#Tonspachtel
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Wohngesund bauen – und das erschwinglich
Baubiologe Harald Weihtrager hat ein Fertighaus mit hohen ökologischen Standards entwickelt. „Einfach-gesund-Haus“ nennt der 54-Jährige seinen Prototyp, den er gerade auf den Markt gebracht hat. Neben der Verwendung nachhaltiger Baustoffe bildete ein unbelastetes Raumklima eine zentrale Vorgabe bei diesem Projekt.
Weihtrager litt selbst stark unter Allergien. Vor neun Jahren stockte er sein Haus in St. Veit im Mühlviertel auf – mit dem Ziel, sich ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Mehr und mehr reifte in Weihtrager der Plan, ein wohngesundes Standardhaus zu einem erschwinglichen Preis zu entwickeln.
Die Wände des Einfach-gesund-Hauses bestehen durch und durch aus Holz: Der sechs Zentimeter starke Massivholzkern wird nach außen mit Holzfasern gedämmt, gefolgt von einer Holzweichfaserplatte mit Silikatputz. Nach innen ist der Massivholzkern mit einer fünf Zentimeter hohen Holzweichfaser-Platte verkleidet, die mit Tonspachtel verputzt wird.
Insgesamt ist der Aufbau der Außenwände 36 Zentimeter stark. Auch die Zwischenwände, die in einer Stärke von zwölf und 17 Zentimetern erhältlich sind, sind nach diesem Prinzip aufgebaut. Auch sie bestehen aus einer sechs Zentimeter dicken Massivholzschicht in Kombination mit Naturgipsplatten und Tonspachtel.
Sämtliche Wände werden im Werk komplett vorgefertigt. Die Versorgungsleitungen sind schon vorinstalliert. Selbst Steckdosen und Schalter sind schon angebracht. Geschirmte Kabelleitungen schützen die Bewohner vor Elektrosmog.
Als Garant für ein gutes Raumklima dient Tonspachtel. Er kann Schadstoffe aus der Luft besonders gut an sich binden, wie jüngste Studien der Höheren Technischen Bundeslehranstalt (HTBLA) Wels bestätigen. Zudem regelt Ton die Luftfeuchtigkeit im Raum und wirkt antistatisch, so dass sich kaum Staub auf den Oberflächen ansammelt.
Um das Standardhaus möglichst kostengünstig herstellen zu können, wird der Bausatz komplett geliefert. Regionale Handwerker leisten den Aufbau vor Ort innerhalb von ein bis zwei Tagen, dann wird das Haus schlüsselfertig übergeben. Das erspart Bauherren die mühsame Kooperation der Gewerke und garantiert Terminsicherheit.
Das Standard-Fertighaus „Magdalena“ hat eine Grundfläche von 135 Quadratmetern und ist mit einem Heiz-Kühl-System auf Basis regenerativer Energie ausgestattet. Der Entwurf des Hauses stammt von Michael Brötz. Der Designer aus Hall in Tirol lässt sich häufig von Formen und Konstruktionen aus der Natur inspirieren. Der bionische Schwung des Einfach-gesund-Hauses ist Schneewechten nachempfunden.
Weitere Informationen unter https://www.bauinnovazion.de/einfach-gesund-haus/
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Wohngesund bauen – und das erschwinglich
Baubiologe Harald Weihtrager entwickelt Massivholz-Fertighaus mit hohen ökologischen Standards
Baubiologe Harald Weihtrager hat ein Fertighaus mit hohen ökologischen Standards entwickelt. „Einfach-gesund-Haus“ nennt der 54-Jährige seinen Prototyp, den er gerade auf den Markt gebracht hat. Neben der Verwendung nachhaltiger Baustoffe bildete ein unbelastetes Raumklima eine zentrale Vorgabe bei diesem Projekt.
Weihtrager litt selbst stark unter Allergien. Vor neun Jahren stockte er sein Haus in St. Veit im Mühlviertel auf – mit dem Ziel, sich ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Mehr und mehr reifte in Weihtrager der Plan, ein wohngesundes Standardhaus zu einem erschwinglichen Preis zu entwickeln.
Die Wände des Einfach-gesund-Hauses bestehen durch und durch aus Holz: Der sechs Zentimeter starke Massivholzkern wird nach außen mit Holzfasern gedämmt, gefolgt von einer Holzweichfaserplatte mit Silikatputz. Nach innen ist der Massivholzkern mit einer fünf Zentimeter hohen Holzweichfaser-Platte verkleidet, die mit Tonspachtel verputzt wird.
Insgesamt ist der Aufbau der Außenwände 36 Zentimeter stark. Auch die Zwischenwände, die in einer Stärke von zwölf und 17 Zentimetern erhältlich sind, sind nach diesem Prinzip aufgebaut. Auch sie bestehen aus einer sechs Zentimeter dicken Massivholzschicht in Kombination mit Naturgipsplatten und Tonspachtel.
Sämtliche Wände werden im Werk komplett vorgefertigt. Die Versorgungsleitungen sind schon vorinstalliert. Selbst Steckdosen und Schalter sind schon angebracht. Geschirmte Kabelleitungen schützen die Bewohner vor Elektrosmog.
Als Garant für ein gutes Raumklima dient Tonspachtel. Er kann Schadstoffe aus der Luft besonders gut an sich binden, wie jüngste Studien der Höheren Technischen Bundeslehranstalt (HTBLA) Wels bestätigen. Zudem regelt Ton die Luftfeuchtigkeit im Raum und wirkt antistatisch, so dass sich kaum Staub auf den Oberflächen ansammelt.
Um das Standardhaus möglichst kostengünstig herstellen zu können, wird der Bausatz komplett geliefert. Regionale Handwerker leisten den Aufbau vor Ort innerhalb von ein bis zwei Tagen, dann wird das Haus schlüsselfertig übergeben. Das erspart Bauherren die mühsame Kooperation der Gewerke und garantiert Terminsicherheit.
Das Standard-Fertighaus „Magdalena“ hat eine Grundfläche von 135 Quadratmetern und ist mit einem Heiz-Kühl-System auf Basis regenerativer Energie ausgestattet. Der Entwurf des Hauses stammt von Michael Brötz. Der Designer aus Hall in Tirol lässt sich häufig von Formen und Konstruktionen aus der Natur inspirieren. Der bionische Schwung des Einfach-gesund-Hauses ist Schneewechten nachempfunden.
Weitere Informationen unter www.biobaunetz.de
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Wohngesund bauen – und das erschwinglich
Baubiologe Harald Weihtrager hat ein Fertighaus mit hohen ökologischen Standards entwickelt. „Einfach-gesund-Haus“ nennt der 54-Jährige seinen Prototyp, den er gerade auf den Markt gebracht hat. Neben der Verwendung nachhaltiger Baustoffe bildete ein unbelastetes Raumklima eine zentrale Vorgabe bei diesem Projekt.
Weihtrager litt selbst stark unter Allergien. Vor neun Jahren stockte er sein Haus in St. Veit im Mühlviertel auf – mit dem Ziel, sich ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Mehr und mehr reifte in Weihtrager der Plan, ein wohngesundes Standardhaus zu einem erschwinglichen Preis zu entwickeln.
Die Wände des Einfach-gesund-Hauses bestehen durch und durch aus Holz: Der sechs Zentimeter starke Massivholzkern wird nach außen mit Holzfasern gedämmt, gefolgt von einer Holzweichfaserplatte mit Silikatputz. Nach innen ist der Massivholzkern mit einer fünf Zentimeter hohen Holzweichfaser-Platte verkleidet, die mit Tonspachtel verputzt wird.
Insgesamt ist der Aufbau der Außenwände 36 Zentimeter stark. Auch die Zwischenwände, die in einer Stärke von zwölf und 17 Zentimetern erhältlich sind, sind nach diesem Prinzip aufgebaut. Auch sie bestehen aus einer sechs Zentimeter dicken Massivholzschicht in Kombination mit Naturgipsplatten und Tonspachtel.
Sämtliche Wände werden im Werk komplett vorgefertigt. Die Versorgungsleitungen sind schon vorinstalliert. Selbst Steckdosen und Schalter sind schon angebracht. Geschirmte Kabelleitungen schützen die Bewohner vor Elektrosmog.
Als Garant für ein gutes Raumklima dient Tonspachtel. Er kann Schadstoffe aus der Luft besonders gut an sich binden, wie jüngste Studien der Höheren Technischen Bundeslehranstalt (HTBLA) Wels bestätigen. Zudem regelt Ton die Luftfeuchtigkeit im Raum und wirkt antistatisch, so dass sich kaum Staub auf den Oberflächen ansammelt.
Um das Standardhaus möglichst kostengünstig herstellen zu können, wird der Bausatz komplett geliefert. Regionale Handwerker leisten den Aufbau vor Ort innerhalb von ein bis zwei Tagen, dann wird das Haus schlüsselfertig übergeben. Das erspart Bauherren die mühsame Kooperation der Gewerke und garantiert Terminsicherheit.
Das Standard-Fertighaus „Magdalena“ hat eine Grundfläche von 135 Quadratmetern und ist mit einem Heiz-Kühl-System auf Basis regenerativer Energie ausgestattet. Der Entwurf des Hauses stammt von Michael Brötz. Der Designer aus Hall in Tirol lässt sich häufig von Formen und Konstruktionen aus der Natur inspirieren. Der bionische Schwung des Einfach-gesund-Hauses ist Schneewechten nachempfunden.
Weitere Informationen unter www.horrydoo.de
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Wandbeschichtung aus Ton – wohngesund und plastikfrei
Bei der Vermeidung von Plastikmüll und Mikroplastik denken die wenigsten an ihr direktes Wohnumfeld. Doch nahezu alle gängigen Wandbeschichtungen enthalten nicht deklarierte Silikone, denn erst ab einem Anteil von vier Prozent müssen diese angegeben werden.
Mit dem neuen Prüfsiegel „Ohne Plastik“ will die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) gewährleisten, dass Produkte, die als wohngesund und ökologisch gelten, wirklich frei von Kunststoffen in jeglicher Form sind. Die ersten drei Produkte sind bereits zertifiziert worden, darunter ein Tonspachtel von Emoton.
Der zertifizierte, rein mineralische Wandputz „Area fein naturweiß“ von Emoton besteht überwiegend aus weißer Tonerde. Die kann durch ihre poröse Struktur Feuchtigkeit aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben – ein wirksamer Schutz vor Schimmel. Ton bindet und zersetzt Luftschadstoffe, absorbiert Gerüche und sorgt durch die Ionisation der Luft für einen Frischeeffekt.
Mehr Informationen unter www.biobaunetz.de
#Emoton#plastikfrei#Wandbeschichtung#Ton#Tonputz#Tonspachtel#wohngesund#Plastik#Wandputz#Tonerde#Schimmel#Luftschadstoffe#Frischeeffekt
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Wohngesund und garantiert plastikfrei: Wandbeschichtung von Emoton zertifziert
Bei der Vermeidung von Plastikmüll und Mikroplastik denken die wenigsten an ihr direktes Wohnumfeld. Doch nahezu alle gängigen Wandbeschichtungen enthalten nicht deklarierte Silikone, denn erst ab einem Anteil von vier Prozent müssen diese angegeben werden.
Mit dem neuen Prüfsiegel „Ohne Plastik“ will die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) gewährleisten, dass Produkte, die als wohngesund und ökologisch gelten, wirklich frei von Kunststoffen in jeglicher Form sind. Die ersten drei Produkte sind bereits zertifiziert worden, darunter ein Tonspachtel von Emoton.
Mehr Informationen unter www.horrydoo.de.
#Emoton#Tonspachtel#plastikfrei#wohngesund#zertifiziert#Wandbeschichtung#Silikon#Prüfsiegel#ökologisch
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Von Zitronengelb bis Türkisblau - Tonputz lässt Farben lebendig werden
Es muss nicht immer Lehmbraun sein! Mit Tonputzen lässt sich für die Wandgestaltung eine riesige Farbpalette zaubern. Fertige Mischungen und Pigmente ermöglichen, spezielle Farbtöne zu mischen und in ihrer Intensität beliebig abstufen.
Es ist aber nicht nur diese Vielfalt, die den Reiz von Tonputz ausmacht, erläutert Norbert Kaimberger, Geschäftsführer von Emoton. "Die Farben spielen mit dem Licht im Raum, die Farbttöne wechseln und der besondere Effekt ist der schillernde Glimmer in der Spachtelung. Das lässt die Wände natürlich und lebendig erscheinen."
Der Emoton-Tonspachtel besteht überwiegend aus weißer Tonerde und ist diffusionsoffen. Das sorgt für ein angenehmes und vor allem wohngesundes Raumklima. Wegen der antistatischen Oberfläche bleibt weniger Staub in der Luft. "Die fünf bis zehn Millimeter Putz zwischen Innenraum und Wandkonstruktion tragen deutlich dazu bei, die Qualität der Raumluft zu verbessern“, so Kaimberger. Der Emoton-Tonputz selbst kommt ohne Plastik oder bedenkliche Zusätze aus, auch werden mögliche Schadstoffe in der Luft absorbiert.
Durch verschiedene Vorgehensweisen, wie Relieftechniken, werden Tapeten überflüssig. Gestalterisch lassen sich mit einem Tonspachtel fein oder glatt strukturierte Oberflächen bilden.
Um die bestmögliche Wirkung des Emoton-Tonputzes auf das Raumklima zu erzielen, empfiehlt sich ein kompletter Wandaufbau aus diffusionsoffenen Materialien. Dazu gibt es beispielsweise Ausbauplatten wie die Tonbauplatte Panello, die aus Zellulosefasern und Ton besteht. Gerade im Hinblick auf die Feuchtigkeitsregulierung schneiden sie deutlich besser ab als vergleichbare Produkte aus klassischem Gipskarton. Weitere Informationen auf www.biobaunetz.de.
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Nachhaltigkeit und ein gesundes Raumklima war das Ziel der Bürosanierung der KaBB GmbH in Linz. Der Mitbegründer der „Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft“ (ÖNGI) und „Nachhaltigkeits-Pionier“ Philipp Kaufmann war von Anfang an überzeugt von der Kombination aus hochmoderner Technik und dem Naturbaustoff Ton. Die Wärmeverteilung sollte mithilfe von Heiz- und Kühlwänden optimiert werden, hochreiner Ton das Klima verbessern.
Die Heizkörper wurden demontiert, nun kommt das Egger-Harfensystem als Flächentemperierung zum Einsatz. Von der Wandheizung geht eine angenehme Strahlung aus, die sich anfühlt wie Sonnenstrahlen. Zum Kühlen wird im Sommer kaltes Wasser durch die Rohre geleitet, ganz ohne störende Geräusche und Zugluft. Die Klimaanlage wird nicht mehr benötigt, denn die Kühlleistung der verbauten Flächenkühlung beider Geschosse beträgt überzeugende 15 kW.
Mit einer Förderpumpe wurde Emoton „Area“ als Akustikputz auf zirka 120 Quadratmetern Betondecke gleichmäßig aufgespritzt. Dank der groben Oberflächenstruktur mit vielen offenen Poren hat sich die Nachhallzeit in diesen Räumen deutlich reduziert. Die übrigen rund 120 Quadratmeter Bestandswände wurden mit Emoton-Tonspachtel „Area“ gespachtelt oder mit Tonfarbe gestrichen. Das Großraumbüro sollte schnellstmöglich wieder bezogen werden. Um die Bauzeit zu verkürzen, wurden deshalb statt des Tonputzes Tontrockenbauplatten „Panello“ montiert.
Weitere Informationen zum Tonputz von Emoton unter www.biobaunetz.de
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