#Tourismus Rotterdam
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AIDAprima feiert 150. Besuch in Rotterdam
Am 30. September 2024 erreichte die AIDAprima einen bedeutenden Meilenstein: Der Kreuzfahrtriese feierte seinen 150. Besuch in Rotterdam. Damit ist die AIDAprima das Kreuzfahrtschiff mit den meisten Anläufen in der niederländischen Hafenstadt in den letzten acht Jahren, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Eine Erfolgsgeschichte seit 2016 Seit dem ersten Anlauf der AIDAprima am 19. April…
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Auch Aussichten in unsere Zukunft werden in Rotterdam geboten. #travel #netherlands #holland #zuytland #streetart #art #phrases #lyrics #wall #wallart #future #rotterdam #travelblogger #blogger #reisen #great #wanderlust #fernweh #culture #amazing #urlaub #holiday #chill #bloggerontour #instatravel #instago #trip #tourist #tourismus #ausflug (hier: Rotterdam, Netherlands) https://www.instagram.com/p/B2Gr8awiMGY/?igshid=1wgxzp23omvfr
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Der Leuchtturm auf dem Oberalppass. Der kleine Leuchtturm auf dem Oberalppass hat sicher schon für einige Verwirrung gesorgt. Damit erfüllt er genau seinen Zweck, denn er ist eine gelungene Marketingaktion. Disentis Sedrun Tourismus wollte seine Region mit einem starken Bild verknüpfen. Man baute den Turm als Symbol für die Verbindung zwischen Anfang und Ende des Rheins. Denn der Turm ist die Kopie eines echten Leuchtturms, der einst in Rotterdam an der Mündung des Rheins stand. Sein kleiner Bruder in den Alpen steht nahe der Quelle des Flusses. Übrigens: wusstest Du, dass Du auch Besitzer eines Leuchtturmschlüssels werden kannst? *** The lighthouse on the Oberalp Pass. The small lighthouse on the Oberalp Pass has certainly caused some confusion. But it fulfills exactly its purpose, because it is a successful marketing campaign. Disentis Sedrun Tourism wanted to link its region with a strong image. They built the tower as a symbol for the connection between the beginning and the end of the Rhine. By the way: did you know that you can also become the owner of a lighthouse key?
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Hervorragende Interpreten & absolut originelle Juwelen
74. Settimane Musicali Ascona
4. September – 11. Oktober 2019
Die Settimane Musicali, die Musikwochen von Ascona, sind seit über 70 Jahren eines der wichtigsten Festivals für klassische Musik in der Schweiz und bieten ein abwechslungsreiches Programm mit wunderbaren Sinfoniekonzerten, Kammermusikabenden und Solokonzerten. Die bekanntesten Künstler der Welt waren schon mindestens einmal in Ascona und viele von ihnen kamen mehrmals wieder.
Die 74. Edition findet unter der Leitung des bekannten Schweizer Pianisten Francesco Piemontesi statt und auf dem Programm vom 4. September bis zum 11. Oktober stehen elf Hauptkonzerte in den wunderschönen Kirchen San Francesco in Locarno und des Collegio Papio in Ascona.
Das reichhaltige Programm umfasst das berühmte Paar Charles Dutoit und Martha Argerich, Stars wie Renaud Capuçon und Marc André Hamelin (in einer Hommage an Alexis Weissenberg) oder das renommierte Emerson String Quartet, grosse Orchester wie das Rotterdam Philharmonic Orchestra unter der Leitung des jungen, aber bereits gefeierten Lahav Shani, das Chamber Orchestra of Europe (das sich in seiner Abendvorstellung dem Einfluss der ungarischen Volksmusik bei Komponisten wie Liszt, Haydn, Bartok, Kodaly und anderen widmet), das Finnish Radio Symphony Orchestra (erstmals am Festival mit einem faszinierenden, Sibelius und der nordischen Musik gewidmeten Programm) und das Orchestra della Svizzera italiana, dessen künstlerische Entwicklung unter Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner 2018 mit der Verleihung des renommierten internationalen Schallplattenpreises ICMA gekrönt wurde.
Neben zwei Konzerten mit jungen europäischen Talenten und einem kostenlosen Familienkonzert (gefördert vom Freundeskreis der Settimane Musicali von Ascona) gehört zu den diesjährigen Neuheiten die aussergewöhnliche Darbietung des berühmten Pianisten Pierre-Laurent Aimard, der den Catalogue d’oiseaux von Messiaen im Verlauf eines ganz besonderen Tages zwischen Sonnenaufgang und spätem Abend an vier verschiedenen Spielstätten präsentieren wird. Eintrittskarten (Preise je nach Kategorie und Konzert zwischen CHF 20.00 und 140.00) sind an den Schaltern von Ascona Locarno Tourismus und an allen Verkaufsstellen von Ticketcorner in der Schweiz erhältlich. Vorverkauf online auf der Webseite https://www.settimane-musicali.ch
Informationen und Vorbestellungen: Tel. +41 91 759 76 65 oder [email protected].
Messiaen bei Sonnenaufgang am Seeufer…
Olivier Messiaen (1908–1992) gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts und war nicht nur Pianist und Organist, sondern auch Ornithologe. Seine Leidenschaft für die Vogelkunde veranlasste ihn, den Gesang der Vögel Frankreichs aufzuzeichnen, woraus er dann Transkriptionen überwiegend für Klavier schuf. Das bekannteste dieser Werke ist der Catalogue d’oiseaux (der Vogelkatalog), der zur Aufführung im Freien zu vier verschiedenen Tageszeiten vorgesehen ist. Im Rahmen der 74. Settimane Musicali von Ascona wird dieses besonders beeindruckende und selten aufgeführte Werk von einem weltberühmten Pianisten und grossartigen Interpreten der Musik des 20. Jahrhunderts zur Aufführung gebracht: PierreLaurent Aimard, selbst ein Schüler Messiaens. Die Aufführung des ersten Teils des Werkes findet bei Sonnenaufgang am Ufer des Sees (am Lido) statt, die des zweiten zur Mittagsstunde auf dem Monte Verità, die des dritten bei Sonnenuntergang auf dem Kirchplatz der Kirche in Ronco S. Ascona und die des letzten Teils am späten Abend in der Kirche des Collegio Papio.
Das Programm 2019 folgt diversen Leitgedanken.
Einer ist dem Gesang der Vögel gewidmet, einem Thema, das viele Komponisten inspiriert hat. Mit dem «Catalogue d’oiseaux» von Olivier Messiaen, verteilt auf vier Tageszeiten von der Morgendämmerung bis zum Eindunkeln, präsentieren wir eine aussergewöhnliche Darbietung, eine echte Begegnung zwischen Natur und Musik. Das ornithologische Thema wird darüber hinaus von unserem OSI unter der Leitung von Poschner mit Stücken von Messiaen und Bartok wieder aufgenommen.
Ich persönlich widme Franz Liszt mit der Aufführung des 2. Konzertes für Klavier und Orchester und der Präsentation des Dokumentarfilms «Années de Pèlerinage» (2. Jahr) in Koproduktion mit dem RSI eine doppelte Hommage. Ebenfalls in Verbindung zu Liszt findet sich ein weiterer Leitgedanke zur ungarischen Volksmusik, die vor allem im Konzert des Chamber Orchestra of Europe zum Ausdruck kommt. Eine kleine Hommage geht schliesslich an Joseph Haydn mit den Londoner und Pariser Symphonien und dem Konzert in D-Dur für Klavier und Orchester.
Ascona hat als Schweizer Festival eine sehr lange Tradition. Es ist uns eine Ehre, dass wir dem Publikum ein Programm von hohem künstlerischem Niveau präsentieren können, darunter renommierte Orchester wie das Rotterdam Philharmonic, das Finnish Radio Orchestra und das Chamber Orchestra of Europe sowie grosse Künstler wie Martha Argerich, Charles Dutoit, das Emerson Quartet und Renaud Capuçon.
Hervorzuheben ist schliesslich auch die Notwendigkeit, den Jungen eine Plattform zu geben. Die Serie Début wartet erneut mit zwei interessanten Konzerten auf. Junge Künstler sind aber auch im Hauptprogramm zu finden, beispielsweise Lahav Shani, der mit seinen knapp 30 Jahren bereits Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra ist.
Ich wünsche Ihnen von Herzen unvergessliche musikalische Momente. Francesco Piemontesi, Künstlerischer Direktor
Spielplan
Mittwoch 4. September Chiesa San Francesco Rotterdam Philharmonic Orchestra Lahav Shani Dirigent und Klavier (Mozart, Bruckner)
Sonntag 8. September Lido Ascona-Monte Verità- RoncoS/Ascona – Chiesa Collegio Papio Pierre-Laurent Aimard Klavier (Messiaen)
Montag 9. September Chiesa San Francesco Orchestra della Svizzera italiana Charles Dutoit Dirigent Martha Argerich Klavier (Ravel Beethoven Haydn)
Freitag 13. September Chiesa Collegio Papio La Cetra Barockorchester Basel & AVES Ensemble der Schola Cantorum Basiliensis Andrea Marcon Dirigent (Monteverdi, Vespro Veneziano)
Montag 16. September Chiesa Collegio Papio Marc-André Hamelin Klavier (Tedesco, Schumann, Weissenberg, Fauré, Chopin)
Mittwoch 18. September Chiesa San Francesco Chamber Orchestra of Europe Joshua Weilerstein Dirigent Francesco Piemontesi Klavier (Hydn, Liszt, Brahms, Bartok, Golijov, Kodaly)
Montag 23. September Chiesa Collegio Papio Ensemble Zefiro (Mozart)
Freitag 27. September Chiesa Collegio Papio Renaud Capuçon Violine Francesco Piemontesi Klavier (Mozart, Franck)
Mittwoch 2. Oktober Chiesa San Francesco Finnish Radio Symphony Orchestra Hannu Lintu Dirigent Elina Vähälä Violine (Fagerlund, Sibelius, Brahms)
Freitag 4. Oktober Chiesa Collegio Papio Quartetto Emerson Paul Meyer Klarinette (Mozart, Dvorak)
Freitag 11. Oktober Chiesa San Francesco Orchestra della Svizzera italiana Markus Poschner Dirigent Pierre-Laurent Aimard Klavier (Messiaen, Bartok, Haydn)
Special Events
Freitag 6. September Palacinema Locarno Begegnung mit Francesco Piemontesi Premiere des Dokumentarfilms “Les Annés de Pèlerinage – Italie”
Samstag 21. September Palazzo Sopracenerina Filippo Gorini Klavier (Beethoven, Schubert, Schumann)
Samstag 28. September Palazzo Sopracenerina Alec Frank-Gemmill Horn Daniel Grimwood Klavier (Brahms, Macmillan, Schumann)
Samstag 5. Oktober Gran Rex Locarno Die Geschichte des Teufelchens, das ein Engelchen sein wollte Camerata dei Castelli Freier Eintritt für Kinder und Familien
Vollständiges Programm: https://www.settimane-musicali.ch/Programm
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How nightclub transformed our lives in The Brand New Year
2.� Rhinos Ski Shack Bar/Lounge The PSNI is creating a 'traffic light' system to tackle alcohol-related crime and vioIence at bars and nightclubs in Belfast, the BBC has Iearned. Featuring an unbelievable roster of among the best DJ's and performers from around the world, every Saturday night. Chill by time and smokin‘ hot at night, Bratislava is fast earning a reputation as one of Central Europe's most effective youth scenes. If there is no improvement the palace nightclub then the premises' license may be affected. Ad This large hall houses flea markets, concerts, club nights and other events. Thé music and people transformation with each event ranging from the gay party night ‘Mandanzz' to 80s and 90s parties. Guests dress casually. The outside area has been transformed in to the ‘Treibgut' beach golf club with sun chair, pool, for-rent BBQs and a 10,700-sq ft sandy ‘beach' which is open all summer. Forget the globe outside and dance till sunlight arises in Sigurdsgade in the outer Nørrebro Sigurdsgade is á music location welcoming you to join their big dance parties, chill outs and concerts. It i... Powder Alarm #16 Things to Do We use cookies to help us give you the best on the web experience. By continuing to make use of our internet site and/or clicking OK, you consent to our usage of cookies in accordance with our Privacy Policy Ok RÃo De Janeiro (SDU) (Santos Dumont - RÃo dé Janeiro) Kristin says Don't keep Cancún without spending a day time on Isla Mujeres, zip lining at an adventure park, and diving right into a cool cenote. July 19th in 6:00 pm Phone This web site uses functional cookies. In some jurisdictions (just like the US), other cookies (e.g., analytic or advertising cookies) may also be used (or authorized for alternative party use). By using this site, you agree to these terms. Go through our online privacy policy to learn more. Celebrate the California coast and discover the giant forces that make the Golden State thus special. © Berlin Tourismus & Kongress GmbH About this website Superstars making a 2018 comeback, from ABBA to The Rolling Stones A few of Hamburg's most exciting nightlife places are available off the beaten monitor. Under the main shopping road lies the luxurious Privileg , Hamburg's most distinctive club decorated by Europe's largest private aquarium. Nearby the Le Lion Bar de Paris is certainly a sophisticated location offering the best cocktails in the country. A unique and quite different atmosphere awaits at the Fabrik , a rénovated factory building of reddish brick and steel, among the city's most well-known concert places. And the existing top location for youthful and urbane party-goers is the Moloch , located in the modern HafenCity district. Who Else Wants To Understand nightclub? Searching for a truly unique experience? Don't get stuck about the same location. The very best parties travel throughout the city, popping up at unexpected moments in old silos, resort lobbies and unoccupied structures. The pop concerts organised within the Motel Mozaïque idea are hosted in broadly diverse locations, from the Rotterdamse Schouwburg theatre and De Doelen concert haIl to the commercial Maassilo in Rotterdam South. How will you figure out where it's warm and happening this weekend? The flavour of the city's nightlife is basically described by the mindset of the Rotterdam locals, who are reIuctant to compromise on anything. Whatever they do, they do it right. Therefore a biergarten in Rotterdam is exactly what you need it to become: a garden with solid wooden benches, huge mugs of beer and sizzling sausages fresh new from the grill. And a rooftop bar like the Suicide Club, promising exclusivity and glamour, does in fact demand membership dues. Searching for the underground scene? Within Rotterdam, it's literally underground: Toffler is definitely a residence and techno club located in a previous metro tunnel. The exhibition will be filled with a remarkable wealth of design fine detail to go with the photographs and models - interior furnishings, Iighting, album design, fashion, and the graphics of flyers and posters. One of the exhibition areas will be devoted to a sound and light installation, without quite being truly a mock-up of a nightclub. If you're going to do an exhibition about nightclubs,†explains Rossi, then elements like atmosphere and encounter are fundamental parts of the look of the spaces and how that design is certainly consumed or experienced.â€
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Nauta: Der Peruaner Juan Danilo etabliert die Nikkei-Cuisine in Berlin
Die Berliner lieben ihre Stammlokale. Schließt eines davon, wird getrauert – so auch um die legendäre Café-Bar 103, die an der Ecke Kastanienallee/Zionskirchstraße über viele Jahre hinweg eine Institution war. Es ist kein Zufall, dass es den peruanischen Koch Juan Danilo mit seinem neuen Restaurant Nauta genau an diese Adresse verschlagen hat: Sein Partner wollte in ein Lokal mit Geschichte ziehen.
Heute präsentiert sich vor Ort, nach rund einem Jahr Leerstand, ein peruanisch-japanisches Restaurant – benannt nach einer Stadt im Amazonas (dort lebte Danilos Großmutter und sein Kindermädchen, von denen er das Kochen gelernt hat) und konzipiert mit dem Architekten Felix Pahnke, der schon das Fusion-Restaurant Dae Monam Monbijouplatz gestaltet hat. Die Verbindung kommt über „Cantina by Dae Mon“, eine Kooperation zwischen Juan Danilo und Dae Mon-Geschäftsführer Hyun Wanner, um die Küche der Tausend mit „contemporary food from Lima & Berlin with an Asian twist“ zu erfrischen. „Innerhalb von drei Monaten habe ich aus Felix einen Peruaner gemacht. Wir lasen Bücher, schauten Dokus und haben in allen peruanischen Restaurants der Stadt gegessen“, erinnert sich Danilo, als wir ihn nach einem Dinner des Wirtschafts- und Handelsbüro Peru im Nauta zum Interview treffen.
Peru: die Heimat von Superfoods und Pisco
Exotische Früchte oder gesunde Pseudogetreide, die in Peru tagein, tagaus auf die Teller kommen, werden anderswo als Superfoods vermarktet: Das Myrtengewächs Camu-Camu etwa hat bis zu 60 Mal mehr Vitamin C als eine Orange. Quinoa, eines der Grundnahrungsmittel der Inka, ist nicht nur besonders eiweiß- und mineralstoffreich, sondern entsäuert den Körper auch. Man schätzt peruanischen Kaffee, spricht von der größten Kakaosorten-Vielfalt weltweit und der aphrodisierenden Wirkung vieler aus dem Amazonas stammender Lebensmittel. Dennoch weiß Juan Danilo, dass Perus Potenzial hierzulande noch nicht zur G��nze ausgeschöpft wird: „Aber wir sind schon bei 80 Prozent. Peru ist nicht mehr nur der Verzehr von Meerschweinchen, sondern auch Ceviche und Pisco Sour.“
Eben weil sich das Verständnis weiterentwickelt, sollte für Nauta keine klassische Küche, sondern eine moderne Interpretation her. „Es gibt viele traditionelle peruanische Restaurants in Berlin, die verdammt gute Arbeit leisten. Wir wollten ganz bewusst ein bisschen anders sein“, versichert Danilo. Der wesentliche Unterschied liegt in der Nikkei-Cuisine, für welche die peruanische Küche eine Symbiose mit der japanischen Kochkunst eingeht. Hintergrund: Im späten 19. Jahrhundert kamen Tausende von Japanern zum Arbeiten nach Peru. Sie brachten ihre Esskultur mit, diese vermischte sich im Laufe der Zeit mit der peruanischen. Auf die Frage hin, wie eine perfekte Harmonie entsteht, erinnert sich Danilo an harte Arbeit. Erstens weil das Konzept von Nauta in Berlin noch einzigartig ist. Zweitens weil er nicht nur privat, sondern auch in seinem Restaurant komplett auf Gluten, Laktose und industriellen Zucker verzichtet – das ist laut Danilo sogar in ganz Deutschland einmalig.
„Ich bin der Meinung, dass Köche die Verpflichtung haben, ihre Küche einfach korrekt zu machen. Wir sind die ersten, die mit unseren Händen heilen müssen“, so Danilo. Um eine durch und durch qualitativ hochwertige Küche zu führen, studiert der Koch aktuell Ernährungswissenschaft. Im Nauta bleibt man kritisch und arbeitet ohne Aluminium, verwendet in der Küche keine Alufolie, sondern Plastikfolie ohne Toxin und selektiert Kochutensilien sorgfältig nach Material.
Nikkei-Cuisine: das Zusammenspiel von Peru und Japan
Anfangs sollte das Nauta noch ganz ohne Karte auskommen. Juan Danilo, der 2006 nach Berlin kam und nach seiner Kochausbildung zuerst bei Floris Catering und später im Restaurant Sudaka als Küchendirektor und rechte Hand des berühmten Fersehkochs Chakall arbeitete, hörte einige Monate auf die konstruktive Kritik erster Gäste. „Das waren viele, wichtige Kleinigkeiten. Es ging etwa darum, den Fisch kleiner zu schneiden und das Essen so anzurichten, dass die Gäste es richtig genießen können. Es ist schwierig, das echte Peru zu 100 Prozent wiederzugeben, deshalb haben wir die ganze Erfahrung etwas germanisiert“, erklärt Danilo.
Die Soft-Opening-Phase sollte so lange dauern, bis das Lokal gut genug ist, um eine normale Karte zu haben und einen normalen Betrieb zu führen. „Viele schauten erst nur, wie schön das Lokal geworden ist. Dann blieben sie einmal zum Essen und plötzlich haben wir Leute, die drei Mal in der Woche zu uns kommen – für Ceviche, einen Wein oder einen schnellen Pisco Sour an der Theke.“ Mittlerweile ist das Restaurant gut ausgebucht, ganz ohne Werbung. Der nächste Schritt: Frühstück am Wochenende für alle, die ein japanisches Tamagoyaki-Omelette, Empanadas mit Tofu, mit Käse gefüllte Maniok-Bällchen oder Arroz con Mariscos auf Quinoa-Basis probieren wollen.
Ist es eigentlich schwierig, die richtigen Zutaten für solche Gerichte zu bekommen? „Vor drei Jahren hätte ich es noch für unmöglich gehalten, heute ist es das nicht mehr.“ Juan Danilo pflegt Partnerschaften mit Großhändlern wie der Spanischen Quelle in Berlin, Bos Food in Düsseldorf oder Verstegen Spices & Sauces in Rotterdam, für die er selbst schon Gewürzmischungen kreierte. Hinzu kommt der Austausch mit dem Wirtschafts- und Handelsbüro Peru. Das hat seinen Sitz in Hamburg, gehört zum peruanischen Ministerium für Außenhandel und Tourismus und versorgt Gastronomen mit echten peruanischen Waren.
Nauta: ein spannendes Gesamtpaket
Das Angebot: Bei unserem Besuch wird ein 5-Gänge-Dinner aufgetischt. Es zeigt, was die Fusion aus peruanischer und japanischer Küche aus Fisch (Forelle), Fleisch (Schweinebauch) und dunkler Schokolade zaubern kann. Begleitet werden die einzelnen Gänge von Intipalka Valle del Sol Sauvignon Blanc 2017, Chardonnay 2016 und Malbec-Merlot 2015. Nicht zu vergessen: Pisco, das peruanische Nationalgetränk aus Traubenmost. Im klassischen Pisco Sour kommt „Acholado“ von Pancho Fierro zum Einsatz, zum Dessert purer „Mosto Verde“ von Intipalka Pisco.
Das Team: In guter Erinnerung bleibt jene Warmherzigkeit, die für ganz Lateinamerika so typisch ist. Damit das Nauta überhaupt funktionieren kann, hat Juan Danilo aus seinem internationalen Team gleich zu Beginn eine Familie gemacht. Es gibt keine Grenzen zwischen Küche und Service. Stattdessen sorgt ein kultureller Mix für die perfekte Kombination aus Pünktlichkeit, sauberer und akkurater Arbeit und jeder Menge Spaß dabei.
Das Design – zwei Essbereiche: Man wollte zwar den Amazonas im Lokal haben, aber bewusst auf echte Blumen und Bäume verzichten. „Wir haben Tapeten mit Pflanzen und eine Struktur, die wie ein Baum aussieht, den Leuten aber trotzdem zu verstehen gibt: Wenn wir die Wälder im Amazonas weiterhin roden, werden wir irgendwann nur noch Metall haben“, gibt er zu bedenken. Im großen Lima-Raum mit Blick in die Küche spielt ein Gestell aus Holz und Bändern auf das Ambiente in einem japanischen Haus an. Der Rest ist Grün gehalten, die verschiedenfarbigen Fliesen stehen für das folkloristische Peru.
Das Design – Küche & Bar: In der offenen Küche kommen die peruanischen Nationalfarben zum Einsatz, „obwohl Feng-Shui sagt, dass die Farbe Rot aggressiv ist. Aber für uns Latinos ist das genau richtig“, lacht der Peruaner. Etwas ungewöhnlich ist das Konzept der Bar: Sie wurde an der rechten Seite des Raumes so gebaut, dass zwischen dem Personal und den Gästen keine Barriere entsteht. „Wir arbeiten mit guten Lebensmitteln, wir sind sauber, wir haben nichts zu verstecken. Wir sind einfach ehrlich.“
Das Licht: Das gesamte System funktioniert über Digitalstrom, was es erlaubt, unterschiedliche Lichtsituationen ganz einfach mit dem Computer oder Smartphone zu steuern. „Beim Kommen gehen die Jalousien für die Putzkräfte nur bis zur Hälfte hoch, um 18.15 Uhr wird das Licht für die ersten Gäste ein bisschen milder und die Heizung aktiviert sich – all das können wir steuern.“ Außerdem lassen sich die Lampen, die über WLAN funktionieren, jederzeit ab- und einer anderen Stelle wieder anstecken.
Die Musik: Ähnliche Moods kommen im Rahmen der musikalischen Untermalung zum Einsatz. Im Nauta setzt man auf einen Mix aus Songs, die während des Essens nicht so streng sind. Dazu gehört gemütliche Musik ab 18.30 Uhr, ein Übergang auf Chill-out-Sounds ab 21 Uhr und Party-Stimmung ab 23 Uhr. Schließlich ist das Lokal auch eine Pisco-Bar.
Die Vision vom multi-funktionellen Nikkei-Cuisine-Restaurant geht sogar so weit, dass eine Hebebühne installiert wurde. „Wir könnten an der Decke eine Kamera montieren und eine Kochshow machen“, erzählt Juan Danilo stolz. Von einer Veranstaltung über eine Tagung bis hin zum Geburtstag ist in seinem Lokal wirklich alles möglich. „Und wenn jemand etwas richtig Hartes haben möchte, fahren wir die Jalousien eben komplett runter und machen eine echte Berliner Party draus!“
Photo: © Nauta
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Ein holländischer Aschenbecher in Rotterdam. Verrückt 😜 die Holländer!! #travel #netherlands #holland #zuytland #rotterdam #travelblogger #blogger #reisen #great #wanderlust #fernweh #culture #amazing #urlaub #holiday #chill #bloggerontour #instatravel #instago #trip #tourist #tourismus #ausflug #fun #funny #crazy #ashtray #darts #target #sport (hier: Rotterdam, Netherlands) https://www.instagram.com/p/B2E8pKiijYf/?igshid=kekb1psyjte8
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Gestern auf der 75-minütigen Hafenrundfahrt 👍 in Rotterdam, bei der wir alle Facetten des nordischen Wetters geboten bekamen. #travel #netherlands #holland #zuytland #travelblogger #blogger #reisen #great #wanderlust #fernweh #culture #amazing #urlaub #holiday #chill #bloggerontour #instatravel #instago #trip #tourist #tourismus #ausflug #rotterdam #habour #ship #skyline #water #watercolor #sky #skyscraper #house (hier: Waalhaven) https://www.instagram.com/p/B2D_9ReiXmv/?igshid=4dv4zc1mlrnn
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Streetart in Rotterdam. #travel #netherlands #holland #zuytland #streetart #graffiti #graphicdesign #art #travelblogger #blogger #reisen #great #wanderlust #fernweh #culture #amazing #urlaub #holiday #chill #bloggerontour #instatravel #instago #trip #tourist #tourismus #ausflug #rotterdam #wall #kunst (hier: Rotterdam Witte De Witstraat) https://www.instagram.com/p/B2CG-uCi6-m/?igshid=1xsu99naoy4e5
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