#Typisierungsaktion
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Typisierungsaktion beim TuS-Hallenturnier
Typisierungsaktion des #DKMS beim TuS-Hallenturnier. Sei dabei! Für Claas!
#Lingen: Beim Fußball-Hallenturnier Hegger-& Krüssel-Cup des @TuS_Lingen2020 in der Kiesberghalle wird vom 28. bis 30. Dezember jeweils von 16 und 21 Uhr in Zusammenarbeit mit der #DKMS eine Typisierungsaktion stattfinden. Sei dabei! Für Claas! 👇 https://t.co/Lf1EWIkXlh — Robert Koop (@RobertsBlog) December 20, 2023
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Dormagen: Kinderkunst verschönert Rathaus
Dormagen – Unter dem Motto „Der Stall von Bethlehem – erzählt uns eure Weihnachtsgeschichte“ haben sich insgesamt 20 Kindertagesstätten und Offene Ganztagsschulen (more…)
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#Dormagen#Kindertagesstätten#Rathaus#Kunstwerke#Weihnachtsgeschichte#Typisierungsaktion#Ganztagsschulen#Knochenmarkspender
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München: Ärmel hoch gegen Blutkrebs!
München: Ärmel hoch gegen Blutkrebs!
Die Diagnose ist niederschmetternd: MDS – Primäre Myelofibrose. Diese Krankheit des Blut bildenden Systems bedeutet für Gülay und ihre Familie einen kompletten Lebenswandel. Um wieder gesund zu werden, ist Gülay auf einen passenden Spender angewiesen. Weil Gülays Tochter beim Bayerischen Fliesenhandel arbeitete, hat sich der Geschäftsführer des Bayerischen Fliesenhandels, Herr Zink, bereit…
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Am Mittwoch findet in Plauen die Typisierungsaktion für die erkrankte Anna statt. Dort kann sich jeder von 17 -- 55 Jahre typisieren lassen. Wer an dem Tag nicht kann, kann auf Bild Nummer 2 den Barcode benutzen, um sich ein Typisierungsset nach Hause zu bestellen. #helfen #herzzeigen #stammzellspende #hilfe #krank #anna #plauen #vogtland #krebs #typisierung #aktion #gemeinsam (hier: Plauen) https://www.instagram.com/p/CYjJMxEtTQE/?utm_medium=tumblr
#helfen#herzzeigen#stammzellspende#hilfe#krank#anna#plauen#vogtland#krebs#typisierung#aktion#gemeinsam
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Wir brauchen DEINE Hilfe! Ihr habt sicherlich schon in den vergangenen Tagen von unserem Aufruf zur Typisierung für die 2 Jährige Victoria gelesen. Victoria ist, wie viele andere in Deutschland, an Blutkrebs erkrankt und kann nur mit Hilfe einer Stammzellspende von dieser schweren Erkrankung geheilt werden. Gemeinsam mit der DMKS veranstalten wir am 20.07.2019 von 11.00-15.00 Uhr eine Typisierungsaktion am Big Tipi in Dortmund. Die dabei gesammelten Spenden werden in einer Datenbank der DMKS gespeichert, wo sie dann im Notfall für Blutkrebserkrankte aus ganz Deutschland zur Verfügung stehen. Sei auch du ein Retter und rette vielleicht schon bald das Leben eines Spende Suchenden. #DKMS #diejohanniter #johanniter #ausliebezumleben #Dortmund #BigtipiDortmund #Retter #Spender #Blutkrebs #Hilfe #Gemeinsamstark (hier: Big Tipi) https://www.instagram.com/p/B0A7Ch4IT7N/?igshid=1vl82k3a8fcfr
#dkms#diejohanniter#johanniter#ausliebezumleben#dortmund#bigtipidortmund#retter#spender#blutkrebs#hilfe#gemeinsamstark
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Morgen kann ich endlich einen meiner Vorsätze umsetzen, indem ich zur DKMS-Typisierungsaktion gehe und ich freu mich schon voll 💛
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Es wird herbstlicher, aber die Konzerte heizen wieder in Würzburg ein. Ein bisschen Wissenschaft auf dem Wasser und der wohl einzig gute Grund auf die Mainfrankenmesse zu gehen gibt es auch noch.
Dauer der Episode: 0:26:43
Veröffentlicht von Ralf Thees unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Germany License-Lizenz.
MP3 Audio (24 MB)
Ralf Thees Moderator
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Shownotes
Konzert im Viertelkultur: Paper Beat Scissors (Montag, 23. September)
Perlenkino in der Kellerperle: Schmuddelfilme (Montag, 23. September)
Konzert im Cairo: Bob Ross Effect + Shoreline + Stick Around (Dienstag, 24. September)
Theater-Premiere im Chambinzky: Die Niere. (Ab Donnerstag, 26. September)
Release-Show im Cairo: Hannah & Falco (Freitag, 27. September)
Konzert im Wunschlos Glücklich: Kloudfall (verschoben auf Freitag, 27. September)
Konzert im Kult: Fließgewässer (Freitag, 27. September)
Konzert im KulturKeller Z87: Donny Vox solo (Freitag, 27. September)
Freakshow Artrock Festival (Freitag und Samstag, 27. und 28. September)
Würzmischung #91: Charly “Freakshow” Heidenreich
Adalbero-Flohmarkt (Samstag, 28. September)
Die MS Wissenschaft liegt im Main bei Würzburg. An Bord: das Thema Künstliche Intelligenz. (Ab Samstag, 28. September)
Stammzellen-Typisierungsaktion mit den Rimparer Wölfen auf der Mainfrankenmesse (Sonntag, 29. September)
Typisierung von Zuhause
Quelle
http://bit.ly/2ZJpnJ8
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Typisierungsaktion in Weil der Stadt: Mit ein bisschen Spucke ein Leben retten
http://dlvr.it/R7flx1
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Liebe Freunde des MAD Lab. Am Donnerstag findet auf dem Campus der HS eine Typisierungsaktion für die kleine Emilia- 3Jahre alt- statt die schwer an Leukämie erkrankt ist. Ich habe solche Aufrufe immer als ein HOAX angesehen, aber nachdem ich mit ihrem Vater geschrieben und telefoniert habe, bin ich sicher dass dies nicht so ist. Eine Typisierung dauert 5 Minuten und vielleicht kann so das Leben der kleinen Emilia gerettet werden. Also kommt vorbei und vielleicht klappt es ja. Viele Grüsse Stephan im Namen des MAD Lab https://ift.tt/2JtCwlK
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Unter dem Hashtag #StammzellenFürJulia berichtete ich im Mai über eine außergewöhnliche junge Frau, die aus heiterem Himmel eine schreckliche Diagnose erhielt. Das ist nun (auf den Tag genau) sieben Monate her. Wie ging die Geschichte weiter? Heute hat mir Julia erzähl, wie es ihr geht. Aber lest selber:
U.: Liebe Julia, vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst, diese Fragen zu beantworten. Nach dem Riesenrummel um die Typisierungsaktion hattest Du dich ja aus der Öffentlichkeit komplett zurückgezogen, wofür wir alle vollstes Verständnis haben. Aber Deine Geschichte kann so vielen anderen Menschen Mut machen, dass wir uns entschlossen haben, noch einmal darüber zu reden. Vielen Dank dafür! Wie geht es dir heute?
J.: Mir geht es mittlerweile wieder sehr gut und ich fühle mich von Monat zu Monat fitter. Seit Ende Oktober bin ich wieder daheim. Die letzten 4 Wochen habe ich in einer Reha Nähe Furtwangen verbracht. Ich hatte dort eine super tolle Zeit, habe besondere Freundschaften geschlossen und konnte meine Fitness von Woche zu Woche stark verbessern. In der Reha wurde viel angeboten. Was habe ich alles gemacht? Kraft- und Ausdauertraining, Aquagymnastik, Zumba und betreutes Einzeltraining im Fitnessstudio.
Man muss manchmal echt den inneren Schweinehund überwinden, aber dann merkt man, dass es wirklich guttut.
U.: Ja, das kenne ich – ich habe auch manchmal den Eindruck, dass mein innerer Schweinehund beim Joggen mitläuft (besonders dann, wenn es regnet …) Aber lass uns doch nochmal an den Anfang zurückgehen. Damals musste ja alles unheimlich schnell gehen – die Diagnose Leukämie hat dich getroffen, wie der sprichwörtliche Blitz und dann stellte sich auch noch heraus, dass es ein Verlauf war, bei dem man sich sofort entschieden hat, dass du eine Transplantation benötigst. Warum war das so? Versucht man es nicht normalerweise zuerst mit Chemotherapie?
J.: Die Diagnose akute Leukämie bedeutet nicht, dass jeder der daran erkrankt ist, genauso behandelt wird wie ich. „Akute Leukämie ” ist nur der Oberbegriff. Darunter gibt es viele Untergruppen, die ganz unterschiedliche Heilungschancen haben. Ich hatte eine Untergruppe der akuten Leukämie, bei der ohne Stammzellentransplantation das Risiko auf einen Rückfall zu hoch gewesen wäre. Aus diesem Grund war von Anfang an klar, dass ich eine Stammzellentransplantation benötige.
U.: Du hast dich ja dann an die Öffentlichkeit gewandt. Wie war das Echo?
J.: Das Echo war unvorstellbar groß. So viele Menschen haben mir Mut und positive Worte zugesprochen. Besonders die Typisierungsaktion von Thomas Umbscheiden in Engen ist für mich rückblickend einfach unvergesslich und sehr wertvoll.
(Anmerkung: Thomas Umbscheiden ist Schulleiter am Gymnasium Engen, das Julia bis zur 10. Klasse besuchte. Unter dem Motto „Helden für Julia“ organisierte er eine Typisierungsaktion am 18. Mai 2017, bei der sich 1218 potentielle SpenderInnen registrieren ließen.)
Link zum Artikel – Klick aufs Bild
U.: Und dann ging es wieder ganz schnell: Eine Spenderin wurde gefunden und Du wurdest transplantiert. Wie lief das genau ab?
J.: Die Woche vor der Transplantation bekam ich eine hochdosierte Chemotherapie und am 06.07.2017 fand dann endlich die Transplantation statt. Die Stammzellen meiner Spenderin bekam ich über einen zentralen Venenkatheter am Hals. Das läuft ähnlich ab, wie z.B. bei der Gabe einer Blutkonserve). Diesen Tag werde ich nie vergessen.
U.: Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Moment etwas ganz Besonderes für dich war. Und mit der Übertragung war ja die Behandlung noch nicht vorbei. Damals hat man länger nichts von dir gehört und viele Menschen haben sich Sorgen um dich gemacht, haben dir Grüße geschickt und gute Wünsche – und tatsächlich: Irgendwann hast du dann ein Video ins Netz gestellt, das zeigt, wie du nach Hause gehst.
U.: Viele haben sich mit dir gefreut. Aber ein „normales Leben“ ist es wahrscheinlich immer noch nicht – du musst Medikamente nehmen und Kontrollen machen – wird das auch wieder anders?
J.: Ja, das wird noch anders. Die Medikamente sowie die Kontrollen werden nach und nach immer mehr reduziert. Solange, bis mein Körper die Stammzellen meiner Spenderin endgültig angenommen hat (diese also nicht mehr als Fremdkörper ansieht) und ich schließlich keine Medikamente mehr einnehmen muss.
U.: Was möchtest du Leukämiekranken und ihren Angehörigen sagen – was hat dir in dieser schweren Zeit am meisten geholfen?
J.: Man darf niemals aufgeben. Und vor allen Dingen sollte man sich niemals die Frage nach dem „Warum“ stellen. Ich habe während meiner Therapie gemerkt, dass man vieles mit der Psyche beeinflussen kann. Deshalb immer positiv denken, niemals aufgeben und immer nach vorne schauen.
Anmerkung (U.): Dass eine positive Grundeinstellung bei der Bewältigung einer solchen Situation hilft, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich untersucht. So gibt es zum Beispiel die Fachrichtung „Psychoonkologie“. Dabei geht es nicht darum, dass man sich „die Dinge schönredet“, sondern um die psychische Bewältigung einer Krankheitsrealität, die nicht einfach ist – aber trotzdem kann man daran arbeiten, dass das Leben lebenswert bleibt, dass die sozialen Beziehungen erhalten bleiben und das man als Patient In das Leben weiter in die eigenen Hände nimmt. Dies alles verbessert nicht nur das Lebensgefühl, sondern hilft auch dem Immunsystem auf die Sprünge.
U.: Wirst du deinen Spender / deine Spenderin einmal treffen?
J.: Ich kann meine Spenderin frühestens 2 Jahre nach der Transplantation kennenlernen. Wenn sie das auch möchte, würde ich mich riesig freuen, sie dann zu treffen.
U.: Es gibt ja ständig Aufrufe der DKMS im Netz, dass man sich als Spender registrieren lassen sollte. Warum ist das überhaupt nötig? Gibt es nicht allmählich genug Spender?
J.: Warum das nötig ist? Um Leben zu retten!! Was wäre gewesen, wenn meine Spenderin nicht registriert gewesen wäre? Wo wäre ich dann jetzt? Würde ich überhaupt noch leben? Allein diese Fragen zeigen, warum es nötig ist, immer mehr Menschen dazu zu bewegen, sich registrieren zu lassen. Wir müssen den Krebs gemeinsam besiegen. Und das geht nur, wenn sich so viele Menschen wie möglich registrieren lassen. Nur so hat jeder die Chance auf ein zweites Leben, und nur so kann jeder seinen genetischen Zwilling finden!
Anmerkung (U.): Es gibt einen weiteren Grund, warum immer wieder neu typisiert werden muss: Spender, die registriert wurden, ziehen um und melden das nicht, sie werden zu alt für eine Spende oder bekommen Erkrankungen, die sie ebenfalls als Spender untauglich machen. Es geht also vor allem darum, ständig neue (junge) potentielle Spenderinnen und Spender hinzuzugewinnen, da sonst irgendwann die Spenderkarteien „aussterben“ würden. Außerdem besteht durch die Tatsache der Migration auch eine Notwendigkeit, dass sich auch Menschen aus einem anderen „genetischen Pool“ ebenfalls registrieren lassen.
Link zur DKMS – Klick aufs Bild
U.: Liebe Julia, vielen Dank dafür, dass du dir Zeit genommen hast für dieses Interview. Wir alle drücken dir ganz fest die Daumen, dass du bald wieder dein normales Leben führen kannst, so wie du es dir vorstellst und dass viele deiner Träume in Erfüllung gehen!
Zurück ins Leben – wenn jeder Atemzug nach Zukunft schmeckt Unter dem Hashtag #StammzellenFürJulia berichtete ich im Mai über eine außergewöhnliche junge Frau, die aus heiterem Himmel eine schreckliche Diagnose erhielt.
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Viel los bei der heutigen #DKMS-Typisierungsaktion, initiiert vom EHC-Fanbeirat!! #ehcfreiburg #ehcf #del2 (hier: EHC Freiburg)
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Weserbergland-Cup: Typisierung im Andenken an Detlef
Weserbergland-Cup: Typisierung im Andenken an Detlef
Typisierungsaktion am 14. und 15. Januar, beim Weserbergland-Cup, in Lippoldsberg, findet im Andenken an Detlef und für andere Leukämiekranke statt. Foto: Stefan-Morsch-Stiftung
Detlef hat Kampf gegen Leukämie verloren – Typisierung beim Weserbergland-Cup mit Stefan-Morsch-Stiftung, im Andenken an Detlef für andere Patienten am 14. und 15. Januar in Lippoldsberg
Seit Oktober bewegt die Erkrankung…
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Rommerskirchen: Verein „Siri4Roki“ - Suche nach einem Stammzellenspender für Annika Breuer
Rommerskirchen: Verein „Siri4Roki“ – Suche nach einem Stammzellenspender für Annika Breuer
Rommerskirchen – Im Juni 2017 hat die private Initiative „Echte Helden kämpfen mit Stäbchen“ in Rommerskirchen eine Typisierungsaktion in Zusammenarbeit (more…)
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München: Ärmel hoch gegen Blutkrebs!
München: Ärmel hoch gegen Blutkrebs!
Die Diagnose ist niederschmetternd: MDS – Primäre Myelofibrose. Diese Krankheit des Blut bildenden Systems bedeutet für Gülay und ihre Familie einen kompletten Lebenswandel. Um wieder gesund zu werden, ist Gülay auf einen passenden Spender angewiesen. Weil Gülays Tochter beim Bayerischen Fliesenhandel arbeitete, hat sich der Geschäftsführer des Bayerischen Fliesenhandels, Herr Zink, bereit…
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Helft einem 05er - Typisierungsaktion am 3. September
Hallo alle zusammen,
heute erreichte uns der Hilferuf des Mainzer Fanclubs "Auf geht's", dessen Mitglied Klemens plötzlich und unerwartet an Leukämie erkrankt ist.
Wir möchten diesem Hilferuf auf diesem Wege unterstützen und bitten euch, die folgenden Zeilen zu lesen und dann das euch Mögliche zu tun, um Klemens zu helfen:
Wir sind der Mainz 05 Fanclub "Auf geht´s". Wenn unsere 05er gegen das runde Leder treten – dann gibt es für viele von uns nichts wichtigeres mehr im Leben: Wir fiebern mit und hoffen, dass unsere Buben den Sieg einfahren…! Leider gibt es im Leben auch immer wieder Situationen, die den „Fußball“ an sich in den Hintergrund treten lassen, nämlich schwere persönliche Schicksalsschläge! So jetzt aktuell geschehen bei unserem Fanclubmitglied Klemens Hollenbach: Zum Arzt gegangen wg. Unwohlsein und wenig später in der Uniklinik Mainz „gelandet“ – Diagnose: Leukämie, auch bekannt als Blutkrebs. Nicht nur für Klemens selbst, auch für Freunde, Bekannte und Kollegen ein riesiger Schock! Die erste Depression ist jetzt vorbei; jetzt heißt es getreu dem Namen unseres Fanclubs: „Auf geht`s!“ – Wir müssen handeln. Was planen wir konkret: Am 03.09.2011 (11.00 – 16.00 Uhr, Rochus-Realschule plus) veranstalten wir einen sogenannten Typisierungstag in Bingen-Büdesheim. Klemens kann geholfen werden, wenn ein „passender“ Knochenmarkspender gefunden wird. Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspende) begleitet uns durch diesen Tag. Mit einer Typisierung und Aufnahme in die Datenbank der DKMS kann man vielleicht ein Menschenleben retten…! Was könnt Ihr tun? Ehrlich gesagt so einiges: · Sich selbst typisieren lassen (Blutprobe) Alter: 18-55 Jahre · Spenden; eine Typisierung kostet 50 Euro – jeder Euro zählt · Aushang von Flugblättern, Informationen per Mail weitergeben (Aufruf zum Typisierungstag) Christian Heidel haben wir als Schirmherrn gewinnen können; Stefan Rimoldi, Mannschaftsarzt unserer 05-Profis, ist am 03.09. auch zugegen und wird ein „Auge“ auf die medizinische Betreuung werfen. Wir freuen uns auf euren „Support“! Bei Fragen meldet euch bitte bei [email protected]. Danke! Mit rot-weißen Grüßen Michaela Herrmann Auf geht´s e.V. www.auf-gehts-online.de
Uns liegt auch eine Kontakt-Telefonnummer vor, die wir aber hier nicht öffentlich reinschreiben wollen. Wer telefonisch Kontakt aufnehmen möchte, wendet sich bitte zunächst einmal an die oben angegebene Email von Frau Herrmann oder zur Not auch gerne an uns unter info (at) meenzer-metzger.de.
Es würde uns sehr freuen, wenn viele den Aufruf verbreiten würden und noch mehr dann entsprechend handeln würden.
Eure Meenzer Metzger von 1999
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