#Spieler der Saison
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 29.11.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Schnee und Frost sind das “Markenzeichen” des heutigen Tages. Und es dürfte – den Wetterprognosen folgend – auch in den kommenden Tagen kalt bleiben. Bitte einfach vorsichtig Fahren und vor allem auch bei der Sicht aufpassen. Und diese Bitte habe ich auch angesichts eines tragischen Unfalls vorgestern Abend im Bereich der…
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#Asphaltierung#Club NÖ#Elias Schoder#Entscheiden#Entscheidung#FF Haus Stephanshart#Fotowettbewerb#Fußball#Gemeinde#Gemeindevorstand#Gestaltung#Haunschmid#Katze#Sichtbarkeit#Spieler der Saison#Straßenverkehr#Suche#Vorplatz#Zaunteam
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fabi renewed his contract 🥰⚜️
#grundsätzlich seh ich das sehr positiv ich glaub wenn er damit okay ist eher eine nebenrolle einzunehmen#und die jüngeren spieler zu betreuen dann würde ich mich freuen 🥰#der kader ist halt einfach so neu und nicht zweitligaerfahren ich glaub es tut gut so jemanden wie fabi zu haben#ich hab ihn einfach so gern :) das ist dann seine 12. saison er hat so viel erlebt mit uns alle höhen und tiefen 🥹#hab ihn einmal in der gegengerade getroffen 😭 da hat er gechillt#anyway ja hat er verdient nach seinem einsatz seit über 10 jahren auch wenn er jetzt älter ist und erstmal eine#miese verletzung durchmachen muss. eine echte lilienlegende ⚜️#er ist halt unser müller so kann man das vergleichen. tobi kempe vertragsverlängerung next!!!
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nico sturm on his relationship with macklin celebrini. german transcript under cut.
rough english tl: (im tired)
q: how is your daily contact to him (macklin celebrini)? you're stanley cup champion, you're a veteran in the team, does he come to you, or do you go to him and say, "hey mack, sure, ice hockey wise i don't need to tell you anything, but you should do something or other different, maybe."?
a: yeah, exactly. i think on the ice maybe he can possibly teach me one or two things, but i think the- the things outside of the ice. (doesn't finish his sentence) um, recently he had a, a situation, um, i think in, um, detroit, if i remember correctly in the second intermission or right before the start, he sat next to me in the room, in detroit, and he looked a little, let's say, crushed because he had the feeling, that offensively nothing was happening for him in game, and i told him, that in such a season with 82 games, that in one of them you're going to feel like nothing's happening for 50 minutes and then you get an opportunity, and then - and you are too good of a player to not get this opportunity, this opportunity will always come for you in a game - you need to simply have patience. and in the very first shift in the third period he had an outstanding pass to- to ekky backdoor, and- and ekky scores. and then he came back to the bench and just kinda winked at me (smiled with his eyes) and i smiled back at him. these are just the small things, um, that- that i think help a young player enormously, and it's an incredible amount of fun to work with him.
q: wie ist ihr contact zu ihn (macklin celebrini)? der tägliche umgang? weil, sie sind stanley cup champion, sie sind ein veteran in der mannschaft, kommt er zu ihn, oder gehen sie zu ihn hin und sagen, "hey mack. also klar, eishockey mäßig brauch' ich nichts erzählen, aber so und so, vielleicht, solltest du das anders machen."
a: ja, genau. ich glaub' auf'm eis kann er vielleicht mir sogar ein zwei sachen beibringen, aber ich glaub' so die- die sachen außerhalb vom eis. ähm, letztens hatte er so 'ne, so 'ne situation, äh, das war glaub' ich in, äh, detroit (schwer zu hören, "wenn ich mich nicht falsch erinner'"?) in der zweiten-dritten pause oder kurz for start, saß er neben mir in der kabine, in detroit, und er sah ein bisschen, sag mal, geknickt aus, weil er so das gefühl hatte, so offensiv passiert für ihn nichts im spiel. und ich hab' ihn gesagt, in so 'ner saison mit zweiundachtzig spielen, dass es eins von denen spielen [geben wird] wo du fühlst es passiert fünfzig minuten gar nichts und dann bekommst du die eine möglichkeit und dann - und du bist zu guter spieler dass du diese möglichkeit nicht bekommst, die eine möglichkeit kommt für dich immer im spiel - du musst einfach geduld haben. und im aller ersten wechsel, wo er hat im dritten drittel macht er ein'n überragenden pass zu- zu ekky backdoor, und- und ekky trifft. und er kam nur zurück zur bank und hat mich nur so angezwinkert, und ich hab' ihn nur zurück angelacht. das sind halt so kleinigkeiten, ahm, die- die glaub' ich schon so 'nen jungen spieler enorm helfen, und es macht unglaublich viel spaß mit ihn zu arbeiten.
#goddddd who decided to write german in lowercase (me)#im so tired theres probably a million mistakes#anywayyyy#he also answers another mack question but thats for another day#also ended some sentences where they did not end because i could not stand the monster of a sentence his answer was becoming#sharks lb#nico sturm#macklin celebrini#by mention#my translations
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found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen.
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren. Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur. Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste. Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit. Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann. Im Großen und Ganzen liebten wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität. Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten. So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch. Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich. Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam, auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit.
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren, so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten.
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte. Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen. Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln. Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim. Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte. Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken. Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden. In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust. Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt. Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“ Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen. Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern. Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung. Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen. Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen. Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß. Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt. Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein. Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert. Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf. Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung. Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum. Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern. Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie. Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
#keuschling#bd/sm slave#keusch#natursekt#sissi slave#chastikey#herrin#keyholder#bdsmslave#sharing wife
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Ich finde es erschreckend zu sehen wie egal es den Spielern scheint. Man spielt grauenhaft, streitet sich vor den Augen der Fans und Kameras und äußert sich zu nichts. Nein, man postet einfach weiter schöne Bilder aus dem Spiel oder Training. Denn es geht nur im sie und nicht um den Verein. Gregor ist dafür leider ein gutes Beispiel. Ja er ist bestimmt nicht happy mit der Situation momentan und das ist verständlich. Er kam aus Stuttgart als Führungsspieler, wäre dort Kapitän geworden, hat dieses Amt in seiner zweiten Saison beim bvb erhalten, nur um es dann nach dieser wieder zu verlieren. Wenn Spieler die erst seit wenigen Monaten im Verein oder sogar in der Liga sind mehr Feingefühl und Akzeptanz für die Fans haben habe ich wirklich kein Verständnis mehr.
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Nuri macht Edin Sachen. Weil die auch letzte Saison zusammen gearbeitet haben. Er vertraut manchen Spielern nicht. Natürlich ist er auch vorsichtig bei so einer langen Saison, aber man muss einen klaren Plan erkennen
Ganz genau.
Er hat nicht erst im Sommer angefangen für den Verein zu arbeiten. Sondern schon im Januar. Dementsprechend lange kennt er die meisten Spieler auch schon.
Und schon traurig dann ausgerechnet den Spielern zu vertrauen, die schon seit Ewigkeiten nichts mehr bzw noch nie etwas zu unseren Spiel so wirklich beigesteuert haben.
Irgendwann sollte man es kapiert haben.
Aber je länger diese Phase jetzt andauert, ohne irgendeine Entwicklung zu sehen, desto geringer werden leider auch die Chancen der jungen (Nachwuchs) Spieler. Denn dann wird man dieses Risiko auch nicht mehr eingehen und den anderen wurde mal wieder der Arsch gerettet.
Es muss endlich mal wieder Konsequenzen für schlechte Leistung geben.
Und damit meine ich nicht nur eine Halbzeit auf der Bank zu sitzen und dann direkt wieder eingewechselt zu werden.
#und gerade deshalb hätte man sich auch um einen viel breiteren Kader bemühen sollen#60+ Spiele sind heftig#vor allem wenn die ersten langzeit Verletzten dazu kommen#und unser Kader damit noch kleiner wird#bvb
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WKV gewinnt mit Mülheimer Keglern beim ISV 2024 in Luxemburg
ISV 2024 in Pétange / LUX Internationaler Seniorenvergleich (Bilder und Ergebnisse vom FLQ)
Bei dem Internationale Seniorenvergleich (ISV) 2024 in Pétange (Luxemburg) spielen jedes Jahr die Damen A (45-54 Jahre) und die Herren B (60-69 Jahre) am ersten Tag und Traditionsgemäß beschließen am Sonntag die Mannschaften der Klasse Herren A (50-59 Jahre) die Wettkämpfe.
In diesem Jahr wurden auch auf Grund der guten gezeigten Leistungen in der abgelaufenen Saison zwei Spieler der SK Mülheim in den Kader des WKV berufen (Westdeutscher Keglerverband) Dies waren Michael Kuenkamp und Heiko Störig, zusätzlich wurden Knut Martini (SK Heiligenhaus) und Jürgen Brennecke (KV Gelsenkirchen) noch berufen.
Das Teilnehmerfeld war hochklassig besetzt, mit den Landesverbänden aus Hessen, dem Saarland, Niedersachsen, sowie dem VDK (Verein deutschsprachiger Kegler / Belgien) und dem Gastgeber Luxemburg. Dabei traten Kegler aus den Bundesligen an und zeigten sehr hochklassigen Sport.
An der Vertretung des WKV´s in der Besetzung Jürgen Brennecke (796), Michael Kuenkamp (811), Knut Martini (837 / MB) und Heiko Störig (805) führte an diesem Tag kein Weg vorbei. Zu ausgeglichen und gut waren die einzelnen Ergebnisse der Nordrhein-Westfalen, und so gewann die Truppe um Knut Martini mit 3.249 Holz verdient den ISV 2024 vor den Vertretungen aus Hessen (3.204) und dem Saarland (3.199).
Wir können Stolz sein, da der WKV nicht als Favorit galt und sich aber durch eine geschlossene Teamleistung durchsetzen konnte und natürlich gilt unser Glückwunsch auch den beiden Mülheimer Keglern.
Im nächsten Jahr lädt die Rheinische Metropole Düsseldorf zum ISV 2025 ein.


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Jetzt mal kleiner real talk
Ich musste mich in dieser Saison erst einmal daran gewöhnen wieder einen SO ENGEN und emotionalen Bund an diese Mannschaft zu haben. Das hatte über die letzten Jahre echt nachgelassen. Klar, das Leiden und Freuen und Mitfiebern waren absolut da durch die Liebe zum Verein.
Aber dass ich mich auf Spieltage freue weil ich einzelne Spieler kicken sehen will war die letzten paar Jahre kaum vorhanden. Jetzt geh ich in die Spiele rein weil ich mich darauf freue zu sehen wie Fabi die gegnerische Abwehr einschult, wie Haris Tore schießt, wie Passi auf der 6 alles im Griff hat oder einfach wie der Rest der Bank mitfiebert und und und.
Ich freu mich einfach so sehr, dass ich mich seit Ewigkeiten wieder mit der Mannschaft identifizieren kann - vor allem durch die Jugendspieler - wo die meisten entweder so alt wie ich sind oder jünger. Dass ich bei der Durchsage der Mannschaftsaufstellung unironisch Spieler 'Fußballgott' nenne. Dass der Verein nach langer Zeit so nahbar ist und ich nachts gut schlafen kann weil mir die Vereinsführung keine Bauchschmerzen bereitet, sondern 'nur noch' die finanzielle Lage.
Diese Saison ist die Bindung zwischen Kurve und Mannschaft so gut wie seit Jahren nicht mehr. Es wurde noch nicht einmal gepfiffen. Die Spieler werden gelobt, hervorgehoben, aufgebaut, mit Bier beschenkt.
Ich möchte unbedingt, dass das so bleibt. Unabhängig ob wir in 1-2 Jahren 1. oder 2. Liga spielen.
Ich hab meine Hertha wieder richtig lieben gelernt.
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heute ist kein guter tag um über fußball nachzudenken. eher ein tag zum vergessen lol. aber damit eben doch wieder denkanstoß.
ich fragte mich in letzter zeit immer wieder.... warum ist es nicht so wie es früher war? ich supporte den verein immer noch, hab da immer noch die connection, das schon. aber... spieler. früher habe ich spieler gestannt. heute nicht mehr. und mir wirds immer wieder bewusst und dann guck ich mir unsere aktuellen spieler an und denk mir "hm joa ders ganz brauchbar" aber letztendlich stanne ich doch nicht, weil ichs nicht fühle.
und heute wurde mir sehr bewusst, warum. weil die aufm papier "ganz brauchbar" aussehen, aber dann.... stehen die aufm platz. punkt. ende. mehr nicht. dIE STEHEN DA RUM und sind so "uuuuh ein ball, wer geht da wohl hin, oooooh ich bin sehr gespannt" und keiner rührt sich auch nur n bisschen.
man kann spiele verlieren. oh junge, hätt ich n problem damit, würde ich woanders stannen. aber man kann halt auch spiele verlieren und trotzdem stolz rausgehen. aber nicht mit dieser mannschaft. das war schon letzte saison so, bis hin zum klassenerhalt nach abpfiff aka klassenerhalt dank h*ffenheim und jetzt? jetzt spielen die gegen ne mannschaft, die zwei klassen tiefer spielt........... und tun NIX.
also abgesehen dass die saison ein heidenspaß wird................
vor n paar jahren, als ich noch spieler stannte, war die mannschaft nicht gut. spielerisch gabs da nicht sooooooo viel zu holen. aber sie konnten kämpfen. sie hatten bock. sie konnten beißen. und dafür hab ich sie gestannt. heute? keinerlei stanmaterial.
#fußballposts von schnaf in der saison 23/24? unglaublich#istg es war HART heute#wir haben geschwitzt wie sau#es war heiß ohne ende#ich sah schon die ersten die umgekippt sind als wir im stadion angekommen sind#:)))))) haching war da auch SUPER aufgestellt#5 minuten 'SANITÄTER BITTE' schreie ausm block bevor sich was tat#2 winzige kioske mit insgesamt vllt 8 leuten für 4000 bis 6000 leute#bei nem wetter wo sogar ich was zum trinken kaufte#anyway es war ne qual#und dann siehste so n spiel#football fucking football und so
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Müllers nächster Meilenstein - 100 Siege in der Königsklasse
Beinahe hätte Thomas Müller sein großes Jubiläum noch mit einem Treffer vergoldet, doch als der Angreifer in der Nachspielzeit des Duells mit Manchester United in eine Flanke von Teamkollege Mathys Tel reinrutschte, stand letztendlich der Pfosten im Weg. Diesen Fehlschuss wird der 34-Jährige aber verkraften können. Denn was zählte, war, dass am Ende seines Einsatzes am Mittwochabend ein 4:3 gegen die Red Devils auf der Anzeigetafel stand – gleichbedeutend mit Müllers 100. Sieg in der Königsklasse, im gerade einmal 143. Spiel.
Nur Ronaldo und Casillas vor Müller
Der zweimalige Champions League-Sieger steigt damit endgültig in den Olymp dieses prestigeträchtigen Wettbewerbs auf: Der Ur-Bayer ist erst der dritte Spieler in der Geschichte der Königsklasse, der die 100-Siege-Marke knacken konnte. Zuvor gelang dies nur Cristiano Ronaldo (115 Siege mit Manchester United, Real Madrid und Juventus) und Iker Casillas (101 mit Real Madrid und dem FC Porto). Phänomen Müller ist damit auch der erste Akteur, der alle Erfolge mit einem einzigen Club feierte: dem deutschen Rekordmeister.
„Wenn man zurückschaut, ist das schon eine verrückt lange Zeitreise gewesen, die ich hier in der Champions League verbringen darf“, sagte Müller, der in dem Auftaktmatch des Rekordmeisters zudem bereits in seiner 16. Saison in der Champions League auflief und damit im ewigen Ranking mit Zlatan Ibrahimović und Xavi auf dem geteilten 12. Platz gleichzog. Doch Müller wäre nicht Müller, wenn er nicht auch in der Nachbetrachtung seines Meilensteins das letzte Wort gehabt hätte: „Aber ich bin noch nicht fertig, von daher ist es nur eine Durchgangsstation“, versprach der Offensivspieler.
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https://www.ran.de/fussball/bundesliga/video/jude-bellingham-spieler-der-saison-in-der-bundesliga-bvb-star-zu-traenen-geruehrt-clip
GIRL I JEED YOU TO WATCH ALL OF IT THIS MADE ME SO GISDY BUT AT THE SAME TIME I AM GONNA CRY I AM NOT READY FOR HIM TO KEAVE ME
i cant play the video unfortunately:(
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Mit Global Golf perfekt vorbereitet in die Saison: AK50-Herren des GC an der Schlei im Wintertraining in Belek Wenn sportlicher Ehrgeiz auf perfekte Organisation trifft, entsteht ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt – so auch bei der Wintertrainingsreise der AK50-Herrenmannschaft des Golf Club an der Schlei, die im Februar 2025 gemeinsam mit Global Golf Golfreisen nach Belek aufbrach. Maßgeschneiderte Reise für maximale Trainingsqualität Im Rahmen ihrer Saisonvorbereitung reisten acht ambitionierte Spieler unter unserer Organisation in eines der renommiertesten Golfreiseziele der Türkei: Belek. Wie auch im Vorjahr stand der sportliche Aspekt im Vordergrund – insbesondere das beliebte Turnierformat „Belek Cup“, das Spannung und Teamgeist miteinander verbindet. ROBINSON Nobilis Belek, Türkei Unsere Reiseexperten stellten ein individuelles Rundum-Sorglos-Paket zusammen, das alle Wünsche der Mannschaft berücksichtigte: Von der Fluganreise über exklusive Hotelwahl bis hin zur Platzreservierung auf vier der besten Golfplätze der Region – darunter der Gloria Old & New Course, der anspruchsvolle National Golf Course sowie der elegante Robinson Nobilis Course. Trainingsbedingungen, die keine Wünsche offenlassen Insgesamt standen fünf intensive Spieltage auf dem Programm – vier davon flossen in die Wertung des Belek Cups ein, ein weiterer Tag war einem spannenden Matchplay-Format gewidmet. Dank der idealen Wetterbedingungen, bestens gepflegten Plätze und der durchdachten Planung vor Ort konnten sich die Spieler voll auf ihr Training und ihren Wettkampf fokussieren. Die Mannschaft war im luxuriösen *****Hotel untergebracht – sorgfältig ausgewählt von unserem Team, um Erholung und Leistung optimal zu kombinieren. Der exzellente Service, das kulinarische Angebot und die Nähe zu den Golfplätzen trugen maßgeblich zum Erfolg der Reise bei. „Es war wirklich alles perfekt organisiert. Wir konnten uns einfach zurücklehnen und den Fokus auf das Golfen legen“Einer der Teilnehmer Gloria Verde Golf Resort***** Sportlicher Erfolg und gelebter Teamgeist Bis zum letzten Spieltag blieb der Ausgang des Belek Cups offen – sechs der acht Spieler hatten realistische Chancen auf den Sieg. Schließlich konnte sich Mario Krause durchsetzen, gefolgt von seinem Sohn Daniel Krause und Thomas Abel, die alle für ihre Leistungen geehrt wurden. Doch nicht nur die Pokale zählten – es war der gelebte Teamspirit, der die Reise besonders machte. „Diese Reise hat uns als Mannschaft noch enger zusammengebracht“, betonte Sieger Mario Krause. „Es ist nicht nur das Turnier, das zählt, sondern auch das gemeinsame Erleben.“ Danke für das Vertrauen Wir, das Team von Global Golf Golfreisen, bedanken uns bei der AK50-Herrenmannschaft des GC an der Schlei für das entgegengebrachte Vertrauen. Es war uns eine Freude, dieses Trainingslager zu planen und umzusetzen. „Die Reise war perfekt organisiert, bei Fragen war immer jemand erreichbar – man merkt einfach, dass hier Profis am Werk sind“Fazit eines Teilnehmers Mit Schwung in die neue Saison Nach fünf sportlich intensiven Tagen in Belek kehrt das Team top vorbereitet zurück – bereit für die Herausforderungen der kommenden Mannschaftssaison. Wir wünschen dem Team des GC an der Schlei viel Erfolg – und freuen uns schon jetzt auf das nächste gemeinsame Golfabenteuer. Golf Herrenmannschaft AK50 des Golf Club an der Schlei - Güby Golfverband Schleswig-Holstein Mannschaft Pokal 2025 🏌️♂️ Spielplan – Klasse C1 (AK50 Herren) Spieltag 17.05. 14.06. 28.06. 12.07. 02.08. Summe Schnitt GC an der Schlei 50H GC Stenerberg 50H G&LC Gut Uhlenhorst 2 50H2 GC Altenhof 50H GC Hamburg-Oberalster 50H 🏌️♀️ Spielplan – Klasse E1 (AK50 Herren) Spieltag 17.05. 14.06. 28.06. 12.07. 02.08. Summe Schnitt GC an der Schlei 2 50H2 ÖGP Krogaspe 2 50H2 GC Stenerberg 2 50H2 GC Altenhof 3 50H3 Förde GC Glücksburg 3 50H Sie möchten ebenfalls eine individuelle Golfreise mit Ihrem Team oder Ihrer Golf-Gruppe planen?Sprechen Sie uns an – wir gestalten Ihre Golfreise maßgeschneidert, persönlich und mit dem gewissen Extra. https://global-golf.de/golf-gruppenreise-tuerkei-151125 Read the full article
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Kane steht kurz vor seinem ersten Titel
In der 30. Runde der Bundesliga spielt Bayern München auswärts gegen Heidenheim. In dieser Saison erzielte Kane sein 60. Tor in 60 Bundesligaspielen. Damit übertraf er Haaland und wurde der Spieler in der Bundesliga-Geschichte, der in den wenigsten Spielen 60 Tore erzielte!
In der 12. Minute spielte Olise einen Diagonalpass und Kane, der ein trikots fußball trug, schoss von außerhalb des Strafraums und traf zum 1:0 für Bayern. In der 19. Minute spielte Gnabry einen geraden Pass und Konrad Laimer schob den Ball ins Tor, Bayern 2:0. In der 36. Minute wurde Guerreros Schuss abgewehrt, Coman traf aus spitzem Winkel zum 3:0 für Bayern. In der 56. Minute schob Kimmich im FC Bayern München trikot den Ball ins Tor und Bayern sicherte sich den 4:0-Sieg. Mit 72 Punkten führt der FC Bayern weiterhin die Bundesliga an, 8 Punkte vor Leverkusen! In den verbleibenden vier Spieltagen sichern sich die Bayern bereits in der 32. Runde die Meisterschaft.
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Manche BVB Fans be like "you'll never walk alone" es sei denn du spielst gerade aus Gründen die wir nicht kennen schlecht, als der Spieler mit längsten Zugehörigkeit zum Profi Kader, nach 2 Saisons die wirklich gut waren und du mitgewirkt hast fast Meister und CLSieger zu werden.
Dann gibt's Hate, Hetze, Verletzungswünsche etc und du kannst gucken, wie du allein klar kommst 🫠
Und dann fragen sich alle warum über gewisse Themen niemand öffentlich spricht und sind extrem überrascht, wenn jemand zugibt, dass er Hilfe brauchte...
"You'll never walk alone" gilt auch wenn Leute dich jagen 🥴
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Maple Leafs gewinnen erstmals den Titel in der Atlantic Division
Die reguläre NHL-Saison neigt sich dem Ende zu und die Toronto Maple Leafs haben mit (51-26-4) 106 Punkten zum ersten Mal die Meisterschaft der Atlantic Division gewonnen. Mitch Marner und Auston Matthews feierten diesen aufregenden Moment, indem sie für Fotos mit dem Puck posierten, und die Fans in den nhl trikots beteiligten sich mit immer lauter werdendem Jubel an diesem Moment.
Mitch Marner ist der vierte NHL-Spieler, der mit den Maple Leafs 100 Punkte erreicht hat. Im 81. Spiel erzielte Mitch Marner schließlich einen dreistelligen Punktestand. Im Jahr 2004 besiegten die Leafs 401 Gegner in sieben Spielen. Damit gewann zum vierten Mal innerhalb von fünf Frühlingen ein Großstadtteam, obwohl die Leafs zu Beginn des Wettbewerbs oft im Nachteil waren. Jetzt werden junge, mutige Spieler von der schweren Last der Erwartungen befreit. Offensichtlich hat es lange gedauert, bis sie den Sieg erringen konnten, und sie wollen unbedingt gewinnen. Für das Eishockey ist das eine gute Sache, das Spiel wird dadurch intensiver. Daher fiebern die NHL trikot Toronto Maple Leafs dem Start der NHL-Playoffs entgegen.
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