#Superheldenfilme

[pandabytes]

Terwijl we wachten op de epische samenwerking van Deadpool & Wolverine, geniet van deze acht briljante films. #Superheldenfilms #DeadpoolEnWolverine #FilmAanbevelingen #MarvelFilms...

[thecollectors-world]

1. Handlung: "Darkman" ist ein Superhelden-Actionfilm, der von Sam Raimi inszeniert und mitgeschrieben wurde. Der Film handelt von dem brillanten Wissenschaftler Dr. Peyton Westlake, der bei einem Anschlag schwer verletzt und für tot gehalten wird. Westlake überlebt jedoch und wird dank experimenteller Technologie, die ihm übermenschliche Kräfte und ein unempfindliches Gesicht verleiht, zu "Darkman". Er nutzt seine neu gewonnenen Fähigkeiten, um Rache an den Verbrechern zu üben, die ihm Unrecht getan haben, während er versucht, seine menschliche Identität wiederzuerlangen.

2. Hauptdarsteller: Liam Neeson spielt die Hauptrolle des Dr. Peyton Westlake / Darkman. Der Film war eine der frühen Hauptrollen in Neesons Karriere und half ihm, sich als Actionstar zu etablieren. Weitere Darsteller sind Frances McDormand, Larry Drake und Colin Friels.

3. Produktion: Der Film wurde von Renaissance Pictures produziert und hatte ein Budget von etwa 16 Millionen US-Dollar. Die Dreharbeiten fanden größtenteils in Los Angeles statt. Die visuellen Effekte und das Make-up-Design von "Darkman" wurden von Tony Gardner und seinem Team entwickelt und sind ein herausragendes Merkmal des Films.

4. Veröffentlichung: "Darkman" wurde im August 1990 in den USA veröffentlicht. Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken von Kritikern und war an den Kinokassen erfolgreich. Er entwickelte sich zu einem Kultklassiker und erhielt zwei Fortsetzungen sowie eine Reihe von Comics.

5. Einfluss: "Darkman" wurde von Sam Raimis Liebe zu Comicbüchern und Superheldengeschichten inspiriert und wurde zu einem beliebten Beitrag zum Superheldenfilmgenre der 1990er Jahre. Der Film ist für seine stilisierten Actionsequenzen, seine düstere Atmosphäre und seinen einzigartigen, von Raimi geprägten Stil bekannt.

Insgesamt ist "Darkman" ein spannender und stilvoller Superheldenfilm, der durch seine ungewöhnliche Prämisse und seine visuellen Effekte überzeugt.

Darkman (1990) Art by John Alvin

[afaimsblog]

Das Jahr neigt sich zu Ende und Hollywood liegt im Sterben - Warum das Internet eine schlimme Situation noch schlimmer macht

Nun, da Hollywood langsam aber sicher wieder zum Business as Usual zurück gekehrt ist, stellen diverse Studios, Sender, und Streaming Services ihren Jahresplan für 2024 zusammen und veröffentlich wie immer zu Jahresende Trailer und Ankündigungen zu Hauf.

Und nun wird offensichtlich, was viele (unter anderem ich) immer schon vorausgesagt haben: Viele Leute haben nicht mitbekommen, dass Hollywood auf Grund von zwei Streiks über ein halbes Jahr lang lahmgelegt war, und noch mehr Leute verstehen die Konsequenzen davon nicht, da ihre Reaktionen auf diverse Startdaten im Grunde so ausfällt: "Was? Aber warum erst im Monat XY?! Es ist doch fertig gedreht! Warum können, die das nicht gleich veröffentlichen! Frechheit!"

Nun, ganz abgesehen davon, dass zwischen "fertig gedreht" und "fertig gestellt" (Stichwort: Post Production) ein Unterschied besteht, gibt es natürlich das Problem, dass Hollywood jetzt sehr lange Zeit still gestanden ist und gerade erst dabei ist wieder anzulaufen. Wenn alle jetzt also sofort alles, was schon fertig ist, veröffentlichen würden, dann hätte das zur Folge, dass das zweite Halbjahr 2024 nichts mehr veröffentlicht werden könnte. Studios wollen das ganze Jahr über die Möglichkeit haben Gewinn zu machen, und die haben sie nur, wenn sie Content haben, den sie über das Jahr verteilt veröffentlichen können, und ja, das bedeutet, dass fertig gestellte Filme und Serien mitunter eben nicht schon im ersten Quartal 2024 veröffentlicht werden, sondern vielleicht sogar erst 2025. Genau aus diesem Grund hat ja auch Paramount "Mission Impossible: Dead Reckoning Part 2" auf 2025 verschoben, obwohl der Film problemlos 2024 ins Kino hätte kommen sollen, um sicher zu stellen, dass eben auch für 2025 ein potentieller Kassenmagnet vorhanden ist, unabhändig davon wie lange und oft bis dahin noch gestreikt wird. Und genauso denken auch die anderen Studios - es geht einerseits darum regelmäßig neuen Content abliefern zu können, aber auch darum diesen strategisch so zu platzieren, dass er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen kann. Und alle, die jetzt über lange Wartezeiten auf Staffel X, Film Y, oder neue Serie Z jammern, sollten sich lieber vor Augen halten, dass die Alternative dazu wäre monate- vielleicht sogar jahrelang gar keine neuen Staffeln, Filme, oder Serien geliefert zu kommen, da einfach keine mehr vorhanden sind, die veröffentlicht werden können. Doch zu diesem Sprung scheint die breite Masse im Internet leider einfach nicht in der Lage zu sein.

Das wiederum bedeutet, dass es den Streikenden letztlich nicht gelungen ist zu vermitteln, dass es sie gibt, was sie tun, und was sie wollen, was wiederum schon jetzt ein schlechtes Vorzeichen für die nächsten Verhandlungen in ein paar Jahren ist.

Zugleich merkt man deutlich, dass Studios wie Warner das Jahr 2023 bereits abgeschrieben haben und das Studio keinerlei Interesse daran hat seinen letzten DC-Film des Jahres "Aquaman and the Lost Kingdom" zu promoten - offenbar rechnen sie mit einem Flop und sind damit auch noch zufrieden. "Wonka" erhält zumindest ein wenig mehr Promotion, aber auch nicht besonders viel mehr. Da es keine monatelang Promo-Tour geben kann, wird gleich vollkommen auf diese verzichtet, und damit sind die entsprechenden Filme für die Studios aber auch jetzt schon mit Sicherheit Flops, was allen anderen so lange egal ist, bis sie es für ihre politische Agenda gegen bestimmte Arten von Filmen, die sie nicht mögen, ausnützen können, wobei sie dann den Mangel an Promotion und die Streiks wieder mit keinem Wort erwähnen werden, sondern stattdessen alles rund um die entsprechenden Filme schlecht machen werden um so behaupten zu können Superheldenfilme, Comicverfilmungen, Franchises, Filme, die woke sind etc. würden keinen mehr interesssieren (während sich Filme, die tatsächlich keinen interessieren die Einspielergebnisse dieser sogenannten Flops nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen würden).

Was das alles bedeutet: Dass Hollywood momentan aktiv im Sterben liegt, wenn es nicht sogar schon tot ist, und diese Tatsache von den Medien und den Internetbesserwissern und Hater begrüßt wird und sogar noch verstärkt wird - wissentlich in vielen Fällen, in mehr vielleicht unwissentlich, aber vor allem deswegen, weil man heutzutage ja zu jedem Thema seinen Saft dazu geben muss, egal ob man sich mit der Materie auskennt oder nicht.

Aber in ein paar Jahren, wenn es dann wirklich nichts mehr zum Ansehen gibt außer Krimi-Einheitsbrei im Fernsehen, die zwei oder drei letzten großen Streamingserien, und die Low Budget-Filme, die es noch ins Kino schaffen, werden alle hoffentlich endlich begreifen, dass sie eine Industrie zerstört haben, die ihnen doch angeblich immer ach so wichtig war, und das nur weil sie es konnten. Und vielleicht, nur vielleicht, bereuen sie es dann ja auch endlich. Aber darauf wetten würde ich nicht.

[thecollectors-world]

The Guyver

Mutronics-Invasion der Supermutanten (1991)

& The Guyver:Dark Hero (1994)

"The Guyver" (in Europa und Südamerika unter dem Namen "Mutronics" veröffentlicht) ist ein Science-Fiction-Tokusatsu-Superheldenfilm aus dem Jahr 1991, der von Screaming Mad George und Steve Wang inszeniert und von Brian Yuzna produziert wurde. Locker basierend auf der gleichnamigen japanischen Manga-Serie von Yoshiki Takaya, wurde der Film in Zusammenarbeit mit Shochiku Films produziert. Die Hauptrollen spielen Mark Hamill, Vivian Wu, Jack Armstrong, Jimmie Walker und David Gale.

Bandai und Hero Communications baten Screaming Mad George aufgrund seiner Arbeit an "A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master", die Effekte für den Film zu erstellen. George stimmte unter der Bedingung zu, dass er Regie führen könne, und brachte Produzent Brian Yuzna sowie seinen Kollegen für Spezialeffekte und Co Regisseur, Steve Wang, mit.

Trotz der gemischten Kritiken weckte der Film ausreichend Interesse für eine Fortsetzung, "Guyver: Dark Hero". In dieser Fortsetzung wurde Jack Armstrong durch David Hayter in der Rolle von Sean ersetzt, und der Film erhielt insgesamt bessere Kritiken als sein Vorgänger.

Die Regie übernahm Steve Wang.

Die Regisseure-

Joji Tani , bekannt als Screaming Mad George, ist ein japanischer Spezialeffektkünstler, Filmregisseur und ehemaliger Musiker. Er wurde in Osaka, Japan, geboren und emigrierte in die Vereinigten Staaten, wo er für seine surrealen und blutrünstigen Spezialeffekte bekannt wurde.

George begann seine Karriere als Punk-Rock-Musiker und war Mitglied der Band The Mad in den späten 1970er Jahren. Seine blutrünstigen Musikvideos führten ihn in die Filmbranche, wo er an Spezialeffekten arbeitete. Zu seinen frühen Arbeiten gehören Effekte in Filmen wie "Big Trouble in Little China" (1986), "Predator" (1987), "A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors" (1987), die berühmte Kakerlakenszene in "A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master" (1988) und "Arena" (1989).

1991 gab er sein Regiedebüt mit "The Guyver"

Es blieb seine einzige Regiearbeit. Er widmete sich wieder den Spezialeffekten und der Musik.

Steve Wang

Geboren in Taiwan, zog Steve mit seinen Eltern im Alter von neun Jahren in die Vereinigten Staaten. Seine größten Inspirationsquellen waren die Tokusatsu-Superhelden-TV-Shows Ultraman und Kamen Rider sowie Hongkong-Kung-Fu-Filme wie "Master of the Flying Guillotine".

Als erfahrener Maskenbildner und Kreaturen-Designer hat Steve mit anderen Branchenveteranen zusammengearbeitet, darunter Stan Winston, Rick Baker und Dick Smith.

"Guyver: Dark Hero"

verfolgt im Gegensatz zum vorherigen Film einen ernsteren und düstereren Ton, der dem Quellmaterial viel näher kommt (die Rückblende zur Erschaffung der Guyvers ist zum Beispiel fast wortwörtlich aus dem Original-Manga übernommen). Aufgrund des niedrigen Budgets wurde der Film in den Vereinigten Staaten direkt auf Video veröffentlicht, erhielt jedoch in anderen Ländern eine begrenzte Kinoveröffentlichung. Anders als der PG-13-Rating des ersten Films erhielt dieser Film eine R-Wertung aufgrund einiger Szenen, die Gewalt und Brutalität zeigen. Obwohl er keine Kinoveröffentlichung erhielt, entwickelte der Film eine Kult-Fangemeinde und wurde mit positiveren Kritiken als sein Vorgänger aufgenommen.

Den Meinungen der Kritiker kann ich mich insofern anschließen als das mir der zweite Teil viel besser gefallen hat.

Guyver- Dark Hero war tatsächlich auch der erste der beiden Filme den ich gesehen hatte und ich war begeistert. Der erste Teil war in Folge also bei mir schon eine herbe Enttäuschung da er meinen, durch den zweiten Teil, vorgefertigten Erwartungen nicht standhalten konnte.

Die Ähnlichkeit zu den Powerrangers kommt auch nicht von ungefähr denn Steve Wang arbeitete an der 1999 erschienenen Serie Power Rangers Lost Galaxy.

Beide Filme sind sehenswert der erste überzeugt alleine mit Mark Hamill und den Effekten der zweite mit den Kampfszenen und den Effekten

Die Power Rangers in Brutal... macht Spaß und errinnert an Jugendzeiten als man Nachts zufällig auf verbotene Filme traf und sie heimlich schaute....

[cinematic---monologue]

Freaks out (Italia, 2021, Gabriele Mainetti)

Meine Wertung: 8/10 (IMDb: 7/10)

Franz Rogowski als Obernazi

English version below

Streamingtipps wird es hier wohl selten geben, aber es ist auch nicht ausgeschlossen.

Nachdem ich They call me Jeeg Robot gesehen hatte und begeistert war - der beste europäische Superheldenfilm bis dato - war ich auf den aktuellen Film (2021) von Gabriele Mainetti gespannt. Allerdings musste ich mich anderthalb Jahre gedulden, denn eine DVD oder Stream war lange nicht in Sicht.

In einer gelungenen Mischung aus Midnight Alley, Iron Sky und den uncanny X-Men gibt Deutschlands Arthouse Mime Franz Rogowski den Nazi, Zirkusdirektor, Hellseher und Mengele-Verschnitt Franz. Er hat den Tod Hitlers und den Untergang des 3. Reich in seinen Visionen gesehen und will nun mit einer Gruppe Zirkusfreaks, die über "Kräfte" verfügen, das Ruder nochmal herumreißen. Ein magnetscher Kleinwüchsiger, ein vollbehaarter Kraftprotz, ein Albino mit Macht über Insekten und eine elektronische Frau, deren Kräfte die beindruckensten sind.  Allerdings wirken diese Figuren schwach gegen den charismatischen "Bösewicht" Franz. Der ist ein bis zur Karikatur überzogener Nazioffizier und es ist dem Talent Rogowski zu verdanken, diese Figur, im Rahmen der Geschichte, glaubhaft rüber zu bringen. Die vier Helden - ich musste gleich an den X-Men Nightcrawler denken, die wohl einzige positive deutsche Figur im Marvel Universum, der in brenzligen Situationen gerne stöhnte:"I should never have left der Zirkus - bleiben allerdings schwach gezeichnet.

Mit 141 Minuten fast episch, merkt man oft, dass das Vorhaben für Regisseur Mainetti vielleicht ein wenig groß war, dass die Geschichte hin und her her schwank wie ein Kutter bei stürmischer See.

Unser Helden mit ihrer Vaterfigur Israel

English version

Streaming tips will probably be rare here, but it's not out of the question either.

After I had seen They call me Jeeg Robot and was thrilled - the best European superhero film to date - I was curious about the current film (2021) by Gabriele Mainetti. However, I had to be patient for a year and a half, because a DVD or stream was not in sight for a long time.

In a successful mix of Midnight Alley, Iron Sky and the uncanny X-Men, Germany's arthouse mime Franz Rogowski plays the Nazi, circus director, psychic and Mengele pretender Franz. He has seen the death of Hitler and the downfall of the Third Reich in his visions and now wants to turn things around with a group of circus freaks who have "powers" at their disposal. A magnetic little man, a full-haired strongman, an albino with power over insects and an electronic woman whose powers are the most impressive. However, these characters seem weak against the charismatic "villain" Franz. He is a Nazi officer exaggerated to the point of caricature, and it is thanks to Rogowski's talent that this character is believable within the framework of the story. The four heroes - I immediately had to think of the X-Men Nightcrawler, probably the only positive German character in the Marvel Universe, who likes to moan "I should never have left der Zirkus" in dicey situations - remain weakly drawn, however.

Almost epic at 141 minutes, one often notices that the project was perhaps a little big for director Mainetti, that the story swung back and forth like a cutter in stormy seas.

[native-blog-deutsch]

Mark Ruffalo schimpft über Hollywoods "Schaden" für die amerikanischen Ureinwohner

Der Schauspieler spricht über Lakota Nation vs. United States, einen von ihm mitproduzierten Film über den Kampf der Lakotas um die Rückgewinnung ihres Landes. Der neue Dokumentarfilm Lakota Nation vs. United States beschreibt den Kampf der Lakota um die Black Hills, das heilige Land der amerikanischen Ureinwohner, das ihnen von der US-Regierung gestohlen wurde, die eine Reihe von Verträgen mit ihnen brach - darunter den Fort Laramie Vertrag von 1868, der die Besiedlung der Black Hills durch Weiße verbieten sollte. Dann wurde dort Gold entdeckt und die Hölle brach los.  Unter der Regie von Jesse Short Bull und Laura Tomaselli und produziert von Sarah Eagle Heart, Mark Ruffalo und Marisa Tomei, befasst sich die IFC Films-Doku auch mit Amerikas Geschichte der Ausbeutung der amerikanischen Ureinwohner und damit, was getan werden kann, um vergangenes Unrecht wieder gut zu machen. Sehen Sie hier den Trailer:   "Meine persönliche Verbindung reicht mindestens fünf Generationen zurück, seit der Zeit meines Ururgroßvaters, der die Verträge, die Unruhen und die Kriege in diesem Gebiet miterlebt hat", sagt Jesse Short Bull, ein Mitglied des Oglala Lakota-Stammes, gegenüber Rolling Stone. "All diese Geschichte ist in meiner DNA, in meinem Blut, zusammen mit einem inhärenten Respekt für das Land, der eine große Bedeutung hat." Ruffalo, der für den Oscar nominierte Schauspieler und Star verschiedener Marvel-Superheldenfilme, ist ein leidenschaftlicher Aktivist, der die Bemühungen gegen Fracking und den Widerstand des Standing Rock Reservats gegen die Dakota Access Pipeline unterstützt (die Black Hills der Lakota liegen in diesem Land). "Ich habe Schulter an Schulter mit unseren indigenen Mitbürgern gearbeitet, angefangen mit dem Kampf gegen Fracking im Staat New York", bietet Ruffalo an. "Diese Kampagne führte mich zu den historischen Ereignissen, die 2016 in Standing Rock stattfanden. Ich habe dort gute Freunde gefunden und das Unrecht, das unseren amerikanischen Ureinwohnern widerfahren ist, kennengelernt und verstanden. Eines dieser größten Unrechte war der Diebstahl heiliger Orte durch den Bruch von Verträgen. Diese Verträge wurden zwischen zwei souveränen Nationen geschlossen und wurden von den Vereinigten Staaten nicht eingehalten. Dieser Film, der von Lakota-Leuten gemacht wurde, erzählt uns den Lakota-Teil dieser Geschichte." Ruffalo fügt hinzu: "Seit Standing Rock hat es eine unglaubliche Explosion von indianischen Geschichten gegeben, die von indianischen Filmemachern geschrieben und gedreht und von indianischen Schauspielern bevölkert wurden. Sogar in diesem Moment synchronisieren wir The Avengers in der Sprache der Lakota, wobei ich und die Schauspieler mitmachen. Hollywoods Geschichte der Darstellung von amerikanischen Ureinwohnern ist jedoch eine hässliche Geschichte. Die amerikanischen Ureinwohner wurden in Hollywood-Filmen und Fernsehprojekten lange Zeit entweder als blutrünstige Barbaren oder als edle Wilde dargestellt. "Hollywood hat den Ureinwohnern in der Vergangenheit viel Schaden zugefügt, indem es sie zu oft mit hässlichen Karikaturen dargestellt hat, ohne ihre Würde, ihre Traditionen, ihre unglaubliche Widerstandsfähigkeit und ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Land und dem Wasser, den Lebewesen und der Menschheitsfamilie zu berücksichtigen", sagt Ruffalo. "Wir leben im Jahrhundert der amerikanischen Ureinwohner, in der 7. Generation, und es könnte nicht aktueller und wichtiger sein, dass wir dieses dunkle Geheimnis der USA vor Gericht bringen. Der Film wird am 14. Juli in New York und am 21. Juli in Los Angeles in die Kinos kommen. Lesen Sie den ganzen Artikel von MARLOW STERN in

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[lrtmv2022]

Boek 1: Dark Knight 3, Het Superras

Om te beginnen met mezelf meer met cultuur bezig te houden heb ik een boek gelezen dat nauw aansluit bij mijn persoonlijke interesses. Ik heb namelijk gekozen voor een boek over Batman van DC Comics. Ik kijk al heel mijn leven naar superheldenfilms en doe dat tot op vandaag nog steeds heel graag. Het was daarom ook erg interessant om zo'n verhaal eens te beleven aan de hand van een graphic novel (striproman).

Het boek is de derde in de reeks van de Dark Knight en is de enige die niet verfilmd is. De 2 voorafgaande boeken zijn wel verfilmd met Christian Bale als Batman in de hoofdrol. Aangezien ik op voorhand wist dat dit een verhaal was dat DC Comics niet waardig genoeg vond om te verfilmen, had ik geen hoge verwachtingen voor het verhaal. Toen ik in de inleiding zag staan dat het boek vooral ging gaan om het feit dat Batman niet meer leefde, was mijn zin om het boek te lezen zelfs bijna verdwenen. Maar wat ben ik blij dat ik er toch aan begonnen ben. Tegen al mijn verwachtingen in was het een erg goed en doordacht verhaal en vond ik het een heel fijn boek om te lezen. Het was geen lang verhaal, maar elk personage heeft zijn eigen hoofdstuk gekregen. Dit zorgde voor veel detail en dieptegang in het verhaal. Je kon je als lezer inleven in elk personage in het boek, zelfs de antagonist van het verhaal.

Met dit boek is mijn culturele beleving voorlopig nog niet verrijkt, maar ik zie het als een nodig opstapje naar het lezen van boeken met meer cultuur.

[sakrumverum]

Auch Superheldenfilme können christlich sein

Die biblischen Motive in „Black Adam“ und „Black Panther: Wakanda Forever“ sind unübersehbar. https://www.die-tagespost.de/kultur/film-kino/auch-superheldenfilme-koennen-christlich-sein-art-234168

[dclblog]

Black Panther: Wakanda Forever (O-Ton)...

...gelingt das große Kunststück, sich innerhalb der Statuten, die man als Teil eines Multimillionendollar-Franchises des größten Filmkonzerns der Welt zu erfüllen hat, immer wieder wie eine behutsame, sehr persönliche Verabschiedung eines guten Freundes, der viel zu früh starb, anzufühlen. So macht dieser Film nie einen Hehl daraus, was für ein großer Verlust der Tod von Chadwick Boseman sowohl menschlich als auch künstlerisch war, sondern lässt ebendiesem Abhandengekommensein den Raum, den es braucht, um nachzuhallen - erfreulicherweise ohne dabei den Fehler zu begehen, in effekthascherisches Zelebrieren zu verfallen, dafür ist Regisseur Ryan Coogler schlicht zu virtuos in seinen Mitteln. Er findet gerade in den Momenten, die von Trauer erzählen, berückend schöne Bilder und in diesen immer wieder Details, die so subtil ganze Welten erzählen, dass sie in vielen der anderen MCU-Filme komplett untergehen würden. Was nicht heißen soll, dass "Black Panther: Wakanda Forever" eine rein meditative Moritat ist. Natürlich gibt es ausufernde Action-Setpieces, natürlich liefen vor allem im Finale die unter miesen Arbeitsbedingungen bedienten Computer wieder heiß und natürlich findet sich wie schon bei Cooglers Vorgänger ein Konflikt, der ebenso erfreulich offen die grausliche Kolonialgeschichte behandelt wie er befremdlich redundant nun schon zum zweiten Mal gerade denjenigen zum Oberschurken erklärt, der ebendiese Verbrechen an der Menschlichkeit am Klarsten ausspricht.

All das ist toll inszeniert, erzählt und gespielt - könnte Angela Bassett bitte nächstes Jahr für alle Preise nominiert werden? - kann aber nicht durchgehend darüber hinwegtäuschen, dass dem Ganzen die eine Hauptfigur, die eine treibende Kraft fehlt, die auch souverän durch eine Überlänge führen kann. Oder einfacher gesagt: es ist alles ungemein sehenswert und grob geschätzt eine halbe Stunde zu lang, weil ein Superheldenfilm nicht einfach so ohne größere Veränderungen zum Ensemblefilm umfunktioniert werden kann, ohne dabei an Fokus zu verlieren.

Das ist freilich Jammern auf hohem Niveau. Ryan Coogler inszeniert im Direktvergleich mit vielen der letzten MCU-Produktionen in einer ganz eigenen Liga und sein Film gewinnt, so wir weiter vergleichen wollen, in Sachen Spiel nach Punkten und visuell durch K.O.

Und für die magischen Minuten gegen Ende, als sich ein voller Kinosaal zusammen mit der Person auf der Leinwand in komplettes Schweigen hüllte, so das außer dem leisen Rauschen des Meeres absolute Stille herrschte, für dieses kleine Wunder werde ich diesem Film noch sehr lange dankbar sein.

D.C.L.

[kinofans]

Oft ist es ein schlechtes Zeichen, wenn wir eine Review so knapp vor dem KInostart eines Films veröffentlichen dürfen... Die Kritik zu The Marvels durfte erst heute um 14.00 Uhr veröffenlticht werden (Kinostart heute!!!). Allerdings sind wir von THE MARVELS total begeistert... doch lest selbst - hier ist unsere Kritik: https://www.kinofans.com/Kritiken/The-Marvels-Die-Superhelden-Ueberraschung-des-Jahres-Filmkritik-E150715.htm

[pandabytes]

Venom 3 zet de Marvel wereld op zijn kop: Een exclusieve blik op de cast, de geruchten over cameo's en de langverwachte verhaallijn. #Venom3, #TomHardy, #MarvelUniversum, #Superheldenfilms,...

[kulkulcan]

My favourite Comic Hero movies

Batman vs. Superman

Aquaman

Batman - The Dark Knight

Flash Gordon

Thor

Watchmen

Captain America - The first Avenger

The Black Panther

Batman Begins

Ironman

Notable mentionings: Superman III, Wonder Woman, The Avengers - Civil War

[unscharf-an-den-raendern]

I'm sorry aber das batman superman wonder woman rainbow shirt.. ist nicht marvel sondern dc💀💀💀

Ich guck keine Superheldenfilme (von denen gefühlt 500 pro Jahr rauskommen), für mich ist das alles dasselbe.

[afaimsblog]

Genug ist genug!

“Wann hat das Publikum endlich genug von Superhelden-Filmen?”, fragt sogar Stephen Colbert. Und ja, es war ironisch gemeint, und als Opening für einen ganz besonderen Gastauftritt gedacht (googelt mal “Deadpool und Stephen Colbert”, wenn ihr das nicht glaubt), aber es spiegelt eine gewisse Geisteshaltung wieder, dir mir schon seit Jahren auf die Nerven geht.

Richtig funktionierenden Big Screen Superheldenfilme gibt es erst seit dem Jahr 2000 und trotzdem jammern alle herum, dass es so viele sind. Warum? 2018 gibt es ingesamt 6 große “Superhelden-Verfilmungen”, wenn man das mal so nennen will, plus “The Incredibles 2″, der aber keine Verfilmung ist sondern Original Characters beinhaltet, das sind also sieben Filme von fünf verschiedenen Reihen bzw. Franchises und kein Mensch zwingt euch sie sich alle anzuschauen!

Wenn ihr diese Filme nicht mögt, dann seht sie euch einfach nicht an. Ich selbst (und ich bin ein Fan) sehe keinen Grund mir diesen “Venom”-Film anzutun, und “Aquaman” werde ich eventuell erst auf DVD anschauen, genau wie aus Zeitgründen vermutlich den zweiten Teil von den “Unglaublichen”.

Was mich an dieser ganzen Sache nervt ist nun mal, dass alle so tun, als gäbe es auch so viele Superheldenfilme oder Comicverfilmungen. Erstens gibt es Comicverfilmungen schon sehr viel länger und sehr viel öfter als die meisten Leute denken, denn viel mehr Filme als ihr glaubt sind Comicverfilmungen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass “Atomic Blonde” und “Kingsmen” Comicverfilmungen sind? Nun, ihr vielleicht schon, aber die Jammerlappen sicher nicht.

Und dann gibt es auch den “Superhelden”-Film nicht, denn tatsächlich gibt es kein anderes Genre das derartig vielschichtig ist. Der erste “Thor”-Film war eine shakepespearische Tragödie, der zweite ein Fantasyabenteuer, und der dritte eine Space-Komödie. “Ant Man” war ein Heist-Movie, der unnötige letzte “Spider-Man”-Film ein Teeniedrama, und “Wonder Woman” vermischte griechische Mythologie mit dem ersten Weltkrieg. Und das sind gerade mal ein halbes Dutzend Beispiele. Die “X-Men”-Filme haben einen allegorischen Hintergrund, die “Deadpool”-Filme zerlegen ihr eigenes Genre, und nicht zu vergessen “Blade”, der ein Vampir ist und daher in Horror- bzw. Vampirfilmen die Hauptrolle übernimmt.

Was also soll an diesen vielen verschiedenen Spielarten von Filmen immer gleich sein? Ja, meistens gibt es mindestens einen Guten und einen Bösen und einen großen Endkampf, so wie immer schon in jedem Actionfilm seit es Actionfilme gibt. Also sagen die Leute eigentlich: “Wann hat das Publikum endlich genug von Actionfilmen?”

Oder seht es mal von der anderen Perspektive, das lästigste weil allgegenwertigste Genre und das einzige, das alle immer sehen wollen, ist der offenbar der Krimi. Der so gut wie wirklich immer gleich ist, es sei denn er wendet erzählerische Tricks an um sich selbst interessanter zu gestalten, was aber in gerade mal 30% der Fälle vorkommt. Aber habt ihr schon mal jemanden sagen hören: “Wann haben die Leute endlich genug von Krimis!” (Ich schon, aber das tut nichts zu Sache).

Oder Liebeskömodien, die es immer gibt, egal wie schlecht die letzten paar gelaufen sind, und die jetzt schon in ihrer Verzweiflung darüber sich selbst remaken. Wieviele Leute sagen: “Wann hat das Publikum endlich genug von Liebeskomödien?!” (Antwort: Ein beachtliche Anzahl von Männern, die um ihre Männlichkeit fürchten, aber das sind alles Schwarzziffern, daher zählen sie nicht).

Was ich damit sagen will? “Wann haben die Leute endlich genug von Superheldenfilmen” ist ungefähr der dümmste Satz, den man sagen kann. Um festzustellen, wie dumm er ist muss man “Superheldenfilme” einfach nur durch ein anderes Genre austauschen.

Als der Western vorübergehend untot wurde, haben die Leute sicher nicht die ganze Zeit davor gejammert, wann das Publikum endlich genug von Western hat. Denn tatsächlich war der vorübergehende Tod des Western eine große Tragödie für alle und seine Wiederauferstehung in den letzten Jahren ein großer Grund zur Freude.

Jemand anderen sein Lieblingsgenre nicht zu gönnen, nur weil man es nicht mag, ist kleinlich, und letztlich kommen Sätze wie diese immer von Leuten, die über das, was sie sagen, nicht lange genug nachgedacht haben.

Wann haben die Leute endlich genug von Horrorfilmen? Wann haben die Leute endlich genug von Theaterstücken? Wann haben die Leute endlich genug von Thrillern? Wann haben die Leute endlich genug vom Film an sich?

Denn letztlich läuft es genau auf diese Frage hinaus.

Ich zumindest habe schon lange genug von dummen Leuten, die nicht über das, was sie von sich geben, nachdenken.