#Turm Jerusalem
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heplev · 1 year ago
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Schaschlik
Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– Das MENA-Watch-Lexikon („work in progress“) – Der kleine Unterschied: Das jüdische Museum in Warschau– Wir dürfen das über dich sagen, du aber nicht über uns– Armenien: Cristliches Land im Zangengriff– Davids-Turm-Museum in Jerusalem eröffnet neue Dauerausstellung– Warum man den Satz „Im Nationalsozialismus war nicht alles schlecht“ akzeptieren muss, um die…
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5reisende · 2 years ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - Jakobus-Pilgerwege und Altstadt von Santiago de Compostela
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In Nordspanien ist der Pilgerweg nach Santiago de Compostela überall präsent, ich bin ihm und seinen Pilgern an vielen Orten begegnet, dort, wo ich es erwartet hatte, aber auch an Stellen, wo ich überrascht war. Während meiner Fahrt habe ich mal scherzhaft behauptet, man führe entweder direkt darauf oder daneben entlang. Selbst die Schnellstraße wird häufig vom Camino gekreuzt , wofür es immer wieder entsprechende Langsamfahrabschnitte gibt. Ich habe gesehen, wo die Pilger die Pyrenäen überqueren, habe in Oviedo vom Widerstand der asturischen Christen gegen den Islam erfahren und in vielen Orten, an trutzigen Stadtmauern, alten Brücken, Klöstern und Kirchen immer wieder das Symbol mit der Muschel gesehen und dabei begriffen, dass hier in Nordspanien vieles mit dem Camino und seinem Einfluss über die Jahrhunderte zusammen hängt. Aber auch für mich als Zaungast war der absolute Höhepunkt, vor der Kathedrale von Santiago de Compostela zu stehen, in die Gesichter der Pilger zu schauen und etwas von dem Glück zu spüren, dass sie in diesem Moment mit allen Menschen auf dem Platz teilen. Santiago de Compostela (Altstadt) Die Geschichte des berühmten Wallfahrtsortes am Ende der damals bekannten Erde begann zu Beginn des 9. Jahrhunderts, als ein Einsiedler im Wald ein mysteriöses Licht über einem vergessenen römischen Grab sah. Bald darauf verbreitete sich die unglaubliche Nachricht von der Entdeckung des Grabes des heiligen Jakobus des Älteren in der ganzen christlichen Welt und dieser Ort entwickelte sich neben Jerusalem und Rom zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte der Christenheit. Galizien wurde als Jakobsland bekannt und Santiago de Compostela wurde zu einem Symbol im Kampf der spanischen Christen gegen den Islam. Ende des 10. Jahrhunderts von den Muslimen zerstört, wurde die Stadt im folgenden Jahrhundert mit Unterstützung durch das Königreich Asturien komplett wieder aufgebaut. Ihre Plätze und engen Gassen mit ihren romanischen, gotischen und barocken Bauten zählen zu den schönsten urbanen Gebieten der Welt. Die ältesten Denkmäler gruppieren sich um das Grab des heiligen Jakobus und die Kathedrale, die die bemerkenswerte mittelalterliche Skulptur Pórtico de la Gloria enthält. Santiago de Compostela steht seit 1985 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es ist bis heute ein Ort, der tief vom Glauben durchdrungen ist. Sein Wahrzeichen ist barocke Westfassade der Kathedrale am Obradoiro-Platz, auf dem sich die ankommenden Pilger versammeln. Hier geht es zum Einführungsvideo. Routen von Santiago de Compostela: Camino Francés und Routen von Nordspanien Pilger aus ganz Europa folgten dem Jakobsweg, um das Heilige Grab zu sehen und dafür entstanden neben der Stadt Santiago de Compostela auch in den Dörfern und kleinen Städten am Wege Kathedralen, Kirchen, Herbergen, Krankenhäuser und Klöster, wo man sich um die Tausende von Pilgern kümmerte. Zum Welterbe, das seit 1993 auf der UNESCO-Welterbeliste steht, gehört das fast 1500 km lange Netz aus den vier Nordrouten Primitive Route, Coastal Route, Interior of the Basque Country-La Rioja und Liébana. Der Jakobsweg ist seit seiner Entstehung vor etwa elf Jahrhunderten ein Treffpunkt für die Pilger und hat einen ständigen kulturellen und geistigen Austausch befördert, war eine wichtige Handelsachse und unterstützte damit die wirtschaftliche und soziale Entwicklung entlang seiner Routen. Das Phänomen der Wallfahrt war nicht nur eine wichtige historische Bewegung, sondern bis heute populär. Vom Turm des Herkules, dem Orientierungpunkt für die Seefahrer am ehemaligen Ende der Welt fahre ich auf kleinen Straßen durch das Hinterland nach Santiago de Compostela, dem spirituellen Orientierungspunkt tausender Pilger, ebenfalls ehemals am Ende der Welt. Santiago de Compostela und der Pilgerweg sind schon entlang der Straßen ausgewiesen. Ich hatte natürlich keinen kleinen Ort erwartet, doch die Größe der heutigen Stadt überrascht mich dann doch. Ich parke etwas außerhalb des Zentrums und schließe mich, immer noch im leisen Nieselregen, den Pilgern an und beginne meine Runde durch die Stadt mit dem Lächeln, das mir ein junger Mönch schenkt. Zunächst gehe ich durch die Straßen, die sich dem Wohl der Pilger verschrieben haben, mit Herbergen, Restaurants und Geschäften.
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Je weiter ich ins Zentrum komme, umso prächtiger, aber auch touristischer, wird es. Zwischen all den schönen historischen Bauwerken sind Stände aufgebaut und Pilgerzeichen prangen auf T-Shirts, Tüchern, Rucksäcken, Taschen oder Tassen und werden in Tatoo-Studios angeboten. Meine späte Reisezeit kommt mir zugute, die Straßen sind heute nicht übermäßig voll.
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Die mächtige Kathedrale rückt dann aber sofort den Sinn und Reiz dieser Stadt wieder ind rechte Licht. Sie strahlt nicht nur golden und farbenfroh, sondern Würde, Erhabenheit, Andacht und Innehalten aus. Ein Hauch von Weihrauch macht die Atmosphäre unbeschreiblich.
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Auf dem Platz der Pilger vor der Kathedrale erlebe ich ihre Ankunft und freue mich für sie. Ich glaube, der Reiz des Jakobsweg liegt an seiner Landschaft, dem körperlichen Anspruch, aber auch zum großen Teil daran, dass viele Menschen ihn gehen und den gemeinsamen Abschluss teilen. Egal, ob man aus spirituellen oder anderweitigen Gründen geht, Santiago de Compostela ist für den Pilgerweg ein magischer Ort.
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Ich gehe eine Weile durch die Stadt, zwischen Reisegruppen, Selfieschiessern, Pilgern mit ihren schweren Rucksäcken und Gruppen, die ihr Gepäck offenbr hinterher gefahren bekommen. Das Stadtzentrum ist schön und stimmungsvoll, man könnte sicher den ganzen Tag die Gassen durchstreifen und immer wieder Neues entdecken oder die Museen besuchen.
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Resümee
Santiago de Compostela ist ein besonderer Ort, nicht nur für die Jakobspilger. Den Besucher erwartet eine gastfreundliche und wunderschöne historische Stadt mit ganz besonderem Flair. Egal, ob zum Abschluss einer Pilgerreise oder einfach als Station einer Rundfahrt, die Santiago de Compostela und besonders seine Kathedrale sind ein Must See und ein bleibendes Erlebnis. Auf meiner ReiseRichtung Westen hatte ich an einigen Stationen des Jakobsweges in Frankreich Halt gemacht Dem spanischen Jakobsweg bin ich schon seit den Pyrenäen an vielen Orten begegnet und habe ein Wenig von seinem Reiz, aber auch von seiner Beschwerlichkeit erahnen können:
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Hier kommt der Jakobsweg über die Pyrenäen. An der Vizcaya-Brücke in Bilbao steht ein Hinweis auf die Pilgerroute.
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In Oviedo folge ich dem Weg von meinem Parkplatz aus und die alten Kirchen berichten vom Widerstand der asturischen Christen. Read the full article
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sakrumverum · 2 years ago
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Samstag, 22. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9.
Samstag, 22. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9. :Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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thomas-auf-reise · 2 years ago
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Tagesausflug nach Lucca 🇮🇹
Um 08:00 Uhr aufgestanden und schön durch Pisa zum Bahmhof spaziert und um 10:20 Uhr im Zug nach Lucca gesessen.
Gemütlich über die Stadtmauer gelaufen und dann stundenlang durch die wunderschöne Altstadt gebummelt, geluncht, Kaffä getrunken und treiben lassen https://de.wikipedia.org/wiki/Lucca
Zurück in Pisa in den Pool gesprungenen dann die Bauwerke um die Kathedrale besichtigt. Im Jahre 1987 wurde das Ensemble aus dem Turm, dem Dom, dem Baptisterium und dem Friedhof von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Das Baptisterium in Pisa (ital. Battistero di Pisa) ist die Taufkirche des Doms in Pisa. Das freistehende Gebäude wurde 1152 von Diotisalvi als Ergänzung zum Dom im romanischen Stil auf kreisförmigem Grundriss nach dem Vorbild der Anastasis Rotunde des Heiligen Grabes in Jerusalem begonnen. Das Baptisterium in Pisa ist die größte Taufkirche in der christlichen Geschichte. Es ist insgesamt 54 Meter hoch und hat einen Umfang von 107 Meter. Innen drin gab es eine kleine Hörprobe, die mir echt den Atem verschlagen hat: eine Anleiterin hat mit sich selbst mit einfachen Lauten im Kanon gesungen. Hier im Video.
Die Kathedrale bzw. der „Dom Santa Maria Assunta (italienisch Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta) ist eine Kirche in Pisa, zu der der weltweit berühmte Schiefe Turm von Pisa gehört. Sie ist die Kathedrale des Erzbistums Pisa. Der Dom steht auf dem weitläufigen Rasenplatz der Piazza del Duomo, auf dem sich auch die drei dazugehörenden Bauwerke Baptisterium, Camposanto Monumentale und der Campanile („Der Schiefe Turm von Pisa“) befinden. Dieser Platz wurde vom Dichter D’Annunzio als Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) bezeichnet und wird noch heute so genannt. Trotz einer Bauzeit von über 200 Jahren wurde durch den gleichbleibenden Baustoff Carrara-Marmor und die einheitliche Fassadengestaltung ein zusammenhängendes Bild geschaffen. Der Dom wurde zum Vorbild für spätere Dombauten wie z. B. in Florenz und Siena und galt jahrhundertelang als monumentalster Bau der christlichen Geschichte. Papst Gelasius II. weihte 1118 den damals noch unvollendeten Dom ein.“
Danach noch dinner in der Stadt - mit meinem geliebten Messina Birra Cristalli Di salle (von salle dei Mare Sicilia) aus Sizilien 🤩 - achso, lecker 😋 Spaghetti mit Lachs
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foulchildtiger · 3 years ago
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Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere Kultur!
Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung noch eine Zentralbank.
Europa ist kein globalisierter und grenzenloser Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land. Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
Europa ist der Kontinent der Europäer.
Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700 Millionen Europäer! Europa ist eine Identität: die der europäischen und christlichen Kultur.
Europa, das sind griechische Tempel, römische Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen, Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.
Europa, das sind wilde Klippen, großartige Berge, friedliche Flüsse.
Europa ist das Gefühl der Natur. Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen und Terrassenkulturen.
Europa ist der Erdboden des Apfel- und des Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens. Europa ist nicht die Welt industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken...
Europa ist gerade nicht die Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession. Europa ist die keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.
Europa ist die Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und das Symphonieorchester erfunden hat. Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.
Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne. Europa ist nicht die Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im XIX. Jahrhundert.
Europa ist ein literarisches und mythologisches Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi... Europa ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der Luftfahrt, und Ariane.
Es sind die über das Meer geworfene Brücken. Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben: Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die Türken bei Lepanto besiegt.
Europa, das sind historischen Stätten: der Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor, die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.
Dies ist weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen ihrer Kraft.
« Das Erwachen wird kommen.
« Wann?
« Es ist mir unbekannt.
« Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»
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tagesnotizen · 6 years ago
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14.4.2019 | Wallisellen | 10.30h
Es ist eine katholische Kirche und ein katholischer Anlass, aber dann doch nicht so katholisch, dass der Einzug nach Jerusalem bei Schneeregen und Bise wie geplant vom Schulhaus her erfolgen würde. Die Bläser sind froh, müssen sie für einmal nicht auf den zugigen Turm klettern. Die Gemeinde erscheint zahlreich und das Kirchenpersonal gibt sich grosse Mühe, den gut fünfzig anwesenden Kindern die Ostergeschichte plausibel zu machen. Eine Katechetin erklärt mit Hilfe einer Handspielpuppe - dem Esel Charlie - im Gespräch mit dem Diakon die Grundlinien des Narrativs: Erst war alles super und cool, weil sie in Jerusalem eine Party feiern wollten, dann wurde alles ganz schrecklich traurig, weil Jesus gekreuzigt wurde, aber schliesslich kam doch alles noch gut, weil Er nach ein paar Tagen nicht mehr in seinem Grab lag. Zwischen Aufstehen und Absitzen, Beten und Fürbitten, Orgel-, Posaunen- und Trompetenspiel, Eucharistie und Friedensgruss werden Passagen aus dem Lukasevangelium vorgelesen und schlagerähnliche Lieder gesungen. Das Gesangsbuch heisst „rise-up“.
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neuegeschenke · 7 years ago
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Ritter-Kindergeburtstage
Eine Mottoparty am Kindergeburtstag ist beliebt und eine Ritterparty (drinnen und draußen) ist gut zu dekorieren – sie erfordert allerdings viele Ideen und Kreativität von den Eltern, die die Dekorationen für das zünftige Ritterfest basteln oder kaufen müssen, um Haus und Garten zur Ritterburg umzudekorieren. Die Kostüme der tapferen Ritter für die Jungen und edlen Burgfräuleins für die Mädchen sind nicht schwer zu beschaffen.
Gestalten Sie bereits die Einladungskarten für diesen Geburtstag standesgemäß mit Rittern oder Drachen oder geben der Karte selbst die Form eines schönen bunten Drachens. Wenn Sie gut backen können, freuen sich die Kinder auch über einen Kuchen in Drachenform!
Deko-Tipps für richtige Ritter-Partys
Echte Ritter hatten eine lange Tafel (Biergarnituren!) und aßen und tranken aus Steingutgeschirr. Den Begrüßungsumtrunk gab es aus einem Trinkhorn. Je nachdem, wie viel Aufwand Sie betreiben und investieren möchten, können Sie Steingutgeschirr und Trinkhörner als Dekoration verwenden. Dekorieren Sie ansonsten mit viel Karton, Pappe und Plakaten. Vielleicht finden Sie große Pappmascheefiguren, die Sie im Garten aufstellen können? Wappen können Sie ebenfalls aus Pappe oder als Flagge selbst gestalten oder im Internet bestellen. Auch alte Rüstungen oder Schwerter und Schilde eignen sich, sind jedoch unter Umständen nicht leicht zu beschaffen. Daher gilt auch hier die Devise: alles, was Sie selbst basteln können, ist zu bevorzugen!
Spielvorschläge für Kindergeburtstage mit Ritter-Motto
Da Sie keine echten Kämpfe und Turniere ausrichten können, bieten sich praktisch alle Spiele an, die sie auch an einem „normalen“ Kindergeburtstag spielen würden: • Die Reise nach Jerusalem (Reise zu König Arthus) • Topfschlagen (natürlich ist der Topf ein Drache, den man erschlagen muss, um an den Schatz zu gelangen, auf dem er gelegen hat) • Dosenwerfen wie auf der Kirmes – oder ist es gar ein Turm von 6 Dracheneiern, die die Kinder da mit nur 3 Würfen treffen müssen? • Ein Hindernislauf, je schwieriger desto besser, vielleicht sogar mit einem Drachen-Ei, das dabei auf einem Löffel balanciert werden muss. • Luftballon-Treten: Jedes Kind bekommt einen Luftballon an den Fuß gebunden und jeder versucht, die Ballons der anderen kaputtzumachen. Wer am Schluss den letzten Ballon am Fuß hat, ist Sieger. • Apfel im Fass: Ein Apfel wird in eine Wasserschüssel oder ein Fass gelegt und mit den Händen auf dem Rücken müssen die tapferen Ritter versuchen, den Apfel mit dem Mund herauszuholen. (Wer die Schwierigkeit erhöhen will, nimmt Äpfel ohne Stiel.)
Essen für das Ritterfest
Stilecht aßen die Ritter nur mit den Fingern oder einem scharfen Messer, wurden mit einem Met-Trunk begrüßt und verspeisten mehrere Gänge … doch einige traditionelle Vorgaben könnten für Kinder unpassend sein, daher sollten Sie das Mehrgangmenü lieber mit dem üblichen Besteck oder Fingerfood gestalten und die Menüs davon abhängig machen, wie viel Aufwand Sie betreiben möchten und ob die Kinder überhaupt so viel essen können, achten Sie auf jeden Fall auf kleine „Probierportionen“ und nur einen Hauptgang als Attraktion.
Zur Begrüßung am Beginn der Party wird „Drachenblut“ serviert (am besten dunkler Saft) dann werden die obligatorischen Lätze umgebunden. Danach gibt es ein zeremonielles Händewaschen in der Wasserschüssel – am besten bleiben die Schüsseln und Handtücher gleich auf dem Tisch, denn sie kommen beim Fingerfood noch mehrmals zum Einsatz.
Traditionell wird jetzt eine Scheibe Brot mit Griebenschmalz gereicht, vielleicht für die Kinder lieber Frischkäse – und natürlich nur eine kleine Portion! Danach gab es bei den Rittern eine heiße Suppe oder Eintopf. Es bietet sich Flädlesuppe oder Linsensuppe an. Achten Sie auch hier auf eine Probierportion. Anschließend folgt der Hauptgang: Hähnchenkeulen (mit Ketchup oder Soßen zum Tunken). Zum Nachtisch gab es damals Bratäpfel oder einfach Trauben, Käse und Gebäck. Letzteres lässt sich einfacher vorbereiten und auch besser aufbewahren, wenn es nicht sofort verspeist werden kann.
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tollegeburtstags · 7 years ago
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Ritter-Kindergeburtstage
Eine Mottoparty am Kindergeburtstag ist beliebt und eine Ritterparty (drinnen und draußen) ist gut zu dekorieren – sie erfordert allerdings viele Ideen und Kreativität von den Eltern, die die Dekorationen für das zünftige Ritterfest basteln oder kaufen müssen, um Haus und Garten zur Ritterburg umzudekorieren. Die Kostüme der tapferen Ritter für die Jungen und edlen Burgfräuleins für die Mädchen sind nicht schwer zu beschaffen.
Gestalten Sie bereits die Einladungskarten für diesen Geburtstag standesgemäß mit Rittern oder Drachen oder geben der Karte selbst die Form eines schönen bunten Drachens. Wenn Sie gut backen können, freuen sich die Kinder auch über einen Kuchen in Drachenform!
Deko-Tipps für richtige Ritter-Partys
Echte Ritter hatten eine lange Tafel (Biergarnituren!) und aßen und tranken aus Steingutgeschirr. Den Begrüßungsumtrunk gab es aus einem Trinkhorn. Je nachdem, wie viel Aufwand Sie betreiben und investieren möchten, können Sie Steingutgeschirr und Trinkhörner als Dekoration verwenden. Dekorieren Sie ansonsten mit viel Karton, Pappe und Plakaten. Vielleicht finden Sie große Pappmascheefiguren, die Sie im Garten aufstellen können? Wappen können Sie ebenfalls aus Pappe oder als Flagge selbst gestalten oder im Internet bestellen. Auch alte Rüstungen oder Schwerter und Schilde eignen sich, sind jedoch unter Umständen nicht leicht zu beschaffen. Daher gilt auch hier die Devise: alles, was Sie selbst basteln können, ist zu bevorzugen!
Spielvorschläge für Kindergeburtstage mit Ritter-Motto
Da Sie keine echten Kämpfe und Turniere ausrichten können, bieten sich praktisch alle Spiele an, die sie auch an einem „normalen“ Kindergeburtstag spielen würden: • Die Reise nach Jerusalem (Reise zu König Arthus) • Topfschlagen (natürlich ist der Topf ein Drache, den man erschlagen muss, um an den Schatz zu gelangen, auf dem er gelegen hat) • Dosenwerfen wie auf der Kirmes – oder ist es gar ein Turm von 6 Dracheneiern, die die Kinder da mit nur 3 Würfen treffen müssen? • Ein Hindernislauf, je schwieriger desto besser, vielleicht sogar mit einem Drachen-Ei, das dabei auf einem Löffel balanciert werden muss. • Luftballon-Treten: Jedes Kind bekommt einen Luftballon an den Fuß gebunden und jeder versucht, die Ballons der anderen kaputtzumachen. Wer am Schluss den letzten Ballon am Fuß hat, ist Sieger. • Apfel im Fass: Ein Apfel wird in eine Wasserschüssel oder ein Fass gelegt und mit den Händen auf dem Rücken müssen die tapferen Ritter versuchen, den Apfel mit dem Mund herauszuholen. (Wer die Schwierigkeit erhöhen will, nimmt Äpfel ohne Stiel.)
Essen für das Ritterfest
Stilecht aßen die Ritter nur mit den Fingern oder einem scharfen Messer, wurden mit einem Met-Trunk begrüßt und verspeisten mehrere Gänge … doch einige traditionelle Vorgaben könnten für Kinder unpassend sein, daher sollten Sie das Mehrgangmenü lieber mit dem üblichen Besteck oder Fingerfood gestalten und die Menüs davon abhängig machen, wie viel Aufwand Sie betreiben möchten und ob die Kinder überhaupt so viel essen können, achten Sie auf jeden Fall auf kleine „Probierportionen“ und nur einen Hauptgang als Attraktion.
Zur Begrüßung am Beginn der Party wird „Drachenblut“ serviert (am besten dunkler Saft) dann werden die obligatorischen Lätze umgebunden. Danach gibt es ein zeremonielles Händewaschen in der Wasserschüssel – am besten bleiben die Schüsseln und Handtücher gleich auf dem Tisch, denn sie kommen beim Fingerfood noch mehrmals zum Einsatz.
Traditionell wird jetzt eine Scheibe Brot mit Griebenschmalz gereicht, vielleicht für die Kinder lieber Frischkäse – und natürlich nur eine kleine Portion! Danach gab es bei den Rittern eine heiße Suppe oder Eintopf. Es bietet sich Flädlesuppe oder Linsensuppe an. Achten Sie auch hier auf eine Probierportion. Anschließend folgt der Hauptgang: Hähnchenkeulen (mit Ketchup oder Soßen zum Tunken). Zum Nachtisch gab es damals Bratäpfel oder einfach Trauben, Käse und Gebäck. Letzteres lässt sich einfacher vorbereiten und auch besser aufbewahren, wenn es nicht sofort verspeist werden kann.
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hartmannhauss-blog · 7 years ago
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Neubau Bürohaus “der Turm”
Ort Alte Glockengiesserei, Heidelberg-Bergheim Bauherr Kraus Turm GmbH Planung+ Ausführung1 998-2002 Größe 1.600 qm Nutzfläche, 6.200 BRI Baukosten 2,8 Mio Euro Leistungen 1-9 Entwurf mit Bauleitung Bemerkung Umweltpreis Heidelberg 2005, Ausstellung in Shanghai+ Chile
„Der Turm“ im Inneren des Quartiers „Alte Glockengießerei“ stellt einen markanten Bezugspunkt dar. Seine Höhe und seine kompakte Form in der relativ räumlichen Enge unterstreichen seine zentrale Stellung. Durch die kleinteilige Glas-Schuppenfassade, in der sich die umgebende Bebauung widerspiegelt, wird der Eindruck des Hervorstechens gemildert und der Turm wird in das Gesamtquartier integriert – ein Gebäude, das seine Besonderheiten allen zur Verfügung stellt.
AUS DER RICHTFESTREDE: „Der ‚Sonderbauteil’ Turm des Bebauungsplan vom 03.10.2000 ließ alle Herzen in Bewegung geraten: Das, seines stadträumlichen Urhebers, Herr Prof. Schneider-Wessling mit dem wir in langen Sitzungen den Turm als ‚Landmark’, und ‚tanzende Derwische’ als entwurfliche Leitidee diskutierten, Herrn Prof. Dr. von der Malsburg als Baubürgermeister und Herrn Jerusalem als stellvertretendem Amtsleiter des Stadtplanungsamtes kamen neben den normalen Terminen mehrfach nach Feierabend zu uns ins Büro, um anhand von unterschiedlichen Modellen Form, Standort und Höhe zu diskutieren.
Herr Heller, Geschäftsführer der GGH, mahnte und forderte die gute Nachbarschaft im Quartier auf, genügend Abstand zu Bauteil B zu halten, keine übertriebene Verdichtung usw.. Der Bauherr, Hans-Jörg Kraus, ertrug alle Debatten mit Gleichmut, auch als er zum fünften Mal mit einem grundlegend anderen Entwurf konfrontiert war. Er hatte von Anfang an vor, einen ökologischen Vorzeigebau zu erstellen, um die Zielrichtung seiner Investorentätigkeit sinnlich zu verdeutlichen. Für dieses Ziel war er bereit, hohe Kosten und Risiken zu tragen. Ansonsten ließ er uns Architekten freie Hand.“
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heplev · 4 years ago
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Ach herrlich: Jetzt ist Big Ben, die Glocke im Turm des britischen Parlamentsgebäudes, den Palästinensern gestohlen worden. Und die Juden haben dafür gesorgt, dass am Jaffator in Jerusalem keine Überreste davon mehr zu sehen sind! Klar, Versehen: Die UNRWA verteilte in ihren Schulen Lehrbücher, die zum Jihad aufrufen und Israel verteufeln bis auslöschen. Die Beziehungen zur Türkei werden von…
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restauranttrier-blog · 8 years ago
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Besuch unsere Website und entdecken Sie unser Restaurant direkt am Domfreihof, gegenüber vom Turm Jerusalem. Helles Ambiente, eine edle Einrichtung und sanfte Pianomusik vermitteln ein Gefühl der Haute Cuisine.
Auch als Catering unter http://www.schlemmereule.com/catering-trier
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sakrumverum · 4 years ago
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Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
--Samstag, 24 Oktober 2020 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9.
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sakrumverum · 5 years ago
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Gott pflanzte den Weinberg des Menschengeschlechts zuerst durch die Erschaffung Adams und die Erwählung der Patriarchen und übergab ihn den Bauern durch die Gesetzgebung des Moses. Dann umgab er ihn mit einem Zaun, d. h. er umgrenzte ihr Gebiet, und baute einen Turm, indem er Jerusalem erwählte. Dann grub er eine Kelter, indem er das Gefäß für den prophetischen Geist vorbereitete. Und so schickte er die Propheten bereits vor der babylonischen Gefangenschaft und wieder andere nach derselben, und zwar mehr als vorher, die Früchte fordern sollten, indem sie zu ihnen sprachen: „‚Bessert euer Verhalten und euer Tun‘ (Jer 7,3); ‚Haltet gerechtes Gericht, jeder zeige seinem Bruder gegenüber Güte und Erbarmen; unterdrückt nicht die Witwen und Waisen, die Fremden und Armen, und plant in eurem Herzen nichts Böses gegeneinander!‘ (Sach 7,9–10) […] ‚Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! […] Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!‘“ (Jes 1,16–17). […] Indem die Propheten dies verkündeten, suchten sie die Frucht der Gerechtigkeit. Da sie aber jenen nicht glaubten, sandte der Herr zuletzt seinen Sohn, unsern Herrn Jesus Christus. Diesen schlugen die bösen Bauern und warfen ihn aus dem Weinberge hinaus. Nun aber umgab ihn der Herr Gott nicht mit einem Wall, sondern dehnte ihn aus über die ganze Welt und übergab ihn anderen Bauern, die Frucht geben zu ihrer Zeit, nachdem der Turm seiner Erwählung prächtig an allen Orten erhöht worden ist. Denn überall ist die herrliche Kirche und überall gegraben ringsherum die Kelter, denn überall nimmt man den Geist auf. […] Deshalb sprach der Herr zu seinen Jüngern, um uns zu guten Arbeitern vorzubereiten: „‚Nehmt euch in acht und wacht allezeit, dass nicht Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch verwirren‘ (vgl. Lk 21,34.36) […]; ‚Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten‘“ (Lk 12,35–36).
-- Freitag, 13 März 2020 : Kommentar Hl. Irenäus von Lyon
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sakrum1 · 5 years ago
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Freitag, 13 März 2020 : Kommentar Hl. Irenäus von Lyon
Gott pflanzte den Weinberg des Menschengeschlechts zuerst durch die Erschaffung Adams und die Erwählung der Patriarchen und übergab ihn den Bauern durch die Gesetzgebung des Moses. Dann umgab er ihn mit einem Zaun, d. h. er umgrenzte ihr Gebiet, und baute einen Turm, indem er Jerusalem erwählte. Dann grub er eine Kelter, indem er das Gefäß für den prophetischen Geist vorbereitete. Und so schickte er die Propheten bereits vor der babylonischen Gefangenschaft und wieder andere nach derselben, und zwar mehr als vorher, die Früchte fordern sollten, indem sie zu ihnen sprachen: „‚Bessert euer Verhalten und euer Tun‘ (Jer 7,3); ‚Haltet gerechtes Gericht, jeder zeige seinem Bruder gegenüber Güte und Erbarmen; unterdrückt nicht die Witwen und Waisen, die Fremden und Armen, und plant in eurem Herzen nichts Böses gegeneinander!‘ (Sach 7,9–10) […] ‚Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! […] Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!‘“ (Jes 1,16–17). […] Indem die Propheten dies verkündeten, suchten sie die Frucht der Gerechtigkeit. Da sie aber jenen nicht glaubten, sandte der Herr zuletzt seinen Sohn, unsern Herrn Jesus Christus. Diesen schlugen die bösen Bauern und warfen ihn aus dem Weinberge hinaus. Nun aber umgab ihn der Herr Gott nicht mit einem Wall, sondern dehnte ihn aus über die ganze Welt und übergab ihn anderen Bauern, die Frucht geben zu ihrer Zeit, nachdem der Turm seiner Erwählung prächtig an allen Orten erhöht worden ist. Denn überall ist die herrliche Kirche und überall gegraben ringsherum die Kelter, denn überall nimmt man den Geist auf. […] Deshalb sprach der Herr zu seinen Jüngern, um uns zu guten Arbeitern vorzubereiten: „‚Nehmt euch in acht und wacht allezeit, dass nicht Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch verwirren‘ (vgl. Lk 21,34.36) […]; ‚Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten‘“ (Lk 12,35–36).
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sakrum1 · 5 years ago
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Samstag, 26 Oktober 2019 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9.
Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
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sakrumverum · 5 years ago
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Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
--Samstag, 26 Oktober 2019 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,1-9.
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