#Teppichboden
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Ohne Schadstoffe: Gesund Wohnen mit dem richtigen Bodenbelag
„…Stark riechender Laminatkleber, müffelnder Teppichboden, Emissionen aus den Fliesenfugen – nicht immer beeinflusst der Bodenbelag die Gesundheit positiv. Es lohnt sich also für Eigentümer, bei der Materialauswahl für den Fußboden genau hinzuschauen. Die gute Nachricht: Aus so gut wie allen Bodenbelagsgruppen sind emissionsarme und gesundheitsverträgliche Produkte erhältlich. Auf diese Punkte…
#Bodenbelag#Emissionen#Fußboden#gesundheitsverträglich#Laminatkleber#Materialauswahl#Produkte#Schadstoffe#Teppichboden
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Ich öffne das Badezimmerschränkchen in meiner neuen Wohnung. Es ist ca. 50cm hoch, 150cm (!?) tief und mit Teppichboden ausgelegt. Man kann von innen den anderen Badezimmerschrank kriechend erreichen. Ich schließe das Badezimmerschränkchen.
Ich öffne einen der Wandschränke im Schlafzimmer. Er ist von innen über eine Leiter mit dem anderen Wandschrank verbunden. Ich schließe den Wandschrank.
Ich öffne den Schrank unter der Treppe nicht.
Auf dem Badezimmer steht ein Cello. Es war bei der Einrichtung inklusive, genau wie das vom Boden zur Decke reichende Bild im Esszimmer, welches Bacchus mit einer nackten Frau, Weinglas und dem Spruch "in vino veritas" im Stil von Picasso's Skizzen darstellt.
Die Gartentür (die nur 155cm hoch ist) ist nur erreichbar, wenn man die faltbare Bar aus solider deutscher Eiche in der Küche zusammenklappt wie einen Campingstuhl. Die restlichen Türen sind nicht wesentlich höher.
Der Couchtisch hat keine Beine. Stattdessen liegt die Tischplatte auf vier Pyramiden aus Hartholz, die weit durch die Tischplatte hindurch ragen und mir final destination vibes geben. Ich meide den Couchtisch.
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Good evening! And/or morning/day
Do we know how Paul met Aljoscha at the beginning of Feeling B?
I know Flake talks about his own meeting and the formation of their previous band, but Paul's already there in those stories, if memory serves me right?
Good evening/day/morning!
Yes, as a matter of fact we do, from the book 'Mix mir einen Drink - Feeling B - Punk im Osten' (from page 41), and like with Flake they first met Alexander Kriening and Aljoscha through him
As it's been ages since i have done a book quote, i'll do this one 🌺 Paul tells the story
"Ich lernte Kriening 1982 bei irgendeinem lauten Konzert im Kulturpark Plänterwald kennen. Anschließend sind wir zusammen zu mir in mein Kinderzimmer gefahren und ich sprang vor ihm immer auf und nieder und hab ihm meine Ideen vorgespielt. Ich hab mir Lieder ausgedacht und hab die ihm rumspringend vorgestellt. Inzwischen hatte ich den Hals an meiner 'Iris' Gitarreabgesägt, das mache ich seitdem immer. Ich muss da meine eigene Note reinbringen. "Wir machen mal eine Band zusammen", sagte Kriening und rief wirklich fast genau ein Jahr späteran und verabredete sich mit mir um 13 Uhr nächsten Tages am Senefelderplatz. Er kam dan gegen 14 Uhr mit einem älteren Mann an. Ich drängelte Kriening und fragte dauernd, wer das ist, aber der hat mich immer wiederabgewürgt. Er sagte nur kurz, wir gehen jetzt in die Kneipe. Ich war zuvor mein Leben lang noch nie in einer Kneipe gewesen, ichbin irgendwie Komischerzogen worden. Ich wollte nicht in diese Kneipe und erklärte kurzerhand, mir ist schlecht! "Aha, dir ist schlecht, dannbekommst du einen Kräuterlikör", war der erste Satz, den Aljoscha zu mir gesagt hat. Also sind wir rein in die 'Sportlerklause' neben einem Polizeirevier und da haben die beiden Älteren sofort losgebechert. Ich musste Kräuterlikör trinken. Danach sind wir zu Aljoscha in die Wohnung in der Fehrbelliner Straße 7 und das hat mich schwer beeindruckt. Er hat damalsin einer Dachwohnung gewohnt: einfache Bodenfenster, das Dach teilweise seltsam isoliert, stellenweise auch offen. Ziemlich freakig, das fand ich schon gut. Ich kam aus Baumschulenweg, da war überall Teppichboden, hier war es schon ein bisschen dreckiger. Das war mein erster Kontact mit dem Prenzlauer Berg. Kriening hat mir dann eröfnet, das ist unser Sänger und ich gleich: "Nee, nicht so einen alten Mann!" Dazu kam, dass Aljoscha Füße in seinen Turnschuhen dermaßen gestunken haben, das war für mich einfach unglaublich. Er hatte immer Turnschuhe ohne Socken an, das war die Hölle! Das sollte auch so bleiben mit den Füßen."
(Tagesbucheintrag am 1. April 1983) Gestern war ich in der Unterwelt, zusammen mit Kriening. Wir waren bei einem Musiker, vorne Glatze, Locken, lila Tuch, widerliches, sinnloses Gekreische, Lachen, total im Stoff, hat aber urst starke Wohnung. Unterm Dach bei ihm probte eine Punkband. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Musiker werden will. Ich habe große Angst davor, mich mit solchen ekligen Leuten zusammenzutun. Mir war richtig schlecht, ich kam mir vor wie im 'Tatort' und fragte mich, wozu lerne und übe ich? Kam mir vor wie jemand, der in ein Kinderheim kommt, weit weg von allen Freunden.
"Nach zwei Stunden saßen wir glücklich und betrunken in seiner Dachwohnung rum. Nun war der Altersunterschied gar nicht mehr so zu merken und ich hatte mich damit abgefunden, dass der unser Sänger sein soll. Als ich mit Aljoscha geredet habe, kam er mir gar nicht mehr so alt vor, ich hab mich an ihn gewöhnt. Er sprühte nur so vor Ideen. Gleich am ersten Abend haben wir uns den Titel 'Ich bin Unsichtbar' ausgedacht. Das war eine Idee von mir, und Aljoscha hat dazu einen Text aufgeschrieben. Aljoscha leierte mir gleich ein paar Texte aus dem Kreuz, er hat sich mit einem Zettel hingesetzt und alles aufgeschrieben. Damit war ich schon um ein paar Texte ärmer. Das konnte Aljoscha sowieso sehr gut, den Leuten ideen wegnehmen. Aber im positiven Sinne, er hat die förmlich ausgesaugt. Er hat die Leute wie ein Schwamm aufgesogen. Wenn man die Ideen nicht gleich genutzt hat, sind sie meist verschüttgegangen. Aljoscha konnte gut Ideen klauen, mit der Umsetzung haperte es meist."
(Tagesbucheinträg 6. april 1983) Aljoscha, das ist der Typ, den ich erst so doof fand, ist aber total stark. Schweizer Staatsbürger, studiert drüben von Montag bis Freitag. Wochenende in Ostberlin. Wiederum ein Beispiel, man darf die Leute nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen. Ich glaube, ich mag Aljoscha. Mit der Band, hab ich mir überlegt, geht's nicht. Ich werde mit ihnen drüber reden. Ich hab einfach keine Lust, mich zu binden. Wenn ich mirvorstelle, den Freitagabend für immer verplant, den Sonnabend auch noch - nein. Aber wenn ich nicht mitmache, verpasse ich auch eine Menge...
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"I met Kriening in 1982 at some loud concert in the Kulturpark Plänterwald. Then we drove to my childhood room together and I jumped up and down in front of him and played my ideas to him. I thought up songs and played them for him jumping around. In the meantime I had sawed off the neck on my 'Iris' guitar, which I've been doing ever since. I have to put my own touch to it. "Let's make a band together," Kriening said and actually almost exactly a year later called and made an appointment with me at 1 p.m. for the next day at Senefelderplatz. He arrived around 2 p.m. with an older man. I pestered him and kept asking Kriening who that was, but he kept cutting me off. He just said briefly, we’re going to the pub now. I had never been to a pub in my life, I was somehow brought up in a funny way. I didn't want to go to this pub and said without further ado, I'm sick! "Aha, you're sick, then you'll get a herbal liqueur," was the first sentence that Alyosha said to me. So we went to the 'Sportlerklause' next to a police station and the two older ones started drinking right away. I had to drink herbal liqueur. Then we went to Aljoscha's apartment at Fehrbelliner Strasse 7 and that really impressed me. At the time, he lived in an attic apartment: simple floor-to-ceiling windows, the roof in places oddly insulated, and open in other parts. Pretty freaky, I thought that was a good thing. I came from Baumschulenweg, where there was carpet everywhere, it was a bit dirtier here. That was my first contact with Prenzlauer Berg. Kriening then opened up to me, that's our singer and I immediately said: "No, not such an old man!" In addition, Aljoscha's feet in his sneakers stunk so badly, it was just unbelievable to me. He always wore sneakers with no socks, it was hell! It would stay that way with the feet."
(Diary entry April 1, 1983) Yesterday I was in the underworld with Kriening. We were with a musician, bald in the front, curls, purple cloth, disgusting, senseless screeching, laughing, totally stuffed *1) , but has a really great apartment. A punk band was rehearsing under his roof. I don't know if I really want to be a musician. I'm terrified of associating with such yucky people. I felt really bad, I felt like I was in 'Tatort' *2) and asked myself, why am I learning and practicing? Felt like someone who goes to a children's home, far away from all your friends.
"After two hours we were sitting around, happy and drunk, in his attic apartment. Now the age difference was no longer noticeable and I had come to terms with the fact that he would be our singer. When I talked to Aljoscha, he didn't even seem so old anymore, I've gotten used to him. He just sparkled with ideas. Right on the first evening we came up with the title 'I'm Invisible'. It was an idea of mine, and Aljoscha wrote down a text for it. Aljoscha grinded out a few texts from me right away, he sat down with a piece of paper and wrote everything down. I was already a few texts poorer. Aljoscha was very good at that anyway, taking ideas away from people. But in a positive sense, he literally sucked them dry. He sucked people up like a sponge. If you didn't use the ideas right away, they usually just got lost. Aljoscha was good at stealing ideas, but there was usually a problem with the implementation."
(Diary entry April 6, 1983) Aljoscha, that's the guy I found so dumb at first, he's really good. Swiss citizen, studies over there from Monday to Friday. Weekend in East Berlin. Again an example to not judge people by first impressions. I think I like Aljoscha. The band, i thought it, but it won't work. I'll talk to them about it. I just don't feel like committing myself. If I imagine planning Friday evening forever, Saturday too - no. But if I don't join, I'll miss a lot...
1) not really sure what 'im Stoff' would be translated, but i assume from the context something like 'not sober'
2) Tatort is a very famous longrunning german tv show about crimes, so he compairs it to being ata crimescene from that show
more rammstein related book quotes
#paul meets aljoscha#rammstein book quotes#talk about opinion guy#him at 19#still in his kid's room at his parents house#nice neighbourhood wall to wall carpet#meets these older guys and has loads of opinions already 😊#paul landers#rammstein#aljoscha rompe#alexander kriening#feeling b
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Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen
hat sie die leiche nicht gesehen oder einfach ignoriert?
er in diesem anzug im fenster zu gut
das handy hat grad nichmal wirklich n foto gemacht sondern nur das geräusch.
wieso ist diese tür tapeziert?
achso warte nee das weiß ich doch. ich hab das nur bisher nicht verbunden miteinander. oder nee coh nicht hä?
rückendeckung lieben wir
like danke fürs vorsichtig sein und ich mein das ernst
bonard will einfach gehen und muss jetzt den nachbarinnen zuhören sie is so genervt ich liebs
armes herrchen naja stimm ich jetzt nich zu aber gut ihr wisst auch nicht was der herr so getan hat
ah yes bester shot imo
ich war so yes das wird das erste gif aber ich glaube evtl wird es das 2. gif ich hab nämlich erst 5 / 7 und evtl hab ich eins jetzt dazu was vorher kam
yeah
ja also ihr gehts nich so gut
alter die nachbarin is so unsensibel
also deine kommuniaktion war vielleicht gewaltfrei aber halt maximalst unsensibel als ob du nicht sehen kannst dass sie da grad bissi überfordert mit der situation is das verpiss dich war vollkommen angebracht
ohhh ich hab die waschanlage vergessen
warum arbeiten sie jetzt im ehemaligen flughafen tegel?
MALIK!!!
frage mich auch was das mit bonard und leute an der schulter berühren is. das macht sie gleich noch bei malik auch und ja gut vllt is das einfach was was sie macht aber ich bin so hmmmmmmmm
immerhin ne erklärung wieso sie plötzlich in dem anderen gebäude sind
wobei sie doch in nem neuen gebäude waren? wo soll denn da asbest hergekommen sein?
oh yeah ich lieb sie
bonard-background info whoop
liebe es so sehr, dass er immernoch diesen ring trägt. konsistenz im tatort my beloved
funfact oder eher sidenote: damals 2003 hat corinna harfouch die rabia in den bibi blockbergs filmen gespielt. ich weiß bis heute nicht warum ich mit 10 jahren wusste dass sie corinna harfouch heißt, wenn ich nie wusste wer da sonst mitgespielt hat aber als es dann hieß sie kommt zum tatort berlin war mein erster gedanke oh war sie nicht die rabia in den bibi blocksberg filmen anyway: hier wo karow sie grad fragt ob sie das ernst meinte und sie nur so lächelt ne: mein gedanke während der preview war so: nee damals war sie ne hexe joa... kp wieso ich das jetzt wichtig zu erwähnen fand aber jetzt wisst ihrs auch
arts and crafts mit susanne bonard
finde es übrigens sehr gut, dass wir dieses video nicht sehen sondern nur karows reaktion und dann was mit ihr danach passiert
also das video is ja nich das aktuellste aber es wird ja nicht anders sein
warum hat sie unter dem tisch geschlafen? fahr doch nach hause, auch wenn die in schweden sind, n bett is doch bestimmt gemütlicher als n teppichboden
die sonnenbrille und der bubble tra und die fingernägel ich liebe alles
jaaa also ob bei ihm jemand gestorben is also nee du keiner
also was du jetzt isst kriegst du nicht übersetzt
er bräuchte auch mal ne umarmung
ich bin fasziniert von der wäscherei hab mir noch nie gedanken darüber gemacht wie die ufnktioniert aber es sieht serh cool aus
nochmal schön arschig am ende sein
find die folge immer noch gut
#das beste is ich muss morgen nicht um 6 aufstehen#also kann ich jetzt noch das gifset machen an das ich seit 12 tagen denke#tatort#tatort berlin#anjas liveblog ramblings
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Trauma-coping hat viele Gesichter.
Manchmal isses auch, getrennt von den Eltern bei absolutem Schiettwedder im Café des Dresdner Kulturpalasts ein völlig überteuertes Stück Pflaumenkuchen zu essen und durch die Panoramascheibe dabei zuzugucken, wie die wummernde CSD-Bühne aufm Altmarkt gegenüber eingeregnet wird.
Und hach. Die Leute hier mag ich.
Den alten Mann, der schon seit ner Viertelstunde mitm Textmarker durch seine Zeitung blättert.
Das Mädchen, das mit Kopfhörern auf der Fensterbank sitzt und ihr Buch verschlingt.
Die beiden Frauen, die sich irgendwas besonders Witziges erzählen, sodass eine gerade ihren Kaffee quer über den Tisch geprustet hat.
Der andere alte Mann, der eigentlich aus den Niederlanden ist, aber hier in Dresden Anglistik gelehrt hat und mit mir eine halbe Ewigkeit richtig schön geschnackt hat, während wir auf seine ehemalige Schülerin gewartet haben (und wegen dem ich jetzt ein paar Gewohnheiten umkrempeln will 🥹).
Oder die Mutter mit kleinem Kind, die gerade aus der Bücherei kommen und erstmal all ihre erbeuteten Schätze wasserdicht verstauen müssen.
Ja, der Teppichboden ist durchgehend rot und die Geschichte des Hauses auch eher so semigeil. Aber das Ambiente heute ist schön. Und mehr braucht's für mich nicht ❤️
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Lass los. Weine. Schreie. Schluchze. Gib kurz auf und fang dich wieder. Gute Kindheit, schlimme Nächte. Papa schlägt zu, nicht nur einmal. Du vergisst seinen Blick, bevor es weh tut nicht. Gezeichnet von Hass und Wut. Provokation, ich treibe es auf die Spitze und ihn zur Weißglut. Ich will, dass er sich für mich beherrscht, er tut es nie. Er schubst mich, drängt mich in die Ecke, gibt mir keinen Raum zum atmen. Grund für viele meiner kranken Eigenschaften. Geizig, neurotisch, ängstlich, unsicher, verletzt. Aber gute Kindheit. Mobbing? Mobbing. Mein Beweis für die Außenseiterposition, hier bin ich sicher und nur hier. Ein, zwei Freunde, dann wieder keine. Freundelos, alleine. Verliere O, irgendwann völlig aus den Augen, er war der eine Kindheitsfreund, aber keiner fürs Leben. Stell dich gestellt ins Rampenlicht deiner Klasse, gefalle K, der dir später einen Grund gibt nicht mehr in die Schule kommen zu wollen. Ich gehe trotzdem. N meint ich würde bald ganz unten sein. Menschen irren sich oft in mir. Ich bin für alle irgendwie nicht lesbar. Nicht aufregend, ich möchte nur Jemanden, der mich versteht. 2. Beliebtheitswelle als mich J in ihre Sekte aufnimmt. Alkohol und Shisha war jedes Wochenende die Beschäftigung. Mit 14, erstes Bier, während Mama im Krankenhaus liegt. Ganz nach dem Motto "Ertränk den Kummer in 2,5%-haltigem Alkohol". Mach Fehler, verletze A zutiefst. Werde der Statistik gerecht, dass Gemobbte auch zu Mobbern werden. Ekel dich vor dir selbst. Bieg es wieder gerade. Papa hat einen Herzinfakt, liegt im Krankenhaus. Du weißt nicht, wie du seinem Herzem gesunde Liebe schenken sollst. Lerne S kennen, sie versteht mich. Sie versteht mich nicht. Alleine sitzt du im Ankleidezimmer deiner Mutter auf dem pinken Teppichboden, deine Hunde neben dir, Eltern in London, deine Freunde nicht existent. Wenn mir nicht schon vorher das Herz gebrochen ist, dann bricht es dort endgültig. Und trotzdem bleibst du bei S, sie versteht dich. Sie versteht dich nicht. Bemerke immer mehr, wie dein Herz sich von S löst, sie abstößt, wie ein Spenderorgan. Du und S redet, es ist ein warmer Sommertag mit kühlem Abend, ihr guckt einen Film, nachdem ihr euch ohne Resultat ausgesprochen habt. Du versuchst es, aber mir fällt nichts ein, worüber ihr noch reden sollt, schaust den Film zu Ende, fährst nach Hause und weißt, da fährst du nicht mehr hin. Du kannst nichts dagegen tun, dass du S verabscheust und am Ende einer tiefen Freundschaft keine Emotion übrig bleibt, in dem Moment, in dem du S sagst, dass du keinen Sinn darin siehst, diese Freundschaft zu retten. Du verstehst, dass sie dich nicht versteht. Du bist alleine. Ruhig. Friedlich. Hast deine zwei Freunde, die du fast aus den Augen verloren hast. Du hast die besten Monate mit ihnen. Sie sind zwei gute Freunde. Du lebst weiter, S schreibt dir, will reden. Du willst aber nicht mehr reden. Stehst für dich ein, weist sie zurück, lässt sie wissen, dass da nichts übrig ist. S lässt sich in Ruhe, doch es erinnert mich daran, dass ich irgendwie allein bin. Dieses Gefühl verschwindet nicht, bleibt, weil es meine Konstante ist. Ich hänge mich daran, wie an Mamas Rockzipfel. Eine andere A schreibt dir plötzlich. A ist eine flüchtige Begegnung von früher. Es war aber nicht flüchtig genug, um nicht zu merken, dass A keine flüchtige Begegnung sein sollte. Sie blieb es trotzdem, bis A den Zustand brach. Es hat sich nichts geändert und doch so vieles. A nimmt mir das Alleinsein als Konstante weg. Ich brauch es nicht, ich habe meine Freunde, mit denen ich einen Sommer erlebe, wie keinen anderen. Freunde aus sieben, wie die sieben Zwerge, die hinter den sieben Bergen leben. Ich bin angekommen. Keine Tatsache, ein Gefühl, das mich durchzieht. Es ist von der Stärke her so stark, wie der Herzbruch, nur ins Positive hin. Mein Leben war jahrelang im Minus, 2021 war es dann endlich bei 0, heute steigt es weiter ins Plus. H, du bist angekommen. Ich bin angekommen und nun bereit zu gehen. Du hättest nicht gehen können, ohne dort anzukommen. Lass das Minus los. Gib es auf und fang dich wieder ein.
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Top 15 Market Players in Global Nylon Aircraft Carpet Market
Top 15 Market Players in Global Nylon Aircraft Carpet Market
The global nylon aircraft carpet market is driven by innovations in material science, durability, and design aesthetics. The following companies dominate the market with their expertise and tailored solutions for commercial and private aviation:
Mohawk Group Mohawk Group specializes in high-quality, durable nylon carpets for aircraft, offering a range of customizable designs and sustainable solutions.
Anker Teppichboden A leader in aviation flooring, Anker provides premium nylon carpets designed for long-lasting performance and visual appeal.
Bolin Industrial Textile Co., Ltd. Bolin focuses on manufacturing lightweight, flame-resistant nylon carpets, adhering to international aviation standards.
Lantal Textiles AG Renowned for its luxurious and lightweight carpets, Lantal blends innovative materials with cutting-edge designs tailored for aircraft interiors.
Tisca Tischhauser AG Tisca offers durable, high-quality nylon carpets with a focus on custom patterns, colors, and eco-friendly production processes.
Haeco Cabin Solutions Haeco delivers premium nylon aircraft carpets optimized for wear resistance and easy maintenance, ensuring long-term reliability.
Desso Aviation (A Tarkett Company) Desso specializes in sustainable and lightweight nylon carpet solutions, offering exceptional durability and comfort for aviation applications.
Interface Aviation Interface Aviation designs environmentally friendly nylon carpets with an emphasis on sustainability and low environmental impact.
Beaulieu International Group Beaulieu provides innovative and customizable nylon carpet solutions with advanced features like anti-stain technology and durability.
Autex Industries Autex focuses on lightweight and acoustically optimized nylon carpets for aircraft interiors, offering a seamless blend of comfort and functionality.
Edel Carpets Edel Carpets is known for its premium-quality nylon carpets, providing high durability and aesthetic appeal for commercial aviation.
Shaw Industries Group A major player in the textile industry, Shaw offers lightweight and flame-resistant nylon aircraft carpets with innovative design options.
Fletco Carpets Fletco delivers high-performance nylon carpets, emphasizing durability, safety, and customizable design elements for aircraft interiors.
Milliken & Company Milliken specializes in producing lightweight and sustainable nylon carpets with advanced stain resistance and acoustic properties.
ACM Aviation Carpet Manufacturing ACM focuses on customized nylon carpets, providing flame resistance, durability, and luxurious aesthetics to enhance passenger experience.
Request report sample at https://datavagyanik.com/reports/global-nylon-aircraft-carpet-market/
Top Winning Strategies in Nylon Aircraft Carpet Market
The nylon aircraft carpet market is highly competitive, with manufacturers adopting innovative strategies to meet the demands of airlines, enhance passenger experience, and ensure regulatory compliance. Below are the top strategies driving success in this market:
Focus on Lightweight Materials Reducing the weight of aircraft interiors is a priority for airlines. Companies like Lantal Textiles and Desso Aviation use advanced nylon blends to create lightweight carpets, contributing to fuel efficiency.
Customization and Branding Airlines seek carpets that reflect their brand identity. Market leaders like Mohawk Group and Anker Teppichboden offer highly customizable options in terms of patterns, colors, and textures.
Integration of Sustainability Eco-friendly production processes and the use of recyclable materials are becoming standard. Companies like Interface Aviation and Tarkett prioritize sustainability in their nylon carpet offerings.
Enhanced Durability High-traffic areas in aircraft require carpets with superior durability. Bolin Industrial and Beaulieu International provide wear-resistant nylon carpets that ensure a longer lifespan, even under heavy use.
Compliance with Safety Standards Adhering to fire-resistance and smoke-toxicity standards is crucial. Players like Shaw Industries and ACM Aviation Carpet Manufacturing integrate these safety features into their carpet designs.
Acoustic Optimization Reducing cabin noise enhances passenger comfort. Autex Industries and Milliken & Company design carpets with sound-absorbing properties to improve the in-flight experience.
Innovative Stain Resistance Nylon carpets with advanced stain-resistant coatings ensure easy maintenance. Companies like Fletco Carpets and Edel Carpets lead in developing carpets with superior stain-repellent technology.
Cost-Effective Solutions Airlines seek cost-effective yet high-quality solutions. Manufacturers like Bolin Industrial focus on scalable production to offer competitive pricing without compromising quality.
Partnerships with Aircraft Manufacturers Collaborations with major aircraft manufacturers such as Boeing and Airbus ensure seamless integration of carpet designs with cabin interiors. Mohawk Group and Haeco Cabin Solutions excel in this area.
Expansion into Emerging Markets The growth of aviation in regions like Asia-Pacific and the Middle East offers new opportunities. Companies like Anker Teppichboden are strategically expanding operations to capture market share in these regions.
Digital Design Tools Digital visualization tools allow airlines to preview carpet designs before production. Lantal and Tisca utilize these technologies to enhance customer satisfaction.
Investment in R&D Continuous innovation in materials and manufacturing processes is essential. Companies like Desso Aviation and Interface Aviation invest heavily in R&D to stay ahead in the market.
Quick Turnaround Times Airlines often require carpets on tight schedules. Players like ACM Aviation Carpet Manufacturing emphasize streamlined production processes to meet deadlines efficiently.
Luxury and Premium Offerings For private jets and premium airline cabins, luxurious nylon carpets with intricate designs and superior textures are in demand. Aim Altitude and Lantal focus on providing such high-end solutions.
Marketing Emphasis on Sustainability and Safety Highlighting eco-friendly practices and safety compliance in marketing campaigns has helped companies like Interface Aviation and Milliken strengthen their market positions.
By implementing these strategies, leading players in the global nylon aircraft carpet market continue to set benchmarks in quality, sustainability, and innovation, catering to the evolving needs of the aviation industry.
Request a free sample copy at https://datavagyanik.com/reports/global-nylon-aircraft-carpet-market/
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Glückwunsch, du hast 'Hacktastic' getriggert!“
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Glückwunsch, du hast 'Hacktastic' getriggert!“ Willkommen in deinem persönlichen Albtraum. Du bist eine von acht Personen in einer sterilen Büroetage – abgenutzter Teppichboden, dessen graue Schattierungen an den Staub vergangener Motivation erinnern, und eine Kaffeemaschine, die das Konzept von Hoffnung missverstanden hat. Du sitzt an deinem Schreibtisch, im typischen Casual-Business-Look: Hemd zu eng, Hose zu weit, die Schuhe glänzen noch vom letzten verzweifelten Versuch, den Chef zu beeindrucken. Dein Gesicht? Ein Mix aus müder Arroganz und der Überzeugung, dass du über den Dingen stehst. Vor dir steht sie: Lisa. Neu, jung, frisch – und völlig ahnungslos, dass sie ins Haifischbecken gefallen ist. Ihre weiße Bluse ist perfekt gebügelt, ihre dunklen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, die Augen groß und mit einem Blick, der sagt: „Ich will alles richtig machen.“ Oh, süße Unschuld. Lisa hat das Pech, dass ihr Optimismus direkt unter deinem kollektiven Büro-Frust begraben wird. Es beginnt subtil: schiefe Blicke, zynische Kommentare über ihre vermeintliche Überqualifikation. Du findest es lustig, wie sie versucht, sich anzupassen, und doch nicht dazu gehört. Jeden Tag schiebst du ihr heimlich eine unsichtbare Kante in den Weg. Deine Kollegin, Sandra – immer mit ihrem knallroten Lippenstift, der mehr schreit als ihre Persönlichkeit – zieht Lisas Arbeit ins Lächerliche. Markus, der IT-Gott mit dem Selbstbewusstsein eines Staubsaugers, „verlegt“ absichtlich Lisas Passwörter. Die anderen? Sie lachen einfach mit. Es ist Gruppendynamik at its best. Aber hey, du wusstest nicht, dass Lisa vergeben ist. Und schon gar nicht an Matt, den Typen, der das Wort „Hacker“ neu definiert hat. Du hättest es wissen sollen – die Welt hat immer einen Joker. Ein Freund, der mehr weiß, als er sollte Es beginnt harmlos. Eines Morgens kommst du ins Büro, und dein PC benimmt sich... seltsam. Der Mauszeiger bewegt sich von allein, Dateien verschwinden, und dann erscheint eine Nachricht: „Haben wir heute Spaß?“ Du lachst nervös, denkst an einen IT-Fehler und beschließt, es zu ignorieren. Fehler Nummer eins. Matt, der Mann hinter dem Bildschirm, hat dich längst im Visier. Er trägt Hoodies und Jeans, die so unscheinbar sind, dass sie dich zum Gähnen bringen würden – wären da nicht seine leuchtenden Augen, die verraten, dass er in einer anderen Liga spielt. Für ihn bist du nicht mehr als eine Datei in einem chaotischen Ordner, und er liebt es, solche Unordnung aufzuräumen. Der Anfang vom Ende Der erste Schlag trifft dich am nächsten Tag. Dein Handy klingelt ununterbrochen – unbekannte Nummern, seltsame Anfragen, und jemand hat anscheinend deine Nummer auf einer Dating-Plattform geteilt. Dein Postfach quillt über mit E-Mails, die von deinem angeblichen Lottogewinn schwärmen. Und dann das Highlight: Deine Kreditkarte ist plötzlich gesperrt. Du fühlst dich wie in einem schlechten Film. Doch statt einer Lösung findest du nur mehr Chaos. Deine Kollegen erleben dasselbe. Sandra wird von mysteriösen Paketlieferungen überrollt – Vibratoren, Kinderbücher und eine lebensgroße Pappfigur von Elvis Presley. Markus verliert plötzlich den Zugang zu sämtlichen IT-Systemen. Und dann das Büro: Die Kaffeemaschine explodiert wortwörtlich, weil jemand eine Anleitung zur Fehlbedienung programmiert hat. Du spürst es – das ist kein Zufall. Das Netz zieht sich zu Lisa beobachtet das Chaos mit einer Mischung aus Genugtuung und Mitleid. Du merkst langsam, dass sie mehr weiß, als sie zugibt. Ihre Haltung ist aufrecht, ihr Lächeln spöttisch. „Du hättest netter sein sollen,“ sagt sie leise, als du sie verzweifelt fragst, ob sie mehr darüber weiß. Doch bevor du antworten kannst, fällt das WLAN im ganzen Büro aus. Das große Finale Eines Nachts wirst du wach, weil dein Handy piept. Es ist eine Nachricht von einer Nummer, die du nicht kennst: „Bereit, ehrlich zu sein?“ Du ignorierst es. Aber die Wahrheit verfolgt dich wie ein Schatten. Die Nachricht taucht auf deinem Computerbildschirm, deinem Smart-TV und sogar auf deinem Kühlschrank-Display auf. Panik durchzieht deinen Körper. Am nächsten Morgen liegt ein USB-Stick auf deinem Schreibtisch. Darauf: Eine detaillierte Zusammenstellung eures Mobbings. Videos aus dem Büro, aufgezeichnete Gespräche, sogar deine privaten Nachrichten, in denen du dich über Lisa lustig gemacht hast. Du fühlst, wie dein Gesicht heiß wird. „Ich weiß alles“, steht in großen Buchstaben am Ende der Datei. Matt hat nicht nur das Spiel gewonnen – er hat es neu definiert. Deine Karriere ist erledigt. Sandra kündigt unter Tränen, Markus wird versetzt, und du? Du musst zusehen, wie Lisa deine Position übernimmt. Sie lächelt dir zu, als sie an deinem ehemaligen Schreibtisch vorbeigeht. „Viel Glück beim Neustart,“ sagt sie – und diesmal weißt du, sie meint es ernst. „Wenn du in ein Netz trittst, prüfe zuerst, wer es gesponnen hat.“ Read the full article
#Arbeitsplatz-Konflikte#Bürochaos#Hacker-Mobbing#Hacker-Story#humorvolleGeschichten#IT-Rache#KarmaRache#Rache-Geschichte#SarkastischeErzählung#spannendeWendungen
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Nius: »Berlin spart, das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten prasst: Knapp 22.000 Euro für neuen Teppichboden im Präsidialbereich http://dlvr.it/TGttvP «
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Welcher Bodenbelag passt in ein Wohnzimmer?
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Die Auswahl des richtigen Bodenbelags für das Wohnzimmer spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung eines angenehmen und stilvollen Wohnraums. Der Bodenbelag ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Funktionalität und Langlebigkeit. In diesem Artikel werden wir verschiedene Bodenbelagsoptionen untersuchen, die sich für Wohnzimmer eignen, und deren Vor- und Nachteile erörtern.
Holzfußböden: Natürliche Eleganz und Wärme
Holzfußböden verkörpern natürliche Eleganz und verleihen dem Wohnzimmer eine warme, einladende Atmosphäre. Die zeitlose Schönheit von Echtholz, insbesondere von Parkett oder Massivholzdielen, ist für viele eine bevorzugte Option. Diese Böden zeichnen sich durch ihre beeindruckende Optik aus, die im Laufe der Jahre sogar noch an Charakter gewinnt. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist ihre Langlebigkeit. Mit der richtigen Pflege, die das Abschleifen und Neuversiegeln einschließt, können sie viele Jahrzehnte halten. Eine professionelle Bodenleger Firma kann bei der Installation und Wartung entscheidend sein, um die Lebensdauer und das Erscheinungsbild des Bodens zu maximieren. Diese Eigenschaften machen Holzfußböden zu einer wertvollen Investition für jedes Zuhause. Vorteile von Holzfußböden: - Natürliche Optik, die Wärme und Eleganz ausstrahlt - Vielfältigkeit in Farben und Mustern - Steigerung des Immobilienwerts - Langlebigkeit und Möglichkeit zur Renovierung Nachteile von Holzfußböden: - Höhere Kosten im Vergleich zu anderen Bodenbelägen - Pflegeintensiv, regelmäßiges Polieren und Schutz vor Kratzern sind notwendig - Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen
Laminat: Eine kostengünstige und vielseitige Alternative
Laminatboden bietet die Optik von Holz, Stein oder Fliesen zu einem Bruchteil der Kosten. Es ist eine praktische Lösung für Haushalte, die Stil und Haltbarkeit wünschen, ohne das Budget zu überschreiten. Moderne Laminatböden sind zudem sehr widerstandsfähig gegen Abrieb, Flecken und Sonneneinstrahlung. Vorteile von Laminatböden: - Kosteneffizient und wartungsarm - Große Auswahl an Designs und Texturen - Einfache Installation, oft als Klicksystem ausgeführt - Gut geeignet für Haushalte mit Kindern und Haustieren Nachteile von Laminatböden: - Weniger wertsteigernd als Echtholz - Kann fußkalt und härter sein als andere Bodenbeläge - Reparatur von Beschädigungen oft schwieriger
Teppichboden: Komfort und Wärme für Ihr Wohnzimmer
Teppichboden ist eine weitere beliebte Wahl für Wohnzimmer, besonders in Regionen mit kälterem Klima. Er bietet hervorragenden Komfort, Wärmeisolierung und Schalldämpfung. Teppiche gibt es in unzähligen Farben, Mustern und Materialien, sodass sie leicht an jeden Einrichtungsstil angepasst werden können. Vorteile von Teppichböden: - Erhöhter Komfort und Fußwärme - Exzellente Schalldämpfung, ideal für große Räume - Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Texturen und Farben - Sicherheit durch rutschfeste Oberfläche Nachteile von Teppichböden: - Pflegeaufwand durch regelmäßiges Saugen und professionelle Reinigung - Anfälligkeit für Flecken und Allergene wie Staubmilben
Fliesen: Robustheit und pflegeleichte Eleganz
Fliesen sind eine ausgezeichnete Option für Wohnzimmer, insbesondere in wärmeren Klimazonen oder in Haushalten mit hohem Verkehrsaufkommen. Sie sind extrem haltbar, wasserresistent und leicht zu reinigen. Moderne Keramik- und Porzellanfliesen bieten eine Vielzahl von Designs, die Naturmaterialien wie Holz oder Stein nachahmen. Vorteile von Fliesen: - Hohe Haltbarkeit und leicht zu reinigen - Vielfältige Designs und Oberflächen verfügbar - Ideal für Fußbodenheizung geeignet - Beständig gegen Wasser und hohe Belastungen Nachteile von Fliesen: - Kann hart und kalt unter den Füßen sein, besonders ohne Fußbodenheizung - Installationsprozess kann aufwendig und teuer sein - Weniger gemütlich im Vergleich zu Holz oder Teppich
Vinylboden: Langlebigkeit und Vielseitigkeit
Vinylboden ist eine hervorragende Wahl für Wohnzimmer, die eine hohe Beanspruchung erfahren. Er ist bekannt für seine Wasserbeständigkeit und seine Vielfalt an Designs, die von Holzoptik bis hin zu modernen geometrischen Mustern reichen. Vinyl ist zudem sehr pflegeleicht und bietet eine weiche, fußwarme Oberfläche. Vorteile von Vinylböden: - Wasserresistent und ideal für Haushalte mit Kindern oder Haustieren - Vielseitige Designoptionen, die vielfältige Dekorstile imitieren - Günstiger und einfacher zu installieren als viele andere Bodenoptionen - Komfortabel und fußwarm Nachteile von Vinylböden: - Kann chemische Ausdünstungen enthalten, je nach Qualität und Herstellung - Langlebigkeit kann variieren, hochwertige Optionen sind empfehlenswert - Reparaturen sind oft schwieriger als bei anderen Bodenbelagsarten
Kork: Nachhaltigkeit und einzigartige Optik
Korkboden ist eine umweltfreundliche Option, die eine natürliche und warme Atmosphäre in das Wohnzimmer bringt. Er ist weich unter den Füßen und bietet eine gute Schall- und Wärmeisolierung. Kork ist zudem antistatisch und allergikerfreundlich. Vorteile von Korkböden: - Umweltfreundliches Material, das nachhaltig gewonnen wird - Natürlich antimikrobiell und antistatisch, ideal für Allergiker - Wärme- und schalldämmende Eigenschaften - Weich und komfortabel unter den Füßen Nachteile von Korkböden: - Kann empfindlich gegenüber direktem Sonnenlicht und Feuchtigkeit sein - Nicht so hart und abriebfest wie andere Bodenbeläge - Kann bei schweren Möbeln Druckstellen hinterlassen
Fazit: Die Wahl des perfekten Bodenbelags für Ihr Wohnzimmer
Die Entscheidung für den richtigen Bodenbelag im Wohnzimmer hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihres persönlichen Stils, Ihres Budgets und Ihrer Lebensweise. Jedes Material bietet einzigartige Vorteile und kann das Ambiente und die Funktionalität Ihres Wohnraums erheblich beeinflussen. Ob Sie sich für die natürliche Schönheit von Holz, die Robustheit von Fliesen, die Wärme von Teppich, die Vielseitigkeit von Laminat oder Vinyl oder die Nachhaltigkeit von Kork entscheiden, es ist wichtig, dass Sie eine Wahl treffen, die Ihren Bedürfnissen entspricht und Ihnen langfristig Freude bereitet. Read the full article
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Vermieter muss einer Mietmodernisierung zustimmen
Deutschland: „…Ist das Bad altbacken, der Teppichboden verschmutzt oder die Trockenbauwand im Weg? Dann sollten Mieter in ihrer Mietwohnung trotzdem nicht einfach draufloswerkeln. Denn das kann teuer werden. Wollen Mieterinnen und Mieter in ihrer Wohnung bauliche Veränderungen vornehmen, sollten sie dafür die Zustimmung des Vermieters einholen – und zwar schriftlich. Andernfalls kann es…
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Versuch #780: Im Brillenladen
Das Pärchen kam in den Brillenladen, sie hatten einen Termin für halb zwei, sie wollte eine neue Brille haben und er kam mit, vor allem weil er sonst nichts zu tun hatte, aber auch weil sie seine Meinung hören wollte, und warum sollte dann nicht dabei sein. Seit einem Jahr waren sie zusammen, und wenn man zwanzig ist, dann ist es eine lange Zeit.
Sie waren fast gleich groß, er nur einen halben Kopf größer als sie, was ihn jünger erscheinen ließ, so als wäre er noch ein Teenager, und vor ein paar Jahren war er es ja auch gewesen. Er trug eine Baseballmütze, mit dem Schirm nach hinten gedreht, und sie trug keine Mütze, sie trug ihre Haare offen, die tiefschwarzen Streifen fielen lose über ihre Schultern, über ihre Jacke. Sie war etwas aufgeregt, immerhin ging es um ihre neue Brille, er war entspannt, dachte schon an den Abend, daran, was sie unternehmen würden, und raschelte mit einer Tüte Chips, die er in der Hand hielt. Die Tüte war offen, aber der offene Teil war eingerollt, und kurz hatte er darüber nachgedacht, noch eine Handvoll zu nehmen, aber dann sah er den Teppichboden im Brillenladen, und hielt sich zurück. Er würde seine Chips aufessen, sobald sie wieder auf der Straße waren, so lange konnte er noch warten.
Sie setzten sich an den Tisch, sie kicherte, ihre Aufregung nahm zu, er war immer noch entspannt, fand es ein klein wenig lustig, wie sie da saß, glucksend wie ein Baby. Sie warteten auf den Berater, schauten sich die Brillengestelle an, es waren Wände voll mit Brillengestellen, Hunderte davon an jeder Wand, und unter den Regalen waren auch noch Schubladen, die weitere Brillen enthielten.
Sie warteten, und langsam fand er es doch nicht so gut, dass er nicht in die Chipstüte greifen konnte, er vermisste den salzigen Geschmack, er vermisste das Knuspern. Langsam fand er sogar, dass er gar nicht hätte mitkommen müssen, dass es vielleicht sogar ein großes Entgegenkommen von seiner Seite war, hier herumzusitzen und sich von Hunderten Brillengestellen anstarren zu lassen. Dann drehte er sich zu ihr, und sie lächelte. Es war ein verschämtes Lächeln, als würde sie sich für ihre eigene Freude schämen, als würde sie sich für die Aufregung schämen, und dieses Lächeln stimmte ihn wieder mild, ließ ihn die Chips vergessen und die Serie, die er zu Hause hätte weiterschauen können. Er lächelte zurück, tätschelte zärtlich ihre Hand.
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Sind die Backrooms ein unentdeckter Kontinent?
Aus Sich der Science Fiction könnte man die Backrooms als eine Art "neuen Planeten" definieren, und wie immer in der Geschichte handelt hier der Mensch genauso wie die Entdecker von Amerika. Es ist "Neuland", das erkundet, erforscht und für wirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke ergründet wird. In dem Video "Backrooms - Presentation" auf dem YouTube Kanal von Kane Pixels sehen wir eine Art Werbevideo, wo die Nutzung der Backrooms (Level 0 wohlbemerkt) als Lagerräume, Büroräume und Gastgewerbe bis hin zu Wohn- und Geschäftsräume vorgestellt wird. Die Backrooms werden hier als eine Art Dschungel dargestellt, der vom Menschen umgestaltet und besiedelt wird, die "Monster" der Backrooms als wilde Tiere, die Leute in den gelben Schutzanzügen wie Astronauten und Pioniere, welche die "Neue Welt" erkunden.
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Warum sind die Backrooms so gruselig?
Das Gruselige der Backrooms - vor allem Level 0, die "gelben Wände" - liegt im Vertrauten: Wir alle kennen leere Räume in Wohnungen, die in einer Farbe tapeziert sind, einen Teppichboden haben, eventuell ein kaltes Neonlicht als Lichtquelle. Nur: Gebäude sind von Menschenhand erbaut und dienen einen bestimmten Zweck. Das Gruselige der Backrooms - vor allem von Level 0 - besteht darin, dass diese Räume endlos sind, keine Fenster und somit Hinweise auf ein "Außen" geben, und wie bereits erwähnt wie eine "Wildnis" wirken, die jedoch von irgendjemandem erbaut worden sein muss.
Das Gruselig im Vertrauten weckt in unserer Psyche Ängste, wenn das Vertraute bedrohlich wirkt, obwohl auf den ersten Blick keine Bedrohung zu erkennen ist. Orte und Räume, die normalerweise laut und voller Menschen sind wirken menschenleer und still unheimlich: Ein verlassener Flughafen, ein menschenleeres Stadion oder eine leere Wohnung. Mit solchen Motiven arbeiteten schon Künstler und Autoren zu Zeiten, wo es den Begriff "Backrooms" oder "Creepypasta" noch gar nicht gab! In "The Langoliers" schickt Stephen King die Passagiere eines Linienfluges in eine menschenleere Welt: Ein Flughafen. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass dieser "leere Ort" die Vergangenheit ist, die wie ein altes Foto langsam verblasst. In dieser Welt ist das Bier schal, das Sandwich geschmacklos und allgemein sind Töne leiser und gedämpfter. Viele Jahre später erlebe ich mit den "Backrooms" das gleiche Gefühl: Alles wirkt vertraut und ist trotzdem unheimlich. Dieses Gefühl bekomme ich übrigens auch in einem leeren Parkhaus oder Treppenhaus.
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Fachlich war ich in dieser Baustoffhandlung gut. Ich hatte mir alles selbst angeeignet. Ich musste nur als Kontrast zu dem vorigen, Teppichboden verteufeln und Fliesen lobend als Bodenbelag verkaufen. Beratung war etwas, was mir sehr lag. Für Trends hatte ich damals nicht nur modisch ein Händchen, sondern auch für die Dinge, die für die Innenraumgestaltung angesagt waren. Nach relativ kurzer Zeit hatte sich mein älterer Kollege, der lieber die Listen kontrollierte, statt zu verkaufen, weil er dabei auch seine geliebten Landser Heftchen lesen konnte, angewöhnt, wenn jemand mit einer Fliesenscherbe kam, ihn zu mir zu schicken.
Alle deutschen Fliesenwerke haben unterschiedliche Merkmale, so dass man da schon den ersten Schritt zur Bestimmung machen konnte. Wenn dann jemand kam, der eben noch einmal ein paar Fliesen brauchte, die er vor zehn oder mehr Jahren gekauft hatte, die der Kollege eigentlich noch kennen könnte, die habe ich meistens irgendwo aufgetrieben. Schnell hatte ich mir unter den Vertretern und den Mitarbeitern, bei denen wir die Fliesen bestellten, ein kleines Netzwerk aufgebaut, so dass man da gezielter nachfragen konnte.
Wir führten die Bestellung damals noch mit einem Telex aus ...huch ja, das gibt es auch schon lange nicht mehr. Lochstreifen .... ich tickerte das am liebsten so durch, ohne den Lochstreifen. Mein Gedächtnis war um jene Zeit so gut, dass ich wirklich alle Telex - Nummern, mit denen wir zu tun hatten, nach vier Wochen auswendig kannte. Das waren lange Nummern.
Heute funktioniert das nur mit vierstelligen PIN Nummern, drauf gucken, wenn keine vier dabei ist, ist die danach im Kopf und ich kann den Zettel wegwerfen. Ist eine vier dazwischen, dauert es vier Wochen, bis ich die Nummer dann sattelfest verankert habe.
Oder ich telefonierte, telefonieren tat ich überhaupt gern. Denn telefonieren war persönlicher, wenn man dort in den Außenstellen der Firmen mit den Mitarbeitern persönlich sprach und bei gelegentlichen Besuchen dort, wenn neue Fliesen vorgestellt wurden und wir uns die neue Kollektion ansehen konnten, diese dann eben auch zu Gesicht bekamen. Die Musterwände bei uns im Fliesenbereich betreute ich gewissenhaft.
Also hier war ich sicher, konnte mich daher auch mal etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Selbst Baupläne ausrechnen, kein Problem. Aber dann dieser eine Tag. Ich musste rüber zum Chef mit ein paar Papieren, das war das Haus nebenan, ein Altbau. Birgit hatte draußen Kunden. Mit den Ordnern auf den Armen, betrat ich die Ausstellung. Birgit hatte vor einer Musterfliesenwand ein kleines Musterwaschbecken stehen und war einen Schritt zurückgetreten, um den Kunden nicht zu verunsichern.
Ich dachte noch so, als ich die Zusammenstellung sah. Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein, ging weiter. Da sprach mich die Frau an:" Sagen Sie mal, wie gefällt ihnen die Zusammenstellung?" Und mir rutschte heraus:" Beschissen." Biss mir dann auf die Lippen, erhaschte noch kurz den Blick von Birgit, die wie versteinert wirkte und machte, dass ich davon kam. Ihh, verflixt, das war so ein Moment, wo ich mir gewünscht hätte, wieder so schüchtern wie einst zu sein, weil mir das dann nicht so raus geplatzt wäre. Klar dass ich mich kaum wieder zurück traute. Birgit würde mich sicher in Stücke zerreißen, dachte ich noch so. Birgit, die in dieser Firma schon gelernt hatte, die aber auch tatsächlich lieber Schriftliches machte. Mein Chef, nun trödeln sie nicht, rüber mit Ihnen. Ich verzögerte es wirklich. Hielt noch in der Baustoffabteilung an und in der Holzabteilung, um ein Schwätzchen mit den Kollegen zu halten, aber irgendwann musste ich dann doch zurück.
Niemand zu sehen. Puh. Birgit wieder im Großraumbüro. Ich setzte mich also beruhigt an meinen Platz hinter den Fliesenverkaufstresen. Da tauchte aus den Tiefen der Ausstellung dieses Pärchen wieder auf. Sie wandte sich sofort an mich und fragte, ob ich jetzt Zeit hätte, sie weiter zu beraten."
Meine Kollegin.".. fragte ich nach ...Rot geworden". Die ist im Büro verschwunden," sagte der Mann. Wieder biss ich mir auf die Lippen:" Es tut mir leid," meinte ich dann," ich wollte das nicht so sagen."" Sie haben ja Recht gehabt," schaltete sich die Frau wieder ein. "Uns fehlten nur selbst die Worte, um es zu beschreiben. Sie haben es dagegen mit einem Blick darauf über die Schulter auf den Punkt gebracht." Eine fatale Situation.
Mit Birgit würde ich es hinterher klären müssen, das war klar, aber jetzt mussten die beiden beraten werden. Ich holte tief Luft und meinte dann:" Packen wir es an". Innerhalb ganz kurzer Zeit hatten wir das Richtige gefunden. Die beiden strahlten und das war die Hauptsache." So passt es", sagte sie," und sehen Sie, diesmal fehlen uns nicht die Worte." Nach dieser Beratung marschierte ich dann ins Großraumbüro, schrieb dort die Rechnung, damit sie unten an der Kasse zahlen konnten und um ihre Fliesen dann hinten im Lager abzuholen.
Anschließend ging ich noch mal ins Büro, baute mich vor Birgits Schreibtisch auf und sagte:" Entschuldigung, dass mir das vorhin so raus gerutscht ist. Das wollte ich so nicht." Birgit guckte zu mir hoch:" Haben sie denn was gefunden?"" Ja," sagte ich," die Rechnung habe ich gerade geschrieben, sie holen sie sich gleich noch im Lager ab."" Na dann ist' s ja gut, wenn sie was gefunden haben," meinte sie." Birgit" ... ich druckste noch herum." Lass es gut sein, Christa, alles in Ordnung. "
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Christa Helling
Erinnerungen - So fern und doch so nah
Taschenbuch - 272 Seiten . . . . ISBN: 9783750250178
12,50 €
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Das Buch ist mit Angabe der ISDN Nummer in jedem Buchladen bestellbar - und nach 2 Tagen abholbar ohne Papiermüll.
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Der Kaffeepausen-König in Aktion
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Der Kaffeepausen-König in Aktion Du sitzt in deinem Großraumbüro, das eher an ein steriles Raumschiff als an einen gemütlichen Arbeitsplatz erinnert. Die Neonröhren summen leise, der Teppichboden hat mehr Kaffeeflecken als ein schlecht geführtes Café, und irgendwo klimpert jemand mit der Tastatur, als wolle er ein Konzert geben. Deine To-Do-Liste ist lang genug, um als Roman durchzugehen, und du fragst dich gerade, wie du es schaffst, ohne Kaffee das Tageslicht zu überleben. Dann siehst du ihn. Oder besser gesagt: Du bemerkst seine Abwesenheit. Der „Kollegiale Stiller“. Dieser eine Kollege, der wie ein Ninja durch den Arbeitsalltag gleitet. Sein Motto? „Wenn ich so tue, als wäre ich beschäftigt, werde ich es vielleicht irgendwann wirklich sein.“ Die Tarnung des Meisters Seine Kleidung ist immer casual, aber mit Bedacht gewählt: ein schwarzer Hoodie, der aussieht, als sei er direkt von einem Tech-Milliardär geliehen, dazu Jeans und Sneakers, die eindeutig schon bessere Tage gesehen haben. Sein Gesicht? Perfekt neutral. Kein Lächeln, kein Stirnrunzeln – einfach ein menschlicher Bildschirmschoner. Du kannst dir genau vorstellen, was in seinem Kopf vorgeht, wenn er dir begegnet: „Okay, sieh beschäftigt aus. Schau intensiv auf dein Handy. Nein, nicht zu intensiv, das könnte verdächtig wirken. Ja, genau so – der perfekte Winkel zwischen Desinteresse und Produktivität.“ Die Büroflucht als Kunstform Während du dich gerade fragst, wie du bis zur Mittagspause überlebst, ist er längst verschwunden. Du weißt nicht wie, du weißt nicht warum, aber er hat sich dem Staubsauger des Arbeitsalltags entzogen. Vielleicht sitzt er im stillen Konferenzraum, wo niemand nach ihm sucht. Vielleicht hat er sich auch im Pausenraum verschanzt, wo er die Kaffeemaschine hypnotisiert. Und dann, in einem Moment völliger Selbstlosigkeit, taucht er plötzlich wieder auf – mit einem Grinsen im Gesicht und einem Satz, der dich direkt aus deinem Flow reißt: „Wie wär’s mit einer Kaffeepause?“ Das Mysterium seiner Produktivität Natürlich weißt du, dass seine eigentliche Produktivität darin besteht, produktiv auszusehen, ohne es wirklich zu sein. Wenn du ihn fragst, was er den ganzen Vormittag gemacht hat, bekommst du eine Antwort, die so vage ist, dass sie direkt aus einem Management-Seminar stammen könnte: „Ich habe mich um die strategische Optimierung unserer Prozesse gekümmert.“ Du nickst, obwohl du genau weißt, dass „strategische Optimierung“ in seinem Fall bedeutet, dass er 45 Minuten lang im Internet nach den besten Cappuccino-Rezepten gesucht hat. Dein innerer Monolog eskaliert Du überlegst, ob du ihn darauf ansprechen sollst. Vielleicht etwas Sarkastisches wie: „Hast du im Pausenraum ein neues Start-up gegründet, oder war das nur ein weiteres Prokrastinationsprojekt?“ Aber du lässt es bleiben. Warum? Weil du weißt, dass er sowieso eine Antwort parat hat, die so charmant ist, dass du dich selbst wie der Bösewicht fühlst. Stattdessen wendest du dich wieder deinem Bildschirm zu und gibst deinem inneren Monolog die volle Freiheit: „Vielleicht sollte ich auch einfach verschwinden. Einfach so. Ich meine, wenn er es kann, warum nicht ich? Aber nein, ich habe einen Job zu erledigen. Ein verdammter Held des Büros bin ich, der die Stellung hält, während andere die Kunst des Nichtstuns perfektionieren.“ Der Twist: Du bist der Nächste Doch dann passiert es. Nach der dritten Kaffeepause und der vierten „kreativen Auszeit“ seines Tages merkst du plötzlich, wie seine Philosophie in dein eigenes Bewusstsein sickert. Vielleicht hat er recht? Vielleicht geht es gar nicht darum, wie viel man arbeitet, sondern wie man es verkauft. Du blickst auf deinen Kalender, auf dem sich die Termine wie eine Horde aufgebrachter Waschbären drängen, und fasst einen mutigen Entschluss: „Wenn er es kann, kann ich es auch.“ Du ziehst deinen Laptop zu, schnappst dir deinen Kaffee und verschwindest im gleichen Ninja-Stil wie er. Wo du hingehst? Keine Ahnung. Aber eins ist sicher: Du wirst nicht arbeiten. „Es ist nicht wichtig, wie beschäftigt du bist, sondern wie beschäftigt du aussiehst.“ Read the full article
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