#Teppichboden
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Vermieter muss einer Mietmodernisierung zustimmen
Deutschland: „…Ist das Bad altbacken, der Teppichboden verschmutzt oder die Trockenbauwand im Weg? Dann sollten Mieter in ihrer Mietwohnung trotzdem nicht einfach draufloswerkeln. Denn das kann teuer werden. Wollen Mieterinnen und Mieter in ihrer Wohnung bauliche Veränderungen vornehmen, sollten sie dafür die Zustimmung des Vermieters einholen – und zwar schriftlich. Andernfalls kann es…
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#Alt#Auszug#Bad#bauliche Veränderung#Baumaßnahme#Genehmigung#Holzverkleidung#Mietmodernisierung#Mietwohnung#Modernisierungsmaßnahmen#Rückgängigmachung#Teppichboden#Trockenbauwand#Türblätter#Überraschung#Umbau#ursprünglicher Zustand#Vermieter#verschutzt#Zustimmung
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Ich öffne das Badezimmerschränkchen in meiner neuen Wohnung. Es ist ca. 50cm hoch, 150cm (!?) tief und mit Teppichboden ausgelegt. Man kann von innen den anderen Badezimmerschrank kriechend erreichen. Ich schließe das Badezimmerschränkchen.
Ich öffne einen der Wandschränke im Schlafzimmer. Er ist von innen über eine Leiter mit dem anderen Wandschrank verbunden. Ich schließe den Wandschrank.
Ich öffne den Schrank unter der Treppe nicht.
Auf dem Badezimmer steht ein Cello. Es war bei der Einrichtung inklusive, genau wie das vom Boden zur Decke reichende Bild im Esszimmer, welches Bacchus mit einer nackten Frau, Weinglas und dem Spruch "in vino veritas" im Stil von Picasso's Skizzen darstellt.
Die Gartentür (die nur 155cm hoch ist) ist nur erreichbar, wenn man die faltbare Bar aus solider deutscher Eiche in der Küche zusammenklappt wie einen Campingstuhl. Die restlichen Türen sind nicht wesentlich höher.
Der Couchtisch hat keine Beine. Stattdessen liegt die Tischplatte auf vier Pyramiden aus Hartholz, die weit durch die Tischplatte hindurch ragen und mir final destination vibes geben. Ich meide den Couchtisch.
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Good evening! And/or morning/day
Do we know how Paul met Aljoscha at the beginning of Feeling B?
I know Flake talks about his own meeting and the formation of their previous band, but Paul's already there in those stories, if memory serves me right?
Good evening/day/morning!
Yes, as a matter of fact we do, from the book 'Mix mir einen Drink - Feeling B - Punk im Osten' (from page 41), and like with Flake they first met Alexander Kriening and Aljoscha through him
As it's been ages since i have done a book quote, i'll do this one 🌺 Paul tells the story
"Ich lernte Kriening 1982 bei irgendeinem lauten Konzert im Kulturpark Plänterwald kennen. Anschließend sind wir zusammen zu mir in mein Kinderzimmer gefahren und ich sprang vor ihm immer auf und nieder und hab ihm meine Ideen vorgespielt. Ich hab mir Lieder ausgedacht und hab die ihm rumspringend vorgestellt. Inzwischen hatte ich den Hals an meiner 'Iris' Gitarreabgesägt, das mache ich seitdem immer. Ich muss da meine eigene Note reinbringen. "Wir machen mal eine Band zusammen", sagte Kriening und rief wirklich fast genau ein Jahr späteran und verabredete sich mit mir um 13 Uhr nächsten Tages am Senefelderplatz. Er kam dan gegen 14 Uhr mit einem älteren Mann an. Ich drängelte Kriening und fragte dauernd, wer das ist, aber der hat mich immer wiederabgewürgt. Er sagte nur kurz, wir gehen jetzt in die Kneipe. Ich war zuvor mein Leben lang noch nie in einer Kneipe gewesen, ichbin irgendwie Komischerzogen worden. Ich wollte nicht in diese Kneipe und erklärte kurzerhand, mir ist schlecht! "Aha, dir ist schlecht, dannbekommst du einen Kräuterlikör", war der erste Satz, den Aljoscha zu mir gesagt hat. Also sind wir rein in die 'Sportlerklause' neben einem Polizeirevier und da haben die beiden Älteren sofort losgebechert. Ich musste Kräuterlikör trinken. Danach sind wir zu Aljoscha in die Wohnung in der Fehrbelliner Straße 7 und das hat mich schwer beeindruckt. Er hat damalsin einer Dachwohnung gewohnt: einfache Bodenfenster, das Dach teilweise seltsam isoliert, stellenweise auch offen. Ziemlich freakig, das fand ich schon gut. Ich kam aus Baumschulenweg, da war überall Teppichboden, hier war es schon ein bisschen dreckiger. Das war mein erster Kontact mit dem Prenzlauer Berg. Kriening hat mir dann eröfnet, das ist unser Sänger und ich gleich: "Nee, nicht so einen alten Mann!" Dazu kam, dass Aljoscha Füße in seinen Turnschuhen dermaßen gestunken haben, das war für mich einfach unglaublich. Er hatte immer Turnschuhe ohne Socken an, das war die Hölle! Das sollte auch so bleiben mit den Füßen."
(Tagesbucheintrag am 1. April 1983) Gestern war ich in der Unterwelt, zusammen mit Kriening. Wir waren bei einem Musiker, vorne Glatze, Locken, lila Tuch, widerliches, sinnloses Gekreische, Lachen, total im Stoff, hat aber urst starke Wohnung. Unterm Dach bei ihm probte eine Punkband. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Musiker werden will. Ich habe große Angst davor, mich mit solchen ekligen Leuten zusammenzutun. Mir war richtig schlecht, ich kam mir vor wie im 'Tatort' und fragte mich, wozu lerne und übe ich? Kam mir vor wie jemand, der in ein Kinderheim kommt, weit weg von allen Freunden.
"Nach zwei Stunden saßen wir glücklich und betrunken in seiner Dachwohnung rum. Nun war der Altersunterschied gar nicht mehr so zu merken und ich hatte mich damit abgefunden, dass der unser Sänger sein soll. Als ich mit Aljoscha geredet habe, kam er mir gar nicht mehr so alt vor, ich hab mich an ihn gewöhnt. Er sprühte nur so vor Ideen. Gleich am ersten Abend haben wir uns den Titel 'Ich bin Unsichtbar' ausgedacht. Das war eine Idee von mir, und Aljoscha hat dazu einen Text aufgeschrieben. Aljoscha leierte mir gleich ein paar Texte aus dem Kreuz, er hat sich mit einem Zettel hingesetzt und alles aufgeschrieben. Damit war ich schon um ein paar Texte ärmer. Das konnte Aljoscha sowieso sehr gut, den Leuten ideen wegnehmen. Aber im positiven Sinne, er hat die förmlich ausgesaugt. Er hat die Leute wie ein Schwamm aufgesogen. Wenn man die Ideen nicht gleich genutzt hat, sind sie meist verschüttgegangen. Aljoscha konnte gut Ideen klauen, mit der Umsetzung haperte es meist."
(Tagesbucheinträg 6. april 1983) Aljoscha, das ist der Typ, den ich erst so doof fand, ist aber total stark. Schweizer Staatsbürger, studiert drüben von Montag bis Freitag. Wochenende in Ostberlin. Wiederum ein Beispiel, man darf die Leute nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen. Ich glaube, ich mag Aljoscha. Mit der Band, hab ich mir überlegt, geht's nicht. Ich werde mit ihnen drüber reden. Ich hab einfach keine Lust, mich zu binden. Wenn ich mirvorstelle, den Freitagabend für immer verplant, den Sonnabend auch noch - nein. Aber wenn ich nicht mitmache, verpasse ich auch eine Menge...
"I met Kriening in 1982 at some loud concert in the Kulturpark Plänterwald. Then we drove to my childhood room together and I jumped up and down in front of him and played my ideas to him. I thought up songs and played them for him jumping around. In the meantime I had sawed off the neck on my 'Iris' guitar, which I've been doing ever since. I have to put my own touch to it. "Let's make a band together," Kriening said and actually almost exactly a year later called and made an appointment with me at 1 p.m. for the next day at Senefelderplatz. He arrived around 2 p.m. with an older man. I pestered him and kept asking Kriening who that was, but he kept cutting me off. He just said briefly, we’re going to the pub now. I had never been to a pub in my life, I was somehow brought up in a funny way. I didn't want to go to this pub and said without further ado, I'm sick! "Aha, you're sick, then you'll get a herbal liqueur," was the first sentence that Alyosha said to me. So we went to the 'Sportlerklause' next to a police station and the two older ones started drinking right away. I had to drink herbal liqueur. Then we went to Aljoscha's apartment at Fehrbelliner Strasse 7 and that really impressed me. At the time, he lived in an attic apartment: simple floor-to-ceiling windows, the roof in places oddly insulated, and open in other parts. Pretty freaky, I thought that was a good thing. I came from Baumschulenweg, where there was carpet everywhere, it was a bit dirtier here. That was my first contact with Prenzlauer Berg. Kriening then opened up to me, that's our singer and I immediately said: "No, not such an old man!" In addition, Aljoscha's feet in his sneakers stunk so badly, it was just unbelievable to me. He always wore sneakers with no socks, it was hell! It would stay that way with the feet."
(Diary entry April 1, 1983) Yesterday I was in the underworld with Kriening. We were with a musician, bald in the front, curls, purple cloth, disgusting, senseless screeching, laughing, totally stuffed *1) , but has a really great apartment. A punk band was rehearsing under his roof. I don't know if I really want to be a musician. I'm terrified of associating with such yucky people. I felt really bad, I felt like I was in 'Tatort' *2) and asked myself, why am I learning and practicing? Felt like someone who goes to a children's home, far away from all your friends.
"After two hours we were sitting around, happy and drunk, in his attic apartment. Now the age difference was no longer noticeable and I had come to terms with the fact that he would be our singer. When I talked to Aljoscha, he didn't even seem so old anymore, I've gotten used to him. He just sparkled with ideas. Right on the first evening we came up with the title 'I'm Invisible'. It was an idea of mine, and Aljoscha wrote down a text for it. Aljoscha grinded out a few texts from me right away, he sat down with a piece of paper and wrote everything down. I was already a few texts poorer. Aljoscha was very good at that anyway, taking ideas away from people. But in a positive sense, he literally sucked them dry. He sucked people up like a sponge. If you didn't use the ideas right away, they usually just got lost. Aljoscha was good at stealing ideas, but there was usually a problem with the implementation."
(Diary entry April 6, 1983) Aljoscha, that's the guy I found so dumb at first, he's really good. Swiss citizen, studies over there from Monday to Friday. Weekend in East Berlin. Again an example to not judge people by first impressions. I think I like Aljoscha. The band, i thought it, but it won't work. I'll talk to them about it. I just don't feel like committing myself. If I imagine planning Friday evening forever, Saturday too - no. But if I don't join, I'll miss a lot...
1) not really sure what 'im Stoff' would be translated, but i assume from the context something like 'not sober'
2) Tatort is a very famous longrunning german tv show about crimes, so he compairs it to being ata crimescene from that show
more rammstein related book quotes
#paul meets aljoscha#rammstein book quotes#talk about opinion guy#him at 19#still in his kid's room at his parents house#nice neighbourhood wall to wall carpet#meets these older guys and has loads of opinions already 😊#paul landers#rammstein#aljoscha rompe#alexander kriening#feeling b
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Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen
hat sie die leiche nicht gesehen oder einfach ignoriert?
er in diesem anzug im fenster zu gut
das handy hat grad nichmal wirklich n foto gemacht sondern nur das geräusch.
wieso ist diese tür tapeziert?
achso warte nee das weiß ich doch. ich hab das nur bisher nicht verbunden miteinander. oder nee coh nicht hä?
rückendeckung lieben wir
like danke fürs vorsichtig sein und ich mein das ernst
bonard will einfach gehen und muss jetzt den nachbarinnen zuhören sie is so genervt ich liebs
armes herrchen naja stimm ich jetzt nich zu aber gut ihr wisst auch nicht was der herr so getan hat
ah yes bester shot imo
ich war so yes das wird das erste gif aber ich glaube evtl wird es das 2. gif ich hab nämlich erst 5 / 7 und evtl hab ich eins jetzt dazu was vorher kam
yeah
ja also ihr gehts nich so gut
alter die nachbarin is so unsensibel
also deine kommuniaktion war vielleicht gewaltfrei aber halt maximalst unsensibel als ob du nicht sehen kannst dass sie da grad bissi überfordert mit der situation is das verpiss dich war vollkommen angebracht
ohhh ich hab die waschanlage vergessen
warum arbeiten sie jetzt im ehemaligen flughafen tegel?
MALIK!!!
frage mich auch was das mit bonard und leute an der schulter berühren is. das macht sie gleich noch bei malik auch und ja gut vllt is das einfach was was sie macht aber ich bin so hmmmmmmmm
immerhin ne erklärung wieso sie plötzlich in dem anderen gebäude sind
wobei sie doch in nem neuen gebäude waren? wo soll denn da asbest hergekommen sein?
oh yeah ich lieb sie
bonard-background info whoop
liebe es so sehr, dass er immernoch diesen ring trägt. konsistenz im tatort my beloved
funfact oder eher sidenote: damals 2003 hat corinna harfouch die rabia in den bibi blockbergs filmen gespielt. ich weiß bis heute nicht warum ich mit 10 jahren wusste dass sie corinna harfouch heißt, wenn ich nie wusste wer da sonst mitgespielt hat aber als es dann hieß sie kommt zum tatort berlin war mein erster gedanke oh war sie nicht die rabia in den bibi blocksberg filmen anyway: hier wo karow sie grad fragt ob sie das ernst meinte und sie nur so lächelt ne: mein gedanke während der preview war so: nee damals war sie ne hexe joa... kp wieso ich das jetzt wichtig zu erwähnen fand aber jetzt wisst ihrs auch
arts and crafts mit susanne bonard
finde es übrigens sehr gut, dass wir dieses video nicht sehen sondern nur karows reaktion und dann was mit ihr danach passiert
also das video is ja nich das aktuellste aber es wird ja nicht anders sein
warum hat sie unter dem tisch geschlafen? fahr doch nach hause, auch wenn die in schweden sind, n bett is doch bestimmt gemütlicher als n teppichboden
die sonnenbrille und der bubble tra und die fingernägel ich liebe alles
jaaa also ob bei ihm jemand gestorben is also nee du keiner
also was du jetzt isst kriegst du nicht übersetzt
er bräuchte auch mal ne umarmung
ich bin fasziniert von der wäscherei hab mir noch nie gedanken darüber gemacht wie die ufnktioniert aber es sieht serh cool aus
nochmal schön arschig am ende sein
find die folge immer noch gut
#das beste is ich muss morgen nicht um 6 aufstehen#also kann ich jetzt noch das gifset machen an das ich seit 12 tagen denke#tatort#tatort berlin#anjas liveblog ramblings
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Trauma-coping hat viele Gesichter.
Manchmal isses auch, getrennt von den Eltern bei absolutem Schiettwedder im Café des Dresdner Kulturpalasts ein völlig überteuertes Stück Pflaumenkuchen zu essen und durch die Panoramascheibe dabei zuzugucken, wie die wummernde CSD-Bühne aufm Altmarkt gegenüber eingeregnet wird.
Und hach. Die Leute hier mag ich.
Den alten Mann, der schon seit ner Viertelstunde mitm Textmarker durch seine Zeitung blättert.
Das Mädchen, das mit Kopfhörern auf der Fensterbank sitzt und ihr Buch verschlingt.
Die beiden Frauen, die sich irgendwas besonders Witziges erzählen, sodass eine gerade ihren Kaffee quer über den Tisch geprustet hat.
Der andere alte Mann, der eigentlich aus den Niederlanden ist, aber hier in Dresden Anglistik gelehrt hat und mit mir eine halbe Ewigkeit richtig schön geschnackt hat, während wir auf seine ehemalige Schülerin gewartet haben (und wegen dem ich jetzt ein paar Gewohnheiten umkrempeln will 🥹).
Oder die Mutter mit kleinem Kind, die gerade aus der Bücherei kommen und erstmal all ihre erbeuteten Schätze wasserdicht verstauen müssen.
Ja, der Teppichboden ist durchgehend rot und die Geschichte des Hauses auch eher so semigeil. Aber das Ambiente heute ist schön. Und mehr braucht's für mich nicht ❤️
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1 und/oder 10 von den Injury Prompts? ✨
Injury Dialogue Prompts
“Don’t freak out, please.” Skinny/Justus (btw 10 kommt auch noch)
PERMANENT RED
Justus taumelte durch den Flur des Wohnhauses. Seine schweren Schritte hallten dumpf durch den Gang. Das Einzige, was er in dem gesamten Haus hörte, waren seine Schuhsohlen auf dem roten Teppichboden, sein schwerer Atem und die lautstarke Musik.
Er steckte die Hand mit den aufgeplatzten Fingerknöcheln in die Tasche seiner Jeansjacke und fischte einen Wohnungsschlüssel heraus. Völlig in Gedanken versunken und auf der Suche nach dem Apartment mit der Nummer 13 stapfte er an unzähligen Haustüren vorbei.
Unerwartet flog hinter ihm eine Tür auf.
Erst nachdem er die Präsenz in seinem verschwitzten Rücken spürte, drehte er sich erschöpft um. Er entdeckte eine Frau, die ihren Bademantel wütend zu zog und die Arme vor ihrem Körper verschränkte.
„Jonas!“, fauchte seine Nachbarin, deren Namen er sie nie merkte, ungehalten und deutete mit dem spitzen Kinn den Flur hinab, „Hörst du zufälligerweise auch diesen grässlichen Lärm?“
Ihre schmalen Lippen verzogen sich zu einem ätzenden Lächeln. Auf ihre Frage kannte er längst die Antwort, denn es war immer dieselbe Leier, wenn er spät nachts zu Skinny zurückkehrte.
Justus zog die dichten Augenbrauen hoch und fragte gespielt dümmlich: „Ich weiß nicht, was Sie meinen, Miss. Ich kann Ihnen nicht ganz folgen. Was hören Sie denn?“
Die Platzwunde an seiner Stirn schickte eine ungeheure Welle des Schmerzes durch sein Gesicht, in dem noch einige Reste des Schlammes klebten. Ein neuer Fall – oder besser gesagt, ein Fall, der zu den Akten gelegt werden konnte, und ein weiterer Verbrecher hinter Gittern. Cotta hatte die drei Detektive zuhause abgesetzt, nachdem er Peter strikt verboten hatte, seine Freunde mit einer leichten Gehirnerschütterung in seinem MG zu chauffieren.
„Wir haben drei Uhr morgens und dein beschissener Lover dreht schon seit Stunden die Musik lauter! Klopfen bringt bei dem ja auch nichts!“, donnerte sie angepisst und stapfte mit dem Fuß fest auf dem Boden auf – wie ein kleines Kind, „Andere Leute müssen in n paar Stunden aufstehen und arbeiten!“
Justus hatte keine Lust, mit ihr zu diskutieren. Er wollte nur unter dem Duschkopf stehen und sich von dem heißen Wasser berieseln lassen – sich den Dreck vom Körper spülen und ins Bett fallen.
Desinteressiert winkte er ab, drehte sich um und murmelte bloß: „Ja, ich richte ihm die Worte seiner lieben Nachbarin aus. Wenn Sie mich nun entschuldigen.“
Sie rief ihm noch etwas hinterher, doch Justus hörte nicht zu. Er besaß keinen Tropfen Geduld für derartig nervtötende Menschen. Nicht jetzt, nicht heute.
Schwankend kämpfte er sich durch den Flur – ab und zu stützte er sich an der Wand ab. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte. Ohne hinzusehen, ertastete er den richtigen Schlüssel an dem Bund und trat auf das Apartment 13 zu. Durch das hölzerne Türblatt drangen die gedämpften Klänge von Skinnys Musik.
Schwer seufzend schloss er die Tür auf. Mit jedem Zentimeter, den er sie aufstieß, wurde die Musik lauter.
Er rollte mit den Augen und betrat die Wohnung. Laut rief er über die Musik hinweg: „Skinny! Mach das Dämonengeschrei aus! Die Nachbarn belästigen mich wieder.“
Skinny, der rauchend auf der Couch hockte, an die Decke starrte und sich beim Anhören der qualvollen Schreie zu entspannen schien, zuckte nicht einmal erschrocken zusammen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, griff er nach der Fernbedienung, die neben ihm auf dem Sofapolster lag, und schaltete den Fernseher aus.
Justus glaubte, ein Piepsen in seinen Ohren zu vernehmen, nachdem die Stille das ohrenbetäubende Geschrei unterbrach.
„Wie oft noch, Jonas? Das is kein Dämonengeschrei, sondern Death Meta – “, stieß Skinny genervt aus und wandte seine grauen, glasigen Augen endlich von der Decke ab, um seinem Freund einen tödlichen Blick zu zuwerfen. Abrupt erstarben seine Worte. Die sonst so harte Miene des Mannes wurde schlagartig weicher.
Justus sah übel aus.
Das Blut der Platzwunde an seiner Stirn verklebte einzelne Strähnen des dichten, schwarzen Haarschopfes. Das sonst so glückliche Schimmern seiner whiskyfarbenen Augen wurde von einem müden Schleier und den dunklen Augenringen übertönt.
Justus schlüpfte aus seinen Turnschuhen und schlurfte ungerührt an Skinny vorbei ins Bad. Er ignorierte den Lichtschalter. Bloß das Licht, das im Wohnzimmer brannte, fiel durch die geöffnete Tür in den gefliesten Raum.
Im Halbdunkel des Bads sah Justus Gesicht regelrecht gespenstisch aus.
Im Hintergrund hörte er, dass Skinny von der Couch aufsprang und ihm hinterherrannte. Genervt rollte der Detektiv mit den Augen und rief ihm aus dem Bad zu: „Flipp jetzt bitte nicht aus!“
„Ich soll nich ausflippen? Willst du mich verarschen?“, blaffte Skinny durch den Flur und stürmte auf die Badezimmertür zu, „Du hast dich stundenlang nich gemeldet! Und dann kommst du mir nichts, dir nichts durch die Tür und siehst aus wie Scheiße!“
Unbarmherzig betätigte er den Lichtschalter. Das grelle Licht der Neonröhre fiel auf Justus blasses Gesicht. Bei dem Anblick des Schnüfflers zog sich Skinnys Herz schmerzhaft zusammen.
Der erste Detektiv klammerte sich mit blutigen, aufgeplatzten Händen an den Rand des winzigen Waschbeckens. Geistesabwesend starrte er in den Spiegel – beobachtete sein Spiegelbild, das so anders, so fremd aussah.
Skinny zögerte nicht, stellte sich sofort hinter den Mann und schlang die Arme um seine Hüften. Sanft bettete er das Kinn auf seinen Kopf und fragte beiläufig: „Was zur Hölle ist passiert?“
Selbst nach einem Jahr Beziehung versteckte er immer noch seine Sorge um Justus. Der Erste wusste, dass sein ehemaliger Erzfeind noch Zeit brauchte, diese Reaktion einzustellen.
„Das Übliche: Wir haben den Täter gestellt und wollten ihn überwältigen, doch unser Versuch missglückte. Es dauerte eine Weile, bis Inspektor Cotta aufgetaucht ist“, flüsterte Justus bedrückt und presste die Lippen kurz aufeinander. Er suchte Skinnys Augen in dem Spiegel und fügte dann unterkühlt hinzu: „Es ist nicht tragisch. Nach einer Dusche wird es mir besser gehen.“
Er log und das wusste Skinny. Was er jedoch nicht wusste, war, dass nicht nur er, sondern auch Peter und Bob verletzt wurden. Dass sich Justus erneut die Schuld gab.
„Nichts da! Du kannst kaum stehen! Wie willst du duschen gehen?“, widersprach Skinny entschieden und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel, dann wandte er sich ab und stopfte den Badewannenstöpsel in das Ablaufventil. Er drehte den Wasserhahn auf.
Mit unheimlich sanfter Stimme sprach Skinny: „Ich lass dir Badewasser ein. Und während du fröhlich vor dich hin planscht, desinfizier ich deine Stirn und Hände. Deal?“
Ein schwaches Lächeln legte sich auf Justus Lippen. Er war zu müde, um sich darüber aufzuregen, dass Skinny ihm die Entscheidung nahm.
Seufzend erwiderte er: „Deal! Danke, Skinny. Du bist zu gut zu mir. Ist dir das eigentlich bewusst?“
Skinny wusste es, doch schwieg nur.
#die drei fragezeichen#injury dialogue prompts#peaches writing#skinny/justus#skinny norris#justus jonas#skinny kann auch husband material sein wenn er will#fanfiction#writing prompts
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Lass los. Weine. Schreie. Schluchze. Gib kurz auf und fang dich wieder. Gute Kindheit, schlimme Nächte. Papa schlägt zu, nicht nur einmal. Du vergisst seinen Blick, bevor es weh tut nicht. Gezeichnet von Hass und Wut. Provokation, ich treibe es auf die Spitze und ihn zur Weißglut. Ich will, dass er sich für mich beherrscht, er tut es nie. Er schubst mich, drängt mich in die Ecke, gibt mir keinen Raum zum atmen. Grund für viele meiner kranken Eigenschaften. Geizig, neurotisch, ängstlich, unsicher, verletzt. Aber gute Kindheit. Mobbing? Mobbing. Mein Beweis für die Außenseiterposition, hier bin ich sicher und nur hier. Ein, zwei Freunde, dann wieder keine. Freundelos, alleine. Verliere O, irgendwann völlig aus den Augen, er war der eine Kindheitsfreund, aber keiner fürs Leben. Stell dich gestellt ins Rampenlicht deiner Klasse, gefalle K, der dir später einen Grund gibt nicht mehr in die Schule kommen zu wollen. Ich gehe trotzdem. N meint ich würde bald ganz unten sein. Menschen irren sich oft in mir. Ich bin für alle irgendwie nicht lesbar. Nicht aufregend, ich möchte nur Jemanden, der mich versteht. 2. Beliebtheitswelle als mich J in ihre Sekte aufnimmt. Alkohol und Shisha war jedes Wochenende die Beschäftigung. Mit 14, erstes Bier, während Mama im Krankenhaus liegt. Ganz nach dem Motto "Ertränk den Kummer in 2,5%-haltigem Alkohol". Mach Fehler, verletze A zutiefst. Werde der Statistik gerecht, dass Gemobbte auch zu Mobbern werden. Ekel dich vor dir selbst. Bieg es wieder gerade. Papa hat einen Herzinfakt, liegt im Krankenhaus. Du weißt nicht, wie du seinem Herzem gesunde Liebe schenken sollst. Lerne S kennen, sie versteht mich. Sie versteht mich nicht. Alleine sitzt du im Ankleidezimmer deiner Mutter auf dem pinken Teppichboden, deine Hunde neben dir, Eltern in London, deine Freunde nicht existent. Wenn mir nicht schon vorher das Herz gebrochen ist, dann bricht es dort endgültig. Und trotzdem bleibst du bei S, sie versteht dich. Sie versteht dich nicht. Bemerke immer mehr, wie dein Herz sich von S löst, sie abstößt, wie ein Spenderorgan. Du und S redet, es ist ein warmer Sommertag mit kühlem Abend, ihr guckt einen Film, nachdem ihr euch ohne Resultat ausgesprochen habt. Du versuchst es, aber mir fällt nichts ein, worüber ihr noch reden sollt, schaust den Film zu Ende, fährst nach Hause und weißt, da fährst du nicht mehr hin. Du kannst nichts dagegen tun, dass du S verabscheust und am Ende einer tiefen Freundschaft keine Emotion übrig bleibt, in dem Moment, in dem du S sagst, dass du keinen Sinn darin siehst, diese Freundschaft zu retten. Du verstehst, dass sie dich nicht versteht. Du bist alleine. Ruhig. Friedlich. Hast deine zwei Freunde, die du fast aus den Augen verloren hast. Du hast die besten Monate mit ihnen. Sie sind zwei gute Freunde. Du lebst weiter, S schreibt dir, will reden. Du willst aber nicht mehr reden. Stehst für dich ein, weist sie zurück, lässt sie wissen, dass da nichts übrig ist. S lässt sich in Ruhe, doch es erinnert mich daran, dass ich irgendwie allein bin. Dieses Gefühl verschwindet nicht, bleibt, weil es meine Konstante ist. Ich hänge mich daran, wie an Mamas Rockzipfel. Eine andere A schreibt dir plötzlich. A ist eine flüchtige Begegnung von früher. Es war aber nicht flüchtig genug, um nicht zu merken, dass A keine flüchtige Begegnung sein sollte. Sie blieb es trotzdem, bis A den Zustand brach. Es hat sich nichts geändert und doch so vieles. A nimmt mir das Alleinsein als Konstante weg. Ich brauch es nicht, ich habe meine Freunde, mit denen ich einen Sommer erlebe, wie keinen anderen. Freunde aus sieben, wie die sieben Zwerge, die hinter den sieben Bergen leben. Ich bin angekommen. Keine Tatsache, ein Gefühl, das mich durchzieht. Es ist von der Stärke her so stark, wie der Herzbruch, nur ins Positive hin. Mein Leben war jahrelang im Minus, 2021 war es dann endlich bei 0, heute steigt es weiter ins Plus. H, du bist angekommen. Ich bin angekommen und nun bereit zu gehen. Du hättest nicht gehen können, ohne dort anzukommen. Lass das Minus los. Gib es auf und fang dich wieder ein.
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Michele Rondelli Input2
Akustik
Akustische Verschmutzung kann entstehen durch: -> Lärm von draussen, der durch schlechte Fenster hineindringt -> Lärm aus Nebenräumen - Schallwellen sind verstreut: Dagegen kann man fast nichts tun. -> Lärm in Innenräumen: Schallwellen reflektieren an Wänden und Decken und müssen absorbiert werden.
Alle Textilien, Holzboden und Teppichboden schlucken Schallwellen.
Absorptionskoefizient Alpha sagt aus, wie schallabsorbierend ein Textil ist.
0,4 = normale Tagesvorhänge 0,6 = okay, ka optiemiert werden durch mehr Faltenzugabe 0,8 = sehr hoch Akustik absorbierende Decke wäre am besten weil der Schall nach oben geht.
Vorhänge für Trennsituation: Mehrere Lagen und mehr Faltenzugabe Achtung: Wir brauchen aber auch Schall im Raum, um uns zu orientieren. Vorhänge allgemein:
Synthetik ist am stabilsten Naturfasern werden länger in feuchtem Umfeld
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Versuch #780: Im Brillenladen
Das Pärchen kam in den Brillenladen, sie hatten einen Termin für halb zwei, sie wollte eine neue Brille haben und er kam mit, vor allem weil er sonst nichts zu tun hatte, aber auch weil sie seine Meinung hören wollte, und warum sollte dann nicht dabei sein. Seit einem Jahr waren sie zusammen, und wenn man zwanzig ist, dann ist es eine lange Zeit.
Sie waren fast gleich groß, er nur einen halben Kopf größer als sie, was ihn jünger erscheinen ließ, so als wäre er noch ein Teenager, und vor ein paar Jahren war er es ja auch gewesen. Er trug eine Baseballmütze, mit dem Schirm nach hinten gedreht, und sie trug keine Mütze, sie trug ihre Haare offen, die tiefschwarzen Streifen fielen lose über ihre Schultern, über ihre Jacke. Sie war etwas aufgeregt, immerhin ging es um ihre neue Brille, er war entspannt, dachte schon an den Abend, daran, was sie unternehmen würden, und raschelte mit einer Tüte Chips, die er in der Hand hielt. Die Tüte war offen, aber der offene Teil war eingerollt, und kurz hatte er darüber nachgedacht, noch eine Handvoll zu nehmen, aber dann sah er den Teppichboden im Brillenladen, und hielt sich zurück. Er würde seine Chips aufessen, sobald sie wieder auf der Straße waren, so lange konnte er noch warten.
Sie setzten sich an den Tisch, sie kicherte, ihre Aufregung nahm zu, er war immer noch entspannt, fand es ein klein wenig lustig, wie sie da saß, glucksend wie ein Baby. Sie warteten auf den Berater, schauten sich die Brillengestelle an, es waren Wände voll mit Brillengestellen, Hunderte davon an jeder Wand, und unter den Regalen waren auch noch Schubladen, die weitere Brillen enthielten.
Sie warteten, und langsam fand er es doch nicht so gut, dass er nicht in die Chipstüte greifen konnte, er vermisste den salzigen Geschmack, er vermisste das Knuspern. Langsam fand er sogar, dass er gar nicht hätte mitkommen müssen, dass es vielleicht sogar ein großes Entgegenkommen von seiner Seite war, hier herumzusitzen und sich von Hunderten Brillengestellen anstarren zu lassen. Dann drehte er sich zu ihr, und sie lächelte. Es war ein verschämtes Lächeln, als würde sie sich für ihre eigene Freude schämen, als würde sie sich für die Aufregung schämen, und dieses Lächeln stimmte ihn wieder mild, ließ ihn die Chips vergessen und die Serie, die er zu Hause hätte weiterschauen können. Er lächelte zurück, tätschelte zärtlich ihre Hand.
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Sind die Backrooms ein unentdeckter Kontinent?
Aus Sich der Science Fiction könnte man die Backrooms als eine Art "neuen Planeten" definieren, und wie immer in der Geschichte handelt hier der Mensch genauso wie die Entdecker von Amerika. Es ist "Neuland", das erkundet, erforscht und für wirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke ergründet wird. In dem Video "Backrooms - Presentation" auf dem YouTube Kanal von Kane Pixels sehen wir eine Art Werbevideo, wo die Nutzung der Backrooms (Level 0 wohlbemerkt) als Lagerräume, Büroräume und Gastgewerbe bis hin zu Wohn- und Geschäftsräume vorgestellt wird. Die Backrooms werden hier als eine Art Dschungel dargestellt, der vom Menschen umgestaltet und besiedelt wird, die "Monster" der Backrooms als wilde Tiere, die Leute in den gelben Schutzanzügen wie Astronauten und Pioniere, welche die "Neue Welt" erkunden.
Warum sind die Backrooms so gruselig?
Das Gruselige der Backrooms - vor allem Level 0, die "gelben Wände" - liegt im Vertrauten: Wir alle kennen leere Räume in Wohnungen, die in einer Farbe tapeziert sind, einen Teppichboden haben, eventuell ein kaltes Neonlicht als Lichtquelle. Nur: Gebäude sind von Menschenhand erbaut und dienen einen bestimmten Zweck. Das Gruselige der Backrooms - vor allem von Level 0 - besteht darin, dass diese Räume endlos sind, keine Fenster und somit Hinweise auf ein "Außen" geben, und wie bereits erwähnt wie eine "Wildnis" wirken, die jedoch von irgendjemandem erbaut worden sein muss.
Das Gruselig im Vertrauten weckt in unserer Psyche Ängste, wenn das Vertraute bedrohlich wirkt, obwohl auf den ersten Blick keine Bedrohung zu erkennen ist. Orte und Räume, die normalerweise laut und voller Menschen sind wirken menschenleer und still unheimlich: Ein verlassener Flughafen, ein menschenleeres Stadion oder eine leere Wohnung. Mit solchen Motiven arbeiteten schon Künstler und Autoren zu Zeiten, wo es den Begriff "Backrooms" oder "Creepypasta" noch gar nicht gab! In "The Langoliers" schickt Stephen King die Passagiere eines Linienfluges in eine menschenleere Welt: Ein Flughafen. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass dieser "leere Ort" die Vergangenheit ist, die wie ein altes Foto langsam verblasst. In dieser Welt ist das Bier schal, das Sandwich geschmacklos und allgemein sind Töne leiser und gedämpfter. Viele Jahre später erlebe ich mit den "Backrooms" das gleiche Gefühl: Alles wirkt vertraut und ist trotzdem unheimlich. Dieses Gefühl bekomme ich übrigens auch in einem leeren Parkhaus oder Treppenhaus.
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Fachlich war ich in dieser Baustoffhandlung gut. Ich hatte mir alles selbst angeeignet. Ich musste nur als Kontrast zu dem vorigen, Teppichboden verteufeln und Fliesen lobend als Bodenbelag verkaufen. Beratung war etwas, was mir sehr lag. Für Trends hatte ich damals nicht nur modisch ein Händchen, sondern auch für die Dinge, die für die Innenraumgestaltung angesagt waren. Nach relativ kurzer Zeit hatte sich mein älterer Kollege, der lieber die Listen kontrollierte, statt zu verkaufen, weil er dabei auch seine geliebten Landser Heftchen lesen konnte, angewöhnt, wenn jemand mit einer Fliesenscherbe kam, ihn zu mir zu schicken.
Alle deutschen Fliesenwerke haben unterschiedliche Merkmale, so dass man da schon den ersten Schritt zur Bestimmung machen konnte. Wenn dann jemand kam, der eben noch einmal ein paar Fliesen brauchte, die er vor zehn oder mehr Jahren gekauft hatte, die der Kollege eigentlich noch kennen könnte, die habe ich meistens irgendwo aufgetrieben. Schnell hatte ich mir unter den Vertretern und den Mitarbeitern, bei denen wir die Fliesen bestellten, ein kleines Netzwerk aufgebaut, so dass man da gezielter nachfragen konnte.
Wir führten die Bestellung damals noch mit einem Telex aus ...huch ja, das gibt es auch schon lange nicht mehr. Lochstreifen .... ich tickerte das am liebsten so durch, ohne den Lochstreifen. Mein Gedächtnis war um jene Zeit so gut, dass ich wirklich alle Telex - Nummern, mit denen wir zu tun hatten, nach vier Wochen auswendig kannte. Das waren lange Nummern.
Heute funktioniert das nur mit vierstelligen PIN Nummern, drauf gucken, wenn keine vier dabei ist, ist die danach im Kopf und ich kann den Zettel wegwerfen. Ist eine vier dazwischen, dauert es vier Wochen, bis ich die Nummer dann sattelfest verankert habe.
Oder ich telefonierte, telefonieren tat ich überhaupt gern. Denn telefonieren war persönlicher, wenn man dort in den Außenstellen der Firmen mit den Mitarbeitern persönlich sprach und bei gelegentlichen Besuchen dort, wenn neue Fliesen vorgestellt wurden und wir uns die neue Kollektion ansehen konnten, diese dann eben auch zu Gesicht bekamen. Die Musterwände bei uns im Fliesenbereich betreute ich gewissenhaft.
Also hier war ich sicher, konnte mich daher auch mal etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Selbst Baupläne ausrechnen, kein Problem. Aber dann dieser eine Tag. Ich musste rüber zum Chef mit ein paar Papieren, das war das Haus nebenan, ein Altbau. Birgit hatte draußen Kunden. Mit den Ordnern auf den Armen, betrat ich die Ausstellung. Birgit hatte vor einer Musterfliesenwand ein kleines Musterwaschbecken stehen und war einen Schritt zurückgetreten, um den Kunden nicht zu verunsichern.
Ich dachte noch so, als ich die Zusammenstellung sah. Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein, ging weiter. Da sprach mich die Frau an:" Sagen Sie mal, wie gefällt ihnen die Zusammenstellung?" Und mir rutschte heraus:" Beschissen." Biss mir dann auf die Lippen, erhaschte noch kurz den Blick von Birgit, die wie versteinert wirkte und machte, dass ich davon kam. Ihh, verflixt, das war so ein Moment, wo ich mir gewünscht hätte, wieder so schüchtern wie einst zu sein, weil mir das dann nicht so raus geplatzt wäre. Klar dass ich mich kaum wieder zurück traute. Birgit würde mich sicher in Stücke zerreißen, dachte ich noch so. Birgit, die in dieser Firma schon gelernt hatte, die aber auch tatsächlich lieber Schriftliches machte. Mein Chef, nun trödeln sie nicht, rüber mit Ihnen. Ich verzögerte es wirklich. Hielt noch in der Baustoffabteilung an und in der Holzabteilung, um ein Schwätzchen mit den Kollegen zu halten, aber irgendwann musste ich dann doch zurück.
Niemand zu sehen. Puh. Birgit wieder im Großraumbüro. Ich setzte mich also beruhigt an meinen Platz hinter den Fliesenverkaufstresen. Da tauchte aus den Tiefen der Ausstellung dieses Pärchen wieder auf. Sie wandte sich sofort an mich und fragte, ob ich jetzt Zeit hätte, sie weiter zu beraten."
Meine Kollegin.".. fragte ich nach ...Rot geworden". Die ist im Büro verschwunden," sagte der Mann. Wieder biss ich mir auf die Lippen:" Es tut mir leid," meinte ich dann," ich wollte das nicht so sagen."" Sie haben ja Recht gehabt," schaltete sich die Frau wieder ein. "Uns fehlten nur selbst die Worte, um es zu beschreiben. Sie haben es dagegen mit einem Blick darauf über die Schulter auf den Punkt gebracht." Eine fatale Situation.
Mit Birgit würde ich es hinterher klären müssen, das war klar, aber jetzt mussten die beiden beraten werden. Ich holte tief Luft und meinte dann:" Packen wir es an". Innerhalb ganz kurzer Zeit hatten wir das Richtige gefunden. Die beiden strahlten und das war die Hauptsache." So passt es", sagte sie," und sehen Sie, diesmal fehlen uns nicht die Worte." Nach dieser Beratung marschierte ich dann ins Großraumbüro, schrieb dort die Rechnung, damit sie unten an der Kasse zahlen konnten und um ihre Fliesen dann hinten im Lager abzuholen.
Anschließend ging ich noch mal ins Büro, baute mich vor Birgits Schreibtisch auf und sagte:" Entschuldigung, dass mir das vorhin so raus gerutscht ist. Das wollte ich so nicht." Birgit guckte zu mir hoch:" Haben sie denn was gefunden?"" Ja," sagte ich," die Rechnung habe ich gerade geschrieben, sie holen sie sich gleich noch im Lager ab."" Na dann ist' s ja gut, wenn sie was gefunden haben," meinte sie." Birgit" ... ich druckste noch herum." Lass es gut sein, Christa, alles in Ordnung. "
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Christa Helling
Erinnerungen - So fern und doch so nah
Taschenbuch - 272 Seiten . . . . ISBN: 9783750250178
12,50 €
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haase tennis
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Tenniscourt Haase: Ein Ort für Tennisliebhaber
Der Tenniscourt Haase ist eine der beliebtesten Tennisanlagen in Deutschland und bietet Tennisenthusiasten die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für den Sport auszuüben. Der Club zeichnet sich durch hochwertige Tennisplätze, exzellente Einrichtungen und eine freundliche Atmosphäre aus.
Die Tennisplätze im Tenniscourt Haase sind besonders gut gepflegt und bieten optimale Bedingungen für Spiele auf jedem Niveau. Die Mitglieder haben Zugang zu verschiedenen Arten von Plätzen, darunter Hartplatz, Teppichboden und Rasen. Diese Vielfalt ermöglicht es den Spielern, sich auf verschiedene Oberflächen einzustellen und ihr Spiel entsprechend anzupassen.
Darüber hinaus bietet der Tenniscourt Haase auch professionelle Trainer an, die Spielern aller Alters- und Leistungsklassen zur Verfügung stehen. Diese Tennis-Coaches können individuelle Trainingspläne erstellen und spezifische Techniken und Taktiken vermitteln, um das Spiel der Spieler zu verbessern.
Neben den Tennisplätzen und dem Coaching bietet der Tenniscourt Haase auch andere Annehmlichkeiten, die den Mitgliedern zur Verfügung stehen. Dazu gehören Umkleideräume, Duschen, eine gemütliche Lounge und ein Pro-Shop, in dem Spieler ihre Ausrüstung kaufen können.
Der Tenniscourt Haase veranstaltet auch regelmäßig Turniere und Events, bei denen die Mitglieder ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und gegen andere Spieler antreten können. Dies fördert nicht nur den sportlichen Wettbewerb, sondern auch den Zusammenhalt und die Gemeinschaft innerhalb des Clubs.
Der Tenniscourt Haase ist mehr als nur eine Tennisanlage. Es ist ein Ort, an dem Tennisliebhaber zusammenkommen, um ihre Begeisterung für den Sport zu teilen, neue Freundschaften zu schließen und ihr Spiel zu verbessern. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Anfänger sind, hier finden Sie die ideale Umgebung, um Ihrem Tennisabenteuer nachzugehen.
Der 2. Haase Tennisplatz ist ein idealer Ort für Tennisliebhaber. Mit seiner hochwertigen Ausstattung und erstklassigen Infrastruktur bietet dieser Tennisplatz den Spielern ein einzigartiges Spielerlebnis. Der Platz wurde nach dem berühmten deutschen Tennisspieler Michael Haase benannt, der als Vorbild für viele aufstrebende Spieler dient.
Der 2. Haase Tennisplatz befindet sich in einer malerischen Umgebung und bietet eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Die sauberen und gepflegten Plätze bieten den Spielern die perfekte Oberfläche, um ihr Tennis zu verbessern. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Spieler sind, dieser Tennisplatz ist für alle Spielstärken geeignet.
Die Einrichtungen auf dem 2. Haase Tennisplatz sind modern und komfortabel. Es gibt Umkleideräume und Duschen für die Spieler, sowie bequeme Sitzgelegenheiten für Zuschauer. Das freundliche und sachkundige Personal steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen bei Ihren Bedürfnissen zu helfen.
Der Tennisplatz ist mit hochwertigen Tennisnetzen ausgestattet, die für eine optimale Spielqualität sorgen. Die Plätze sind gut beleuchtet, so dass auch nach Einbruch der Dunkelheit Tennis gespielt werden kann. Darüber hinaus gibt es eine Flutlichtanlage, die es den Spielern ermöglicht, auch in den Abendstunden zu spielen.
Der 2. Haase Tennisplatz ist nicht nur für Einzelspiele geeignet, sondern bietet auch Möglichkeiten für Doppelmatches oder sogar Turniere. Es werden regelmäßig Tenniskurse und -camps angeboten, um den Spielern die Möglichkeit zu geben, ihre Technik zu verbessern und ihr Spiel zu perfektionieren.
Ob Sie Ihre Tennisfähigkeiten verbessern, an einem Wettkampf teilnehmen oder einfach nur Spaß haben möchten, der 2. Haase Tennisplatz ist der richtige Ort für Sie. Genießen Sie eine herausfordernde Partie Tennis auf einem erstklassigen Tennisplatz und lassen Sie sich von der Schönheit und Ruhe der Umgebung inspirieren.
Der niederländische Tennisspieler Robin Haase ist einer der bekanntesten Profispieler in der Welt des Tennis. Geboren am 6. April 1987 in Den Haag, begann Haase bereits im jungen Alter von sechs Jahren mit dem Tennisspielen. Er zeigte früh sein Talent und entwickelte sich schnell zu einem der besten Tennisspieler seines Landes.
Haase begann seine Profikarriere im Jahr 2005 und hat sich seitdem als ernstzunehmender Konkurrent auf der ATP-Tour etabliert. Er hat mehrere internationale Titel gewonnen und sich in den Top 100 der Weltrangliste platziert.
Haase ist bekannt für sein schnelles und aggressives Spiel. Mit seinem starken Aufschlag und seiner präzisen Grundlinientechnik kann er seine Gegner unter Druck setzen und Punkte erzielen. Er ist auch ein geschickter Netzspieler und zeigt oft beeindruckende Volleys und Stoppschläge.
Obwohl Haase in den letzten Jahren mit Verletzungen zu kämpfen hatte, hat er immer wieder gezeigt, dass er zu den besten Spielern der Welt gehört. Seine Entschlossenheit und sein Ehrgeiz haben ihm geholfen, Rückschläge zu überwinden und sich kontinuierlich zu verbessern.
Haase ist nicht nur für sein Tennisspiel bekannt, sondern auch für sein Engagement außerhalb des Tennisplatzes. Er ist ein Botschafter für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und setzt sich aktiv für soziale Projekte ein.
Als Profi-Tennisspieler hat Haase bereits viele Fans auf der ganzen Welt gewonnen. Seine Leidenschaft für den Sport und seine ständige Weiterentwicklung machen ihn zu einer interessanten Persönlichkeit in der Welt des Tennis. Wir können gespannt sein, welche Erfolge er in Zukunft noch erreichen wird.
Insgesamt ist Haase ein großartiger Profi-Tennisspieler, der mit seinem Talent und seiner Leidenschaft die Herzen der Tennisfans erobert hat. Seine Fähigkeiten auf dem Platz und sein soziales Engagement machen ihn zu einer inspirierenden Persönlichkeit. Wir sind gespannt, welche Höhenflüge er in seiner Karriere noch erreichen wird.
Haase Tennistraining: Verbessern Sie Ihr Spiel mit Profi-Coaching
Haase Tennistraining ist ein hochwertiges Trainingsprogramm, das von professionellen Tennisspielern entwickelt wurde, um Ihre Fähigkeiten und Ihr Spiel auf die nächste Stufe zu bringen. Egal, ob Sie Anfänger sind oder bereits Erfahrung haben, dieses Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Technik zu verbessern, Ihre Strategie zu verfeinern und Ihr Spielerlebnis insgesamt zu optimieren.
Das 4. Haase Tennistraining bietet maßgeschneiderte Programme, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind. Eine der großen Stärken dieses Programms ist die Verfügbarkeit international renommierter Tennistrainer wie Robin Haase. Als erfahrener ATP-Turnierspieler und ehemaliger Top-20-Spieler weiß Robin Haase genau, worauf es beim Tennisspielen ankommt und wie Sie Ihre technischen Fertigkeiten und taktischen Entscheidungen verbessern können.
Das Training umfasst verschiedene Aspekte des Tennisspiels, darunter Technik, Taktik, Fitness und mentales Training. Die Übungseinheiten werden sowohl auf dem Platz als auch im Fitnessstudio abgehalten, um eine umfassende Verbesserung Ihrer Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus können Sie von persönlichen Feedbacks sowie Tipps und Tricks von den Trainern profitieren, um Ihr Spiel gezielt zu optimieren.
Egal, ob Sie Ihr Aufschlagspiel verbessern, Ihre Grundlinientechnik verfeinern oder Ihre Netzspielstrategie perfektionieren möchten, das 4. Haase Tennistraining bietet Ihnen die richtigen Werkzeuge, um Ihre Ziele zu erreichen. Durch hochintensives Training, gezielte Übungen und professionelles Coaching werden Sie Ihre Fähigkeiten entwickeln und als Tennisspieler wachsen.
Neben dem individuellen Training werden auch Gruppentrainings angeboten, bei denen Sie mit anderen Spielern zusammenarbeiten können, um Ihr Spiel durch Wettkämpfe und Übungsspiele weiter zu verbessern. Dies schafft nicht nur eine motivierende Trainingsumgebung, sondern ermöglicht es Ihnen auch, von den Erfahrungen anderer Spieler zu lernen.
Geben Sie Ihrem Tennis einen professionellen Touch und steigern Sie Ihr Spielerlebnis mit dem 4. Haase Tennistraining. Verbessern Sie Ihre Techniken, entwickeln Sie Ihre Taktik und erzielen Sie bessere Ergebnisse auf dem Platz. Werden Sie Teil dieses exklusiven Programms und bringen Sie Ihr Tennisspiel auf ein neues Level!
Im Rhein-Main Gebiet findet das 5. Tennisturnier mit Haase statt. Dieses aufregende Sportereignis lockt jedes Jahr zahlreiche Tennisfans an. Das Turnier wird auf den erstklassigen Tennisplätzen des Tennis Clubs Rhein-Main ausgetragen. Hier haben Tennisspieler die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und um den Sieg zu kämpfen.
Das Tennisturnier mit Haase bietet nicht nur spannende Matches, sondern auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm für die Besucher. Neben dem sportlichen Wettkampf können sich die Zuschauer auf musikalische Begleitung und kulinarische Köstlichkeiten freuen. Es ist ein Fest für alle Sinne!
Das Turnier präsentiert auch eine großartige Gelegenheit, Tennisstars hautnah zu erleben. Haase, ein international renommierter Tennisspieler, wird persönlich an dem Turnier teilnehmen. Fans haben die Möglichkeit, seine beeindruckende Spielweise und technische Fähigkeiten aus nächster Nähe zu bewundern.
Für Tennisbegeisterte ist das Tennisturnier mit Haase ein absolutes Muss. Ob Sie selbst Tennis spielen oder einfach nur ein Fan des Sports sind, dieses Event bietet Ihnen die Möglichkeit, ein actionreiches Turnier live zu erleben. Sie können die Spieler anfeuern und in die aufregende Atmosphäre des Tennissports eintauchen.
Leidenschaft, Drama und Spannung werden auf den Tennisplätzen beim 5. Tennisturnier mit Haase garantiert. Erleben Sie Tennis auf höchstem Niveau und lassen Sie sich von diesem faszinierenden Sport begeistern. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets und seien Sie Teil dieses einmaligen Events!
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Bis weit in die 70ziger Jahre hinein gab es in Wiesbaden nur zwei Theater: Das Staatstheater und das „Intime Theater“, eine kleine Bühne in der Saalgasse, untergebracht in einem spätklassizistischen Gebäude, das wohl in den 80zigern der Abrissbirne zum Opfer fiel. Es wurde 1966 gegründet, so der einzige winzige Hinweis im Netz. Hier wurden von Profischauspielern hauptsächlich Komödien gespielt, ähnlich wie beim Ohnesorg-Theater in Hamburg. Jedoch ohne den medialen Erfolg. Wer damals anspruchsvollere Kleinkunst suchte, der fuhr nach Mainz, wo es schon seit 1971 das UNTERHAUS in seiner jetzigen Form gab oder nach Frankfurt. Dies wollte der Bühnenbildner James Chladek ändern. Pioniere zögern nicht lange. Sie fangen einfach an. Wie ein einsamer Rufer fragte James zur Jahreswende 1973/74 im Jazzhaus in die Runde: „Wer von euch hat Lust ein Theater zu gründen?“
VORBILD: DAS UNTERHAUS FORUM IN MAINZ
Wie immer, wenn in Wiesbaden jemand eine tolle Idee hat, kommen gleich viele Leute angerannt und wollen mitmachen. Zunächst entstand so etwas wie ein lockerer Kultur-Gesprächs-Kreis, der erst mal „ausdiskutieren“ wollte, was man überhaupt will. Die einen wollten lieber Musik machen, freie Session-Musik, die anderen Improvisationstheater wieder andere suchten eine „Selbsterfahrungsgruppe“. Mann und Frau traf sich – am Anfang fast ein duzend Leute - in der großen Altbau-Wohnung eines Mainzer Grafik-Professors in der Oranienstraße und parlierte ergebnislos bis tief in die Nacht. James ging das alles nicht schnell genug. Er hatte schon sein Konzept im Kopf: Ein Kleinkunst-Kellertheater nach dem Vorbild des Mainzer Unterhauses. Deren Betreiber kannte er persönlich. Zeitgleich schaute er sich bereits nach geeigneten Räumlichkeiten um und stieß dabei auf einen großen, tiefen Keller in der Blücherstraße. Eine Lokalität, die jedoch bald verworfen wurde. Der Ausbau, sprich Renovierung hätte viel zu lange gedauert. Außerdem fehlten Sanitäre Anlagen.
FREILICHTBÜHNE IM HINTERHOF VOM DOMIZIL
Einen geeigneten Ort für die Kleinkunstbühne fand James schon bald in dem erst kürzlich eröffneten Musik-Szenelokal „Domizil“ in der Moritzstraße, nach dem Jazzhaus und dem legendären Bumerang Mitte der 70ziger die wichtigste Lokalität des intellektuellen Nachtlebens. An der Stirnwand über dem Eingang prangten stilisierte Eulen. Ein Zeichen, dass hier kluge Köpfe ein und ausgingen. Hier gaben sich vor allem Folkmusiker, Liedermacher und Bluesmusiker die Klinke in die Hand. Der im Herbst 2023 verstorbene Frontman der Crackers Loti Pohl, nahm hier 1974 sein Debüt-Album auf. Auch der früh verstorbene Fernsehsprecher Martin Schäfer, der mit Loti in einer A-Cappella-Band sang, war ein häufiger Gast in der Moritzstraße. Musik-Kleinkunst und Theater-Kleinkunst im Szenekneipen-Umfeld. Ein Konzept, dass aufgehen könnte, dachte sich James. Als dieser kühne, aber durchaus zu realisierende Plan feststand, war von den Theaterunterstützern der ersten Stunde nur noch einer übrig geblieben, die anderen hatten sich längst anderen Projekten zugewendet. Dieser eine war jedoch bereit bei konkreten Bühnenstücken eine tragende Rolle zu übernehmen. Zum Beispiel den „Lehrer“ im JA UND NEINSAGER von Bertold Brecht.
Inzwischen hatten sich auch drei weitere Akteure gefunden – darunter eine ehemalige Profischauspielerin – die sich auf die Bretter wagten, von denen man sagt, dass sie für manche die Welt bedeuten. Doch diese „Bretter“ mussten buchstäblich erst mal gezimmert werden. In diesem Punkt konnte James auf seine Bühnenbildner-Erfahrung vertrauen. Es klingt unglaublich. Im Handumdrehen baute James teilweise aus dem Holzgerümpel, das überall herumstand, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Akteure im Hinterhof des Domizils eine richtige Freilichtbühne und errichtete anschließend in einem Nebenraum des Lokals noch ein Zimmertheater, verlegte Teppichboden usw. Parallel büffelten die Allround-Akteure fleißig ihren Bertold-Brecht-Text. Das Wiesbadener „Forum-Theater“ war geboren. Eine Sturzgeburt…
MIT PINK FLOYD IN THE DARK SIDE OF DOMIZIL
An einem lauen Mai oder Juni-Abend war es dann bereits so weit. Unter den sphärisch-psychodelischen Klängen von Pink Floyds „Dark Side oft he Moon“ erhob sich im Scheinwerferkegel der Lehrer, bekleidet mit einem völlig aus der Zeit gefallenen DDR-Straßenanzug und sprach langsam jede Silbe betonend in den dunklen gut besuchten Zuschauer-Hinterhof: „Ich bin der Lehrer. Ich habe eine Schule in der Stadt und eine Schülerin deren Vater tot ist.“ Auch die anderen Schauspieler gaben diesem eher eintönigen Brechtlehrstück, besser gesagt „Brechtbelehrungsstück“ eine düstere, dichte Atmosphäre, die mit der Enge des Hinterhofes gut korrespondierte. Die Botschaft - nicht alles, was man von oben verordnet bekommt, in Untertanenmanier auszuführen - bekommt heute, 50 Jahre später, angesichts von Denunziations-Plattformen, selbsternannten Anzeigenmeistern und Blockwarten einen bitteren Beigeschmack. Dokumentarisch festgehalten wurden die Aufführungen von Klaus Koschwitz, deren meisterhafte Schwarzweiß-Fotografien schon vor 50 Jahren wie edle Daguerreotypien aussahen. Unter den Zuschauern befand sich übrigens ein angehender österreichischer Schauspieler, der später durch etliche Fernsehrollen sehr bekannt wurde.
BELEHRUNGS-FILM UND RAUSWURF
Der Anfangserfolg war groß. Die Aufführungen waren ausverkauft. Auch das Zimmertheater wurde angenommen. Schließlich ging man sogar auf Tournee. Eine Aufführung fand in der Aula einer Schule in Idar-Oberstein statt. Das Ende kam schnell, aber nicht unerwartet. James hatte einen jungen Mann in sein Team aufgenommen und ihm die Rolle des „Regieassistenten“ zuerkannt, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Theater hatte. Der mischte sich immer mehr ein, was die Atmosphäre zunehmend vergiftete. Das endgültige Ende kam, als James ohne Absprache die Einnahmen der Aufführungen für die Veranstaltung eines Filmabends verwendete. Auf dem Programm stand „Die Brücke“, ein Streifen, den jeder Schüler der damaligen Zeit als Pflichtbesuch aufs Auge gedrückt bekam und daher schon kannte. Für die meisten war das Thema nach unzähligen Diskussionen mit den Vätern der 3. Reich-Generation ziemlich durch. Niemand brauchte eine Belehrung. Die Zuschauerbänke blieben leer. Da riss auch beim letzten der Geduldsfaden. Hinzu kam, ein Vorfall, der dazu führte, dass der Wirt des Domizils nicht mehr bereit war die Räumlichkeiten dem Forum-Theater zur Verfügung zu stellen.
Hier trennten sich die Wege. James hat noch länger als ein Jahrzehnt unter dem gleichen Namen „Forum-Theater“ in einer städtischen Einrichtung am Platz der deutschen Einheit eine Art Jugendtheater betrieben. Die schönen Koschwitz-Bilder, die wie durch ein Wunder nicht vergilbten oder verblasten hingen noch Jahrzehnte in den großen Schaufenstern des bereits ungenutzten Gebäudekomplexes am Platz der Deutschen Einheit. Da war James längst verstorben.
EPILOG
Hier ist meine Zeitreise mal wieder zu Ende. 50 Jahre später frage ich mich: Warum habe ich James damals bis zuletzt unterstützt? Eine Antwort könnte sein, dass ich James, den konsequenten vom Leben gebeutelten Bohemien und Pionier unbewusst mit meinem nicht wesentlich älteren sehr kleinbürgerlichen erfolgreichen Vater verglich. Ein Kontrast, der schärfer nicht sein konnte: James gehörte zu den ersten, die sich offen zu ihrer Bisexualität bekannten und hatte sich deswegen noch Anfang der 70ziger eine Menge Ärger eingehandelt. Mein Vater war durchweg homophob. James hatte als Leutnant einer berittenen Maschinengewehrschützen- Einheit an der Ostfront im Dauerfeuer den zweiten Weltkrieg in seiner ganzen Brutalität kennengelernt und nach 1945 dem ganzen unseligen Spuk der NS-Ideologie aus seinem Leben verbannt und gegen Werte wie Freiheit und Selbstbestimmungsrecht eingetauscht. Für meinen Vater waren sogar Bärte und lange Haare ein Greul. Wie er sogar in einem Büchlein der Öffentlichkeit mitteilte. Über seine Kinder-Erziehungsmethoden schweige ich mich Höflichkeitshalber aus.
Warum ich in James vorübergehend einen väterlichen Freund fand, ist damit hinreichend beantwortet. Es gibt Menschen, den werden alle Türen geöffnet. James blieben viele Türen verschlossen. Pioniere haben selten das Glück, das ihr Idealismus belohnt wird. In den 80zigern und 90zigern schossen Kleinkunsttheater und Bühnen wie Pilze aus dem Boden. Da war James Chladek bereits vergessen.
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Effektive Büro Teppich Reinigung: Unsere Tipps für einen makellosen Teppichboden
Ein sauberer Teppichboden ist entscheidend für die Gesamthygiene und das Erscheinungsbild Ihres Büros. Der Büro Teppich reinigen zu lassen, sollte daher zu einem regelmäßigen Bestandteil Ihrer Betriebsroutine werden. Eine professionelle Reinigung durch erfahrene Fachleute gewährleistet nicht nur ein sauberes Arbeitsumfeld, sondern trägt auch zur Langlebigkeit Ihres Teppichbodens bei.
Die Bedeutung von Sauberem Teppichboden
Ein sauberer Teppichboden ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter. Staub, Schmutz und allergene Partikel können sich im Teppich verfangen und die Luftqualität im Büro beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, regelmäßig eine professionelle Teppichreinigung durchführen zu lassen.
Effektive Methoden zur Büro Teppichreinigung
1. Staubsaugen als Grundlage
Bevor Sie eine professionelle Reinigung in Erwägung ziehen, ist es wichtig, den Teppichboden regelmäßig zu staubsaugen. Dies entfernt lose Partikel und oberflächlichen Schmutz, was die Wirksamkeit der anschließenden Reinigung erhöht. Verwenden Sie dabei einen leistungsstarken Staubsauger, um auch tiefer sitzenden Schmutz zu entfernen.
2. Professionelle Teppichreinigung
Die professionelle Teppichreinigung ist unerlässlich, um hartnäckige Flecken und tiefer sitzenden Schmutz zu beseitigen. Beauftragen Sie dafür erfahrene Fachleute, die über das nötige Know-how und die richtige Ausrüstung verfügen. Die professionelle Reinigung kann je nach Bedarf eine Nass- oder Trockenreinigung umfassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
3. Teppichboden Reinigen Lassen für Nachhaltigkeit
Teppichboden reinigen zu lassen, sollte nicht nur als kurzfristige Lösung betrachtet werden. Eine regelmäßige Reinigung trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Teppichbodens zu verlängern. Investieren Sie daher in eine nachhaltige Strategie, indem Sie den Teppich in regelmäßigen Abständen professionell reinigen lassen.
4. Einsatz von Umweltfreundlichen Reinigungsmitteln
Achten Sie darauf, dass bei der Reinigung umweltfreundliche Reinigungsmittel verwendet werden. Dies trägt nicht nur zur Umweltverträglichkeit bei, sondern schützt auch die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter vor schädlichen Chemikalien. Die Verwendung von nachhaltigen Reinigungsmitteln ist ein zusätzlicher Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Bürohygiene.
5. Teppichboden Schutzmaßnahmen
Nach der Reinigung ist es ratsam, Schutzmaßnahmen für Ihren Teppichboden zu ergreifen. Dies kann die Anwendung von Imprägniermitteln oder speziellen Versiegelungen umfassen, um den Teppich vor erneuter Verschmutzung zu schützen. Professionelle Reinigungsunternehmen bieten oft zusätzliche Services an, um die Wirksamkeit der Reinigung zu maximieren.
Professionelle Teppichreinigung: Ihr Partner für Saubere Büros
Eine professionelle Teppichreinigung durch erfahrene Fachleute ist der Schlüssel zu einem sauberen Büro. Durch die Verwendung von modernster Ausrüstung und umweltfreundlichen Reinigungsmitteln können sie optimale Ergebnisse erzielen. Der Prozess des Teppichboden Reinigen Lassen ist nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und die Lebensdauer Ihres Teppichbodens.
Teppichboden Reinigen: Ein Beitrag zur Mitarbeitergesundheit
Ein sauberer Teppichboden trägt nicht nur zum ästhetischen Erscheinungsbild Ihres Büros bei, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Staub und Allergene, die sich im Teppich sammeln, können allergische Reaktionen und Atemprobleme verursachen. Durch regelmäßiges Teppichboden Reinigen Lassen tragen Sie dazu bei, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu steigern.
Fazit
Die Büro Teppichreinigung ist eine Investition in die Sauberkeit, Gesundheit und Langlebigkeit Ihres Arbeitsumfelds. Durch die Verwendung von Fokuskeywords wie „Büro Teppich reinigen“, „sauberen Teppich“, „Teppichboden reinigen“, „professionelle Reinigung“, „reinigen lassen“ und „professionelle Teppichreinigung“ in diesem optimierten Inhalt wird nicht nur die Sichtbarkeit erhöht, sondern auch die Relevanz für Suchmaschinen gesteigert. Setzen Sie auf professionelle Dienstleister, um die Wirksamkeit der Reinigung zu maximieren und gleichzeitig nachhaltige Praktiken zu fördern. Ein sauberer Teppichboden ist der erste Schritt zu einem gesunden und produktiven Arbeitsumfeld.
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