Tumgik
#Unterer Rücken
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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babarasdream · 27 days
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Babara Intim 32: Willst du ficken?
Als er mich fragte „Willst du ficken?“, war ich einen Moment lang sprachlos. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Aber ich war ja geil aufs Ficken. Er wartete nicht mal eine Antwort von mir ab und fragte gleich weiter: „Ficken oder Blasen?“ Überrumpelt hob ich beide Schultern an, um meine Ratlosigkeit zu demonstrieren. Ich forderte ihn auf, mir aus der Bluse zu helfen. Sofort zeigte er sich von seiner kooperativen Seite und öffnete mir Knopf für Knopf die Bluse. Ich setzte mich auf seinen Schoß. So konnte ich ihn besser fühlen. Dann suchte er nach dem Verschluss von meinem BH. Kein Wunder, denn ich trage nur BHS, die den Verschluss vorne zwischen den Körbchen haben. Als er auch den gefunden hatte, zog er mich näher zu sich.
Unsere geöffneten Lippen berührten sich und die Zungen spielten sofort miteinander. Ich wurde ruhiger. Ich wollte ihn haben und so lange wie möglich genießen. Als er meinen BH abstreifte, bekam ich eine Gänsehaut. Sanft glitt er mit den Fingerkuppen zielstrebig über die Nippel. Ich spürte ein Knistern in mir. Der Kerl, ich nenne ihn mal Jo, machte mich geil. Ich saß auf seinem Schoß und meine Beine öffneten sich für Jo beim intensiven Küssen und Kneten meiner Brüste.
Meine halterlosen Strümpfe rieben an seinen nackten Beinen. Mein Rock rutschte höher und sein Kopf näherte sich meinen Brüsten. Mein kleiner schwarzer Tanga rutschte zur Seite und seine Zunge hatte indessen meine Nippel erreicht. Er saugte sich fest, wobei aber eine Hand von ihm unter meine Arschbacke dringt und mich kräftig massiert. Jo hat es wirklich drauf und eine wohlige Entspannung macht sich in mir breit. Ich spürte dieses Gefühl, mich fallen lassen zu können. Mein Kopf blendete alles Überflüssige aus und ich begann, mich dem Rausch der Geilheit zu unterwerfen. Er saugte an meinen Titten und meine feuchte Grotte begann zu zucken. Sein Schwanz gewann an Größe. Er saugte so vorsichtig an meinen Nippeln, dass es mich sanft, aber eindringlich reizte.
Meine Hüften rieben an seinem Schwanz und er griff an meine Brüste, um sie zu kneten. Dann saugte er so herrlich an den Nippeln, dass mir ein Wonneschauer über den Rücken lief. Ich sagte ihm, dass ich das sehr mag und er auf dem richtigen Weg ist. Dieser Kerl war so einfühlsam, als ob er mich schon ewig kennen würde. Meine Votze war jetzt für ihn aufnahmebereit. Sein Schwanz rieb an meiner Muschi. Jetzt hatte er meine Perle erreicht. Kleine Blitze durchzogen meinen Unterleib. Er hatte mich voll unter seiner Kontrolle. Ich begehrte ihn mit Haut und Haar!
Meine Brüste waren noch feucht von seiner Nippelsaugerei. Ich griff nach seinem Schaft und zog die Vorhaut langsam runter. Der Kerl stöhnte in meine Brüste und machte mich noch heißer. Er küsste mir über den Bauch, bis er mit seinen Lippen meine Spalte erreichte und sofort die Klit einsaugte. Ich wichste ihm vorsichtig seinen Schwanz, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Langsam begann Jo dabei, sein Becken zu bewegen. Mit heftigen Bewegungen seiner Zunge bearbeitet er meinen kleinen Vorwitz. Ich beugte mich zu ihm runter. Ich brauchte jetzt mehr.
Es war soweit. Ich wollte alles von ihm haben. Ich rutschte von seinem Schoss runter und liebkoste mit meinen Lippen seine Eichel. Er stöhnte wieder auf. Ich umfasste seinen Schaft fester, bis er in meiner Hand zu zucken begann. „Ich liebe das!“, stöhnt er und meine Zunge bohrte sich in diese kleine Spalte oben mittig auf der Eichel. Meine Zunge wollte tiefer und Jo stemmte sich dagegen. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich saugte ihn ein. „Ich liebe das!“, sagte er wieder und begann in meinen Mund zu stoßen.
„Halt still!“, befahl ich ihm und saugte weiter. Jo blieb stillsitzen und ich fühlte, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Vagina sammelte. Jo hielt meinen Kopf und bei jeder meiner Zungenbewegungen zuckte sein Schwanz zur Antwort. Er umspielte mit seiner Zunge meine Schamlippen und machte mich rasend. Ich konnte mit meiner Hand fühlen, wie sein Saft in seinem Schaft nach oben drängte. Ich spielte jetzt intensiver mit meiner Zunge an seiner Eichel und Jo bat mich mit mahnenden Worten: „Nicht so heftig, ich will noch nicht kommen! Ich will dich noch lecken und genießen.
Ich protestierte, Dieser geile Kerl sollte seinen Saft ruhig auf meine Brüste spritzen. Ich wollte seine Sahne spüren und riechen. Ich war gespannt, wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Meine Hand wurde schneller. Mit der anderen Hand griff ich an seine Eier. Ich saugte weiter und schmeckte seinen ersten Tropfen. Ich wand mich zwischen seinen Beinen und meine Titten rieben sich auf seinen Beinen. Er zog meinen Kopf hoch und wollte sich selber schmecken.
Ich wurde ungeduldig und maulte ihn an: „Ich will ihn spritzen sehen!“ Ich ging wieder tiefer und hatte seinen Schwanz zwischen meinen Titten und presste sie zusammen. Ich bestand darauf, ihn mit meiner Hand zu melken und ihn auf die Titten spritzen zu lassen. Er stöhnte und ich forderte ihn auf, loszulassen. Endlich gab er auf und überließ alles mir. Ich wichste ihn schneller und vertröstete ihn auf die zweite Runde.
Ich wichse ihn noch schneller und saugte seine Eichel wieder ein. Er hatte so eine wunderschöne, große und geile Eichel. Seinen Schaft hatte ich fest in der Hand und ging damit über meine Nippel. Sie waren jetzt ganz verschmiert von seinem Vorsaft. „So, du Süßer, jetzt komm endlich!“, ging es mir durch den Kopf. „Ich will noch nicht“ klagte er wieder. Ich aber wichste ihn schneller und schneller.
„Ja, so ist es gut! Gib es mir!“, sagte er noch und konnte nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte seine heiße Sahne. Ich bedauerte jetzt diese schnelle Lösung. Aber ich wollte sie ja. Drei, vier Schübe klatschten auf meine Brüste. Jo hatte alles richtig gemacht. Mit seinem Schwanz verteilte er seine Sahne überall hin. Etwas geschafft kam ich hoch und hielt ihm meine Titten hin. „Komm, leck sie ab!“, forderte ich ihn auf.
Jo leckte und schleckte. Ich fühlte mich so geil dabei. Er knutschte mich mit der Sahne auf den Mund. Ich saß jetzt wieder auf seinem Schoß. Ich schmeckte ihn. Ich wollte noch eine Weile bei ihm bleiben. Ich hätte ihn stundenlang verwöhnen können, diesen Jo. Er hob mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Er wollte mich lecken. Aber jetzt hatte ich auch genug. Meine Pussy feuerte und ich ging ins Bad. Ein wenig Nacharbeit tat mir gut!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
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ghostofbran · 18 days
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                                   Radu Ioan cel Mare
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Letzter Sohn des Drachen • Instandsetzer der Burg Bran • Notorischer Einzelgänger • Since 2013 • Eigenkreation • Romanschreiber
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Der letzte Tag im Oktober war für die meisten Menschen ein Grund zu feiern, für die anderen war er wiederum ein Grund sich fürchtend in den eigenen vier Wänden zu verkriechen. Für Radu war dieser Tag immer nur sein Geburtstag gewesen. Doch an diesem einen letzten Tag im Oktober war es ungewohnt einsam gewesen. Das Tagebuch seiner Mutter lag in seinem Schoß. In der Mitte des Buches befand sich ein Brief mit seinem Namen drauf. Wollte er diese Zeilen lesen? Oder besser gefragt: Konnte er diese Zeilen überhaupt lesen? Seine Mutter war für ihn seine ganze Familie gewesen. Sie war Mutter und Vater. Sie war Hoffnung und vollkommene Geborgenheit. Sie war das Lachen und die Sonne. Doch jetzt war nichts mehr von dem da; keine Sonne, keine Hoffnung, keine Geborgenheit und keine Mutter.
Irgendwann musste es so kommen; das hatte er gewusst. In seiner kindlichen Vorstellung hatte es immer die Frau gegeben, die an seiner Seite war. Auch ihre Krankheit hatte ihn niemals an seiner Hoffnung zweifeln lassen. Und jetzt saß er hier, mit der qualvollen Realität konfrontiert. Erst jetzt, Tage nachdem die Maschinen keinen Herzschlag mehr aufgenommen hatten, Tage, nachdem Aurel ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und Stunden nachdem der Sarg in die tiefe Erde gelassen wurde, saß er hier und realisierte, dass seine Mutter nicht mehr da war. Das einzig Verbliebene lag in seinem Schoß. So erblickte er das lila gebundene Buch und öffnete die Schnalle. Das Bündel an Papier dehnte sich etwas aus und förderte den Brief zu Tage:
                                           Puisor mea Radu,
Das kleine Küken Radu. Er war schon lange ein Mann, doch in diesem Moment fühlte er sich so verletzlich wie das kleine Küken, für das sie ihn immer gehalten hatte. Und so groß der Schmerz in seiner Brust war, wollte er genau hier sein. Nicht bei Aurel, der großen Liebe seiner Mutter, der immer wie ein Vater für ihn gewesen war. Nicht bei Tasha, die ihn seit der ersten Klasse ständig mit Stiften bekritzelte oder nicht bei seiner Mutter, dessen Grab noch immer viel zu frisch war.
“Die Trauer wird vergehen.” Diese Worte hallten in seinem Ohr wider, doch es war keine Stimme, die sie sagten. “Die Zeit wird dich heilen und die Narben in deiner Brust zur Stärke wachsen lassen.” Und wieder konnte er diese Worte spüren, aber nicht hören. Seine Brauen zogen sich zusammen und seine Stirn zog sich kraus. Ein Blick über die Schulter versicherte ihm, dass keine Menschenseele in diesem Raum war. Er saß völlig allein in dem verlassenen Schloss, das er seit Jahren instand hielt. Die kleine Luke im Dach gab ihm einen ungehinderten Blick auf die Karpaten. Sie linderten nicht im Geringsten seinen Schmerz, machten ihn aber ertragbar. “Du hast mein Blut, mein Junge. Du wirst auch meine Stärke haben. So wie ich sie hatte, als der Boden dieser Außenmauern mit dem Blut meiner Familie getränkt wurde.”
Wieder wusste er nicht, wieso ihn diese Worte trösteten. Worte von niemandem, Worte, die leer waren. Für den Moment glaubte er seiner Trauer zu erliegen und sich diese Worte selbst zuzuflüstern. Erst als der Schatten hinter ihm auftauchte, stutzte er ein weiteres Mal. “Es soll nicht erneut mein Blut sein, das diesen Boden tränkt.”, diesmal hörte er diese Worte. Ruckartig drehte sich Radu um und erblickte einen schwarzhaarigen Mann, der ihm direkt in die Augen sah. “Komm, mein Junge.”, wieder hörte er diese Worte, die direkt aus dem Mund von disem Mann kamen. Von dem Mann, den er unzählige Male auf den Gemälden in diesen Mauern gesehen hatte – von Dracula höchstpersönlich.
Blinzelnd versuchte Radu die Augen zu öffnen. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht, als ein ziehender Schmerz im Rücken weckte. Hatte er die ganze Nacht dort gelegen? Der Boden knarzte unter seinem Gesicht, als er sich vom Dachboden erhob. Zunächst setzte er sich auf, sondierte verschlafen die Lage und merkte, was für ein Glück er gehabt hatte. Die Luke war noch immer offen und seine Beine hatten gerade eben noch genug Abstand zu jener gehalten, dass er nicht aus Versehen seine letzte Bewegung ins Nichts gemacht hatte. Alsbald sein Verstand wieder völlig einsetzte, sah er sich hektisch um. Was war passiert? Alles, was ihm Anhaltspunkte für gestern Nacht gaben, war sein Körper auf dem Dachboden und das Tagebuch seiner Mutter, das gut einen Meter von ihm entfernt lag. Instinktiv griff er danach, sah auf die aufgeschlagenen Seiten und klappte es zu und ließ somit auch den Brief seiner Mutter in der Mitte des Buches verschwinden.
Ein Schnauben versuchte die Erinnerungen von gestern zu dementieren. Hatte er geträumt? Als er kleiner war, hatte er sich immer gewünscht, dass sein Vater irgendwann in der Tür stehen würde und tröstende Worte für die Jahre voller Sehnen an ihn richtete. Jetzt, im Alter von 24 Jahren, hatte er mit seiner fehlenden Vaterfigur bereits abgeschlossen. Aurel hatte diese Lücke immer nach besten Gewissen gefüllt und wenn er aus dem Herzen heraus dachte, würde er auch niemand anderen an dieser Stelle akzeptieren. Ein Grummeln folgte dem Schnauben. Er war traurig. Seine Mutter wurde gestern beerdigt. Alles, an was er sich erinnerte, war ein Traum. Eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, zumal die lückenhaften Erinnerungen nicht zusammenpassen. 
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flauschiii · 2 months
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen K��ssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
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der-literarische-wolf · 11 months
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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windelgirl3010 · 5 months
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Ein Tag mit Dir
Ich werde wach. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht langsam öffnen sich meine Augen. Ich greife zur Brille auf meinem Nachttisch. Oh Du bist schon wach sitzt auf unserem Bett schaust mir beim schlafen und wach werden zu. Guten Morgen Schatz sage ich und Du erwiderst es mit einem Kuss einem Lächeln und einen Griff unter die Bettdecke.
Du fühlst meine Windel die sich in der Nacht wie von Zauberhand gefüllt hat. Du geniesst es meine Windel zu streicheln ich mag diese besonderen Momente beim wach werden und gebe mich Dir hin. Dann öffnest Du die Nachttisch Schublade und holst eine frische Windel und Feuchttücher hervor. Dann wickelst Du mich auf deine ganz eigene Art und Weise gefühlvoll sinnlich und mit ganz viel strahlen im Gesicht. Ich liebe Deine Lächeln. In der frischen Windel stehe ich auf geniesse den Tee den Du mir auf den Nachttisch gestellt hast. Wir frühstücken auch wenn Du sowas nicht brauchst etwas kleines isst Du trotzdem.
Nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. Ich packe unsere Wickeltasche eine Windel für mich eine Windel für Dich und eine Pampers Grösse 8 für die Kleine wenn Sie sich heute beim Einkaufen zeigen will.
Wir fahren los. Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel mhmm Nylon an Dir ich liebe dieses Gefühl. Dieses Material umspielt Deine sanften Beine. Lässt Sie glänzen. Dazu trägst Du Pumps und ein tolles Oberteil Achja Du siehst toll aus. Ich zeige mich so gerne mit Dir Du bist mein Seelenmensch und ein Blickfang auf den ich achten werde. Dir schauen die Kerle hinterher und blicken Dich lüstern an. Was mich dazu bringt meine Antennen auf zu stellen und wahrzunehmen was um uns passiert. Mein Baby gehört zu mir. Und nicht in die Arme eines lüstern schauen Mannes. Das suggeriere ich durch mein Verhalten unserem Umfeld. Du greifst meine Hand und deine Finger liegen sanft und weich in meiner. Das Geräusch deiner Pumps zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und sorgt dafür das ich mir einen innigen Kuss von dir einfordere. Wir stehen mitten in der Stadt und küssen uns. Deine Hand liegt auf meinem Po und meine Hand sucht den deinen. Ein warmer weicher Schauer fließt mir in Form von Gänsehaut über den Rücken...
Dann gehen wir langsam weiter Hand in Hand laufen wir durch die Stadt. Schauen nach schönen Klamotten und bleiben plötzlich in der Abteilung der Kindersachen stehen. Die Berührung die Deine Hand in meiner Hand hinterlässt verändert sich. Der Griff wird kräftiger Deine Augen leuchten und plötzlich ein zuppeln deiner anderen Hand an meinen Arm.
Da ist meine Kleine Maus. Du bist in den Little Space gehüpft. Die Kleine auf die ich noch mehr acht geben muss. Ich greife in die Handtasche und suche einen Schnuller... oh was ein Glück ich habe dran gedacht. Ich ziehe ihn raus. Du öffnest wie selbstständig deinen Mund und wartest gespannt das ich den Schnuller hinein stecke. Du freust Dich... Wir zwei suchen die Toiletten im Kaufhaus und nutzen dort den Wickelraum ... Meine Kleine Maus braucht eine frische Windel das Gefühl habe ich seit einigen Minuten. Auf dem Wickeltisch dort Wickel ich dich und du bekommst eine Pampers 8. Da Du klein bist darfst Du auch Pampers tragen. Wenn du nicht gezwitscht wärest hättest du eine grosse Windel bekommen.
Nach dem Windel wechsel geht Mami mit Dir etwas essen. Du bekommst ein Fruchtgläschen eben noch in der Stadt gekauft und dazu ein Fläschchen Saft.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause Du hat einen Mittagschlaf zu machen. Diesmal fahre ich und Du kleine Maus sitzt in Deinem Kindersitz hinten auf der Rückbank.
Zu Hause angekommen bringe ich Dich zu erst ins Gitterbettchen bevor ich den Einkauf ausräume und mir dann leider selber die nasse Windel wechseln muss.
Ich könnte Euch ganze Bücher über Vivian meine Frau, über unseren Little Space und mich schreiben... aber langsam wird es Zeit. Mein Haushalt ruft ... also seit gespannt was wir demnächst erleben...
Danke mein Schatz @babyladyvivian für so viele Erlebnisse mit Dir... 😘
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kathastrophen · 27 days
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Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanwältin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
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die-untreue · 2 months
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Urlaub all inclusive
Ich konnte schon immer keine Geheimnisse bewahren. Nicht einmal vor mir selbst. Das Gewicht meiner Lügen drückte gegen meinen Brustkorb, als ich mich gegen die kühle, weiße Wand lehnte, den Plüschteppich unter meinen Füßen. Ich atmete tief ein, der Duft von Lavendel und Reinheit erfüllte meine Nasenlöcher, und atmete langsam aus. Ich blickte auf meine Hände hinunter, deren Nägel blassrosa lackiert waren, und spürte das vertraute Kribbeln in meinen Fingerspitzen.
Es war zwei Jahre her, seit ich das letzte Mal hier gewesen war, zwei Jahre, seit ich meinen Mann betrogen hatte, und zwei Jahre, seit ich mich so schuldig gefühlt hatte. Aber die Erinnerungen waren so lebendig, als wäre es erst gestern gewesen. Die Art und Weise, wie seine warmen Hände meine Hüften umfassten, das Geräusch seines Atems an meinem Hals, das Gefühl, wie sein Schwanz tief in mich eindrang… Ich konnte es fast spüren.
Er war immer noch hier: der Hotelangestellte. Groß, dunkelhaarig und unfassbar gut aussehend. Er war derjenige, der den Check-in durchführte, und ich konnte nicht umhin, zu bemerken, wie er mich wieder anlächelte, wie seine Augen wieder ein wenig zu lange auf meinen Brüsten verweilten. Es war, als ob er wusste, was ich wollte, was ich jetzt brauchte.
Ich holte noch einmal tief Luft und begann, meine Bluse aufzuknöpfen, so dass mein schwarzer Spitzen-BH darunter zum Vorschein kam. Mein Herz raste in meiner Brust, als ich mir vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn er mich berührte, wenn ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. Ich konnte nicht länger warten. Ich brauchte ihn.
So leise ich konnte, schlich ich mich aus unserem Zimmer in den Flur. Mit klopfendem Herzen schlich ich den mit Teppich ausgelegten Korridor entlang, bis ich den Dienstaufzug erreichte. Mit zitternden Händen drückte ich den Knopf für die Spa-Ebene, wo mein Mann gerade eine Massage genoss. Als der Aufzug nach unten fuhr, schaute ich mich ein letztes Mal um, um sicherzugehen, dass mich niemand beobachtete.
In dem Moment, in dem sich die Türen öffneten, stieg ich aus und eilte den Flur entlang, wobei meine Absätze auf dem Boden klackten. Ich bog um die Ecke und blieb vor einer Tür stehen, die mit "Staff Only" beschriftet war. Zögerlich drückte ich auf den Knauf, und zu meiner Überraschung öffnete sie sich. Drinnen fand ich mich in einem kleinen Abstellraum wieder, der mit sauberer Bettwäsche und Stapeln von ordentlich gefalteten Uniformen gefüllt war. Und da war er: der Hotelassistent.
Er drehte sich um, als sich die Tür schloss, und lächelte, als er mich sah. "Hallo", flüsterte er. "Ich habe auf Dich gewartet."
Meine Wangen erröteten, als ich zu ihm hinüberging, mein Körper zitterte vor Erwartung. "Ich brauche dich", hauchte ich, meine Stimme war kaum zu hören. "Ich brauche dich, um zu spüren, dass ich begehrt werde."
Er nahm meine Hand in seine und führte mich zu einem Stapel Uniformen und half mir, mich darauf zu setzen. "Dann sag mir, was du willst", flüsterte er, sein Atem war heiß an meinem Ohr. "Sag mir, was ich mit dir machen soll."
Als er sich näher zu mir beugte und seine Lippen meinen Hals berührten, spürte ich, wie die Nässe zwischen meinen Beinen immer stärker wurde und mein Verlangen nach ihm fast unerträglich wurde. Ich nahm seine Hand und führte sie nach unten, spürte die Wärme und Stärke seiner Handfläche, als er mich durch meine Unterwäsche hindurch berührte. "Oh, bitte", stöhnte ich und krümmte meinen Rücken in seine Berührung. "Tu es einfach. Nimm mich"
Und dann tat er es. Seine Hand wanderte tiefer, fand meine Nässe und drang in mich ein. Ich schrie auf, das Gefühl war so intensiv, so richtig. Ich schlang meine Beine um ihn und hielt ihn fest, als er begann, in mich zu stoßen, seine Hüften trafen mein Becken in einem Rhythmus, der sowohl vertraut als auch neu war.
Während er mich fickte, wanderte meine Hand zu meiner Klitoris, meine Finger drückten gegen die geschwollene Knospe. Ich begann mich zu streicheln, immer schneller, und meine Hüften folgten seinen Stößen in perfekter Harmonie. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie ein elektrischer Strom, der durch meine Adern floss. Und dann, als ich das vertraute Kribbeln in meinem Inneren spürte, wusste ich, dass es gleich passieren würde.
Ich stöhnte auf, als ich kam, mein Körper spannte sich an und entspannte sich in schneller Folge. Eine Welle nach der anderen der Lust durchströmte mich und überspülte mich wie ein warmes, salziges Meer. Und als ich kam, spürte ich auch noch etwas anderes: ein Gefühl der Erleichterung, der Befreiung. Einen Moment lang war ich nicht die vernachlässigte Ehefrau, die einsame Frau im Hotelzimmer. Ich war eine Frau, die sich verzweifelt nach Zuneigung, nach Verbindung sehnte. Und in diesem flüchtigen Moment hatte ich sie gefunden.
Als sich mein Atem zu beruhigen begann, öffnete ich meine Augen und sah zu ihm auf. Er keuchte, seine Brust hob sich, seine Augen waren glasig vor Lust. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn, und sein Haar war zerzaust, weil ich mit den Fingern hindurchgefahren war. Er sah aus, als wäre er auch gerade kurz vor dem Höhepunkt, denn seine Hüften bewegten sich immer schneller, stießen immer intensiver.
"Du fühlst dich so gut an", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar über dem Geräusch unserer angestrengten Atmung. "So etwas habe ich noch nie gefühlt."
Er beugte sich hinunter, seine Lippen fanden meine in einem hungrigen, verzweifelten Kuss. Seine Zunge schoss heraus und suchte den Zugang zu meinem Mund, und ich ließ ihn begierig hinein. Unsere Zungen verwickelten sich ineinander und tanzten in einem Rausch der Lust, während er weiter in mich stieß. Ich schlang meine Beine um seine Taille und spürte die Stärke und Kraft seines Körpers, während er mich festhielt.
Die Zeit schien stillzustehen, als wir uns in diesem vergessenen Lagerraum liebten, verloren in der Hitze des Augenblicks, in dem überwältigenden Bedürfnis nacheinander. Und als er schließlich kam und seinen Samen tief in mich spritzte, fühlte ich ein Gefühl der Vollendung, der Ganzheit. Es war, als hätte ich für einen Moment das gefunden, wonach ich die ganze Zeit gesucht hatte.
Mit einem letzten Stöhnen brach er auf mir zusammen, sein Gewicht drückte mich in den weichen Stapel von Uniformen. Ich schlang meine Arme um ihn, hielt ihn fest und atmete den Duft seiner Haut, des sauberen Waschmittels und des Moschusschweißes ein, der in der Luft lag. Für einen kurzen Moment war es perfekt.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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vikasgarden · 13 days
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
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“Hallo?” Vikas Stimme hallte unheilvoll durch die Nacht. “V? Nora?” Der Blick aus hellgrünen Augen glitt umher, doch wo eben noch Lichter, Musik und viele freudige Stimmen waren, kam ihr jetzt nur Dunkelheit und Stille entgegen. Die vorher so einladenden und lustig geschmückten Hecken des Irrgartens waren nun voller Schatten, Dunkelheit und Kälte. Im Schnee konnte man noch die Fußspuren der Gäste ausmachen, die zuvor den Weg entlang gelaufen waren. Doch von einem auf den anderen Moment schienen all die vielen Menschen wie vom Erdboden verschluckt. Nur Vika war noch da. 
Die junge Schottin schluckte, drehte sich im Kreis und das einzige Geräusch, dass die Nacht zerriss, war das Knirschen von Schnee unter ihren Stiefeln und ihr hektischer werdender Atem. Wo im ersten Moment Wut in ihr empor gestiegen war, klammerte sich jetzt etwas anderes an sie. Es war kälter und dunkler, fast lähmend. 
Der Mond hatte sich vorhin, als er begann, am Himmel empor zu klettern, in seiner vollen Pracht präsentiert, doch hinter den bestimmt 3 Meter hohen Hecken brachte ihr das silbrige Licht nicht viel, auch wenn der Schnee die Nacht heller leuchten ließ. Die Schatten wirkten umso dunkler und die junge Schottin hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, auch wenn sie niemanden sehen konnte. Ihre Augen verfingen sich an etwas in den Nadeln der Hecken des Irrgartens und als ihre Finger sich danach ausstreckten, erkannte sie eine der bunten Girlanden. Jetzt zerrissen und irgendwie ergraut, blieb ihr Blick an einem Fleck darauf hängen, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
War das Blut? 
Vika traute sich nicht näher heran zu gehen, sondern ließ die Girlande los, als hätte sie sich daran verbrannt und zog die Hände an den Oberkörper, während sie zurück taumelte. 
Ich muss hier weg. 
Der Satz schoss so plötzlich durch ihre Gedanken, dass sich ihre Füße in Bewegung setzten, noch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, in welche Richtung sie musste, um aus dem Irrgarten wieder herauszukommen. Wo vorher kleine Hinweisschilder und Symbole in den Hecken gehangen hatten, um die Besucher sicher durch die Nacht zu geleiten, waren nun dunkle, unheilvolle Löcher zurück geblieben, die Vika zu verhöhnen schienen. Immer wieder rutschte sie auf Stellen im Schnee aus, die durch die vielen Paar Schuhe, die darüber gegangen waren, zu Eis gefroren waren und nur knapp konnte sie sich jedes Mal davor bewahren, zu Boden zu gehen. Blindlings folgte sie mal dem Pfad rechts, mal links und merkte nicht, dass sie sich immer tiefer in den Irrgarten hinein manöfrierte, statt sich einem der vielen Ausgänge zu nähern. Das leise Rascheln, das durch die Nacht hallte und sich anhörte, als würde jemand mit den Fingern durch die Nadeln der Hecken streichen, fachte den wilden Herzschlag in ihrer Brust nur noch mehr an. 
Vergessen waren ihre Fähigkeiten, vergessen war das Selbstbewusstsein, das sie im gewohnten Umfeld immer an den Tag legte. Hier war sie nur noch das nervliche Bündel, dass sich in ähnlichen Situationen gern aus ihrem tiefsten Inneren hervor wagte und jegliches rationales Denken aus ihren Gedanken löschte. 
Ein Knacken direkt hinter ihr ließ sie herumfahren. Doch statt dem Weg, den sie gerade gekommen war, befand sich hinter ihr nur das dichte Werk aus Nadeln und Holz. “Was zum…?” Ihre Stimme klang viel zu laut, viel zu schrill und überhaupt nicht wie sie selbst. Doch sie irrte sich nicht. Ihre Hände steckten sich aus, berührten die Hecke, die dort war, wo sie doch gerade noch lang gelaufen war. Die Nadeln waren eiskalt, als ihre Finger sie berührten. Doch das war nicht einmal das Schlimmste. Kaum strichen ihre Fingerspitzen über die Nadeln der Hecke, schoss eine Hand daraus hervor, packte Vika am Handgelenk und wollte sie in die Hecke zerren. Ein Schrei entsprang ihrer Kehle, laut und schrill, während sie mit ihrer anderen Hand auf diesen Arm einschlug. Er sah merkwürdig aus. Irgendwie menschlich, aber doch… verwest? Ein Schlag auf die Haut riss Haut vom Fleisch und dunkles Blut tropfte in den weißen Schnee, während Vika immer weiter schrie, sich immer weiter dem Zug und Griff dieser Hand widersetzte und schließlich stolperte, als die Hand sie losließ. Sie verschwand anstandslos in der Hecke, doch das kümmerte Vika nicht. Auf dem kalten, rutschigen Boden, robbte sie rückwärts, während sie die Hecke fixierte. Doch diese bewegte sich nicht länger und als Vika mit der Hand auf einen Schneehaufen stieß, konnte sie endlich aufhören die Hecke anzustarren, drehte sich auf die Knie und kämpfte sich nach oben. Tränen hatten sich unwillkürlich aus ihren Augenwinkeln gelöst und Vika wich vor der Wand des Irrgartens zurück, der sie sich nun genähert hatte. Doch keine weitere Hand schoss aus ihr hervor. 
Panisch blickte sie sich um und wandte sich fast augenblicklich der Abzweigung zu, die sich vor ihr aufgetan hatte. War sie zuvor schon dort gewesen? Es spielte keine Rolle. Vika begann erneut zu laufen. 
Es mochte Stunden oder nur Minuten her sein, doch Vika war mittlerweile vollkommen durchgefroren. Die Wolljacke, die sie über ihrer Latzhose trug und die hohen Stiefel brachten bei den immer kälter werdenden Temperaturen nicht viel. Sie konnte ihren erhitzten Atem vor dem Gesicht erkennen und wenn sie nach oben blickte, dann schaute der Mond hämisch auf sie herab, während sie sich einen Weg durch das Labyrinth suchte. Jedes Knacken, jedes Rascheln und manchmal ihre eigenen Schritte ließen sie sich umsehen und ganz langsam zu einem nervlichen Wrack werden. 
Hatte das hier überhaupt einen Sinn? 
Dieser Gedanke war ihr nicht nur einmal gekommen. Jedes Mal, wenn Vika hinter sich sah, war da die Hecke, die ihr nur einen einzigen Weg ließ und zwar den nach vorn. Es gab kaum Abzweigungen, nur zwei Mal landete sie in einer Sackgasse, als würde das Labyrinth sie einen ganz bestimmten Weg entlang lotsen wollen. Einen Ausgang würde sie so nicht finden und immer wieder zerriss ihr Schluchzen die Nacht, doch die Tränen waren halb getrocknet, halb gefroren, auf ihren Wangen schon lang versiegt. Immer wieder konnte sie das Overlook Hotel über der Hecke aufragen sehen. Mal zu ihrer rechten, mal zu ihrer linken, mal direkt vor ihr und manchmal ragte es auch hinter der Hecke in ihrem Rücken empor, als wollte es sie verhöhnen. Es schien so nah und doch unendlich weit entfernt.
Und selbst wenn du es erreichst, Vika, wird es das Ende von diesem Spuk sein? Oder wanderst du nur in eine weitere, grauenvolle Situation? Wird das Hotelzimmer dir Wärme und Schutz bieten, während du dich unter der Decke versteckst, oder wird es dich mit Haut und Haaren verschlingen? 
Vika versuchte also keinen Weg durch die Hecke zu schlagen, um zum Hotel zu kommen. Vielleicht erfror sie hier draußen. So sehr, wie ihr Körper bibberte, hatten sie die -10° Grenze erreicht. Tendenz sinkend, denn der Mond erreichte gerade erst den höchsten Punkt in dieser sternenlosen Nacht mitten im Dezember. 
Wie Vika den Winter hasste. 
Halb erfroren, jämmerlich zitternd und in ihre Wolljacke gehüllt, stolperte Vika auf eine große weite Fläche. Im ersten Moment erfüllte sie ein Hoffnungsschimmer. Hatte sie das Labyrinth verlassen? Doch als sie aufblickte, war es nicht der Ausgang, es war das Herz des Labyrinths. In dessen Mitte stand zerstört die prachtvolle Statur einer Fee. Ihre Flügel lagen im Schnee, ihr Kopf war verschwunden und auch einige andere Körperteile fehlten der Statue, die hier und da durch die Schneedecke brachen. 
Das Licht des Mondes schien hier heller, drängte die Schatten zurück und doch war die Statue in eine Dunkelheit gehüllt, die Vika sofort einen Schritt zurück treten ließ. Ihr Rücken stieß gegen die kalten Nadeln der Hecke, sie streichelten Vikas Haar und mit einem erschreckten Schrei sprang die Schottin vor, während sie kurz nach hinten sah. Doch dieses Mal kam keine Hand aus der Hecke. Dieses Mal war ihr Schrei das einzige, das durch die Nacht hallte, bevor das Echo erstarb. 
Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ sie erneut herumfahren. Sie glaubte, dass ihre Nerven jetzt vollständig mit ihr durchgegangen waren, doch tatsächlich hatte die Bewegung dieses Mal einen Ursprung. “Mike!” Vika stolperte vorwärts. Froh, ein lebendes Wesen zu sehen, während die Angst für einen kurzen Moment zu verschwinden schien. Doch Mike stand reglos im Schatten der Statue und starrte sie aus Augen an, die kalt und unnatürlich wirken. Etwas an ihnen war komisch, doch erst, als Vika nah genug an ihn herangetreten war, konnte sie erkennen, was es war. Seine Augen waren weiß. Ein einziger grauer Fleck in der Mitte kennzeichnete, wo sich einst Pupille und Iris befunden hatten. 
Wie angewurzelt blieb Vika stehen. Mike sagte kein Wort, seine Brust zitterte nicht einmal unter einem Luftholen. Es war, als wäre er zu einer Statue geworden. 
Ein Knacken zu ihrer Rechten ließ sie herumfahren. 
Aine. 
Eine weitere Bewegung und Vika drehte sich weiter. Sie war umzingelt. Mit jeder weiteren Bewegung herum sah sie eine weitere Gestalt. 
Casper, Ana, Anastasia, Zeev, Dabi, Butcher, Jasper und Liz. Sie alle waren hier und sie alle hatten diese merkwürdigen, milchigen Augen. 
“Du hättest in deinem Garten bleiben sollen.” Caspers Stimme klang wie seine Stimme und doch vollkommen anders. Es fehlte die Wärme darin, das Lachen, das Leben. 
“Oder im Reich der Feen.” Die freundliche und so hilfsbereite Aine war nun kalt wie das Eis unter ihren Füßen. Vika erkannte nichts Vertrautes in ihrem Blick. 
“Ist dir Kalt? Arme kleine Fee. Ich kann dich etwas wärmen.” Dabis Hände standen in Flammen, doch die Hitze seines Feuers schien ihn nicht im mindesten zu erreichen. 
Butcher schwang die Brechstange in seinen Fingern. Die Geste sagte alles, was gesagt werden musste. 
Vika drehte sich um die eigene Achse. In jedem Winkel der Lichtung wartete nichts außer Kälte und Grausamkeit auf sie. Die Lücke in der Hecke, halb verborgen in den Schatten, kam ihr da genau richtig. Dafür müsste sie nur an Mike vorbei. Doch Vika schaffte nicht einmal einen ganzen Schritt, da prallte sie an die Brust des Mannes. Ein Arm schlang sich wie eine Schlinge um ihre Mitte, presste sie an einen Körper so kalt wie Eis. Sie spürte seine Stimme nicht einmal in seiner Brust vibrieren, als er ihren Namen aussprach. “Vika.” Es war wie das leise Klirren eines schmelzenden Gletschers. Finger ertasteten die zarten Flügel, die die Fee vor der Welt verborgen hielt, doch Mike konnte sie sehen und schlimmer noch, er konnte sie anfassen. 
Seine Berührung war erst fast zärtlich, während diese eiskalten Finger über die zarte und so verletzliche Membran ihrer Flügel strich. Erneut stiegen Tränen in ihren Augen empor, denn Vika erinnerte sich nur zu gut an die Worte von Mike. Er würde ihre Flügel nicht zart behandeln. Er würde sie hart anfassen, sie ihr stehlen. Sie vielleicht zerstören. 
Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, die ihr erneut in die Augen traten und doch konnte Vika nicht anders, als nach oben zu sehen. Direkt in diese milchig-grauen Augen von Mike. “Bitte…”, entfloh es ihren Lippen, doch die einzige Reaktion, die sie bekam, war ein Lächeln so abartig Böse, dass es keiner Worte brauchte, um die Tränen aus ihren Augen kullern zu lassen. 
Der einzige weit und breit, der das Schauspiel im Herzen des Labyrinths bewundern konnte, war die große silbrige Scheibe am sternenlosen Himmel. Und der Mond lauschte mit größtem Vergnügen Vikas Schreien in der Nacht. 
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wie-sagt-man-noch · 6 months
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Adore You - Lellingerfic
Stephan hat Geburstag und wenn das kein Grund ist, einen Lellingershot zu posten, weiß ich auch nicht.
(Es ist ungelogen 4 Jahre her, seit ich die beiden das letzte Mal geschrieben habe sob)
Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan. Oder: Wer adored hier eigentlich wen? (FF) (ao3)
Die Tür des Hotelzimmers fällt mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss. Er atmet tief ein und hat seine Augen geschlossen, während er sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen an die Türe lehnt. Der ganze Trubel, der gerade noch um ihn herum geherrscht hat, ist verstummt. Stattdessen nimmt ihn eine wohlige Stille in Empfang. Die vielen Fragen der Reporter, die am Ende doch die immergleichen waren, 4,8 Punkte Rückstand vor dem letzten Springen, beunruhigt Sie das? Spüren Sie den Druck, nachdem Sie auf Platz 2 in der Gesamtwertung gerutscht sind, nun deutlicher? hallen nur noch leise in seinem Kopf nach. Andreas atmet noch einmal tief ein und langsam wieder aus, dann öffnet er seine Augen und sieht, dass das Nachtlicht im Schlafbereich angeschaltet ist. Schnell schlüpft er aus seinen Schuhen und lässt seine Jacke achtlos auf den Boden fallen, auch wenn er weiß, dass Stephan später seine Augen verdrehen wird, wenn er das Chaos sieht. In wenigen Schritten ist er im Hauptbereich ihres Hotelzimmers angelangt, wo sein Zimmerpartner mit einem Buch in der Hand in ihrem gemeinsamen Bett liegt. Der Anblick von Stephan, wie er in einem – seinem – ausgewaschenen Shirt und einer schwarzen Jogginghose mit dem Rücken an der Wand lehnt und die Beine entspannt übereinander geschlagen hat, sorgt dafür, dass Andreas' Herz unbeholfen und voller Zuneigung in seiner Brust stolpert.
„Hey“, grüßt Stephan ihn, während er sein Buch zur Seite legt und ihn mit einem warmen Lächeln, was seine Grübchen zum Vorschein bringt, willkommen heißt. Anstatt zu antworten, überbrückt Andreas den Abstand zwischen ihnen, lässt sich neben ihn sinken und umarmt ihn kurzerhand. Die Position ist nicht ideal, aber das stört ihn nicht. Sein Kopf ruht zwischen Stephans Halsbeuge und Brust und wenn er sich etwas streckt, berührt seine Nasenspitze Stephans Hals, während er seinen rechten Arm so gut es geht um den warmen Körper seines Freundes geschlungen hat. Stephans Brust vibriert, als dieser leise lacht und seinen freien Arm ebenso um ihn legt. Fest und warm spürt er die Hand seines Freundes auf seinem Rücken und kann das zufriedene Brummen nicht zurückhalten, während er seine Augen abermals schließt.
„Rutsch mal n' bisschen rüber“, sagt Stephan ruhig, aber bestimmt, während er versucht, seinen rechten Arm unter Andreas hervorzuziehen. Andreas nimmt das zum Anlass, sich noch weiter auf ihn zu schieben, sodass er letztlich komplett auf ihm liegt.
Es ist kein Geheimnis, dass ihm Körperkontakt wichtig ist – dass er ihn aber regelrecht braucht, um sich nach einem anstrengenden Wettkampftag zu sammeln, überrascht ihn selbst immer wieder. Immer, wenn alles um ihn herum laut wird, er im Mittelpunkt des Geschehens steht und ein Interview nach dem anderen gibt, ertappt er sich dabei, wie in ihm die Sehnsucht nach einem Ruhepol aufkommt. Nach jemandem, der ihn im Hier und Jetzt hält, auf den er seinen ganzen Fokus richten kann. Dass er in Stephan eine Person gefunden hat, die genau das für ihn ist, lässt sein Herz noch immer höher schlagen. Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan.
Der hat inzwischen seine frei gewordene Hand in Andreas' Haaren vergraben und massiert mit den Fingerspitzen sacht seinen Kopf. Mit jeder Bewegung spürt Andreas, wie die Anspannung des Tages Stück für Stück von ihm abfällt. Er selbst festigt den Griff um seinen Freund und konzentriert sich voll und ganz auf das wohlige Gefühl, das sich in ihm ausbreitet.
Andreas hat jegliches Zeitgefühl verloren, als er schließlich langsam blinzelnd seine Augen öffnet, den Kopf hebt und aufsieht. Stephans Blick ist noch immer unglaublich warm. Seine dunklen Augen beobachten ihn aufmerksam, während sich feine Fältchen um diese herum gebildet haben. Die Muttermale auf seiner Wange tanzen, als sich ein liebevolles Lächeln auf seine Lippen legt und sich eine feine Röte auf seinem Gesicht ausbreitet. Auch nach so langer Zeit wirkt er noch immer ungläubig und etwas peinlich berührt, wenn Andreas seinen Blick nicht von ihm abwenden kann.
„Hey“, murmelt Andreas schließlich und räuspert sich, weil seine Stimme rauer klingt, als sie es sein sollte. Er schiebt sich etwas nach oben und drückt Stephan einen federleichten Kuss auf den Mundwinkel.
Stephans Blick ruht interessiert auf ihm, „alles okay?“
Andreas hält inne und hört in sich hinein – aber außer Entspannung und Ruhe ist da nichts mehr. Keine Stimmen, kein Trubel. Er nickt schließlich. „Ja“, lautet die schlichte Antwort. Stephans Mundwinkel zucken leicht. Andreas weiß, dass dieser jetzt am liebsten noch einmal nachhaken würde, sich das aber verkneift. Deswegen schiebt er ein „wirklich, ich fühl' mich gut“ hinterher und rutscht schließlich von Stephan hinunter, bis er dicht neben ihm sitzt. Seine Hand hat die seines Freundes dabei fest umschlossen, während Andreas ihn vorsichtig anlächelt.
„Ohne dich wär's heute zu viel gewesen“, gibt er schließlich zu, „deswegen danke, dass du da bist. Das alles geht nur, weil du da bist.“ Seine Stimme ist fest und er weiß, dass es kitschig klingt, aber letztlich ist es nur eine Feststellung. Andreas weiß, wie es sich anfühlt, wenn Stephan nicht an seiner Seite ist. Deswegen ist er umso dankbarer, jetzt hier mit ihm und vor allem bei ihm zu sein. „Ich will das", setzt er nach, weil es die Wahrheit ist. Er will den Trubel, die Aufmerksamkeit, die Siege und die knappen Niederlagen und vor allem will er diese Vierschanzentournee gewinnen. Er will alles, auch wenn ihn das manchmal an seine Grenzen bringt.
Stephan mustert ihn eindringlich und schnaubt kurz auf. „Andi - es ist okay, wenn nicht alles in Ordnung ist, das weißt du?“ Andreas nickt nur stumm und etwas hilflos, während er bemerkt, wie unter dem intensiven Blick die Hitze in seinem Gesicht aufsteigt.
„Du packst das. Schließlich bist du dafür geboren“, zitiert Stephan sich selbst und schmunzelt dabei. „Das Interview hab' ich vorhin gesehen, gut zu wissen, dass ich bewundert werde“, steigt Andreas sofort mit ein und stupst sein Gegenüber spielerisch mit der Schulter an. Stephan zuckt daraufhin nur mit den Schultern und versucht, ernst zu bleiben. „Hätte schlecht was anderes sagen können.“ In seinen Augen blitzt der Schalk, während er seine Hand aus Andreas' Umklammerung löst und schließlich seine Arme vor der Brust verschränkt. Seine Mundwinkel zittern verräterisch und es dauert nicht lange, bis er das Lachen nicht länger zurückhalten kann. Andreas kann nicht anders, als mit einzustimmen. Hell und befreit bricht es aus ihm heraus und er kommt nicht umhin zu denken, dass Stefan wirklich das Beste ist, was ihm jemals passiert ist.
Es dauert eine Weile, bis aus dem Lachen ein Glucksen wird, beide schließlich verstummen und sich angrinsen. Von der vorherigen Anspannung ist nichts mehr übrig und Andreas spürt, wie sich eine tiefe Dankbarkeit in ihm ausbreitet. Mit Stephan kann er alles sein, egal ob ernst oder albern. Er muss sich weder für seine überschüssige Energie noch für die Melancholie, die sich nach solchen Tagen über ihn legt, entschuldigen oder erklären. Selbst die Stille, die sich nun zwischen sie gelegt hat, fühlt sich nach Geborgenheit an.
Stephan räuspert sich schließlich und nickt in Richtung Bad, „hab vorhin übrigens die Dusche für dich vorbereitet – dein Lieblingshandtuch und das Entspannungsduschgel liegen bereit.“
Zum wiederholten Mal an diesem Abend setzt Andreas' Herz einen Schlag aus.
„Ich liebe dich.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, greift er wieder nach Stephans Hand und drückt einen sanften Kuss auf dessen Handgelenk, genau dort, wo der Puls schlägt. Dann lässt er ihre Hände in seinen Schoss sinken, während Stephan ihn mit leicht geöffneten Lippen und einem Funkeln in den Augen ansieht.
„Kommst du mit ins Bad?“, durchbricht Andreas das Schweigen rasch, während er Stephans Hand leicht drückt. Erwartungsvoll blickt er seinen Freund an, den Kopf hat er dabei etwas schief gelegt.
„Du spielst unfair“, antwortet Stephan nach kurzer Zeit mit belegter Stimme, während Andreas seine Unterlippe leicht nach vorne schiebt, was sein Gegenüber wie erwartet grinsen und schließlich nicken lässt.
Enthusiastisch und etwas ungeschickt steigt Andreas aus dem Bett und zieht einen überrumpelten Stephan dabei mit sich, sodass dieser gegen ihn stolpert. Reflexartig schließt Andreas seine Arme um den anderen, um sie beide zu stabilisieren. Stephans Hände liegen fest und schwer auf seiner Hüfte, während sie so dicht voreinander stehen, dass Andreas Stephans warmen Atem spürt.
Sein Blick huscht über das ihm so bekannte Gesicht und Andreas verliert sich einmal mehr in dem Gedanken, wie schön sein Freund tatsächlich ist. Als Stephan sich etwas von ihm wegdrückt, festigt Andreas seinen Griff instinktiv, nicht bereit, die Nähe zwischen ihnen aufzugeben. Stephan scheint das gar nicht zu bemerken, stattdessen sieht er ihm voller Zuneigung in die Augen, dann streckt er sich etwas und verschließt ihre Lippen zu einem sanften Kuss miteinander.
„Ich liebe dich auch“, murmelt er gegen Andreas' Lippen.
Die Endorphine jagen durch seine Adern, das Glück breitet sich schwallartig in jeder Faser seines Körpers aus, bis da nichts mehr außer Stephan ist. Stephan, dessen Herzschlag er an seiner eigenen Brust spürt, stark und gleichmäßig und unglaublich vertraut. Stephans Hände, die inzwischen langsam, beinahe suchend über seinen Rücken wandern und unter denen er sich so sicher wie nirgends sonst fühlt. Stephan, der ihn immer noch behutsam küsst und dabei leise aufseufzt. Alles fühlt sich unfassbar intim an und Andreas spürt das Verlangen nach mehr, näher, intensiver in sich aufsteigen. Ehe er dem Drang allerdings nachgeben kann, hat Stephan ihren Kuss gelöst und schiebt ihn stattdessen bestimmt in das angrenzende Badezimmer. Wie so oft scheint er zu wissen, was Andreas fühlt, was er braucht, ohne dass sie ein Wort darüber verlieren müssen.
Zum zweiten Mal an diesem Abend fällt eine Tür mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss und zum zweiten Mal lehnt er mit geschlossenen Augen an dieser. Sein Kopf allerdings ist herrlich leer und alles, was er spürt, ist Stephan.
Jetzt gerade ist wirklich alles mehr als okay.
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Füße. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.  
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a-7thdragon · 11 months
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2023-07-24
Ich startete schon früh am Morgen, um unsere Kinder zu den Großeltern zu bringen, wo sie eine Woche bleiben würde. Für die lange Fahrt erlaubte meine Herrin mir, den Käfig abzulegen.
Wieder zu Hause legte ich den Käfig sofort wieder an und reichte meiner Herrin den Schlüssel. Sie hatte sich am Morgen für die bequemen Sachen entschieden, die sie jetzt noch immer trug.
Unser Sohn hatte uns noch zum Kaffee eingeladen und wir verweilten dort ein Stündchen. Der Tag hatte mich etwas geschlaucht und ich zog mich noch eine Stunde für ein Nickerchen zurück.
Wieder wach verlangte meine Herrin ein paar nette Sachen mit hübscher Unterwäsche.
Ich holte das neue Dessouset, Rock und ein Shirt.
Meine Herrin stellte sich vor mich und wartete, bis ich sie entkleidet hatte. Mein Käfig war eng.
Nun durfte ich ihr erst die Dessous anziehen und ihr ausgiebig die Füße küssen und massieren, anschließend zog ich ihr den Rest an und dazu ein Paar Heels. 
Mit einer wedelnden Handbewegung meinte sie: „Jetzt kannst du dich erstmal darum kümmern, dass wir was zu essen bekommen. Und mein Käfig zwickte wieder.
Wir aßen und ich räumte danach alles wieder ordentlich weg. Kaum war das erledigt, gingen wir noch mit den Hunden. Dafür verlangte meine Herrin aber erstmal flache Schuhe.
Unterwegs sagte sie, dass ich ab morgen, wenn wir abends zusammen mit den Hunden gehen, einen Plug in Arsch zu tragen habe. :-o und wieder zuckte mein Käfig und wurde eng.
Wieder zuhause musste ich mich vor sie knien und ihr erneut die Schuhe wechseln.
Einige Zeit saßen wir noch zusammen, dann wollte meine Herrin unter die Dusche.
Sie zog sich aus und ließ ihre Sachen auf dem gesamten Weg fallen. Ich räumte natürlich alles ordentlich weg.
Erstmal wieder geöffnet durfte ich zu ihr unter die Dusche.
Sie hielt die Brause und räkelte sich vor mir, ich nahm das Shampoo und fing an ihre Haare zu waschen.
Danach durfte ich ihren gesamten Körper einschäumen und meine Herrin ließ es sich nicht nehmen, sich an mir zu reiben.
Dabei sagte sie, dass sie morgen ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer bereitliegen haben möchte und dass sie mich, wenn ich Feierabend habe nackt nur im Käfig sehen will. Das ließ mich noch ein bisschen härter werden.
Als sie fertig war sie so freundlich und wusch mir den Rücken, natürlich mit ihrem Duschgel. Danach ließ sie es sich nehmen auch meinen Schritt zu waschen. Mit dem rauen Schwamm schenkte sie meiner Eichel mehr Aufmerksamkeit als nötig und lächelte, als ich stöhnte und zuckte.
Dann verließ sie die Dusche, mit dem Hinweis, dass ich meinen Schritt nicht mehr anzufassen habe.
Sie trocknete sich ab und behielt mich im Auge, bis ich ebenfalls die Dusche verließ.
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie drückte mir die Creme in die Hand. Ich ließ mir Zeit und cremte ihren ganzen Körper ein.
Sie genoss es und als sie sich hinkniete und mir ihren Po entgegenstreckte, fragte sie, ob es schlimm sei, wenn sie jetzt furzt.
Sie machte schon häufiger solche Anspielungen und ich warte nur darauf, dass sie mich damit auch demütigt.
Als ich mich erneut um ihre Füße kümmerte, sagte sie, dass Ich mich morgen ausgiebig darum zu kümmern habe, mit Fußmaske, Bad und allem, was dazu gehört. Und dann auch ihre Nägel zu lackieren habe.
Ich war dann fertig und sie lächelte, mit einem Blick auf meinen Schritt: „Ist mein Schwanz auch schön sauber.“
Damit beugte sie sich vor, zog die Vorhaut zurück und fing an über die Eichel zu lecken. Ich war hart und prall und stöhnte vor Erregung. Sie leckte weiter, nahm ihn tiefer in den Mund, saugte. Ich keuchte und stöhnte, krallte Loch in die Laken und kam einer Explosion immer näher. 
Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge an Bändchen und die Vorstellung, dass sie mich dort mit der Zunge, statt dem Finger reizt, um mir einen Orgasmus zu ruinieren, ließ mich fast platzen.
Kurz bevor ich auslief, stoppte sie kurz, dann massierte sie mich schnell und hart mit der Hand, bis mir stoßartig ein: „Stooooop“ entfuhr. Sie stoppte sofort und schubste mich aus dem Bett: „Mach ich gerne und du legst sofort den Käfig wieder an.“
Oh man, das ist eine ganz neue Masche von ihr. Sie gibt mir keine Sekunde, um etwas runterzukommen und zwingt mich sofort wieder in den Käfig, den ich so nur unterschmerzen angelegt bekommen. Sie ergötzte sich an meinem Anblick.
Als ich es geschafft hatte, sagte sie, dass ich mir aussuchen darf, was sie zur Nacht anziehen soll. Ich wählte einen Satin-Schalfanzug, den ich ihr ohne Slip reichte, was sie so auch akzeptierte.
Sie ging noch eine rauchen und ich durfte sie begleiten, anschließend gingen wir dann ins Bett und ich küsste noch ihre Füße, danach erlaubte sie mir, mich in ihr Bett zu legen.
Ich war so erregt und brauchte etwas Zeit, bis ich einschlafen konnte und natürlich wurde ich in der Nacht von einem verdammt engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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der-literarische-wolf · 8 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht…“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
Written bei frueaufsteher69©
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die-untreue · 20 days
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Die Brücke
Die Luft ist klar, die Sonne geht gerade unter und taucht die Stadt in ein warmes Licht. Als ich am auf der Brücke stehe und hinunter auf die Straße und die Autos die zum Feierabend nach hause fahren sehe, spüre ich eine ganz besondere Erregung in mir aufsteigen. Mein Herz beginnt zu pochen und mein Atem kommt in kurzen, flachen Atemzügen. Es ist, als wüsste mein Körper, was er jetzt braucht, und er wird nicht eher Ruhe geben, bis er es bekommt. Ich schaue mich schnell um, um sicherzugehen, dass niemand in der Nähe ist, und dann tue ich es einfach.
Ich ziehe meinen Rock hoch, so dass die ganze Welt meine schwarze Spitzenunterwäsche sehen kann schiebe sie zur Seite, und beginne, einen Finger in mich einzuführen. Die kühle Luft trifft auf meine nackte Muschi und lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mit der anderen Hand umklammere ich das Metallgeländer, und lehne mich zurück, während ich mich in diesem Gefühl verliere. Ich schließe die Augen und spüre, wie das Gewicht der Welt von mir abfällt, während ich mich allein auf den Druck zwischen meinen Beinen konzentriere.
Von der Straße unter mir ertönt eine Hupe, die mich kurz aufschreckt. Ich öffne die Augen und sehe ein hupendes Auto, das Gesicht des Fahrers gegen die Scheibe gepresst. Ich spüre ein seltsames Kribbeln in mir und kann nicht anders als zu lächeln, als ein weiteres Auto hinzukommt, und dann noch eines.
Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mir ein Stöhnen zu verkneifen, während meine Hand den Weg zu meiner Klitoris findet und Kreise über den empfindlichen Kitzler reibt. Die Kombination aus der kühlen Luft und der Wärme meiner Finger lässt meinen Körper erschaudern, und ich spüre, wie ich immer näher an den Höhepunkt komme. Näher an das, was ich brauche. Näher an…
Und dann trifft es mich. Eine Welle nach der anderen der Lust überschwemmt mich, raubt mir den Atem und lässt mich schwach in den Knien werden. Ein Auto hupt. Mein Körper spannt sich an, eine Schwall von Nässe spritzt zwischen meinen Beinen heraus. Als ich erschöpft und befriedigt auf der Brücke zusammensacke, atme ich lang und zitternd aus und sehe nach unten, wo sich eine kleine Pfütze mit meiner Flüssigkeit gebildet hat.
Langsam wird es dunkel. Ich ziehe mein völlig durchnässtes Höschen aus, werfe es hinunter, ziehe meinen Rock wieder richtig und mache mich auf den Heimweg.
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trauma-report · 7 months
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🧛‍♂️
🧛‍♂️Going to a costume party with Pavel
In an alternate universe where Jascha spend most of his youth in the USA and went to college together with Pavel…
College. Was für die einen knallharte Lernerei für die spätere Aussicht auf einen guten Job bezeichnete, wurde von anderen als die beste Zeit ihres Lebens beschrieben. War für diejenigen, die mehr Kurse als nötig belegten diese Jahre von Verzicht gekennzeichnet, bestand es für die anderen aus Alkohol, Partys und Gedächtnislücken an den vorherigen Abend. Vor allem Letzteres sollte eher zum Innehalten und darüber nachdenken, wie sinnvoll eben jenes Verhalten wirklich ist anregen und trotzdem scheint es eine Art Symbolik dafür zu sein, ob man eher zu den coolen Leuten gehört oder eben nicht, was es im Endeffekt unverzichtbar macht, diesen Campus-Partys beizuwohnen und sich grenzenlos die Kante zu geben. Doch in beiden Sphären gleichzeitig zur Gänze zu schweben scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, eine Utopie. Denn es wird immer einen geben, der sich dem Rausch nicht hingibt und dafür bessere Zukunftsaussichten hat, während der andere der Ekstase verfällt und später nur noch verpassten Chancen hinterher jagt. 
Es war kaum anders vorstellbar, dass Jakow Chernykh – seines Zeichens Unruhestifter des Brodwin-Colleges – zu den anderen gehörte. Besonders ehrgeizig war er nicht. Zumindest was die Kurse anging, die das College anbot, denn wenn es darum ging als Letzter nach einer Flasche Wodka noch halbwegs gerade zu stehen, hatte er die Nase ganz weit vorne. Ein Stipendium für Schüler außeramerikanischen Ursprungs hatte ihn erst auf die Hochschule gebracht und er hatte das Angebot auch nur angenommen, weil seine Eltern ihm in den Ohren gelegen hatten, dass er diese Chance doch nutzen sollte. Doch sonderlich ambitioniert, was Zukunftsziele anging, war er nicht. Dafür fand er den Grund einer Flasche mit hochprozentigem Inhalt und was sich unter den Röcken der Cheerleader befand viel interessanter. Und vor allem am Halloweenwochenende trugen nicht nur die sehr knappe Kostüme.  Die Flasche an den Lippen ließ er sich auch an diesem Abend vom Bass der Musik treiben, der durch das geräumige Haus eines Studenten wummerte, an dessen Vornamen sich der Russe nicht einmal mehr erinnern konnte. Allerdings war es auch nicht unüblich, dass man über den Freund eines Freundes, der irgendjemanden kannte indirekt die Einladung zu einer Hausparty erhielt, bei der dann noch mehr Menschen kamen, die sich alle gegenseitig nicht kannten. Diese Party war schon lange aus dem Ruder gelaufen und während sich der Müll im Inneren des Hauses stapelte, knutschten draußen im Pool schon die ersten Pärchen rum, als ob es kein Morgen und vor allem keine Zuschauer um sie herum gäbe. Kurzzeitig wurde er davon abgelenkt, wie es direkt neben ihm auf der Terrasse zu einer Auseinandersetzung kam. Offensichtlich zwischen zwei Cheerleaderinnen, auch wenn die eine von ihnen – die Blonde, die ihm den Rücken zuwandte – eher in der passiveren Position war als die Latina, die ihr gerade den Marsch blies, ehe sie die Diskussion als beendet ansah und einen Abgang machen wollte, dabei jedoch Jascha direkt ins Gesicht sah.  “Cyka blyat…” murmelte der leise ertappt und wandte sich hastig von der Frau ab, wegen der es schon ordentlich Stress gegeben hatte. Woher hätte er auch damals wissen sollen, dass sie einen Freund hatte, als er mit ihr auf dieser anderen Party etwas gehabt hatte? Zumal ihm damals auch ganz und gar nicht bewusst gewesen war, dass er direkt zwischen die Fronten eines toxischen Football-Cheerleader-Pärchens geraten war. Und er war heute definitiv schon zu betrunken, um jetzt mit diesem Pulverfass an Temparament umgehen zu können. Ein hastiger Abgang von der Tanzfläche war also angesagt, auch wenn der mit seinem gestörten Gleichgewichtssinn vielleicht nicht der Eleganteste war. Gegen irgendjemanden stoßend, kippte er sich etwas vom Inhalt seiner Flasche über das blau-weiß gestreifte Muskelshirt, das er zusammen mit einer Militärhose und einer Uschanka, die er beinahe schon verloren hätte und nun in seiner Hosentasche mit sich herumschleppte, sein Halloweenkostüm nannte. 
Erneut fluchte er in seiner Muttersprache, konnte aber nicht ausmachen, wer die Schuld daran hatte, dass er nun noch mehr nach einer verdammten Kneipe roch – denn er war auf jeden Fall unschuldig – und setzte seinen Weg in Richtung weg vom Cheerleaderwahn weiterhin fort, drängte sich durch die Leiber der vielen Menschen, von denen man sich fragte, wie sie überhaupt alle in dieses Haus passten und stellte fest, dass tatsächlich Leute aus so ziemlich jeder College-Schicht heute da waren. Das merkte er vor allem an einer Person, die wie ein Fremdkörper im Gang vor der Küche stand und sich keinen Zentimeter vor und zurück bewegte. Es war, als würde eine Präsenz den Typen umfangen, die automatisch dazu führte, dass man Abstand von ihm hielt. In dem altertümlichen Anzug, den er trug und mit dem säuberlich zur Seite gekämmten und dennoch wirren Haar unterschied sich sein Kostüm allerdings auch sehr von den sexy Krankenschwestern und oberkörperfreien Vampiren, die sich von den Mädchen eine Ladung Glitzer über die Brust haben sprühen lassen. Da fand Jascha sich mit seinem klischeehaften Russenoutfit schon wesentlich kreativer. Wenn in ihm hier jeder nur den asozialen, betrunkenen Russen sehen wollte, würden sie den auch bekommen. Etwas, was der Typ am Kücheneingang nicht ganz so auslebte, so wie es aussah… oder nach seinem Kostüm vielleicht etwas zu sehr. Er war sehr blass, was im starken Kontrast zu seinen dunklen Haaren stand und jetzt wo Jascha ihn so unverhohlen anstarrte, erinnerte er sich wieder daran, dass das der Kerl sein musste, den auf dem College alle so unglaublich weird fanden. Vielleicht war er das auch, seltsam. Aber auch wenn er vielleicht mal'n Sandwich mehr vertragen konnte, sah er auf den ersten Blick gar nicht so aus, als wäre er ein übler Kerl. Zumindest bis auf diesen leeren Ausdruck in seinen Augen, der auszusagen schien, dass er gedanklich auf einem anderen Planeten war. Er wusste nicht, was genau vorgefallen war, dass sich diese Meinung über ihn gefestigt hatte, doch in seinem betrunkenen und dadurch sehr sozialisierenden Zustand fand er darin automatisch einen Verbündeten. Jascha war alleine hier her gekommen und der Weirdo sah auch aus, als würde er umringt von Menschen ein wenig einsam aussah. Außerdem konnte er es absolut nicht sehen, wenn sich jemand auf einer Party nicht amüsierte, ganz egal, ob es seine Party war oder eben nicht. Jascha konnte Nüchternheit praktisch riechen.
“Jo, Diggah.” rief er langgezogen, während er ihm überschwänglich einen Arm um die Schultern legte – auch, um sich selsbt etwas Stütze zu geben. Der Dunkelhaarige neben ihm verfiel in Schockstarre, zog die Schultern hoch und wich unweigerlich von dem Betrunkenen neben ihm ab, der ihm so überraschend und unangekündigt seinen Alkoholatem entgegen schlagen ließ. Dem größeren und kräftiger gebauten Russen konnte er allerdings relativ wenig entgegen setzen, zumal Betrunkene auf ihn wohl einen unberechenbaren Eindruck machten. “Warum hast du nichts zum Trinken?” setzte Jascha noch lallend hinterher und hob die Wodka-Flasche in sein Sichtfeld. “Is ja auch egal. Du kanns’ was von mir haben. Ich hab genug, um jeden hier sitt zu kriegen!” “....Sit?” folgte etwas zurückhaltend und noch immer abgeneigt die Gegenfrage. “Wenn du genug gegessen hast, bist du satt. Wenn du genug getrunken has’, dann bis’du sitt. Ganz einfach.” erklärte Jascha und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche, als würde er Wasser trinken, ehe er wieder damit vor dem Gesicht des Typens neben ihm herumwedelte. “Du bist Pavel, oder? Der Weirdo aus dem Philosophiekurs.” fragte er und der Angesprochene schien nicht so recht zu wissen, ob er nicken oder doch lieber mit dem Kopf schütteln sollte.  Schließlich schob er die Hand mit der wedelnden Flasche vorsichtig von sich.  “Danke, ich trinke keinen Alkohol.” wies er das überfreundliche Angebot, was eher einer Nötigung gleichkam ab.  “Waas?” reagierte Jascha auch prompt unverständlich. “Aber… was machst du denn dann auf dieser Party?”  “Das wüsste ich auch gerne.” seufzte der Angesprochene, der sich seinem Schicksal ergeben und sich widerwillig damit arrangiert zu haben schien, dass ihm jetzt ein besoffener Russe an der Seite klebte. “Ich war hier eigentlich mit jemandem verabredet… Aber ich glaube sie hat mit anderen Leuten mehr Spaß als mit mir…”
Es brauchte einen Moment, bis Jascha die erhaltenen Informationen in seinem gerade recht langsam arbeitenden Hirn verarbeitet hatte, doch als ihn die Erkenntnis traf, dass Pavel – der Weirdo – sich hier anscheinend mit einem Mädchen hatte treffen wollen. Und das weckte sofort in ihm eine recht brüderliche Verbundenheit und den Willen in Liebesangelegenheiten helfen zu wollen. Ganz gleich, ob man diese Hilfe nun wollte oder nicht.  “Das kann gar nich’ sein. Wir haben hier doch gerade riesigen Spaß…” Erneut hielt er ihm auffordernd die Flasche hin. Doch Pavel lehnte erneut kopfschüttelnd ab.  “Ich darf wirklich keinen Alkohol trinken.” “Pf… Shit, dann müssen wir da eine andere Lösung finden…. Aber das werden wir. Wir werden dieses Mädchen dasu bringen, nur dich zu wollen. Wo ist die Schlampe…Äh…. Das… Girl? Ich kann der beste Wingman der Welt sein…. Zumindest wenn sie nicht zu hübsch ist, dann will ich sie meistens selbst. Aber wenn nich’, dann sorg ich dafür, dass du heute Abend nicht alleine nach Hause gehst.”  “Danke für das Angebot, aber-...” “Boah, mir is’ irgendwie schlecht.” Alarmiert weiteten sich Pavel’s Augen auf der Stelle, als dieser plötzliche Themenwechsel eine potentielle Gefahr für ihn selber barg, deren Ende er lieber nicht herausfinden wollte und da sich der Russe etwas zu sehr auf ihn lehnte, somit andeutete, dass er nicht mehr ganz so gut alleine klar kam, half er ihm auf die letzten Meter durch die Seitentür nach draußen, wo Jascha sich schließlich keine Sekunde zu früh leise leidend übergab. Die eine Hand am Balken des Vordachs des Hauses belassend, während Pavel ihn noch zusätzlich hielt, war mal kurz Ruhe, bevor sich der Alkohol noch einmal seinen Weg nach draußen suchte. Pavel blickte sich währenddessen sehr hilfesuchend um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken, die so aussah, als würde sie ihm die Verantwortung für den Betrunkenen abnehmen wollen. Pavel wirkte so, als wolle er nicht hier sein. Noch weniger als vorher. 
“Sorry, Bro…” gab Jascha dann schließlich nun etwas leiser und fahriger von sich. “Ich glaub’, ich kann heute doch niemanden mehr mit dir verkuppeln.” “Ist nicht so schlimm. Das will ich auch gar nicht.” antwortete Pavel und tätschelte sehr hilflos zwei, drei Mal seine Schulter, ehe ihm die Geste selber etwas zu komisch wurde. Kurz ließ er etwas locker, in der Hoffnung, Jascha könne wieder alleine stehen, doch er bewies sofort das Gegenteil, sodass sich Pavel wieder seinen Arm schnappte und ihn davor bewahrte, dass er kopfüber in sein eigenes Erbrochenes fiel.  “Ich glaube, du solltest nach Hause gehen. Du hast ziemlich viel getrunken.” stellte Pavel sehr nüchtern fest, wahrscheinlich nüchterner als jeder andere auf dieser Party. “Ich glaube, du has’ recht.” lallte Jascha zurück, was klar machte, dass er an diesem Abend tatsächlich mal einen Punkt erreicht hatte, an dem er selber einsah, dass es genug war. Doch das hielt ihn trotzdem nicht davon ab, den widerlichen Geschmack in seinem Mund erneut mit Wodka auszuspülen.  “Bist du im Wohnheim untergebracht?” harkte Pavel nach, der wohl alles andere als hier sein wollte, aber vermutlich bei seiner Vorgeschichte am Brodwin doch die Sorge hatte, es könne als unterlassene Hilfeleistung angesehen werden, wenn man den Russen am nächsten Morgen tot in den Büschen liegend fand, erstickt an seiner eigenen Kotze.  “Jop. Zimmer 237.” antwortete Jascha, der kaum noch richtig geradeaus sehen konnte, nun aber versuchte, sich aufzurichten und etwas gerader zu stehen.  “Das ist nicht weit weg von hier… Glaubst du, du könntest….?” Pavel wollte ihn gerade loslassen, um zu sehen, ob er sich nicht doch noch aus der Nummer herauswinden und seinen eigenen Weg gehen könnte, doch da fiel Jascha auch schon nach hinten aufs Hinterteil und wäre beinahe mit dem Kopf auf der Treppe zum Eingang des Hauses gestürzt, wenn Pavel ihn nicht noch gehalten hätte.  “Das ist alles so fucking unangenehm…” murmelte der Dunkelhaarige vor sich hin, während Jascha sich wieder von ihm aufhelfen ließ. Pavel legte sich seinen Arm um die Schultern, stützte ihn, auch wenn er unter dem Gewicht des deutlich größeren Russen ächzte.  “Warum bist du nur so schwer?” murrte Pavel, während Jascha selbstzufrieden grinste.  “Alles Muskeln, Bratan.” sagte er und küsste seinen eigenen Bizeps, brachte ihn und somit auch Pavel kurzzeitig ins Wanken, da er so den Blick nicht mehr auf der Straße behielt, in deren Richtung sie gerade liefen. Weg von der Hausparty und hin zu den Wohnheimen, damit der Betrunkene zu seinem Schlaf an einem sicheren Ort kam und man dem Weirdo des Colleges nichts anhängen konnte.  “Als was bist du eigentlich verkleidet?” fragte Jascha ihn recht interessiert, während sich das Wummern der Musik allmählich immer mehr im Hintergrund absetzte und sie die Stille der Nacht begrüßte, immer mal wieder durchbrochen vom Schreien eines Käuzchens, das sich im Wald unweit des gotischen Gebäudes befinden musste.  “Edgar Allan Poe.” antwortete Pavel knapp, sodass Jascha ihn prüfend ansah, ehe ein verwirrtes “Wer?” seine Lippen verließ.  “Ein bedeutender Schriftsteller.”  “Hm… Die sin’ nich’ gerade meine Stärke.” Jascha hickste, was Pavel kurzzeitig wieder alarmierte und am liebsten Abstand suchen lassen wollen würde, doch das war gerade kaum möglich.  “Achja? Was ist denn dann deine Stärke? Immerhin bist du am College.” 
Jascha’s Blick glitt auf den grauen Asphalt vor ihm, sein Blick wurde etwas trüb, auch wenn da nach wie vor ein freudloses Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Die Frage brachte ihn tatsächlich zum Nachdenken, denn eine Antwort hatte er auf die Schnelle nicht parat. Fast hätte er gesagt, dass er gar keine Stärken hatte, denn alles, an das er denken konnte, war nichts, was einen in der Zukunft voranbringen könnte. Er schrieb schlechte Noten, hielt Abgabezeiten nicht ein und gab sich eigentlich in kaum einem Kurs wirklich Mühe. Sein Blick glitt an sich hinab, hin zu den Stiefeln, in denen seine Füße steckten und zu der Uschanka in seiner Hosentasche, die er nun herauszog und Pavel auf den Kopf drückte, der ihn etwas irritiert ansah.  “Kein Plan, ich schmeiß das College eh hin.”  “Was? Wieso?” Pavel klang nicht so, als würde es ihn stören oder groß verwundern, geschweige denn, dass sein Tonfall sonderlich sorgenvoll klang. Es hatte eher den Eindruck, als wäre er neugierig auf die Antwort des Russen, aus dem kaum einer so wirklich schlau wurde. Vermutlich nicht einmal er selbst.  “Ich will raus in die Welt. Und ich glaub’, das wird nichts, wenn ich hier versauere. Es gibt Wichtigeres, als Schriftsteller, Anwälte oder Essays.”  “Was denn zum Beispiel?” Eine Frage, auf die Jascha schneller eine Antwort fand, als auf die Erste, die man ihm gestellt hatte. Denn die kam einem Grundbedürfnis gleich, das ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete.  “Sicherheit.” sagte er mit einer solchen Fassung in der Stimme, das man zwischen all dem Schwachsinn, den er heute schon vor sich genommen hatte, zum ersten Mal glaubte, den echten Jascha reden zu hören. “Ich will, dass meine Familie sicher ist und dass das so bleibt.”  Betretenes Schweigen folgte. Pavel wirkte mit einem Mal sehr zurückhaltend und versuchte einfach nur seinen Weg mit dem Betrunkenen, den er stützte fortzusetzen, damit er endlich irgendwann ein Ende hatte.  “Hey, was war jetzt eigentlich mit dem Mädchen, mit dem du auf die Party bist?” harkte Jascha dann wieder nach und beendete somit das Thema, das wohl nicht nur in ihm zeitweise etwas angestoßen hatte.  “Ach, sie hat mich gefragt, ob wir uns auf der Party treffen wollen… Aber ich… ich glaube, sie mag mich gar nicht wirklich.” antwortete Pavel, der nun doch etwas Zutrauen zu Jascha gefasst hatte, der trotz seines zweifelhaften Rufs wie eine ehrliche Haut wirkte. Gerade jetzt, wo alles ungefiltert aus ihm raus kam.  “Was? So’n Quatsch. Wenn sie dich gefragt hat, dann wird da schon irgendeine Absicht dahinter stecken.” “Bestimmt keine Gute…”
Jascha zog die Stirn kraus, blieb stehen, sodass Pavel ihn bittend und gleichzeitig wieder verwirrt anblickte. Doch Jascha ließ nicht locker. “Warum denkst du, dass dir alle was Böses wollen?”  Pavel zuckte die Schultern. “Will nicht die ganze Welt was Böses? Warum hast du sonst so sehr den Drang nach Sicherheit?” Jascha lief weiter. “Guter Punkt…. Aber ich will trotzdem nich’, dass du das Mädchen aufgibst. Du solltest zurück gehen, mit ihr reden.”  “Ach, ich weiß nicht…” “Komm schon, Bratan. Sei mutig. So scheiße siehst du doch gar nicht aus.”  Ein langgezogenes Seufzen verließ Pavel’s Kehle, dann begann er abwägend zu nicken. “Nagut… Vielleicht geh ich nochmal zurück.”  “Guter Junge.” Jascha sah zufrieden aus, Pavel hingegen sehr nachdenklich und grübelnd. Den Rest der Strecke verbrachten die beiden Studenten in Schweigen, bis sie im Wohnheim schließlich Jascha’s Zimmer erreichten, in dem Pavel ihn auf seinem Bett ablud. Schwerfällig lehnte sich Jascha zurück, die Augen fielen ihm bereits zu und er spürte, wie ihm der Alkohol zuflüsterte, sich dem Schlaf einfach hinzugeben.  “Schnapp dir das Mädchen…” gab er Pavel noch mit auf den Weg, der sich bereits wieder zur Tür gewandt hatte, sich jedoch noch einmal zu ihm umdrehte.  “Und du bleib jetzt im Bett. Hier bist du sicher.”  “Du bist weird.” sagte Jascha grinsend.  “Und du betrunken. Gute Nacht.”  Der Schlaf lullte ihn so schnell ein, dass er nicht mehr wusste, ob er diese Floskel erwiderte, doch zumindest in einem Punkt hatte Pavel Recht behalten. Er fühlte sich sicher.
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