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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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Theo Tenzer im Interview
"Ein 'wenig verschlüsselt' gibt es nicht"
In einem Interview zum Thema Verschlüsselung stellt der Autor des kürzlich erschienenen Sonderbandes "Schutz vor Überwachung", Theo Tenzer, fest, dass es „ein bisschen verschlüsselt“ nicht gibt. Entweder es ist „zu“ oder „auf“ – wenn die Verschlüsselung sicher ist und sein soll! Auch das ist Chance und Risiko zugleich, je nach Betrachtung.
Dabei betont er die Verantwortung des Einzelnen für die eigene Privatsphäre aber - und das wird leider oft übersehen - auch für die Privatsphäre der Freunde und Kommunikationspartner. Wer z.B. WhatsApp oder gmail, also Google Mail nutzt, der verrät die Daten aller seiner Freunde an diese Internetgiganten.
Ein solches Verhalten ist leider weit verbreitet aber es gibt zahlreiche Alternativen, die Theo Tenzer in dieser Sonderausgabe noch einmal im Überblick vorstellt. Zu ihrem Verständnis ist kein Mathestudium notwendig und zu ihrer Nutzung erst recht nicht. Aus den über 30 Open Source Programmen kann man sich je nach eigenen Bedürfnissen "die Richtigen" heraussuchen.
"Die Richtigen" müssen miteinander können
Man wird nicht vermeiden können für ganz verschiedene Anwendungen auch verschiedene Programme zu installieren, aber es soll nicht zu einem Irrgarten der Anwendungen ausarten. Grundlegend für jede sichere Kommunikation ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, aber das kann durchaus über ein Zusammenspiel verschiedener Anwendungen geschehen.
Auch nach den Vorstellungen und Vorgaben des DSA, des Data Services Act der EU, sollen die jeweiligen Dienste eine Interoperabilität anbieten müssen. Bis dahin ist noch ein langer Weg, weil die bekannten Internetgiganten (GAFAM) das nach Kräften zu verhindern versuchen. Unsere "guten" und sicheren Open Source Anwendungen sollten jedoch für eine sinnvolle Zusammenarbeit vorbereitet und in der Lage sein.
Theo Tenzer beschreibt das im Interview so: Die Evaluierung der Interoperabilität von verschlüsselnden Chat-Klienten sowie die Vernetzbarkeit von Chat-Servern ist ein ebenso aktueller Schwerpunkt im kryptographischen Wandel. Es wird daran gearbeitet, sichere Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen zu ermöglichen und die Nutzung von verschlüsselten Chat-Diensten zu erleichtern.
Ein weiterer Wert seines Buchs liegt deshalb auch in den Darstellungen der neuen Möglichkeiten, die durch die Kombination verschiedener Anwendungen entstehen. Als Beispiel sei das Steam-Protokoll genannt, das mit seinem Ende-zu-Ende verschlüsseltem Filesharing ein „Swarming“, also das Downloaden von mehreren Quellen mit einer Verschlüsselung erlaubt, während das bekannte Filesharing mit RetroShare dies immer nur Punkt-zu-Punkt kann. Damit wird aus "Peer-to-Peer-Sharing ein Friend-to-Friend-Sharing".
Das Interview gibt in seiner Länge (21min Lesezeit) nicht nur einen guten Überblick über Theo Tenzers Intention mit dieser Sonderausgabe, sondern auch einen Einblick in die im Buch behandelten Open Source Programme - also selbst lesen!
Mehr dazu bei https://tarnkappe.info/artikel/interviews/theo-tenzer-im-interview-zum-thema-verschluesselung-291425.html und über die Bücher von Theo Tenzer https://www.eurobuch.de/buch/isbn/9783757853150.html und zu Möglichkeiten von Open Source und Verschlüsselung bei uns unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4185-privatsphaere-schuetzen-was-kann-ich-tun.html und Gründe für eine Verschlüsselung unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3885-20131001-was-ist-neu-an-prism-tempora.html und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html und einen weiteren Artikel über die Inhalte des Buchs gibt es hier https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8722-20240323-schutz-vor-ueberwachung.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zX Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8739-20240408-theo-tenzer-im-interview.html
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rheinsiegmagazin · 4 years ago
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Windows 10 Lizenzen – Staatsanwaltschaft macht jagt auf „BilligKeys“
Windows 10 Lizenzen – Staatsanwaltschaft macht jagt auf „BilligKeys“ Deutschland. Immer noch erhält man heute auf gängigen Internet Plattformen wir E-Bay & Co Windows 10 „BilligKeys“. Diese können aber mittlerweile zur Vorladung zur Aussage bei der örtl
Deutschland. Immer noch erhält man heute auf gängigen Internet Plattformen wir E-Bay & Co Windows 10 „BilligKeys“. Diese können aber mittlerweile zur Vorladung zur Aussage bei der örtlichen Polizei führen. Wie das Magazin tarnkappe.info berichtet, liegen die „Taten“ teileweise bis zu 11 Jahre zurück, wo man im Internet als Kunde einen „BilligKey“ erstanden hat. Tarnkappe.info berichtet das in…
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unscharf-an-den-raendern · 4 years ago
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SemperVideo ist ein Kanal, auf dem es um IT-Themen geht. The Morpheus Tutorials hat auch einen Strike gekriegt und hat erstmal 100 Videos gelöscht, in denen er über Hacking geredet hat. Grund laut YouTube: Die Videos sind angeblich nicht für Kinder geeignet. Alter, das ist YouTube und nicht Toggolino, wenn YouTube unbedingt eine “familienfreundliche Plattform” werden will, dann sollen sie bitte auch die ganzen Videos von den schrecklichen “Isch fick deine Mudda” Deutschrappern löschen, die sind erst recht nicht für Kinder geeignet.
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asbkurier · 2 years ago
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29,07,22
Heute war Winkler wieder ruhig. Außer einem Communitypost auf Youtube hielt er sich aus dem Internet zurück. In dem Post fragt er, ob jemand seiner Gilde im Spiel Shakes and Fidget beitreten möchte. Das Spiel spielt er schon seit längerem, da er vor einer Weile dafür eine Steambewertung abgegeben hat:
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Wie gut das Ganze mit Gilden und seinen "Fans" klappt hat man ja schon in anderen Spielen gesehen, aber wie überall sonst im Leben ist Reinhold selbstverständlich auch hier in keinster Weise lernfähig. Die letzten beiden Videos sind übrigens anscheinend nicht so gut angekommen. Sein Infovideo hat ca. 275 Likes und 980 Dislikes. Sein Video über die Petition hat ca. 549 Likes und 2000 Dislikes. Reife Leistung Herr Winkler. Der Reupload von Reiner's Video über die Petition wurde übrigens vom Spiegellord Kanal gelöscht. Der Grund Dafür ist anscheinend, dass das Video belästigend ist oder Mobbing enthält. Der andere Reupload des Infovideos wurde dagegen nicht entfernt. Scheint so als ist Reini wieder fleißig dabei Videos zu melden. Es zeigt auch, dass er nicht wirklich daran interessiert ist, dass möglichst viele seine wichtige Nachricht über Mobbing mitbekommen. Sonst würde ihm die Verbreitung des Videos wichtiger sein als dem mittlerweile 18. Spiegellord Kanal einen Strike reinzumeddln. Die Petition von ihm hat mittlerweile 257 Unterschriften gesammelt und die Kommentare wurden deaktiviert. Die mit der Aufforderung zur Löschung seines Kanals ist bei rund 3.500. Eins ist sicher: Der Haid wird wenicher. Durch eine von Apple veröffentlichte Version von StreetView kann man sich Reiners vermeintliche neue Unterkunft übrigens jetzt genauer anschauen:
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Die Bilder stammen angeblich von 2019. Den ASB kann man hingegen nicht virtuell einen Besuch abstatten. Vielleicht hat das "Anwohner Frei" Schild endlich mal jemanden vor der Durchfahrt abgehalten. Der Wunsch von Reiner, dass das Thema Mobbing und (vor allem) er selbst mehr Aufmerksamkeit bekommt, hat zumindest dafür gesorgt, dass ein Artikel dazu auf tarnkappe.info geschrieben wurde. Wer möchte kann diesen hier nachlesen. Jetzt fehlen nur noch ingame und pcgames. Hier noch kurz etwas Blödsinn zum Schluss:
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Zur Abwechslung mal keine Diskussion über seine Finanzen oder wem die Schanze gehört:
...Weil-ääää... ...Händi-ääää... In der Aufnahme sieht man sehr schön, wie Reinerles Mongosprech zustande kommt. Ganz im Gegensatz zu der in Millionen unlustiger Kommentare demonstrierten Annahme vieler Nullerlevelkuchis, setzt der diqqe Eunuch nämlich nicht einfach nur "ne" an das Ende jedes Wortes, er macht das sogar eigentlich überhaupt nicht, sondern er ist schlicht meistens nicht in der Lage, seine fiese Mastöffnung richtig zu schließen, nachdem ein Wort herausgegrunzt wurde. Einige Kaschberle denken sogar, das "ne" wäre eine Eigenart des fränkischen Dialektes, ist aber natürlich nicht. Bei auf "en" endenden Wörtern wird lediglich sehr oft das "e" geschluckt, zum Beispiel wird Schnaufen zu Schnaufn. Wenn man also gleichzeitig ein fränkischer, grenzdebiler und mundatmender Oger von stattlichen 220kg ist, muss man nach so einem anstrengenden Wort erst mal direkt erschöpft ausatmen und sagt folglich nicht Schnaufn, sondern Schnaufn-*Atemgereusch*. Er sagt nicht ne, er sagt nhhhh, wegen der Fehlstellung der erzblöden Mastsauschnauze und der Neigung zur Gesichtskirmes, bei der die Zunge grundlos herausgestreckt wird (Alther Falther), hört sich das Ausatmen wie ääää an, es klingt wie nääää! Und das NUR bei Wörtern, die auf "en" enden! Dann gibt es außerdem noch eine zweite typisch fränkische Sidduerzion, bei der, je nach Maulfaulheitsgrad des Sprechers, das Endungs-"n" zum "m" genuschelt wird, Schnaufm, bei Reiner Schnaufmääää. Ja, Schrabadaba, ich habe das schon mal xacht khabt, aber es macht mich jedes mal aufs Neue mett, wenn ich daran denke, wie doof viele Leute sind. Ein Ami Mensch, der nicht mal einen Sonderschüler korrekt nachäffen kann, labert über einen Deutschen diqqen Meddler, der soll bloß die FreSSe halten!
Das ist a) richtig und b) falsch bzw. du hast natürlich im Brindsibb Recht, es ist aber eine autistische Beschwerde, die das Wesen der Karikatur völlig verkennt. Ja, natürlich sagt Reiner nicht nur -ne/nä, sondern es handelt sich dabei nur um die markanteste Ausprägung seiner Sprachbehinderung, die ihm nach allen möglichen Wörtern ein unkontrolliertes "ääääääähhhh" aus dem Ogermaul rinnen lässt. Nun sagen aber sehr viele Menschne "äääääähhhh" als nervigen Fülllaut, während ihr Hirn den Rest des Satzes zusammenrendert. Das ist oft dem Reinerschema "beliebiges Wort"+"ääääääähhhh" zum Verwechseln ähnlich, außer da, wo "-ne"/"-mäh" dabei rauskommt nach den von dir sehr gut erklärten Regeln. Deshalb ist es aber auch völlig legitim, dass es eben diese besonders auffälligNE Fälle sind, die im gängigen Reiner-Memespeak so ausufernd nachgeäfft werden. Bei diesem Memespeak handelt es sich um eine Karikatur. Es geht nicht darum, exakt genau zu reproduzieren, wie Reiner wirklich redet, geschweige denn, echtes Frenngisch zu produzierne. Es interessiert keinen normalen Sprecher des Deutschen, wie genau in welchem bayrischen Kuhfickerdorf die schöne deutsche Sprache verhunzt wird. Es geht darum, karikaturhaft überspitzt rüberzubringen, wie es sich im Gesamteindruck anhört und was besonders "ins Ohr springt". Etwas "korrekt nachzuäffen" ist insofern ein Widerspruch in sich. Eine gute Karikatur vereinfacht und übertreibt immer und verzerrt oft auch, so dass die Karikatur zum Meme wird, die oft wenig mit dem nachgeäfften Original zu tun hat. So hat Derrik nie gesagt "Harry hol schon mal den Wagen", aber es ist auf einer Metaebene wahr, weil es mit dem mentalen Bild korrespondiert, das die Leute von Derrik im Kopf neigespeichert khapt ham. Oder Yoda: Heute meint jedes Kind zu wissen, dass wenn wie Yoder du klingen willst, so du reden musst, mhhhhmmmmm ***DRRRRRRRRR FALSCH*** So redet Yoda nur zwei drei Sätze ganz am Anfang um Luke ein bisschen zu verarschen, aber den Rest von Empire redet er völlig normales Englisch. Das haben aber alle inklusive George Lucas vergessen, weil der Gesamteindruck zählt, der sich bei den Fans eingebrannt hat. Und so ist es eben auch mit den Hagebuddne. TL;DR Karikaturen müssen nicht, ja sollten sogar nicht völlig realistisch sein.
Reiner hat ja in seinem letzten Video die Beschlagnahmung seiner "materiellen Güter" praktisch bestätigt:
Daher wurde Lars Wienand nochmals nach mehr Informationen gefragt:
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Man darf also gespannt bleiben.
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hoergen · 4 years ago
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♲ Tarnkappe.info ([email protected])2021-01-22 11:41:02:
📬SemperVideo: den Kanal hat YouTube gestern gelöscht📬 https://tarnkappe.info/sempervideo-den-kanal-hat-youtube-gestern-geloescht/ #sempervideo #Internet #YouTube
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rockmachinestuff · 7 years ago
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luxus4me · 7 years ago
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BTC-ECHO http://j.mp/2GetIQ1
Artikel vorlesen lassen:
Einstein Exchange, ein kanadischer Online-Handelsplatz für Kryptowährungen, kündigte an, aktiv gegen den unerlaubten Verkauf von Betäubungsmittel und Drogen vorgehen zu wollen. Sie wollen Wallets, die bereits mit dem Handel verbotener Substanzen in Verbindung standen, künftig blockieren. Dies gab die für das Unternehmen tätige Rechtsanwältin Christine Duhaime auf einem Kongress in Toronto vor wenigen Tagen bekannt.
Die kanadische Anwältin Christine Duhaime ist bei Einstein Exchange primär mit der Bekämpfung von Geldwäsche betraut. Duhaime gab bekannt, man arbeite nun mit anderen Online-Handelsplätzen zusammen, um eine Liste verdächtiger Wallets zusammenzutragen. Das endgültige Ziel der gemeinsamen Bestrebungen ist es, dass Kryptowährungen für Drogendealer als Zahlungsmittel auf Dauer ausfallen. Das Timing kommt nicht von ungefähr. Ein leitender Mitarbeiter der US-Heimatschutzbehörde übergab dem Senat Ende Januar ein Papier über die möglichen Maßnahmen im Kampf gegen illegale Drogen. Den Verkauf von verbotenen Substanzen könne man am besten eindämmen, indem man die Zahlungssysteme der Verkäufer austrocknet, schrieb der ICE-Agent. Eine vergleichbare Blacklist gab es bei Einstein Exchange schon im Zusammenhang mit Erpressungs-Trojanern, mit denen unzählige PCs infiziert wurden. Diese Liste wurde mithilfe der Nutzer dieses Online-Handelsplatzes zusammengetragen. Wahrscheinlich wird man auf die Mithilfe der User erneut zurückgreifen, um die Liste im Kampf gegen Fentanyl & Co. zeitnah zu optimieren.
USA verhängte Gesundheitsnotstand
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Am Dienstag gab die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zudem bekannt, dass die Anzahl an Krankenhaus-Einlieferungen wegen einer Überdosis zwischen Juli und September 2017 um 30 % angestiegen ist. Die Leiterin der CDC spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „Epidemie“. 2016 gab es innerhalb der USA mehr als 42.000 Todesfälle in Folge einer Überdosis. In mehr als 40 % der nachgewiesenen Todesfälle gab es laut CDC einen Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Opioiden (wie Fentanyl u. v. m.). Deshalb verhängte die US-Regierung im Oktober 2017 bis auf Weiteres den nationalen Gesundheitsnotstand.
Letztlich ist die Aktion für den kanadischen Anbieter eine nette PR-Aktion, die viel Aufsehen bringen, aber wenig kosten dürfte.
BTC-ECHO
Über Lars Sobiraj
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Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen bei gulli.com als neue Schwerpunkte Netzpolitik und Urheberrecht dazu. Nachdem er bis Oktober 2012 dessen Redaktion leitete, arbeitet er nun bei verschiedenen Online-Magazinen auf freiberuflicher Basis und natürlich für sein eigenes Projekt, Tarnkappe.info. Außerdem bringt Lars Sobiraj an der Kölner Hochschule Fresenius Studenten für Sustainable Marketing & Leadership (M.A.) den Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken bei. Vor einiger Zeit erwuchs das Interesse am Thema Kryptowährungen, die glücklicherweise ohne die Kontrolle von Zentralbanken funktionieren. Sehr gerne möchte er seinen Teil dazu beitragen, dass Bitcoin & Co. nicht nur für reine Spekulanten von Interesse sind, sondern auch für die Frau und den Mann von nebenan.
Alle Beiträge von Lars Sobiraj
http://j.mp/2I8Ufue via BTC-ECHO URL : http://j.mp/2noicWE
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vivalrevo · 7 years ago
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zpomnicore · 7 years ago
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weiterführend: https://tarnkappe.info/auf-beschluss-des-bundestages-aussagepflicht-von-zeugen/
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rockmachinestuff · 5 years ago
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hoergen · 5 years ago
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♲ Thorsten ([email protected]) 2020-02-02 22:07:23:
Causa #Assange und #Greenwald: #Snowden warnt vor Angriff auf Pressefreiheit In den beiden Fällen von Julian Assange und Glen Greenwald warnt Edward Snowden vor Einschränkung der #Pressefreiheit durch Regierungen. https://tarnkappe.info/causa-assange-und-greenwald-snowden-warnt-vor-angriff-auf-pressefreiheit
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rockmachinestuff · 5 years ago
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rockmachinestuff · 6 years ago
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luxus4me · 7 years ago
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BTC-ECHO http://j.mp/2FgcUEa
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Erst im Dezember letzten Jahres wurde der DavorCoin (DAV) den Kunden in Europa und Übersee angeboten. Seit dem 7. Februar ist er spurlos „verschwunden“. Was bleibt, sind lediglich die Werbetexte verschiedener Fachanwälte für Kapitalmarktrecht, denen man einen Auftrag zur zivilrechtlichen Verfolgung der Betreiber erteilen soll.
Die Macher des DavorCoin (auch geschrieben Davor Coin) bezeichneten sich selbst als das ambitionierteste Kryto-Projekt überhaupt. Um Interessenten zu gewinnen, wurden in kurzen Abständen Verlosungen veranstaltet, bei denen jeweils eine Million US-Dollar und kurz vor Weihnachten Geräte der Marke iPhone X und Apple iPad verschenkt wurden. Den Anlegern wurde versprochen, sie könnten aus den 1.000 US-Dollar, die sie der Community leihen, innerhalb von 200 Tagen satte 6.000 US-Dollar machen. Wer solchen Versprechungen Glauben geschenkt hat, der ging am Ende nahezu leer aus. Auf der Webseite gab es sogar einen hauseigenen Profitrechner, mit dem man seinen möglichen Gewinn kalkulieren konnte. Die dort angepriesenen Renditen sind aber unter normalen Umständen auf dem freien Markt nicht realisierbar.
Nach dem Aus des Wettbewerbers BitConnect gab man bekannt, dass sich für die Teilnehmer dadurch nichts ändern würde. Somit wäre der DavorCoin lediglich zum größten Anbieter am Markt geworden. Die Betreiber hofften auf zahlreiche neue Kunden. BitConnect musste im Januar die Pforten schließen, nachdem US-Behörden mit Unterlassungsklagen wegen Betrugsvorwürfen juristisch dagegen vorgegangen sind.
Die Verleihplattform auf Krypto-Basis und eigener Blockchain (hier der Link zum Quellcode auf Github) funktionierte exakt bis zu dem Tag, als es zu wenig neue Anleger gab und ein Großteil der Kunden plötzlich nach der Bekanntgabe neuer Konditionen ihre Einlagen zurückhaben wollten. Am 25. Januar 2018 teilten die anonymen Seitenbetreiber mit, dass man sein verliehenes Geld nun auch vor Ablauf des vereinbarten Investitionszeitraums abziehen konnte. Das verliehene Kapital musste dafür lediglich 14 Tage in Umlauf sein. Plötzlich fehlte den Betreibern das Kapital, um die vielen Anleger zu bedienen, die ausgezahlt werden wollten. Der Kurs des DavorCoins (DAV) stürzte in der Folge von anfangs 170 US-Dollar auf weniger als einen halben US-Cent ab, das Schneeballsystem kollabierte, die meisten Anleger gingen so gut wie leer aus. Auf Facebook gaben Anleger ihre herben Verluste bekannt. Aus 4.000 US-Dollar wurden plötzlich ganze neun US-Dollar. Ein anderer Nutzer erhielt von seiner Einlage in Höhe von 20.000 US-Dollar noch ganze 23,50 US-Dollar zurück.
DavorCoin & Co.: Woran erkenne ich unseriöse Anbieter?
Andere Trittbrettfahrer sind längst an die Stelle des DavorCoins (DAV) getreten, die schon wenige Tage nach dem unfreiwilligen Ende des Projekts bei Twitter und anderswo angekündigt haben, es gebe „gute Nachrichten“ für uns Investoren. Nach dem Aus dieser Plattform gingen direkt mehrere neue Verleihplattformen mit einem ganz ähnlichen Konzept ans Netz. Wer sich davor schützen will, muss in erster Linie auf unrealistische Gewinnversprechen achten. Je größer die Versprechungen und je weniger vor den Risiken gewarnt wird, umso schlechter steht es um die Seriosität des Projekts.
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Was zudem auf der Webseite davor.io fehlt und worauf man achten sollte, ist ein Impressum. Ohne Impressum mit ladungsfähiger Anschrift und dem Namen des Geschäftsführers gibt es keine Möglichkeit, die Forderungen eintreiben zu lassen.
Zudem haben sich die anonymen Macher erfolgreich gegen eine Aufdeckung ihrer Identität geschützt. Die Domain wurde auf GoDaddy.com, den Namen eines IT-Dienstleisters zur Anonymisierung von Domain-Einträgen, angemeldet. Der tatsächliche Standort des Webservers wird vom CDN-Anbieter Cloudflare verschleiert, der sie zudem vor DDoS-Angriffen schützt. Zumindest mit digitalen Mitteln sind die Macher so leicht nicht ausfindig zu machen.
Was tun als Geschädigter? Ob sich der Gang zum Fachanwalt für Kapitalmarktrecht lohnt, hängt in erster Linie davon ab, ob die Strafverfolgungsbehörden den Betreibern des DavorCoin (DAV) habhaft werden können. Sofern dies dauerhaft nicht der Fall sein sollte, kann man mit oder ohne Fachanwalt mangels gegnerischer Seite keine rechtlichen Ansprüche durchsetzen.
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Über Lars Sobiraj
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Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen bei gulli.com als neue Schwerpunkte Netzpolitik und Urheberrecht dazu. Nachdem er bis Oktober 2012 dessen Redaktion leitete, arbeitet er nun bei verschiedenen Online-Magazinen auf freiberuflicher Basis und natürlich für sein eigenes Projekt, Tarnkappe.info. Außerdem bringt Lars Sobiraj an der Kölner Hochschule Fresenius Studenten für Sustainable Marketing & Leadership (M.A.) den Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken bei. Vor einiger Zeit erwuchs das Interesse am Thema Kryptowährungen, die glücklicherweise ohne die Kontrolle von Zentralbanken funktionieren. Sehr gerne möchte er seinen Teil dazu beitragen, dass Bitcoin & Co. nicht nur für reine Spekulanten von Interesse sind, sondern auch für die Frau und den Mann von nebenan.
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rockmachinestuff · 7 years ago
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