#Teufelstättkopf
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#teufelstättkopf (1.758m), Aufstieg von #unterammergau über den #rosengarten (1.425m) und #bremeneck (1.405m). 03.09.2022 #bayern #ammergaueralpen #alpen #alps #berge #mountains #bergliebe #gipfelglück #gipfelkreuz #gipfel #peak #getoutdoors #outdoors #hiking #sltz (hier: Teufelstättkopf) https://www.instagram.com/p/CiGKUqJM1DE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wanderung auf den Teufelstättkopf am 05.04.2017
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Als Vorbereitung für Nepal wollte ich eigentlich so viele Wanderungen wie möglich machen. Irgendwie klappt es aber nicht so richtig. Ich glaube ich war dieses Jahr nicht mehr als 10 mal auf einem Berg unterwegs. Viel weniger als ich eigentlich vor hatte. Aber tatsächlich ist es sehr schwer am Wochenende wandern zu gehen, wenn man unter der Woche normal arbeitet. Man packt automatisch so viel ins Wochenende was man erledigen möchte, dass einfach keine Zeit dafür ist. Und leider war es meist unter der Woche top Wetter und am Wochenende ist dann meist der Regen gekommen. Ja ich weiß, es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung 🙂
Eine Wanderung hat aber dann geklappt und dieser Gipfel stand auch schon etwas länger auf meiner Liste.
Der Teufelstättkopf.
Gestartet bin ich die Tour von Oberammergau aus. Hier gibt es einen Wanderparkplatz (Kosten 2 € für den ganzen Tag) direkt an der Kolbensattelbahn. Hier startet auch die Tour. Mein Weg führte mich über den Zahn, Sonnenberg, Sonnenberggrat zum Pürschling und auf den Teufelstättkopf.
Erstmal gings aber vorbei an den Bikern. Direkt am Parkplatz befindet sich auch eine Downhill-Anlage die am Wochenende ebenfalls sehr gut besucht ist. Mit einem kleinen Schlepper können sich hier die Biker nach oben ziehen lassen und dann zwischen diversen Abfahrten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wählen. Räder kann man sich auch direkt dort ausleihen. Zu der Uhrzeit wo ich gestartet bin, war hier allerdings noch reichlich wenig los 🙂 Sind wohl keine Frühaufsteher die Downhill-Fahrer.
Der Weg ist über die ganze Strecke recht gut ausgeschildert. Zunächst folgt man dem Schild “Pürschling über Zahn” an einem kleinen Bach entlang bis man auf einen breiteren Fahrweg gelangt. Keine Angst, auf diesem Weg bleiben wir bei der Tour nicht lange. Nach ein paar Biegungen zweigt rechts ein Waldweg ab. Hier gehts entlang und weg vom “Massenstrom”. Allerdings muss man etwas aufpassen, dass man die nächste Abzweigung nicht verpasst, sonst landet man in einer Sackgasse. Recht unscheinbar ist nämlich das Schild, das den Weg rechts nach oben weist und ich hätte es selbst beinahe übersehen. Jetzt wirds ein bisschen steiler, dafür aber angenehmer zu gehen durch den Waldboden. Nach einem kleinen Unterstandshäuschen hat man wieder die Wahl. Entweder man folgt dem Weg geradeaus und gelangt nach einiger Zeit wieder auf den breiten Fahrweg oder man geht, das ist die Variante in der Übersicht, nach links ab und folgt dem Schild “nur für geübte”. Dieser Weg geht noch ein gutes Stück im Wald entlang nach oben und führt dann auf einem Grashang weiter etwas steiler hinauf, bis er dann abflacht und in den Sonnenberggrat übergeht. Hier beginnt dann mein Lieblingsteil der Strecke. Und nein, nicht weil es nicht mehr ansteigt, sonder auf Grund des Ausblicks und der Wegbeschaffenheit.
Ab hier ist der Weg teilweise ausgesetzt und mit Drahtseilen gesichert, teilweise braucht man seine Hände zum hochkraxeln und ab und zu auch eine gute Portion Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. (Dem Bereich Menschen und Begegnungen am Berg werde ich einen extra Bericht widmen, da ich in letzter Zeit immer wieder und vermehrt kuriose Gestalten und Erlebnisse hatte)
Dem Steig folgt man bis zum Ende wo man wieder auf den ursprünglichen Fahrweg stoßt. Jetzt sieht man auch schon das August-Schuster-Haus bei dem man eine kurze Rast einlegen kann oder sich gleich auf das letzte steilere Stück zum Teufelstättkopf aufmachen kann. Zunächst geht es auf einem steilen Pfad nach oben, dieser wird immer felsiger und geht zum Schluss komplett in Fels über. Der letzte Weg zum Gipfel ist mit einem Drahtseil gesichert. Oben erwartet einen dann eine traumhafte Aussicht. Und leider erwarteten mich auch einige kleine Fliegen / Mücken was auch immer, so dass meine Rast aufm Gipfel nach einer viertel Stunde leider beendet werden musste, weil die kleinen Tierchen sich überall verfangen hatten.
Zum Abstieg kann man entweder dem Fahrweg komplett nach unten folgen, oder einmal rechts abzweigen zur Kolbensattelhütte und an dieser vorbei nach unten. Hier allerdings nicht zur Hütte absteigen, sondern dem Weg geradeaus folgen wieder zum Aufstiegsweg zurück.
Wie immer auch der Link zur Tour
Aufstieg: 943 hm Abstieg: 943 hm Länge: 13.8 km Dauer: 5 Stunden
Wanderung Teufelstättkopf Als Vorbereitung für Nepal wollte ich eigentlich so viele Wanderungen wie möglich machen. Irgendwie klappt es aber nicht so richtig.
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Die Hausherren am Pürschling
Architektonisch dominieren die beiden vielleicht prominentesten bayerischen Ludwigs das Graswangtal - Ludwig der Bayer, Gründer des Klosters Ettal, und Ludwig II., Bauherr von Schloss Linderhof. Hoch auf dem Pürschling hat ein weiterer bayerischer König, Max II. Joseph, seine Spuren hinterlassen - freilich nicht als Repräsentations- oder Sakralbau, sondern ganz pragmatisch als Jagdhaus - mit beeindruckender Aussicht:
Berichten zufolge ging es dort wenig luxuriös und eher rustikal her: Im unteren Teil der Jagdhütte wurde Feuer angemacht, welches aber nicht recht brennen wollte, dagegen die Hütte mit einem augenbeizenden Qualm anfüllte. Nur die unverwüstlichen Augen der beiden Hauptjäger der Gesellschaft […] schienen von dem Qualm nichts zu spüren, der noch durch das Rauchen aus kurzen Jagdpfeifen vermehrt wurde. Die beiden wetterfesten Jäger schienen auch keine Müdigkeit zu verspüren, denn sie unterhielten sich noch lange über allerlei Jagdabenteuer, welche sie früher auf dem Brunnenkopf - einem Hauptpunkt für die Gamsjagd - erlebt…
Nichtsdestoweniger war auch Max’ Sohn Ludwig begeistert (wenn auch weniger von der Jagd), ebenso später Prinzregent Luitpold. Das August-Schuster-Haus ersetzt heute die damaligen Nebengebäude der Jagdhütte und ist sommers wie winters beliebtes Ziel für Tages- und Mehrtagestouren im Ammergebirge. Entsprechend lebhaft geht es auf dem Pürschling meist zu, der sowohl aus Ober- und Unterammergau wie aus Linderhof über relativ einfache Wege zu erreichen ist; im Winter dient der Forstweg zur Schleifmühle zudem als Rodelbahn.
Mir sind diesen Winter so oft die Adler im Berchtesgadener Land begegnet (bei annähernd jeder Wanderung haben sie sich blicken lassen, auch wenn ich gar nicht nach ihnen Ausschau gehalten hatte), dass es mir fast vorkommt, als hätte ich die Ammergauer ein wenig vernachlässigt. Mitte März will ich also - ein (vermutlich) letztes Mal in dieser Balzzeit - die Adler im Graswangtal besuchen. Der Forstweg zum August-Schuster-Haus ist im Moment noch streckenweise eher Eisbahn als Weg, Resultat seiner winterlichen Zweitkarriere; erst ab der Josefskapelle liegt noch genug Schnee, um gut voranzukommen. Zumindest gilt das für mich - dem Gamsrudel, das sich gerade auf dem Weg zum Sonnenberggrat befindet, sind Eis und Schnee gleichgültig.
Frühling: wenn das Graswangtal wieder schneefrei ist.
Schloss Linderhof
Am August-Schuster-Haus treffe ich kurz darauf auf ein weiteres Gamsrudel - Max II. mag hier oben seine Jagdhütte errichtet haben, eigentlich sind sie doch die Hausherren:
Fast surreal: die derzeit höchste Baustelle Deutschlands:
Marie von Preußen hätte gerne als erste Frau die Zugspitze bestiegen, aber Max II. fand solche Ambitionen unschicklich für seine Königin. Bis nach seinem Tod hielt sie sich an sein Verbot, schlußendlich siegte ihr Wille aber doch: sie wurde nicht die erste, aber eine der ersten 10 Frauen auf der Zugspitze.
Mein Lieblingsplatz auf dem Pürschling ist nicht das August-Schuster-Haus, sondern knapp darüber die Gamshütte der Bergwacht Unterammergau, vor der man, dieses großartige Panorama zu Füßen, auch an windigen Tagen in der Sonne sitzen und den Adlern zusehen kann.
An der Gamshütte vorbei führt der Pfad zum Grat hinauf und von dort weiter auf den Teufelstättkopf, den Gratgipfel (abgesehen vom Brunnenkopf), der in der Regel im Frühjahr als erstes nicht nur per Ski oder Schneeschuh, sondern auch zu Fuß gut zugänglich ist. Die seilversicherte Kletterpassage zum Gipfel lohnt sich: man wird belohnt mit einem großartigen Blick bis weit über die Klammspitzen.
Am Gipfelkreuz habe ich ein weiteres Mal Glück: ein junger Adler schwebt über den Grat direkt auf mich zu. Leider wird er kurz bevor er den Teufelstättkopf erreicht vom Wind erfasst und dreht ab, fliegt über die Notkarspitze davon.
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#teufelstättkopf (1.758m), Aufstieg von #Unterammergau über die Kuhalm. Wunderbare Sicht bis ins #Wilderkaiser Gebirge. Und der Kiosk vom #August-Schuster-Haus hat auch geöffnet. Traumhaft alles. 23.11.2021 #bayern #ammergaueralpen #alpen #alps #berge #mountains #bergliebe #gipfelglück #gipfelkreuz #gipfel #peak #getoutdoors #outdoors #hiking #sltz (hier: Pürschling & Teufelstättkopf) https://www.instagram.com/p/CWgOQR5stEZ/?utm_medium=tumblr
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21.01.2017: Teufelstättkopf (1.758m ü.NN) #teufelstättkopf #ammergaueralpen #gipfelkreuz #gipfelfoto #sltz.de
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