#Staatsverschuldung
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finanu · 23 days ago
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In einer historischen Entscheidung haben sich Union, SPD und Grüne auf ein beispielloses Investitionspaket geeinigt. Insgesamt sollen eine Billion Euro in Form von zwei Sondervermögen bereitgestellt werden: 500 Milliarden Euro für die Bundeswehr und weitere 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur. Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der deutschen Finanzpolitik und verspricht weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des Landes.
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kubischblog · 23 days ago
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In einer historischen Entscheidung haben sich Union, SPD und Grüne auf ein beispielloses Investitionspaket geeinigt. Insgesamt sollen eine Billion Euro in Form von zwei Sondervermögen bereitgestellt werden: 500 Milliarden Euro für die Bundeswehr und weitere 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur. Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der deutschen Finanzpolitik und verspricht weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des Landes.
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lwcmanagment · 10 months ago
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Zinssenkungen: Ein zweischneidiges Schwert für die Märkte
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Die Reaktion der Finanzmärkte auf Zinssenkungen ist ein komplexes Thema, das oft missverstanden wird. Auf den ersten Blick scheinen Zinssenkungen immer positiv für Aktienmärkte zu sein. Aber ein tieferer Blick zeigt, dass wiederholte Zinssenkungen oft ein Zeichen wirtschaftlicher Schwäche sind und langfristig zu Marktverwerfungen führen k��nnen. Dieser Blogartikel beleuchtet die verschiedenen Aspekte von Zinssenkungen und ihre Auswirkungen auf die Märkte, basierend auf historischen Daten und ökonomischen Theorien.
Die unmittelbare Reaktion auf Zinssenkungen
Kurzfristige positive Effekte: Wenn die Zentralbank die Zinsen senkt, reagiert der Markt oft zunächst positiv. Niedrigere Zinsen bedeuten geringere Finanzierungskosten für Unternehmen und Verbraucher, was den Konsum und Investitionen ankurbeln kann. Diese kurzfristige Reaktion führt oft zu steigenden Aktienkursen, da Anleger optimistisch sind, dass billigere Kredite das Wirtschaftswachstum fördern werden.
Langfristige Implikationen wiederholter Zinssenkungen
Zeichen wirtschaftlicher Schwäche: Wiederholte Zinssenkungen signalisieren, dass die Zentralbank versucht, einer schwächelnden Wirtschaft entgegenzuwirken. Dies kann als Warnzeichen interpretiert werden, dass die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht stark sind. Anleger beginnen zu realisieren, dass anhaltende Zinssenkungen ein Versuch sind, ernsthafte wirtschaftliche Probleme zu bekämpfen.
Rezessionsrisiko: Wenn die Wirtschaft trotz niedriger Zinsen nicht anspringt, steigt das Risiko einer Rezession. In solchen Phasen reagieren die Märkte oft negativ, da die Aussichten auf Unternehmensgewinne und Wirtschaftswachstum trüben. Die anfängliche Euphorie über niedrigere Zinsen kann schnell in Pessimismus umschlagen, wenn klar wird, dass die wirtschaftlichen Probleme tiefer liegen.
Historische Daten und Muster
Dotcom-Bubble und Finanzkrise 2008: Historische Beispiele wie die Dotcom-Blase und die Finanzkrise 2008 zeigen, dass anhaltende Zinssenkungen letztlich zu Marktabschwüngen führen können. Während die ersten Zinssenkungen oft eine Erholungsphase einleiteten, folgten häufig Korrekturen, als sich herausstellte, dass die wirtschaftlichen Probleme tief verwurzelt waren.
Aktuelle Entwicklungen: In den letzten Jahren haben wir ähnliche Muster beobachtet. Zinssenkungen führten zunächst zu einer Rally an den Märkten, gefolgt von Unsicherheiten und Korrekturen, als die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht verbesserten.
Fehlinterpretationen durch Retailinvestoren
Überschätzung der positiven Effekte: Viele Retailinvestoren interpretieren Zinssenkungen als ausschließlich positiv, da sie kurzfristig für steigende Kurse sorgen können. Langfristig unterschätzen sie jedoch oft die zugrunde liegenden wirtschaftlichen Probleme, die zu den Zinssenkungen geführt haben.
Gefahr einer Blasenbildung: Die Erwartung, dass sinkende Zinsen automatisch zu hohen Gewinnen führen, kann zu einer Überbewertung von Aktien und Blasenbildung führen. Wenn die Realität der wirtschaftlichen Schwäche schließlich einsetzt, können die Märkte stark korrigieren.
Staatsverschuldung und fiskalische Risiken
Hohe Staatsverschuldung: Hohe Staatsverschuldung, insbesondere in den USA, führt zu zusätzlichen Risiken. Zinssenkungen können zwar die Finanzierungskosten des Staates senken, aber auch signalisieren, dass die Wirtschaft Probleme hat. Langfristig kann dies zu Unsicherheiten über die fiskalische Stabilität führen.
Langfristige wirtschaftliche Stabilität: Zinssenkungen sind oft ein Versuch, kurzfristige wirtschaftliche Probleme zu lösen. Langfristig können sie jedoch strukturelle Probleme verschleiern und das Risiko von fiskalischen Krisen erhöhen.
Fazit
Die Argumentation, dass Zinssenkungen kurzfristig positive Effekte haben, aber langfristig wirtschaftliche Schwäche signalisieren, ist gut durchdacht und basiert auf einer umfassenden Analyse historischer Daten. Anleger sollten die zugrunde liegenden wirtschaftlichen Bedingungen und die langfristigen Implikationen von Zinssenkungen verstehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Zinssenkungen sind ein zweischneidiges Schwert: Sie können kurzfristig den Markt stützen, aber langfristig signalisieren sie oft tiefere wirtschaftliche Probleme.
Über den Autor
Jens Wahnfried ist Analyst bei der ChartWise Trading und hat umfassende Erfahrungen in der Analyse von Finanzmärkten und makroökonomischen Trends. Seine Expertise liegt in der Bewertung der Auswirkungen von Geldpolitik und wirtschaftlichen Indikatoren auf die Märkte.
Quellen und weiterführende Literatur
Dotcom Bubble Analysis
Financial Crisis 2008 Overview
Effects of Interest Rate Changes
Verstehen Sie die Dynamik der Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf die Märkte, um klügere Investitionsentscheidungen zu treffen und langfristig erfolgreich zu sein.
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itsnothingbutluck · 1 year ago
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….Höhere Zinskosten und weniger Wachstum – eine explosive Mischung Weltweit betragen die Staatsschulden aller Länder zusammengenommen inzwischen 100 Billionen Dollar. Das entspricht 93 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Dieser Vergleichswert ist wichtig, weil es bei Staaten ähnlich wie bei einem privaten Haushalt darauf ankommt, wie hoch die Schulden im Verhältnis zum Einkommen sind. In der Europäischen Union gilt schon eine Staatsverschuldung von mehr als 60 Prozent der Wirtschaftsleistung als problematisch.Und die Schulden sind heute nicht nur besonders hoch, sie wiegen auch noch schwerer als früher. Denn die Zeit der Nullzinsen ist vorbei. Das Geld, das man sich noch vor Kurzem billig leihen konnte, wird auf einmal richtig teuer. Zudem spricht vieles dafür, dass das Wirtschaftswachstum nachlässt. Die Experten des Währungsfonds rechnen in den nächsten fünf Jahren mit einem so mageren Wachstum wie seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Höhere Zinskosten und weniger Wachstum – das ist eine explosive Mischung. Es ist wie bei einem Hausbauer, der höhere Kreditraten zahlen muss und zugleich weniger Geld verdient als erwartet. Schulden, die eben noch tragbar waren, können dadurch erdrückend werden. Vor allem für ohnehin finanzschwache Entwicklungsländer besteht diese Gefahr… ….Der vielleicht wichtigste Grund: Wer mithilfe von Krediten zusätzliche Ausgaben finanziere, erhöhe die Nachfrage und verschärfe so die Inflation. Während die Notenbanken überall auf der Bremse stehen, um die Nachfrage zu senken, würde die Regierung also gleichzeitig Gas geben – Erfolg verspricht das nicht.
Ein weiterer Grund ist die schon erwähnte Krisenvorsorge. "Die letzten Krisen hätten weitaus schlimmere Folgen gehabt, wenn es keinen finanziellen Spielraum gegeben hätte, um sie abzufedern"…
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tealingual · 2 years ago
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German vocabulary
Vocabulary taken from these articles: Finnland rückt weiter nach rechts,  Brandstifter in der Regierung, Rechter Minister bleibt, "Gelinde gesagt, sehr peinlich",  "Wenn man mir eine Waffe geben würde", Erneut Hetztexte der Finanzministerin aufgetaucht Die Habachtstellung - attention Die Staatsverschuldung - national debt, government debt Die Sozialleistung - social security benefit Die Aufenthaltserlaubnis - residence permit Die Volksverhetzung - incitement to hatred Die Abtreibung - abortion Die Neigung - inclination Die Verschwörung - conspiracy  Der Einschnitt - cut, financial cut, cutback  Der Wohngeldzuschuss - allowance for rent  Der Hetzer - agitator, instigator, rabble rouser Der Brandstifter - arsonist Der Bettler - beggar Der Bevölkerungsaustausch - population exchange Das Arbeitslosengeld - unemployment benefit  Das Misstrauensvotum - vote of no confidence  Verdreifachen - to triple Erwirtschaften - to earn; to generate (a profit) Abschaffen - to abolish, to annul, to discontinue, to get rid of Vertreten - to represent Munkeln - to rumor  Verschärfen - to tighten Einbürgern - to naturalize  Ausrauben - to rob, to steal  Gewaltverherrlichend - glorifying violence, advocating violence
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unfug-bilder · 5 months ago
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korrektheiten · 2 years ago
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Nur noch rote Zahlen: Deutsche Staatsverschuldung klettert auf Rekordhoch
Zuerst:»Wiesbaden. Mit Volldampf in Richtung Staatsbankrott – das legen die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts nahe. Denn: die explodierenden Kosten im Kampf gegen die (selbstverschuldete!) […] Der Beitrag Nur noch rote Zahlen: Deutsche Staatsverschuldung klettert auf Rekordhoch erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/St7qH6 «
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Im Schatten der Schuldenberge
Kopf in den Sand stecken hilft nichts
Die Ampel-Koalitionäre streiten stundenlang über 4-6 Milliarden für die Kindergrundsicherung aber schenken gleichzeitig der Ukraine Waffen für 2,5 Milliarden Euro - das wäre schon mindestens die halbe Kindergrundsicherung. Mit einiger Kriegsbegeisterung kann man vielleicht noch argumentieren, man müsse Prioritäten setzen und "es gehe Deutschland und seiner Wirtschaft doch gut".
Michael Ferber sieht das auf nzz.ch in seiner Betrachtung der weltweiten Schuldenentwicklung ganz anders. Es wäre höchste Zeit für fast alle Regierungen, sich Gedanken zu machen, wie sie ihre Schuldenberge in den Griff bekommen wollen. Schulden waren in der Zeit der Null-Zins-Phase fast kostenlos - damit ist jedoch seit einem Jahr Schluss.
Nach dem Institute for International Finance (IIF) lag die Verschuldung von Staaten, Unternehmen und privaten Haushalten 2022 insgesamt bei knapp 300 Billionen Dollar. Und das sind keine "billions" sondern echte 300 * 1000 Milliarden!
Für die USA, Grossbritannien, Frankreich oder Spanien hat die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt (BIP) mittlerweile die 100-Prozent-Marke überschritten.
Für Japan liegt der Wert sogar über der 250-Prozent-Marke.
Die Zinszahlungen für diese Staatsschulden haben 2022 einen Rekordwert von 1,38 Billionen Dollar erreicht ...
... und dürften sich in den kommenden drei Jahren verdoppeln.
Wer soll das bezahlen?
Die US Regierung wird sich spätestens im nächsten Januar wieder mit der Erhöhung der Schuldenobergrenze auseinandersetzen müssen. Gläubiger der USA ist vor allen anderen China, d.h. die US Regierung sollte es sich mit China nicht verscherzen - es sei denn, man beabsichtigt sowieso keine Rückzahlung.
Auch wenn Deutschland mit seinen 2 Billionen Euro im Vergleich zum BIP noch einigermaßen gut da steht, so entsprechen die 2 Billionen doch mehr als 2 Jahreshaushalten - und wer wird schon gern die Staatsausgaben auf Null fahren. Auch wenn man einfach "so weiter macht", kann das Finanzsystem - was ist daran überhaupt ein (geordnetes) System? - jederzeit wie 2008 zusammenbrechen.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/finanzen/schulden-knapp-unter-rekord-bedeutung-fuer-zinsen-und-anleihen-ld.1737777
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3u4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8398-20230513-im-schatten-der-schuldenberge.htm
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fondsinformation · 5 days ago
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Wie beeinflussen Zölle und Sanktionen die nationale Volkswirtschaft? Eine brennend aktuelle Frage - Betrachtung von Ryan Dudley. Zölle und Sanktionen sollen die Wirtschaft retten? Das scheint zumindest der Ansatz von US-Präsident Trump zu sein. Dabei ist es zunächst unbedeutend, ob er es ernsthaft langfristig meint oder nur als kurzfristiges Druckmittel, um einen "Deal" auszuhandeln. Denn politisch kann man heute das und morgen das Gegenteil verkünden und beschließen. Wirtschaft braucht jedoch zur Ressourcenmobilisierung überwiegend längere Zeiträume. Ryan L. Dudley verdeutlicht das in nachfolgendem Beitrag. Beginn der Übersetzung: SANKTIONEN UND ZÖLLE VON RYAN L. DUDLEY, 5. April 2025 Die neuen Zölle der Trump-Regierung haben enorme Reaktionen und zahlreiche, überwiegend negative Kommentare hervorgerufen. Werfen wir einen Blick auf die Zölle und Sanktionen und vergleichen sie: Zölle dienen dazu, Importe aus dem Ausland zu verhindern und die Importsubstitution durch inländische Produktion zu fördern. Sanktionen sollen Importe aus dem Ausland verhindern und die Importsubstitution durch inländische Produktion fördern. Die Auswirkungen von Zöllen und Sanktionen scheinen gewisse Ähnlichkeiten aufzuweisen und man könnte die beiden Programme als unterschiedliche Wege betrachten, die letztlich praktisch zum selben Ergebnis führen. Die USA verhängten extrem harte Sanktionen gegen Russland, die sich jedoch als kontraproduktiv erwiesen: Die russische Wirtschaft wuchs schneller als die der USA, da Russland erfolgreich ein umfangreiches Importsubstitutionsprogramm durchführte. Die Russen dankten den USA (frech) für die Verhängung der Sanktionen. Die Sanktionen ermöglichten es Russland, bürokratische Hürden und Eigeninteressen zu überwinden, um schnell zu handeln und umfassende Veränderungen zu organisieren. Darüber hinaus übertrifft Russland die gesamte NATO bei der Waffen- und Munitionsproduktion und ist auch bei Hyperschallflugzeugen und -raketen führend. Die USA sind im wirtschaftlichen Rennen zurückgefallen und weisen verlangsamtes Wachstum, Deindustrialisierung, wachsende Haushaltsdefizite und eine zu hohe Staatsverschuldung auf. Zudem fehlen den USA Fabriken zur Produktion militärischer und ziviler Güter, und sie haben Schwierigkeiten, moderne, einsatzfähige Waffen einzusetzen. Unglücklicherweise für die USA lehnte das einzige Land (China), das die Möglichkeit gehabt hätte, wirksame Sanktionen gegen die USA zu verhängen, diese aus eigenen Gründen ab. Daher mussten die USA auf Sanktionen gegen sich selbst zurückgreifen. Die von Trump eingeführten Zölle sind lediglich Sanktionen gegen Importe und sollen die Importsubstitution fördern. Man könnte Zölle auch als „Selbstsanktionen“ bezeichnen. Die USA wollen aus PR-Gründen diese Verbindung nicht herstellen, da sie nicht zugeben wollen, das russische Wirtschaftswachstum gefördert zu haben. Die USA und die übrigen NATO-Mitglieder können nicht öffentlich zugeben, dass das gesamte Sanktionsprogramm eine kolossale Verschwendung von Mühe war und lediglich dazu diente, Russland stärker und unabhängiger von der internationalen regelbasierten Ordnung zu machen. Die USA versuchen, ihr Gesicht zu wahren, indem sie mit weiteren Sanktionen gegen Russland drohen, auch wenn sie sich dadurch bei Diplomaten und Analysten weltweit zum Gespött machen. Die Russen sind sich all dieser Hintergründe bewusst und haben sich sogar öffentlich dazu geäußert. Zum Beispiel: Zitat: Kirill Dmitriev, CEO des russischen Direktinvestitionsfonds und Sondergesandter Putins, der diese Woche zu einem Treffen mit hochrangigen US-Beamten nach Washington geschickt wurde, sagte, seine zweitägigen Treffen seien gut verlaufen und es seien positive Schritte unternommen worden … Dmitriev war während der Einführung der Zölle am „Tag der Befreiung“ in den USA und lobte eine Politik, die „eine wachsende Hinwendung zu wirtschaftlicher Souveränität und nationalem Interesse“ widerspiegele. Präsident Trumps Zollstrategie spiegelt eine zunehmende Hinwendung zu wirtschaftlicher Souveränität und nationalen Interessen wider. Indem die USA der heimischen Industrie Priorität einräumen und strukturelle Handelsungleichgewichte korrigieren, schaffen sie einen Präzedenzfall für eigenständiges Wachstum und nachhaltige Schaffung von Arbeitsplätzen. https://t.co/sXp7mVMCUU — Kirill A. Dmitriev (@kadmitriev) 3. April 2025 Zitat Ende Quelle: https://www.zerohedge.com/geopolitical/putin-envoy-dc-hails-trumps-tariff-strategy-shift-toward-economic-sovereignty Der Analyst Tarik Cyril Amar, ein Historiker aus Deutschland, bemerkte in den russischen Medien: Zitat: Und da haben wir es. Jahre bevor Trump 2.0 seinen neuen Zollfeldzug startete, der jetzt alle in Angst und Schrecken versetzt, hat eines der wichtigsten Länder der Welt bewiesen, dass selbst einem viel schlimmeren Wirtschaftskrieg standgehalten werden kann. Es kann sogar, um es noch einmal mit Putins Worten zu sagen, zu einem „Katalysator positiver Strukturveränderungen“ in einer „Wirtschaft werden, einschließlich im Finanz- und Technologiebereich in vielen anderen Schlüsselbereichen“. Mit anderen Worten: Trumps jüngster Angriff auf die Welt ist zutiefst ironisch. Zwar strebt der amerikanische Präsident im Wesentlichen den Wiederaufbau der amerikanischen Realwirtschaft – der Industrie und des verarbeitenden Gewerbes – an, doch seine rüden „Ruiniere-deinen-Nachbarn“-Methoden dürften den Prozess beschleunigen, in dem die Volkswirtschaften anderer Länder lernen, sich von den USA zu lösen und sich stärker aufeinander zu verlassen. Was auch immer in den USA geschieht: Trumps eigene Untergrabung der amerikanischen Position im internationalen Handels- und Lieferkettensystem und – entgegen seinen Erwartungen – sogar im Investitions- und Finanzwesen wird zugleich der Katalysator für eine Welt der politischen Multipolarität und der unterschiedlichen Wirtschaftszonen, wenn nicht gar Blöcke sein. Und das wiederum könnte eine notwendige Etappe sein, um die westliche Vorherrschaft endgültig zu begraben. Es handelt sich um langfristige Prozesse nach dem Kalten Krieg, die nicht erst mit Trump begannen. Ihre eigentliche Ursache ist der Niedergang der USA, den er so verzweifelt und plump zu stoppen versucht, und der Aufstieg anderer, nichtwestlicher Mächte. Trumps Zollpolitik wird sich mit Sicherheit negativ auf die Überreste der „Globalisierung“ auswirken, dem wirtschaftlichen Äquivalent der berüchtigten „regelbasierten Ordnung“, die die Karten stets zugunsten westlicher Macht und Profite manipuliert. Doch genau deshalb könnte sie letztlich dem Globus, also der gesamten – oder zumindest der überwiegenden Mehrheit – Menschheit, zugutekommen. Zitat Ende Quelle: https://www.rt.com/news/615250-russia-sanctions-unprecedented-relief/ Die russische Analystin Lyuba Lulko drückt es sogar noch deutlicher aus: Zitat: Westliche Analysten zeichnen das Bild einer globalen Rezession, wenn sie Trumps am 2. April verhängte Zölle gegen 180 Länder diskutieren. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine brillante Entscheidung der USA, natürlich aus Eigeninteresse. Deindustrialisierung der USA bedroht ihre Sicherheit Die Industrie erwirtschaftet nur 18 Prozent des US-BIP. Die Produktion wurde auf der Suche nach niedrigeren Kosten – Löhnen, Arbeitsschutz, Rohstoffen und Steuern – ins Ausland verlagert. So verlagerte Apple beispielsweise seine Fabriken nach China, und nun kehren iPhones mit dem Label „Made in China“ in die USA zurück. Die Amerikaner kaufen sie günstiger, als wenn sie im Inland produziert würden, doch das birgt ernsthafte Risiken für das Land. Das chronische Handelsdefizit der USA gegenüber anderen Nationen hat zu einer steigenden Staatsverschuldung geführt und bedroht die Stabilität des amerikanischen Finanzsystems und die Position des Dollars. Was wäre, wenn der vieldiskutierte Krieg mit China tatsächlich ausbricht? In diesem Fall könnten Apples Vermögenswerte beschlagnahmt werden, und den USA mangelte es an einer heimischen Produktionsbasis für die Herstellung von waffentauglicher Elektronik. Dies ist nur ein Beispiel – ganze Industriezweige wie Metallurgie, Chemieproduktion und Schiffbau sind bereits ins Ausland abgewandert. Westliche Analysten prognostizieren einen starken Anstieg der Inflation in den USA. Doch schauen wir uns Russland an: Dort haben Sanktionen und die Verlagerung auf Parallelimporte dazu geführt, dass Apple-Smartphones um 20 % teurer geworden sind. Die Russen haben jedoch nicht aufgehört, sie zu kaufen. Gleichzeitig hat die Importsubstitution an Dynamik gewonnen, die Beschäftigung ist gestiegen und die finanzielle Situation der Menschen hat sich verbessert. Zitat Ende Quelle: https://english.pravda.ru/world/161991-usa-trump-tariffs/ Die Russen und die russischen Medien haben den Niedergang der Sowjetunion und den Verlust der sowjetischen Satellitenstaaten miterlebt. Daher können sie die Symptome des Niedergangs und des Untergangs der Vereinigten Staaten und den bevorstehenden Verlust der amerikanischen Satellitenstaaten erkennen. Darüber hinaus erlebten die Russen den Wiederaufstieg Russlands nach der Verhängung von Sanktionen und erkennen mögliche Parallelen in den Selbstsanktionen der Amerikaner. Die Frage ist, ob die Amerikaner der Aufgabe gewachsen sind, die alte Ordnung zu überwinden und eine neue Ordnung erfolgreich zu etablieren. Besitzen sie den Mut, die Stärke, die Intelligenz, den Scharfsinn und die Bereitschaft, die dafür notwendige harte Arbeit zu leisten? Natürlich ist die Situation in den USA nicht dieselbe wie in Russland. Russland verfügt über mehr Erfahrung mit einer autarken Wirtschaft und mit der Mobilisierung im Kriegsfall. Zudem hatte das Land eine deutlich geringere Staatsverschuldung, was ihm größeren finanziellen Handlungsspielraum verschaffte. Das US-Experiment mit Selbstsanktionen wird den amerikanischen Exzeptionalismus auf die Probe stellen. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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apano-investments · 11 days ago
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apano-Stimmungsindex
Im Vorfeld des 2. April und der sogenannten Gegenzölle der USA geraten die Anleger zunehmend in Panik. So verlor der S&P-500-Index am Freitag rund zwei Prozent. Insgesamt schlossen 410 Titel des Index im Minus. Gleichzeitig waren Staatsanleihen und Gold als sichere Häfen gefragt. Gold durchbrach erstmals die Marke von 3.100 US-Dollar. Die klassischen Crash-Airbags des Multi-Asset lösten somit aus. In Asien und Europa setzte sich die schwache Aktienentwicklung am Montag fort. Offen ist, ob die USA individuelle oder pauschale Zölle für alle Handelspartner einführen werden. Zuletzt hatte Trump Befürchtungen vor „Vergeltungszöllen“ gedämpft und noch am Sonntag betont, er wolle nachgiebig sein. Es heißt jedoch, dass er sein Team dazu drängt, mehr Länder mit höheren Zöllen zu belegen. Die Märkte preisen derzeit eine negative Überraschung ein, da es für die USA von Vorteil wäre, mit hohen Zöllen ins Rennen zu gehen, um Verhandlungsspielraum zu haben. Analysten rechnen nun mit höheren Rezessionsrisiken und hoffen auf eine Rettung durch die Zentralbanken. So erhöht Goldman Sachs seine Zinssenkungsprognose für die Fed von zwei auf drei Zinssenkungen in diesem Jahr, obwohl die Investmentbank ihre Prognose für die Kerninflationsrate PCE um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent zum Jahresende anhebt. Wenig Unterstützung ist dagegen von der US-Fiskalpolitik zu erwarten. Die These lautet, dass Finanzminister Scott Bessent in der US-Fiskalpolitik das macht, was einst US-Notenbankchef Paul Volcker in der Inflationsphase der 70er Jahre mit Leitzinsen von zeitweise 20 Prozent tat: ohne Rücksicht auf konjunkturelle Risiken auf die Bremse zu treten. Bessents Ziel ist es, die Staatsverschuldung durch eine Verschlankung des Staates zu reduzieren. Die dabei freigesetzten Staatsbediensteten sollen dann den privaten Unternehmen zur Verfügung stehen. Diese sollen durch Deregulierung und steuerliche Anreize zu Neueinstellungen angeregt werden. Während der Staat sich entschuldet, sollen die Unternehmen ihren Verschuldungsgrad erhöhen dürfen, indem z.B. die Auflagen für kleine und mittlere Banken bei der Kreditvergabe gelockert werden. Die ostasiatischen Indizes verzeichneten am Montag teilweise massive Kursverluste. Konjunktur- und Inflationssorgen in Verbindung mit der Unsicherheit über die US-Strafzölle führten auch hier zu Verkäufen. In Tokio belastet der stärkere Yen, da der Dollar wegen der US-Konjunktursorgen unter Druck steht. Anleger flüchten in japanische Staatsanleihen. In Seoul verstärkt die Wiederzulassung von Leerverkäufen den Abwärtstrend. Hongkong zeigt sich nach den Rückschlägen der Vorwoche mit einem leichten Minus etwas robuster. Etwas Unterstützung kommt von chinesischen Konjunkturdaten. Die am Freitag veröffentlichten US-Daten können nur als Stagflation bezeichnet werden. Nicht nur, dass der private Konsum schwächer als erwartet ausfiel, auch die Kerninflation kletterte auf 2,8 Prozent. Erschwerend kommt hinzu, dass die Verbraucherumfrage der Universität Michigan zeigt, dass die Inflationserwartungen für das nächste Jahr bei 5 % liegt Die USA haben schon früher Stagflationen erlebt, so in den späten 1960er Jahre, als sich das BIP-Wachstum verlangsamte und die Inflation anstieg. Während die Inflationsrate 1966 unter zwei Prozent lag, näherte sie sich am Ende fünf Prozent. Und das Wachstum, das sich 1968 auf über fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr beschleunigt hatte, verlangsamte sich bis zum Ende des Jahrzehnts und ging sogar zurück. Dennoch stieg der S&P 500 in den drei Jahren von Anfang 1966 bis Ende 1968 um mehr als 10 Prozent. Für eine Wirtschaft, die Ende 1968 immer noch um fünf Prozent wuchs, klingt das nicht viel. Tatsächlich stagnierte sogar der S&P 500, wenn man die Kursbewegungen um die Inflation bereinigt, was immer noch besser war, als die volle Geldentwertung mit Cash zu erleben. Der apx verlor zehn Punkte auf weiter neutrale - 16 Punkte. Schwache Aktienindizes und gestiegen Volatilität belasten. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano… http://dlvr.it/TJrxK1
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phelyx-hexa · 6 months ago
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https://www.duncker-humblot.de/buch/das-voelkerrechtliche-sexualstrafrecht-9783428156092/?page_id=1
https://finance.ec.europa.eu/capital-markets-union-and-financial-markets/company-reporting-and-auditing/company-reporting/corporate-sustainability-reporting_en
https://steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/dieschuldenuhrdeutschlands/?L=0
Bullshit Jobs https://g.co/kgs/1X9472y
https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/briefings/unterwelt-illegale-billionengeschaefte-mit-waffen-drogen-und-menschen
Bullshit Jobs https://g.co/kgs/1X9472y
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channeledhistory · 1 month ago
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[...] Der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat Gespräche mit den Sozialdemokraten aufgenommen, um schnell bis zu 200 Milliarden Euro an Sonderausgaben für die Verteidigung zu genehmigen [...]
[...] Merz will offenbar „eine Abstimmung über das neue Paket, das doppelt so hoch wäre wie das vor drei Jahren genehmigte“ im Bundestag beschließen [...]
[...] Die Abstimmung soll jetzt erfolgen, weil die AfD und die Linkspartei im neuen Bundestag eine Sperrminorität haben. Der Regierung und den Grünen fehlt die Zweidrittel-Mehrheit, „um die verfassungsmäßigen Beschränkungen der Staatsverschuldung zu lockern“. Bloomberg: „Doch sie könnten dieses Problem umgehen, indem sie eine Abstimmung durchsetzen, bevor die neue Legislative am 24. März zum ersten Mal zusammentritt.“
[...]
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lwcmanagment · 1 year ago
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Die Gefahren der steigenden US-Verschuldung für die Weltwirtschaft: Die Wahl des richtigen Ansatzes zwischen Trump und Biden
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Die Gefahren der steigenden US-Verschuldung für die Weltwirtschaft
In den letzten Jahren sind die Zinsausgaben der USA aufgrund ihrer steigenden Staatsverschuldung erheblich angestiegen. Aktuell machen diese Ausgaben rund 12% des gesamten US-Regierungshaushalts aus, im Vergleich zu etwa 7% im Jahr 2020 und 9% im Jahr 2022. Diese Zahlen sind alarmierend und werfen berechtigte Fragen darüber auf, wie sich dies auf die globale Wirtschaft auswirken könnte.
Auswirkungen auf den transatlantischen Handel: Deutschland und die USA
Für Deutschland ist die Beziehung zu den USA im Außenhandel von großer Bedeutung. Die USA sind einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, und Veränderungen in der US-Wirtschaft könnten erhebliche Auswirkungen auf unsere Exporte und damit auf unser Wirtschaftswachstum haben. Wenn die USA mit einer Verschuldungskrise oder einem wirtschaftlichen Abschwung konfrontiert sind, könnten die Nachfrage nach deutschen Waren und Dienstleistungen sowie die Investitionen in unser Land abnehmen.
Ein Zusammenbruch der US-Wirtschaft hätte unmittelbare Auswirkungen auf Deutschland. Zum einen könnten die Exporte deutscher Unternehmen in die USA zurückgehen, was Arbeitsplätze und Einkommen in Deutschland gefährden würde. Zum anderen könnten Investitionen aus den USA in deutsche Unternehmen und Projekte reduziert werden, was die wirtschaftliche Dynamik weiter dämpfen würde.
Risikoanalyse: Was bedeuten die steigenden Zinsausgaben für die Weltwirtschaft?
Die zunehmenden Zinsausgaben der USA könnten weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben. Zum einen besteht das Risiko, dass ein erheblicher Teil des US-Haushaltsbudgets für die Bedienung von Schulden verwendet wird, was die Mittel für andere dringend benötigte öffentliche Ausgaben wie Infrastruktur, Bildung oder Gesundheitswesen einschränkt. Dies könnte zu einem Rückgang der staatlichen Investitionen führen, der das Wirtschaftswachstum sowohl in den USA als auch international beeinträchtigen würde.
Des Weiteren könnten steigende Zinsen in den USA globale Kapitalströme beeinflussen. Höhere Zinsen könnten dazu führen, dass ausländische Investoren ihr Geld aus risikoreicheren Märkten abziehen und in die USA umleiten, was zu Kapitalabflüssen aus Schwellenländern und anderen Märkten führen könnte. Dies könnte die Finanzstabilität in diesen Ländern gefährden und zu Währungsabwertungen sowie steigenden Schuldenkosten führen.
Lösungsmöglichkeiten und internationale Zusammenarbeit
Es ist wichtig, potenzielle Lösungen für diese Situation in Betracht zu ziehen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die USA Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung ergreifen, um ihre Verschuldung zu stabilisieren. Dies könnte durch eine Kombination aus Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen erreicht werden. Darüber hinaus könnten strukturelle Reformen im US-Steuer- und Sozialsystem dazu beitragen, langfristige Schuldenprobleme anzugehen.
Die Lösung dieses Problems erfordert jedoch auch internationale Zusammenarbeit. Länder wie Deutschland und andere wichtige Handelspartner der USA könnten bei der Förderung von Handelsbeziehungen und Investitionen helfen, um das Wirtschaftswachstum in den USA zu unterstützen. Darüber hinaus könnten multilaterale Institutionen wie der Internationale Währungsfonds eine Rolle bei der Stabilisierung der globalen Finanzmärkte spielen.
Fazit: Handeln für langfristige wirtschaftliche Stabilität
Insgesamt ist es wichtig, dass die USA und ihre Partnerländer auf diese Herausforderungen mit Entschlossenheit und Zusammenarbeit reagieren. Die Folgen eines wirtschaftlichen Kollapses in den USA wären weitreichend und würden die gesamte Weltwirtschaft betreffen. Durch rechtzeitiges Handeln und koordinierte Maßnahmen können die negativen Auswirkungen minimiert und langfristige wirtschaftliche Stabilität und Wachstum sowohl in den USA als auch in ihren Handelspartnern gefördert werden. Die internationale Gemeinschaft muss zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der steigenden Staatsverschuldung und der Zinsausgaben anzugehen und damit die Grundlage für eine nachhaltige und robuste globale Wirtschaft zu schaffen.
Die Wahl des geeigneten Ansatzes zur Bewältigung der US-Verschuldung
Um die Frage zu beantworten, welcher US-Präsident, entweder Donald Trump oder Joe Biden, eher geeignet wäre, die Herausforderungen der steigenden US-Verschuldung und der damit verbundenen Zinsausgaben anzugehen, ist es wichtig, ihre jeweiligen politischen Ansätze und wirtschaftlichen Strategien zu betrachten.
Donald Trump, während seiner Amtszeit, war bekannt für seine Politik der Steuersenkungen und Deregulierung. Seine Regierung verfolgte einen wirtschaftspolitischen Ansatz, der darauf abzielte, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Unternehmen zu stärken. Unter Trump wurden erhebliche Steuersenkungen umgesetzt, die darauf abzielten, die Unternehmen zu entlasten und Investitionen anzukurbeln. Auf der anderen Seite neigte Trump dazu, hohe öffentliche Ausgaben zu unterstützen, was zu einem Anstieg der US-Defizite und der Staatsverschuldung führte. Seine Politik der Steuersenkungen konnte kurzfristig das Wirtschaftswachstum stimulieren, jedoch trugen die höheren Ausgaben zur Verschlechterung der Haushaltslage bei.
Joe Biden verfolgt eine andere wirtschaftspolitische Agenda. Seit Beginn seiner Amtszeit hat Biden Maßnahmen ergriffen, die darauf abzielen, die öffentlichen Ausgaben zu erhöhen, insbesondere im Bereich der Infrastruktur, Bildung und Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig plant die Biden-Regierung, diese Ausgaben durch Steuererhöhungen für Unternehmen und wohlhabende Personen zu finanzieren. Bidens Ansatz zielt darauf ab, die wirtschaftliche Ungleichheit zu verringern und die Mittel für öffentliche Investitionen zu mobilisieren. Darüber hinaus hat Biden das Ziel, die Steuereinnahmen zu erhöhen, um die US-Staatsverschuldung zu stabilisieren.
In Bezug auf die Herausforderungen der steigenden US-Verschuldung und der Zinsausgaben wäre es sachlich zu sagen, dass keiner der beiden Ansätze eine sofortige Lösung bieten kann. Trumps Politik der Steuersenkungen könnte das Haushaltsdefizit kurzfristig erhöhen, während Biden möglicherweise Schwierigkeiten hat, ausreichende Unterstützung für seine Steuererhöhungen zu erhalten, insbesondere in einem gespaltenen politischen Umfeld.
Letztendlich hängt die Effektivität der Lösungsansätze stark von der Fähigkeit des jeweiligen Präsidenten ab, den politischen Konsens zu mobilisieren und langfristige Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung umzusetzen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, und die Wahl des geeignetsten Ansatzes hängt von den politischen Prioritäten und der Dynamik der US-Politik ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die Bewältigung der US-Verschuldung eine komplexe Herausforderung ist, die eine ausgewogene und nachhaltige politische Strategie erfordert, unabhängig von der politischen Ausrichtung des Präsidenten.
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critchpodcast · 3 months ago
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Italiens Staatsverschuldung erreicht historische Höchststände
Italiens Staatsverschuldung erreicht historische Höchststände: https://www.it-boltwise.de/italiens-staatsverschuldung-erreicht-historische-hoechststaende.html
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jarry · 3 months ago
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kuwaitvaeomankatar · 3 months ago
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90% der Kuwaities verdienen sich ihren Lebensunterhalt durch einen Job beim Staat. Entsprechend, vielleicht ein bisschen wir bei uns, läuft hier nicht alles optimal. Die Produktivität im Land könnte/müsste höher sein. Die Staatsverschuldung steigt trotz hoher Öleinnahmen. Man zahlt hier als Staatsbürger keine Steuern. Das Gesundheitssystem und viele soziale Einrichtungen sind ebenfalls "for free". In einem Bericht haben wir gelesen, dass sie dem Tourismus skeptisch ggü.stehen, aber vielleicht scheitern sie auch an der Umsetzung von Dingen... aber unbestritten ist sicherlich, dass wahrnehmbarer Tourismus auch einen Einfluß auf die Kultur hätte. Aber
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