte, wie die Tür sich öffnete–
Bis Fips anfing, lauthals zu schreien.
Es war ein schönes Weihnachtsfest – die Brüder freuten sich über ihre Geschenke, Zeke sammelte von allen Seiten Wettengeld ein (er „kannte den Plot“, laut eigener Aussage), Julien küsste Eos für den Kompass halb besinnungslos, Klaus schien überhaupt nicht überrascht, Rhun sah aus, als ob der Weihnachtsbaum ihm physische Schmerzen bereiten würde, und Fips schien der Einzige zu sein, der wirklich keine Ahnung von Julien und Eos gehabt hatte.
Fröhliche Weihnachten bei den Wächtern.
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Radu Ioan cel Mare
Letzter Sohn des Drachen • Instandsetzer der Burg Bran • Notorischer Einzelgänger • Since 2013 • Eigenkreation • Romanschreiber
Der letzte Tag im Oktober war für die meisten Menschen ein Grund zu feiern, für die anderen war er wiederum ein Grund sich fürchtend in den eigenen vier Wänden zu verkriechen. Für Radu war dieser Tag immer nur sein Geburtstag gewesen. Doch an diesem einen letzten Tag im Oktober war es ungewohnt einsam gewesen. Das Tagebuch seiner Mutter lag in seinem Schoß. In der Mitte des Buches befand sich ein Brief mit seinem Namen drauf. Wollte er diese Zeilen lesen? Oder besser gefragt: Konnte er diese Zeilen überhaupt lesen? Seine Mutter war für ihn seine ganze Familie gewesen. Sie war Mutter und Vater. Sie war Hoffnung und vollkommene Geborgenheit. Sie war das Lachen und die Sonne. Doch jetzt war nichts mehr von dem da; keine Sonne, keine Hoffnung, keine Geborgenheit und keine Mutter.
Irgendwann musste es so kommen; das hatte er gewusst. In seiner kindlichen Vorstellung hatte es immer die Frau gegeben, die an seiner Seite war. Auch ihre Krankheit hatte ihn niemals an seiner Hoffnung zweifeln lassen. Und jetzt saß er hier, mit der qualvollen Realität konfrontiert. Erst jetzt, Tage nachdem die Maschinen keinen Herzschlag mehr aufgenommen hatten, Tage, nachdem Aurel ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und Stunden nachdem der Sarg in die tiefe Erde gelassen wurde, saß er hier und realisierte, dass seine Mutter nicht mehr da war. Das einzig Verbliebene lag in seinem Schoß. So erblickte er das lila gebundene Buch und öffnete die Schnalle. Das Bündel an Papier dehnte sich etwas aus und förderte den Brief zu Tage:
Puisor mea Radu,
Das kleine Küken Radu. Er war schon lange ein Mann, doch in diesem Moment fühlte er sich so verletzlich wie das kleine Küken, für das sie ihn immer gehalten hatte. Und so groß der Schmerz in seiner Brust war, wollte er genau hier sein. Nicht bei Aurel, der großen Liebe seiner Mutter, der immer wie ein Vater für ihn gewesen war. Nicht bei Tasha, die ihn seit der ersten Klasse ständig mit Stiften bekritzelte oder nicht bei seiner Mutter, dessen Grab noch immer viel zu frisch war.
“Die Trauer wird vergehen.” Diese Worte hallten in seinem Ohr wider, doch es war keine Stimme, die sie sagten. “Die Zeit wird dich heilen und die Narben in deiner Brust zur Stärke wachsen lassen.” Und wieder konnte er diese Worte spüren, aber nicht hören. Seine Brauen zogen sich zusammen und seine Stirn zog sich kraus. Ein Blick über die Schulter versicherte ihm, dass keine Menschenseele in diesem Raum war. Er saß völlig allein in dem verlassenen Schloss, das er seit Jahren instand hielt. Die kleine Luke im Dach gab ihm einen ungehinderten Blick auf die Karpaten. Sie linderten nicht im Geringsten seinen Schmerz, machten ihn aber ertragbar. “Du hast mein Blut, mein Junge. Du wirst auch meine Stärke haben. So wie ich sie hatte, als der Boden dieser Außenmauern mit dem Blut meiner Familie getränkt wurde.”
Wieder wusste er nicht, wieso ihn diese Worte trösteten. Worte von niemandem, Worte, die leer waren. Für den Moment glaubte er seiner Trauer zu erliegen und sich diese Worte selbst zuzuflüstern. Erst als der Schatten hinter ihm auftauchte, stutzte er ein weiteres Mal. “Es soll nicht erneut mein Blut sein, das diesen Boden tränkt.”, diesmal hörte er diese Worte. Ruckartig drehte sich Radu um und erblickte einen schwarzhaarigen Mann, der ihm direkt in die Augen sah. “Komm, mein Junge.”, wieder hörte er diese Worte, die direkt aus dem Mund von disem Mann kamen. Von dem Mann, den er unzählige Male auf den Gemälden in diesen Mauern gesehen hatte – von Dracula höchstpersönlich.
Blinzelnd versuchte Radu die Augen zu öffnen. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht, als ein ziehender Schmerz im Rücken weckte. Hatte er die ganze Nacht dort gelegen? Der Boden knarzte unter seinem Gesicht, als er sich vom Dachboden erhob. Zunächst setzte er sich auf, sondierte verschlafen die Lage und merkte, was für ein Glück er gehabt hatte. Die Luke war noch immer offen und seine Beine hatten gerade eben noch genug Abstand zu jener gehalten, dass er nicht aus Versehen seine letzte Bewegung ins Nichts gemacht hatte. Alsbald sein Verstand wieder völlig einsetzte, sah er sich hektisch um. Was war passiert? Alles, was ihm Anhaltspunkte für gestern Nacht gaben, war sein Körper auf dem Dachboden und das Tagebuch seiner Mutter, das gut einen Meter von ihm entfernt lag. Instinktiv griff er danach, sah auf die aufgeschlagenen Seiten und klappte es zu und ließ somit auch den Brief seiner Mutter in der Mitte des Buches verschwinden.
Ein Schnauben versuchte die Erinnerungen von gestern zu dementieren. Hatte er geträumt? Als er kleiner war, hatte er sich immer gewünscht, dass sein Vater irgendwann in der Tür stehen würde und tröstende Worte für die Jahre voller Sehnen an ihn richtete. Jetzt, im Alter von 24 Jahren, hatte er mit seiner fehlenden Vaterfigur bereits abgeschlossen. Aurel hatte diese Lücke immer nach besten Gewissen gefüllt und wenn er aus dem Herzen heraus dachte, würde er auch niemand anderen an dieser Stelle akzeptieren. Ein Grummeln folgte dem Schnauben. Er war traurig. Seine Mutter wurde gestern beerdigt. Alles, an was er sich erinnerte, war ein Traum. Eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, zumal die lückenhaften Erinnerungen nicht zusammenpassen.
#romanianprince#raducelmare#sonofdracula#thestoryofthelastknight#withhonorandfear#thelastofdracula#thestorybehindtheboy#userfakevz#writingsfakevz
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich.
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
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🕯️Zadkiel🕯️
🕯️Zadkiel war bis vor kurzer Zeit noch ein demütiger Priester. Er hat aber eine 180 Grad-Wendung vollführt und legt es nun regelrecht darauf an so viele Sünden zu verfallen wie nur irgendwie möglich. Und während er seine Seele tiefschwarz einfärbt, zieht er so viele Menschen mit in den Abgrund wie er nur kann. Zad sieht das immer noch als "Helfen" an❤️🔥
🕯️Nach seinem Abfall vom Glauben hat Zad nicht nur damit angefangen seinen Körper mit Alkohol, "Substanzen" und Selbstkasteiung zugrunde zu richten, sondern hat eine Vorliebe für Körpermodifikation entwickelt. Dank Charlie ist Zad nun um einige Piercings reicher. Unter anderem sind seine Ohren mehrfach gepierct, er hat ein Zungenpiercing und auch Corset-Piercings, welche seinen Rücken entlang verläufen, sowie welche oberhalb seiner Achillessehnen. Zad hat noch mehr Körperschmuck, aber die sind etwas intim :') 🎀[wenn man nett fragt, dann zeigt er sie einem auch :’D Charlie knackt schon mit ihren Knöcheln im Hintergrund]
🕯️Beim Kuscheln besteht Zadkiel vehement darauf der "little spoon" zu sein. Da ist es ihm egal wie umständlich das mit seiner 1,99m- Körpergröße ist und wie dämlich es ausieht. Be the big spoon or be gone.🥄
🕯️Zad trägt so gut wie immer Lederhandschuhe. Mit der Ausnahme von Charlie fasst er auch niemanden ohne diese an. [Zad & Lucius are gloves buddies, I don’t make the rules🧤]
🕯️Nach seinem Ausstieg aus dem Priester-Dasein hat Zad eine Vorliebe für teure Designer-Anzüge entwickelt. Er hasst aber shoppen gehen und lässt sich diese lieber exklusive Schneidern. [Again glucose guardian/sugar daddy/mommy with too much money, where are you? This poor sinner needs to look ✨fancy✨ ;D]
🕯️Wenn Zad Tassen, Becher oder Gläser hält und aus diesen trinkt spreizt er dabei den kleinen Finger ab. Dabei ist er aber keineswegs irgendwie kultiviert aufgewachsen, viel mehr wurde Zad von den kleinen Mädchen, mit denen er im Waisenhaus groß geworden ist, dazu verdonnert als “Prinzessin” bei diversen Teekränzchen teilzunehmen und die Geste hat sich irgendwann eingebürgert.☕
🕯️Zad ist obsessed mit Dingen, die ihm nicht guttun. Etwas Gras hier, etwas mehr als Gras da. Die meisten denken, er ist schlichtweg addicted, tatsächlich hat seine Neugierde in diesem Bereich jedoch viel mit seiner Rasse und seiner Religion zu tun.🌿
🕯️Zad raucht gerne selbst kreierte “Zad’s zurprise Zigarillos” [ja zurprise nur so sind sie authentisch xD], aka er stofft alles erdenkliche an Kräuter, Blättern und anderen Substanzen in ein Zigarettenpapier und schaut was passiert. Entweder er landet nur im Krankenzimmer oder er wacht drei Inseln weiter ohne Hosen auf und kann sich nicht mehr an seinen Namen erinnern. Ein riesiger Spaß :’D
🕯️Zad liebt Insekten. Vor allem haben es ihm Schmetterlinge und Motten angetan, die er als eine Art Metapher für seinen Werdegang sieht. Er hat diverse Schaukästen mit den präparierten Faltern und kann einen stundenlang über diese zutexten. Besonders faszinieren ihn gynandromorphe Exemplare, also Falter, die männliche und weibliche Charakteristika haben und dadurch z.B. unterschiedliche Flügelpaare oder zwei verschiedene Flügelfarben aufweisen. Wenn man bei Zad Eindruck schinden will, gibt man ihm einen Schmetterling und er ist dir schon halb verfallen lmao.🦋
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at-choice: LIOR CURIE (artemis)
name Lior Curie
alter: 25 Jahre | (25. August)
nationalität Französisch / US-Amerikanisch
gender non-binary (she/he)
sexualität asexuell, panromantisch
pairing [Yes]
📷 Lior ist mit seinen Eltern im Zwist. Seit dem 18. Geburtstag herrscht absolute Funkstille. Lior hat ihre Eltern auf allen Kanälen blockiert; trotzdem versuchen ihre Eltern mithilfe neuer Profile dann und wann wieder mit ihr Kontakt aufzunehmen, doch das führt nur zu weiteren Blockaden... und einem verkackten Tag.
📷 Sie verdient sich den Lebensunterhalt als Photograph und Künstler. Dabei schwankt ihr Fokus immer zwischen Porträts - bevorzugt solchen, die nicht gestellt sind - und Tiermotiven, wenn sie wieder in der Wildnis unterwegs ist. Nur in seltenen Fällen, wenn sie wirklich knapp bei Kasse ist, nimmt sie Aufträge für "normale" Porträts oder Fotoshootings entgegen.
📷 Was Beziehungen und sexuelle Annäherungsversuche angeht hat Lior schon so einiges durchgemacht. Entsprechend ist ihr Vertrauen in andere Menschen leicht angeknackst - selbst wenn es dabei gar nicht um romantische Dinge geht. Auf Flirten reagiert sie mit innerer Anspannung, während sie nach außen hin versucht irgendwie einen Korb zu geben, ohne denjenigen damit zu verletzen. Erst wenn es ihr absolut zu viel wird, flüchtet sie - aus Angst die Kontrolle über ihre Emotionen zu verlieren - aus der Situation... und häufig vor jeglichem menschlichen Kontakt.
📷 Seit Lior seinem Elternhaus den Rücken gekehrt hat, gab es wenig was ihn hält: Zwar ist er durchaus freundlich gegenüber Mitmenschen - mancheiner würde ihn gar als Türabstreifer bezeichnen - aber er lässt sie eben auch nicht wirklich rein. Ab einem bestimmten Punkt zieht er die Wände hoch - und flüchtet in die Wildnis. Trotzdem sehnt sich Lior nach Kontakt... nach Zugehörigkeit... nach Bindung und Familie - was auch immer letzteres genau bedeuten mag.
📷 Lior musste früh lernen, dass sie sich auf niemanden verlassen kann. Am allerwenigsten auf ihre kontrollsüchtige so genannte Familie. Entsprechend stark ist ihr Drang nach Unabhängigkeit. Man könnte ihn tatsächlich bereits als Hyperindependenz bezeichnen. Einmischungen von Anderen kann sie nur schwer ertragen.
📷 Der Beschützerinstinkt ist stark in Lior, ebenso wie der Gerechtigkeitssinn. Auch wenn er Menschen vielleicht nicht unbedingt nahe an sich heranlässt: Dabei zusehen wie jemand (egal ob Mensch oder Tier) schlecht behandelt wird, das kann er einfach nicht.
📷 Lior fühlt sich unter Tieren meistens wohler als unter Menschen. Dabei ist es völlig gleich, ob es sich um Haustiere oder wilde Tiere handelt (wobei sie bei wilden Tieren im Allgemeinen respektvollen Abstand hält). Tiere sind so viel ehrlicher als Menschen - so viel berechenbarer.
📷 Lior lebt seit gut fünf Jahren vollzeit in einem selbst ausgebauten Camper. Der Camper ist sein Rückzugsort und sein Heiligtum und bislang hat ihn noch keine Peson außer er selbst betreten.
OC (und facts) by @zoraspringer
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Zwei Wahrheiten und eine Lüge - Adelias Auflösung
So, einmal kurz die Auflösung zum letzten Post :D
Unter ihren Girlies ist Adelia das Rich-Girlie. Oder eher in der Theorie wäre sie es. Ihre Familie ist rich rich, aber ihr Vater ein ziemlich geiziger Mann, der kein bisschen zu viel ausgeben möchte und eher hortet als alles andere.
Ja, das ist in der Tat korrekt. Adelias Vater kommt schon aus einer recht wohlhabenden Familie, Wohlstand, der über Generationen angehäuft wurde. Zusätzlich ist er nicht auf den Kopf gefallen und hat sein geerbtes Vermögen während seines Lebzeit schätzungsweise verdreifacht. Vor allem die Bergbau-und Textilindustrien haben ihn noch vermögender gemacht. Natürlich auf dem Rücken der Arbeiter, wie gute Großindustrielle das halt so machen. Und ihr Vater ist geizig, sehr. Wenn Adelia sieht, wie sehr ihre Cousins und Cousinen von ihren Eltern verwöhnt werden wird sie schon manchmal neidisch. Allerdings, eine große Spende tätigt ihr Vater jedes Jahr. An die Kirche. Wieso? Er war mal vor einigen Jahren bei der jährlichen Beichte und der örtliche Pastor hat ihm, aus uneigennützigen oder eigennützigen, Gründen nahe gebracht, dass der gute Herr Jesus Christus alle Sünden vergibt, wenn man Buße in Form von Geld tut. Quasi Ablasshandel, er kann das ganze Jahr seine Arbeiter unter nicht guten Bedingungen ihre Körper kaputt machen lassen, wenn er dann ordentlich zahlt wird das schon. Vielleicht.
Adelia ist eigentlich nicht ihr richtiger Name. Ihr Geburtsname ist Adelheid Regina und sie ist benannt nach der Königin Adelheid von Burgund und ihrer Großtante Regina. Aber sie änderte ihren Namen vor einigen Jahren überraschend.
Ja, also vorweg Adelias Familie kommt nicht aus Preußen und sie war noch nie dort. Aber ihre Familie kam angeblich, wer weiß das so genau, aus dem Reichsland Elsass-Lothringen. Auch wenn es vor Generationen natürlich nicht das Reichsland Elsass-Lothringen war. Adelheid von Burgund ist ihre Namenspatronin, ebenso ihre Großtante Regina, bei der Adelia zwei Jahre gelebt hat in ihrer Kindheit. Und ja, vor einigen Jahren änderte sie ihren Namen nach einem Zwischenfall, der eine verschwundene Karaffe Messwein und an die Anschlagstafel der örtlichen Kirche genagelte Damenunterkleider beinhaltete.
Man munkelt Adelia habe bereits ein außereheliches Kind geboren. Passend dazu war sie beinahe ein gesamtes Jahr in Preußen und kehrte erst kürzlich nach London zurück. Und passend dazu, verschwand kurz vorher ein enger Freund ihres Bruders, mit dem Adelia mehr als einen Jagdausflug unternommen haben soll. Oh ja, die Gerüchte.
Es gibt viele Gerüchte, die Adelia betreffen. Aber in Richtung Schwangerschaft und Kinder gingen sie bisher nicht. Ja, ihre Jagdausflüge mit jungen und verfügbaren Herren lassen vielleicht Anlass zur Spekulation. Aber sie hat noch nie deshalb das Land verlassen, sie hat auch keinen Bruder. Und einige Gerüchte gehen doch eher in die Richtung, dass Adelia sich vielleicht gar nicht so sehr für junge Herren interessieren mag. Was schon alleine Skandal genug wäre. Aber, es ist nichts bewiesen.
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Eltern: Garrott du Roque und Rochelle Goyle
Wesen: Gargoyle
Geburtstag: 12.12
Aussehen:
Romy hat die Erscheinung eines gewöhnlichen Mädchens, doch bei genauem Hinsehen erkennt man ihre steinernen Merkmale. Ihre Haut hat eine graue, steinartige Textur, die im Mondlicht schimmert. Ihre Augen sind von einem tiefem Braun, das im Dunkeln sanft glüht. An ihrem Rücken befinden sich große, fledermausähnliche Flügel aus robustem Stein, die sie bei Bedarf ausbreiten kann. Ihr Haar ist lang, glatt und von einem aschigen Schwarz, das sich fast wie gemeißelter Marmor anfühlt.
Persönlichkeit:
Romy ist ein stilles, nachdenkliches Mädchen mit einer tiefen Verbindung zu den alten Mauern und Gebäuden, auf denen sie oft sitzt und die Welt beobachtet. Sie ist sehr loyal und fühlt sich stark dafür verantwortlich, diejenigen zu beschützen, die ihr nahe stehen. Trotz ihrer steinernen Erscheinung hat sie ein weiches Herz und empfindet tiefes Mitgefühl für andere, besonders für diejenigen, die sich verloren oder allein fühlen. Ihre Gargoyle-Natur macht sie zu einer ausgezeichneten Beobachterin; sie nimmt kleinste Details wahr und merkt sich alles, was um sie herum geschieht. Romy ist unglaublich geduldig, sie kann stundenlang still sitzen, ohne sich zu bewegen, und ist in der Lage, sich auch in den schwierigsten Situationen zu konzentrieren. In Gesprächen ist sie eher zurückhaltend, doch wenn sie spricht, sind ihre Worte wohlüberlegt und von Bedeutung. Romy hat jedoch auch eine düstere Seite. Sie kämpft oft mit dem Gefühl, dass sie nicht ganz in die Welt der Menschen passt, was sie manchmal melancholisch macht. Sie hat eine starke Verbindung zur Nacht und fühlt sich bei Mondschein am wohlsten, wenn die Stadt still wird und sie in Ruhe nachdenken kann.
Fähigkeiten:
Romy besitzt die Fähigkeit, sich tagsüber in eine unbewegliche Steinstatue zu verwandeln, was sie vor den neugierigen Blicken der Menschen schützt. Nachts erwacht sie zum Leben, kann fliegen und hat eine außergewöhnliche Kraft, die weit über die eines normalen Menschen hinausgeht. Ihre Haut ist extrem widerstandsfähig und kann Angriffe abwehren, die für andere tödlich wären. Zudem kann sie mit Tieren kommunizieren und hat eine besondere Affinität zu Eulen und Fledermäusen. Tauben verabscheut sie.
Hintergrund:
Romy stammt aus einer langen Linie von Gargoyles, die seit Jahrhunderten über eine alte Kathedrale wachen. Sie ist die letzte ihrer Art und trägt die Verantwortung, das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren. Seit dem Verlust ihrer Familie fühlt sie sich oft einsam, doch sie findet Trost in der Pflicht, die sie übernommen hat. Romy hat das Gefühl, dass sie mehr ist als nur eine Wächterin; sie spürt eine größere Bestimmung, die sie jedoch noch nicht vollständig versteht.
Schwäche:
Tiefes Wasser! Romy kann nicht schwimmen, sie geht dabei unter wie ein Stein.
#userfakevz#°pb N.B#° : • ~ × *` ^ body#° : • ~ × *` ^ faceclaim#° : • ~ × *` ^ muse#° : • ~ × *` ^ urge#° : • ~ × *` ^ home#° : • ~ × *` ^ friendship
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