#Türklingel
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deutschrapfinest · 18 days ago
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Klar gibt es up´s und down´s, doch wir fangen uns auf.
Türklingel - KEN
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techniktagebuch · 2 months ago
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4.1.2025
Türklingel nur noch echt mit Hund
Ich wache auf, weil es an der Tür geklingelt hat. Noch während ich aufwache merke ich aber, dass etwas nicht stimmt. Der Hund bellt nicht.
Unser Hund dreht immer am Rad, wenn es an der Tür klingelt. Das ist zwar nervig, aus Einbrecherschutzgründen haben wir uns aber dagegen entschieden, ihm das abzugewöhnen. Zudem kann es ganz hilfreich sein, wenn man gerade sehr weit weg im Haus ist oder es sehr laut ist. Die Türklingel kann man nämlich schon mal überhören, den durchdrehenden Hund nicht.
Der Hund bellt nicht, also komme ich zu dem Schluss, dass es nur im Traum an der Tür geklingelt hat und nicht in Wirklichkeit. Ich muss also nicht am Wochenende um 8 Uhr aufstehen und zur Haustür gehen, um einem nicht existenten Besucher zu öffnen. Danke, Hund.
(Anne Schüßler)
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tuersprechanlage · 11 months ago
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Was Türsprechanlagen mit Kamera ideal für die Heimüberwachung macht
In einer Zeit, in der Sicherheit oberste Priorität hat, ist es wichtig, Ihr Zuhause immer im Blick zu haben. Türsprechanlagen mit Kamera bieten eine einzigartige Mischung aus Komfort und Sicherheit. Lassen Sie uns untersuchen, warum diese innovativen Systeme ideal für die Heimüberwachung sind.
Überwachung rund um die Uhr
Überprüfen Sie die Funktionen und Bewertungen, um die beste Tür Sprechanlage mit Kamera für Ihr Zuhause zu finden. Eines der herausragenden Merkmale von Türsprechanlagen mit Kamera ist die Möglichkeit einer Rund-um-die-Uhr-Überwachung. Ob Tag oder Nacht, Sie können Ihr Eigentum überwachen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dank der integrierten Nachtsichttechnologie werden selbst die dunkelsten Ecken beleuchtet, sodass Sie unabhängig von der Uhrzeit eine klare Sicht haben.
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Echtzeitwarnungen
Verabschieden Sie sich von der Frage, wer vor Ihrer Tür steht. Kamera-Türklingeln bieten Echtzeitwarnungen und benachrichtigen Sie, sobald sich jemand Ihrem Zuhause n��hert. Dank der Bewegungserkennungsfunktionen erhalten Sie sofortige Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone, sodass Sie sofort Maßnahmen ergreifen können. Sie wissen immer, ob es sich um einen Zusteller oder einen unerwarteten Besucher handelt.
Zwei-Wege-Kommunikation
Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn es um die Sicherheit zu Hause geht. Türsprechanlagen mit Kamera bieten bidirektionale Kommunikation, sodass Sie mit Besuchern interagieren können, ohne die Tür öffnen zu müssen. Ganz gleich, ob Sie zu Hause oder am anderen Ende der Welt sind: Sie können mit jedem sprechen, der vor Ihrer Haustür steht, ihm Anweisungen geben oder ihn einfach wissen lassen, dass Sie genau dort sind.
Fernzugriff
Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie an Ihr Zuhause gebunden waren, um Ihr Sicherheitssystem zu überwachen. Über Ihr Smartphone oder Tablet mit Kamera-Türklingeln können Sie von überall auf der Welt auf Live-Aufnahmen zugreifen. Ob bei der Arbeit, im Urlaub oder beim Erledigen von Besorgungen, Sie können mit nur wenigen Fingertipps auf Ihrem Gerät bei Ihnen zu Hause einchecken. Es ist bequem und sorgt für ein beruhigendes Gefühl – alles in Ihrer Hand.
Abschluss
Kamera-Türklingeln bieten eine Vielzahl von Funktionen, darunter Nachtsicht und Bewegungserkennung, was sie zur perfekten Wahl für die Heimüberwachung macht. Mit Überwachung rund um die Uhr, Echtzeitwarnungen, bidirektionaler Kommunikation und Fernzugriff können Sie Ihr Zuhause sicher und geschützt halten, egal wo Sie sich befinden. Sagen Sie „Hallo zu Seelenfrieden“ und „Hallo zu Türsprechanlagen mit Kameras“ – eine Entscheidung, die Sie nicht bereuen werden.
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uccsolutions · 2 years ago
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Neu im Portfolio - Smarte Video-Türklingel G4 Die Aqara G4 ist eine einzigartige Video-Türklingel, die kabelgebunden oder batteriebetrieben sein kann. Mit den integrierten AI-basierten Gesichtserkennungsalgorithmen kann Ihr Kunde die Gesichter seiner Familienmitglieder und häufigen Besucher in der Aqara Home App markieren und so Fehlalarme und Benachrichtigungen reduzieren. Infos unter : 07741/9129210 #türklingel #homautomation #videosprechanlage (hier: Lauchringen) https://www.instagram.com/p/CqKzLZSjezI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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smm-service · 2 years ago
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alexxoxoogaming · 2 years ago
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15+ "THAT GIRL" Mods by alexxoxoo
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pointwhitmark · 9 months ago
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Auf dem Hund gekommen
Die kalte Schnauze seines Hundes weckte Goodween noch bevor die Türklingel ertönte.
Es war mitten in der Nacht. Bellend lief Captain zur Tür. Er wusste genau, dass zu einer solchen Uhrzeit kein Besuch mehr kam. Seiner Logik nach musste es sich vermutlich um einen Einbrecher handeln.
"Ruhe, Captain! Du weckst ja noch das ganze Haus auf.", sagte Goodween streng und schlurfte ebenfalls zur Tür. Der Hund hörte mit dem Bellen auf. Ein leises Winseln war dennoch zu hören.
Oder kam das etwa von der anderen Seite der Tür?
Ein Blick durch den Spion, dann riss Goodween die Tür auf. Captain stürmte hindurch und begrüßte Cotta überschwänglich indem er immer wieder um ihn herumlief.
"Ist ja gut, ist ja gut, Captain.", sagte Cotta. Mit beiden Händen hielt er einen Pappkarton vor seiner Brust.
"Ein nächtlicher Besuch und Geschenke. Womit habe ich das verdient? Komm erstmal rein.", sagte Goodween. Dass Cotta klatschnass war und er im Hintergrund ein Gewitter hören konnte, nahm er erst wahr, als Cotta seinen Flur volltropfte.
"Was ist in dem Karton?", fragte Goodween und wollte ihn Cotta abnehmen, damit sich dieser seiner nassen Jacke entledigen konnte. Auch Captain zeigte großes Interesse an der Box.
"Habe ich gefunden. War auch schon beim Arzt. Alles gut soweit. Ich habe nur keine Ahnung, was man jetzt machen muss. Bubbles war schon von Anfang an recht selbstständig."
Goodween wagte einen Blick in den Karton und stieß unwillkürlich einen peinlichen, hohen Ton aus. "Herrje ist der süß!", entfuhr ihm.
"Braucht Captain ein Geschwister? Oder ein Ziehkind?"
Goodween hob den Welpen aus der Box und ließ auch Captain ausführlich schnuppern. "Bist du nicht süß?", fragte er den kleinen Hund und knuddelte ihn, "Und mutterseelenallein in dem schlimmen Gewitter gewesen. Das war bestimmt furchtbar angsteinflößend."
"Ich war auch ganz allein im Gewitter draußen.", sagte Cotta. Goodween sah ihn an, blinzelte betont langsam und sagte: "Du bist ja aber auch schon groß." Dann wandte er sich wieder dem Hund zu. "Komm, wir gehen ins Wohnzimmer."
Cotta folgte ihnen zunächst, bog aber dann doch ab. Als er eine Weile später mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche kam, fand er Goodween auf dem Sofa sitzend den Welpen auf dem Schoß vor. Captain hatte seinen Kopf auf Goodweens Knie gelegt und betrachtete den schlafenden Welpen mit dem gleichen liebevollen Ausdruck wie sein Herrchen.
"Und so schnell werde ich ersetzt.", sagte Cotta. "Spiel hier nicht die beleidigte Leberwurst. Und außerdem musst du zugeben, dass er süßer ist als du."
"Hast ja Recht.", gestand Cotta ein und musste kräftig gähnen, "Kommst du mit ins Bett oder willst du den Rest der Nacht hier sitzen bleiben und den Kleinen anschmachten?"
Sie gaben sich einen kurzen Kuss. "Ich komme gleich nach."
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erotischer-lesestoff · 2 months ago
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Der Lustverstärker
Kapitel 3
Heute Abend kam leider kein Anruf. Auch in den nächsten Tagen schwieg das Telefon. Oh es klingelte ab und an, aber es war nie die von Kevin erhoffte Person am anderen Ende. Es war zum Verzweifeln. Mehr als einmal überlegte Kevin sich das Ding einfach vom Körper zu schneiden und Gaby in die Wüste zu schicken. Gab es nicht noch andere Frauen? Er war doch noch jung, warum sollte er dieses Spielchen mitspielen? Weil er Gaby liebte. Herrgott nochmal! Er brauchte nur an sie zu denken, schon schlug sein Herz schneller und sein ganzer Körper kribbelte. Kevin versuchte sich zu beruhigen und abzulenken. Es klappte jedoch nur schlecht als recht. Er fieberte ihrem Anruf entgegen. Kevin musste sich bis Samstag gedulden.
Gaby rief an. Nach einer kurzen Begrüßung frage sie: „Du hast einen Führerschein?"
„Ja, aber ich habe kein Auto."
Es war Kevin peinlich, dies zuzugeben, aber er hatte nur einen Job als Bürobote. Da bekam er kein großes Gehalt. Ein eigenes Auto saß da nicht drin. Schon für den Führerschein hatte er sich strecken müssen. Seine Eltern hatten einen kleinen Teil dazu gegeben, das meiste musste er selber berappen. Ganz im Gegenteil zu seinem Bruder … Aber das war eine andere Geschichte.
Gaby machte das Fehlen eines Autos nichts aus. „Das macht nichts" meinte sie, „ich komme nachher vorbei, ich möchte heute Abend in die Disco und du sollst mich hinbringen und auch wieder abholen."
Einen Augenblick war Kevin sprachlos. Was wollte Gaby?
„Ich könnte doch mitgehen in die Disco?", fragte er vorsichtig. „Ich habe dich schon so lange nicht gesehen." fügte er noch an.
„Du siehst mich doch nachher", erwiderte Gaby lakonisch.
„Du weißt doch wie ich das meine", versuchte Kevin die Situation zu retten, „ich möchte Zeit mit dir verbringen."
„Das wirst du schon noch, aber nicht heute Abend." Gaby lachte, „Man geht doch nicht mit einem Bier ins Bierzelt. Ich will meinen Spaß haben, da würdest du nur stören."
„Aber …", Kevin ist ratlos.
„Liebst du mich?", fragte Gaby nun.
„Natürlich liebe ich dich!"
„Dann hast du sicher nichts dagegen, dass ich mich vergnüge."
„Du kannst dich doch auch mit mir zusammen vergnügen." Kevin hoffte immer noch Gaby umzustimmen.
„Oh, du bereitest mir vergnügen" konterte Gaby, „warum trägst du sonst die Schelle, du trägst sie doch noch?"
„Ja, ich trage sie. Wie lange soll …"
Gaby ließ ihn nicht ausreden, „Darüber wird nicht diskutiert. Kommst du mit dem Ding klar? Kannst du dich richtig waschen?"
„Ja, das geht, aber …"
„Keine Diskussionen!", Gaby wurde lauter, „Wenn du es nicht tragen möchtest, kannst du es abnehmen. Du wirst mich in dem Fall nie wiedersehen. Ist das klar!"
„Ja."
„Nun, dann ist alles klar" meinte Gaby erfreut, „Ich komme in etwa zwei Stunden zu dir. Ich kann mich bei dir in Ruhe fertigmachen. Auf diese Weise kannst du sogar etwas Zeit mit mir verbringen. Das gefällt dir doch?"
„Klar."
„Fein, dann bis dann." Gaby legte auf, bevor Kevin sich ebenfalls verabschieden konnte.
Gedankenverloren schaute Kevin auf das Telefon, das lief nicht so, wie er es erwartet hatte. Was ihn am meisten wurmte, war der Umstand mit dieser dämlichen Schelle. Wie lange sollte er die denn noch tragen? Wusste Gaby überhaupt was sie ihm abverlangte? Gut, er konnte sich normal waschen und es tat auch nicht weh, aber dennoch, es war ein Unding, das er dieses Teil tragen musste. Er versuchte sich abzulenken, schaute sich in der Wohnung um, war alles sauber? Soweit schon. Er schnappte sich dennoch den Staubsauger, fing an zu putzen. Dem Bad widmete er sich besonders, wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Kevin wollte sich gerade auf das Sofa fläzen, als die Türklingel anschlug. Gaby war da! Freudig eilte er zur Tür. Endlich sah er sie wieder.
Es war wirklich Gaby und als Kevin sie ein paar Sekunden angestarrt hatte, meinte sie schmunzelnd, „Darf ich auch reinkommen?"
Kevin errötete, „Natürlich. Es ist nur … du siehst so schön aus! Ich liebe Dich!"
Gaby lächelte ihn an, „Mmh, das höre ich gerne."
Sie drückte ihm ihre Schlüssel in die Hand, „Im Auto sind noch Sachen von mir." sagte sie dazu, „bringst du mir die bitte hoch, sie liegen auf dem Rücksitz."
Kevin machte das gerne. Er stürmte die Stiegen hinunter, alles nur um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Unten auf dem Parkplatz wusste er jedoch erst nicht weiter. Welches Auto gehörte Gaby? Er untersuchte die Schlüssel. Gut, da ist eine Fernbedienung. Einmal kurz gedrückt und schon konnte er Gaby Wagen identifizieren. Sie fuhr einen Golf. Schnell klaubte er die Taschen von Rücksitz und eilte wieder die Treppen hinauf. Oben in der Wohnung wurde Kevin von Gaby eingespannt, als Erstes wollte sie einen Kaffee haben und ließ sich danach die Wohnung zeigen.
Sie zeigte sich erfreut darüber, dass er eine Dusche im Bad hatte. Diese nahm sie gleich in Beschlag. Zuvor fragte sie ihn noch, ob er ein Bügeleisen besäße, und was ihr noch wichtiger war, ob er bügeln könne? Kevin konnte beides mit Ja beantworten. Er war im Job zwar nur ein Bürobote, aber er trat dort gepflegt auf. Der Umstand, dass er alleine wohnte, zwang ihn dazu seine Wäsche selber zu plätten. Gaby zeigte auf eine ihrer Taschen, dort seien Klamotten drin, die sie heute Abend anziehen wollte, die sollte Kevin aufbügeln. Er tat ihr diesen Gefallen gerne, zumal Gaby schon im Bademantel vor ihm stand. Kevin konnte sich denken, dass sie darunter nackt war.
Gaby interpretierte sein Blick richtig, sie lächelte ihn an. „Es gefällt mir, wie du mich anschaust", gurrte sie leise, „Es macht mich an, dass du willst aber nicht kannst."
Hitze durchströmte Kevins Körper. „Du könntest das Teil doch …"
Gaby legte ihren Finger auf seine Lippen, schüttelte dabei den Kopf, „Keine Diskussionen Kevin. Du warst damit einverstanden." Sie schaute ihm tief in die Augen, „Ist es nicht schon ein tolles Gefühl für dich, dass du mich erregst, mich scharf machst?"
„Ja", sagte Kevin, seine Stimme zitterte dabei.
Noch einmal lächelte Gaby ihn an und verschwand im Badezimmer. Kevin hörte das Wasser rauschen und machte sich über die Sachen her, die Gaby gebügelt haben wollte. Er war schnell damit fertig. Gaby hatte sich eine Hose aus einem edlen Material und eine hübsche Bluse mitgebracht. Sie hatte auch recht scharfe Dessous dabei. Einen mit viel Spitze verzierten BH und ein Höschen, dass mit dem BH zusammen ein Set ergab. Kevin stellte sich bei dem Betrachten der Wäsche vor, wie er Gaby entkleidete und sie dann … Kevin zischte leise durch die Zähne, die Keuschheitsschelle wurde mal wieder zu eng.
Dieses Mistding aber auch. Was hatte ihn bloß geritten, dem allem zuzustimmen? Zur Ablenkung setzte er sich vor den Fernseher, schaute sich die Nachrichten an. Die waren so schön langweilig, wenn, ja wenn die Nachrichtensprecherin nicht so hübsch wäre. Kevin zappt weiter, bleibt bei einer Kochshow hängen. Das half, es waren nur Männer in dieser Show und fürs kochen konnte sich Kevin noch nie begeistern. Dennoch konnte Kevin es nicht verhindern, dass seine Gedanken auf Wanderschaft gingen, er sich Gaby nackt unter Dusche vorstellte, oder wie sie sich abtrocknete. Wie sie ihre Brüste und Schenkel mit dem Handtuch abtupfte. Er sah es vor sich, wie sie sich lasziv bewegte und sie sich an seiner Erregung weidete. Dies hatte sie doch selber gerade gesagt, dass es sie scharf machte ihn so erregt zu sehen. Trotz der Kochshow wurde die Schelle zwischen seinen Beinen wieder zu eng.
„Träumst du?", Gaby stand im Bademantel mit noch feuchten Haaren im Wohnzimmer und schaute Kevin mit einem angedeuteten Lächeln an. Es kam ihm fast so vor, als könne sie seine Gedanken lesen.
Kevin zuckte mit den Achseln, „Sehe nur etwas fern."
„Kannst du auch, sind die Sachen schon gebügelt?"
Kevin zeigte auf das Bügelbrett. Die Kleidungsstücke lagen dort akkurat gebügelt und so, dass sich keine Falten bildeten. Zuoberst hatte Kevin die Wäschestücke von Gaby gelegt.
„Du kannst ja wirklich mit dem Bügeleisen umgehen", lobte Gaby.
„Natürlich." Kevin freute sich.
„Ich habe da gar nichts für über." Gaby schaute ihn abschätzend an, „Vielleicht kannst du ab und zu bei mir die Wäsche wegbügeln." Sie lächelte, „So hast du immer einen Grund zu mir zu kommen."
Wieder zuckte Kevin mit den Schultern, „Warum nicht." Dann ließ er es sich durch den Kopf gehen, Gaby hatte recht, so hätte er einen Grund bei ihr aufzutauchen. Er grinste sie an, „Geht klar, ich mach es dir."
Gaby lachte, „Nur die Wäsche, um alles andere brauchst du dich nicht zu kümmern."
Diese Worte hatten auf Kevin die gleiche Wirkung, als habe man ihn mit kalten Wasser übergossen. Sie holten ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. „Du Gaby", fing er an, „dieses Teil …"
„Eh eh" Gaby drohte mit dem Finger, „Ich habe doch gerade erst gesagt, dass es keine Diskussionen darüber gibt. Du trägst das Teil, solange ich es will. Kapiert?"
Kevin nickte.
„Wenn du willst, dass ich es dir abnehme, brauchst du es nur zu sagen. Du weißt aber, dass wir uns dann nie wiedersehen. Auch kapiert?"
Kevin nickte erneut.
„Gut. Willst du, dass ich es abnehme?"
Kevin schüttelte den Kopf.
„Okay, dann ist das geklärt", meinte Gaby und fasste sich in die Haare, „Mist, schon fast trocken, ich muss sie jetzt unbedingt föhnen." Sie verschwand wieder im Bad.
Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Es sah ein wenig merkwürdig aus, sie trug noch den Bademantel, ihre Haare waren jedoch schon gestylt und sie hatte etwas Schminke im Gesicht. Schnell raffte sie ihre Anziehsachen zusammen und verschwand abermals im Bad. Als sie danach wieder ins Wohnzimmer kam, war sie fertig geschminkt und angezogen. Nein, nicht ganz angezogen, sie lief mit bloßen Füßen herum, zog darum die Hose an den Beinen etwas hoch, damit sie nicht auf den Saum trat.
„Magst du mal in meine Handtasche schauen", bat sie Kevin, „dort sollten Perlonsöckchen drin sein. Holst du sie bitte?"
Kevin schaute sich um.
„Die Tasche ist im Bad" half ihm Gaby.
Das Badezimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Feuchte Handtücher lagen herum und Gaby hatte ihr Make-up im Raum verteilt, des Weiteren lagen auch ihre Klamotten, mit denen sie zu Kevin gekommen war, herum. Inmitten des Tohuwabohus lag die Handtasche. Kevin öffnete sie und linste hinein. Die Packung mit den Söckchen fand er gleich. Als er sie herausnahm, sah er, was darunter lag. Mehrere Blister mit Kondomen. Konsterniert schaute er die Gummis an. Warum hatte Gaby welche in der Handtasche? Wofür? Er trug doch dieses vermaledeite Ding an seinem Schwanz. Ob er sie darauf ansprechen sollte? Hin- und hergerissen von seinen Gedanken brachte er die Söckchen zu Gaby, er hatte auch ihre Handtasche mit dabei.
„Du bist ein Schatz" flötete Gaby, „Sei bitte so lieb und zieh sie mir an." Gaby hob auffordernd ein Bein.
Es sah irgendwie sehr reizvoll aus. Kevin dachte nicht mehr an die Kondome, er ließ sich auf ein Knie nieder, öffnete vorsichtig die Verpackung der Perlonsocken und nahm die dünnen Gespinste in die Hand. Er wunderte sich, wie weich und wie leicht sie waren. Behutsam streifte er einen Socken über Gabys Fuß. Er konnte dabei nicht verhindern, dass die Keuschheitsschelle dabei wieder zu eng wurde. Fühlten sich die Söckchen in seiner Hand noch leicht und weich an, so waren sie nun, an Gabys Füßen, glatt und seidig. Es war ein wunderbares Gefühl, als er mit den Fingerspitzen darüber strich. Er war so sehr davon hingerissen, dass er Gabys grinsen nicht wahrnahm. Sie hatte sich in Kevin nicht getäuscht, er war eindeutig devot und sie würde noch sehr viel Freunde an ihm haben.
Seine Unterwürfigkeit zeigte sich auch auf der Fahrt zur Diskothek. Gaby eröffnete ihm dabei, dass sie möglicherweise mit jemand anderen nach Hause fuhr. Sie würde es ihm am Abend noch mitteilen. Während sie ihm das sagte, achtete sie gespannt auf seine Reaktionen. Sie sah, dass er sich innerlich verkrampfte. Sie vermutete, dass er die Kondome in ihrer Handtasche gesehen hatte, schließlich war es ihre Absicht. Nur aus diesem Grund waren diese Teile so offensichtlich in der Tasche platziert.
Gaby rekelte sich auf dem Fahrersitz, „ich freue mich auf den Abend, mal sehen, wo ich lande." sagte sie dabei.
Kevin sagte nichts dazu, er dachte sich seinen Teil. So wie Gaby sich benahm, wollte sie Sex haben, jedoch nicht mit ihm.
Er wollte Gewissheit haben, „du sagt mal, wenn du mit einem anderen nach Hause fährst, wirst du dann auch mit ihm …" er brachte den Satz nicht zu Ende.
„Du meinst, ob ich mit ihm schlafe?"
Kevin nickte.
„Hmm, kann gut möglich sein, wenn er mir gefällt, warum nicht?"
„Aber wir sind doch zusammen." warf Kevin ein.
„Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun."
„Doch" widersprach Kevin, „du verlangst von mir, dass ich so'n Teil trage und steigst mit anderen ins Bett."
Gaby lachte, „Genau aus diesem Grund trägst du das Ding doch, um mich scharf auf andere zu machen." Sie schaute ihn an, „Weißt du, wenn man mich nachher so richtig durchnudelt, dann werde ich an dich denken. An deine Liebe zu mir und daran auf was du für mich verzichtest."
„Das will ich aber nicht." Kevin war den Tränen nahe und er war wütend.
„Was willst du nicht?", fragte Gaby im scharfen Ton, „du willst nicht, dass ich einen schönen Abend habe, hast du vor mir das jetzt versauen?"
Kevin fühlte sich in die Defensive gedrängt, „Nein" sagte er leise, „das will ich nicht."
„Das ist gut, denn sonst … du kennst die Alternative?"
Kevin kannte sie, es würde die Trennung von Gaby bedeuten.
Schweigend fuhren sie weiter. Bei der Disco angekommen, meinte Gaby, dass sie auf jeden Fall mit jemand anderes nach Hause fährt und sie ihm morgen sagen würde, wo er sie abholen könne. Beim Aussteigen meinte sie noch, er solle schön artig sein. Sie lächelte dabei. Kevin war nicht nach lächeln zumute. Er bekam das heulende Elend, heulte auf der ganzen Rückfahrt. Kevin war gekränkt und er war wütend. Gekränkt war er, weil Gaby ihn so abserviert hatte und wütend war er über sich selber, dass er dies alles mit sich machen ließ. Ich mache dem ein Ende, sagte er mehr als einmal vor sich hin. Zu Hause angekommen, suchte er nach dem Seitenschneider, hatte die Zange schon in der Hand, doch den letzten Schritt vollzog er nicht. Stattdessen schmiss er sich auf das Bett und verfluchte Gaby aufs übelste.
Er gab ihr unflätige Namen und stellte sich vor, wie er sie an den Haaren hinter sich herzog, sie dabei auf den Knien kroch. Die Keuschheitsschelle tastete er jedoch nicht an. Dieser Umstand machte ihn wieder wütend und er verfluchte Gaby erneut. Irgendwann war seine Wut verraucht und er konnte wieder klare Entscheidungen treffen. Das half ihm jedoch auch nicht. Sein Blick streifte immer wieder den Seitenschneider. Es wäre so einfach, das Schloss durchzwicken und ab mit der Schelle. Und dann? Herr Gott, er liebte Gaby doch so sehr. Warum verlangte sie das von ihm? Warum schlief sie mit anderen und nicht mehr mit ihm?
Ihm fielen Gabys Worte wieder ein, sie sagte, dass sie an ihn denken würde, wenn sie mit einem anderen Mann … Oh man, selbst in Gedanken konnte er das nicht zu Ende denken. Seine Gaby in den Armen eines anderen! Kevin raffte sich auf, um sich abzulenken begann er das Bad aufzuräumen. Später setzte er sich vor den Fernseher und noch später ging er zu Bett. An viel Schlaf war jedoch nicht zu denken. Immer wieder sah er Gaby vor seinem geistigen Auge, sah, wie sie Sex hatte. Erst in den Morgenstunden kam er richtig zur Ruhe. Der Sonntag war dadurch schon gelaufen, als er gerade begonnen hatte. Müde schleppte sich Kevin durch den Tag, wartete auf Gabys Anruf.
Der kam leider erst am frühen Abend. Sie nannte die Adresse, von der sie abgeholt werden wolle und Kevin machte sich sogleich auf den Weg. Auch Gaby war müde. Beide schwiegen während der Fahrt. Zuerst wurde Kevin nach Hause gebracht, dann fuhr Gaby alleine zu ihrer Wohnung. Die Verabschiedung der beiden verlief einsilbig und Gaby meinte nur, dass sie sich wieder melden würde, später, in den nächsten Tagen. Na toll, dachte Kevin, in den nächsten Tagen meldet sich die Gnädigste und bis dahin? Sollte er sein Leben lang mit diesem Ding, dieser Schelle herumlaufen. Was war, wenn er einen Unfall hatte? Was war, wenn er zum Arzt musste. Ob Gaby das berücksichtigt hatte. Er wusste es nicht, denn, wie sagte sie so schön, „Es gibt keine Diskussionen darüber!" Er trug das Ding, damit sie guten Sex bekam und den musste sie gehabt haben. Gaby sah zwar müde aus, aber auch zufrieden. Nicht zufrieden, berichtigte sich Kevin in Gedanken. Sie sah befriedigt aus.
Hier geht es zu Kapitel 4 & 5
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guiltiestlove · 5 months ago
Note
I wonder what klavier's safeword is...
Schmetterling or...Türklingel or...?
MDNI!!
oooh this is fun… Schmetterling is one of my favorite german words so i think that just has to be a contender, it’s such a good word. but also, the guy LOVES to get his brains totally fucked out so i could see him needing a shorter word lmfao
i think something like Geißblatt (honeysuckle) or Pfirsich (peach) might be something he lands on—they’re definitely words you wouldn’t get confused with something else and they’re (thankfully) only two syllables
poor baby can barely keep his head straight sometimes <3
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z428 · 5 months ago
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(Mond blickt in die Kreuzung. Der Tag ließ alles zurück, was er an Wärme zu geben vermochte. Jetzt  streift frühe Nacht über das alte Pflaster, wogt um die Ecken der Häuser, kriecht zwischen die Spalten angelehnter Fenster, umfasst, hüllt ein. Einige Dinge sind liegengeblieben, einmal mehr. Einige Dinge bedürften klarer Antworten, aber in manchen Belangen dreht man sich um sich selbst in unregelmäßigen Bahnen und akzeptiert irgendwann, dass nicht der richtige Zeitpunkt ist, passende Worte zu finden. Nebenan wird die Vespa durch den Torbogen geschoben, im Treppenhaus flackert die Beleuchtung, eine Türklingel Etagen weiter oben quiekt elektronisch. In die Postfächer rutschen Nachrichten über abgekündigte Dienste und neue Angebote, hinter der Wand plappern aufgeregte Stimmen aus dem Fernseher, und die eigene Musik webt etwas Herbst in all die Geräusche des Augenblicks. Vermutlich zieht genau jetzt ein milder Sommerwind über ferne Meere und lässt weißen Schaum auf den Wellen spielen; über den Dächern der Stadt ist vieles nur einen Traum entfernt. Have a peaceful night wherever you are...)
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olgalenski · 1 year ago
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Tatort Ludwigshafen - Avatar
er sah nich so aus, als würde er sich drauf freuen
das der laptop von dem toten wieso hat sie den?
okay girl
die musik gefällt mir übrigens
das war ja ne nette einblendung grad
warum sitzt sie in ihrem büro mit dem rücken zur tür?
also ich hoffe ja er kriegt maximals langeweile in rente und is trotzdem ständig da um kaffee zu trinken bitte danke
ja hübsch da
"von diesen dingern" das sind handschellen, lena
diese unterhaltung mit dieser sina erinnert mich ein bisschen an diese eine black mirror folge mit hayley atwell und domhnall gleeson
is das eig n neues büro oder haben die umgestellt? ich mags nich
ah ok war nur n anderer raum?
ich bin maximalszt verwirrt von dem layout dieses büros gerade
die untertitel haben das grad telefonklingeln genannt alsob es nicht offensichtlich ne türklingel war naja
also wenn sie das handy nich mitgenmmen hätte, hätte die polizei den typen finden und verhaften können, ja? cooli
ws is er eig für n typ?
man schrieb btw 2. es heißt n neues board und nicht 'nen. man sag ja schließlich nich einen. tztztz das chatbot ding muss noch einiges lernen
sie hat überhaupt nich so getan als wärt ihr schuld??????
warum macht sie da eig sprachnachrichten anstatt einfach zu schreiben?
diese treppe da is so anstrengend ey. hasse so ne treppen
und der typ sieht bisschen aus wie elon musk was ihn halt von anfng an unsympatisch gemacht hat schön dass er auch noch n creep is dann hat sich das wenigstens gelohnt
also hätt ich prinzipiell drauf verzichten können aber immerhin passt sein aussehen zu seiner rolle
ey frau keller hat gar nox gemacht in der folge ich bin enttäuscht :(
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coxaca95 · 3 months ago
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Losbinden?!? Aber der Spaß hat doch noch gar nicht richtig angefangen! Hörst du die Türklingel? Zeit dir die Shorts runterzuziehen, Papas Kumpels sind da... 😋
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techniktagebuch · 1 year ago
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Dezember 2023, aber auch schon undefinierte Zeit vorher
Nicht so um die Ecken schreien
Wenn sich meine Eltern etwas mitteilen möchten, in ihrem Haus aber in unterschiedlichen Zimmern oder Stockwerken sind (bitte keine falschen Vorstellungen, es ist eine Doppelhaushälfte mit 120qm, kein Schloss), rufen sie sich über ihre Smartphones an. Sie haben ihre Telefone dann beide auf Lautsprecher gestellt (vielleicht machen sie auch Videoanrufe, das konnte ich nicht ganz genau sehen, vermute es nur wegen des Klangs). Die Telefonate dienen beispielsweise der Information darüber, wer gerade was im Fernsehen kuckt, ob jemand auch einen Apfel essen möchte oder darüber, dass es jetzt Essen gibt. Oft sind sie super kurz. Meine Eltern sind 72 und 74 Jahre alt und nutzen sehr gewieft (Emojis, GIFs, Sticker) WhatsApp und Signal, aber für sie ist der normale Modus Telefonieren. Erledigt mein Vater etwas in einem Geschäft, in das er mit dem E-Bike fährt (er hat keinen Führerschein), ruft er meine Mutter an, gibt eine Zwischenmeldung durch und kündigt an, dass er nun losfährt. Früher haben sie letzteres über Telefonzellen geregelt.
Meine Eltern kommunizieren quasi den ganzen Tag auf mehreren Kanälen mit verschiedenen Personen, meine Mutter hat, wenn sie wach ist und nicht kocht oder strickt oder gärtnert, ihr Telefon quasi immer in der Hand und achtet dementsprechend auch sehr darauf, dass es immer aufgeladen ist. Man kann sie deshalb sehr gut erreichen. Mein Vater, der über Signal gern sehr lange Nachrichten schreibt, die man mehrfach per drop down Menu ausklappen muss, tippt auch häufiger auf der Desktop App an seinem Laptop, er ist über sein Handy nicht ganz so gut wie meine Mutter, aber doch sehr gut zu erreichen.
Das Telefonieren im Haus hat auch insofern Tradition, als dass meine Großeltern schon über Festnetztelefonie in ihrem Haus der/dem Ehepartner/in Mitteilungen über alles mögliche machten, dazu gab es den Hausruf. All das diente dem Zweck, dass ��nicht so um die Ecken geschrieen” werden sollte. Rufen im Haus ist seit mehreren Generationen in meiner Familie tabu und kommt nur in Ausnahmefällen vor.
Nachtrag: Die Verlinkung des Hausrufs ist zumindest für den Fall meiner Großeltern falsch, sie haben ein ganz normales Telefon benutzt. Ich glaube, man musste was wählen, aber ich weiß leider nicht mehr, was. Das, was verlinkt ist, ist ja so eine Art Gegensprechanlage. Das hatten sie definitiv nicht, ich frage mich aber gerade, ob ich mich ganz richtig erinnere.
Außerdem hatte mein Opa eine Klingelanlage installiert: In jedem Zimmer war eine Türklingel, die man von einem Bord in der Küche aus betätigen konnte. Klingeln hieß “bitte runterkommen”. Vermutlich mit Kommunikationsabsicht oder zum Essen. Sie war allerdings quasi immer ausgeschaltet, weil wir als Kinder natürlich non stop Klingelmännchen gemacht haben, ohne dass es einen Anlass zum Runterkommen gab.
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Das Foto habe ich 2010 gemacht, als wir das Haus ausgeräumt haben. Da war die Klingelanlage (am unteren Rand des Fotos) schon lange nicht mehr im Betrieb. Dafür aber ein schöner alter Kassettenrekorder mit Radio im Bild.
(Alina Smithee)
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noki-online · 30 days ago
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Stockfoto: Türklingel mit Namensschild
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smm-service · 2 years ago
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mk-aus-w · 16 days ago
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Becca (Blumenkleid) betritt den Raum und ist erstaunt über den Kindergarten, den Laura zusammengestellt hat. "Schwester, das ist wunderschön! Du warst immer die künstlerische", sagt Becca.
Laura (schwarzes Kleid) sagt: "Nun, danke. Hier wird Luke von nun an schlafen. Und Sie haben Nanny Sara bereits getroffen, oder?"
"Ja. Es ist wunderschön! Und Ich sehe, dass Du auch ein Kinderbett gekauft hast", antwortete Becca.
"Ja, Ich muss es Ihm einführen, wenn Er wieder schläft oder Er vom Bett fällt. Oh, Hey Sara, Ich habe gerade Seine Windel gewechselt, also sollte Er für eine Weile trocken sein."
Sara antwortet: "OK, Mrs. Klein. Mach Dir keine Sorgen um etwas. Wir werden eine tolle Zeit haben, oder Luke?"
"Ja. Ich habe einen Film bekommen, den Ich ausgesucht habe!" sagte Luke.
"Ihr seid unterwegs. Ich habe es in der Hand", sagte Sara.
"Vielen Dank, Sara!" Laura gibt Luke einen Kuss auf die Stirn. "Und Du, Baby, Du bist brav und tust, was Frau Sara Dir sagt!", wies Laura Ihn an.
Die Türklingel klingelt. "Wer ist das, Mama?" fragte Luke.
"Nur noch ein paar Freunde. Lass uns gehen, Schwester", antwortete Laura. Laura nimmt Sara beiseite und flüstert: "Kannst Du über Nacht bleiben? Ich kann heute Abend bei Steve bleiben."
Sara flüstert: "OK, kein Problem. Ich wünsche Dir eine tolle Zeit!"
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Becca (floral dress) walks into the room and is amazed at the nursery Laura has put together. "Sis, this is beautiful! You always were the artistic one," says Becca. Laura (black dress) says, "Well, thank you. This is where Luke will sleep from now on. And you've already met Nanny Sara, right?" "Yes. It is beautiful! And I see that you bought a crib as well," replied Becca. "Yes, I'll have to move him into it if he sleepwalks again or falls off the bed. Oh, hey Sara, I just changed his diaper, so he should be good for a while." Sara replies, "Ok, Mrs. Klein. Don't worry about a thing. We're going to have a great time, right Luke?" "Yeah. I got us a movie I picked out!" said Luke. "You guys get moving. I've got this in hand," said Sara. "Thanks so much, Sara!" Laura gives Luke a kiss on the forehead. "And you, baby boy, you be good and do what Ms. Sara tells you," Laura instructed him. The doorbell rings. "Who's that, mama?" asked Luke. "Just a couple more friends. Let's get moving, sis," Laura replied. Laura takes Sara aside and whispers, "Can you stay over night? I may stay with Steve tonight." Sara whispers, "OK, no problem. Have a great time!"
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