#Steinernem
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Wintersportplatz Zell am See
mit Steinernem Meer
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Dorfmorgen, einmal mehr, unwirklich in einem eilenden Jahr und wieder fast durch den Monat. Noch kein Gefühl für Wetter und Zeit, unterwegs auf hölzernen Treppen, steinernem Fußboden, barfuß, aber man spürt die Abwesenheit von Sommer und Wärme immer mehr. Vertraute Schritte in frühem Zwielicht, man biegt um Ecken, die man seit Ewigkeiten zu kennen glaubt, läuft gegen Bögen, gegen die man ebenso lang läuft, reibt sich schimpfend den Kopf, spült den verbliebenen Schlaf aus den Augen, noch viel zu benommen, um in der Kälte des Wassers zu zittern. Gesang erster Vögel hinter den Fenstern. Duft von nassen Wiesen und der Erde herbstlicher Beete. Zu spät für den Ruf der Glocken, zu früh für den ganzen Rest des jungen Tages. Habt es mild heute!
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#202100515
Foto dedicada a todos los amantes de las flores. Estas plantas crecen cerca del mar en terreno de piedras. ¿Alguien sabe como se llaman?
Photo dedicated to all flower lovers. These plants grow near the sea in stone terrain. Does anyone know what they are called?
Google Translation into French:
Photo dédiée à tous les amoureux des fleurs. Ces plantes poussent près de la mer sur un terrain pierreux. Quelqu'un sait-il comment on les appelle?
Google Translation into German:
Foto für alle Blumenliebhaber. Diese Pflanzen wachsen in der Nähe des Meeres in steinernem Gelände. Weiß jemand, wie sie heißen?
Google Translation into Hebrew:
תמונה לכל חובבי הפרחים. צמחים אלה צומחים ליד הים בשטח אבן. מישהו יודע איך קוראים להם?
Google Translation into Russian:
Фото для всех любителей цветов. Эти растения растут у моря на каменистой местности. Кто-нибудь знает, как их зовут?
Google Translation into Japanese:
すべての花愛好家のための写真。 これらの植物は、石の地形の海の近くで育ちます。 誰かが自分の名前を知っていますか?
Google Translation into Korean:
모든 꽃 애호가를위한 사진. 이 식물은 돌 지형의 바다 근처에서 자랍니다. ���름이 뭔지 아는 사람 있나요?
Google Translation into Arabic:
صور لجميع محبي الزهور. تنمو هذه النباتات بالقرب من البحر في التضاريس الحجرية. هل يعرف أي شخص ما هي أسمائهم؟
#Moncofa#Castellon#España#Spain#Flores#Flowers#Naturaleza#Nature#VidaSalvaje#WildLife#Travel#Beauty#TBT#GoodVibes#Wanderlust
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Esslingen am Neckar ist eine interessante Stadt. Aber seit Jahren vegetiert der alte Busbahnhof vor sich hin. Eie grüne Zwischennutzung hätte gut getan. Mehr dazu in meinem Blog www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de unter “Esslinger StadtOase - grüner Tupfer in steinernem Umfeld“. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/B4YWTAOiOIb/?igshid=10au7tuegx9bk
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Finally at our stop for the night: Saalfelden am steinernem Meer (the Mountain tops being compared to waves...)
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Hassestränen
Once again, I torment the world wide web with an abominable amalgamation of typing and bashing my skull on a keyboard to produce what is basically a fanfiction of the Edda. In german. Which the majority of followers and by extension Tumblr doesn’t speak. Fuck it. Here we go. Von den Neun Reichen die Yggdrasil, die Weltenesche umgaben, gab es keines das kälter und leerer und einsamer war als die Eislandschaft von Niflheim. An diesem Ort fand sich keine Wärme und keine Zärtlichkeit. Hier herrschten Schnee und Nebel und Dunkelheit und jedes Leben das es wagte hierher zu reisen wurde von Niflheims Luft erdrosselt und gefror. Kein Baum, kein Grashalm, kein Wolf, kein Rabe, kein Hirsch, kein Ase und kein Riese mochte hier gedeihen. Hier, am Fuße des allumfassenden Weltenbaumes, wo seine Wurzeln sich zu einem dichten Gespinst verworren, pulsierend und vor Leben überquellend wie die Blutgefäße, hier entsprang, umgeben von einem Meer aus Leichen, die große Quelle aus dessen Gewässern einst die Welten geboren waren. Sie wurde Hvergelmir genannt, der einzige Ort der Wärme in diesem von ewigem Winter geplagten Ort. Aber doch hätte niemand es gewagt diese Gewässer zu betreten, denn Hvergelmir war stets am dampfen und brodeln und voller schwarzer, schnappender Schlangen. Aus Hvergelmir floss ein Strom welcher sich durch ganz Niflheim zog. Elivágar wurde er genannt und sein Wasser war flüssiges Eis. Aber dies war nicht der eigentliche Grund, warum dieses Land so verlassen war. Nein, das lag an dem was tief in dem Wurzelgespinst an Yggradrils Fuß hauste. Etwas gewaltiges und abgrundtief böses, dass immerfort an der Rinde und den Wurzeln der Weltenesche nagte und die Leichen der Toten an Hvergelmirs Ufer verschlang. Und doch, eines Tages kam ein Wanderer nach Niflheim, allein und gebeugt. Eine Frau, hochgewachsen und krumm, das stolze Gesicht verhärmt und ihr goldenes Haar ergraut vor Sorge und Kummer. Nifhlheims Luft stach in ihrer Lunge und die Kälte schürfte und riss Wunden in ihre Haut, und doch schleppte sie sich verbissen durch die brache Winterlandschaft. Gehüllt war sie in einen Mantel aus Falkenfedern. Ihr Rücken beugte sich unter der Last der Trauer und der eines alten Webstabs. Als sie das Ufer Hvergelmirs erreichte, müde und geplagt von Kälte und Sturm, verstummte das Zischen der im brodelnden Wasser hausenden Schlangen und tausend kleine schwarze Köpfe reckten sich in die Höhe empor und sahen sie an. Sie würgte als ihr der Gestank von Verwesung und totem Fleisch in die Nase stieg, aber sie schritt weiter voran, den Webstab in den Händen als hielte sie einen Speer. Vorsichtig ging sie am Rand von Hvergelmir entlang, denn hier war der Nebel am dichtesten und ein falscher Schritt könnte einen Sturz in die brodelnden primordialen Gewässer und damit auch ihr Ende bedeuten. Ab und zu hieb die Wanderin mit ihrem Stab nach dem Kopf einer vorwitzig nach ihren Beinen schnappenden Schlange, bis sie die kochende Quelle ganz umrundete hatte und nun direkt unter dem Netzgleichen Gewirr aus Wurzeln und Ästen stand welche Yggdrasil aufrecht hielten. Keuchend stützte sich die Frau auf ihren Stab, die lange Reise ihren Tribut fordernd, und atmete rasselnd die faulige Luft des Quellgrunds ein. „Grüße, gnädige Herrin“, quiekte es über ihr im Wurzeldach. Ein Schauder lief durch die Verästelung und mit flinken Hüpfern und wehenden Schnurrhaaren näherte sich ein zweiter Besucher dieser stinkenden Einöde: ein mannshohes Eichhörnchen mit rostrotem Fell und gebogenen Hörnern welche ihm aus der Stirn wuchsen. Ein halbes dutzend Fuß über der Wanderin kam es zum Halt, seine großen, Krallen-bewehrten Füße fest eine hervorstehende Wurzel umklammert und putzte sich geziert die feuchte Nase. „Pfui, was für ein schreckliches Wetter, nicht wahr? Mir sträuben sich doch jedes Mal die Schwanzhaare wenn ich mich durch diesen feuchtkalten Nebel kämpfen muss. Das ist ganz schlecht für das Fell, das kann ich euch sagen.“ „Ratatoskr“, nickte die Wanderin mit einem müden Lächeln. „Sei auch du gegrüßt. Wie geht es dir?“ „Ach, ich kann nicht klagen – abgesehen von den tausend Eiszapfen die sich beim Klettern in meinem Fell gebildet haben und mir bei der kleinsten Bewegung die höchste Unannehmlichkeiten bereiten“, grummelte das mannshohe Nagetier und strich sich die Schnurrhaare. „Erlaubt mir euch gegenüber erneut mein tiefstes Beileid auszusprechen , gnädige Herrin,“ fügte es mit ernster Stimme hinzu. „Balder war ein Licht in unserer aller Herzen. Ich hoffe, dass der Mörder seine gerechten Strafe bekommen hat.“ „Ich danke dir“, sagte die Wanderin leise, während sich hier Herz in ihrer Brust zu einem kalten Klumpen zusammenzog. „Aber was bringt euch hierher, gnädige Herrin?“ fragte Rattatoskr und sein buschiger Schwanz zuckte vor Neugier. „Habt ihr ebenfalls eine Nachricht vom alten Adler an den Hausherren?“ „Nichts dergleichen. Aber trotzdem muss ich mit Nidhöggr sprechen.“ Kaum hatten die Worte ihre Lippen verlassen, ging ein Beben durch den Stamm der Weltenesche. Tief im Herzen des des Wurzelgespinst regte sich etwas, ein Zischen und Grollen erfüllte die Luft, dann ein Schaben wie von Nägel über Schiefer, ein schleppendes Kriechen. Rattatoskr legte unruhig die Ohren an und die Wanderin machte einen Satz nach hinten, als sich ein massiger, schuppiger Leib aus der Dunkelheit schlängelte. Gewaltige, elfenbeinfarbene Krallen bohrten sich in Yggdrasil's Wurzeln und Nüstern flatterten als sie den Geruch der Lebenden einnahmen, die in sein Heim eingedrungen waren. Zwei Lichter flackerten, so bleich und leer und kalt wie die Augen einer Leiche. „Nanu, nanu, nanu. Wen haben wir denn da? Was für eine Ehre dich in meiner Halle willkommen heißen zu dürfen, Friggr“, raunte der Leichenfresser, seine Stimme gleich dem Brechen von Gletschern. „Die Ehre ist ganz meinerseits, Nidhöggr“, antwortete Friggr steif und richtete sich in eine etwas geradere und herrischere Position wieder auf. Mit steinernem Gesicht sah sie an der kolossalen Form des Lindwurms hinauf, sah die Reihen blutverschmierter scharfer Zähne, die schwarzen, zu einem hässlichen Grinsen verzogenen Lefzen und den Hunger in seinen Augen. „Ich bin den weiten Weg hierher gereist, um dich um einen Gefallen zu bitten. Es geht um...“ „Um die Wiederbelebung deines kleinen Sonnenscheins, ja ich weiß.“ Nidhöggr gluckste als er Friggrs verdutzen Gesichtsausdruck sah. Langsam schlängelte er sich weiter aus der Finsternis von Yggdrasils Wurzeldickicht heraus. Friggr ließ ihn nicht aus den Augen. Das Fressen der Leichen die hier in Niflheim landeten, und das Nagen an den Wurzeln der Weltenesche hatten den Drachen immer und immer weiter an Größe und Stärke zunehmen lassen. Friggr wusste, dass wenn die Bestie den Gedanken hegte sie hier und jetzt zu verschlingen, selbst Thors Hammer Mjölnir weniger als ein Kitzeln bei Nidhöggr ausgelösen würde. Ihr Mantel aus Falkenfedern wäre ihre einzige Möglichkeit diesem Ort zu entkommen und selbst mit der Kraft des Fliegens würde sie alles geben müssen um den langen Zähnen und Krallen des Leichenfressers auszuweichen. Nidhöggr redete weiter: „Ich sitze im Herzen Yggdrasils, Friggr, hier wo alle Wurzeln der großen Esche ihren Ursprung haben und in die Neun Welten hinauswachsen. Und über Yggdrasils Wurzeln höre ich das Echo von Hunderttausenden wie sie in deinem und Balders Namen Klagen und Jammern. Eine wunderbare, wenn auch langsam eintönig werdende Melodie.“ „Dann bitte ich dich darum uns deine Stimme zu leihen. Hel, die Herrin der Unterwelt hat zugestimmt Balder zurück ins Leben zu rufen, wenn alle Lebewesen der Neun Welten, sei es Mensch, Ase oder Riese, Tier oder Pflanze über seinen Tod trauern. Von Asgard über Álfheimr und Svartálfheimr, über Midgard und Vanaheim, ja selbst nach Jötunheim und Muspelheim bin ich gereist und habe um die Trauer ihrer Bewohner gebeten und alle haben sie bereitwillig ihre Tränen Balder zu Ehren fließen lassen. Du bist die letzte Kreatur in den Neun Welten welche ich aufsuche.“ Friggs Stimme, erst stolz und herrisch brach nun letztendlich und der eisige Klumpen der ihr Herz war schmerzte in ihrer Brust. “Ich bitte dich, Nidhöggr, um meines Sohnes Willen, weine für ihn und lass mich ihn wieder in meine Arme schließen.“ Ein dünnes Rinnsal bildete sich in den Augenwinkeln der Äsin. Sie war so nahe dran. Wölfe und Riesen, Zwerge und Elfen, Mensch und Tier, Baum und Fels hatten sich von ihrer Verzweiflung und von Balders Namen rühren lassen und bereitwillig ihre Tränen vergossen. Stoisch betrachtete der gewaltige Drache das Flehen der Äsin. Seine bleichen Augen zeigten weder Mitgefühl noch Hohn, sie waren einfach nur leer und bohrten sich in sie hinein. Aber seine schwarze Zunge züngelte hervor und schmeckte die Luft während sie sprach und ein dumpfes, genüssliches Grollen brodelte aus Nidhöggrs Kehle hervor, so als fände die Schlange gefallen an ihrer Trauer. Neben ihr trippelte Rattatoskr nervös von einer Pfote auf die andere und zupfte wie wild an seinen Schnurrhaaren herum. „Wie werde ich genannt?“ kam es schließlich zischelnd aus Nidhöggrs Maul. „Wie bitte?“ „Du hast mich richtig verstanden. Wie nennt man mich in den Neun Welten? Was bedeutet mein Name?“ Die hohe Äsin stützte sich auf ihren Webstab und sammelte ihre Gedanken. „Dein Name ist Nidhöggr, der hasserfüllt Schlagende. Du wirst Nasenbleicher genannt und die Schlange.“ „Was ist es das ich tue, Frigg? Sag es mir“, zischte Nidhöggr und blies der Äsin seinen fauligen, nach geronnenem Blut riechenden Atem entgegen. Friggr hielt sich eine Hand vor den Mund, blieb aber standhaft und fuhr fort: „Du verschlingst die Mörder, die Ehe- und Eidbrecher. Du trinkst ihr Blut. Du quälst und plagst. An den Wurzeln von Yggdrasil nagst du hartnäckig, einzig darauf aus die Weltenesche zu Fall zu bringen.“ „Ja, gut. Sehr gut, Friggr. Aber das ist nicht alles, was ich tue. Wenn Yggdrasil fällt und Gjallarhorn zur letzten Schlacht ruft, wo werde ich dann sein?“ Nidhöggr schob sich weiter aus den Wurzeln Yggdrasils hervor, seine Schuppen schabten über die Rinde und seine Klauen schnitten tiefe Furchen in den mit Leichen bedeckten Boden. Friggr wich zurück, ihr Gesicht so weiß wie Schnee. Rattatoskr erging es nicht viel besser. Furchtsam keckernd hüpfte und kletterte das gehörnte Eichhörnchen in die h��heren Gefilde des Wurzeldaches und außer Reichweite des nun halb-geöffneten, zähnefletschendem Maul des Lindwurms. „Du, die in der Lage ist das Schicksal zu lesen und neu zu spinnen solltest es doch gerade wissen. Wenn Ragnarök die Neun Welten heimsucht, wenn Yggdrasil bricht und in die Gewässer von Hvergelmir stürzt und die Welt endlich in Flammen versinkt, dann werde ich überdauern. Ich werde die gefallenen Krieger verschlingen, Riesen und Asen. Ich werde Odin verschlingen. Ich werde dich verschlingen. Ich werde das Blut der Geschlachteten trinken und ich werde mich erheben und den verbrannten Leichnam der Neun Welten hinter mich lassen und davonfliegen. Ich. Werde. Euch alle. Verschlingen. Also verrate mir, Friggr, Herrin aller Asen, warum sollte ich für deinen Sohn weinen?“ Das Wort blieb Friggr im Halse stecken. In ihr drin schrie alles danach ihren Federmantel um sich zu schlingen und in Falkengestalt davonzufliegen. Aber der Gedanke an ihren Sohn ließ sie verharren. „Dann sollte es dich doch wohl wenig kümmern, wenn Balder wieder von den Toten aufersteht, Nidhöggr. Im besten Falle bekommst du einen weitere Leiche an der du dich laben kannst.“ Die Worte die sie hervorbrachte füllten sie mit Abscheu auf sich selbst. Aber sie schienen Wirkung zu zeigen. Nidhöggr, der Leichenfresser, legte den Kopf schräg und sein blasses Augenlicht wanderte ziellos in seinen Höhlen während er ihre Worte überdachte. Dann verzogen sich seine Lefzen zu einem breiten Grinsen. „Ja. Ja. Das ist gut“, raunte der Drache und seine Schultern räkelten sich genüsslich. „Ja, ich werde eine Träne für Balder vergießen. Ich werde sein glockenhelles Lachen hören und die Freudentränen der Asen die seine Rückkehr feiern schmecken. Ja, ich werde es tun. Sieh her!“ Und Nidhöggr reckte seinen langen Hals und wies mit den Kopf auf eine der rankenartigen Wurzeln, dick und bebend, die sich über seinem Haupt an der Decke der Kaverne entlang zog. Sie war ergraut und Eiterblasen-ähnliche Auswüchse hatten sich stellenweise an ihrer Borke entlang gebildet. Und dann bemerkte Frigg, dass es nicht nur eine Wurzel war, die befallen war. Dutzende von ihnen, hunderte von kleineren Auswüchsen des Stammes der mächtigen Yggdrasil sahen aus wie von einer schrecklichen Krankheit befallen, verfärbt und voller klaffender Entstellungen. „Die Weltensche wird schwächer und schwächer“, flüsterte Nidhöggrs Stimme voller Hohn. „Es dauert nicht mehr lange, dann werde ich mich auch durch den letzten Rest ihrer Wurzeln gebissen haben. Ragnarök steht bevor, Friggr. Denk an meine Worte.“ Dann schloss der Drache seine Augen und Friggr sah zu, wie eine einzige, dicke schwarze Träne, mehr ein Klumpen Sand als flüssige Trauer, zwischen den schuppigen Liedern hervorquoll, an der Wange des Ungetüms hinunterrollte und mit einem Zischen und Dampfen auf den Boden tropfte. „Für Balder“, wisperte Nidhöggr hämisch. Aber da hatte Friggr auch schon ihren Mantel aus Falkenfedern enger gezogen und davongeflogen, so schnell die stürmischen Winde von Niflheim sie auch trugen. Aber das grässliche Lachen des Lindwurmes würde sie den ganzen Weg lang verfolgen, bis hin zu den Toren von Valhalla.
#norse mythology#poetic edda#prose edda#fanfiction#writing#some bullshit#mythology shenanigans#no one can read this#nidhoggr#friggr
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Leere Straßen
Zufrieden blickte er hinaus auf die Straßen, welche sich wie Narben durch das schwächliche Antlitz der trauernden Stahlschluchten wandten. Bedrohlich knurrende Gewitterwolken schwebten über den Köpfen der immer gleichen Bürokomplexe, die wie sterbende Bäume die Gehsteige und die selten darauf verkehrenden, immer gleich gekleideten, grimmig, doch zufrieden daher schauenden Passanten säumten. Hin und wieder blieb einer von ihnen stehen, zog einen Pinsel aus seiner Jackett-Tasche, tauchte ihn in den vom Regen völlig aufgeweichten Asphalt der einsamen Straßen und begann die vor Erschöpfung bröckelnden Fassaden der Gebäude, die kläglich vor sich hinwachsenden, nahezu völlig verwelkten, mutig die Stellung haltenden Blumen und Gräser, den Gehsteig zu seinen Füßen und hin und wieder sein eigenes, ausgeleiertes Jackett, in dunklen Tönen zu streichen bis schließlich alles in einheitlichen, matten Grauschattierungen erschien. Weiter unten, an einer Kreuzung, unter stets roten Ampeln, erblühte ein kleiner, den Bedingungen trotzender Löwenzahn aus den unbarmherzigen Armen des schwindenden Betons, hinein in die Fäuste einer vegetationslosen Welt. Jemand hatte ihn beobachtet, wie er wuchs und wie er erwachte, und kaum hatte der Löwenzahn aufgehört zu blühen, kam ein halbes dutzend jener Passanten angerannt und trat ihn mit schweren Stiefeln zurück in den Boden. Ausblutend verweste er in steinernem Grabe und wurde schon bald überpinselt von seinen nichtsahnenden Mördern. Dieselben Straßen, die der Blüte zum Verhängnis wurden und die sich wie Schlingen um die Gebäudeansammlungen zogen, wurden schon lange nicht mehr befahren, denn waren sie gespickt von glühenden Kohlen, die von all jenen auf den Asphalt projiziert wurden, die nicht wussten, dass kühles Wasser heiße Flammen löscht. Selten versuchte jemand sie zu beschreiten doch der, der sie betrat, verlor schon wenig später seine Füße. Zufrieden und mit geladenen Pistolen in den Taschen, blickte er hinaus auf die Straßen, denn die Straßen waren leer. Plötzlich durchdrang ein Lichtstrahl die Wolkendecke, brach sich in den Regentropfen und schuf einen wundervollen, farbgewaltigen, kilometerweiten Regenbogen. Erschrocken blickten die Passanten gen Himmel und als sie sahen was sich ereignet hatte, brachen sie die Pinsel entzwei, rissen sich die Anzüge von den mageren Leibern und tanzten ausgiebig, hemmungslos und unbeeindruckt auf den weiterhin glühenden Kohlen. Er blickte unzufrieden auf die Straßen, welche sich nun im Gleichstrom mit den stolzen Wolkenkratzern wie lebendige, reißende Flüsse ihre Wege durch die offenen Arme der stählernen Flussbetten bahnten. Die schwere bleierne Wolkendecke, die noch Sekunden zuvor die Gemüter bedrückt hatte, lichtete sich allmählich und offenbarte einen azurblauen, von Tauben und Papageien bevölkerten, lächelnden Himmel, der freudig in die Lobeshymnen seiner Untertanen einstimmte. In sekundenschnelle verheilten die Risse in den Gebäudefassaden und in ähnlichem Eiltempo und mit unglaublicher Gewalt, durchbrachen starke Eichen, üppig beblätterte Fichten, riesige Kastanien, glühende Anemonen, bunt gefärbte Astern und verletzlich kleine Bouvardien den erstickenden Klammergriff des Betons und des Asphalts und katapultierten Bruchstücke derselbigen durch die nach Leben duftenden Lüfte. Der zuvor geschändete, halb verweste Löwenzahn erhob sich und reckte seine kleinen Ärmchen in die Höhe, während neben ihm tausend andere, die Kohlen ignorierend, durch die Straßendecke brachen und ebenfalls mit glänzenden Augen die Sonne grüßten. Niemand scherte sich mehr um die heißen, wütenden Kohlen, die nun verlassen und entweiht unter den Füßen der feiernden Massen lagen und starr und stur versuchten, die tretenden Gebeine in Brand zu stecken. Die Menschen hatten genug vom Schmerz und so blickte er unzufrieden, mit gebrochenem Genick und offenen Pulsadern hinaus auf die Straßen, denn sie hatten begonnen zu leben.
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Eine dieser antiken Skulpturen zeigt die sogenannte Laokoon-Gruppe. Sie soll ungefähr zu Beginn unserer Zeitrechnung entstanden sein, war scheinbar zwischendurch verschwunden und wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts wiedergefunden und in den päpstlichen Besitz gebracht. Laokoon war wohl ein trojanischer Priester, vielleicht für den Gott Poseidon. Einer Variante der Sage zufolge soll er erkannt haben, dass es sich beim trojanischen Pferd um eine Falle handelte und stieß darauf ein, doch sein Speer ist davon abgeprallt. Daraufhin wurden von Athene zwei Schlangen geschickt um ihn und seine beiden Söhne zu töten, was von dieser Statue dargestellt wird.
Bei den beiden Schlangen handelt es sich nicht um die einzigen Tiere in den Museen. Es gibt einen ganzen Raum voller Tiere, die Sala degli Animali. Sie präsentiert die verschiedensten Tiere wie in einer Art "steinernem Zoo". Manche davon stammen aus der Antike, andere wurden im 18. Jahrhundert ergänzt. Einige davon stehen nicht für sich allein, sondern treten auch in Konkurrenz zu anderen oder werden gemeinsam mit Göttern dargestellt. Die Themen Natur und Jagd stehen im Vordergrund.
Diese schöne Kuppel gehört zu einem Saal des Museo Pio Clementino, dessen Ausstellungsstücke aus der griechischen und römischen Antike stammen. Ihre Proportion und Gestaltung sollen sehr wahrscheinlich an die Kuppel des Pantheons erinnern. Dort gibt es zwar nicht solche halbrunden "Thermenfenster", dafür aber zum Raum hin offene Halbkuppeln, an die diese Fenster angelehnt sein könnten. In den Nischen darunter stehen sehr große Skulpturen.
Die Sala della Biga (des Zweigespanns) befindet sich beim Übergang zur Galleria dei Candelabri. In der Mitte befindet sich ein monumentaler Marmorwagen und in den Nischen und auf den Sockeln und Altären außenrum stehen weitere antike Werke, die sich auf Diskuswerfen, Ringen und Wagenrennen im Circus beziehen.
Diese tollen Verzierungen findet man über einem der Durchgänge der ca. 120 Meter langen Galleria delle Carte Geografiche, in der sich topografische Karten von verschiedenen Regionen Italiens befinden. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch einen Papst in Auftrag gegeben und die Erstellung der 40 Karten hat wohl über drei Jahre gedauert. Auch die übrigen Bereiche der Wände und das schön illuminierte Tonnengewölbe der Decke sind reich verziert.
Inzwischen bin ich schon eine ganze Weile durch die langen Gänge des Museums gelaufen. Daher kann man hier die Pinakothek und den davor liegenden Giardino aus einer anderen Perspektive sehen. Auch den Cortile della Pinacoteca sieht man, neben dem es scheinbar eine Art Zulieferungsweg gibt.
Der Kuppel des Petersdoms bin ich auch schon wesentlich näher gekommen. Sehr gerne würde ich mal durch die angrenzenden Gärten laufen, quasi den restlichen Vatikanischen Staat.
Dieses hochwertige Modell zeigt die Basilica di Sant'Antonio di Padova, die ich im Rahmen der Recherchen eines Kurses schon kennengelernt habe. Bei der richtigen Kirche handelt es sich um eines der acht internationalen Heiligtümer, von denen ich vorher noch gar nicht gehört hatte. Ihr Erscheinungsbild wird sowohl von venezianisch-byzanthinischen als auch von lombardisch-romanischen und gotischen Elementen geprägt.
Durch den Braccio Nuovo bin ich schließlich an vielen tollen Büsten und Skulpturen vorbei in den Cortile della Pigna gelangt, den ich vorher nur vom Inneren eines Museums aus gesehen habe.
Im Zentrum des Innenhof befindet sich eine Art Weltkugel, über die ich mich bisher nicht genauer informiert habe. Das Material und die irgendwie technisch erscheinenden Aufbrüche der Kugeln gefallen mir. In den Vatikanischen Museen gibt es unglaublich viele großartige Ausstellungsstücke, von denen wahrscheinlich ein Großteil einen eigenen Blogeintrag verdient hätten. Hiermit wollte ich nur einen groben Eindruck vermitteln. Vielleicht folgen ja noch zu einem anderen Zeitpunkt weitere Beiträge. Im Verlauf des Museumsbesuchs hat trotz Powerbank der Handyakku schlapp gemacht und da ich weder eine Busverbindung heraussuchen noch die bereits genutzte einfach in die andere Richtung nehmen konnte, bin ich anschließend noch zu Fuß nach Hause gelaufen. Dafür konnte ich mich schon erstaunlich gut orientieren, danach war ich aber auch ziemlich platt von dem langen Tag.
08|05|2021
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Zell am See mit Steinernem Meer
Salzburgerland, Austria
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In Gedanken...
Hin und wieder frag ich mich ,, wie sind wir hier gelandet''? Dann seh ich in den Spiegel leg mich auf den rücken und frag mich ,, wie kann man jemanden so sehr hassen''? Wie kann all die liebe die man hatte sich in Hass und Abneigung verwandeln? All die Lacher, sich in Tränen? All die Gefühle, in Erinnerungen? All die Berührungen, in Narben ? Wie kommt es das, das braun ihrer Augen die mal meine Lieblingsfarbe war zur einzigen Farben wurde die mich noch verletzten kann, und zur einzigen die mir eine Emotion aus meinem steinernem Körper entlocken kann? Dann fällt es mir wieder ein, die Welt dreht sich, Menschen verändern und verlassen dich, und schlussendlich stirbst du. Das einzige das dir bleibt ist es menschen um dich zu haben die dich auch in den letzten momenten lieben und um dich trauern. Diese menschen nennt man familie, und dazu hab ich dich gezählt, doch jz hätte selbst ein Stein mehr emotionen für mich übrig als du sie hattest.
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1 Zell am See mit Steinernem Meer
2 Zell am See mit Kitzsteinhorn, 3203 m
3 Seepromenade
4 Seilbahn auf die Schmittenhöhe, 2000 m
5 Zell am See mit Hohen Tauern
#Zell am See#Steinernem Meer#Steinernem#Kitzsteinhorn#Seepromenade#Seilbahn#Schmittenhöhe#Hohen Tauern#Tauern#Perle#Alpen
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1 Zell am See mit Kitzsteinhorn 3203 m 2 Zell am See mit Steinernem Meer 3 Zell am See mit Thumersbach 4 Seegasse mit Schmittenhöhe 2000 m
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Bergstadt Zell am See
1 mit Kitzsteinhorn (3204 m)
2 mit Steinernem Meer
3 mit Hohen Tauern
4 mit Thumersbach und Hundstein
#Bergstadt#Zell am See#Kitzsteinhorn#Steinernem Meer#Hohen Tauern#Thumersbach#Hundstein#Alpen#Salzburg
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Ferienparadies Zell am See mit Steinernem Meer
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Wintersport-Dorado (für jung und alt)
Zell am See
mit seinen zahlreichen Liften, Seilbahnen, sowie Hallenbad, Eisstadion usw.
Bilder links: Breiteck-Alm, 1770 m, Berghotel Schmittenhöhe
Mitte: Bergstation Schmittenhöhe, 2000 m
Rechts: Zell am See mit Steinernem Meer / Gasthof Mittelstation, 1320 m
#Wintersport#Dorado#Zell am See#Liften#Seilbahnen#Hallenbad#Eisstadion#Breiteck-Alm#Breiteck#Alm#Berghotel#Schmittenhöhe#Bergstation#Steinernem Meer#Steinernem#Meer#Gasthof Mittelstation#Gasthof#Mittelstation#Kitzsteinhorn
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