#Unterer Rücken
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Ich bin ganz sexpositiv und so, aber ich flehe euch an. Lass deine Charaktere über 30 nicht auf dem Boden ficken. Bitte. Denk an ihre unteren Rücken. ihre Knie. Hab etwas Einfühlungsvermögen 🙏
i’m all sex positive and shit but i’m begging you. do not make your characters over 30 fuck on the floor. please. think of their lower backs. their knees. have some empathy 🙏
#Sprich deutsch du Arsch!#This post has been translated to German!#This post has been germanified!#“Unterer Rücken” is also called a “Kreuz”!
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Ich hab so die Schnauze voll von Leuten die zum Thema Waffenlieferungen an die Ukraine nur mit "Wir brauchen Frieden keine Waffen" antworten.
Diese Antwort ist so unendlich arrogant und menschenverachtend.
Putin könnte dieses Massaker jeden Tag beenden, aber jeden Tag entscheidet er sich dagegen.
Die Ukraine kämpft um ihr Überleben, mit einem Rücken auf dem Rücken durch die ständigen Einschränkungen der Verbündeten wie und wann sie denn bitte die ihr zur Verfügung gestellten Waffen benutzen darf.
"Man brauch Diplomatie". Diplomatie wurde ewig versucht, sogar meiner Meinung nach noch viel zu lange nachdem Russland schon die Krim annektiert hatte. Bis kurz vor dem Angriffskrieg haben alle Politiker darauf geschworen, dass Russia nichts machen würde.
Russland hat jedes mal Abkommen nicht eingehalten und wird es in Zukunft auch nicht tun.
Diese Absolute Naivität macht mich so fertig weil sie in vielen Teilen an dieses Überlegenheitsdenken gegenüber Osteuropa gekoppelt ist. Besonders frustrierend sind hier Stimmen aus der Linken Ecke die Russland und andere Diktaturen seit Jahrzehnten verteidigen. Sie sprechen allen Ländern die unter Russland malträtiert wurden ab selbständig Entscheidungen zu treffen mit Aussagen wie "Die wurden von den USA in die NATO gezwungen". So ein kranker Mist einfach, der ignoriert wie die Länder jahrzehntelang unter Russischer Besatzung gelitten haben, ihre Sprache fast ausgelöscht wurde, ganze Familien derportiert und vernichtet wurden.
"Wenn die Ukraine jetzt aufgibt, sterben weniger Menschen".
Wir bräuchten da mehr Linke die nicht die gleiche Position einnehmen wie die fucking AfD.
Wenistens fahren die Grünen hier nicht die Pazifismusschiene.
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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Reinigung im Keuschheitsgürtel
Es gibt einige Anfragen, wie sich meine Reinigung gestaltet bzw. wann und ob ich noch den Schwanz anfassen kann.
Ja es ist richtig ich bin nun seit fast 14 Monaten verschlossen. Und natürlich kann das nicht dauerhaft sein, denn eine Hygiene sollte man schon einhalten. Natürlich gibt es längere Zeiträume, also 3 – 5 Tage, wo der Schwanz nicht aus dem Käfig darf, dann muss ich ihn einfach versuchen zu duschen, was je nach Typ KG recht gut klappt. Aber man muss sich auch rasieren, denn die Haare stören und passen auch nicht zu einen sklaven. In der Anfangszeit durfte ich mich selbst befreien und die Pflege durchführen, natürlich kam die Lust auf sich selbst zu befriedigen. Doch dies war nie eine Option für mich. Der Schwanz und meine Lust gehören nicht mehr mir, sondern werden nur noch von meiner Herrin bedient.
Meistens war aber auch sie bei der Intimpflege dabei und somit bestand gar keine Möglichkeit. Hin und wieder wurde ich auch gewaschen, rasiert und eingecremt.
Die normale Reinigung erfolgt aller zwei Tage. Dies bedeutet Käfig entfernen und lediglich mit einem kalten Duschstrahl den Schwanz und Eier abbrausen.
Ohne Aufsicht darf ich nicht mehr ohne Kuschheitsgürtel sein. Wenn ich den Schwanz wasche, dann habe ich dicke, säurefeste Handschuhe zu tragen. Somit habe ich kaum Gefühl. Den Verschluss nimmt ausschließlich nur noch meine Herrin vor, dabei sind meine Hände auf dem Rücken.
Es gibt aber auch so genannte Inspektionstage. Dann werden meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert oder am Handtuchheizkörper.
Dann wird der Schwanz mit einem kalten Waschlappen durch meine Herrin abgewaschen, die Vorhaut zurückgezogen, ebenfalls alles kontrolliert und mit Creme eingerieben und anschließend wieder verschlossen. Somit habe ich keinerlei Zugriff auf den Schwanz.
Monatlich gibt es zusätzlich die große Inspektion. Nach der oben genannten Reinigung, muss ich mich knien und den Arsch nach oben zeigen. Meine Herrin öffnet dann meine Arschfotze entweder mit einem Spekulum oder mit einem Tunnelplug. In dieser Stellung erhalte ich in der Dusche einen Einlauf. Dieser kann aus warmen Wasser sein oder auch aus Natursekt meiner Herrin. Bei einem Tunnelplug werde ich anschließen verschlossen und erst wenn ich zitternd darum bettle werde ich geöffnet. Selbstverständlich habe ich anschließend das Bad nackt zu reinigen. Da nach einem Klistier und unter Verwendung des Tunnelplug weiterhin unkontrolliert Inhalte ausdringen, muss ich mir eine Windel für die nachfolgenden Stunden anlegen. Er danach darf ich mich nochmals abduschen, den Plug entfernen und wieder in den normalen Rhythmus wechseln.
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#cullen#cullen rutherford#steamy cullen#steamy#schreiben#wip#drabble#writing#da:i#da: inquisition#cullens Schreibtisch
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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Radu Ioan cel Mare
Letzter Sohn des Drachen • Instandsetzer der Burg Bran • Notorischer Einzelgänger • Since 2013 • Eigenkreation • Romanschreiber
Der letzte Tag im Oktober war für die meisten Menschen ein Grund zu feiern, für die anderen war er wiederum ein Grund sich fürchtend in den eigenen vier Wänden zu verkriechen. Für Radu war dieser Tag immer nur sein Geburtstag gewesen. Doch an diesem einen letzten Tag im Oktober war es ungewohnt einsam gewesen. Das Tagebuch seiner Mutter lag in seinem Schoß. In der Mitte des Buches befand sich ein Brief mit seinem Namen drauf. Wollte er diese Zeilen lesen? Oder besser gefragt: Konnte er diese Zeilen überhaupt lesen? Seine Mutter war für ihn seine ganze Familie gewesen. Sie war Mutter und Vater. Sie war Hoffnung und vollkommene Geborgenheit. Sie war das Lachen und die Sonne. Doch jetzt war nichts mehr von dem da; keine Sonne, keine Hoffnung, keine Geborgenheit und keine Mutter.
Irgendwann musste es so kommen; das hatte er gewusst. In seiner kindlichen Vorstellung hatte es immer die Frau gegeben, die an seiner Seite war. Auch ihre Krankheit hatte ihn niemals an seiner Hoffnung zweifeln lassen. Und jetzt saß er hier, mit der qualvollen Realität konfrontiert. Erst jetzt, Tage nachdem die Maschinen keinen Herzschlag mehr aufgenommen hatten, Tage, nachdem Aurel ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und Stunden nachdem der Sarg in die tiefe Erde gelassen wurde, saß er hier und realisierte, dass seine Mutter nicht mehr da war. Das einzig Verbliebene lag in seinem Schoß. So erblickte er das lila gebundene Buch und öffnete die Schnalle. Das Bündel an Papier dehnte sich etwas aus und förderte den Brief zu Tage:
Puisor mea Radu,
Das kleine Küken Radu. Er war schon lange ein Mann, doch in diesem Moment fühlte er sich so verletzlich wie das kleine Küken, für das sie ihn immer gehalten hatte. Und so groß der Schmerz in seiner Brust war, wollte er genau hier sein. Nicht bei Aurel, der großen Liebe seiner Mutter, der immer wie ein Vater für ihn gewesen war. Nicht bei Tasha, die ihn seit der ersten Klasse ständig mit Stiften bekritzelte oder nicht bei seiner Mutter, dessen Grab noch immer viel zu frisch war.
“Die Trauer wird vergehen.” Diese Worte hallten in seinem Ohr wider, doch es war keine Stimme, die sie sagten. “Die Zeit wird dich heilen und die Narben in deiner Brust zur Stärke wachsen lassen.” Und wieder konnte er diese Worte spüren, aber nicht hören. Seine Brauen zogen sich zusammen und seine Stirn zog sich kraus. Ein Blick über die Schulter versicherte ihm, dass keine Menschenseele in diesem Raum war. Er saß völlig allein in dem verlassenen Schloss, das er seit Jahren instand hielt. Die kleine Luke im Dach gab ihm einen ungehinderten Blick auf die Karpaten. Sie linderten nicht im Geringsten seinen Schmerz, machten ihn aber ertragbar. “Du hast mein Blut, mein Junge. Du wirst auch meine Stärke haben. So wie ich sie hatte, als der Boden dieser Außenmauern mit dem Blut meiner Familie getränkt wurde.”
Wieder wusste er nicht, wieso ihn diese Worte trösteten. Worte von niemandem, Worte, die leer waren. Für den Moment glaubte er seiner Trauer zu erliegen und sich diese Worte selbst zuzuflüstern. Erst als der Schatten hinter ihm auftauchte, stutzte er ein weiteres Mal. “Es soll nicht erneut mein Blut sein, das diesen Boden tränkt.”, diesmal hörte er diese Worte. Ruckartig drehte sich Radu um und erblickte einen schwarzhaarigen Mann, der ihm direkt in die Augen sah. “Komm, mein Junge.”, wieder hörte er diese Worte, die direkt aus dem Mund von disem Mann kamen. Von dem Mann, den er unzählige Male auf den Gemälden in diesen Mauern gesehen hatte – von Dracula höchstpersönlich.
Blinzelnd versuchte Radu die Augen zu öffnen. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht, als ein ziehender Schmerz im Rücken weckte. Hatte er die ganze Nacht dort gelegen? Der Boden knarzte unter seinem Gesicht, als er sich vom Dachboden erhob. Zunächst setzte er sich auf, sondierte verschlafen die Lage und merkte, was für ein Glück er gehabt hatte. Die Luke war noch immer offen und seine Beine hatten gerade eben noch genug Abstand zu jener gehalten, dass er nicht aus Versehen seine letzte Bewegung ins Nichts gemacht hatte. Alsbald sein Verstand wieder völlig einsetzte, sah er sich hektisch um. Was war passiert? Alles, was ihm Anhaltspunkte für gestern Nacht gaben, war sein Körper auf dem Dachboden und das Tagebuch seiner Mutter, das gut einen Meter von ihm entfernt lag. Instinktiv griff er danach, sah auf die aufgeschlagenen Seiten und klappte es zu und ließ somit auch den Brief seiner Mutter in der Mitte des Buches verschwinden.
Ein Schnauben versuchte die Erinnerungen von gestern zu dementieren. Hatte er geträumt? Als er kleiner war, hatte er sich immer gewünscht, dass sein Vater irgendwann in der Tür stehen würde und tröstende Worte für die Jahre voller Sehnen an ihn richtete. Jetzt, im Alter von 24 Jahren, hatte er mit seiner fehlenden Vaterfigur bereits abgeschlossen. Aurel hatte diese Lücke immer nach besten Gewissen gefüllt und wenn er aus dem Herzen heraus dachte, würde er auch niemand anderen an dieser Stelle akzeptieren. Ein Grummeln folgte dem Schnauben. Er war traurig. Seine Mutter wurde gestern beerdigt. Alles, an was er sich erinnerte, war ein Traum. Eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, zumal die lückenhaften Erinnerungen nicht zusammenpassen.
#romanianprince#raducelmare#sonofdracula#thestoryofthelastknight#withhonorandfear#thelastofdracula#thestorybehindtheboy#userfakevz#writingsfakevz
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich.
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
#tatort stuttgart#lass sie gehen#thorsten x sebastian#und ich so: no plot only Dialog Dialog Dialog!!!!#I write
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🕯️Zadkiel🕯️
🕯️Zadkiel war bis vor kurzer Zeit noch ein demütiger Priester. Er hat aber eine 180 Grad-Wendung vollführt und legt es nun regelrecht darauf an so viele Sünden zu verfallen wie nur irgendwie möglich. Und während er seine Seele tiefschwarz einfärbt, zieht er so viele Menschen mit in den Abgrund wie er nur kann. Zad sieht das immer noch als "Helfen" an❤️🔥
🕯️Nach seinem Abfall vom Glauben hat Zad nicht nur damit angefangen seinen Körper mit Alkohol, "Substanzen" und Selbstkasteiung zugrunde zu richten, sondern hat eine Vorliebe für Körpermodifikation entwickelt. Dank Charlie ist Zad nun um einige Piercings reicher. Unter anderem sind seine Ohren mehrfach gepierct, er hat ein Zungenpiercing und auch Corset-Piercings, welche seinen Rücken entlang verläufen, sowie welche oberhalb seiner Achillessehnen. Zad hat noch mehr Körperschmuck, aber die sind etwas intim :') 🎀[wenn man nett fragt, dann zeigt er sie einem auch :’D Charlie knackt schon mit ihren Knöcheln im Hintergrund]
🕯️Beim Kuscheln besteht Zadkiel vehement darauf der "little spoon" zu sein. Da ist es ihm egal wie umständlich das mit seiner 1,99m- Körpergröße ist und wie dämlich es ausieht. Be the big spoon or be gone.🥄
🕯️Zad trägt so gut wie immer Lederhandschuhe. Mit der Ausnahme von Charlie fasst er auch niemanden ohne diese an. [Zad & Lucius are gloves buddies, I don’t make the rules🧤]
🕯️Nach seinem Ausstieg aus dem Priester-Dasein hat Zad eine Vorliebe für teure Designer-Anzüge entwickelt. Er hasst aber shoppen gehen und lässt sich diese lieber exklusive Schneidern. [Again glucose guardian/sugar daddy/mommy with too much money, where are you? This poor sinner needs to look ✨fancy✨ ;D]
🕯️Wenn Zad Tassen, Becher oder Gläser hält und aus diesen trinkt spreizt er dabei den kleinen Finger ab. Dabei ist er aber keineswegs irgendwie kultiviert aufgewachsen, viel mehr wurde Zad von den kleinen Mädchen, mit denen er im Waisenhaus groß geworden ist, dazu verdonnert als “Prinzessin” bei diversen Teekränzchen teilzunehmen und die Geste hat sich irgendwann eingebürgert.☕
🕯️Zad ist obsessed mit Dingen, die ihm nicht guttun. Etwas Gras hier, etwas mehr als Gras da. Die meisten denken, er ist schlichtweg addicted, tatsächlich hat seine Neugierde in diesem Bereich jedoch viel mit seiner Rasse und seiner Religion zu tun.🌿
🕯️Zad raucht gerne selbst kreierte “Zad’s zurprise Zigarillos” [ja zurprise nur so sind sie authentisch xD], aka er stofft alles erdenkliche an Kräuter, Blättern und anderen Substanzen in ein Zigarettenpapier und schaut was passiert. Entweder er landet nur im Krankenzimmer oder er wacht drei Inseln weiter ohne Hosen auf und kann sich nicht mehr an seinen Namen erinnern. Ein riesiger Spaß :’D
🕯️Zad liebt Insekten. Vor allem haben es ihm Schmetterlinge und Motten angetan, die er als eine Art Metapher für seinen Werdegang sieht. Er hat diverse Schaukästen mit den präparierten Faltern und kann einen stundenlang über diese zutexten. Besonders faszinieren ihn gynandromorphe Exemplare, also Falter, die männliche und weibliche Charakteristika haben und dadurch z.B. unterschiedliche Flügelpaare oder zwei verschiedene Flügelfarben aufweisen. Wenn man bei Zad Eindruck schinden will, gibt man ihm einen Schmetterling und er ist dir schon halb verfallen lmao.🦋
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise.
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen.
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft.
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden.
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..''
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht.
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben.
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird.
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
#geto suguru#jujutsu kaisen fanfic#jujutsu kaisen#jujutsu geto#jjk#jjk x reader#wattpad#wattpad fic#fanfic#fanfiction#anime#geto x reader#jjk geto#geto smut#smut
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Eltern: Garrott du Roque und Rochelle Goyle
Wesen: Gargoyle
Geburtstag: 12.12
Aussehen:
Romy hat die Erscheinung eines gewöhnlichen Mädchens, doch bei genauem Hinsehen erkennt man ihre steinernen Merkmale. Ihre Haut hat eine graue, steinartige Textur, die im Mondlicht schimmert. Ihre Augen sind von einem tiefem Braun, das im Dunkeln sanft glüht. An ihrem Rücken befinden sich große, fledermausähnliche Flügel aus robustem Stein, die sie bei Bedarf ausbreiten kann. Ihr Haar ist lang, glatt und von einem aschigen Schwarz, das sich fast wie gemeißelter Marmor anfühlt.
Persönlichkeit:
Romy ist ein stilles, nachdenkliches Mädchen mit einer tiefen Verbindung zu den alten Mauern und Gebäuden, auf denen sie oft sitzt und die Welt beobachtet. Sie ist sehr loyal und fühlt sich stark dafür verantwortlich, diejenigen zu beschützen, die ihr nahe stehen. Trotz ihrer steinernen Erscheinung hat sie ein weiches Herz und empfindet tiefes Mitgefühl für andere, besonders für diejenigen, die sich verloren oder allein fühlen. Ihre Gargoyle-Natur macht sie zu einer ausgezeichneten Beobachterin; sie nimmt kleinste Details wahr und merkt sich alles, was um sie herum geschieht. Romy ist unglaublich geduldig, sie kann stundenlang still sitzen, ohne sich zu bewegen, und ist in der Lage, sich auch in den schwierigsten Situationen zu konzentrieren. In Gesprächen ist sie eher zurückhaltend, doch wenn sie spricht, sind ihre Worte wohlüberlegt und von Bedeutung. Romy hat jedoch auch eine düstere Seite. Sie kämpft oft mit dem Gefühl, dass sie nicht ganz in die Welt der Menschen passt, was sie manchmal melancholisch macht. Sie hat eine starke Verbindung zur Nacht und fühlt sich bei Mondschein am wohlsten, wenn die Stadt still wird und sie in Ruhe nachdenken kann.
Fähigkeiten:
Romy besitzt die Fähigkeit, sich tagsüber in eine unbewegliche Steinstatue zu verwandeln, was sie vor den neugierigen Blicken der Menschen schützt. Nachts erwacht sie zum Leben, kann fliegen und hat eine außergewöhnliche Kraft, die weit über die eines normalen Menschen hinausgeht. Ihre Haut ist extrem widerstandsfähig und kann Angriffe abwehren, die für andere tödlich wären. Zudem kann sie mit Tieren kommunizieren und hat eine besondere Affinität zu Eulen und Fledermäusen. Tauben verabscheut sie.
Hintergrund:
Romy stammt aus einer langen Linie von Gargoyles, die seit Jahrhunderten über eine alte Kathedrale wachen. Sie ist die letzte ihrer Art und trägt die Verantwortung, das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren. Seit dem Verlust ihrer Familie fühlt sie sich oft einsam, doch sie findet Trost in der Pflicht, die sie übernommen hat. Romy hat das Gefühl, dass sie mehr ist als nur eine Wächterin; sie spürt eine größere Bestimmung, die sie jedoch noch nicht vollständig versteht.
Schwäche:
Tiefes Wasser! Romy kann nicht schwimmen, sie geht dabei unter wie ein Stein.
#userfakevz#°pb N.B#° : • ~ × *` ^ body#° : • ~ × *` ^ faceclaim#° : • ~ × *` ^ muse#° : • ~ × *` ^ urge#° : • ~ × *` ^ home#° : • ~ × *` ^ friendship
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Nach den Rückfragen zu diesem Post ist es glaube ich an der Zeit dass ich euch von dem Tschechen erzähle. Das ist jetzt halt auch definitiv der Punkt wo ihr entweder aufhört mir zu glauben, weil's jetzt ein bisschen zu absurd wird, oder ihr entscheidet entgütlig dass das nicht ausgedacht sein kann, weil who the fuck would come up with this nonsense
Zurück zum Tschechen. Er spricht mit starkem tschechischen Akzent, wird nur Vladi genannt und hat eine gewisse antisozial-kriminelle Energie.
Eigentlich heißt er dabei gar nicht Vladi, sondern hat einen ziemlich deutschen Namen. Und eigentlich kann er absolut akzentfreies Hochdeutsch. Der Mann hat auch eigentlich BWL studiert. Gut, dabei hat er Bafög mittels Betrug für zwei Identitäten bezogen, aber er hat halt an sich BWL studiert. Und gut, er ist zwar derjenige der aus irgendeinem Grund immer etwas Morphium im Auto hat, nur für den Fall, aber er hat sowohl 'nen Verein als auch 'ne GmbH gegründet. Und bis dato wurde er auch nur aus einem von beiden rausgeworfen. Er ist die personifizierte Gratwanderung der Alltagstauglichkeit.
Er bringt dementsprechend ein gewisses bisschen an Chaos mit sich. Und ist darüber hinaus mein selbst gewählter Endgegner, was dumm ist, weil er doppelt so groß und fast doppelt so alt wie ich ist. Der Akkordeonspieler sah mal zu wie ich dem Tschechen von hinten in die Kniekehle trat, der Tscheche mir widerum ein Glas Wasser über den Kopf kippte, und kommentierte das mit "Schön, dass du endlich wieder jemanden in deinem Alter gefunden hast mit dem du dich streiten kannst". Und ging.
Ein anderes Mal beugte ich mich über seine Schulter während er auf dem Boden saß, sagte Hallo, und wurde daraufhin von ihm gefragt "Ezra, kannst du Salto?". Bevor ich antworten konnte hatte er mich am Kragen gepackt und über seine Schulter nach vorne gezogen, sodass ich auf dem Rücken im Kreis der Umsitzenden lag.
Der Akkordeonspieler rief mich damals, als ich den Tschechen noch nicht lange kannte einmal sehr aufgelöst an. "Alter, ich dachte ihr hasst euch" sagte er. "Und er saß hier, und als ich dich zwischendurch erwähnt habe fing er an vonwegen 'ich liebe den Jungen, der ist großartig'! The fuck?". Was ich nur bestätigen kann. Physical assault ist unsere persönliche love language, fick dich.
Dafür lernte ich vom Tschechen auch, dass man, sollte ich wieder aus Versehen jemanden beleidigt haben, im Zweifelsfall mindestens genauso beleidigt tun sollte. "Kurwa, willst du mich beleidigen?" ist glaube ich der Satz den ich am häufigsten von ihm höre. Direkt gefolgt von der fachlich fundierten Begründung warum das Gesetz gerade auf seiner Seite ist. Inklusive Akzentwechsel mitten im Monolog.
Der Tscheche ist nebenbei begnadeter Gitarrist. Leider könnte er keinen Takt halten wenn's um sein Leben ginge, weswegen er zwar der wesentlich talentiertere von uns ist, der Akkordeonspieler aber trotzdem mich am Ärmel mitschleift wenn es darum geht sein gottverdammtes Instrument zu begleiten.
Ganz der Gitarrist wurde ich mal von jemandem angesprochen weil sich besagte Person Sorgen um sein... Konsumverhalten machte. Fine, verständlich. Aber ich konnte die wohl beunruhigendsten Worte zur allgemeinen Beruhigung aussprechen die ich je von mir geben musste: Keine Sorge, alles unter Kontrolle, das Problem hat sich erübrigt! Er hatte nämlich bereits vorher an dem Abend aus Versehen in seine kleine Dose voller Pep geniest, und den Stoff effizient in der Atmosphäre verteilt. Und bis heute möchte ich den Satz "Scheiße man, Vladi hat in's Pep geniest" irgendwo verewigen, aber nichts eignet sich als geeignete Leinwand für einen so... bedeutungsschweren Satz. Nehmt keine Drogen, kids, sonst werdet ihr noch wie der Tscheche.
#er ist ein riesiges problem und hauptberuflich chaot. aber ich liebe ihn#und keine sorge allerseits. das ist alles safe und sane und schlägt weniger über die stränge als man jetzt denken könnte#german stuff#not proofread btw
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich. Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt. Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam. Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab. Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen. Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“ Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete. Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
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