#Tinnitus als Volkserkrankung
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lorenzlund · 2 years ago
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Etwas gegen Eisberge! Erfindung des Echolots durch Alexander Behm. Der hohe Piepston, das Ohrrauschen, die Winderzeugung auf dem freien Land (Windenergie), verlassene Orte, der laute Böller zu Sylvester (und dem Kampfschiff aus) und der Tinnitus als heutiger Massen-Volkserkrankung. Der starke Gehörverlust gerade von männlichen Patienten. Was Erfindungen bewirken können werden sie von anderen missbraucht und geraten sie in die falschen Hände!! Der Ultraschallton und das Sonar. Gänzlich übersehbar bestehen zwischen allen Verbindungen, sowohl historische wie technischer Art. *Sonar, solar-(Energie): Po + Po, po ‘n ar***, in (some) Er nie!!
Der Mecklenburger leitet damals eine physikalisch-technische Versuchsanstalt in Wien. Hier beschäftigt er sich mit der Ausbreitung von Schallwellen. Nachdem die Titanic versinkt, hat er die Idee zu einem Gerät, das mit Hilfe von Schallwellen Ortungen vornehmen kann und es so ermöglichen soll, Eisberge auch im Dunkeln oder bei Nebel rechtzeitig zu entdecken.
Es ist der 14. April 1912, als das damals größte und schnellste Passagierschiff "Titanic" nach der Kollision mit einem Eisberg sinkt.
Anfangs produziert er Knallgeräusche mit einem Gewehr, misst die Stärke des reflektierten Signals und errechnet daraus die Entfernungen. Auf die Dauer ist diese Messmethode aber nicht praktikabel. Er ändert das Verfahren. Nun will er aus der Zeit, die der Schall für den Hin- und Rückweg braucht, die Entfernung berechnen - daher der Name Echolot.
Er benötigt keine lauten Knallgeräusche mehr, sondern kommt mit einem leisen Piepsen aus. Das Verfahren erhält am 22. Juli 1913 ein Patent. Eingereicht und bezahlt hat es Hermann Anschütz-Kaempf. Der schenkt es Behm mit der Auflage, eine Firma zu gründen und das Patent zu nutzen.
Nachdem Alexander Behm seine Idee bei Anschütz-Kaempfe (Kiel) vorgestellt hat, kann er die technische Ausrüstung in dessen Firma nutzen und erhält auch finanzielle Unterstützung.
Die kaiserliche Marine, der Hauptabnehmer für neue Entwicklungen in der Schifffahrt, testet die Geräte ausgiebig. Für den militärischen Einsatz ist entscheidend, dass die Wassertiefe sehr exakt festgestellt werden kann. So wird das Echolot bald zur Standard-Ausstattung auf allen größeren Schiffen.
Die kaiserliche Marine, der Hauptabnehmer für neue Entwicklungen in der Schifffahrt, testet die Geräte ausgiebig.
Im Zweiten Weltkrieg erhält das Sonar  große Bedeutung. Bei U-Boot Besatzungen ist das Piepsen des feindlichen Sonars gefürchtet, mit dem sie in vielen Fällen geortet werden konnten. Im Unterschied zum Echolot sendet das Sonar seine Schallwellen in horizontaler Richtung aus und kann so auch Gegenstände orten, die sich im weiteren Umfeld des Senders befinden.
Eine rein zivil genutzte Weiterentwicklung des Echolots ist der sogenannte Fischfinder. Mit dieser Apparatur können Fischer die Größe und Art von Fischschwärmen unterhalb des Schiffes feststellen, um ihre Fangergebnisse zu optimieren.
Bei der Eisbergsuche hilft das Radar!!
Der sogar auch menschl. Eisberg und das ‘Radar love’ (als Song).
Nur ausgerechnet zum Orten von Eisbergen - der eigentlichen Idee von Behm - taugt das Gerät nicht. Dafür eignet sich eine andere Erfindung, die mit Hilfe der Reflektion elektromagnetischer statt akustischer Wellen entfernte Gegenstände anzeigen kann. 1904 schon hatte der Niedersachse Christian Hülsmeyer sein "Telemobiloskop" vorgestellt. Es wird später unter dem Namen "Radar" bekannt.
Das Echolot bleibt nicht die einzige Erfindung Behms. Der Tüftler meldet insgesamt 110 Patente an, darunter die "unhörbare" Hundepfeife!
Als mit bekannteste Erfindung gilt auch der Behm-Blinker, ein künstlicher Köder in Form eines Schiffsrumpfs ...
Geistesblitze: Tüftler und deren Erfindungen!!
`stammt aus einem anderen Artikel ebenfalls über Behm.
Ob Dynamit, Schallplatte, Kontaktlinse und sogar der Advendskranz: Kreative Köpfe aus Norddeutschland haben einst Dinge erfunden, die für uns heute selbstverständlich sind. Die wissenschaftlich revolutionär waren, uns das Leben erleichtern oder einfach verschönern. Oft waren es persönliche Erlebnisse, die den Anstoß für die Erfindungen gaben. Porträts einiger besonders kreativer Köpfe aus dem Norden. ,,,
Es ist eine Erfindung mit Sprengkraft: Im Oktober 1866 entwickelt Alfred Nobel in Geesthacht das Dynamit. Seine Erfindung lässt er sich am 19. September 1867 patentieren. Die Sprengkraft des Nitroglycerins ist enorm und die Schäden sind verheerend. In Stockholm hat Nobel wenige Jahre zuvor bei Experimenten sein Haus in die Luft gesprengt, sein Bruder Emil und vier Mitarbeiter kommen dabei ums Leben!!
Die Sprengkraft des Nitroglycerins ist enorm und seine Schäden sind ganz verheerend.
In Stockholm hat Nobel wenige Jahre zuvor bei Experimenten sein Haus in die Luft gesprengt, sein Bruder Emil und vier Mitarbeiter kommen dabei ums Leben!!
Im April 1866 brennt vor Panama ein Dampfer, der das Sprengöl geladen hatte, und sinkt mit 47 Mann Besatzung. Später wird ein Lagerhaus in San Francisco zerstört, 14 Menschen sterben.
Als dann im Mai 1866 auch noch das Geesthachter Werk in die Luft fliegt, nimmt Nobel Versuche auf, einen sichereren Sprengstoff zu entwickeln!!
Es ist die Geburtsstunde des auch Dynamits!!
... ist vielseitig in der Anwendung. Nobel füllt es in Pappröhren und versieht diese mit einem Zünder.
Das selbst auch Audio - Eine ebenfalls geradezu durchschlagende Erfindung!! (ndr online geschichte)
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