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Tasse mit Firmenlogo Personalisierte Buchstaben Tasse, Tassen mit Firmenlogo, beidseit. Druck, Bester Unternehmer, Geschenkidee für den Chef Das Firmenlogo und Ihr Name machen diese Tasse zu einem einzigartigen Accessoire für das Büro. Durch sein hochwertiges Material und die sorgfältige Verarbeitung ist diese Tasse nicht nur langlebig, sondern auch spülmaschinen- und mikrowellengeeignet. Starten Sie perfekt in den Tag und machen Sie Ihre Kaffeerituale zu einem unvergesslichen Erlebnis. -Bestellen Sie jetzt Ihre personalisierte Tasse mit Ihrem Logo. Bitte im Personalisierungsfeld eingeben: Den Namen und die Berufsbezeichnung Falls anderer Spruch gewünscht ist, bitte per Nachricht schicken. -Laden Sie Ihr eigenes Bild und/oder Ihren eigenen Text hoch (über eine Etsy-Nachricht) Es ist alles individuell anpassbar.
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Wenn man keine Brötchen bekommt
Wir befinden uns im Jahr 2024, und offenbar reicht eine Comic Con, ein paar belegte Brötchen und eine Tasse Kaffee, um die grundlegenden Unterschiede zwischen Beruf und Berufung ans Tageslicht zu bringen. Nun, liebe Influencer und Blogger, es ist ja wirklich herzerfrischend zu hören, dass ihr euch so intensiv mit den gesellschaftlichen Strukturen auseinandersetzt. Die Frage, ob Journalismus…
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> 625 Words in German <
Tiere: der Hund, die Katze, der Fisch, der Vogel, die Kuh, das Schwein, die Maus, das Pferd, der Flügel, das Tier
Transport: das Zug, das Flugzeug, das Auto, der LKW (Lastkraftwagen), das Fahrrad, der Bus, das Boot, das Schiff, der Riefen, das Benzin/der Diesel (tank), die Fahrkarte, der Transport
Orte: die Großstadt, das Haus, die Wohnung, die Straße, der Flughafen, der Bahnhof, die Brücke, das Hotel, der Restaurant, der Bauernhof, das Gericht, die Schule, das Büro, das Zimmer, die Stadt, die Universität (Uni), der Club, die Bar, das Lager, das Geschäft, das Theater, die Bibliothek, das Krankenhaus, die Kirche, der Markt, das Land, das Gebäude, der Boden, der Weltraum, die Bank, der Ort
Kleidung: der Hut, das Kleid, der Anzug, das Rock, das Hemd, (das Trikot, das Hoodie), das T-shirt, die Hose, der Schuh, die Hosentasche/Jackentasche, der Mantel, (die Jacke), der Fleck, die Kleidung
Farben: rot, grün, blau, hell/dunkel, gelb, braun, pink, orange, schwarz, weiß, grau, die Farbe
Leute: der Sohn, die Tochter, die Mutter, der Vater, das Elternteil, das Baby, der Mann, die Frau, der Bruder, die Schwester, (die Geschwister), die Familie, der Opa / Großvater, die Oma / Großmutter, der Ehemann, die Ehefrau, der König, die Königin, der/die Präsident/-in, der/die Nachbar/-in, der Junge, das Mädchen, das Kind, der Erwachsene, die Mensche, der/die Freund/-e, das Opfer, der/die Spieler/-in, der Fan, die Menschenmenge, die Person
Berufe: der/die Lehrer/-in, der/die Schüler/-in, der/die Student/-in, der/die Anwalt/Anwältin, der/die Doktor/-in, (der/die Arzt/Ärztin), der/die Patient/-in, der/die Kellner/-in, der/die Sekretär/-in, der/die Priester/-in, der/die Polizist/-in, die Armee, der/die Soldat/-in, der/die Künstler/-in, der/die Schriftsteller/-in, der/die Manager/-in, der/die Reporter/-in, der/die Schauspieler/-in, der Beruf
Gesellschaft: die Religon, der Himmel, die Hölle, der Tod, (der Sensenmann), die Medizin, das Geld, der dollar, der Euro, die Ratenzahlung, die Heirat ,die Hochzeit, das Team, die Ethnizität, Sex zu haben, (der Sex), das Geschlecht, der Mord, das Gefängnis, die Technologie, die Energie, der Krieg, der Frieden, die Attacke, die Wahl, das Magazin, die Zeitung, das Gift, die Pistole, der Sport, das Rennen, das Träning, der Ball, das Spiel, der Preis, der Vertrag, die Drog, das Schilt, die Wissenschaft, der Gott, die Gesellschaft
Kunst - die Band, das Lied, das Instrument, die Musik, der Film, die Kunst
Getränke - der Kaffee, der Tee, der Wein, das Bier, der Saft, das Wasser, die Milch, das Getränk
Essen: das Ei, der Käse, das Brot, die Suppe, der Kuchen, das Hühnchen, das Schweinefleisch, das Rindfleisch, der Apfel, die Banane, die Orange, die Zitrone, der Mais, der Reis, das Öl, der Samen, das Messer, der Löffel, die Gabel, der Teller, die Tasse, das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen, der Zucker, das Salz, die Flasche, das Essen
Zuhause: der Tisch, der Stuhl, das Bett, der Traum, das Fenster, die Tür, das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer, der Bleistift, der Stift, die Fotografie (das Foto), die Seife, das Buch, die Seite, der Schlüssel, der Lack, der Brief, der Hinweis (die Note), die Wand/die Mauer, das Papier, der Boden, die Decke, der Pool, das Schloss, das Telefon, der Garten, der Hof, die Nadel, die Tasche, die Box, das Geschenk, die Karte, der Ring, das Werkzeug, das Heim
Elektronik: die Uhr, die Lampe, der Lüfter, das Handy, das Netzwerk, der Computer, das Program, der Laptop, der Bildschirm, die Kamera, das Fernsehen, das Radio, die Elektronik
Körperteile: der Kopf, der Hals/der Nacken, das Gesicht, der Bart, das Haar, das Auge, der Mund, die Lippe, die Nase, der Zahn, das Ohr, die Träne, die Zunge, der Rücken, die Zehe, der Finger, der Fuß, die Hand, das Bein, die Schulter, das Herz, das Blut, das Gehirn, das Knie, der Schweiß, die Krankheit, der Knochen, die Stimme, die Haut, der Körper
Natur: das Meer, der Ozean, der Fluss, der Berg, der Regen, der Schnee, der Baum, die Sonne, der Mond, die Welt, die Erde, der Wald, die Pflanze, der Wind, die Erde, die Blume, das Tal, die Wurzel, der See, der Stern, das Gras, das Blatt, die Luft, der Sand, der Strand, die Welle, das Feuer, das Eis, die Insel, der Hügel, die Wärme, die Natur
Material: das Glas, das Metall, das Plastik, das Holz, der Stein, der Diamant, der Lehm, der Staub, das Gold, das Kupfer, das Silber, das Material
Mathe/Messungen: die Meter, die Zentimeter, das Kilogramm (das Kilo), das Zoll, der Fuß, das Pfund, die Hälfte, die Temperatur, das Datum, das Gewicht, der Kreis, das Quadrat, die Kante, die Ecke, die Mathematik/die Messung
Verschiedene Substantiv: die Karte, der Punkt, der Konsonant, der Vokal, das Licht, der Ton, ja, nein, der Teil, der Schmerz, die Verletzung, das Loch, das Bild, das Muster, das Substantiv, das Verb, das Adjektiv
Richtungen: die Spitze, der Boden, die Seite, die Vorderseite, die Rückseite, außerhalb, innerhalb, auf, unten, links, rechts, gerade, der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, die Richtung
Jahreszeiten: der Summer, der Frühling, der Winter, der Herbst, die Jahreszeit
Zahlen: null (0), ein (1), zwei (2), drei (3), vier (4), fünf (5), sechs (6), sieben (7), acht (8), neun (9), zehn (10), elf (11), zwölf (12), dreizehn (13), vierzehn (14), fünfzehn (15), sechszehn (16), siebzehn (17), achtzehn (18), neunzehn (19), zwanzig (20), einundzwanzig (21), zweiundzwanzig (22), dreiundzwanzig (23) etc. / dreißig (30), vierzig (40), fünfzig (50), sechzig (60), siebzig (70), achtzig (80), neunzig (90), hundert (100), einhundertunddrei (103), einhundertunddreißig (113), eintausend (1.000), eintausendunddrei (1.003), eintausend-einhundertunddreißig (1.113), zehntausend (10.000), einhundert-tausend (100.000), ein Million (der Million), eine Milliarde (die Milliarde) / erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte, zwanzigste, einundzwanzigste etc. / dreißigste, vierzigste, fünfzigste, sechzigste etc. / hundertste, hundertunderste / die Zahl
Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, der Monat
Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnentag, der Tag, der Wochentag
Zeit: das Jahr, der Monat, die Woche, der Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde, der Morgen, der Nachmittag, der Abend, die Nacht, die Zeit
Verben: arbeiten, spielen, gehen, laufen, fahren, fliegen, schwimmen, gehen, stoppen, folgen, denken, sprechen, sagen, essen, drinken, töten, sterben, lächeln, lachen, weinen, kaufen, bezahlen, verkaufen, schießen, lernen, springen, reichen, hören, schmecken, berühren, sehen, gucken, küssen, brennen, schmelzen, graben, explodieren, sitzen, stehen, lieben, vorbeigehen/vorbeifahren, schneiden, kämpfen, hinlegen, tanzen, schlafen, aufwachen, singen, zählen, heiraten, beten, gewinnen, verlieren, mischen, rühren, biegen, waschen, kochen, öffnen, schließen, schreiben, telefonieren, rufen, drehen, bauen, lehren, wachsen, zeichnen, füttern, fangen, werfen, reinigen, finden, fallen, schieben, ziehen, führen, brechen, tragen, hängen, schütteln, unterschreiben, schlagen, heben, das Verb
Adjektive: lang, kurz, hoch, niedrig, breit/weit, schmal, groß, klein, langsam, schnell, heiß, kalt, warm, kühl, neu, alt, junge, stark, schwach, tot, lebendig, schwer, licht, dunkel, hell, berühmt, das Adjektiv
Pronomen: ich, du, er/sie/es/man, wir, ihr, sie, Sie (formal)
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Die Mörderin aus dem Grunewald (27): Kriegsvorbereitungen (3a): “Das Monster im Rock” (1)
“Hamburg / Alster” bei StephanieAlbert
Kapitel 26 Sechs Monate zuvor. Einen Tag nach Jamies viertem Anwaltsbesuch bei Claire im Gefängnis
Es war genau 8,00 Uhr als Jamie am nächsten Morgen im Büro eintraf. Tessa Lüttgenjohann begrüßte ihn und fragte dann:
“Kaffee?” “Oh ja, machen Sie mir gleich eine ganze Kanne?”
“Ist schon fast fertig. Ich bringe sie gleich.”
Wenige Minuten nachdem Jamie sein Jackett abgelegt und es sich an seinem Schreibtisch bequem gemacht hatte, brachte Tessa den versprochenen Kaffee.
“Kaffee” by Luiz-Jorge-Artista
“Sie denken daran, dass Sie um 10.30 Uhr die Telefonkonferenz mit Prof. Dr. Nerz haben?”
“Ja, aber könnten Sie mich bitte um 10.15 Uhr noch einmal erinnern?”
“Sicher. Brauchen Sie sonst noch irgendetwas?”
“Nein. Aber ich möchte bis dahin nicht gestört werden. Ich muss noch an einem dringenden Vertragsentwurf arbeiten. Blockieren Sie bitte den gesamten Vormittag für Anrufe etc. Und melden Sie bitte in der Justizvollzugsanstalt für morgen Vormittag einen Besuch bei der Mandantin Beauchamp an. Ich muss wichtige Unterlagen mit ihr besprechen.”
“Wird gemacht. Ab 9.00 Uhr?”
“Ja, oder kollidiert das mit anderen Terminen?”
“Nein. Ich habe, wie sie angeordnet hatten, Ihre anderen Mandate verteilt.”
“Gut. Ich muss mich ganz dieser Sache widmen. Das hat momentan absoluten Vorrang. Danke.”
Jamie nickte und signalisierte, dass das Gespräch beendet war.
Auch Tessa nickte und während sie hinaus ging, fragte sie sich, ob sie in all’ den Jahren, die sie nun für “Fraser, Gowan & Coll.” arbeitete, jemals einen solchen Satz aus dem Mund von James Fraser gehört hatte: ‘Ich muss mich ganz dieser Sache widmen. Das hat momentan absoluten Vorrang.’? Tessa zweifelte daran. James Fraser war, solange sie ihn kannte, ein aufmerksamer, gewissenhafter, harter Arbeiter, wenn es um die von ihm übernommenen Mandate ging. Er zeigte immer ‘vollen Einsatz’ für Mandanten und die Passion, mit der er seinem Beruf nachging, machte ihn zu einem Chef, für den man gern arbeitete. Doch seitdem er sich dem ‘Fall Beauchamp’ widmete, schien er noch intensiver und leidenschaftlicher zu arbeiten als sonst.
Jamie goss sich Kaffee in seine Tasse und begann mit den Arbeiten zu einem Vertragsentwurf zwischen Dr. Claire Elisabeth Beauchamp und der Chefredaktion des “U-Turn”. Die Arbeit ging ihm relativ leicht von der Hand, denn er hatte schon in der Vergangenheit ähnliche Verträge verhandelt und abgeschlossen.
Als Tessa Lüttgenjohann um 10.15 Uhr an seine Bürotür klopfte und ihn an die Videokonferenz erinnerte, konnte er ihr bereits seinen ersten handschriftlichen Entwurf geben. Dann ging er zur Toilette. Zurück in seinem Büro, sah er noch einmal in den Spiegel, der in der Innenseite seines Gardarobenschranks hing, kämmte seine Haare, rückte die Krawatte zurecht, zog das Jackett über und setzte sich an seinen Schreibtisch. Jamie hatte bereits die Seite für die Videokonferenz geöffnet und pünktlich um 10.30 Uhr ertönte jenes Signal, dass den Anruf aus der Kanzlei von Prof. Dr. Nerz ankündigte.
“Monitor” by Free-Photos
“Guten Morgen, Herr Professor Nerz,” begrüßte Jamie den Anwalt auf der anderen Seite der Videoübertragung.
“Guten Morgen, Dr. Fraser!” antwortete Nerz, der seine charakteristische goldete Brille und seinen gut gepflegten Bart trug. Hinter ihm war eine Regalwand aus teurem Holz zu erkennen, die von oben bis unten mit in Leder gebundenen Folianten bestückt war. Für einen Moment fragte sich Jamie, ob sich diese Regalwand in Nerz’ Büro oder in der Bibliothek seiner Kanzlei befand.
“Danke, dass Sie sich so schnell bereit erklärt haben, mich zu beraten.”
“Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere Kanzlei,” gab Nerz zurück. Nachdem so das erste Eis gebrochen war, wandte sich der Hamburger Spezialist für Medienrecht umgehend der eigentlichen Sache zu:
“Ich habe das Dossier zu dem Fall von Frau Dr. Beauchamp gelesen, das Ihre Sekretärin mit vorab geschickt hat. Und ich teile Ihre Überzeugung, dass der Fall das Potential hat, von den Medien aufgebauscht zu werden.”
Jamie nickte.
“Was halten Sie davon, wenn wir uns den ersten Fall in der Geschichte Europas ansehen, in dem die Medien eine entscheidende Rolle spielten? Davon können wir dann Ableitungen für den Fall der Frau Dr. Beauchamp treffen.”
“Gern,” sagte Jamie und nickte noch einmal.
“Sagt Ihnen der Fall der Violette Nozière etwas?”
“Der Name kommt mir bekannt vor, aber …”
“Bücher” by JackPierce
“Gut. Wir schreiben das Jahr 1933 und befinden uns in Frankreich. Die Welt ist voller Krisen. In Deutschland hat Hitler die Macht ergriffen und es riecht förmlich nach Krieg. Für die Zeitungen ist dies eine gute Zeit, denn neben den Informationen zu den weltpolitischen Ereignissen, wollen die Menschen mehr und mehr Geschichten lesen, die sie von diesen Krisen ablenken. Da erschüttert ein Mordfall die Pariser Gesellschaft und in der Folge davon ganz Frankreich. Es ist der sogenannte Fall des “Monsters im Rock” und sollte der aufsehenerregendste Fall der 30ger Jahre werden. Die Angeklagte, Violette Nozière, wuchs in der Rue de Madagascar im 12. Arrondissement auf. Ihr Vater war Jean-Baptiste Nozière, der beim Eisenbahnunternehmen PLM als Lokomotivführer arbeitete. Ihre Mutter ist Germaine Nozière, eine Hausfrau. Obwohl die Eltern nur aus der bürgerlichen Mittelschicht stammen, versuchen sie ihrer Tochter die beste Schulbildung zu ermöglichen. Sie darf das berühmte Lycée Fénelon besuchen. Das ist teuer und für ein Kind aus dieser Schicht nicht selbstverständlich. Den Berichten von damals ist jedoch zu entnehmen, dass die junge Frau ihre Zeit lieber mit anderen jungen Leuten in Cafés verbracht hat, als in der Schule. Sie soll auch eine ganze Anzahl von Freunden oder besser gesagt, Liebhabern, gehabt haben. Ferner ist die Rede davon, dass sie, um ihren Lebensstil zu finanzieren, ihre Eltern und eventuell auch andere Menschen bestohlen habe.
”Violette Nozière” by Agence de presse Meurisse [Public domain] via Wikimedia Commons Die Familie wohnt in einer kleinen, engen Wohnung, die nur über zwei Zimmer verfügte. Mit der Zeit soll es immer häufiger zu Spannungen gekommen sein, die sich dann in Streitereien, Drohungen oder Erpressungen entluden. Am 23. August 1933 findet man dann schließlich Jean-Baptist Nozière und seine Frau leblos in deren Wohnung. Jean-Baptiste ist tot, seine Frau atmet noch und kann gerettet werden. Die Polizei ermittelt und nach einer Woche klagt man Violette Nozière des Mordes an ihrem Vater und ihrer Mutter an. Sie soll die Absicht gehabt haben, ihre Eltern mittels Gift zu ermorden. Bei ihrem Vater ist ihr die Tat gelungen, bei ihrer Mutter schlägt sie fehl. Die französische Gesellschaft ist durch das Zivilgesetzbuch, den Code civil, auch als Code Napoléon bekannt, geprägt. Und gemäß diesem Gesetzbuch gilt der Vater als die Säule der bürgerlichen Ordnung. Stellen Sie sich vor, was ein Vatermord in einer so geprägten Gesellschaft bedeutet! Ein Vatermord ist die schlimmste aller Straftaten. Und die Tat wurde von einer Frau verübt, die zugleich aber auch das Kind ist. Was für ein Skandal! Doch am Anfang ist nur wenig bekannt und die Zeitungen können nur vermelden, dass man in der Rue de Madagascar zwei leblose Körper gefunden hat. Violette Nozière findet lediglich als Tochter Erwähnung. Alles andere ist unklar. Es könnte sich auch um einen Selbstmord gehandelt haben. Dann jedoch kommt es zu einem interessanten Zwischenfall. Als sich Germaine Nozière im Krankenhaus von den Folgen der Vergiftung erholt hat, will der ermittelnde Polizeibeamte die Tochter der Mutter gegenüberstellen. Doch Violette Nozière flieht. Und damit macht sie sich natürlich sehr verdächtig. Und jetzt kommt auch die Presse richtig in Fahrt. Denn, wie gesagt, wir haben hier alle Ingredienzien für einen handfesten Skandal. Und damals wie heute galt: Wenn es keine interessanten Geschichten gibt, muss eine gefunden und hochgespielt werden. Violette Nozière wird angeklagt und die Polizei fahndet nach ihr. Unterstützt wird sie dabei von sensationslüsternen Journalisten. Damals bestand die Presse in Paris aus den so genannten ‘Vier Großen’. Dazu zählte man ‘Le Journal, ‘Le Petit Parisien’, ‘Le Matin’ und ‘Le Petit Journal’. Doch im Jahr 1930 übernahm Jean Prouvost die Zeitung ‘Paris-Soir’ und das veränderte die Pariser Zeitungslandschaft nachhaltig. Um das krisengeschüttelte Blatt finanziell wieder zu stabilisieren, setzt er vermehrt auf das Abdrucken von Fotografien. das war etwas, das man in Amerika bereits seit Längerem praktizierte. Und im Jahr 1931 schreibt er damit Mediengeschichte. Da veröffentlicht das Blatt nämlich insgesamt neun Fotos auf der Titelseite. Man geht davon aus, dass diese ‘Amerikanisierung’ der Zeitung, wie der Gebrauch der Fotos und die ebenfalls eingeführten, groß aufgemachten, schockierenden Schlagzeilen, auch genannt wurde, zu ihrem Erfolg maßgeblich beitrug. Als Prouvost die Zeitung übernahm, hatte sie eine Auflage von 700.000 Exemplaren. Unterstützt wurde Pouvost bei der Neuausrichtung der Zeitung von dem bekannten Journalisten Pierre Lazareff. Und der Erfolg scheint den beiden Männern Recht zu geben. Sie wissen ja, wie das ist, Dr. Fraser?”
Jamie, sah sein Gegenüber erstaunt an, denn er war gedanklich immer noch bei Nerz’ historischer Vorlesung.
“Wie meinen Sie das?”
“Nun, Sie wissen doch, Dr. Fraser, Zahlen spiegeln den Erfolg wider und wer Erfolg hat, der hat Recht!” gab Professor Nerz lächelnd zu bedenken. “Oh ja, natürlich,” antwortete Jamie mit einem deutlich vernehmbaren Unterton.
“Bis 1937 wird die Auflage des “Paris-Soir” auf 1,8 Millionen Exemplare gesteigert. Diese Zahl sollte sich dann noch einmal auf fast 2,5 Millionen Exemplare erhöhen. Das war kurz vor der Besetzung Paris durch die deutschen im Juni 1940. Die Fotografie war zwar schon seit Anfang des Jahrhunderts bekannt, aber die Zeitungen in Europa standen ihr immer noch skeptisch gegenüber. Das sollte sich mit dem “Paris-Soir” ändern. Dort war man der Meinung, dass man den Lesern nicht nur Informationen zum Lesen, sondern auch Bilder zum Anschauen liefern sollte. Und natürlich hatten die Leser dann auch im Fall der Violette Nozière den Wunsch ‘etwas zu sehen’. Historiker, Juristen und Medienfachleute stimmen darin überein, dass dieser Fall auch eine voyeuristische Komponente hatte.
“Journal Le Petit Parisien, édition du 2 septembre 1933″ via Wikimedia Commons
Und hier kommen wir zu einer Anwendung auf unseren Fall: Wie Violette Nozière ist auch ihre Mandantin eine sehr schöne Frau. Das jedenfalls entnehme ich dem Bild, dass Sie mir zusammen mit dem Dossier geschickt haben. Und sie ist jünger als das Opfer. Man kann zwar nicht sagen, dass der Ermordete, Dr. Randall, ihr Vater hätte sein können, doch … solche Dinge schüren den Voyeurismus der Massen. Wir werden nicht verhindern können, dass die Medien vor der jeweiligen Gerichtsverhandlung Bilder von Frau Dr. Beauchamp machen. Das hat das Gericht ja noch nicht einmal im Fall des erkrankten Erich Honecker verhindern können. Jede andere Bildberichterstattung können wir jedoch angreifen. Doch darüber sollten wir später noch ausführlicher sprechen. Kommen wir noch einmal zu Violette Nozières Geschichte zurück. Sie wurde am 28. August 1933 in Paris verhaftet und im “Paris-Soir” wird der Bericht über ihre Verhaftung mit einer ganzen Serie von Bildern illustriert. Damit wird bei den Lesern der Eindruck vermittelt, dass die Zeitung ganz nah am wirklichen Geschehen sei. Und natürlich tragen diese Bilder mit dazu bei, den dunklen Eindruck, den die Öffentlichkeit von Violette Nozière hat, zu verstärken. ‘Da sieht man es doch!’ oder: ‘Sieh’ Dir dieses Weib nur an!’ Und schon ist das Urteil gesprochen, ehe die Angeklagte überhaupt jemals einen Gerichtssaal betreten hat. Jetzt fangen auch andere Zeitungen und Magazine an, ausführlicher - und mit Bildern! - über den Fall zu berichten und - bezeichnen die Angeklagte als Giftmörderin. Manche Zeitungen schlagen einen historischen Bogen von den bekannten Giftmörderinnen der französischen Geschichte bis hin zum Jahr 1933 und verstärken damit den Eindruck, dass es sich bei der Angeklagten um eine hinterhältige Verbrecherin handeln muss. Sie sollten sich nicht wundern, wenn irgendwer auch in Bezug auf Ihre Mandantin solchen Mist schreibt. Mit historischen Vergleichen lassen sich trefflich die Spalten der Zeitungen füllen, wenn man sonst nichts über den Fall zu sagen weiß. Historiker und Juristen stimmen auch in der Einschätzung überein, dass der Fall der Violette Nozière der erste Fall in der Mediengeschichte war, bei dem eine Angeklagte quasi gejagt wurde. Solche Fälle, wie der in Paris 1933, sind der Stoff aus dem Fortsetzungsgeschichten geschrieben werden. Mord, Sex, mysteriöse Gerüchte und überraschende Wendungen in einem Kriminalfall, das ist es, was eine Fortsetzungsgeschichte braucht. Und es sind genau diese Fortsetzungsgeschichten, die den Blättern das dicke Geld bringen, weil sie die Leser binden und eine Ausgabe nach der anderen kaufen lassen. Und das ist es, ich denke, da sind wir uns einig, worum es den meisten Medien geht: Geld. Der Leser denkt, es sei Information, die ihm nahe gebracht wird. Aber im Grunde genommen ist die Berichterstattung über einen solchen Fall bei den meisten Blättern nichts als eine pure Geldmaschine. Die ganze Geschichte wird in viele kleine Teile aufgesplittet, die dann Stück für Stück an den Leser verfüttert werden. Gegen Cash versteht sich. Das, Dr. Fraser, wird im Fall Ihrer Mandantin, nicht anders sein. Wenn der Fall von Frau Dr. Beauchamp das überregionale Aufsehen erregt, das wir erwarten, dann müssen wir mindestens eine Person in Vollzeit dafür abstellen, die täglich die Medienberichte durchsieht und auf Rechtsverstöße prüft. Vielleicht brauchen wir sogar zwei Mitarbeiter dafür.”
“Was immer Sie auch brauchen, Professor Nerz, setzen Sie es ein. Über die Kosten müssen Sie sich keine Gedanken machen. Die übernimmt unsere Kanzlei.” “Gut. Ich schicke Ihnen, wenn Sie nichts dagegen haben, einen Vertragsentwurf zu, über den wir dann noch einmal sprechen können.”
Jamie nickte erneut.
“Lassen Sie uns noch einmal zu Violette Nozière zurückkehren. Wie ich bereits sagte, führte die politische Situation, die Weltwirtschaftskrise, dazu, dass die Menschen nach Unterhaltung, nach Ablenkung suchten. Und die Medien waren nur zu gern bereit, den Menschen diese Ablenkung zu bieten, besser gesagt, zu verkaufen. Wir haben es hier im Grunde genommen mit einer Art Bewegung zu tun, wie wir sie auch aus dem Biedermeier kennen. Die Zeit des Biedermeiers, die Zeit nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon und nach dem Wiener Kongress, war gekennzeichnet von einem Rückzug der Bürgerlichen Mittelschicht in das Private. Persönliche Sicherheit und privates Glück standen für diese Menschen an erster Stelle. Und so ähnlich war es auch 1933. Wie zur Zeit des Biedermeiers, war auch hier der Fokus der Menschen mehr nach Innen gerichtet. Darum war die Anteilnahme an diesem Fall auch so groß. Zu persönliche Geschichten, wie die der Violette Nozière, konnte man schneller eine Art Nähe herstellen. Das war bei irgendwelchen wirtschaftlichen oder ökonomischen Prozessen, die man sowieso weder verstand noch beeinflussen konnte, nicht möglich. Und so spielte die ‘Fortsetzungsroman-Berichterstattung’, wenn ich das einmal so nennen darf, den Menschen vor, dass es da zwar etwas Böses gab, dass man dieses Böse aber beherrschen konnte. Viele Medien erfüllten dieses menschliches Bedürfnis, das Horror mit anschließender Beruhigung verband, und ließen sich gut dafür fürstlich bezahlen. Heute ist das nicht anders, nur die Art der Medien und ihre Anzahl hat sich verändert. Sehen Sie Fernsehen?”
“Nicht sehr häufig ….”
Nerz lächelte.
“Gut für Sie. Dennoch: Wenn Sie das Fernsehen betrachten, welches sind die drei häufigsten Arten von Sendungen, die angeboten werden? Was würden Sie sagen?”
Jamie überlegte einen Moment und ging in Gedanken das Fernsehprogramm der letzten Woche durch. Dann sagte er:
“Kriminalfilme, Comedy, also Satiresendungen und … naja, alles, was man so unter dem Begriff ‘Herz-Schmerz’-Filme versammeln würde.”
“Genau!” antwortete Nerz lächelnd. Dann fuhr er fort:
“Die Situation ist immer noch dieselbe. Angesichts der heutigen Krisen - eines drohenden Kriegs im Nahen Osten, der die ganze Region dort in Brand setzen kann, den wirtschaftlichen Umbrüchen in Europa und der Welt insgesamt, der ökologischen Krise - wendet sich die Mehrheit der Menschen wieder dem Privaten zu. Komödien sind die Antwort auf das Bedürfnis der Menschen nach Ablenkung. Wussten Sie, dass zwischen 1815 und 1830 allein im Schauspielhaus Berlin fast 300 Komödien Premiere feierten, aber nur 56 Tragödien?”
Jamie, der Nerz mit wachsender Aufmerksamkeit zugehört hatte, schüttelte den Kopf.
“Nein, aber das ist interessant.”
“Sie sprachen die Satiresendungen im Fernsehn an.”
Noch einmal nickte Jamie.
“Ist Ihnen aufgefallen, dass einige der bekanntesten Sendungen dieses Formats erst nach der Finanzkrise von 2008 ins Programm kamen und dass seit den kriegerischen Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten der Sendeplatz anderer ausgeweitet wurde?”
“Wirklich?”
Nerz nickte und Jamie machte sich eine gedankliche Notiz diese Information zu überprüfen. Sein Gegenüber fuhr fort:
“Wie gesagt, die Art und Weise, wie über Kriminalfälle berichtet wird bzw. wie sie in Filmen dargestellt werden, kann dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, als sei das Böse beherrschbar. Es ist eine Art ‘Wasch mir den Pelz, aber mach’ mich nicht nass’-Mentalität, die dahinter steht. Man kann den schaurigen Grusel der Tat genießen, aber am Ende wird wieder alles gut, denn der Täter wird gefasst und verurteilt. Wenn schon die Welt da draußen vor die Hunde geht, hier bei uns bleibt alles in Ordnung! ‘Crime and Comedy’ eignen sich trefflich, um die Augen vor den wahren Problemen der Realität zu verschließen. Entweder hat man etwas, worüber man sich aufregen kann oder man hat etwas, worüber man lachen kann. Ich sage nicht, dass der Wunsch nach Ablenkung nicht legitim sei und ich sage auch nicht, dass die Medien nicht das Recht hätten, diesem Bedürfnis nach Ablenkung entgegen zu kommen. Aber ich sage ebenso, dass man Menschen über ihre Bedürfnisse manipulieren kann. Und wenn, um dies zu tun - und um damit Geld zu machen -, das Schicksal unserer Mandanten benutzt, ist die Grenze bereits überschritten. Darum werden wir jeden verklagen, und wenn nötig gehen wir dafür bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der den Fall Ihrer Mandantin als ‘Eier legende Wollmilchsau’ missbrauchen will. Da haben Sie mich ganz auf Ihrer Seite, Dr. Fraser.”
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Korrekturlesen
Ich sitze in meinem Büro, habe eigentlich keine Lust zu arbeiten und surfe stattdessen im Internet. Auf einer regionalen Facebookseite schreibt jemand: „Hat zufällig jemand Zeit und Lust ein Dokument Korrektur zu lesen?“. Hilfsbereiter Mensch, wie ich bin, erkläre ich mich natürlich bereit. Es sind nur etwa zwei Seiten und es ist schnell erledigt. Ich bin amüsiert, dass es mir sogar mehr Spaß macht als meine eigentliche Arbeit. Habe ich vielleicht meinen Beruf verfehlt?
Er ist sehr froh, dass ich ihm helfe und bedankt sich mehrmals. Er bietet auch an, sich bei einem Abendessen zu revanchieren, aber ich winke ab.
In den kommenden Wochen fragt er immer wieder, ob ich dieses oder jenes Dokument für ihn Korrektur lesen könnte. Da es mir tatsächlich Spaß macht und ich auch ein paar Verbesserungen vornehmen darf, willige ich natürlich ein. Jedes Mal, wenn er mir anbietet, sich zu revanchieren, wechsle ich aber das Thema.
Monatelang ist dann Funkstille und ich habe ihn fast vergessen. Dann macht mich das Handy auf eine neue Nachricht aufmerksam: „Hallo Anna, hättest du vielleicht Zeit wieder etwas für mich zu lesen? Und dieses Mal lade ich dich zum Essen ein, es gibt keine Widerrede!“. Von dieser Direktheit überrumpelt willige ich nicht nur für die Korrektur, sondern auch für ein Mittagessen ein.
Das Mittagessen findet unweit von meiner Arbeitsstelle statt und auch wenn ich meinen Gegenüber noch nicht kenne, ziehe ich mein liebstes Outfit an. Einen sehr kurzen schwarz-weiß gestreiften Rock und ein schwarzes Top, das so weit ausgeschnitten ist, dass ich immer wieder kontrollieren muss, ob meine Titten noch dort sind, wo sie sein sollen. Obwohl wir uns nicht persönlich kennen, begrüßt mich Holger mit Wangenküsschen und ich merke, wie sein Blick sofort auf meinen Ausschnitt fällt.
Wir bestellen das Essen und beginnen ganz unverfänglich zu plaudern. Zuerst über sein Unternehmen, dann über meine Arbeit und dann über meine Korrekturen, über die er sehr froh ist und die er sehr schätzt. Holger stellt dann aber irgendwann doch die unvermeidliche Frage:
„Warum hast du mich immer abgewimmelt, als ich dich zum Essen ausführen wollte? Du hast es dir schließlich verdient und erarbeitet.“ „Nun ja, mein Ehemann ist sehr eifersüchtig und ich will ihm keinen Grund geben, eifersüchtig zu sein. Daher meide ich Männer so gut es nur geht.“ Er wirkt nachdenklich. „Engt dich das denn nicht ein? Ist das nicht unangenehm, dass er so unbegründet eifersüchtig ist?“ Da werde ich rot. „Das ist es ja. Es ist nicht unbegründet. Ich hatte schon einmal eine Affäre. Mein Mann hat mir zwar verziehen, aber seitdem ist er sehr misstrauisch was ich tue, und vor allem mit wem.“ Ich sehe, wie Holger mit der Gabel am Weg zum Mund stoppt und mich mit offenem Mund anstarrt und zu verarbeiten versucht, was ich ihm da gerade erzählt habe. Holger ist sehr interessiert und stellt viele Fragen. Ich erzähle ihm bereitwillig, wie sich alles zugetragen hat. Wie ich einen Ausweg suchte, um mit dem Druck in meinem Leben fertig zu werden. Wie ich diesen Ausweg, dieses Ventil in hartem Sex fand, in Sex, wo ich mich dem anderen völlig unterwerfen konnte und ausgeliefert war.
Holger scheint fasziniert zu sein, aber auch verunsichert. Aber auch ich bin von Holger fasziniert. Auf seine Art ist er der interessanteste Mensch, der mir je begegnet ist. Da ich meine Mittagspause nicht ewig in die Länge ziehen kann, müssen wir uns bald verabschieden, trotz kurzem Rock und tiefem Ausschnitt.
Die Unterhaltung über meine sexuellen Phantasien mit einer fast wildfremden Person, die aber zusätzlich ziemlich gut aussieht, hat mich extrem erregt. Ich komme zurück ins Büro und spürt, dass meine Möse so feucht ist, dass ich bereits Abdrücke auf dem Schreibtischstuhl hinterlasse.
Da erhalte ich eine Nachricht: „Du hast mich ziemlich scharf gemacht!“ Angestachelt von meiner Geilheit antworte ich sofort: „Ach ja? Was denn genau?“. Seine Antwort regt mich zum Nachdenken und Schmunzeln an: „Deine Perspektive. Das Ungewisse. Und dein Shirt.“ Die Tatsache, dass ich einen fremden Mann nur mit meinem Shirt und ein paar Worten so erregen kann, macht mich wiederum so geil, dass ich mich absolut nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren kann und mich stattdessen auf der Toilette selbst befriedigen muss. Ich stecke mir erst einen, dann zwei und am Ende sogar vier Finger in meine triefend nasse Möse, fingere mich, spiele mit meinem Kitzler, bis ich dann endlich mit einem lauten Keuchen, klopfenden Herzens und mit dem Bild von Holger im Kopf zum Orgasmus komme.
Es vergehen wieder mehrere Wochen, in denen ich nichts von ihm höre. Ich finde das schade, widme mich aber anderen Dingen.
Doch irgendwann, ich habe schon fast auf unser Mittagessen vergessen, meldet er sich doch wieder bei mir. Allerdings nicht, wie ich gehofft hätte, für ein erotisches Abenteuer, sondern weil er wieder eine Korrektur braucht. Immer noch der nette Mensch, sage ich natürlich zu.
„Ich würde gerne persönlich einige Dinge besprechen. Kannst du in mein Büro kommen?“ Ich willige ein, ihn nächste Woche dort zu treffen und stelle in Gedanken schon ein Outfit zusammen, das ihn hoffentlich wieder aus dem Konzept bringen wird.
Als ich mich gerade auf den Weg zu unserem Treffen machen will, erhalte ich eine Nachricht. „Ein Kunde hat den Termin abgesagt, daher arbeite ich heute im Home-Office. Kannst du zu mir kommen?“ und er schickt seine Adresse mit. Warum denn nicht? Also drehe ich um und mache mich in seine Richtung auf.
Er begrüßt mich an der Türe mit Küsschen und einer Umarmung. Der Rock ist ein anderer, das Shirt aber mindestens genauso weit ausgeschnitten wie beim letzten Mal. Wir setzen uns im Wohnzimmer, besprechen Einzelheiten der Korrektur, plaudern auch über andere Dinge und trinken Tee.
Als ich von der Toilette zurückkomme, fragt er mich, „Hast du deinen Tee schon ausgetrunken?“ Ich blicke in die Tasse und verneine. „Warum?“ „Weil ich dich gerne mit ins Schlafzimmer nehmen würde.“
Meine Augen werden groß. Damit habe ich nicht gerechnet. Den ganzen Tag hat er eher sehr oberflächlich mit mir gesprochen und ich hatte den Eindruck, dass er gar kein Interesse mehr an mir hat. Nicht einmal meine Titten, die fast aus dem Shirt fallen, hat er eines zweiten Blickes gewürdigt. Da bleibt nur eines, ich nehme meine Tasse und trank den Tee in einem Zug aus.
Er lacht auf, nimmt mich an der Hand und führt mich in sein Schlafzimmer. Er schließt die Tür hinter sich und plötzlich verändert sich seine Tonlage. „Auf die Knie.“ Ich sehe ihn verunsichert an. „Habe ich mich unklar ausgedrückt? Du sollst dich hinknien, das Maul aufmachen und meinen Schwanz blasen. Ich bin ab nun dein Daddy und du wirst tun, was ich dir sage, sonst gibt es Bestrafungen!“
Ich denke, dass ich ihn sehr verängstigt ansehe, doch ich habe keine Angst. Ganz im Gegenteil. Mein Herz fängt vor Vorfreude an zu rasen, ich spüre wie mein Kitzler sofort zu pulsieren beginnt und meine Möse feucht wird. Ich kniee mich vor ihm hin und nehme seinen Schwanz, den er mittlerweile ausgepackt hat, in Augenschein.
Holger ist ein großer Mann, sein Schwanz passt da gut dazu. Er ist nicht sehr dick, aber sehr lang. Ich mache mir bereits Gedanken, ob ich ihn ganz in meinen Mund bekommen werde, da nimmt Holger meinen Kopf bereits in seine Hände und stößt mir seinen Schwanz bis zu Anschlag in den Mund. Ich muss sofort würgen, kann nur mit Mühe verhindern, dass ich mich übergebe, stattdessen steigen mir Tränen in die Augen.
Ich genieße das Gefühl wieder so benutzt zu werden und Holger genießt seine Rolle offensichtlich auch. Er zieht sich von mir zurück und, zieht mich auf die Füße und fragt: „Und Anna? Gefällt dir das?“. Ich kann nur das einzig richtige antworten. „Ja Daddy. Sehr sogar. Ich bin schon ganz feucht.“ „Ist das so?“, fragt Holger mit einem Grinsen und tastet nach meinem Slip. Ich spüre seine Finger über den Stoff streichen und mir entweicht ein Stöhnen. „Du bist ja tatsächlich ziemlich feucht. Es törnt dich wohl an, wenn du meine kleine Fickschlampe bist, hmm?“ Ich nicke energisch und hoffe, dass er sich mit seinen Fingern weiter vortastet.
„Wie heißt das?“ Ich blicke ihn verständnislos an. Er gibt mir einen Schlag auf die Wange. „Wenn ich dich etwas frage, antwortest du mit ‚Ja, Daddy‘ oder ‚Nein, Daddy‘ – hast du mich verstanden?“
„Ja, Daddy.“ „Also, törnt es dich an, wenn du meine kleine Fickschlampe bist?“ „Ja, Daddy. Sehr.“, antworte ich. „Braves Mädchen.“, erwidert er, dann schiebt er seine Finger an meinem Slip vorbei und dringt mit zwei Fingern in mich ein und beginnt mich schnell zu stoßen. Meine Knie werden ganz zittrig und ich muss mich an ihm festhalten. Er fingert mich so intensiv, dass ich bereits spüre, wie sich der Orgasmus anbahnt. Doch kurz bevor ich komme, zieht er seine Finger aus mir heraus und hält sie mir hin. „Leck sie ab. Sauge sie, wie du meinen Schwanz saugen würdest und koste, wie geil du auf mich bist.“ „Ja, Daddy. Danke Daddy.“, stammle ich. Ich merke, wie sich die Enttäuschung in mir breit macht, weil ich nicht kommen durfte. Das scheint er sofort zu merken, denn er streichelt mir sofort über die Wange und sagt ganz sanft „Keine Sorge, Baby, du wirst heute noch den ultimativen Orgasmus erleben. Aber erst, wenn ich dich hart von hinten nehme, dir dabei den Arsch versohle und deinen Kitzler mit einem Vibrator bis ans Äußerste treibe.“ Allein diese Vorstellung lässt mich fast kommen, dann sauge ich artig meinen Saft von seinen Fingern.
Mit Staunen stelle ich fest, dass sein Schwanz noch größer, noch länger wird.
„Daddy?“ „Was denn, Baby?“ „Darf ich nochmal deinen Schwanz lecken?“ „Selbstverständlich Kleines. Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus, setz dich hier auf den Boden, mit dem Rücken zur Wand.“ Ich gehorche sofort und platziere mich so, wie er es mir aufgetragen hat. Er stellt sich direkt vor mich hin, sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er gibt mir mit seinem Schwanz ein paar sanfte Schläge ins Gesicht, bevor er mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Dieses Mal geht er nicht ganz so brutal vor wie beim ersten Mal und ich habe Zeit, mich an seine Länge zu gewöhnen, nehme ihn ganz in mich auf. Dann lecke ich mit meiner Zunge an seinem ganzen Schwanz entlang, sauge stark an seiner Eichel, verwöhne mit der Zunge auch seine Eier und taste mich an sein Arschloch heran. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, gefällt ihm das sehr. Allerdings wird er wohl ungeduldiger, denn er nimmt mich an den Haaren, zieht mich zurück und fängt nun doch wieder an, meinen Mund zu ficken wie zuvor. Dieses Mal bin ich aber schon viel besser vorbereitet und muss nicht mehr würgen. Ich merke, dass er wohl kurz vor dem Orgasmus steht, dann geht er einen Schritt zurück. Er bewegt sich auf eine Kommode zu und holt Seile heraus.
„Komm Kleines, jetzt machen wir ein kleines Fickpaket aus dir und verschnüren dich. Es wird dir gefallen. Und wenn nicht, kannst du dich auch nicht dagegen wehren.“ Seine Stimme nimmt einen belustigten Unterton an, aber ich folge ihm zum Bett, wo er beginnt meine Hände, dann Arme und Beine zusammenzubinden, so dass ich vor ihm kniee, mit in die Luft gestrecktem Hintern.
„Sehr schön, genauso will Daddy dich präsentiert haben.“ Er kniet sich selbst hinter mich, beginnt mich wieder mit mehreren Fingern zu ficken und saugt dabei an meinem Kitzler. Das Gefühl ist so intensiv, dass ich wieder fast zum Orgasmus komme. Aber jedes Mal, wenn ich fast davor bin, scheint er es zu merken und zieht sich etwas zurück mit seiner Zunge.
„Ich glaube es ist Zeit, Baby.“, sagt er, bevor er sich hinter mir platziert und mit einem einzigen, kräftigen Stoß seinen Schwanz in meiner Möse versenkt. Wir stöhnen beide gleichzeitig laut auf. Er, weil meine enge Möse seinen Schwanz wie einen Schraubstock umklammert und ich, weil er so tief in mich eindringt, dass ich das Gefühl habe, er spaltet mich in der Mitte. Dann beginnt er mit harten Stößen.
„Weißt du noch, was ich vorher gesagt habe?“ Ich nicke, das quittiert er mit einem harten Schlag auf meinen Arsch. „Ich habe dich etwas gefragt!“ „Ja Daddy,“, sage ich mit bebender Stimme, „ich weiß noch was du vorher gesagt hast.“ „Und was war das?“ „Ich werde heute noch den ultimativen Orgasmus erleben. Aber erst, wenn du mich hart von hinten nimmst, mir dabei den Arsch versohlst und meinen Kitzler mit einem Vibrator bis ans Äußerste treibst.“
„Braves Mädchen.“, lobte er mich, dann streichelte er mir über meine Arschbacke, die sich nach dem heftigen Schlag rot anfühlt, und schlägt nochmal hart zu. Ich merke, wie mir die Realität entgleitet und ich mich nur noch seinen Stößen und Schlägen hingebe. Ich blende aus wo ich bin und was ich hier mache, ich spüre nur noch Stoß um Stoß und Schlag um Schlag. Dann nehme ich am Rand meiner Wahrnehmung ein Brummen wahr, bevor ich den Vibrator wenige Sekunden später an meinem Kitzler spüre. Das Gefühl ist so intensiv, dass mir ein Schluchzen auskommt. Ich habe das Gefühl, dass ich das nicht aushalten kann, die intensiven Stöße seines Schwanzes, die Schläge auf meinem Arsch und die wahnsinnig starke Vibration auf meiner Klit. Ich will mich ihm entziehen, doch ich bin so fest verschnürt, dass ich mich gar nicht bewegen kann. Ich fange am ganzen Körper an zu zittern, bevor mich ein heftiger Orgasmus überrollt, den ich so nicht kommen gesehen habe. Daddy muss diesen Orgasmus auch gespürt haben, meine Möse zieht sich dabei ganz eng um seinen Schwanz zusammen und er spürt auch die Vibrationen des Vibrators in mir. Wenige Sekunden nach mir entlädt er seine Spermaladung mit einem animalischen Schrei in mich. Völlig erschöpft von diesem intensiven Orgasmus kippe ich am Bett zur Seite.
„Was glaubst du eigentlich, was du da machst? Du wirst jetzt noch schön brav meinen Schwanz sauber lecken. Komm her meine kleine Fickschlampe.“ Er hält mir seinen Schwanz hin, der mit unseren beiden Säften glänzt und ich rapple mich hoch, so gut es die Seile zulassen. So gut es geht, sammle ich meine gesamte Energie zusammen, um seinen Schwanz noch zu säubern. Die Kombination seines Spermas und meiner Ficksäfte schmeckt wie der himmlischste Cocktail.
„Braves Mädchen. Komm her, lass mich dich losbinden.“ Sanft öffnet er alle Knoten, mit denen er mich zuvor verschnürt hat, zieht mich in seine Arme und streichelt mir über den Körper.
„Das hast du heute gut gemacht. Ich bin stolz auf dich. Nächstes Mal bekommst du dein Halsband und dann müssen wir auch über Safewords sprechen.“
„Danke, Daddy.“
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Zwischen Gehirn und Schädeldecke liegt das Universum
Ich sitze auf dem Balkon weil ich bei der Sonne sein wollte. Es ist bitterlich kalt und ich bin in eine Decke gekuschelt und meine Finger wären vermutlich taub wenn ich sie nicht immer wieder an der Tasse meines süßen, heißen Kaffees wärmen würde. Die Sonne geht langsam unter, sie zeichnet den Himmel in rot-violetten Streifen über einem tiefen, satten Blau. Der Horizont, den ich von meinem Balkon aus sehen kann, ist nicht besonders spannend. Und dennoch finde ich den Anblick wunderschön. Weil das hier mein Zuhause ist und ich wäre gerade nirgendwo lieber als genau hier. Das hier ist ein guter Tag, nicht nur wegen der Sonne sondern auch weil ich ganz klar bin. Die Luft riecht so als hätte es geschneit und mein Kopf ist seltsam frei, als würde sich zwischem meinem Gehirn und der Schädeldecke ein Freiraum befinden der alle meine Gedanken schweben lässt.
Also frage ich mich, wer bin ich. Wer bist du. Wer sind wir Menschen und wozu sind wir.
Diese elementaren Fragen auf die dir niemand eine Antwort geben kann. Vielleicht ja, weil jeder darauf eine andere Antwort hat, die für ihn die Wahrheit bedeutet.
Das hier ist meine Wahrheit:
Wenn du gefragt wirst, wer du bist, antwortest du mit deinem Namen. Aber du bist keine aneinander Kettung von Buchstaben.
Also nochmal; wer bin ich? Nun, ich bin an dem und dem Datum geboren worden, ich führe diesen Beruf aus und später wünsche ich mir das und das für mein Leben. Meine Hobbys sind..., mein Lieblingssport ist..., am liebsten esse ich.. - das ist es wer ich bin.
Aber all das sind nur Erlebnisse und Erinnerungen.
Aber wer hatte diese Erlebnisse, wer sieht durch meine Augen, wer hört wenn ich höre, wer fühlt wenn ich fühle?
Jetzt fängst du vielleicht an zu denken; okay, vielleicht bin ich meine Gedanken und meine Gefühle – und das bringt dich schon sehr viel näher an dich selbst heran, aber du bist immer noch nicht da.
Wer denkt diese Gedanken, wer fühlt diese Gefühle?
Wenn deine Gedanken und Gefühle kurzzeitig aufhören würden, zum Beispiel während der Meditation, würdest du dann aufhören zu existieren? Nein, du wärst immer noch hier. Also denk nochmal genau nach; wer bin ich?
Du bist nicht dein Körper, dein Gesicht, du bist nicht dein Status, dein Beruf. Du bist nicht deine Erinnerungen und deine Erlebnisse, du bist nicht deine Gefühle von Trauer, Liebe, Hass oder Glück.
Nichts davon bist du.
Also lass keine dieser Dinge dich kontrollieren oder definieren.
Du bist etwas so viel größeres, etwas so viel wichtigeres.
Du bist pures, bewusstes existieren.
Denke über dich nach, ohne ein Bewusstsein. Wie würde dein Leben aussehen? Nach gar nichts, weil du nicht ohne Bewusstsein leben kannst.
Das ist es was du realiesieren musst, um zu verstehen, das du ALLES bist, und das alles DU ist.
Und wenn du erstmal wirklich begriffen hast was das bedeutet, wirst du wirklich frei sein.
Frei, um wahres Glück zu fühlen und endlich deinen Platz in der realen Welt zu finden. Frei, nicht mehr nach diesem Selbstbild von dir zu suchen, das dein Leben kontrolliert. Frei, von deinen eigenen Erwartungen und Urteilen. Und frei, von dieser Fake-Welt die sich um Idealisierungen, Schönheit, Macht, Einfluss und Status dreht.
Befreie dich von diesem Ort, von dieser.. Illusion. Das ist nicht wer du bist.
Weil du kein menschliches Wesen in diesem Univerum bist.
Du bist das Universum in einem menschlichen Wesen.
- dunkelbunt
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Espresso mit Meerblick in Heringsdorf Klaus bringt Kaffeegenuss aus Bella Italia an die Seebrücke nach Heringsdorf. Hier genießt man wunderbar cremigen Cappuccino, rassigen Espresso und allerlei andere Kaffeespezialitäten. Mit Klaus startet man in den Tag mit einer großen Portion “dolce vita” und echtem italienischen Genuss für unterwegs. Wer bist Du und was verbindet Dich mit Usedom? Ich bin Klaus Ewert, man kennt mich aber eigentlich nur unter Kaffeeklaus. Sogar die Kinder sprechen mich nicht mit Klaus, sondern mit Kaffeeklaus an. In der Kindheit und Jugend bin ich nur zum Baden auf die Insel gekommen, mittlerweile wohne und arbeite ich hier. Vor gut acht Jahren habe ich meinen Job gekündigt und mich ganz und gar dem braunen Gold, dem Kaffee verschrieben. Ich habe sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht, wie man so schön sagt. Meine kleine (mobile) Kaffee-Bar steht gegenüber des Eingangs zur Seebrücke in Heringsdorf, zwischen Rehaklinik und Kurhotel. Was genau macht deinen Kaffee so besonders? Man hört und liest in den sozialen Medien, es soll der beste Kaffee der Insel sein? Da gibt es viele Faktoren, die, wenn sie optimal aufeinander abgestimmt sind, einen guten Kaffee in die Tasse zaubern. Neben dem Wasser, der Maschine und der Mühle spielen die Bohnen die absulute Hauptrolle.
Für den Kaffee und die Kaffeespezialitäten habe ich eine eigene, markenrechtlich geschützte Kaffee-Marke, den Kaffeeklaus Espresso, zusammen mit einer Rösterei kreiert. Das ist eine ganz spezielle Mischung aus verschiedenen Rohbohnen. Die genaue Zusammensetzung bleibt natürlich mein Betriebsgeheimnis. Die Bohnen werden erst nach Auftrag von mir im speziellen Aeroröster für mich in einer kleinen Manufaktur geröstet. Die Qualität spielt dabei für mich und die Rösterei die wichtigste Rolle. Auch das ist eines meiner Geheimnisse. Den Rest des Interviews findet ihr auf unserer Website oder einfach den Link in der Bio klicken. (hier: Heringsdorf, Mecklenburg-Vorpommern) https://www.instagram.com/p/CgqxCCgMO63/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Zukunftsaussichten
Die erste Fanfiction, die ich je auf Deutsch geschrieben habe... Tatort Münster, Thiel/Boerne. Hoffe, es gefällt euch!
Es war seine Tochter gewesen, die ihm die Idee gegeben hatte, nach seinem Vater zu suchen, soweit dies bei einem fünf Jahre alten Mädchen möglich war. Eines Nachts, als er sie gerad zu Bett brachte, hatte sie ihn mit großen Augen angesehen und gefragt “Why don’t I have a grandpa?“
Lindas Vater war schon gestorben, bevor sie und Lukas sich kennengelernt hatten, doch Susans Frage hatte ihn daran erinnert, dass er ja noch einen Vater hatte, wenn der Kontakt auch schon vor Jahren eingeschlafen war.
Seit diesem Tag hatte er mit dem Gedanken gespielt, ihn ausfindig zu machen; und als er dann von seinem Chef erfuhr, dass er eine Konferenz in Deutschland besuchen würde, kam es ihm fast so vor, als hätte das Schicksal es so gewollt.
“But of course“ sagte Linda, als er ihr von seinem Plan erzählte. “That’s just natural, honey.“
„“Tell me again when he closes the door in my face“ seufzte er, wohlwissend, dass nicht sein Vater allein daran schuld war, dass sie sich so lange nicht mehr gesprochen hatten.
Mit den Versicherungen seiner frau, dass alles gut werden würde, und seine eigenen Befürchtungen, dass dies nicht zutraf, stieg er ins Flugzeug und machte sich auf die lange Reise.
Sein Vater stand nicht im Telefonbuch, aber das war bei einem (ehemaligen? Soviel Zeit war vergangen) Polizisten auch nicht anders zu erwarten.
Lukas hatte seine letzte Adresse und hoffte, dort etwas in Erfahrung bringen zu können. Er hatte nicht erwartet, dass er gleich auf dem ersten Schildchen neben den Klingeln fündig werden würde.
Thiel – Boerne.
Auch seine Mutter hatte einen neuen Partner gefunden und war mit ihrem zweiten Ehemann bereits seit zehn Jahren glücklich, trotzdem überraschte es ihn ein wenig, dass sein Vater mit jemandem zusammengezogen war.
Er sah auf die Uhr. Zehn Uhr morgens an einem Samstag. Wenn er sich richtig erinnerte, war sein Vater nie ein besonderer Morgenmensch gewesen, aber versuchen musste er es trotzdem. Er klingelte.
Zu seiner Überraschung wurde fast sofort die Tür geöffnet, und er trat ein.
Die Wohnungstür ging auf, noch bevor er sie erreicht hatte. „Kommen Sie rein, Nadeshda, der Herr Professor hat sich bereit erklärt, Brötchen zu holen – “
Sein Vater hörte schlagartig auf zu sprechen und starrte ihn an. Sie musterten sich einen Moment schweigend bevor er sich räusperte und fragte, „Lukas?“
Er konnte nur nicken.
Ohne etwas zu sagen, umarmte ihn sein Vater. Als er ihn schließlich losließ, waren Tränen in seinen Augen, aber er lächelte. „Groß bist du geworden“.
„Es passiert“ antwortete er und ärgerte sich ein wenig über den leichten Akzent, den sein Deutsch angenommen hatte, nachdem er seit Jahrzehnten jeden Tag Englisch sprach. „Ich bin zu einer Konferenz hier.“
Er schüttelte den Kopf. „Wenn ich an dich denke, glaube ich immer, dass du kaum aus der Schule raus sein kannst. Komm rein.“
Die Wohnung war größer, als Lukas es erwartet hatte; in Anbetracht der Tür gegenüber war er davon ausgegangen, dass es eine zweite auf dieser Etage gab, aber stattdessen war anscheinend eine Trennwand durchgebrochen und so die beiden Wohnungen verbunden worden.
„Setz dich hin, du musst ja müde sein nach dem Flug. Hast du schon ein Hotelzimmer?“
Er nickte. „Die Firma hat es gebucht.“
„Alles klar.“
„Kaffee?“
„Gerne.“
Sie waren beide leise, während sein Vater den Kaffee zubereitete, und Lukas fragte sich, ob das so blieben würde, ob sie einander wirklich nichts mehr zu sagen hatten. Dies war immerhin sein Vater, und er liebte ihn noch, wie er ihn als Kind geliebt hatte; er erinnerte sich, dass er nach der Scheidung oft heimlich in der Nacht geweint und gehofft hatte, dass seine Eltern doch wieder zusammenfinden würden.
Amüsiert stellte er fest, dass er nach wie vor seinen Kaffee aus seiner alten St. Pauli Tasse trank. „Wie –“
„Milch und ein Stück Zucker, bitte“ sagte er.
Als sein Vater ihm die Tasse reichte fragte er, „Wie heißt sie denn?“
„What –“ er brach ab, als er sich daran erinnerte, dass er Polizist war. Natürlich hatte er den Ring bemerkt.
„Linda. Sie ist Anwältin.“
„Habt ihr Kinder?“
„Ja, ein Mädchen. Susan.“
Er strahlte, als Lukas ihm die Fotos zeigte, die er mitgebracht hatte, und all das peinliche Schweigen, das er gefürchtet hatte, verschwand auf einen Schlag. Fragen prasselten auf ihn ein. Wie alt war sie? Ging sie schon in den Kindergarten? Hatte sie viele Freunde dort? Und so weiter.
Über die Aufregung hatte er ganz vergessen, was sein Vater gesagt hatte, als er ihm geöffnet hatte, und so zuckte er überrascht zusammen, als die Tür aufflog. „So. Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, dass ich in aller Herrgottsfrühe am Wochenende aufstehe, damit deine Nachfolgerin und du gut versorgt seid, während ihr eure Theorien –“
„Karl“ unterbrach er den Mann, der gerade in die Küche gekommen war, hastig, „Wir haben Besuch.“
Der Mann starrte Lukas an; „Dein Sohn? Das ist ja eine Überraschung. Prof. Doktor Karl-Friedrich Boerne, ehemaliger –“
„Können wir die Vorstellung einmal sein lassen?“ fragte sein Vater. „Er ist gerade erst angekommen, und… nun ja…“ Er verstummte.
Und dann wurde Lukas klar, was er da gerade mit seinen eigenen Augen sah.
Und so etwas wie er nannte sich Polizistensohn. Seinem Vater war sein Ehering sofort aufgefallen, aber er hatte den an seinem Finger nicht die geringste Beachtung geschenkt. Wenn man nun noch hinzufügte, dass Professor Boerne auch einen Ring trug und außerdem hereinspaziert war, als wohnte er hier…
„Ihr seid verheiratet?“ fragte er. Diplomatie war nie einer seiner Stärken gewesen, und selbst wenn – die Überraschung war groß. Auch wenn er sich hätte vorstellen können, dass sein Vater einen Mann heiratete, hätte er nie damit gerechnet, dass dieser Boerne sein Typ war – am Samstagvormittag im Anzug unterwegs, Brille, sah irgendwie gebildet aus. Nicht dass sein Vater dumm gewesen wäre – aber er erinnerte sich noch gut an Mamas Gemecker, dass er sich eigentlich nur für Fußball und seinen Beruf interessierte.
„Ja. Seit gut fünf Jahren jetzt, um deine Frage zu beantworten“ sagte Boerne einfach. „Frank, hier, die Brötchen.“
Als er ihn küsste, spürte Lukas, dass dies eine Art Test war, und dass Boerne nicht zögern würde ihn hinauszuwerfen, sollte er seinen Vater verletzen.
Es war auf eine seltsame Art herzerwärmend.
„Bei mir sind es sechs“ antwortete er schließlich.
„Ich habe eine Enkeltochter“ erzählte er seinem Ehemann strahlend, und den Blick, den Boerne im zuwarf, konnte Lukas nur als verknallt bezeichnen, obwohl die beiden schon lange zusammen waren.
Und dann bemerkt er noch etwas anderes.
Er war froh, dass er sich entschieden hatte seinen Vater zu finden.
Es klingelte. „Das wird Nadeshda sein“.
„Und dabei dachte ich, wir sind damals gemeinsam in Pension gegangen“ sagte Boerne.
„Als ob du dich nicht auch noch regelmäßig im Institut sehen lässt und Alberich auf die Nerven gehst.“
„Mein lieber Thiel, eine Expertise wie die meine wirft man nicht weg, nur weil man etwas in die Jahre kommt…“
„Und genau deswegen helfe ich auch noch aus, mein lieber Boerne.“
Lukas stand etwas verlassen da, bis sein Vater diese Nadeshda mit ihm bekannt machte; dann erklärte Boerne, dass er ihm Gesellschaft leisten würde, bis „diese Kleinigkeit erledigt ist.“
„Ihr seid also beide in Pension?“ fragte Lukas, als er und Nadeshda im Wohnzimmer verschwunden waren. Zwar hatte ihm Boerne nicht direkt das Du angeboten, aber immerhin war er jetzt so etwas wie sein Stiefvater.
Er verdrehte die Augen. „Nicht, dass es notwendig gewesen wäre. Zumindest ich bin noch ziemlich gut in Schuss – und Thiel müsste nur ab und zu etwas Sport betreiben um so fit zu sein wie eh und jeh. Aber nein, es gibt ja diese unsinnigen Altersgrenzen. Wenigstens lassen uns die Kollegen noch unsere Arbeit machen wenn es notwendig ist.“
Darauf wusste Lukas keine rechte Antwort.
„Er hat dich vermisst“ sagte Boerne plötzlich. „Er hat es nicht oft erwähnt, aber ich hab es natürlich gewusst.“
„Das ist normal in einer Ehe, würde ich sagen“.
Boerne nickte. „Als ich ihn dann endlich überreden konnte, es noch einmal zu versuchen. Als ob eine gescheiterte Ehe gleich bedeutete, dass auch die nächste nicht bestehen bleiben kann…“
Er war anscheinend fest davon überzeugt, dass sie zusammen bleiben würden, bis dass der Tod sie schied.
„Aber genug von mir. Was für einen Beruf übst du genau aus?“
Was folgte war etwas, das Lukas als Verhör bezeichnet hätte wenn sein Vater es geführt hätte. Boerne war unfassbar neugierig, und er schien einem Besuch bei Lukas Familie nicht abgeneigt zu sein – zum Glück; seit Vater Susans Bilder gesehen hatte, hatte er gehofft, ihn vielleicht dazu überreden zu können. Da war es gut, dass sein Mann schon dafür war.
Schließlich sah Boerne auf die Uhr und stand auf. „Ich sage ihnen besser, dass es schon auf zwölf geht, immerhin hat sich Leila angekündigt.“
Leila? Diesen Namen hatte bisher noch niemand erwähnt. Aber in der Tat, kaum hatte Boerne sie erinnert, verließ Nadeshda sie.
„Soll ich gehen?“ fragte Lukas.
„Aber nein, außer du möchtest. Boerne macht immer genug für eine ganze Elefantenherde.“
„Bis jetzt hast du dich noch nie beschwert“ stellte er fest.
„Ich beschwere mich auch jetzt nicht.“
„Das will ich dir auch nicht geraten haben.“
„Wer ist denn Leila?“ fragte Lukas.
„Deine Adoptivschwester“ antwortete Boerne leichthin.
„Karl –“
„Frank, je eher er sich an unser Stück alltäglichen Wahnsinns gewöhnt, desto besser, findest du nicht?“
Lukas war definitiv froh, seinen Vater ausfindig gemacht zu haben.
Susan würde von ihrem neuen Großelternpaar begeistert sein.
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Selbstvertrauen aufbauen
Selbstvertrauen aufbauen - wie?
Wer voller Selbstvertrauen durch sein Leben geht, ist mit Sicherheit ein Mensch, der selbstsicher, selbstbewusst und natürlich voller Selbstvertrauen ist. Doch nicht jeder Mensch tritt selbstbewusst oder selbstsicher auf. Selbstvertrauen darf und muss im Laufe des Lebens aufgebaut bzw. gestärkt werden. Die Erfahrungen, die viele von uns in der Kindheit sammeln, stärken teilweise unsere Selbstsicherheit, unser Selbstvertrauen, teilweise jedoch entsteht Minderwertigkeit, die sich in mangelndem Selbstwert und mangelndem Selbstvertrauen ausdrückt. Deshalb soll dieser Beitrag Ihnen helfen, Selbstvertrauen zu stärken und wieder aufzubauen. Dazu gibt es einige Möglichkeiten:
Ihre bisherigen Erfolge
Vergegenwärtigen Sie sich - am besten schriftlich - was Sie in Ihrem bisherigen Leben oder zumindest in den letzten Monaten erfolgreich durchgeführt haben. Es gibt sicherlich einige Punkte hierzu aufzuschreiben. Nehmen Sie sich dafür Zeit und schreiben Ihre Erfolgserlebnisse, nach diversen Lebensbereichen getrennt, auf. Dadurch erkennen Sie schneller, wo ein etwaiger Nachholbedarf oder Lernen angesagt ist.Ganz wichtig dabei ist das damit verbundene emotionale Erlebnis!
Morgenroutine
Wie starten Sie in den Tag? Prüfen Sie genau Ihren Tagesablauf, insbesondere die Zeit direkt nach dem Aufstehen. Bleiben Sie liegen, nachdem der Wecker klingelt(e)? Springen Sie hektisch aus dem Bett? Nehmen Sie sich Zeit für Bad und Frühstück? Sind Sie eher der Typ "Morgenmuffel" oder bereits bestens gelaunt? Möchten Sie lieber erst einmal alleine sein oder lieben Sie die Geselligkeit? Schreiben Sie auch dies genau auf und überlegen sich, was Sie zu Ihrem Besten verändern können. Denn eines ist gewiss: Beginnt der Tag bereits gestresst und hektisch, verläuft häufig der restliche Tag ähnlich. Das sollte nicht sein! So bauen Sie bitte 15 bis 20 Minuten Zeit am Morgen ein, die ganz alleine Ihnen gehört. Tun Sie in dieser Zeit genau das, worauf Sie Lust verspüren. Räkeln Sie sich, machen Sie ein paar Atemübungen, trinken Sie in Ruhe eine Tasse Tee, meditieren Sie für 15 Minuten oder sitzen Sie einfach still und "träumen" Ihren Wunschtag. Sie werden schon nach ein paar Tagen erkennen, wie wertvoll diese Zeit für Sie ist und es sich lohnt, dafür etwas früher aufzustehen. Sie werden bemerken, wie damit Selbstvertrauen aufgebaut wird.
Kurze Aufgaben - maximaler Erfolg
Um schnell ein Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein aufzubauen, ist es hilfreich, den Tag mit kleineren Aufgaben zu beginnen. Die Erfüllung dieser Aufgaben stärkt das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein und erhöht die Motivation für weitere Aufgaben. Somit beginnt der Tag mit Elan, Freude, Selbstvertrauen und entsprechend strahlen Sie das aus und Ihre Mitmenschen spüren dies.
Fitness und Bewegung
Körperliche Aktivität reduziert nicht nur Stress, sondern gibt ein gutes Gefühl. Starten Sie mit einem Programm, das Sie fordert, jedoch nicht überfordert. Bevorzugen Sie es, in einer Gruppe zu trainieren, gehen Sie in ein Studio Ihrer Wahl und üben unter Anleitung. Probieren Sie einiges aus, um herauszufinden, was Ihnen wirklich Freude macht und Sie fit und gesund hält. Für den einen mag dies tanzen sein, der andere will sich im Fitness-Studio auspowern, oder in der Gruppe Yoga, Qi Gong oder Tai Chi erlernen. Dies fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die emotional-mentale. Selbstvertrauen aufbauen gelingt durch regelmässiges Üben, das nicht nur den Körper stärkt, es verbessert die Haltung und Figur, und Sie werden sich selbstbewusster und kraftvoller erleben. Das sieht Ihnen jeder an!
Durchbrechen von Gewohnheiten
Gerade bei mangelndem Selbstvertrauen ist es schwerer, etwas Neues zu wagen. Ja, deshalb trauen Sie sich und wagen etwas Neues. Überlegen Sie, was Sie interessiert und was Sie gerne ausprobieren möchten. Es findet sich sicherlich etwas. Vielleicht wollen Sie eine Sprache lernen, ein bestimmtes Computerprogramm endlich beherrschen oder eine Sportart wagen, die Ihnen bisher eher schwierig erschien. Legen Sie los, mehr Selbstvertrauen, mehr innere Kraft und Lebensfreude sind Ihre Belohnung.
In der Wohnung etwas verändern führt zu:
Steigerung von Selbstvertrauen Verändern Sie in Teilbereichen Ihrer Wohnung, Ihres Hauses etwas. Stellen Sie Regale oder eine Kommode um, hängen Sie ein paar neue Bilder auf oder streichen eine Wand neu. Schon wird Ihr Gehirn trainiert und darf sich an etwas Anderes anpassen. Stellen Sie die CD-Regale auf die andere Wandseite und sortieren die CD's neu. Das stellt Sie dann vor eine kleine Herausforderung. Denn nicht der "blinde Griff" ins Regal bringt die richtige CD zum Vorschein. Nein, jetzt dürfen Sie erst einmal genauer hinsehen.
Ihre Umgebung - Ihre Mitmenschen
Es ist erwiesen, dass wir ein Teil unseres Umfeldes sind. Wir übernehmen Gepflogenheiten, Ansichten und Meinungen unseres direkten Umfeldes. Es ist daher wichtig, dass Sie Menschen anziehen, die selbstbewusst und voller Selbstvertrauen sind. Somit stärken Sie sich gegenseitig. UND - Sie werden bemerken, dass Sie selbst mit wachsendem Selbstvertrauen immer mehr Menschen anziehen, die selbstbewusst und voller Selbstvertrauen sind. Studieren Sie diese Menschen, wie sie sich verhalten und lernen von ihnen. Schauen Sie sich Filme an und nehmen sich selbstbewusste Darsteller zum Vorbild. Lesen Sie entsprechende Bücher über Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und wie sie dieses lernen, adaptieren können.
Treffe klare und schnelle Entscheidungen
Sollten Sie vor die Wahl gestellt werden, eine bestimmte Aufgabe im Beruf oder Freizeitbereich zu übernehmen, zögern Sie nicht und sagen Sie "ja". Je länger Sie überlegen, desto eher schleichen sich Angst und Zweifel ein, ob Sie sich überhaupt trauen, diese Aufgabe zu übernehmen. Jedoch sollte es eine realistische Einschätzung Ihrer Fähigkeiten bedürfen. Doch - wenn Sie es wirklich wollen - dann schaffen Sie es!
Leben Sie Ihren Traum
Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit - Es gab nichts, was Ihnen unmöglich erschien. Sie probierten in Ihrer Fantasie alles Mögliche aus. Die Freude und Ihr Selbstvertrauen schienen grenzenlos zu sein. Kämen da nicht die Bewertung der Erwachsenen und die Erziehung ins Spiel! Holen Sie sich das wieder zurück. Setzen Sie sich entspannt hin, schließen Ihre Augen, lächeln und träumen den schönsten Traum Ihres Lebens. Lassen Sie alles in sich aufsteigen und genießen Sie einfach. Sagen Sie sich immer wieder: "Ich kann und ich darf alles tun, was ich will. Es bereitet mir große Freude".
Selbstvertrauen aufbauen mit Glaubenssätzen
Üben Sie mehrfach täglich vor dem Spiegel - während des Alltags - ein paar Affirmationen, die das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein steigern. Ich wache morgens auf und bin voller Selbstvertrauen. Ich vertraue mir ganz. Ich bin ein selbstbewusster Mensch. Ich genieße den Tag. Ich bin selbstsicher und stark. Ich liebe Herausforderungen - sie lassen mich wachsen. Ich liebe mich selbst. Ich trainiere meine Fähigkeiten und Fertigkeiten täglich. Ich lerne all das, was ich will. Mein Selbstvertrauen ist grenzenlos. Ich lebe und liebe die Freude in mir.
Selbstliebe und Selbstvertrauen
Mangelnde Selbstliebe hat mangelndes Selbstvertrauen, Selbstwert zur Folge. Ein Mensch, der sich bedingungslos liebt, ist voller Selbstvertrauen. Vertrauen Sie daher in sich, in Ihre Fähigkeiten. Trainieren Sie diese und lernen neue Fertigkeiten hinzu. Erschaffen Sie sich ein Bild von sich, wie Sie gerne wären bzw. was Sie an sich lieben. Richten Sie den Fokus auf das positive, auf das, was Ihnen Freude macht. Sie werden erkennen, es gibt eine Menge. Selbstvertrauen ist lernbar und eine Einstellung. Fragen Sie Freunde, Kollegen, Ihre Familie, was diese an Ihnen mögen und erstmal nur das. Sie sind sicherlich erstaunt, was alles hier zum Vorschein kommt.
Ich will - ich kann - ich tue es!
Schreiben Sie sich auf ein Blatt Papier all die Dinge, Fähigkeiten, Eigenschaften auf, die Sie gerne machen, die Sie können. In die Mitte stellen Sie ein Foto von sich. Rundherum schreiben Sie alles auf, was Ihnen positiv an Ihnen gefällt, was Sie können. Dieses Blatt lesen Sie jeden Tag durch und das tut Ihrem Selbstvertrauen wahrlich gut. Selbstvertrauen aufbauen ist ein Weg, den Sie beschreiten, immer weiter voran gehen und mit zunehmenden Erfolgen gewinnen Sie an Selbstsicherheit und Selbstvertrauen.
Mit Fehlern umgehen
Zu einem starken Selbstvertrauen gehört die Fähigkeit, mit Fehlern oder Kritik adäquat umgehen zu können. Eine Kritik sollte nicht dazu führen, dass Sie sich minderwertig und schwach, gar schlecht, empfinden. Machen Sie bewusst einen Fehler. Sie ziehen die Socken falsch herum an oder ein Hemd; sie grüßen am Morgen mit "Guten Abend", sie verlegen eine Mappe. Durch die Erfahrungen, die Sie dabei sammeln, werden Sie erkennen, dass dies wirklich nicht schlimm ist und genau genommen jedem Menschen passiert. Seien Sie daher nicht zu streng mit sich. Zeigen Sie sich gegenüber das Verständnis, das Sie normalerweise anderen gegenüber haben. Sollte der Vorgesetzte Sie kritisieren, so prüfen Sie, ob dies berechtigt ist. Bleiben Sie ruhig und reagieren dann entsprechend Ihrer persönlichen Ansicht. Je selbstsicherer Sie hierbei bleiben, desto gelassener können Sie selbst reagieren bzw. wird Ihr Vorgesetzter sein. Sie erkennen immer mehr, dass Sie durch Bewältigung "scheinbarer" schwieriger Situationen immer besser Ihr Selbstvertrauen aufbauen.
Freude und Selbstvertrauen pur
Es darf auch ein NEIN sein!
Menschen mit geringem Selbstwertgefühl oder mangelndem Selbstvertrauen trauen sich häufig nicht, einmal "NEIN" zu sagen. Sie haben Angst, nicht gemocht zu werden, keine Anerkennung zu erhalten oder nicht geliebt zu werden. Prüfen Sie innerlich einmal genau, wann Sie "ja" sagen, obwohl Sie lieber "nein" sagen würden. Fühlen Sie in sich hinein und lassen zu, was in Ihnen an Gefühlen aufsteigt. Im Laufe des Alltags kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Sie bisher "ja" sagten. Stellen Sie sich jetzt genau diese Situation vor und dieses Mal sagen Sie "nein", und zwar selbstsicher und selbstbewusst. Üben Sie dies mehrfach und trauen sich dann einfach. Es gelingt, ganz bestimmt! Seien Sie mutig! Steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl durch die Zunahme Ihres Selbstvertrauens. Tipps rund um die Themen Stressbewältigung und Meditation bekommen Sie auch in regelmäßigen Abständen in unseren Newslettern. Read the full article
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Ein enthusiastischer Hubschrauberpilot als leidenschaftlicher Bäcker. Wie passt das zusammen? Nicki Wallnöfer ist ein überaus aktives Mitglied der Stilzer Gruppe „Leidenschaft für Grund und Boden“. Deshalb wollte ich ihn kennen lernen. Ich machte mich also auf den Weg zu den Faslar-Höfen oberhalb von Stilfs.
In dieser losen Serie von Blogposts stelle ich die Akteure der Gruppe ‚Leidenschaft für Grund und Boden’ in Stilfs vor. Einerseits möchte ich deren Arbeit begleiten und würdigen. Andererseits sind die jungen Leute ein wunderbares Beispiel für das ‚Neue Leben in den Alpen‘‘. Ich besuchte Nicki Wallnöfer auf seinem Bergbauernhof. Seine beiden Berufe sind wahrhaftige Berufungen.
Der alte Weg auf die Faslarhöfe. Im Bild links der gewaltige Gebirgsstock des Ortlers.
Dass sich die Faslar-Höfe etwa 150 Höhenmeter über dem Stilfser Ortskern auf strammen 1.470 m befinden konnte ich der Karte entnehmen. Weniger klar war mir, welch steilen Aufstieg ich da vor mir hatte. Die alte Straße vom Dorfzentrum windet sich zwar den Berghang hinauf, liebt aber die Diretissima. Da kriegt man einen realistischen Eindruck davon, welch mühsame Wege die Menschen noch vor 100 Jahren zu bewältigen hatten. Aber das waren sie von Kindesbeinen an gewohnt.
Der Wallnöfer-Hof im Weiler Faslar. Die Aussicht ist monumental.
Nickis Leidenschaft Nummer eins: Das Pilotieren eines Hubschraubers
Oben angekommen stehe ich vor einem neuen Haus, das offenbar in ein Stallgebäude hinein gebaut worden ist. Allein der Aussicht wegen lohnt es sich schon, die Faslar-Höfe zu besuchen. Aber das war ja nicht meine wahre Absicht. Ich wollte einen Mann besuchen, der von der Stunde Null an beim Aufbau der Gruppe „Leidenschaft für Grund und Boden“ in Stilfs mit dabei war: Nicki Wallnöfer.
Ihm eilt der Ruf eines „Querdenkers“ voraus. Mit gutem Grund. Nicki ist in keine Schublade einzuordnen. Als junger Mann war er bei der Bergwacht von Trafoi und erlebte immer wieder Hubschrauberbergungen. Schließlich hat er die Fluggeräte eingewiesen und dabei offenbar Feuer gefangen: Er begann eine Ausbildung als Hubschraubermechaniker. Die wiederum ergänzte er schließlich mit dem Hubschrauber-Pilotenschein. Seit 2006 ist er Pilot. „Sicher mein Traumberuf“, sagt er.
Aber seit geraumer Zeit lebt er einen zweiten ‚Traum‘ aus, den des Brotbackens. Wie so ein Traum entstehen kann will ich in Erfahrung bringen.
Brotbacken, die Leidenschaft Nummer zwei
Alles fing damit an, dass er gemeinsam mit seiner Frau Ilse einen der alten Faslar-Höfe gekauft hatte. „Vor 4 Jahren hat mich dann ein Nachbar gefragt, ob er im alten Ofen unseres Hofes Brot backen darf“, erzählt er. Obwohl der lange nicht benützt worden war „machten wir ein Feuer um zu sehen, ob er überhaupt funktioniert“. Ein Feuer, das offenbar sofort auf Nicki übersprang und in ihm eine völlig neue Leidenschaft weckte. „Ich habe dann halt auch begonnen, im alten Ofen Vinschger-Paarlbrot für den Eigengebrauch zu backen. Das Rezept dazu stammte von einem Profibäcker. Durch Weitergabe des Brotes an Verwandte und Bekannte stieg die Nachfrage mehr und mehr”, lacht er zufrieden bei einer Tasse Kaffee in der Küche des Wohngebäudes. Durch die Küchenfenster leuchten die Berge der Umgebung, vor allem die imposante Kulisse des Ortler.
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Nicki als Bäcker…
…und in seinem Element als Pilot
Bald schon verkauften Nicki und Ilse den alten Hof, übrigens einen der ältesten auf Faslar. Und zogen quasi in das Stallgebäude. „Das war so riesig groß, dass wir locker einen Wohnbereich hineinbauen konnten“, sagt er. Platz war selbstverständlich auch für eine kleine Hofbäckerei mit einem prächtigen Holz-Backofen.
BIO-Kräuteranbau auf Steilhängen
Die Wallnöfers haben im Jahr drauf, es war 2016, mit dem BIO-Kräuteranbau begonnen. „Wir haben 2,5 ha Grund, großteils in Steillage. Da kann man selbst mit Breitspur-Fahrzeugen mehr schlecht als recht fahren.“ Und die Ernte der Blüten muss eh von Hand gemacht werden, was auch auf den Steihängen möglich ist. Es sind vor allem ‚BIO-Blütenkräuter‘, die sie züchten. Die getrockneten Blüten werden während des ganzen Sommers geerntet und gefriergetrocknet um verschiedenen Kräutertee-Mischungen zugesetzt zu werden. Die Blüten bringen quasi Farbe in die Teesorten. Zu seinen Kunden gehören der Tee-Salon in Glurns und das Kräuterschlössl in Goldrain.
Getrocknete BIO-Kräuterblumen, die Ilse und Nicki auf Faslar züchten.
Ob er nun als Bäcker beginnt, eigenes BIO-Getreide anzubauen, das wäre ja ein logischer nächster Schritt: „Im Prinzip schon“, sagt er. „Aber der Aufwand an Gerätschaften für Neueinsteiger ist relativ hoch.“
Vinschger-Paarlbrot aus einem holzbefeuerten Steinofen
Er erzählt mir dies in seiner Brot-Backstube. Es ist behaglich warm, rund 200 Paarlen warten darauf, im Stein-Holzbackofen in jenes Gebäck verwandelt zu werden, das den Namen Vinschgau in alle Windesrichtungen getragen hat. BIO-Roggenmehl und BIO-Weizenmehl werden im Verhältnis 2:1 gemischt, ein Teil des Roggenmehles ist Vollkornmehl. Um 3:30 in der Nacht hatte er begonnen, das ‚Dampfl‘ zu erzeugen, eine Mischung aus Mehl und Hefe, die dann bis 7 Uhr gerastet hat. Dann macht er die Teiglinge, forme also die Paarlen. Dieser Teig rastet dann bis 11 Uhr.
Ilse und Nicki bereiten die Paarle zum ‘Einschießen’ vor.
Die Reifung des Teiges
Nun kommen die Paarle auf eine Holzschaufel
Jetzt wird die noch heiße Asche aus dem Ofen gekehrt – wobei eine Stirnlampe gute Dienste tut. Nun legt Nicki die ‚aufgegangenen‘ Teigstücke auf eine lange Ofenschaufel und ‘schießt’ sie in den 300 Grad heißen Backofen ein. Wo sie in ca. 7 Minuten zu den unvergleichlichen Vinschger Paarlen werden, die wir alle so schätzen.
Die Paarlen sind aufgegangen.
Nicki putzt den Ofen. Jetzt ist die Stirnlampe vonnöten.
Der Holzofen
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Vielleicht Leidenschaft Nummer 3: Getreideanbau
„Es wäre für uns schon sehr schön, wenn wir auch eigenes Getreide anbauen können“, sinniert er, während er die duftenden, gebackenen Paarle aus dem Ofen nimmt. “Aber dazu braucht’s Maschinen, weil man die Zeit gar nicht aufbringen kann, das händisch zu tun“. Vielleicht gibt es in Zukunft einige Bauern, wie den letzten Getreidebauern von Stilfs, Reinhold Pinggera, mit denen ein größeres Anbauprojekt in Richtung ‚Berggetreide aus Stilfs‘ begonnen werden kann. Nicki würde ihnen das Getreide sofort abkaufen, wenn es denn vorhanden wäre. Grundstein hierfür wäre ein Mini-Mähdrescher und eine angemessene Getreide-Mühle.
Reinhold Pinggera bei der Roggenernte in Stilfs. Bild: Leidenschaft f. Grund und Boden/Pinggera
Die einzelnen Garben werden zu ‘Mandln’ zusammengefügt und aufgestellt. Bild: Leidenschaft f. Grund und Boden/Pinggera
Das Getreide wird nach dem Schnitt kurz zum Trocknen aufgelegt. Bild: Leidenschaft f. Grund und Boden/Pinggera
Seminar auf ‘höchster Ebene’
Ganz so, wie es die Mitglieder der Stilzer Gruppe “Leidenschaft für Grund und Boden” planen, gibt Reinhold Piggera sein Wissen im Getreideanbau an die Mitglieder weiter. Wie hier an Nicki Wallnöfer, der dem Bergbauern dabei zusieht, wie der Roggen ausgebracht wird. Ein Anfang ist gemacht.
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Über kurz oder lang braucht’s einen Bauernladen in Stilfs
Auch deshalb setzt er große Hoffnungen auf die Gruppe „Leidenschaft für Grund und Boden“, er ist sogar eine ihrer Triebfedern. „Ich bin überzeugt, dass wir als Gruppe viel erreichen können. Wir müssen Produkte erzeugen, die auf guten Absatz stoßen.“ Es nütze ja wenig, Milch zu haben aber keine Sennerei. Oder Getreide ohne Bäckerei, Brot, Gemüse und Obst ohne Verkaufsladen. „Wir brauchen, um es konkret zu benennen, einen Bauernladen im Ort.“ Erst dann rentiere sich die Mehrarbeit der Bauern, da sie den größten Teil des Produkterlöses erhalten.
Was denn die Gemeinde Stilfs tun könnte, um diese Ideen zu unterstützen? “Das ist einer der Gründe, weshalb unsere Gruppe „ Leidenschaft für Grund und Boden“ entstanden ist, da es die Gemeinde bislang versäumt hat zukunftsfähige Projekte zu unterstützen” sagt Nicki. Die Bereitstellung eines Verkaufsraumes wäre ein großer Wunsch. “Ich persönlich erwartet mir von der Gemeinde allerdings keine sonderliche Hilfe.”
Reinhold Pinggera hat Nicki tatkräftig beim Ausbringen des Winterroggens unterstützt. Bild: Leidenschaft für Grund und Boden / Wallnöfer
Und was den Getreideanbau anlangt hat Nicki bereits konkrete Schritte gesetzt. Der letzte Getreidebauer von Stilfs, Reinhold Pinggera hat ihm im Herbst 2019 dabei geholfen, Winterroggen auf 850 m2 auszubringen. Auf einem eher ebenen Grundstück von Verena und Ulli, beide ebenfalls aktive Mitglieder der Gruppe ‚Leidenschaft für Grund und Boden‘. „Das sind ganz konkret jene Hilfestellungen und Aktivitäten die mich absolut sicher machen, dass wir als Gruppe viel erreichen werden“, meint Nicki.
Die Entschlossenheit dieser jungen Leute macht mich optimistisch. Sie können zu einem Vorbild für andere alpine Gemeinden werden. Und genau deshalb werde ich die künftigen Aktivitäten der Gruppe weiterhin mit Freude begleiten.
Pilot, Bäcker und Aktivist. Die Leidenschaften des Nicki Wallnöfer. Ein enthusiastischer Hubschrauberpilot als leidenschaftlicher Bäcker. Wie passt das zusammen? Nicki Wallnöfer ist ein überaus aktives Mitglied der Stilzer Gruppe „Leidenschaft für Grund und Boden“.
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Ein eigenes Homeoffice einrichten: Hilfreiche Tipps und Tricks
Nicht nur in Zeiten der Coronakrise ist Homeoffice ein Trend, der unabdingbar ist und sich großer Beliebtheit erfreut. Dank maximaler Flexibilität, der besseren Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens sowie fehlender Anfahrtswege zum Arbeitsplatz gibt es viele gute Gründe, die für dieses Konzept sprechen. Umso wichtiger ist es dann allerdings auch, sich einen Bereich in den eigenen vier Wänden zu erschaffen, der bequem ist und dennoch ein konzentriertes Arbeiten ermöglicht.
Ist der Arbeitsbereich deshalb besonders clever eingerichtet, fällt es nicht schwer, auch zu Hause einfach auf den Büro-Modus umzuschalten. Im Gegenzug ist es dann zumeist auch ein Kinderspiel, nach getaner Arbeit im Feierabend anzukommen und somit seine Freizeit zu genießen.
Ein Arbeitszimmer oder einen Arbeitsplatz auswählen
Die wichtigste Grundlage für ein gut funktionierendes Homeoffice ist ein geeigneter Arbeitsplatz. Am idealsten ist natürlich ein Arbeitszimmer, das voll und ganz für die Erledigung beruflicher Maßnahmen zur Verfügung steht. Alternativ ist es sinnvoll, einen abgetrennten Bereich einzurichten und dort die passende Büroatmosphäre zu kreieren.
Dieses Vorhaben gelingt beispielsweise, indem klassische Büromaterialien von Anbietern wie roessler.eu erstellt werden. Andererseits erzeugen Raumtrenner wie Pflanzen oder Bücherregale eine gute Trennung vom restlichen Wohnbereich.
Auf genügend Einfall von Tageslicht achten
Je mehr Tageslicht außerdem zum Arbeitsplatz gelangt, desto angenehmer ist die Arbeitsatmosphäre. Schließlich erspart Sonnenlicht als Lichtquelle nicht nur teure Stromkosten. Zugleich steigert erhöhter Lichteinfall ebenfalls die Produktivität. Erschwerend kommt hinzu, dass sich fehlendes Tageslicht ebenfalls negativ auf das Allgemeinbefinden auswirkt. Dann wären Konzentrationsschwierigkeiten, depressive Verstimmungen oder Kopfschmerzen die Folge.
Ein weiteres Erfolgsrezept für eine gute Arbeit im Homeoffice besteht darin, Ablenkungen zu vermeiden. Deshalb empfiehlt es sich, Gegenstände wie Smartphones, Fernbedienungen oder Lieblingsbücher außer Reichweite aufzubewahren. Befinden sich diese Geräte im direkten Arbeitsumfeld, sind Ablenkungen hingegen vorprogrammiert.
Die Wahl des richtigen Bürostuhls
Zu einem guten Homeoffice gehört natürlich ein passender Bürostuhl dazu. Denn wer für längere Zeit oder gar dauerhaft im Homeoffice arbeitet, darf auf einen ergonomischen Stuhl nicht verzichten.
Dabei muss es nicht unbedingt der berühmt-berüchtigte Chefsessel im klassischen Lederlook sein, der den Arbeitsplatz bereichert. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an klassischen und ergonomischen Sitzgelegenheiten, die ebenfalls perfekt als Bürostuhl geeignet sind. Unter diesen Stühlen ist gewiss das passende Modell dabei.
Kleine Snacks bereitstellen
Vielen Menschen fällt es beim eigenen Arbeitsplatz zu Hause besonders schwer, Arbeit und Freizeit strikt voneinander zu trennen. Oft ist es problematisch, zwischen Privat- und Berufsleben zu unterscheiden, da die räumliche Distanz fehlt. Deshalb ist es eine gute Idee, einen festen Zeitpunkt für den Beginn des Arbeitstages festzulegen und im Gegenzug einen Endpunkt zu bestimmen. Denn dadurch ist die Arbeitszeit klar definiert. Um diese Arbeitszeiten anderen Personen gegenüber gut erkennbar darzustellen, sind Empfehlungen wie Schilder mit der Aufschrift: „Bitte nicht stören“ geeignet.
Für den kleinen Hunger zwischendurch bewirken kleinere Bürosnacks wie Obst- und Gemüsesticks oder Nüsse wahre Wunder. Damit entfallen regelmäßige Gänge zum Kühlschrank. Eine Flasche Wasser oder die Tasse Kaffee darf im Homeoffice für die meisten Menschen nicht fehlen. Damit sind Sie gut für Ihr Homeoffice vorbereitet.
Gut vorbereitet in die Arbeit starten
Entsprechende Vorbereitungen sind ebenfalls unerlässlich, um im eigenen Homeoffice keine frustrierenden Situationen zu erleben. Fehlen Einlogdaten für entsprechende Programme oder mangelt es an einem Zugriff auf E-Mails, ist eine effiziente Arbeitsweise nur schwer vorstellbar. Häufig vergeht dann sehr viel Zeit, um alle wichtigen Daten zusammenzusuchen. Wer deshalb entsprechende Vorkehrungen trifft, kann entspannt ins Homeoffice starten.
Dennoch ist es auch beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden wichtig, sich genügend Zeit für die Mittagspause zu nehmen. Eine kleine Pause zwischendurch ist schließlich eine wichtige Grundlage, um auch am Nachmittag erholt ins Homeoffice zu starten. Deshalb ist es notwendig, in dieser Pause die Arbeit Arbeit sein zu lassen und einen Ortswechsel anzustreben. Ob sich dieser Ortswechsel auf einen anderen Raum, den Garten oder den Imbiss um die Ecke bezieht, ist dabei schon fast egal.
Nicht zu viel Dekoration aufstellen
Eine ausschlaggebende Rolle spielt außerdem die Dekoration, die am Arbeitsplatz nur eine untergeordnete Rolle spielt. Schließlich lenken zu viele Dekorationsartikel ab und erschweren die Arbeit unnötig. Schnell entsteht Chaos auf dem Arbeitsplatz, das sich auch negativ auf die Konzentration auswirkt. Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ empfiehlt es sich dann, effizient auszumisten und nur die wichtigsten Utensilien auf dem Schreibtisch aufzustellen und zu nutzen. Von für die tägliche Arbeit erforderlichen Büroutensilien über an der Wand befindliche Rahmen mit treffenden Zitaten bis hin zur Topfpflanze. Es ist wichtig, kleine Akzente zu setzen – nicht mehr und nicht weniger.
Homeoffice ist ein interessantes Konzept, das insbesondere in Krisenzeiten wie zur Corona-Pandemie zum Alltag gehört. Wer dieses Projekt mit Selbstdisziplin in die Tat umsetzt, kann gewiss auch im eigenen Zuhause effektiv arbeiten.
Der Beitrag Ein eigenes Homeoffice einrichten: Hilfreiche Tipps und Tricks erschien zuerst auf Blog - Neuigkeiten & spannende Themen auf Blogg.de.
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