#Sperrzone
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literally cannot do anything anymore. got caught by a couple of my students trying on some ear muffs with rabbit ears on them. that's what I get for hanging around in the same district I teach in
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Samu auf La Palma - Teil 4: Fuencaliente
In den letzten Tagen war hier mal wieder Calima a.k.a heiße Luft aus der Sahara ist rübergekommen und deswegen war es hier so heiß, dass wir die meiste Zeit rumgelegen sind.
An einem Tag bin ich mit meinem Vater einkaufen gefahren und wir haben ein neues Reisebügeleisen, ne neue Handyhalterung (weil unsere ständig abgefallen ist) und ein paar Pflanzensamen gekauft. Für die Gärtner:innen unter euch: Im EU-Ausland gekaufte Samen darf man nach Deutschland mitnehmen und es gibt oft Sorten, die man in Deutschland nicht oder nicht überall findet. Wir haben u.a. Pimentos de Padrón gekauft, aus denen Tapas gemacht werden.
Außerdem gab es riesige Töpfe mit 60 cm Durchmesser, falls mal die ganze Familie zum Essen vorbeikommt.
Dann hab ich auch mal wieder ein spanisches Gericht probiert, beim Abendessen gab es nämlich Marmitako, ein Fischeintopf aus dem Baskenland.
Heute waren wir dann beim Vulkan San Antonio in Fuencaliente, der 1677 ausgebrochen ist und dabei eine Thermalquelle verschüttet hat, die erst 2005 wiederentdeckt worden ist.
Man kann auf einem Weg am Kraterrand entlang gehen und es gibt ein Besucherzentrum, in dem man alles über Vulkane und Vulkanismus auf den Kanarischen Inseln lernt. Es gibt sogar nen Erdbebensimulator.
Und natürlich lernt man auch wieder etwas über den neuesten Vulkanausbruch 2021
Und im Krater wachsen - ihr könnt euch es schon denken - natürlich Kanarische Kiefern.
Auf der anderen Seite wird der berühmte Malvasia-Wein angebaut, über den selbst Shakespeare geschrieben hat und mit dem auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten angestoßen wurde.
Da vorne ist der Vulkan Teneguía, der 1971 ausgebrochen ist. Es entstanden 29 Hektar neues Land und ein Tourist ist erstickt, weil er die Sperrzone ignoriert hat. Bis zum Vulkanausbruch auf El Hierro 2011 war es der letzte Vulkanausbruch in Spanien.
Fun Fact, den ich im Besucherzentrum gelernt habe: Obwohl man bei Vulkanen direkt an die berühmten Vulkankegel denkt, entstehen die erst wenn der Vulkan zum ersten Mal ausbricht.
Durch die 29 Hektar neues Land fährt man auf dem Weg zu den Salinen.
Dort gibt es auch zwei Leuchttürme - einen neuen und einen alten.
Das Salz wird hier noch per Hand mit traditionellen Werkzeugen gewonnen. Es wird hauptsächlich lokal auf La Palma und den anderen Inseln des Archipels benutzt.
Beim Vulkanausbruch 1971 hatte die Saline Glück im Umglück und wurde nur knapp verschont. Einer der Lavaströme kam nur 200 m entfernt von ihr zum stehen. Heute gibt es hier einen Lehrpfad, auf dem man alles über die Salzherstellung lernt.
Außerdem gibt es auch ein Restaurant, aber das hat uns zu fancy gewirkt, also sind wir wieder hochgefahren und haben dank Google Maps ne Geheimtipp gefunden: Die Bar Centáurea in Fuencaliente. Sie sieht zwar unscheinbar aus, hat aber sehr gute und billige Bocadillos (Belegte Brötchen mit Baguette) und wird auch von Einheimischen gerne besucht. Das Brot war wirklich gut und das ist wahrscheinlich das schönste Kompliment, das man von Deutschen bekommen kann. Wir haben zu dritt nur 15,50€ für drei Bocadillos und Getränke bezahlt.
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Sonntag, 16. Juli 2023
36 Grad und es wird noch heißer
Wir schlafen tief und fest. Ab 8.30 Uhr sind zumindest die Eltern wach und der Blick auf die Straße bietet bestes Kino. Ein Senior hütet den Parkplatz des benachbarten National Museum und nimmt mit wirklich jedem Verkehrsteilnehmer per freundlichen Winkzeichen Kontakt auf. Frühstück gibt es im vierten Stock in der Social Kitchen, das Sozialprojekt hat das frühere Buffet abgelöst. Wir unterstützen gerne, auch wenn sowohl Auswahl als auch Menge auf dem Teller übersichtlich sind. Im Hintergrund läuft ein Gottesdienst mit Gitarrenbegleitung (wir sind ja beim YMCA/CVJM), immer mehr züchtig gekleidete Damen stehen schon für das nächste kirchliche Event an.
Danach spazieren wir durch den Fort Canning Hill Park, der fast direkt hinter dem YMCA liegt. Es hat 29 Grad, die sich wie 37 anfühlen, die Luftfeuchtigkeit ist beachtlich. Die Geschichte des Parks ist militärisch, mittendrin ist immernoch eine kleinen Sperrzone. Und es wächst so ziemlich alles das in freier Natur, was es in Deutschland als Topfpflanze gibt. Die Geräuschkulisse ist großartig, unser Favorit ist ein Vogel, der wie eine Alarmanlage klingt. Große Schaukeln stehen herum und wirken sehr historisch. Besonders auffallend ist jedoch, dass an jeder Ecke gepicknickt wird, fast ausnahmslos mit pinken Plastikfolien unterlegt. Indische Pärchen, chinesische Frauengruppen, ... es ist richtig viel los. Und alle haben sehr sehr viel Essen dabei, meist sauber in Böxchen gestapelt.
Soweit ist alles noch gut. Aber entlang des Singapur River sind keine Einheimischen mehr in Sicht, die Sonne knallt, die Stimmung sinkt. Nicht mal die Schlangenbeschwörer lassen sich bei der Raffles-Statue blicken. Bevor wir zum Wahrzeichen, dem Merlion (halb Löwe, halb Meerjungfrau) kommen, stürmen wir also einen Laden. Nach literweise Kühlgetränken und ein paar Chips ist die Reisegruppe wieder bereit. In der Zwischenzeit wird die Reiseleitung von zwei Studentinnen zum Thema Reiseplanung (!!) interviewt, ein großer Spaß.
Großer Trubel beim Merlion, über die Jubilee-Brücke geht es an dem Verstanstaltungsort vorbei, der der Stinkefrucht Durian ähnelt, am Wasser entlang und dann über die Helix Bridge zum Arts and Science Museum. Das ist für heute zwar leider ausgebucht, aber das Café rettet uns doch etwas Jetlaggeplagte. Kaffee und Kuchen, dann noch ein Bummel durch das Shoppingparadies (oder die Konsumhölle, je nach Tageslaune) und es geht zurück ins YMCA für ein Nickerchen.
Louisa und Nicole huschen kurz zum Pool, in dem gerade ein Kleinstkindschwimmkurs zu beobachten ist. Dann geht es zum Abendessen zurück ins Marina Bay Sands, im dortigen Foodcourt hatte wir schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Frisch bereitete Speisen aus vielen Regionen Asiens, meist recht günstig. Aber nichts für einen Sonntagabend ... mit mindestens 1000 anderen Menschen sind wir im Wettstreit um einen Sitzplatz. Erst essen wir im Stehen, dann wechselnd im Sitzen. Auch wenn es wieder lecker schmeckt: Entspannt ist das nicht. Und es dauert so lange, dass wir es leider auch nicht mehr in die Gewächshäuser schaffen - aber wir haben ja noch zwei Tage.
Ein Bummel in die Gardens of the Bay, um 20.45 ist dort unter den großen künstlichen Bäumen die alltägliche, kostenlose Lichtshow. 2018 zu europäischer Klassik, diesmal zu amerikanischen Musicals. Knallbunt, superkitschig, sehr unterhaltsam. Wir lassen uns etwas treiben, suchen und finden am Fluss noch eine Bar für einen Absacker. Andere Gäste verfolgen mit sehr viel Sympathien das Wimbeldon-Finale. Wir sind erst weit nach Mitternacht auf dem Zimmer.
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Seefahrtsbeschränkung um Lava Deltas aufgehoben
Ende der Sperrzone: Schifffahrt rund um die Deltas von La Palma wieder erlaubt – Nach drei Jahren der Einschränkungen aufgrund des Vulkanausbruchs des Tajogaite auf der Cumbre Vieja, der im September 2021 begann, gibt es endlich positive Nachrichten für die maritime Gemeinschaft und die Tourismusbranche auf La Palma. Die seitdem geltenden Sperrgebiete für die Schifffahrt in den südwestlichen…
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Lokales. Skandal: sperrzone Ukraine, Sarkophag bei tschernobyl 5,1 mikrosivert die Stunde, Oranienburg bei Berlin, 4,7 mikrosivert die Stunde.
Bei beiden Malen strahlungsverursacher Trümmer von Graphit moderierten kernreaktoren die Plutonium erzeugten, bzw. erzeugen sollten.
In Oranienburg Trümmer von dem ersten Versuch, das Original, in Tschernobyl in der Ukraine der Nachbau des Nachbaus aus den USA von den ursprünglichen atomreaktorversuch in Oranienburg.
Das Messgerät in Berlin untertreibt allerdings bis zu 80%. Oder um genau zu sein, weil es keine Neutronenstrahlung Alpha Strahlung und harte Beta Strahlung messen kann, im Zweifelsfall eher zu 99,9%.
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Eröffnung des neuen Hauptquartiers für die NATO in Rostock: „Vereint stehen wir, vereint kämpfen wir“
NachDenkSeiten: ��Am 21. Oktober wurde mit großem Pomp das neue maritime taktische Hauptquartier für die NATO (CTF Baltic) von Verteidigungsminister Boris Pistorius und in Präsenz Dutzender ausländischer NATO-Offiziere in Rostock eingeweiht. Die NachDenkSeiten waren neben einem knappen Dutzend anderer Medien sowohl für den Festakt im Marinekommando als auch für die Besichtigung der neuen NATO-Kommandozentrale („Sperrzone KlasseWeiterlesen http://dlvr.it/TFdYHB «
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Brand in radioaktiver Zone um AKW Tschernobyl ausgebrochen - SALZBURG24
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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Schweinepopulation dar und hat nun auch den Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg erreicht. Der jüngste Ausbruch wurde am Donnerstag in Hemsbach bei einem erlegten Wildschwein festgestellt. Dies wurde durch einen PCR-Test bestätigt, der vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe durchgeführt und vom Friedrich-Loeffler-Institut offiziell anerkannt wurde. Erste Fälle in Baden-Württemberg Diese Situation ist besorgniserregend, da es sich um den ersten nachgewiesenen Fall in Baden-Württemberg handelt, nachdem zuvor bereits Fälle in den angrenzenden Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz dokumentiert wurden. Minister Peter Hauk betonte, dass die Hausschweinebestände in Baden-Württemberg zunächst nicht betroffen sind. Dennoch ist es von größter Bedeutung, die Biosicherheitsmaßnahmen rigoros einzuhalten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Entwicklung von Schutzmaßnahmen In Reaktion auf den Ausbruch wurde das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises aktiv. Es leitet umfassende Seuchenbekämpfungsmaßnahmen ein und setzt entsprechende Allgemeinverfügungen um. Minister Hauk erklärte, dass die bestehenden Restriktionszonen nun entsprechend den EU-Vorgaben angepasst werden müssen. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen der sogenannten Sperrzone II, die die infizierte Zone abdeckt, und der Sperrzone I, welche eine Pufferzone darstellt. Geographische Ausdehnung der Zonen Die Sperrzone II erstreckt sich über einen 15 Kilometer Radius rund um den Fundort des infizierten Wildschweins und bringt strenge Beschränkungen für die Bewegungen von Tieren und deren Produkten mit sich. Dies umfasst unter anderem Jagdverbote und Einschränkungen in der landwirtschaftlichen Nutzung. In der Sperrzone I, die sich im Umkreis von zehn Kilometern um die Sperrzone II befindet, werden zusätzliche Maßnahmen zur intensiven Bekämpfung der ASP ergriffen. Gemeinschaftliche Anstrengungen zur Bekämpfung der ASP Aufgrund des aktuellen Ausbruchs wurden auch im benachbarten Neckar-Odenwald-Kreis erweiterte Pufferzonen eingerichtet, um die Region zusätzlich zu schützen. Hierzu zählen verstärkte Jagdaktivitäten sowie die regelmäßige Kontrolle von erlegtem und verunfalltem Wild. Das Wichtigste ist es, die Ausbreitung des Virus zu verhindern und etwaige Infektionen schnell zu erkennen. Effiziente Überwachung durch spezialisierte Teams Um die Suche nach möglichen Kadavern effektiv zu gestalten, nutzt das Ministerium die Suchhundeteams des Training Centers Retten und Helfen aus Mosbach. Diese Teams haben bereits bei der Bekämpfung der ASP in Hessen wertvolle Dienste geleistet und werden nun auch in Baden-Württemberg aktiv. Minister Hauk lobte das Konzept dieser spezialisierten Hundeteams, die dazu beitragen, die Situation im Griff zu behalten. Wichtigkeit der schnellen Reaktion Die frühzeitige Reaktion und präventiven Maßnahmen sind entscheidend, um die ASP in einem begrenzten geografischen Bereich zu halten. Für Haus- und Wildschweine führt eine Infektion im Regelfall zum Tod, während das Virus für Menschen ungefährlich ist. Trotzdem bleibt die Angst vor einer massiven Ausbreitung vorhanden, was sowohl der Landwirtschaft als auch der regionalen Wirtschaft erhebliche Schäden zufügen könnte. Die Situation erfordert weiterhin Wachsamkeit und verstärkte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden, Landwirten und der lokalen Bevölkerung, um die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest effektiv zu verhindern und die Sicherheit der Schweinebestände zu gewährleisten.
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Dulce Base. Der Krieg im inneren der Erde.
Daniel 11,15
Denn der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine befestigte Stadt einnehmen. Und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, auch nicht die beste Mannschaft seines Volkes; denn da wird keine Kraft zum Widerstand sein.
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🇩🇪 Atomkatastrophe in Niedersachsen?
Jeden Tag gelangen mehr als sechs Kubikmeter Wasser in den Schacht.
Das Dilemma: Es kann nicht abgepumpt werden - es ist bereits kontaminiert. Gleichzeitig steigt der Wasserspiegel jeden Tag an und wie Experten warnen, beschleunigt der vertikale Druck der Gesteinsschichten nur die Begegnung des giftigen Schlamms mit dem Grundwasser. Und dann ist es nicht mehr weit bis zur Verunreinigung der örtlichen Gewässer, Böden und im Prinzip aller Lebewesen. Es lebe die unbewohnbare Sperrzone!
"Ich bin besorgt, die Atomkatastrophe in der Asse eröffnet ein neues Kapitel" - Umweltministerin von Niedersachsen.
Wer hat dort radioaktive Abfälle gelagert? - Die Regierung. Wen haben Geologen jahrelang vor der Gefahr gewarnt? - Die Regierung. Wer drückt jetzt aufrichtige „Besorgnis“ aus? - Die Regierung.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Atommuelllager-Asse-Mehr-Wasser-und-es-nimmt-neue-Wege-visit-11456.html
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Samu auf La Palma - Teil 2: Was vom Vulkan übrig blieb
Heute ging es nach Puerto Naos in den Westen der Insel, früher der Haupttouristenort der Insel. Nach dem Vulkanausbruch 2021 wurde der Ort aufgrund zu hoher CO2-Werte komplett evakuiert und zur Sperrzone erklärt. Erst seit diesem Juni ist er wieder bewohnt, fast alle Restaurants und Geschäfte sind aber weiterhin geschlossen.
Auf dem Weg dorthin sind wir etwas durch die Wolken gefahren.
Im ganzen Ort sind CO2-Messgeräte angebracht und wenn man den QR-Code scannt kann man die aktuellen Werte sehen.
Teile des Orts sind immer noch Sperrzone und dürfen nur von Anwohnern betreten werden.
Die Straße wurde zwar mittlerweile fertig aufgebaut, ist aber aufgrund des Vulkans immer noch heiß, weswegen man darauf nicht anhalten und auch nicht zu Fuß gehen darf. Ein Teil der LP-2, die weiter oben verläuft, ist bis heute nicht wiederaufgebaut, und endet einfach im Nichts.
Entlang der Straße sieht man auch immer noch die Asche und einige wiederausgegrabene Häuser.
Und das alles wegen ihm hier: Der Tajogaite, der erst durch den Vulkanausbruch entstand.
Der Vulkanausbruch 2021 dauerte vom 19. September bis zum 13. Dezember und war der bisher längste in der Geschichte der Insel. Er richtete Schäden in Höhe von über 800 Millionen Euro an, glücklicherweise gab es aber nur einen Todesfall zu beklagen.
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Mutierte Wölfe in Tschernobyl haben Resistenz gegen Krebs entwickelt
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