#Tommy Portimo
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rock--band · 11 months ago
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andreaferretto · 2 years ago
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🤍🐺🤍Sonata Arctica 🤍🐺🤍
Paid in full
25th anniversary tour latinoamerica
15 03 2023 Porto Alegre Brasil
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Tony Kakko, Jani Liimatainen, Tommy Portimo
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theart2rock · 1 year ago
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Die Nordic Power Metal Titans besuchten das Z7 - und so war es
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Der Freitag bekommt einen ganz anderen Stellenwert, wenn man früh am Morgen bereits die Kameraausrüstung bereitstellt und mit ins Geschäft nimmt. Da kann im Geschäft eigentlich kommen was will, die Vorfreude auf den Abend trüb dies dann nur ganz wenig. So auch diesen Freitag, schliesslich steht mit der Nordic Power Metal Titans Tour eine Co-Headliner Tour schon seit längerem im Familienplaner ein Termin, der mich bei der Ankündigung dieses Packages schon kribbelig werden liess. Da zudem die Türöffnung im Z7 schon relativ früh auf 18:00h angesetzt ist, maloche ich heute auch nicht meine übliche Zeit und mache mich sehr zeitig auf den Weg nach Pratteln. Schliesslich hatte ich die letzten Male immer rund um Luzern ein verdammtes Puff angetroffen. Heute meint es der Verkehrsgott aber gut mit mir und lässt mich ungebremst durch. Auch der Unfall nach Egerkingen kann mir noch nichts anhaben, was eine halbe Stunde später schon ein wenig anders ausgesehen hätte. So treffe ich vor dem Musiktempel ein, als drinnen Stratovarius im Rahmen des Soundchecks gerade noch Paradise durchspielt, was für eine Begrüssung. Die drei Bands Induction, Sonata Arctica und Stratovarius haben auch die Vorverkaufszahlen ziemlich angekurbelt, bereits vor Türöffnung werden die Absperrgitter des Aussenbereiches verschoben und somit das Areal vergrössert, es wird also voll heute. Wie ich später vernehmen werde, sollen 1400 Power Metal Fans vor Ort sein, es ist also Gruppenkuscheln angesagt. Pünktlich um 19:00h geht es dann auch schon los mit Induction. Diese noch relativ junge Band bekommt eine halbe Stunde Spielzeit und muss deshalb auch nicht zwingend auf den Energiehaushalt achtgeben. Entsprechend gross ist der Bewegungsdrang der Truppe. Ich gestehe, einmal mehr hatte ich mich natürlich wieder sehr ungenügend auf diese mir noch nicht bekannte Band vorbereitet. Das Einzige, was ich weiss ist, dass Gitarrist Tim Kanoa Hansen der Sohnemann des legendären Helloween und Gamma Ray 6-Saiter Kai Hansen ist. Die Power Metal Gene hat er also schon von Geburt an in sich aufgenommen. Mit Born From Fire geht es also furios los und siehe da, den Typen am Mikro kennt man ja auch. Antonio Calanna (All For Metal, ex-DeVicious) übernimmt den Gesangspfosten, auch bekannt als Mikroständer. Wie ich dann im Nachgang gesehen habe, muss er wohl eingesprungen sein, denn auf der Webseite der Band ist nicht als Bandmitglied aufgeführt, wie auch Gitarrist George Thanasoglou nicht. Originalsänger Craig muss leider den ersten Teil der Tour aussetzen und wird erst im November zur Band stossen. Gitarrist Marcos Rodriguez, der üblicherweise bei den Jungs spielt musste sich im Sommer eine Auszeit nehmen und wird irgendwann auch wieder dazustossen. Aber Induction haben eine Goldhand bewiesen mit den «Ersatzleuten», denn man merkt zu keiner Sekunde an, dass hier am Personenkarussell gedreht wurde. Die Band ist top eingespielt und ziehen eine gewaltige Show ab. Die Stimmung im Z7 ist bereits jetzt schon kurz vor dem Siedepunkt als der leider viel viel zu kurze Auftritt nach fünf Songs beendet wird. Wie mir Schlagzeuger Andi Rohde am Wochenende noch schreibt, soll Induction bereits im Februar wieder in der Schweiz sein. Also unbedingt Ausschau halten nach dem Termin, die Jungs haben gute Zukunftsaussichten. Die kurze Umbaupause wird dann auch für den einen oder anderen Schwatz genutzt und ja auch geschnupft wird wieder, soviel Sucht muss sein. Die Co-Headliner Nordic Power Metal Titans Tour wird aber zügig fortgesetzt, man hätte das Wort «Nordic» auch mit «Finnish» austauschen können. Den die beiden nächsten Band stammen beide aus dem Land der tausend Seen. Sonata Arctica trudeln so langsam auf die Bühne, die heute sehr aufgeräumt daherkommt. Viel Platz für die Musiker, das Schlagzeug von Tommi Portimo am linken Eck auf dem Drumriser und der Keyboardturm von Henrik Klingenberg auf der rechten. Davor und in der Mitte viel Platz zum rumwirbeln. Rumwirbeln hätte man können, aber im Gegensatz zu den Jungspunden von Induction ist bei Sonata Arctica weit weniger Bewegung drin. Zwar läuft Sänger Tony Kakko immer wieder rum, aber die Hummeln im Arsch wie bei der Vorband sind hier definitiv nicht so aktiv am Werk. Henrik Klingenberg bewegt sich zwar mit seiner Keytar schon einmal nach vorne, Gitarrist Elias Viljanen bleibt aber mehrheitlich auf seinem zugewiesenen Platz und auch Bassist Pasi Kauppinen lässt seine Mähne mehr oder weniger vor Ort der Schwerkraft ausgesetzt. Immerhin ist er für die eine oder andere Grimasse zuständig. So aber ist klar, Dreh- und Angelpunkt ist klar Tony Kakko und ehrlich gesagt ist mir die Qualität des Sounds auch ein wenig wichtiger als ewiges Rumgehopse, obwohl für die Fotos es halt einfach interessanter ist. Die Finnen sind halt nun mal ein wenig reservierter. Das Publikum heute feiert aber jeden Song von Beginn an ziemlich ab und lockt vor allem Tony immer wieder ein Lächeln ins Gesicht und zeigt sich auch von der kommunikativen Seite. Mit viel Witz und Charme führt er durch die 75 Minuten, die wirklich wie im Fluge vergehen. Kaum angefangen ist mit Don’t Say A Word auch schon der Schlusspunkt da. Zwischendurch natürlich gibt es eine Retrospektive über das Schaffen der Band aus Kemi. Ganze sieben Alben werden mit diesen 12 Songs bedient und also Bonus gibt es mit First In Line auch noch eine neue Nummer. Ein sehr souveräner Auftritt hier im Z7, wo Sonata Arctica nun bereits schon ganze 16x gespielt haben, wie uns der Sänger verratet. Die Androhung wieder zu kommen, den mit einem neuen Album, wird es auch neue Konzerte geben, nimmt vermutlich jeder der Anwesenden gerne in Kauf. Mit Stratovarius folgt nach rund 30 Minuten Verschnaufpause die Band, die massgeblich dafür verantwortlich ist, dass ich damals vor ewiger Zeit mich dem Power Metal erstmalig hingegeben habe. Es ist also durchaus schon fast eine emotionale Bindung, die mich mit ihnen verbindet. Die Frühwerke (bis und mit den beiden Elements) sind allesamt für mich sowas wie Referenzwerke des Power Metal, da musste man erst einmal vorbeikommen an diesen Götteralben. Auch wenn von der Gründungsbesetzung von 1986 keiner mehr mit an Bord ist, die beiden Langzeitmitglieder Timo Kotipelto und Jens Johansson haben das Schiff gelungen durch auch stürmische Zeiten gelenkt. Zudem ist den Finnen mit dem letzten Album «Survive» wieder ein Wurf gelungen, der an die Glanzzeiten anzuknüpfen vermag. Mit genau dem Titelsong des Albums geht es dann auch los, bevor «Eagleheart» gleich den Dampfkochtopf Z7 überkochen lässt. Was fällt denen ein diesen Song schon zu spielen, während ich noch im Fotograben bin, wer bitte schön bringt dann noch ein halbwegs vernünftiges Bild hin. Ich nicht, ich dreh nämlich schon im oberen Drehzahlbereich, so geil ist es. Und dann auch noch gleich «Speed Of Light» hinterhergeliefert. So die drei Fotosongs sind durch und ich verstau zu «Paradise» schon die Kameras, ohne Rücksicht auf Gehörverlust muss ich den Song einfach lauthals mitsingen. Gut zwischendurch kann ich dann auch wieder ein wenig runterfahren oder mich auf die erhöhte Betriebstemperatur gewöhnen, vielleicht auch deshalb, weil ich ein wenig Kühlmittel oral einflösse. Ich zieh mich dann ein wenig in den hinteren Bereich zurück, schliesslich wartet da noch eine Schnupfdose inklusive schnupfwilligen Kollegen: innen. Zwischendurch kann ich so aber auch dem Sound wieder mit etwas weniger Ekstase zuhören und bemerke halt leider auch, dass Timo die wirklich hohen Passagen von Black Diamond nicht mehr ganz so sauber trifft wie auch schon. Dabei ist er ja noch ein Jahr jünger als ich. Okay zur Verteidigung, müsste ich in dieser Tonlage singen, würde es wohl eher wie ein abgestochenes Schwein klingen, dass wollen wir dann wohl niemandem antun und so halte ich dann bis zum abschliessenden Übersong «Hunting High And Low» meinen Schnabel, da leg ich mich aber nochmals ins Zeug. Auch hier sind die 75 Minuten Spielzeit viel zu schnell vorbei, dabei hätte ich noch einige Songs auf der Wunschliste gehabt. Es gibt halt so einiges, was sich in über 35 Jahren Karriere ansammelt an Hits. Völlig zufrieden entlassen drei sackstarke Bands die 1400 Besucher in die Nacht. Ich glaube, wer heute nicht zufrieden in die Federn geht, der muss vermutlich eh zum Notarzt. Genauso wie der junge Mann, der im Anschluss noch zu uns rüberkam und nach einem Snus fragte. Er war zwar sehr begeistert, dass in unserer Runde doch tatsächlich einer abkömmlich war, nur die Kopfschmerzen, welche er am anderen Tag wohl haben wird, sind damit auch nicht zu bekämpfen. Auf dem Weg aus dem Z7 schlendere ich noch kurz am Merchstand vorbei und sehe wie Induction bereitwillig alles unterschreiben was es zu unterschreiben gibt und bereitwillig auch das eine oder andere Selfie machen. Der Tagessieg geht für mich an Induction. Der Nachwuchs tritt den Altmeistern in den Arsch. Sie zeigen sich in ihrer halben Stunde von der Schokoladenseite. Offenbaren eine Spielfreude ohne Ende und zeigen sich publikumsnah. Sänger Antonio wagt sogar den Ausflug in den Fotograben, obwohl dieser schon voll war. Das Songmaterial passt und macht definitiv Lust auf mehr. Zudem waren sie nicht einmal in ihrere "Original"-Besetzung am Start. Lesen Sie den ganzen Artikel
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metalindex-hu · 1 year ago
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Nordic Power Metal Titans – Közös turnén érkeznek a power metal titánok
Nordic Power Metal Titans – Közös turnén érkeznek a power metal titánok - https://metalindex.hu/2023/08/22/nordic-power-metal-titans-kozos-turnen-erkeznek-a-power-metal-titanok/ -
23 év után újra együtt járja be Európát a Stratovarius és a Sonata Arctica. 2000-ben Tony Kakko csapata még előzenekarként játszott Timo Kotipelto már akkor is legendás együttese oldalán, most pedig co-headlinerként szerepel a két finn power metal zenekar, az Induction felvezetésével a Barba Negrában lépnek színpadra november 1-én.
A Sonata Arctica az 1995-ös felbukkanása óta megállás nélkül azon van, hogy bővítse követői táborát, nemcsak 10 stúdióalbum és 3 koncertlemez kiadásával, hanem számtalan élő fellépéssel tartják ébren az érdeklődést. A Tony Kakko énekes, Elias Viljanen gitáros, Pasi Kauppinen basszusgitáros, Henrik „Henkka��� Klingenberg billentyűs és Tommy Portimo dobos alkotta zenekar mára a power metal műfaj legnagyobb képviselői közé emelkedett, 25 éves, jubileumi turnéjuk már Latin-Amerikában is telt házak előtt zajlott. Európába ősszel, a korábbi akusztikus fellépések után térnek vissza, méghozzá műfaj- és honfitársaik, a Stratovarius kíséretében.
A Timo Kotipelto nevével fémjelzett Stratovarius 1984-ben indult el, a műfaj európai pionírjai közé tartoznak, ezúttal a 2022-es lemezüket, a ’Survive’-ot mutatják be számos régi sláger kíséretében. A két zenekarnak amúgy filmbe illő módon kereszteződik most ismét a pályafutása. A Sonata Arctica megalakulása idején éppen a Stratovarius jelentette a fő inspirációt, és Tony Kakkóék pályafutásának az egyik első lökést az adta, amikor számos jelentkező közül a Sonata Arcticát választották ki a Stratovarius és a Rhapsody 2000-es turnéjának előzenekarává. Ezen a turnén jutottak el először Budapestre is, 2000. április 23-án léptek fel az egykori Petőfi Csarnokban, akkor is a Concerto Music szervezésében.
A nyitózenekari pozíció idén is egy ígéretes csapatra lesz osztva: a „Nordic Power Metal Titans” turnén ugyanis a feltörekvő szimfonikus power metal csapat, az Induction is fellép. ’Born From Fire’ című második nagylemezük, és a ’The Power Of Power’ című vadonatúj EP szerte a kontinensen elismerésben részesült, és talán azt is érdemes megemlíteni, hogy a lassan 10 éve működő csapat gitárosa Tim Kanoa Hansen, a legendás Gamma Ray-gitáros Kai Hansen fia.
Henrik Klingenberg: „Fantasztikus lesz 23 év után újra közösen turnézni, azoknak a tagoknak különösen, akik az első alkalommal még nem voltak a csapatban.” Tim Hansen arról mesélt, hogy a ‘Born From Fire’ albumuk kiváló fogadtatásban részesült a korábbi lemezbemutató turnén, most pedig készen állnak arra, hogy a két headliner mellett a szélesebb közönségnek is bemutassák a dalokat. A Stratovarius közleményében pedig kiemelte: „A Stratovarius és a Sonata Arctica 2000-es turnéja arra az időszakra esett, amikor a power metal az ismét erőre kapó új hullám része volt, most pedig azt mutathatjuk meg, hogy a műfaj még mindig erős, és persze rengeteget fejlődött, alakult az évtizedek alatt.” November 1-én a Sonata Arctica és a Stratovarius is teljes hosszúságú programmal készül a Barba Negra-fellépésre.
A Concerto Music bemutatja: Nordic Power Metal Titans Tour 2023 Stratovarius, Sonata Arctica, Induction 2023. november 1., szerda 19 óra, Budapest, Barba Negra Red Stage Belépő: elővételben 10.900 Ft, a koncert napján 12.900 Ft. Jegyek kaphatók a Rock1 oldalon és a Barba Negra jegypénztárában. További információ az esemény Facebook-oldalán.
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adominguezs · 2 years ago
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Sonata Arctica - The Ninth Hour. Año 2016. Edición Europa. Symphonic Metal. Nuclear Blast.
Es el noveno álbum de estudio de la banda. Fue lanzado el 7 de octubre de 2016. Fue grabado entre los meses de abril y septiembre de 2016 en distintos estudios de Finlandia.
Sonata Arctica Tony Kakko - voz Elias Viljanen - guitarra Pasi Kauppinen - bajo Henrik Klingenberg - teclados Tommy Portimo - batería
Producción Pasi Kauppinen - productor
Tracklist:
A1 Closer To An Animal 5:25 A2 Life 5:07 A3 Fairytale 6:39
B1 We Are What We Are 5:25 B2 Till Death's Done Us Apart 6:06 B3 Among the Shooting Stars 4:10
C1 Rise a Night 4:28 C2 Fly, Navigate, Communicate 4:27 C3 Candle Lawns 4:32
D1 White Pearl, Black Oceans, Pt. II - "By The Grace Of The Ocean" 10:13 D2 On The Faultline (Closure To An Animal) 5:34
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bonesacrossthefloor · 4 years ago
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Happy 25th anniversary to one of the Best bands ever... Sonata FUCKING ARCTICA!
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reilaaarseth · 6 years ago
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This is the signed card Sonata Arctica gave me during their concert in Milan! There is the signature of Masi Hukari too!❤️
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sonataarctica · 6 years ago
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rockerhanssi · 6 years ago
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Sonata Arctica at Rovaniemi Rock in the City 27.7.2018
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odinsson2021 · 3 years ago
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kenpiercemedia · 4 years ago
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Sonata Arctica Announce Acoustic Album And Tour For Autumn 2021
The absence of in-person live concert shows has been hard on us all during this terrible pandemic but that is a matter that is out of our control as its important to remain safe above all things. That being said, the masses are receiving the vaccine more and more every day and with this being the case the bands are once again delving into the chance to bring their music to your localities. This…
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metalsongoftheday · 7 years ago
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Monday, December 11: Sonata Arctica, “Rise a Night”
For a genre frequently dismissed over the last 25 years as a joke, power metal has proven to be not only one of the genre’s most durable offshoots, but also one of the most resilient: acts like Blind Guardian, Edguy and Primal Fear have all seen their popularity soar over the past decade alone, to the point where they are now viable touring acts not only throughout Europe, but in America as well (Blind Guardian in particular has seen their venues grow dramatically, from small clubs to respectable theaters).  Sonata Arctica hasn’t quite scaled those heights, but they have been rewarded for staying the course, as the Finnish band has transcended their sub-Stratovarius origins to become a respected power metal act in its own right.  As such, “Rise a Night” could’ve appeared on any one of their previous records, or on any Finnish metal record released since 1994, but felt perfectly at home on 2016’s The Ninth Hour.  Tony Kakko’s vocals soared over Henrik Klingenberg’s Casio keyboards, while Tommy Portimo’s drums galloped like he was auditioning for Running Wild circa 1998, and this was all fundamental to the band’s charm, reinventing nothing but satisfying a very particular- and surprisingly popular- itch.  More so than Gamma Ray or even Helloween, it was the more bombastic strains of Blind Guardian, Nightwish and Sonata Arctica that caught on in a meaningful way on a commercial level during the ‘00s, and songs like “Rise a Night” played exactly to that sound, and to the band’s strengths.
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khaleesidracarys · 3 years ago
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Hi! This is you 7 years in the future. You got to see them on Sunday. Here’s some pictures.
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They played Tallulah and you cried. You lost your voice half way through the set too.
Chin up little one, life will be great.
X You from the future.
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*-*
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dolldirector · 7 years ago
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SONATA ARCTICA / TRIOSPHERE / STRIKER
Cardiff Tramshed, March 2017
[Sonata Arctica - 6/7]
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maiden-arctica · 8 years ago
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Sonata Arctica Buenos Aires, Argentina 
5/5/2017 
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digitaltourbus · 4 years ago
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Sonata Arctica's Tommy Portimo - GEAR MASTERS (Revisited) Ep. 37
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