#Tasmanien
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Handel mit dem anderen Ende der Welt
Von Hamburg nach Tasmanien Das Postkartenidyll zeigt einen beschaulichen Anleger mit einem kleinen Schuppen am sogenannten Beautypoint im Norden Tasmaniens. Die Auswahl dieses Ansichtskartenmotivs durch die die Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft (DADG) im Jahr 1913 überrascht, denn die Reederei unterhielt vor dem Ersten Weltkrieg keine Linienverbindung zu dieser, südlich des…
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#Bruny Island#Burnie#DADG#Dampfschiff#Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft#Erster Weltkrieg#Hobart#Launceston#Oberhausen#Piesse#Tasmanien
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Von Melbourne bis Warrnambool
Bevor ich mit diesem Beitrag starte, möchte ich mich entschuldigen. Ich sitze gerade auf Tasmanien und schreibe einen Beitrag, der eigentlich vor drei Wochen hätte geschrieben werden sollen. Was soll ich sagen? Es passiert so viel, und wir sind so viel unterwegs, dass ich kaum dazu komme, etwas zu schreiben. Aber ich muss ständig an die Worte meines weißen Bruders denken, der mir sagte, ich solle alles schnell aufschreiben, solange die Ereignisse noch frisch in meinem Kopf sind.
(23. November) Die Ankunft in Melbourne war der Hammer! Wir wurden mit offenen Armen und lautem Schwäbisch von Bettina empfangen. Erst nach ein paar Sätzen erfährt sie, dass Cat noch nicht ganz so weit ist, um das zu verstehen, und wir wechseln schnell wieder ins Englische. Wir sind unfassbar glücklich, bei Bettina unterzukommen. Es ist eine sehr schöne Abwechslung, in einem Haus mit Badezimmer zu übernachten. Auch die Gesellschaft der drei Menschen in dem Haus ist unbeschreiblich angenehm.
Wir starten direkt mit einem Ausflug zu Bettinas Hausstrand und stürzen uns in die Wellen. Es ist sehr windig, und das Wasser schlägt uns um die Ohren. Da es hier im Süden Australiens doch recht kühl ist, beschließen wir ganz spontan, in ein Fitnessstudio zu fahren, um uns in einer Sauna aufzuwärmen. In der Sauna fühlen wir uns wie Gemüse in einem Dampftopf, nur noch Salz und Pfeffer fehlen. Den Abend lassen wir schließlich in einer Bar ausklingen.
Am nächsten Morgen geht es direkt los zu unserem heiß ersehnten Puffing Billy Train. Das war ein Fest! Wir starten relativ früh, um einen guten Parkplatz zu erwischen. Das ist uns super gelungen, und wir bekommen auch noch einen super Platz im Zug. Der Zug ist wie folgt aufgebaut: Es ist eine ziemlich normale Dampflok, die Waggons mit offenen Seiten hinter sich herzieht. An diesen Seiten hatten wir die Chance, zu sitzen und unsere Beine aus dem Zug baumeln zu lassen.
Wir hatten vom ersten Moment an unfassbar viel Spaß, da es erstens total lustig war, die Leute zu beobachten, die wie aufgescheuchte Hühner um den Zug rannten, um bevor er abfährt, noch das perfekte Instagram-Bild zu ergattern. Jedes Mädchen, wir zählten mindestens drei, hatte einen Gatten hinter sich herlaufen, der sich abmühte, das perfekte Bild hinzubekommen, aber dabei aussah wie ein verzweifelter Fotograf auf Speed.
Als der Zug startet, sind wir ganz gespannt, freuen uns riesig, vorbeiziehende Blätter abzuklatschen und genießen die schöne Natur. Wir fuhren über eine Brücke, die mich direkt in Harry-Potter-Vibes versetzte. Die Fahrt dauert insgesamt eine Stunde.
Am ersten Bahnübergang sehen wir eine kleine Familie, die mit so viel Euphorie unserem Zug winkt, dass wir uns unfassbar darüber freuen und jedem vorbeilaufenden oder -fahrenden Menschen genauso zurückwinken. Unsere gute Laune steigt weiter an, als wir bemerken, dass diese Familie dem Zug mit dem Auto hinterherfährt, um nochmals zu winken. Sie hielten ungefähr viermal auf dem Weg an, wie echte Zug-Groupies auf einer Mission.
Wir hatten den Spaß unseres Lebens auf dieser Fahrt. Am Ende finden wir ganz viel Kohlebröckel auf unseren Köpfen und in unseren Klamotten, als hätten wir eine Gratis-Spa-Behandlung im Kohleschuppen mitgenommen.
Das Ziel des Zuges ist ein kleiner Teich, an dem ein Café sehr weiße platziert wurde. Wie üblich trinken wir einen Chai Latte und genießen dazu eine Karamellschnitte. Wir setzen uns an den Teich und begegnen dort einigen coolen Vögeln, die natürlich auch einen Krümel abhaben wollten. Die Vögel starren uns dabei so eindringlich an, als hätten sie einen Masterplan, um uns doch noch ein Stück abzuschwatzen. Zum Bedauern der Vögel geben wir jedoch nichts ab, diese Schnitte war einfach viel zu gut, um sie zu teilen.
Auf der Rückfahrt bewundern wir erneut die schöne Natur und das perfekte Wetter für diesen Ausflug. Es war wolkig, ein kleines bisschen regnerisch, das ließ den Regenwald noch grüner und mystischer wirken und verstärkte meine Harry-Potter-Fantasie noch mehr. Die Titel Melodie bleibt Stunden nach dem Ausflug immer noch in meinem Kopf
Der nächste Morgen beginnt, ich kann fast sagen perfekt, da wir beschließen, mit Julia, der Tochter von Bettina, frühstücken zu gehen. Das Essen war super: Ich bestelle ein Avocadobrot mit Hummus und Ei, eines meiner Lieblingsgerichte. Nachdem wir einige Stunden damit verbringen, uns über Gott und die Welt zu unterhalten, starten wir am Nachmittag unsere Route auf der Great Ocean Road.
Wir starten relativ spät, was dazu führt, dass wir nicht sonderlich oft anhalten können. Aber da das Wetter eh nicht besonders prickelnd ist, bestaunen wir die wunderschöne Gegend aus dem Auto heraus.
Apropos Auto: Wie schon mal besprochen, hat das Radio einige Stotterer. Mittlerweile ist es komplett ausgefallen, und wir haben nur noch in starken Rechtskurven für einige Sekunden Ton. Die lange Fahrzeit überbrücken wir mit lauten Übungen für Operngesänge.
In Apollo Bay angekommen, staunen wir nicht schlecht. Der Campingplatz ist an einem Abhang gebaut, sodass wir auf das weite Meer schauen können. Wir verbringen den restlichen Abend mit einem kleinen Spaziergang in die Stadt, nur um herauszufinden, dass alle Läden bereits geschlossen sind. Naja, einige Schritte mehr auf der Garminuhr können nicht schaden.
Am nächsten Morgen starten wir mit dem mittlerweile routinierten Abbau des Zeltes, einer kurzen Dusche und der Suche nach dem nächsten Café, um ein Chai Latte und ein Sandwich zu ergattern. Diese Mission war erfolgreich, und wir fahren weiter auf der Great Ocean Road bis zu den 12 Aposteln. Das Wetter spielt mit, und wir sehen auf das blaue Meer und die beeindruckenden Felsen. Die wunderschönen Weiten und das Zusammenspiel von Wind, Wellen und Sonne ist perfekt. Hier halten wir uns eine Weile auf und genießen die wunderschöne Natur.
Wir halten nach ein paar Minuten Autofahrt bei der sogenannten Thunder Cave. Leider ist diese geschlossen, und wir können der Empfehlung meines Vaters nicht folgen. Direkt daneben gibt es jedoch einen kleinen Aussichtspunkt, den wir noch besichtigen. Hier sieht man besonders gut, wie die Wellen gegen die Felsen prallen.
Die Fahrt endet für heute in einem Motel in Warrnambool. Dort übernachten wir zwei Nächte, um von dort aus die Schönheit der Natur zu entdecken. Da es noch nicht spät genug ist, um ins Bett zu gehen, beschließen wir gegen 17 Uhr, noch ein bisschen rauszugehen und eine Runde zu laufen. Die kleine Wanderung beginnt mit einem richtig coolen Spielplatz, der meiner Meinung nach hauptsächlich für Erwachsene gebaut wurde. Nach etwas Spaß auf dem Karussell machen wir uns auf den Weg Richtung Hafen, wo wir einen Steg entlanglaufen und zwischendurch kurze Sprints einlegen, weil es doch recht frisch wird.
Im Anschluss begeben wir uns auf einen Weg am Meer entlang, der sich als recht hübsch entpuppt. Dort fängt es dann an zu regnen, zum Glück habe ich mir eine Patagonia-Regenjacke gekauft! Gleichzeitig mit dem Regen kommt bei mir der Schluckauf, und wir probieren alle möglichen Methoden, um ihn loszuwerden: Erschrecken, über das Essen reden oder Luft anhalten. Am Ende hat komischerweise ein kleiner Schlag ins Zwerchfell geholfen.
Vor lauter Lachen merken wir überhaupt nicht, wie spät es ist, und der Weg nach Hause wird plötzlich sehr stressig, da wir wissen, dass die Küche des Restaurants bald schließt. Glücklicherweise haben wir es pünktlich geschafft, und wir essen einen superleckeren Burger und trinken einen Gin Tonic mit Gin aus einer Destillerie in der Nähe. Gegen Ende führen wir uns auf, als wären wir die größten Gin-Kenner und machen sogar Bilder von der Flasche. Erst am nächsten Morgen fällt uns auf, wie spießig das war.
Wir freuen uns auf den Nächsten Tag da wir uns einen Chilligen Tag gönnen. (27. November)
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Melbourne, Phillip Island, Wilsons Prom og Melbourne igen
Efter turen på GOR tog Brita, Chiara og jeg nu til Melbourne. Australiens svar på en europæisk hovedstad. Jeg havde glædet mig meget til at opleve byen, da hverken Brisbane eller Sydney som by havde sagt mig helt vildt meget. Områderne omkring de to byen er virkelig fede, men selve byerne og bylivet var ikke helt min smag. Heldigvis viste Melbourne sig at være mere mig!
Byen er propfyldt med graffiti og kunst i de små gyder omrking de store gader. Det er så fedt at gå rundt i bylivet og opdage de mange farver og former. Derudover er Melbourne og selvdøbt kaffehovedstad, og har måske den bedste kaffe i hele verden. Dette skulle da komme an på en prøve, og jeg blev virkelig godt overrasket. Kaffen smager helt fantastisk. Jeg tager hatten af.
Her i byen fik vi spist en masse forskelligt mad også, og det har alt sammen smagt helt vildt godt. Vi fik også danset lidt og drukket billige øl på Workers Club som havde et mandags tilbud, hvor man kunne få en fadøl til 4 dollar. Det er altså meget billigere end de vanlige 10-18 dollar vi må give for fadøl her Down Under. Rigtig dejlig tip fra Eva :)))
Brita skulle desværre rejse hjem om morgenen d 20. december, så efter tre dagen i Australiens største by (den har lige overgået Sydney), måtte Chiara og jeg tage afsked med hende. Det var en hård morgen, da Brita jo var hende jeg delte værelse med i Brisbane, og derfor har været en stor del af mit udvekslingsophold. Jeg var meget glad for, at jeg fik lov til at dele oplevelsen af GOR og Melbourne med hende <3
Chiara og jeg tjekkede også ud af vores hostel i Melbourne d 20. december og kørte ud af byen. Vi ville nemlig gerne bruge noget mere tid i den flotte natur, der også omringer Melbourne. Og heldigvis havde vi vejret med os denne gang!
Vi fik kørt til Phillip Island der ligger ca 2 timer øst fra Melbourne. Det var egentlig en meget spontan beslutning at tage dertil, da vi bare så et vejskilt med Phillip Island på, hvorefter Chiara sagde hun vidst nok havde læst om den ø et sted. Det viste sig så, at Chiara havde læst at man kunne se pingviner på denne ø. Vi kørte dertil uden de store forventinger, og med håbet om måske at spotte en pingvin eller to. Jeg kan bare love jer for, at vi fik en på opleveren. Dette er måske en af de mest fantastiske (små)øer jeg nogensinde har besøgt. Vi fik både set helt vildt flot natur og så mange forskellige dyr! Der var grå gæs med gulgrønne næb, sorte pletter på ryggen, røde ben og sorte fødder. Der var mørkebrune wallabies med hvide striber i hovedet og en hvidplettet hale. Også var der de blå pingviner. De mindste pingviner i hele verdenen. Og ej hvor var de bare søde! Det var de samme pingviner som jeg så på Tasmanien, men denne gang fik jeg set dem i dagslys og meget tættere på. Det var så fedt! Chiara og jeg var begge helt oppe og køre over øen. Fordi den gjorde så stort indtryk på mig, fik jeg også lige lavet en lille video af den, som jeg lagde på instagram.
Efter to dage på Phillip Island kørte vi videre øst på til Wilsons Promontory eller bare Wilsons Prom. Dette var også en virkelig flot nationalpark med bjerge lige ud til kysten. Her fik vi gået en masse ture, og fik set en helt masse wallabies. De var virkelig overalt. Vi sov på en campingplads lige udenfor nationalparken, da den inde i parken var fuldt booket, hvilket viste sig at være en "blessing in disguise". På denne campingplads fik vi nemlig anbefalet at se solnedgangen nede ved stranden. Da vi sad og så på solnedgang kunne jeg pludselig se nogle underlige finne lignende ting ploppe op og ned i vandet. Altid i par. Jeg måtte ud og se, hvad det var, da jeg havde en ide om, at det måske kunne være rokker. Og det viste sig sørme at være rigtigt! I det lave vand lige op af kysten svømmede der så mange rokker. Og de var så tæt på kysten at man kunne gå ud og se dem. Der stod Chiara og jeg altså, og så på solnedgangen over vandet 1 meter fra en kæmpe rokke, der svømmede lige så stille rundt. Vi var så tæt på, at vi kunne se dens øjne og dens mønster på ryggen. Det var helt vildt magisk. Og for det ikke er løgn, svømmede der selvfølgelig også lige to pelikaner rundt i baggrunden af denne helt utrolige "scene". Det var nok den smukkeste solnedgang jeg har set i mit liv.
D 23. december kørte vi tilbage til Wilsons prom og gik lidt flere ture. Derefter kørte vi igen mod Melbourne, da Chiaras lillesøster landede i Melbourne lufthavn d 24. kl 10. Vi fandt en resteplads at sove på, og kørte afsted om morgenen d 24. for at hente Chiaras lillesøster.
Efter nogle store kram og lidt tåre, kørte vi med Chiaras lillesøster tilbage til det hostel, vi også boede på sidste gang vi var i Melbourne. Her læssede vi alle vores ting af, også fik vi gået lidt rundt i byen. Da det var ved at blive aften, tog vi lidt fint tøj på, for at gp ud og spise en lækker "jule"middag. Vi fik mexicansk mad til juleaften, og det var vildt godt! Efter aftensmad tog vi tilbage på vores hostel, hvor Chiaras søster gik i seng, efter en laaang rejsedag. Chiara og jeg tog ned til hostellets bar, hvor vi fik lidt øl og sang karaoke. Virkelig sjovt! Her fik vi en gratis entree til en klub, der holdte juleaften fest, hvor vi tog hen med en franskmand vi havde mødt i baren. Vi var på klubben i lang tid og festede og dansede og hyggede os rigtig meget. Det var en lidt vild juleaften, og også lidt underlig, men det var sku også virkelig sjovt. Jeg hyggede mig virkelig meget med Chiara og vi grinte og dansede helt vildt meget.
Dagen efter ville Chiara rigtig gerne vise sin søster den fedeste ø i verden aka Phillip Island, så vi kørte dertil for en dagstur. Denne tur var ikke helt lige så fed som vores, da det regnede hele dagen, og altså ikke var så sjovt at være ude og gå tur. Vi fik dog set de seje dyr, og fik endda også set et par pingviner.
D 26. december gik vi rundt i Melbourne og fik set lidt mere af byen. Vi tog også sporvognen til St Kilda havn, hvor vi så indgangen til Luna Park, der er omringet af det mest skræmmende hovede. Men fedt at se. Derefter tog vi hjem igen, hvor jeg brugte resten af dagen på hostel, på at slappe af og se lidt netflix. Jeg er meget bombet på oplevelser lige nu, og har brug for lidt ro i min hjerne, inden jeg skal bruge en måned med oplevelser i New Zealand. Om aftenen spiste vi allesammen aftensmad sammen på vores hostel.
Her d 27. om morgenen tog Chiara og Leo afsted fra Melbourne, da de nu begynder deres roadtrip tilbage til Brisbane. Dette var altså mit farvel til Chiara. Endnu en virkelig hård farvel, da Chiara også har betydet virkelig meget for min udvekslings. Heldigvis bor hun i Østrig, så jeg skal da nok få set hende igen om ikke alt for længe <33
De næste tre dage, fra d 27. til d 29., er jeg i Melbourne alene. Disse dage vil jeg bruge på at slappe af og pakke alle mine ting ordentligt sammen, inden jeg flyver til New Zealand for at mødes med Mikkel. Det glæder jeg mig bare så meget til!!
God jul og godt nytår til alle derhjemme og alle rundt omkring <333
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Australia, Tasmanien, Adventure Bay - webcam
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Leseprobe aus dem Reisebuch und Fernwehschmöker:
TAUSEND TAGE WOHNMOBIL – IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ”Ich bin 40.000 Jahre alt”, erklärt der Aborigine seinem bunt gemischten Publikum, ”und wenn wir auf dem Didgeridoo spielen, ist das Kultur. Wenn andere das probieren, ist das nur Lärm.” Virtuos gibt er eine Probe seiner archaischen Musik zum Besten, entlockt dem primitiven Instrument, das an und für sich nur über einen einzigen Ton verfügt, eine erstaunliche Klangfülle. Wir fühlen uns augenblicklich in den australischen Busch versetzt. Der Ureinwohner stammt aus Queensland und er hat sich für seinen Auftritt am Circular Quai, wo sonntags mit Pantomimen, Hochradfahrern und allerlei Gauklern mächtig Konkurrenz ist, geschickt in Szene gesetzt. Stilecht sitzt er auf einem Kängurufell, hat die schwarze Haut mit weißer Farbe bemalt, und da er nur ein lendenschurzähnliches rotes Tuch trägt, kann man gut erkennen, wie das Zwerchfell arbeitet. Didgeridoo spielen ist zum größten Teil Atemtechnik. Vor sich hat er ein Körbchen stehen, in das die Passanten und Zuhörer immer wieder ihre Spenden werfen. ”Ich teile meine Kultur mit euch und deshalb sollt ihr auch eure Kultur mit mir teilen”, fordert er seine Zuhörer immer wieder auf - was sie denn auch bereitwillig tun. Sein Korb füllt sich zusehends und wir sitzen geschlagene zwei Stunden auf einem Mäuerchen und hören ihm zu. Der Typ ist wirklich gut, der absolute Alleinunterhalter. Mittags ist er aber doch ziemlich ausgepumpt und von der weißen Kultur hat er auch genug eingenommen. Bis nach Queensland hätte er noch einen weiten Weg, witzelt er. Er ist einer der ersten Aborigines, die wir treffen, einer der ganz wenigen, die es verstehen, ihre Kultur selbst zu vermarkten, und der einzige, der dies mit derartiger Ironie tut. »TAUSEND TAGE WOHNMOBIL - IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND« Conrad Stein Verlag,
3.Auflage, 350 Seiten, € 14,90 , 1 Karte, 29 Fotos Infoteil neu recherchiert ISBN: 978-3-86686-403-0 https://amzn.to/3dUpNn9 https://www.wohnmobil-weltreise.de/
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Annandag påsk - en skön morgon och nån timme eller så i trädgården. Den behövde både rensas och vattnas, så torrt. Och vid lunch kom regnet ganska rejält tyckte jag. Fick i alla fall en lucka och kunde ta min promenad framemot sen eftermiddag men sen… ☔️ ☔️ och ännu mer ☔��. Fullkomligt ösregn som iof är välbehövt och sövande.
Funderar mkt på vad jag ska hitta på härnäst på min resa. W och P vill ut i husvagnen igen och då troligen möta upp med sina vänner som också har husvagn. Ska jag med måste jag hyra mig en egen campervan (runt 8-10000. AUD) vilket jag kan men osäker på om jag vill. Frågan är om jag inte istället väljer en resort, yoga vecka eller något annat istället. Jag är egentligen inte någon campare även om det kan vara en upplevelse att komma nära naturen. Oavsett blir jag kvar här två veckor till då det redan är bokat en ”tjejresa” till Castelmain 9-11/4.
Kan det vara så att jag börjar känna mig klar även om jag inte sett Tasmanien? Lite less på att resa på egen hand och inte ha någon att dela mina minnen med 🙏🏻🫶🏼
Kram till mig ♥️🤗🥰
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Natürliche Selektion: Rechte und Health Influencer Anti Corona
Natural Living, körperliche Stärke, Fitness, Purity, und ihre Gegensätze Unnatürlichkeit, körperliche Schwäche, Faulheit, Ansteckung, Infizierung und Verdammnis.
Wir leben in einer Zeit in der zwei Jobs zu haben normal ist und keine Garantie sich ein zu Hause zu leisten und viele unserer Regierungen denken es sei normal Obdachlosen camps mit dem Bulldozer zu entfernen. Währenddessen kommen wir jeden Tag näher zu einem zukünftigen Klimakollaps, welcher wenn er nicht verlangsamt oder rückgängig gemacht wird, zu einem Aussterben eines großen Teils unserer Spezies führen wird. Zuerst wird es die besonders verletzlichen am schlimmsten treffen.
Lebendig zu sein in diesem Messerscheidenmoment, während unsere Leitungen so miserabel daran scheitern zu handeln, generiert alle möglichen morbiden Sympotome. Zwangsläufig wenden sich Leute Narrativen zu die das Realität machen.
Eins dieser Narrative der Klimagerechtigkeitsbewegung ist. Menschen mit gutem Gewissen schließen sich zusammen, sich ermächtigen und Gesellschaft in etwas grüneres und gerechteres verwandeln. Diese Geschichte wird schwerer zu glauben jeden Tag.
Ein anderes Narrativ ist, Ich bin vorbereitet mit meinen Konserven und relativen Privileg auf diesem Planet. Andere Menschen werden leiden, nicht ich. Ein Haken an diesem Narrativ ist, dasss es voraussetzt dass man einen Weg findet damit zu leben, dass man Massenleiden von Anderen rationalisiert. Dort setzten Geschichten und Logiken von natürlicher Selektion ein.
Mit dem Voranschreiten der Klimakrise und persönlichen Krisen werden viele von uns weitermachen Beruhigung in kleinen körperlichen Gehorsam (zB Yoga) zu finden. Dort gibt es Trost.
Millionen von Leuten versuchen sich selbst zu heilen und kontrollieren durch ein expandierende Ansammlung von Selbsthilfedirektiven und Wellnesstipps, viele davon haben echte Vorteile. Das ist das Problem mit der Spiegelwelt: Es gibt immer ein bisschen Wahrheit zwischen den Lügen. Immer ein kollektives Versagen.
Was die Rechte und die Querdenkenr vereint ist der Hustle auf der einen Hand und der Glaube an Hyperindividualismus auf der Anderen. In der alternativen Gesundheitswelt jeder verkauft etwas.
Die Message ist ist ähnlich: Gesellschaft fällt zusammen und du als Individuum (kein Mitglied der Gesellschaft) musst dich vorbereiten und härter werden
Andere Ähnlichkeiten sind natürliche Hierarchien, genetische Überlegenheit und wegwerfbare Menschen.
Der faschistische genozider Gedanke der natürlichen Selektion in Corona: Indigene Leute zB ursprüngliche Bewohner Tasmanien wurden als lebende Fossilien gesehen.
Doppelgänger Naomi Klein
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Rob Tognoni
Der Tasmanische Teufel entert erneut die Bühne von Jonnys Lion-Cave 2016 stand Rob Tognoni erstmals auf der kleinen Bühne in Trübbach. 2024 kommt er zum wiederholten Male zurück. Er war Opener für Grössen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughn, Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von Prinz Frederik und Prinzessin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten. Rob kommt ursprünglich aus Tasmanien in Australien und arbeitet unter dem Pseudonym „The Tasmanian Devil". Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen. Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören. 20 Alben der letzten 22 Jahre sind ihm durch Labels wie Provogue und Dixiefrog zu verdanken. Blues Boulevard gepaart mit unzähligen, unermüdlichen Touren. Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu: Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch - auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren. Bewertungen „Der Australier Rob Tognoni gilt als einer der besten und gleichzeitig auch als einer der kompromisslosesten wie auch virtuosesten Bluesrock-Gitarristen der Welt." Bluesnews - DE „Tognonis musikalische Vielseitigkeit und seine intuitive Fähigkeit, ein Publikum in seinen Energiewirbel zu ziehen, sind beeindruckend. Der Effekt ist der eines Kolbens, der seine Bewegung und seinen unerbittlichen Antrieb von einem Frontmann erhält, dessen Energieniveau einige halb so alte Gitarrenspieler in den Schatten stellen würde. Der feurige australische Bluesrocker lieferte ein Anschauungsbeispiel in funktionaler Coolness. Er schaltete ein, machte kaum eine Pause, um Luft zu holen, und startete mehrere Shuffle-Boogie-Ausflüge, unterbrochen von Killerriffs, dröhnenden Powerchords und steiniger Dynamik, die dazu dienten, seine bissigen Refrains hervorzuheben. Das Konzert beginnt um 21:00 Uhr. Es hat genügend Parkplätze beim Fussballplatz. Quelle: Jonnys Lion Cave Lesen Sie den ganzen Artikel
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Entdecken Sie Australien und Neuseeland an Bord der VASCO DA GAMA mit Bruno F. Apitz
Bruno F. Apitz Nicko Kreuzfahrt Die Nicko Cruises Schiffsreisen GmbH lädt Sie auf eine unvergessliche Kreuzfahrt von Sydney nach Auckland ein. An Bord des eleganten Kreuzfahrtschiffs VASCO DA GAMA werden Sie vom 28. Januar bis 17. Februar 2024 nicht nur die Schönheit Australiens, Tasmaniens und Neuseelands entdecken, sondern auch die Gelegenheit haben, den renommierten Schauspieler, Maler und…
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Allein schon die Kulisse: Tasmanien! Wahnsinn! Und dann noch diese Story dazu: Hammer! Mit Kiernan kehrt man in seine alte Heimat zurück. Seine Eltern leben noch dort und er möchte sie besuchen, um seiner Mutter mit seinem leicht senilen Vater zu helfen und mit dem Umzug, denn sein Vater kommt in ein Pflegeheim und seine Mutter will bei ihrem Mann sein.
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Zwischen Muscheln, Tofu und Tieren
(19. November) Unser nächster Campingplatz ist in Eden. Die Fahrt dorthin ist lang, aber wir machen uns nichts draus und halten an, wo wir wollen. Ein Stopp war an einem kleinen Bauernhof, der Käse und Eiscreme verkauft. Nachdem wir uns durch verschiedene Eissorten probiert haben, sind wir noch ein paar Schritte gelaufen und haben unfassbar süße Kälbchen gefunden. Ich streichelte sie ein bisschen, und dann sind wir auch schon weiter in Richtung Eden gefahren. Wir merken schon, dass unser Magen heute nicht ganz zufrieden mit uns ist, da wir hauptsächlich nur Süßes gegessen haben.
In Eden angekommen, spazieren wir an einem See entlang, in dem einige schwarze Schwäne hausen. Wir laufen bis ins Dorf hinein, und uns fällt auf, dass hier quasi niemand ist. Es ist wie ausgestorben hier. Schlussendlich fanden wir ein Restaurant, in dem Cat ihre heiß ersehnte Muscheln essen kann. Sie ist jetzt schon traurig, dass die Muschelsaison in Tasmanien vorbei sein wird, wenn wir dort ankommen.
Der nächste Tag beginnt bekanntlich mit Porridge. Wir machen einen gemütlichen Ausflug in ein Orca-Museum. Es ist sehr interessant, die Geschichte der Menschen von damals und das Zusammenleben mit den Orcas zu entdecken.
Im Anschluss fanden wir eine coole Bar/Restaurant/Brauerei/Gärtnerei, in der wir richtig lecker essen konnten und uns einen leckeren Gin bestellt haben. Natürlich probieren wir etwas Besonderes, und ich bestelle einen Gin, der mit Muscheln hergestellt wurde. Ehrlich gesagt, sticht der Geschmack nicht besonders hervor, und es schmeckt wie ein guter Dry Gin. An dieser Stelle muss ich das Essen unfassbar loben. Ich hatte einen Salat und gebratenen Tofu mit Erdnusssoße, ich träume jetzt noch davon. Mit einer kurzen Kuschelrunde mit der Katze der Gärtnerei endet der Tag.
Nächster Stopp: Bairnsdale. Das Wetter erinnert mich immer mehr an Deutschland, da es fast nur noch bewölkt ist oder regnet. Trotzdem versuchen wir, das Beste daraus zu machen, und fahren eine Runde ans Meer. Hier mutieren wir plötzlich zu Kindern; es fühlt sich an wie ein Spielplatz. Die Steine, Muscheln, das Meer und alles drumherum – bei jedem Schritt entdecken wir etwas Neues. Cat rettet sogar einen Seestern vor dem Austrocknen. Unser Abend verläuft dann gediegen auf unserem Zeltplatz.
Der nächste Morgen beginnt mit einem Schock. Tatsächlich kommt die Sonne raus, und wir kochen wie zwei Kartoffeln im Wasser in unserem Zelt. Ich benötige ein paar Minuten, um abzukühlen, nachdem ich aus dem Zelt gesprintet bin. Mit voller Energie machen wir uns auf den Weg, um Raymond Island zu besuchen. Ich bin wieder ganz beeindruck weil ich einige Schwarze Schwäne finde, in Deutschland habe ich diese noch nie gesehen. Nach einer ca. 3-minütigen Fährenfahrt sind wir auch schon angekommen und machen uns auf eine Wanderung über die Insel, dabei darf ein kühles Getränk natürlich nicht fehlen. Ich entscheide mich für eine Eis Schokolade, sehr köstlich da diese mit einem sehr guten Schokosirup gemacht wurde. Wir finden unfassbar viele Koalas – mehr als auf der bekannten Koala-Insel. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Auch finden wir eines meiner neuen Lieblingstiere, ein Echidna. Ich bin begeistert, wie süß diese Tiere laufen – sehr tollpatschig. Das Ende der Wanderung ist ein kleiner Strand, an dem wir so gut wie alleine waren. Wir machen dort eine große Pause und springen auch ins Meer, um uns abzukühlen. Hier merken wir, wie kalt das Wasser geworden ist im Vergleich zum Norden Australiens.
Nach einem langen, heißen Rückweg und der 3-minütigen Fähre finden wir ein Restaurant mit einem Schild, das besagt, dass eine Muschel nur 3 Dollar kostet. Natürlich setzen wir uns rein. Cat isst ihre Muscheln, und ich bestelle Stracciatella mit Tomaten. Auch das ist sehr köstlich.
Auf dem Heimweg fahren wir eine Straße entlang, an der Bäume wachsen, die aussehen wie ziemlich große Blumenkohlköpfe. Am Zeltplatz machen wir uns dann noch etwas Richtiges zu essen, da wir doch noch etwas Hunger verspüren.
Bevor wir hier aus Eden abreisen, machen wir uns noch einmal Porridge. Dieses Mal denke ich, dass es das beste bisher ist, da wir ziemlich gute Birnen mit Passionsfrucht hinein schneiden. (23. November)
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Tilbage til skole og en bondegårdsweekend
Jeg er kommet tilbage til skole efter midsem break, og vi er ved at nå slut spurten for dette semester. Jeg har nu tre ugers skole tilbage inden eksamensperioden. Det begynder altså at blive lidt mere intenst nu.
Ugen har dog været lidt sløv, da jeg var blevet syg efter min tur til Tasmanien. Der skete altså ikke så meget andet en skole og matematik aflevering i løbet af ugen.
Fredag stod den dog på tur igen, da vi skulle besøge Hamishs forældres bondegård. Her var vi på tur fra fredag til mandag. Vi så køer, hunde og masser af marker. De har en kæmpe stor gård. Det var en virkelig hyggelig weekend, hvor vi fik hygget ved bålet og kørt store maskiner.
Weekenden resulterede dog også i, at jeg fik lidt sygdom tilbage igen... Hvis i følger med på min Strava har i måske lagt mærke til, at der har været lidt stille de sidste par uger.. Øv.
Meeen, jeg skal nok få lagt nogle meget fede løbeturer op på Strava, da jeg på søndag d 15. oktober skal løbe 10 kilometer Bridge to Brisbane og søndag d 22. oktober skal løbe halvmaraton med SRC Running Festival. Benene bliver altså også sparet lidt på nu, så de har masser af styrke til de store løb.
Jeg håber jeg får de bedre denne uge, og bliver super frisk til endnu flere vandre-, løbe- og strandture!
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GEGEN DEN #TUNNELBLICK 🦠 5 X #CORONAVIRUS ANDERSWO - Folge 10 (26. APRIL 2020) – Die höchste Todesrate hat...
GEGEN DEN #TUNNELBLICK 🦠 5 X #CORONAVIRUS ANDERSWO – Folge 10 (26. APRIL 2020) – Die höchste Todesrate hat…
Von Wolf Achim Wiegand
Heute aus: #SanMarino, #Afrika, #Senegal, #Marokko, #Australien
Hamburg (26. April 2020 / waw) – Die herausragende Tagesnews heute ist für mich:
Nein, nicht 🇺🇸 haben höchste Cornona-Todesrate, sondern 🇸🇲
Haben Sie die Flagge erkannt? Es ist die von San Marino. https://ogy.de/4z01Denn nicht die USA, Italien oder China sind Coronaweltmeister, sondern es ist die…
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SS Reichenbach, German-Australian Line, at Burnie, April 1913, collections of Maritime Museum of Tasmania
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