What a difference 75 years makes juxtaposition of Porsche 356 Roadster No. 1, 1948 & Porsche Vision 357, 2023. To celebrate 75 years since the presentation of first Porsche sports car, the company have produced a one-off concept built on the platform of the 718 Cayman GT4 RS. Pictured with the 356 No 1 in 1948 are Ferdinand Anton Ernst (Ferry) Porsche, Ferdinand Porsche and Erwin Komenda. Pictured with the Vision 357 are Oliver Blume, Chairman of the Executive Board of Porsche AG, Michael Mauer, Vice President Style Porsche as well as brand ambassadors Aksel Lund Svindal and Timo Bernhard. “With the Porsche Vision 357, we have created a very special birthday present. It underlines the importance of our design DNA based on the 356," says Michael Mauer, Vice President Style Porsche. “The study is an attempt to coherently combine the past, present and future. The proportions are reminiscent of the historical model, while details visualise the view into the future.”Porsche 356 Roadster №1
You Tube https://www.youtube.com/watch?v=PzLtaF6dYMI&t=101s
14th March 2024
DIE ERMITTLUNG - Plakat und Trailer
Regisseur RP Kahl hat das Theaterstück "Die Ermittlung" von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der heute veröffentlichte Trailer gibt einen ersten Einblick in das künstlerisch radikale Projekt, das Kino, Theater und neueste Broadcast-Techniken verbindet, um einen eindringlichen und zeitgemäßen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.
Im Zentrum des Films stehen ein Richter, ein Verteidiger und ein Ankläger, die im Rahmen der Verhandlung auf 28 Zeug:innen treffen, die von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in Auschwitz berichten. Weitere 11 Zeug:innen der ehemaligen Lagerverwaltung sagen vor Gericht aus. Die 18 Angeklagten werden im Prozess mit Beschreibungen der Zeug:innen konfrontiert und sollen Stellung beziehen.
Das Theaterstück wurde 1965 uraufgeführt und hat bis heute nichts von seinem Schrecken verloren: Es basiert auf persönlichen Aufzeichnungen, Zeitungsartikeln und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 bis 1965). In unmissverständlich klarer Sprache von Peter Weiss zu einem lyrischen Klagegesang verdichtet und montiert, konfrontiert das Stück Täter und Opfer und lässt das Grauen in Auschwitz spürbar werden.
Nach einer intensiven, vierwöchigen Probenzeit haben 60 Schauspieler:innen den Text von Peter Weiss für die Kinoleinwand zum Leben erweckt. An insgesamt fünf Drehtagen wurden die einzelnen Gesänge im Studio Berlin Adlershof mit einem ausgefeilten visuellen Konzept in nur einer Einstellung gedreht - eingefangen von insgesamt acht Kameras.
In den Hauptrollen sind Rainer Bock als Richter, Clemens Schick als Ankläger und Bernhard Schütz als Verteidiger zu sehen. Hochkarätig besetzt sind auch alle anderen Rollen, so werden die Zeug:innen von Andreas Anke, Filipp Avdeev, Elisabeth Duda, Marc Fischer, Arno Frisch, Attila Georg Borlan, Dorka Gryllus, Marek Harloff, André Hennicke, Marcel Hensema, Rony Herman, Marco Hofschneider, Robert Hunger-Bühler, Rene Ifrah, Eva Maria Jost, Christian Kaiser, Klaudiusz Kaufmann, Nicolette Krebitz, Andreas Lechner, Peter Lohmeyer, Jiri Madl, Karl Markovics, Thomas Meinhardt, Robert Mika, Axel Moustache, Dirk Ossig, Axel Pape, Christiane Paul, Barbara Philipp, Andreas Pietschmann, Ralph Schicha, Peter Schneider, Andreas Schröders, Axel Sichrovsky, André Szymanski, Sabine Timoteo, Tom Wlaschiha, Mark Zak und Matthias Zera verkörpert. In der Rolle der Angeklagten standen Thomas Dehler, Nico Ehrenteit, Wilfried Hochholdinger, Christian Hockenbrink, Timo Jacobs, Ronald Kukulies, Lasse Myhr, Christian Pfeil, Torsten Ranft, Michael Rotschopf, Frank Röth, Matthias Salamon, Niels Bruno Schmidt, Tristan Seith, Michael Schenk, Arndt Schwering-Sohnrey, Adam Venhaus, Till Wonka vor den Kameras.
oggi mi ha chiamato Valeria per dirmi che, quando riapriranno il lido, posso andare a farci quello che voglio e sarebbero molto felici di ospitarmi in una delle varie idee culturali. ha usato parole molto inclusive e una particolare morbidezza. sono contento arrivi quel che faccio in maniera diretta e non ci siano ambiguità di nessun genere. Lelio B. mi scrive ogni giorno per delineare bene - con tutte le dovute minuziose attenzioni - l’evento degli artisti di strada in collaborazione col comune e con l’autorità portuale. quando penso che dieci anni fa mi vergognavo di non avere un sogno o quella ‘sicurezza’ di credere nelle mie idee mi viene da sorridere. è servito tutto per arrivare ad oggi. davvero ogni cosa. Bianca e Dani si prendono a parole dopo la giornata nazionale della poesia - che poi è anche la giornata dell’albero e pure delle vittime innocenti di mafia e pure il primo giorno di primavera - e gli fa solo bene. è decisamente più maturo e importante mitragliarsi le cose in faccia invece di farlo alla schiena. non so più scrivere. non ho mai saputo disegnare, però nei bigliettini che ti lascio provo sempre a fare qualche animaletto. Geremia vorrebbe leggere le mie cose extrasensoriali e io ho paura possano piacergli e finire in qualche casa editrice. stanno uscendo troppe cose fuori che non so come controllarle e/o frenarle. l’altro pomeriggio con Marco parlavamo di quando compravamo l’erba dal figlio dell’ergastolano e, sicuramente, mi ha sbloccato il chakra della memoria - che sono certo si chiami ajna -. volevo chiederti perché mi hai chiesto se andassi a vedere Marco Castello a Siracusa ma poi non l’ho fatto perché non ti capisco nemmeno un po’. ho comprato le raccolte di Tarkovskij e di Bernhard e parlavano per lo più di morte, timo e amore. e molte altre cose dopo ogni lettura. che poi non è che la poesia non sia fatta per tutti ma sono tutti a non esser fatti per la poesia. certe volte quando mi parli mi spezzi il cuore e faccio di tutto per non farlo vedere e sono diventato bravissimo a nasconderlo. la mia gatta libera ha partorito quattro gattini liberi. vorrei provare molte altre volte lo stesso brivido dopo il finale di another end. ci sono troppə Ale nella mia vita.
Feuerwehr Buchen ehrt Kameraden
Die Geehrten (Bild oben) für 15 und 25 Jahre Feuerwehrdienst sowie Familie Slepkowiz von der Bäckerei Hollerbach / Baker’s World in Buchen und Hettingen. Die Geehrten für 40 und 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst für der Freiwilligen Feuerwehr Buchen. (Fotos: Grimm)
Buchen. (mag) Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Buchen nutzte ihr Festwochenende nicht nur für ein Gauditurnier mit Blaulichtparty am Samstag und den Blaulichttag am Sonntag, sondern auch für die Verleihung der Landesehrungen für 15, 25, 40 und 50 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr. 32 Männer und Frauen konnten am Sonntag Vormittag ihre Ehrung entgegen nehmen.
Bürgermeister Burger stellte fest, dass „ein Ehrenamt bei der Feuerwehr aller Ehren wert“ sei und freute sich, dass die Feuerwehr die Verleihung der Ehrungen in den Blaulichttag integriert hat.
Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr überbrachte die Grüße von Landrat Dr. Achim Brötel und stellte fest, dass „der Lohn für die Mühen im Ehrenamt die Anerkennung“ ist. Feuerwehrleute seien rund um die Uhr einsatzbereit und riskierten ihre Gesundheit für andere – bisweilen sogar ihr Leben.
Kirschenlohr forderte die Verantwortlichen in der Politik auf, sich weiter um die Freiweilligen Feuerwehren zu kümmern, damit diese sich um die Kernaufgaben kümmern können. „Manche Katze wäre auch ohne uns wieder vom Baum heruntergekommen", führt er weiter aus. Um dem Personalmangel in den Feuerwehren entgegen zu wirken, müsse man verstärkt dafür werben, dass mehr Menschen "Lust auf Feuerwehr" haben.
Anschließend ehrte er 32 Feuerwehrleute für ihren langjärigen Dienst in der Feuerwehr.
Für 15-jährige Mitgliedschaft wurden Timo Enzmann (Bödigheim), Simon Haber (Waldhausen), Benedikt Kehl (Waldhausen), Lukas Kühner (Bödigheim), Florian Scholl (Hainstadt) und Jürgen Trunk (Stürzenhardt) geehrt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten Bernd Eisenhauer (Rinschheim), Christina Henn (Buchen), Markus Kniel (Bödigheim), Tobias Koller (Oberneudorf), Andreas Schölch (Hollerbach), Martin Schwab (Hettigenbeuern) und Florian Weber (Waldhausen) eine Ehrubg.
Seit 40 Jahre halten Dieter Felleisen (Götzingen), Martin Galm (Einbach), Bernd Hemberger (Oberneudorf), Kurt Henn (Einbach), Andreas Hollerbach (Buchen), Bernhard Kirchgeßner (Rinschheim), Bernd Morschhäuser (Buchen), Dieter Noe (Oberneudorf), Matthias Pflüger (Buchen), Bernhard Schnorr (Oberneudorf) und Markus Schwab (Oberneudorf) der Feuerwehr die Treue. Und für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Hubert Breunig (Oberneudorf), Günter Ellwanger (Hettingen), Bruno Häfner (Unterneudorf), Manfred Häfner (Unterneudorf), Anton Hirsch (Hettigenbeuern), Harald Kühner (Bödigheim), Wolfgang Mackert (Oberneudorf) und Klaus Theobald (Buchen) gewürdigt.
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Bürgermeister Roland Burger ernannte Norbert Meixner und Richard Schäfer, die bei den letzten Wahlen in Hettigenbeuern und Rinschheim nicht mehr zur Wahl angetreten waren, zu Ehrenabteilungskommandanten.
Richard Schäfer leitete von 1997 bis 2024 die Abteilungswehr Rinschheim. Ihm sei es in den letzten Jahren erfolgreich gelungen, Seiteneinsteiger für die Feuerwehr zu gewinnen und die drohende Schließung der Abteilung zu verhindern. Norbert Meixner war von 1993 bis 1997 stellvertretender Abteilungskommandant der Abteilung in Hettigenbeuern und Abteilungskommandant von 1997 bis 2007 sowie von 2010 bis 2024. Von 2007 bis 2010 war er Kassier in der Abteilung. Feuerwehrkommandant Andreas Hollerbach dankte den beiden ehemaligen Abteilungskommandanten.
Norbert Meixner betonte in seinen Dankesworten dass es "nur zusammen funktionieren kann".
Der Ehrenvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Andreas Hollerbach, und sein Nachfolger Michael Genzwürker verliehen der Bäckerei Hollerbach und "Baker's World" bzw. der Familie Slepkowitz die Auszeichnung „Partner der Feuerwehr“ für ihre unermüdliche Unterstützung der Feuerwehr Buchen mit ihren Abteilungen. Hollerbach lobte Alexander Slepkowitz und sein großes Team: „Ihr seid zu jeder Uhrzeit für uns da.“ Das Unternehmen darf ab sofort ein entsprechendes Schild aufhängen und sich über die Ehrung freuen.
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