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#Stadtklima
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Der Verein «Mein Baum dein Baum» pflanzt kostenlos Bäume für Hausbesitzer und will so das Stadtklima verbessern.
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gutachter · 1 year
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Drei Varianten für mehr Grün auf den Dächern
„…Dächer bilden zusammen eine schier unendliche Flächen, die zumeist völlig ungenutzt bleiben, egal ob von privaten oder gewerblichen Gebäuden, Parkhäusern, Carports oder Garagen. Dabei bieten sich auf ihnen eine Reihe sinnvoller Potenziale, welche es auszuschöpfen gilt. Dazu zählen unter anderem der Aufbau von Photovoltaik-Anlagen, eine großflächige Dachbegrünung oder eine Kombination aus…
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meetlobby · 6 months
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lokaleblickecom · 10 months
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Mehr Barrierefreiheit und Altstadtpflaster - viel Platz für Gastro und Handel
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Moers. (pst) Mit großer Mehrheit hat der Ausschuss für Stadtentwicklung, Planen und Umwelt (ASPU) am Donnerstag, 17. November, die Grobplanung für die Neugestaltung der Innenstadt beschlossen. Im Kern ging es um das Pflaster, das nach der Kanalsanierung verlegt wird. Die Verwaltung hatte einen Kompromiss zwischen mehr Barrierefreiheit und Erhalt des Altstadtflairs vorgeschlagen. So wird neben der barrierefreien Mittelzone mit Granitplatten das Altstadtpflaster in geschliffener Form verlegt, das ebenfalls auch mit Gehhilfen oder Rollstuhl gut nutzbar ist. Es gleicht optisch dem alten Kleinsteinpflaster, das entlang der Fassaden wiederverwendet wird. Die kleinen Gassen erhalten das geschliffene Pflaster in der Mitte und die alten Steine am Rand. Die Platten sind hier nicht vorgesehen. Die Politik hob noch einmal deutlich hervor, dass weder Gastronomen noch Händlern künftig weniger nutzbare Außenfläche zur Verfügung steht. Die weitere Planung soll nun zusammen mit dem beauftragten Büro durchgeführt werden. Ideen für neues Parkhaus Im Februar soll das mittlerweile geschlossene Parkhaus Kautzstraße abgerissen werden. Ebenerdig stehen danach übergangsweise 88 Stellplätze zur Verfügung. Die ersten Ideen einer Machbarkeitsstudie hat der Ausschuss positiv bewertet. Drei Varianten hat die Verwaltung vorgestellt: einen Ersatzneubau und ggf. Umgestaltung des vorhandenen Parkplatzes an der Grafschafter Passage, einen Ersatzneubau plus Erweiterung und Anbau an die Grafschafter Passage sowie einen Ersatzneubau plus Überbauung und Innenentwicklung des Parkplatzes mit einem Wohn- und Geschäftshaus. Diese Szenarien sollen nun weiter ausgearbeitet werden. ‚Schwammstadt‘-Prinzip Ein anderer Umgang mit der Niederschlagswasserbeseitigung in Zeiten des Klimawandels war ein weiteres Thema im Ausschuss. Ziel ist es, künftig Regenwasser vorrangig auf Grundstücken versickern zu lassen beziehungsweise es direkt zu nutzen (zum Beispiel für Toilettenspülungen oder zur Bewässerung). Nicht nur Bäume und andere Pflanzen leiden unter Trockenheit. Wasserknappheit verschlechtert das Stadtklima, weil sich der Kühlungseffekt durch Pflanzen verringert. Dies wirkt sich zusätzlich zur Hitzebelastung auf die Gesundheit der Menschen aus. Nicht nur bei Neubaugebieten, sondern auch bei Bestandsimmobilien soll das ‚Schwammstadt‘-Prinzip weiter vorangetrieben werden. Enni soll beauftragt werden, so die ASPU-Entscheidung, die Abkoppelungsmöglichkeiten des Niederschlagswassers vom Kanalnetz zu prüfen und eine Vorgehensweise für die Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang zu erarbeiten. Bildzeile: So könnten ein Ersatzneubau sowie die Überbauung und Innenentwicklung des Parkplatzes mit einem Wohn- und Geschäftshaus aussehen. (Grafik: Chapman Taylor) Read the full article
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leontiucmarius · 2 years
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Wie freigelegte Bäche die Stadt kühlen könnten
Am 22. März ist UN-Weltwassertag. Ein guter Anlass, um über die Zukunft von Wasser und Stadtklima nachzudenken Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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sabaideescape · 2 years
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Lunar New Year in Singapore
📍SINGAPUR
In Langkawi ging es ganz früh morgens zum Flughafen. The last stop: Singapur. Der Stadtstaat liegt ganz im Süden Malaysias auf mehreren natürlichen und künstlichen Inseln und ist extrem dicht besiedelt. Ein Brite mit dem Namen Raffles erkannte in dem ehemaligen Fischerort einst das Potential zum internationalen Handel zwischen der westlichen und östlichen Welt und verhalf Singapur so zu seinem heutigen Glanz.
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Dort angekommen staunten wir nicht schlecht, denn der Flughafen Changi International ist der beeindruckendste Flughafen, den wir je gesehen haben. Riesengroß mit 4 Terminals ausgestattet, die man entweder mit der Skytrain oder dem Bus in wenigen Fahrminuten erreichen kann. Und nicht zu vergessen, das große Shoppingcenter „Jewel“ an Terminal 1 mit dem größten Indoor Wasserfall der Welt, welches wir ausgestattet mit zwei Trolleys für die Backpacks erkundeten.
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Im Anschluss fuhren wir für wenig Geld mit der Metro in die City um im Hotel einzuchecken. Die hier genannte MRT vernetzt unterirdisch die gesamte Stadt und fährt vollautomatisch ohne Fahrer. Die Bezahlung erfolgt dem 21.Jahrhundert entsprechend, indem man seine Kreditkarte beim ein- und aussteigen an die Schranken hält. So wie alles in Singapur sind die MRT Stationen komplett Videoüberwacht und es gelten strenge Regeln: Trinken und Essen in der Bahn ist streng verboten (Strafe: 500 Singapurdollar), Kaugummi kauen ist in der gesamten Stadt verboten und ist bei Reisekrankheit nur mit ärztlichem Rezept erhältlich, Rolltreppen sind doppelt so schnell wie gewöhnlich und dürfen nicht von Senioren und Kindern benutzt werden, da diese zu langsam sind. Funfact: Es gilt außerdem ein Crocs-Verbot auf den Rolltreppen.
Und wo wir schon bei Verboten sind: Singapur ist die Stadt mit den meisten Regeln und Verboten die wir bis jetzt besucht haben. Egal wo man hinschaut, Verbotsschilder sieht man immer. Bricht man diese Regeln, muss man mit (exorbitant hohen) Geldstrafen oder sogar Haftstrafen rechnen. Außerdem gilt Singapur als cleanste und teuerste Stadt der Welt. Überall gibt es blitzsaubere öffentliche Toiletten, jeder nimmt seinen Müll mit. Ein echter Kontrast zu unseren bisherigen Südostasien-Erfahrungen.
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In die Liste der Superlative reiht sich auch die Bezeichnung „grünste Stadt der Welt“, den man vermehrt an den Fassadenbegrünungen erkennt, vor allem aber anhand der vielen Parkanlagen. Der beliebteste Park ist „Gardens by the Bay“. Die weltbekannte Anlage erstreckt sich vom Marina Bay Sands Hotel bis an die Küste und bildet einen wunderschönen Botanischen Garten mit riesigen künstlich begrünten „Supertrees“, die Strom erzeugen und das Stadtklima verbessern sollen. Abends durften wir hier eine beeindruckende, wenngleich nur sehr kurze Lichtshow bestaunen.
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Aufgrund des überaus schlechten Wetters (es regnete nahezu 3 Tage durchgehend) entschieden wir uns außerdem den Cloudforest zu besuchen. In einem riesigen freistehenden Glasgebäude befindet sich ein künstlicher Berg mit Vegetation aus dieser tropisch-kühlen Vegetationszone, die es auf der Erde nur sehr selten gibt (etwa in Malaysisch-Borneo und Costa-Rica). Wahrscheinlich klingt diese Beschreibung wenig spannend, doch ist dies wie wohl alles in Singapur unglaublich perfekt umgesetzt (und auch unglaublich teuer).
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Wie beschrieben liegt Singapur zwar am Meer, jedoch nehmen die riesigen Hafenanlagen fast die gesamte Küstenlänge in Anspruch. Eine Ausnahme ist Sentosa Island. Diese Insel könnte man sicherlich auch Plastic-Island nennen, denn man taucht hier ein in eine unfassbar künstliche Welt aus Hotelresorts, Foodcourts, Freizeitparks, Unterhaltungsanlagen, Bars und künstlichen Stränden und Inseln wie „Palawan Beach“. Sentosa glänzt und glitzert an wirklich jeder Ecke. Der Strand ist wahrscheinlich der sauberste, den wir je im Leben gesehen haben. Die Insel hat sogar einen eigenen Slogan: The Fun takes over.
Wir besuchten die Insel an Chinese New Year (ein offizieller Feiertag), was dazu führte das wir uns den Strand mit riesigen Gruppen (an zumeist männlichen Indern) teilten, die hier oder wahlweise mitten im Parkhaus ihr Picknick ausbreiteten oder sich inklusive Kopf in den Sand einbuddelten oder Selfies mit den allgegenwärtigen Hasenfiguren machten.
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Das mit den Hasen fiel uns bereits in Malaysia auf und hängt mit Chinese New Year zusammen. Das Fest ist das wichtigste Fest für die große chinesische Community, aber auch anderen Nationalitäten hierzulande. Gefeiert wird analog zu unserem Neujahrsfest der Beginn eines neuen Jahres nach dem Mondkalender. Mit roter und goldener Farbe, großen Paraden und Festen soll traditionell das Tier vertrieben werden, was die Felder leer frisst und so für Hunger sorgt. Jedes Mondjahr ist zudem einem anderen Tier gewidmet, das in Zeitabständen von etwa 12 Jahren erneut auftaucht. Letztes Jahr war es der Wassertiger, dieses Jahr ist es: der Hase. Da viele Asiaten auf Kitsch stehen ist es nicht verwunderlich, dass Hasen-Merch in Form von Figuren, Plüschtieren, T-Shirts und Deko hier aktuell der absolute Renner ist. Ferner lernten wir dass es auch eine Geschichte zu unserem Year of the Rabbit gibt, in der auch eine Schildkröte mitspielt, die vom Hasen getragen wird. Warum, haben wir leider noch immer nicht verstanden.
Die chinesische Kultur spielt in Singapur eine große Rolle, was sich am wunderschön dekorierten Chinatown und der allgegenwärtigen chinesischen Küche zeigt. Insbesondere der Noodle-Man haute uns mit seinen selbstgemachte Nudeln, Nudelsuppen und Dumplings regelrecht aus den Socken. Zwar wussten wir selten was wir bestellten, doch konnte man sich sicher sein, dass eine Geschmacksexplosion folgte. Wer Singapur sagt, muss auch Hawker-Center und Streetfood sagen. Hier gibt es Gerichte für nur 5€, was nur ein Bruchteil der hier sonst üblichen Preise ist.
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Ihren Abschluss fand unsere Reise mit einem Besuch in einer fancy Dachbar im 72. Stock (leider waren die Scheiben beschlagen…) und einem lustigen Food-Tasting aus selbstgewählten Produkten. Hier die Highlights:
⁃ Instant-Ei
⁃ Saft aus wieder ausgewürgtem Vogelnest (kein Scherz!)
⁃ Kotzfrucht Durian (super beliebt, aber maximal ekelerregend)
⁃ Schokopilze
⁃ Violette Oreos mit Litschigeschmack
24. Januar 2023
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Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-hTTe5J
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dein-jena · 2 years
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Grüne Jena: Kaltluftschneisen erhalten, Stadtklima schützen
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Neubewertung der Kaltlufteinströmung soll weiterer Überhitzung entgegenwirken
In einer neuen Beschlussvorlage machen sich die Jenaer Bündnisgrünen dafür stark, den Einfluss aktueller Bauvorhaben auf bestehende Kaltluftschneisen und damit die Temperaturentwicklung in der Stadt im Gesamtzusammenhang neu zu bewerten. Vorangegangen waren in den letzten Monaten Ankündigungen neuer innerstädtischer Bauprojekte mit Hochpunkten. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> „Unbestritten ist, dass es in Jena – insbesondere auch für Familien – einen großen Bedarf an Wohnungen gibt und wir für diesen Wohnraum auch nachverdichten und in die Höhe bauen müssen. Allerdings sollten wir unbedingt prüfen, welchen Einfluss alle angekündigten Neubauten zusammen auf das Stadtklima haben“, so Kathleen Lützkendorf, grüne Ko-Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss. „In letzter Zeit verband sich mit der öffentlichen Bekanntgabe der Bauvorhaben auch immer eine öffentliche Diskussion über mögliche negative Folgen für Kaltluftschneisen. Auch unsere Fraktion erhielt eine Vielzahl von Anfragen und Bedenken. Diese reichten vom rein intuitiven Bauchgrummeln, in dem sich vielleicht auch andere Kritikgründe mischen, bis zu fundierten Positionsschreiben von Personen mit relevantem wissenschaftlichem Fachwissen“, äußert sich Lutz Jacob, Stadtrat der bündnisgrünen Fraktion und ebenfalls Mitglied im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss. ➤ Veranstaltungen in Jena Zuletzt wurden die klimatischen Verhältnisse im Stadtgebiet und dabei insbesondere auch die Kaltlufteinströmung in Hitzeperioden 2012 im Rahmen der Erarbeitung der Jenaer Klimaanpassungsstrategie analysiert und bewertet. Jacob: „Bei der Erstellung von Bebauungsplänen wird teilweise auch der zu erwartende klimatische Einfluss des Gebäudes auf die unmittelbare Umgebung bewertet. Wir gehen aber davon aus, dass diese Einzelbetrachtungen das Gesamtbild nur unzureichend wiedergeben. Notwendig ist eine grundlegende neue Untersuchung der Kaltlufteinströmung im Stadtgebiet, die auf die Vielzahl der sich momentan in Umsetzung befindlichen und noch geplanten Bauvorhaben mit Hochpunkten eingeht.“
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Kaltluftschneisen erhalten, Stadtklima schützen, Symbolfoto Frank Liebold // Jenafotografx „Der Klimawandel macht leider nicht an der Stadtgrenze Jenas Halt. Sommer mit extremen Hitzeperioden sind heute schon problematisch und werden in Zukunft noch häufiger und ausgedehnter auftreten. Deshalb sollten wir die Bedenken der Bürger*innen erst nehmen und Jenas Stadtentwicklung mit dem Schutz des Stadtklimas in Einklang bringen“, schließt Lützkendorf. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Katrin Schaarschmidt // Grüne Jena Fotos: Frank Liebold // Jenafotografx  Read the full article
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world-of-news · 2 years
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my-life-fm · 2 years
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Rickeracke! Rickeracke!
» […] In den Großstädten des Freistaats, gerade auch in München, schwinden die Bäume. […] Kürzlich hat der Bund Naturschutz in Bayern bei den 15 größten Städten und den Hauptstädten der sieben Regierungsbezirke abgefragt, wie viele Bäume in den letzten zehn Jahren gefällt und wie viele nachgepflanzt wurden. Ergebnis: Mindestens 165.000 Bäume wurden abgesägt. Zieht man die Nachpflanzungen ab,…
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neinzumhardturm · 4 years
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felaherz · 5 years
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Der #Luftdruck sinkt #Barometer #Wetter #Neukölln #Stadtklima #Berlin (at kms7) https://www.instagram.com/p/B11HV-IInLE/?igshid=1eoi2wr5oku4q
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politik-starnberg · 3 years
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Zukunft der Innenstädte und Ortskerne - Teil 12 - letzter Teil
12. Grüne, blaue und graue Infrastruktur mit Blick aufs Ganze entwickeln
(Quelle: BAYERISCHER STÄDTETAG 2021, 14. Juli 2021 in Aschaffenburg, Teil 6, Handlungsempfehlungen an die Städte und Gemeinden)
Zentren sind besonders vom Klimawandel betroffen. Die Schaffung von Grün im öffentlichen Raum und an Gebäuden und die Entwicklung von blauer Infrastruktur mit Stadtbächen und Brunnen können das Stadtklima nicht nur spürbar verbessern, sondern auch mit gestalterischem Anspruch in hohem Maße Wohlbefinden und Aufenthaltsqualitäten sichern. Aufgrund des begrenzten Platzangebots und der gegenseitigen Einflussnahme von grüner, blauer und grauer Infrastruktur bedarf es innovativer und integrativer Planungsansätze. Der Einsatz digitaler Planungsinstrumente kann hierbei helfen.
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gutachter · 3 months
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VDI-Richtlinie 3787 Blatt 5: Lokale Kaltluft in Städten
„…Im Hinblick auf das Klimaanpassungsgesetz haben Dipl.-Ing. Rau und Dr. Goldberg vom Fachbereich Umweltmeteorologie des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. im Rahmen eines Pressegesprächs Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Stadtklimas durch lokale Kaltluft vorgestellt und die wichtigsten Aspekte der Richtlinie VDI 3787 Blatt 5, die sich mit Ausgleichsströmungen in…
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meetlobby · 6 months
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lokaleblickecom · 1 year
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Stadt lädt zum 4. Gartenwettbewerb
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Moers. (pst) Unter dem Motto ‚Gemeinsam gärtnern für mehr Vielfalt‘ lädt die Stadt bereits zum vierten Mal zum Garten- und Balkonwettbewerb. Mitmachen können alle, die einen Balkon, Garten oder Vorgarten in Moers haben. Bis zum 31. August müssen die Teilnehmenden eine kurze Beschreibung sowie mehrere aussagekräftige Fotos einreichen (Foto: Stadt Moers). Die Jury wird in ihrer Bewertung neben der biologischen Vielfalt der Pflanzen auch Wert auf abwechslungsreiche Strukturen legen, dazu gehören Wasserstellen, Natursteintrockenmauern, naturbelassene Ecken und auch Nistplätze. In den Kategorien Balkon, Garten und Vorgarten warten auf die Siegerinnen und Sieger Gutscheine von Gärtnereien und Gartencentern mit einem Wert von bis zu 150 Euro. Außerdem gibt es in diesem Jahr einen Sonderpreis für eine Dachbegrünung. Gärten wichtig für Artenvielfalt Hintergrund der Aktion ist, dass private Gärten ein wichtiger Bestandteil der Grünstruktur einer Stadt sind und Tieren und Pflanzen den notwendigen Lebensraum bieten. Außerdem helfen sie beim Erhalt der Artenvielfalt und haben Einfluss auf das gesamte Stadtklima. Die Jury setzt sich aus Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, der Volkshochschule Moers – Kamp-Lintfort, NABU (Naturschutzbund) und dem BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) zusammen. Gärten und Balkone, die es in die engere Auswahl schaffen, werden dann besichtigt und final bewertet. Infobox: Interessierte können sich auf der Webseite der Stadt Moers für den Wettbewerb anmelden: www.moers.de/r...tz/garten-und Weitere Infos gibt es auch per Mail unter [email protected] sowie unter telefonisch 0 28 41/ 201-543. Read the full article
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peterruge · 3 years
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Neues Klimaschutz-Quartier in Berlin vorgestellt
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Im Hof des neuen Wohnquartiers - v. r. n. l. Fabian Tacke (KlimaGut Immobilien AG), Andreas Geisel (Senator für Inneres und Sport), Michael Geißler (Berliner Energieagentur), Matthias Matschewski (Peter Ruge Architekten)
Berlin, 1. September 2021 – Die KlimaGut Immobilien AG hat in Zusammenarbeit mit der Peter Ruge Architekten GmbH und der Berliner Energieagentur GmbH (BEA) das innovative und nachhaltige Quartier in der Schleizer Straße vorgestellt. „Mehr Klimaschutz im Gebäudebereich ist momentan kaum möglich“, sagte Fabian Tacke, Vorstand der KlimaGut Immobilien AG. Der ganze Bau und Betrieb basiert auf einem besonders nachhaltigen Ansatz, zudem handelt es sich um ein zertifiziertes Netto-Nullemissionshaus, das im Betrieb mehr CO2 einspart als emittiert: „Angefangen über die Verwendung besonders hochwertiger und langlebiger Baustoffe, über die klimapositive Energieversorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bis hin zur Holzhybridbauweise: Dieses Projekt ist sowohl in Bezug auf den Bau als auch den Betrieb vorbildlich“, so Tacke. „Zudem haben wir auch besonderen Wert auf die Sozialverträglichkeit gelegt und leistbare Mieten und Energiepreise, betreutes Wohnen, Barrierefreiheit, Flächeneffizienz und eine ausgewogene Mischung der Mieter:innen in unser Konzept integriert“.
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„In der Schleizer Straße haben wir viele dezentrale Klimaschutztechnologien einbezogen, die uns als Energieversorger und -dienstleister momentan zur Verfügung stehen“ sagte Michael Geißler, Geschäftsführer der BEA. Die Solaranlage auf einem begrünten Dach und das mit aus Reststoffen gewonnene Biogas gespeiste Blockheizkraftwerk (BHKW) sorgten dafür, dass die Neumieter:innen besonders CO2-arm mit Strom und Wärme versorgt werden. Der auf den Dächern ihrer Wohnhäuser produzierte Mieterstrom könne als günstiger BEA-Kiezstrom® direkt bezogen werden. „Mit unserem Mieterstromangebot sind wir rund 20 Prozent günstiger als der örtliche Grundversorgungstarif“, sagte Michael Geißler. Auch die Wärmekosten liegen laut BEA deutlich unter dem üblichen Marktniveau.
Wie bei allen neueren Projekten der BEA wurden die PV-Anlagen auf begrünten Dächern installiert. Darüber hinaus versorgen die vor dem Gebäude installierten Ladepunkte die Halter:innen von Elektroautos mit umweltfreundlichem Ladestrom. „Photovoltaik in Verbindung mit einem Gründach ist in Städten eine ideale Kombination, um dezentral mehr sauberen Strom zu erzeugen und gleichzeitig mehr bewachsene Flächen für ein besseres Stadtklima zu schaffen“, sagte BEA-Geschäftsführer Michael Geißler. Die Gründächer wirkten für das Gebäude zudem wie eine natürliche Klimaanlage und Wärmedämmung. „Bei der Schleizer Straße handelt es sich um ein gelungenes Vorzeigeprojekt, das aufzeigt, dass klimapositives Wohnen durch intelligente Vernetzung von Gebäude- und Energietechnik machbar ist“, so Geißler.
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Insgesamt wurden in der Schleizer Straße 42 Mietwohnungen errichtet. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und zu einem großen Teil barrierefrei nutzbar. „Von Anfang war es das Ziel, die unterschiedlich gewünschten Wohnungstypen und -größen kompakt zu planen, um somit leistbare Mieten zu ermöglichen und den Ressourcenverbrauch zu minimieren“, sagte Matthias Matschewski, Partner bei Peter Ruge Architekten GmbH. Zudem seien keine kritischen Baustoffe wie PVC, Halogene, Styropor und Aluminium verwendet worden.
Fotos: BEA/Dietmar Gust , Text: BEA
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