#Trinkflasche
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Personalisierte Trinkflasche
In einer Welt, kick the bucket zunehmend Wert auf Individualität und Nachhaltigkeit legt, bieten personalisierte Trinkflasche von Mr Blessing kick the bucket perfekte Kombination aus Funktionalität und persönlichem Stil. Diese Flaschen sind nicht nur praktische Begleiter für cave Alltag, sondern auch ein Ausdruck Ihrer Persönlichkeit. In diesem Blogbeitrag entdecken wir pass on vielfältigen Vorteile und Möglichkeiten, pass on personalisierte Trinkflaschen bieten.
Warum eine personalisierte Trinkflasche?
Einzigartigkeit und Persönlichkeit Jeder Mensch ist einzigartig, und das sollte auch für Ihre Trinkflasche gelten. Mit einer personalisierten Trinkflasche können Sie Ihren Namen, ein inspirierendes Zitat oder ein besonderes Datum eingravieren lassen. So haben Sie immer ein Stück Ihrer Persönlichkeit bei sich, egal wohin Sie gehen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz In Zeiten wachsender Umweltprobleme ist es wichtig, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Wiederverwendbare Trinkflaschen reduzieren cave Bedarf an Einwegplastikflaschen und helfen, kick the bucket Umwelt zu schonen. Mr Blessing bietet langlebige, hochwertige Flaschen, pass on dazu beitragen, sanctum Plastikverbrauch zu minimieren.
Gesundheit und Cleanliness Kick the bucket personalisierten Trinkflaschen von Mr Blessing sind aus sicheren Materialien wie Edelstahl oder BPA-freiem Kunststoff gefertigt. Sie sind leicht zu reinigen und bieten eine hygienische Möglichkeit, Ihre Getränke zu transportieren. Mit einer persönlichen Gravur wissen Sie immer, welche Flasche Ihre ist, und vermeiden Verwechslungen.
Pass on Vielseitigkeit der personalisierten Trinkflaschen
Mr Blessing bietet eine breite Palette an personalisierbaren Trinkflaschen, pass on für verschiedene Bedürfnisse und Anlässe geeignet sind:
Sporttrinkflaschen Für Fitness-Enthusiasten sind kick the bucket personalisierten Sporttrinkflaschen perfect. Sie sind leicht, bruchsicher und bieten einen sicheren Verschluss, um Auslaufen zu verhindern. Ein personalisierter Title oder ein Motivationsspruch kann Sie zusätzlich anspornen, Ihre Fitnessziele zu erreichen.
Isolierbecher und Thermoflaschen Wenn Sie gerne heiße oder kalte Getränke genießen, sind kick the bucket isolierten Trinkflaschen und Becher von Mr Blessing genau das Richtige für Sie. Sie halten Ihr Getränk über Stunden hinweg auf der gewünschten Temperatur und sind perfekt für unterwegs. Mit einer persönlichen Gravur werden sie zum stilvollen Accessoire.
Trinkflaschen für Kinder Auch für kick the bucket Kleinen bietet Mr Blessing personalisierte Trinkflaschen an. Sie sind vigorous, leicht und sicher für Kinderhände. Mit einem farbenfrohen Plan und dem Namen Ihres Kindes werden sie schnell zum Lieblingsbegleiter im Schulalltag.
Das perfekte Geschenk
Personalisierte Trinkflaschen sind nicht nur für sanctum Eigengebrauch perfect, sondern auch als Geschenk eine hervorragende Wahl. Ob für Geburtstage, Jubiläen oder als Firmengeschenk – eine personalisierte Trinkflasche zeigt, dass Sie sich Gedanken gemacht haben und dem Beschenkten etwas Einzigartiges und Praktisches überreichen möchten.
Fazit
Pass on personalisierten Trinkflaschen von Mr Blessing bieten eine Vielzahl von Vorteilen und Möglichkeiten, Ihren Alltag nachhaltiger und individueller zu gestalten. Sie sind langlebig, umweltfreundlich und ein echter Hingucker. Entdecken Sie jetzt pass on Vielfalt der personalisierbaren Trinkflaschen bei Mr Blessing und finden Sie Ihren persönlichen Favoriten!
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#720DGREE#Trinkflasche#SportsWaterBottle#uberBottle#1L#Tritan#BPAfrei#nachhaltig#Design#Robust#Sportflasche#Uni#Arbeit#Fitness#Fahrrad#Outdoor#Bruchsicher#Leicht#Praktisch#SoftTouch#Sieb#Vielseitig#Auslaufsicher#Tragegriff#Schnellverschluss#AffiliateLink
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Ich habe mir gerade die drei??? Socken & Schnürsenkel gekauft 😭
#*happy wiggles*#die drei fragezeichen#die Trinkflasche war leider zu teuer 😔#dafür habe ich beide Bücher von#aristotle and dante ... 🥺
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Heute wieder gelernt: alles hat positive und negative Seiten. Minus 7 Grad zum Beispiel:
Pro: der Boden ist tiefgefroren und man sinkt nicht knietief in den Schlamm
Conta: es sind fucking minus 7 Grad und der Boden ist gefroren <.<'
#n echter Archäologe braucht nicht zehn Finger und zehn Zehen..völlig überbewertet#mir ist fast das Wasser in der Trinkflasche gefroren! Es war verdammter Rauhreif auf meinem Rucksack! 🙈#der 40 Tonnen Bagger kam kaum durch den Boden..#alle bekloppt#remember folks: if you're cold. they're cold. take your archaeologists inside please xD#Probleme der modernen Archäologie
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Isothermische Trinkflasche Carpoint Performance 350ml - 19,99€
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Die neue D&T COMMERCE Edelstahl Trinkflasche Kinder ist Ihr idealer Begleiter für den Alltag. Mit ihrem großzügigen Fassungsvermögen von 500 ml und ihrer robusten Konstruktion aus hochwertigem Edelstahl ist diese BPA-freie Flasche perfekt geeignet für Arbeit, Schule oder Ausflüge mit den Kindern. Sie garantiert, dass Ihre Getränke bis zu 12 Stunden heiß oder kalt bleiben, sodass Sie jederzeit und überall Ihren Lieblingskaffee oder -tee genießen können.
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Unsere ΞLEGɅNCΞ Edelstahlflasche sind wie die Bodyguards deiner Drinks. Sie bieten nicht nur stilvolle Eleganz, sondern auch zuverlässigen Schutz für deine Getränke – und das alles mit einem Hauch von Umweltbewusstsein!
Keine Schadstoffe, keine seltsamen Geschmacksabenteuer – hier geht es nur um reinen Trinkgenuss!
BPA hat bei uns Hausverbot – unsere Flaschen sind so umweltfreundlich, dass sie vermutlich sogar den Kompost zum Lächeln bringen.
Und jetzt zur Krönung: Bis zu 24 Stunden bleiben deine Getränke hier herrlich kühl oder 12 Stunden lang wunderbar warm, genau nach deinem Geschmack. Das ist wie der Spa-Bereich für deine Drinks! Hochwertiger Edelstahl, doppelte Isolation und die Power von Kupfer – unsere Flaschen sind der unsichtbare Held für langanhaltenden Trinkspaß.
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Personalisierte Trinkflaschen: Günstige, umweltfreundliche und praktische Werbeartikel! Lesen mehr Informationen zu der Trinkflaschen Personalisierte, die thermische Wasserflaschenund die wiederverwendbare Flaschen
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Me perdona, Leben war busy, aber ich bin zurück mit Angeboten, und die haben es in sich🥁
Bei Aldi Süd gibt's Peppa Wutz oder Paw Patrol Trinkflasche, Brotdose oder Platzsets für nur 4,99 €
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Der Wiede-Hopf
Heute Morgen wollte ich mal schwimmen gehen…und da hatte ich eine Begegnung mit gleich 3!! Wiede-Hopf 🙈
Der Wiede-Hopf, der Wiede-Hopf schwimmt wie ein Fisch im Wasser, Wiede - Hopf, Wiede - Hopf, (mit viel Betonung) Wiede-r taucht er unter und hopf-t aus den Tiefen empor Der Wiede - Hopf, der Wiede - Hopf, Das auffälligste Merkmal dieses Exemplares ist die Taucherbrille. Sehr selten führt diese Spezies auch eine Trinkflasche, oder auch Schwimmhilfsmittel, beispielsweise Taucherflossen, mit sich. Im Wasser bewegt er sich rasant fort, taucht unter und wieder auf, dabei gibt er Grunzlaute von sich. Wenn Sie ihm begegnen, sollten sie ihm besser ausweichen. Die Taucherbrille trübt das Augenlicht, sodass der Wiede-Hopf nicht erkennen kann, ob sich andere Individuen auf seiner Schwimmbahn bzw. in seiner Umgebung bewegen. Außerdem kommt es hin und wieder zu Austritten oder Streifungen, wenn Sie ihm zu Nahe kommen. Meistens ist der Wiede-Hopf ein Rudeltier und wenn Sie ein einziges Exemplar bemerken sollten, glauben Sie mir, er bleibt nicht lange alleine. Sollten Sie also auf eine Gruppe Wiede-Hopfe treffen, können Sie sich darauf vorbereiten, dass Sie Ihre Pläne, einer halbstündigen Schwimmeinheit im Brustschwimmen, die Ihnen helfen soll, Gelenke zu schmieren, den Rücken vom langen Arbeitstag zu rehabilitieren und das Gewicht zu regulieren…vergessen können.
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Tag 12, 01.09.2024 von Redondela nach Pontevedra
Pilgertag 9, 22.5 km und ca. 28.200 Schritte
Gestern Abend haben wir uns Alprojoghurt mit Müsli gekauft. Zum Frühstück war das ein guter Start in den Tag, das Toast konnten wir auch einfach nicht mehr sehen. Als wir los sind, haben wir einige noch feiernde Menschen gesehen. Wer feiert denn bitte um 7.30Uhr immernoch? War aber eine witzige Situation. Der Weg war heute wieder steil aufwärts und abwärts im Wechsel, es ist hier ziemlich bergig. So richtig richtig schöne Aussichten hatten wir leider trotzdem nicht.. Alle Pilgerinnen haben auch super unterschiedliche Ausrüstung. Also von Mini bis ganz großem Gepäck ist alles dabei. Einige lassen sich ihr Gepäck halt hinterherfahren und bezahlen für den Transport. Die laufen dann nur mit einer Bauchtasche und Trinkflasche rum. Seit Redondela wo gestern zwei Jakobswege zusammengelaufen sind, sind super viele Leute unterwegs. Wir finden das ziemlich nervig und man muss ständig Platz machen oder wen überholen. Das dauerhafte „Buen Camino” das man hört und sagt wird auch anstrengend. Naja das ist wohl auf den letzten Kilometern immer so. In einem Ort waren viele kleine Stände am Straßenrand von den Bewohnerinnen. Als ich an einem ein süßes Haargummi (ein Scrunchie) kaufen wollte, war die Omi überglücklich und hat mich direkt in ihr Haus gezerrt. Auf spanisch hat sie mir erzählt, dass sie die selber macht und gerade ein Rotes näht. Sie hatte eine kleine Nähmaschine direkt neben der Tür zum Stand hin und macht es als Zeitvertreib. Auf der Suche nach Stempel, da wir auf den letzten 100 Kilometern jeden Tag zwei Stempel sammeln müssen, sind wir auf einen kleinen Laden gestoßen. Da gab es einen riesen Stempel und die Frau meinte noch zu uns, dass es diesen Stempel so schon früher gab und hat uns eine Metallausführung von dem Stempel gezeigt. Bei einem Anstieg hatte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner rechten Hacke und ich konnte kaum auftreten. Schnell hingesetzt und Schuh aus, habe ich festgestellt nichts sehen zu können. Danach habe ich die Schuhe einfach nur noch ganz locker geschnürt getragen und habe vorsichtiger aufgetreten. Es hat zum Glück alles durchgehalten aber der Schmerz war so schlimm, dass ich erstmal weinen musste.. Ich denke, dass mein Schuh heute etwas blöd auf die Achillessehne gedrückt hat und deshalb gereizt war. Generell ist ha auch eine super starke Belastung vorhanden, vorallem in den letzten zwei Tagen. Auch obwohl wir heute 10 Kilometer weniger als gestern gelaufen sind, hat es sich am Ende wieder so gezogen und die Puste war raus.
Heute sind wir in einem Zimmer mit 32 Betten ohne Sichtschutzabteile wie gestern, aber es hat mal wieder nur 10€ gekostet und alle sind super freundlich! Die Pilgerherbergen werden auch irgendwie immer größer, hier passen insgesamt 84 Pilgerinnen rein. Angekommen wurde erstmal wieder geduscht und dann erstmal im Bett gelegen. Dann ging es los, um unsere dich wieder sehr stinkende Wäsche zu waschen. Da hab ich dann mein schon sehr verrutschtes Blasenpflaster ablösen können und leider festgestellt zwei neue Blasen an dem Zeh zu haben. Richtig kake! Was uns diesen Urlaub sehr hilft ist, wie ehrlich wir miteinander sind und die Dinge so sagen wie sie sind. Da entstehen auch oft sehr lustige Momente. Nach dem Wäsche aufhängen ging es zu einem Supermarkt. Wir haben heute früh geguckt ob hier etwas offen hat und es gab genau den einen Laden. Angekommen haben wir festgestellt dass der irgendwie garnichts brauchbares hatte und Mini war. Dann wollten wir so essen gehen aber um 17 Uhr macht hier alles zu und um 19 Uhr erst wieder auf. Naja ging dann zu Dominos weil die halt offen hatten. Da haben wir dann auch alles für die Nächsten Tage reserviert und einen Bus nach Lissabon gebucht. Zum Schluss hat Janke noch vier Stück Pizza geklaut. Die Frau hat uns das beim Bezahlen falsch erklärt oder wir es nicht richtig verstanden: das Angebot war nur zum im Restaurant essen und wir durften den Rest der Pizza nicht mehr mitnehmen. Janke war sauer, dass die es unnötig weggeworfen werden soll und hat die vier Stücke in die Hand genommen. Ich bin ganz schnell hinterher.. Zurück im Hostel wurde noch schnell die Wäsche abgenommen, sich bettfertig gemacht und jetzt liegt es sich super im Betti.
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Kulturelle Unterschiede
Heute waren wir im New York State Fair. Mir wurde erklärt, dass jeder Bundesstaat seinen eigenen Freizeitpark hat. Diese sogenannten Fairs sind ein mal im Jahr für 2 Wochen geöffnet. Wir waren dort mit Abigail (meiner Gastschwester) und ihren Stiefkindern Caiden und Clara. Die Beiden sind supersüß und ich hab sie nach dem heutigen Tag schon in mein Herz geschlossen.
Um die New York State Fair zusammen zu fassen: Ein massiver Haufen Fressbuden, Achterbahnen und andere Attraktionen. Was mich als Deutschen erschrocken hat war der Umgang mit Tieren vor Ort. Hier in Middleburgh gehts den Kühen, Hühnern und Hunden gut! Das bezweifle ich nicht, aber das was ich heute gelernt habe, hat mich dann doch etwas erschrocken. Zu nächst: Jeder Staat macht da seine eigenen Regeln und sicherlich haben da verschiedene Menschen verschiedene Meinungen zu. Das ist meine persönliche Meinung!
In New York State kannst du dir sämtliche Tiere als Haustiere anschaffen. Unter anderem Faultiere, Kängurus oder die geliebten Capybaras. Auf den Fairs ist es üblich deine Haustiere zur Show zu stellen. Das erste was ich also heute dort vor Ort gesehen habe, waren 2 massive Hallen. Eine voll mit hunderten von Kühen und die andere voll mit noch mehr Kleintieren. Dabei ging es den Kühen (vermute ich mal, bin kein Profi) verhältnismäßig gut, da sie genügend Platz zum schlafen, essen und poopen hatten. Bei den Kleintieren (und dabei spreche ich von Kaninchen, Gänsen, Meerschweinchen, Hühnern, Tauben und anderen Vogelarten) hatte ich ein echt unwohles Gefühl. Winziger Käfig, eine kleine Schicht Heu, etwas Futter in einem Napf und eine Trinkflasche.
Bei diesen Wettbewerben ging es im Endeffekt darum, wer das massivste Huhn, die schönste Kuh oder die gesündeste Taube hat. Diese Wettbewerbe hatten aber eher einen Vibe von Industrie, weil sie echt nicht schön waren, sondern nur auf Profit und Konsum ausgerichtet waren, aber darauf komme ich gleich nochmal zurück.
Hier der diesjährige Gewinner der Hühner (Er hat weitere 3 Tage Gefangenschaft gewonnen, weil er jetzt bis zum Ende der Fair bleiben muss):
Neben den Hühner-, Ziegen- und Kuhwettbewerben hatten wir natürlich auch noch unsere klassischen Pferdeshows: Kutschen, Peitschen und unglaublich unangenehm aussehende ,,Outfits" für die Pferde. Und Zirkustiere, welche ich mir nicht angeguckt habe, aber ich habe den ,,Circus with real animals" (,,Zirkus mit echten Tieren") gesehen.
Um nochmal meine eigene Meinung dazu zu äußern: Ich denke weder ein Huhn, noch eine Ziege oder eine Kuh gehört in einen Wettbewerb zur Belustigung von Menschen. Ich war wirklich erschrocken, als ich diese Halle, von der ich dummerweise kein Foto gemacht habe, betreten habe. Noch erschrockener war ich aber von dem Fakt, dass das die Leute dort wirklich als super duper mega geile Attraktion gesehen haben. Finger durch den Käfig zu den Kaninchen strecken, Kücken (Ja, Kücken) begrapschen oder Gänse anschreien, dass sie doch gefälligst mal leise sein sollen, waren nur ein paar Dinge, die ich dort von den Besuchern mitbekommen habe.
Lasst uns doch nun aber weg von den bedrückenden Erlebnissen zu den lustigen Attraktionen übergehen.
Ich muss zugeben: Das einzige wovon ich im Endeffekt überzeugt bin sind die Kettenschaukeln, Achterbahnen und Rutschen. Ich meine: Ja, Corndogs sind lecker und sicherlich sind das auch frittierte Oreos oder ein Alligator Mac and Cheese, aber heiliger Bimbam, genug ist genug! Ich glaube insgesamt war die Fair eher darauf ausgerichtet dich mit irgendwelchen super ungesunden Sachen voll zu fressen, als wirklich Spaß zu haben. Um es in anderen Worten zu sagen:,,Gib mir dein Geld! Du wirst fett und stirbst an einem Herzinfarkt? Mir egal, iss noch mehr!".
Um das deutlicher zu machen: Man bezahlt für den Fair-Pass, welcher dir erlaubt so oft wie du willst mit sämtlichen Attraktionen zu fahren, 35 USD. Ich habe für 2 Becher (je 1L) Limonade und 2 Corndogs 40 USD bezahlt. Ja, du kannst den Becher nachfüllen lassen, aber das kostet dich wieder 5 Bucks. Und um nochmal auf die Sache mit dem ungesunden Essen zurück zu kommen:
Dinge (die man angeblich Essen kann), die ich heute zum ersten Mal gesehen habe: frittierte Oreos, sowie frittierte Snickers oder andere Schokoriegel, Corndogs (leider lecker, aber super fettig), frittierte Pizza und Pizza-Pommes (was nichts anderes als zusammengerollte Pizza ist), Alligator (scheinbar voll im Hype. Gibts zu mindest in sämtlichen Variationen) und vieles mehr. Und wäre das nicht schon genug, sind sämtliche Portionen XXL! Und das ist nicht annähernd übertrieben. Ich war pappsatt nach einem Corndog.
Zu den spaßigen Attraktionen kann ich nicht so viel sagen. Sind halt so Sachen, die ich schon kannte. Kettenkarussell, Achterbahn oder Rutschen. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass Caiden (mein Gastneffe lol) ein echt taffer Typ ist. War auf sämtlichen Attraktionen mit mir!
Am Abend sind wir noch 2h nach Hause gefahren und weil der Tag dann am Ende nicht schon anstrengend genug war, hat uns um 22:30 ein lieblicher Geruch von Stinktier in der Wohnung begrüßt. Sophie, die Hündin, hatte wohl einen Kampf mit einem dieser Viecher und wurde angesprüht. Ich hab das noch nie in echt gerochen und im ersten Moment, dachte ich auch ,,Das geht doch", aber da war ich auch noch ca 20 Meter vom Haus entfernt. Diesen Geruch kann ich aber nicht gerade weiterempfehlen!
Kleiner Disclaimer am Ende: Ich will hier nicht über das von Vorurteilen geprägte Bild des dicken Amis herziehen und es bestätigen. Die Leute die ich bisher kennengelernt haben sind nicht dicker, als wir Deutschen. Im Gegenteil: Die Kinder in meinem Alter sind alle echt fit und sportlich, ernähren sich bewusst und sind so das komplette Gegenteil von den Vorurteilen. Das die Menschen hier scheinbar eine Vorliebe für frittiertes und ungesundes haben ist allen bewusst. Annette hat sich selber köstlich über all das Junk-Food lustig gemacht und jeder, mit dem ich bis dato über Vorurteile gesprochen habe, meinte, dass er vollkommen nachvollziehen kann, warum man die Amis für dick hält, wenn man nur von dem Essen hört.
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T18 HOLA ESPAÑA
Der Tag beginnt für uns an diesem schönen Morgen gegen 08:30 Uhr. Die Sonne scheint, obwohl eigentlich Regen angesagt war. Wir checken den Regenradar und sehen, dass es erst gegen 16 Uhr regnen soll, aber dann bis spät abends durch. Deshalb beschließen wir, heute nur 45 Kilometer zu fahren und in ein Hotel in der Stadt Figueres zu gehen. Das ist die erste größere Stadt die wir in Spanien erreichen werden.
Wir bauen alles ab und düsen los. 240 Höhenmeter geht es bis zum Grenzübergang nach oben. Kein Problem mittlerweile für uns🤭. In Spanien angekommen machen wir recht schnell halt und stoppen an einem Einkkaufsladen und machen eine kleine Vesperpause. Es gibt wie immer Baguette mit Streichkäse, Tomaten, Käse und einem lecker Estrella.
Wir werden vom Regen beim Essen gestört und machen uns schnell wieder vom Acker. Kurz darauf kommt es fast zum Nervenzusammenbruch, als Simon schon wieder bemerkt, dass er hinten einen Platten hat. Einen Tag nach dem letzten. Immerhin nicht zwei Platten an einem Tag wie bei Yoa. 😃
Also halten wir wieder an und bauen wieder das Hinterrad aus. Als es beim ersten Mal nicht geklappt hat, den Mantel über die Felge zu ziehen, brennen beim Brenner die Sicherungen durch. Er schnappt sich den ersten werfbaren Gegenstand, den er finden kann, und brettert seine Trinkflasche mit enormer Geschwindigkeit auf den Boden. Die Trinkflasche ist für so einen Aufprall nicht geeignet und springt in ihre Einzelteile. „Immerhin nun weniger Gewicht zu fahren,“ sagt Simon und macht sich wieder an seinen Platten.
Das war jetzt der 5. Platten auf der Tour.
Yoa hatte zwei und Simon nun auch zwei. Matti hatte bis jetzt nur einen Platten. Hoffentlich bleibt das auch so.
Wir reparieren das Rad noch fix, während es neben uns so dermaßen runtermacht, dass wir entscheiden, in das Restaurant zu gehen, an dem unsere Fahrräder stehen und so lange Bier zu trinken, bis es weniger regnet. Als wir sehen, dass 2 Estrellas 0,33l nur 3,40€ kosten, freut uns das sehr. Nach 2 Stunden dort sitzen und auf besser Wetter warten wird es uns aber zu doof und wir fahren die letzten 12 km im strömenden Regen.
Wir kämpfen uns durch und fahren mit einer wahnsinnigen Durchschnittsgeschwindigkeit in das Hotel, das Simon rausgesucht hat. Klatschnass fragen wir nach einem Zimmer und ob sie etwas für uns haben, wo wir unsere Fahrräder abstellen können. Der nette Mann an der Rezeption meinte, sie hätten extra ein Zimmer für Fahrräder. Wir bezahlen 45€ für das Hotelzimmer und Frühstück. Zwei Minuten später kommt ein anderer Mann hinter der Rezeption hervor und sagt, wir sollen ihm folgen, da unser Zimmer 200 Meter vom eigentlichen Hotel entfernt ist. Wir schieben unsere Fahrräder in ein riesengroßes Apartment mit einem sehr großen Wohnzimmer, einem schönen Nebenzimmer mit großem Bett und einem beeindruckenden Bad. Wir stellen unsere Räder an die Wand und machen unsere Satteltaschen schnell weg, damit der Mann nicht so lange auf uns warten muss, um uns in das eigentliche Zimmer zu bringen. Da wir den Mann nicht verstehen, weil er nur Spanisch spricht, hält er nach einer Weile Matti den Schlüssel vor das Gesicht, um uns zu symbolisieren, dass dieses Apartment unseres ist. Matti und ich verabschieden den Mann verwirrt und freuen uns, für diesen Preis so ein großes Apartment bekommen zu haben.
Wir hängen unsere nassen Klamotten auf und duschen, bevor wir in ein italienisches Restaurant gehen. Dort gibt es weitere Estrellas und eine sehr leckere Pizza.
Erkenntnisse des Tages'
1.) Bier in Spanien ist deutlich günstiger
2.) Allein Estrella schmeckt besser als jedes andere Bier das man in Frankreich kaufen konnte
3.) Die Kilometer nehmen ab, der Bierkonsum steigt an
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RATET MAL WER DIE HELA GEWÜRZKETCHUP TRINKFLASCHE ZUM GEBURTSTAG BEKOMMEN HAT
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