#Sparstrumpf
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sandystories · 2 years ago
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10 Es wird nicht leichter
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Nachdem May die Schwangerschaft verkündet hat, beschließet Clays Schwester samt Familie auszuziehen. Sie ziehen in ein Apartment ganz in der Nähe.
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Am frühen Abend macht sich May nochmal auf den Weg um Backwaren zu verkaufen. Sie kann weitere 2000 Simoleons in ihren Sparstrumpf stecken.
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Am folgenden Tag wollen sich May und Clay die neue Wohnung ansehen. May lernt auf dem Flur die nette Nachbarin Enola kennen. Sie verstehen sich auf anhieb.
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Trotz der Schwangerschaft macht May weiter die ganze Arbeit alleine. Sie putzt und repariert.
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Enola kommt zu Besuch. May gibt ihr den Hausschlüssel, damit sie sie jeder Zeit besuchen kommen kann. Enola findet, sie seien schon beste Freunde trotz der kurzen Zeit in der sie sich kennen.
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Als die Wehen einsetzen geht sie allein in Krankenhaus. Sie weiß, dass ihre Mutter eine Hausgeburt hatte. Für May kommt das nicht in Frage. Heißen wir Jarred willkommen.
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Es ist ein seltsamer Tag und es kommt richtig seltsamer Besuch vorbei. Er stellt sich als Caleb Vatore vor. Warum ist er so blass? Clay beginnt immer häufiger streit, er findet das May sich nicht gut genug um Jarred kümmert. Das lässt sie nicht auf sich sitzen.
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Die erste Zeit verfliegt schnell. May hat keine Zeit für sich und ihr Backhandwerk. Jarred entwickelt sich zu einen sehr süßen Säugling. Er hat so ein sonniges Gemüt und sein erstes Lächeln wärmt Mays Herz. Es wird Zeit auszubrechen, doch woher soll sie das Geld für ihren großen Traum nehmen?
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aktionfsa-blog-blog · 10 months ago
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EU beschließt Bargeldobergrenze
"De-Cashing" ist kein Selbstläufer
Gegen die deutsche Mentalität mit dem Sparstrumpf unter dem Kopfkissen kommt die Idee der Abschaffung des Bargelds schwer an. Im Gegensatz zu unseren nordischen Nachbarn zahlen die Deutschen immer noch gern mit Bargeld. Trotzdem ist der Internationale Währungsfonds (IWF) nach  einem Papier von 2017, „The Macroeconomics of De-Cashing“, in dem aufgeschrieben wurde, wie Regierungen das Bargeld beseitigen könnten, der Meinung:
„Die Behörden vieler Länder haben bereits erste Schritte unternommen, um Bargeldtransaktionen zu begrenzen. (...) Auch der Privatsektor scheint Bargeld am liebsten loswerden zu wollen.“
Bis es zur freiwilligen Selbstaufgabe kommt, empfiehlt das Papier
die schrittweisen Abschaffung großer Banknotenstückelungen,
die Festlegung von Obergrenzen für Bargeldtransaktionen und
die Meldung von Bargeldbewegungen über die Grenzen hinweg. (durch umfassende Kontrollen? auch im Schengenraum?)
Zur Begründung für die Maßnahmen werden die (hohen) Kosten für Bargeld angegeben, ohne diese Kosten (ca. 0,3% in DE) mit den Kosten digitaler Transaktionen zu vergleichen. Real ist das wieder einmal eine Verschiebung der Kosten auf den Endkunden für seine Kreditkarte, für seinen Internetanschluss, ... Die Obergrenze für Barzahlungen in der EU ist auf jeden Fall erst einmal auf 10.000€ beschränkt.
Weitere Probleme, die digitale Zahlungen erzeugen können beschreibt unser Ehrenmitglied Edward Snowden in "Der Kampf um das Bargeld" und "Bargeldverbot oder Helikoptergeld?". So nach seiner Erkenntnis "... Eine digitale Zentralbankwährung ist auch keine Übernahme des Konzepts der Kryptowährung auf staatlicher Ebene [...] Stattdessen ist eine digitale Zentralbankwährung eher eine Perversion der Kryptowährung [...] – eine kryptofaschistische Währung, [...] die [...] ausdrücklich dazu bestimmt ist, ihren Nutzern das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“
In verschiedenen EU Staaten gab es in letzter Zeit sogar Maßnahmen, um den Abschaffungstendenzen entgegen zu wirken. In Italien wurde die Barzahlungsobergrenze auf 2.000 Euro verdoppelt und verschiedene andere Anti-Bargeld-Maßnahmen wurden beendet. Die Slowakei hat ein (allerdings schwaches) Recht auf Barzahlung in der Verfassung verankert, Norwegen hat die Annahme von Bargeld verpflichtend gemacht.
Mehr dazu bei https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/eu-bbargeldobergrenze-iwf/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8663-20240127-eu-beschliesst-bargeldobergrenze.html
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undsowiesogenau · 4 years ago
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Wohlstand und Toleranz
Die »Zeit« hat ein sehr gutes Interview mit Anke Stelling geführt. Es geht um Klassismus. In einer Passage berichtet Stelling von ihrem eigenen Verhältnis zu Geld. Sie ist Schriftstellerin ohne wohlhabende Eltern, prekäres Leben also gewohnt. Einige Preisgelder haben die Lage vorerst entspannt. Stelling sagt, dass sie momentan mehr Geld denn je besitze, aber einen »typischen Armutsumgang« damit pflege: »Ich denke, ich muss dieses Geld so lange wie möglich behalten. Statt es zu investieren und zu noch mehr Geld zu machen, behandle ich mein Konto wie einen Sparstrumpf. Ich hoffe einfach, dass er dick bleibt.« So könnte man auch meinen Umgang mit Geld beschreiben. Manchmal kaufe ich dann was auffällig Teures, wahrscheinlich um mir zu beweisen, dass ich keinen Armutsumgang mit Geld habe. Und weil die teuren Sachen natürlich auch sehr schön sind.
Stellings Eltern waren nicht arm im klischeehaften Sinne, also mit zwei Wochen nur Nudeln und Schimmel in der Wohnung. Sie arbeiteten als Buchhändler, und das Geld war eben knapp. Auch meine Eltern waren und sind nicht arm, aber es gab Krisen, in denen unvorhergesehen wenig Geld da war, und an die erinnere ich mich noch sehr gut. Wir mussten Abstriche machen, also das Lebensniveau senken, das wir gewohnt waren. Seitdem versuche ich so zu leben, dass nie Abstriche gemacht werden müssen, sondern im Gegenteil gelegentlich Upgrades möglich sind. Vielleicht dumm, übervorsichtig, aber es ist so drin.
Auch zu anderen Aspekten, die mit bürgerlicher Moral zusammenhängen, sagt Stelling gute Sachen. Ihr Thema ist das Milieu des Prenzlauer Bergs. So hat sie zum Beispiel beobachtet, dass dort Toleranz für wahnsinnig wichtig erklärt wird. Aber dann doch ziemlich enge Grenzen hat. »Ein Migrant soll möglichst so sein wie man selber, nur halt Migrant.« Dass der wirklich woanders herkomme und was anderes mitbringe, andere Werte, anderes Verhalten, werde dann zum Problem. »Denn dann geht es ja nicht mehr um mich und mein Bild von Diversität, sondern um den anderen und dessen Ideen. Da ist dann echte Toleranz gefragt, und die ist hart. Die kostet.«
Das muss man sich wahrscheinlich einfach immer wieder klarmachen. Nur wenn man weiß, dass was kostet, ist man überhaupt bereit, es sich was kosten zu lassen.
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angelikasgerman · 6 years ago
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Sparen - how to save like the Germans
New blog post: Sparen - how to save like the Germans
No, this is not a post about how Germans might save their money differently to you, this is a post about the word ‘sparen’ and nouns beginning with ‘Spar…’.
The idea came over Christmas when I got this present:
What is it, you may wonder? The label says: Sparstrumpf It’s a money stocking or money sock, one way of saving your money at home.
There are quite a few nouns beginning with ‘Spar…’
der…
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deutschfluesterer · 6 years ago
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Der einsame Socken
Als ich diese Zeilen zu schreiben begann, schlich sich die Überlegung ein, ob es DER SOCKEN oder DIE SOCKE heißt. Mit der Formulierung DIE SOCKE wäre immerhin auch eine Verunglimpfung gewisser politischer Strömungen möglich, warum ich die Benutzung der volkstümlicheren Variante wählte, dennoch sich der korrekte Singular auf DIE SOCKE beruft. (more…)
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bommelig · 6 years ago
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Baby/Kleinkind Ausstattung inklusive Sparstrumpf #baby #kleinkind #babymützen #beanies #mütze #mützenzeit #sparen #sparstrumpf #socken #stricksocken #babysocken #halstuch #babyschal #babyausstattung #dreieckstuch #süss #niedlich #Fashion #babymode #datterode (hier: Bommelig.de by Alexander)
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dannart38 · 3 years ago
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’s ist leider krieg – und ich begehre
wir reden schon vom nächsten jahr, die zeiten werden besser. wir rechnen nicht mit der gefahr: wir wetzen keine messer.
wir streichen noch das zimmer schön und häufeln gartenerde. das sterben drüben ist obszön: doch unser obstbaum werde!
der luther schon hat ihn gepflanzt am tag vorm eignen sterben. den sparstrumpf haben wir verwanzt: uns soll kein blut verderben.
wir leben so noch resilient und konsumieren weiter. so lang bei uns noch gar nichts brennt: ist kaufen doch gescheiter.
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weginsfreie · 4 years ago
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(9) Unerwarteter Erstflug mit einem Carat
Zwar überzeugte mich meine Frau, die mich wie immer in allen fliegerischen Belangen vorbehaltlos unterstützte, ein eigenstartfähiges Segelflugzeug zu kaufen, damit ich weiterhin unabhängig von einem Verein bleiben konnte. Doch die Summe, die wir aus dem Sparstrumpf holten, reichte lediglich für ein ultraleichtes Segelflugzeug, meine Frau sprach etwas verächtlich von „fliegender Hollywood-Schaukel“. 
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Die folgenden vier Jahre verbrauchte ich viele Stunden auf der Straße, um mit dem Anhänger in die Werkstatt zu fahren. Der Motor erweis sich als fragil und am Ende verkaufte ich das Flugzeug an einen versierten Bastler, der besser mit den Tücken der Technik klarkommen sollte. Nun stand ich ohne Flugzeug da und wieder wurde die Straße zu meinem eigentlichen Naherholungsgebiet. Sicher, ich hätte mir sofort ein schönes Segelflugzeug kaufen können. Doch um ohne Motor in die Luft zu kommen, braucht es Hilfe, die nur ein Verein bieten kann.
Oder eine professionelle Flugschule. Ich erinnerte mich an die Zeit, in der ich Fliegen gelernt hatte. Nach dem Abitur, im Sommer 1986 fuhr ich, die Taschen voll mit mühsam gespartem Geld, in die fränkische Schweiz zur Fliegerschule Burg Feuerstein. Genau dorthin zog es mich nach so vielen Jahren wieder...Die Idee war bestechend einfach: Ich würde mir zu beliebigen Zeiten ein Segelflugzeug mieten und müsste so weder Kapitel binden noch Rücksicht auf einen Verein nehmen. In der Praxis bedeutete diese Lösung stundenlange Autobahnfahrten, oft mit langem Stau am Freitagnachmittag. Genuss stellte sich so selten ein. Entweder passte das Wetter nicht oder ich musste arbeiten. Richtig schlimm war jedoch die Kombination aus gutem Wetter und beruflichen Verpflichtungen. Ich wollte nie etwas anderes als fliegen, aber nun litt ich bei jedem Blick aus dem Fester, sah die schönen Wolken am Himmel und musste mich doch dem Diktat irgendeiner Aufgabe beugen und einen Kniefall vor dem Richterstuhl der Nützlichkeit machen.
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Nach fünf derartigen Sommern hatte ich genug. Es waren jedoch mehrere Zufälle, die halfen, das Blatt zu wenden. Als wieder einmal ein Wochenende bevorstand und ich nicht fliegen konnte, schlug ich meiner Frau stattdessen eine Wanderung und anschließenden Museumsbesuch vor. Weil das Museum sich ganz zufällig in der Nähe des Segelfluggeländes Klippeneck befand, machte ich den unverdächtigen Vorschlag, dort kurz vorbeizuschauen. Noch während wir parkten, bemerkte ich einen Mann, der sein Flugzeug in den Hänger schob. Irgendetwas an dem Flugzeug kam mir bekannt vor und faszinierte mich. Ich stand aus und rannte auf den Mann zu, meine fassungslose Frau schaffte es kaum, hinterher zu kommen. Wie sich herausstellte, war das Flugzeug ein CARAT, eine Art Motorsegler. Der Mann, Berthold Karrais, war der Konstrukteur des Fliegers. Ich hatte ihn einige Jahre zuvor schon einmal auf einem anderen Flugplatz getroffen, seitdem ging mir dieser sonderbare CARAT nicht mehr aus dem Kopf.
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Auffällig sind zunächst die Flächen, die vom Schempp-Hirth Discus stammen und sich mit einer genialen Aufrüsthilfe in wenigen Minuten autark montieren lassen. Eine Spezialaufhängung am Rumpf ermöglicht zudem den Einzug des Zweibeinfahrwerks nach vorne. Somit lässt sich der Flieger mühelos in einen normalen Anhänger für Segelflugzeuge verstauen.
Wir redeten eine Stunde. Der Flieger blieb im Hänger. Ich erzählte von meiner Odyssee und davon, dass ich schon lange mit einem solchen Flieger geliebäugelt hätte. Das einzige Problem ist, dass nur wenige davon gebaut wurden und so gut wie nie einer verkauft wird.
Abends saßen meine Frau und ich noch lange im Restaurant und überlegten, wie es wohl wäre, wenn ich mich in einer Haltergemeinschaft an dem CARAT auf dem Klippeneck beteiligen könnte. Es kam jedoch noch besser. Berthold rief mich am folgenden Tag und bot mir an, für die Hälfte der Fixkosten so viel zu fliegen wie ich wollte. Dieses Angebot konnte ich nicht abschlagen. So rasch es ging, machte ich in der Fliegerschule Wasserkuppe meine Eigenstartberechtigung. Der CARAT sieht zwar aus, wie ein Motorsegler ist aber formal ein „eigenstartfähiges Motorflugzeug“.
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Ein paar Wochen später hatte ich das begehrte Papier endlich in der Hand und verabredete mich zum Probeflug auf der Wasserkuppe. Es war spät geworden an diesem Freitag und auf dem Klippeneck war außer Berthold und mir niemand. Wir bauten den CARAT gemeinsam auf und ich erhielt eine knappe Einweisung. Hebel hier, Schalter dort, dieses und jenes Instrument. Das Vertrauen des Konstrukteurs bezog sich erkennbar mehr auf seinen Entwurf als auf mich. Es zeigte mir, wo exakt ich zum Startpunkt rollen sollte und schon holperte ich los. Die langen Flächen schwanken rechts und links wie betrunken. Weil die Sicht nach vorne schlecht ist, schlängelte ich den Taxiway entlang. Alles in allem muss diese wackelige Fahrt sonderbar und so gar nicht nach rollen ausgesehen haben. Irgendwann stand ich dann aber ausgerichtet in Startrichtung und ging die letzten notwendigen Checkpunkte vor dem Start durch. Jetzt blieb nur eines: Den Gashebel bis zum Anschlag nach vorne schieben, Vollgas geben und beschleunigen. 
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Was danach geschah blieb mir unvergesslich. Zunächst hoppelte ich noch wie ein Feldhase über die Wiese, die einige Gesinnungsgenossen euphemistisch Fluggelände nennen. Es polterte und rappelte doch der Motor zog uns ebenso kraftvoll wie stur weiter. Dann aber fühlte sich der Flieger leicht an, plötzlich hob er ganz ohne mein Zutun ab. Ich beschleunigte noch eine Weile in Bodennähe, dann stieg ich in den Himmel. Unter mir raste die Albkante vorbei und danach hatte ich plötzlich unendlich viel Luft unter mir. Was mich aber trug, war mein Hochgefühl. Ich machte eine vorsichtige Linkskurve, dann einen Vollkreis, dabei stieg ich weiter und weiter. Dann ließ ich den Flieger einfach in eine Richtung streben. Es war schon recht spät am Abend, es wurde leicht dämmrig, das Licht war wunderbar weich. 
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Ich blickte rechts und links die Flächen entlang, die mit eleganten Winglets abschlossen. Eine kleine Spitfire, schoß es mir durch den Kopf, wohl auch deshalb, weil ich zuvor ein Sachbuch über dieses besondere Flugzeug in England gelesen hatte. Elegant und schnell zog der CARAT seine abendliche Bahn und im Cockpit verwandelte ich mich in wenigen Minuten wieder in den staunenden Jungen von damals, der sehnsuchtsvoll den Flugzeugen nachschaute. Nur, um dann zu realisieren, dass ich nun selbst ein solches Flugzeug flog, über schwäbische Dörfer hinweg, in denen vielleicht an diesem Abend in den Augen eines Kindes eine lebenslange Sehnsucht entfacht wird, weil diese Augen meiner Flugbahn folgen. 
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Am liebsten würde ich gleich hier und jetzt losfliegen, immer weiter. An diesem Abend fühle ich wie nie zuvor, wie mich das Neuland ruft. In diesem kleinen Wunderding fühle ich mich frei und glücklich. Mein Grinsen fühlt sich breiter an, als der Erdumfang. Dennoch gilt es nach ein paar Minuten die Landung vorzubereiten. Viel Anweisungen habe ich dazu nicht erhalten, dann kann ich wohl auch nicht so viel falsch machen, denke ich mir schelmisch. Ich kurve in Landerichtung, verringere die Geschwindigkeit und fahre das Fahrwerk aus. Ein grünes Lämpchen signalisiert mir, dass beide Räder in Position sind. Jetzt den Motor abstellen, den mein Auftrag besteht in einer Landung in Segelflugkonfiguration.
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Mir wird es mulmig und warum, das ist doch schon etwas anderes, als die üblichen Segelflieger zu landen. Viel zu schnell, schießt es mir durch den Kopf und richtig, ich bin zu schnell. Die Bremsklappen kann ich aber auch nicht voll ausfahren, weil sich sonst das Sinken dramatisch erhöht. Ich fliege einen sanften Abfangbogen und setzte mit recht viel Überfahrt auf, das Fahrwerk und die Graspiste federn mein Unvermögen galant weg. Mir bleibt bloß ein zweiter Versuch, den ich gleich anschließe. Diesmal fliege ich ein wenig in der Gegend herum. Ein mir unbekanntes Gefühl macht sich in mir breit. Wonne, die Wonne, einfach fliegend die wunderschöne Landschaft unter mir genießen zu können. Weder muss ich einen Aufwind suchen, noch bin ich unterwegs, um Punkte zu sammeln. Vielmehr entsteht ein dichter Moment purer Existenz, in der scheinbar alles stimmig ist. Ich wusste schon immer, was ich wollte und dieses Flugzeug bringt mich ein wenig näher dorthin.
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Abends kann ich gar nicht aufhören, meiner Frau von dem Erlebnis zu erzählen. Es klingt fast, als müsste ich mich selbst überzeugen. Und irgendwie stimmt auch das. Denn wer so lange in Segelflugzeugen geflogen ist und dabei alle notwendigen Regeln und Denkhaltungen verinnerlicht hat, der ist nicht von einem Moment auf den anderen frei, eine neue Zukunft zu beginnen. Die Tür, durch die ich hindurchtreten muss, klemmt gewaltig. Aber in der nächsten Zeit zerre ich so kräftig an ihr, bis sie schließlich nachgibt und mich in eine neue Epoche meines Lebens und damit in eine neue Geschichte eintreten lässt.
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anlage-top · 4 years ago
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Der alljährliche Weltspartag - Weltsparplantag wäre ein besserer Name
Der Sparstrumpf war einmal: Die Deutschen mausern sich mehr und mehr zu Anlegern nach Plan, wie die rasante Zunahme aktiver Fonds-Sparpläne belegt. Gerade in Zeiten der Corona-Krise und der noch lange anhaltenden Niedrigzinsphase kann diese Anlageform ihre Vorteile voll entfalten. Wer zum Weltspartag noch immer an Sparbuch, Festgeldkonto & Co. denkt, hat morgen sicher keinen Grund zur Freude: Während Investmentfonds in den vergangenen Jahren laut Bundesbank-Statistik eine reale Rendite von durchschnittlich 4,1 Prozent pro Jahr erzielten und Aktien mit 9,7 Prozent pro Jahr sogar noch einmal deutlich mehr, verloren verzinsliche Einlagen durch den Negativzins an Wert.
Weltspartag - Die Historie Der Weltspartag findet jedes Jahr offiziell am 31. Oktober statt. Da dieser Tag jedoch in manchen Bundesländern ein Feiertag ist (Reformationstag), wird er gemeinhin einen Tag vorgezogen, nämlich am letzten Arbeitstag vor dem 31.10. im Monat Oktober. Die Idee geht auf den 1. Internationalen Sparkassenkongress vom Oktober 1925 in Mailand (Italien) zurück. Dieser ersten Veranstaltung wohnten 354 Delegierte aus 27 Ländern bei. Sinn und Zweck dieses besonderen Tages war es, den Menschen und insbesondere den Kindern das Sparen schmackhaft zu machen und den Wert des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten. Damals war das Sparbuch noch die wichtigste Vermögensquelle der Deutschen. Seither hat sich die Welt aber deutlich gewandelt. Zinsen auf Spareinlagen gibt es schon lange keine mehr, entsprechend ist der langfristige Vermögensaufbau allein mit dem Sparbuch kaum mehr möglich. Auch die Idee des Weltspartags ist rückläufig, beispielsweise ist sie in Frankreich nahezu ausgestorben und gleiches gilt für andere Teile der Welt.
Warum ist das Sparen so wichtig? Der Ursprung des Weltspartages fiel in eine finanziell sehr angespannte Zeit, denn weltweit litt man noch unter den Folgen des ersten Weltkriegs und die Weltwirtschaftskrise bahnte sich langsam an. Deshalb war es ein wichtiges Anliegen vieler Regierungen, der Bevölkerung in dieser Zeit das Sparen nahe zu bringen. Denn nur wenn ausreichend gespart wird, kann auch investiert werden. Auch für jeden Einzelnen ist das Sparen deshalb auch heute noch wichtig, um sich eine finanzielle Grundlage aufzubauen, die später entweder als Sicherheitspolster, Altersvorsorge oder sogar als Einkommensquelle verwendet werden kann. Durch die Zinsen wird mit der Zeit der Wert des Ersparten größer und gleicht, zumindest zum Teil, den Verlust durch die Inflation wieder aus.
Fonds-Sparpläne haben eine immer größer werdende Fangemeinde Als Antwort auf die Niedrigzins-Situation sind Fonds-Sparpläne schon länger auf dem Vormarsch, ein Trend, der nun durch die Corona-Krise noch einmal deutlich an Beliebtheit zugenommen hat. Der Sparplan mit überschaubaren monatlichen Beträgen ist für viele Zielgruppen das passende Instrument, um langfristig Vermögen aufzubauen. Durch die unterschiedlichen Einzahlungszeitpunkte können Anleger zudem vom Cost-Average-Effekt (Durchschnittskaufmethode) profitieren, der das Momentum einer einzigen Einzahlung glättet. Mögliche Kursschwächen bieten so auch Vorteile, ein beruhigendes Argument gerade für noch nicht so erfahrende Anleger. Wie gut das Fondssparen unterm Strich funktioniert, zeigt die aktuelle Statistik des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.): Wer vor 10 Jahren – also inklusive der vergangenen Krisen – einen Sparplan im Segment globaler Aktienfonds mit einem Sparbetrag von monatlich 100 Euro eingerichtet hat, kommt zum Stichtag 30. September 2020 auf eine Rendite von durchschnittlich 5,9 Prozent pro Jahr.
Was ein Sparplan bringt, kann hier mit dem Sparplanrechner des BVI ausprobiert werden. Hier geht es zum BVI Sparplan-Rechner
Die Macht der Durchschnittskosten Die Angst vor dem falschen Einstiegszeitpunkt, die viele Anleger davon abhält, überhaupt mit dem Vermögensaufbau anzufangen, kann deshalb ein Sparplan nehmen. Der Mechanismus des sogenannten "Durchschnittskosteneffekts" bei dem ein Anleger jeden Monat Anteile eines Investmentfonds im Wert von 50 Euro erwirbt, variiert in der Anzahl der erworbenen Fondsanteile entsprechend dem aktuellen Anteilspreis. Angenommen, das dieser gerade nachgegeben hat, gäbe es für die 50 Euro mehr Anteile, wodurch sich dann auch der durchschnittliche Einstandspreis verringern würde. Deshalb entspringt dem DWS-Starfondsmanager Klaus Kaldemorgen die Idee, dass der Weltspartag seiner Meinung nach besser Weltsparplantag heißen sollte. Aufgrund der historischen Expertise von Klaus Kaldemorgen als Fondsmanager ist dem nichts hinzu zu fügen.
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Aktive und passive Anlagestrategien – Es kommt auf die richtige Mischung an Autofahrer sind bei der Kfz-Versicherung wechselbereit Baufinanzierung – Sonderkündigungsrecht nach § 489 BGB
Bildnachweis
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wiezu-blog · 5 years ago
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Anleitung für einen Sparstrumpf,Socke mit Amigurumimäusen,gestrickte Socke mit gehäkelten Mäusen, angenähte Amigurumis, gestickte Augen
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gohowardchance · 5 years ago
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Howard Chance wünscht Frohe Ostern - Buenos Aires und Arbeitsbericht
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Howard Chance wünscht Frohe Ostern - Buenos Aires und Arbeitsbericht
Landet das Prostitutionswesen in Deutschland im völligen Chaos? Das erste Quartal 2019 ist schon wieder Geschichte und ich hatte in den vergangenen Monaten den Schreibtisch voll mit umfangreichen Akten, die aufzeigen, welch komplizierte Prozesse durch das Prostitutiertenschutzgesetz (ProstSchG) in Gang gesetzt wurden. Hier einige akute Problemstellungen, die sich momentan bei meiner Arbeit häufen: 1. Vergessene Anträge nach dem ProstSchG / Kooperative Behörden Obwohl das "neue" Gesetz nun fast schon seit 2 Jahren "umgesetzt" wird, hat sich in nicht wenigen Gegenden des Landes nur wenig getan. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen habe ich momentan mit "Nachgenehmigungen" zu tun, wo tolerante Behörden Betrieben, die bislang keinen Erlaubnisantrag gestellt haben, Nachfristen einräumen, um Schließungen, die mangels Antrag problemlos möglich wären, zu vermeiden. Bei diesen Fällen ist natürlich eine gewisse Eile geboten, da man die Geduld der Amtsleute ja nicht überstrapazieren möchte. Wer hier zeitnah Hilfe benötigt, die oder der kann mich gerne kontaktieren. 2. Baurecht mit Nutzungsänderungen / Baugenehmigungen Obwohl in mehreren Bundesländern überlegt worden war die Genehmigungen nach dem ProstSchG ohne baurechtliche Würdigung zu erteilen, ist die Handhabung momentan wieder eine andere: Baugenehmigungen werden in den meisten Fällen wieder eingefordert und der "Zwang" zur Nutzungsänderung ist auch wieder klar erkennbar. Die Behörden machen dabei zum Teil sehr abenteuerliche Vorschläge oder hoffen in vielen Fällen das Betreiber "aufgeben" ohne in Verwaltungsklagen einzusteigen. Die Tendenz geht zur Klagewelle und ich betreue in dieser Richtung eine ganze Reihe von Betrieben, die sich entsprechend vorbereiten. Wer Informationen zu diesem Thema benötigt, die oder der kann mich gerne ansprechen! 3. Dokumentationspflichten / Aufzeichnungen Das neue Gesetz bringt ja eine ganze Reihe von Dokumentationspflichten mit sich, die im Betriebskonzept erläutert und dann im betrieblichen Alltag auch "gelebt" werden müssen. Dazu gehört die Prüfung der Hurenausweise, die tägliche korrekte Abrechnung gegen Quittung / Rechnung, das Vertragswesen und viele weitere Dinge mehr! Inzwischen führen die Behörden diesbezüglich bereits Prüfungen durch und dabei werden regelmäßig erhebliche Mängel festgestellt, die dann mindestens zu einer nachdrücklichen Ermahnung, manchmal aber auch direkt zu Bußgeldern führen! Hier bin ich momentan umfangreich beratend tätig, um Schaden für Betreiberinnen und Betreiber zu vermeiden. Da es den von mir erfundenen "Bordellfachwirt" als Ausbildungsgang immer noch nicht gibt, ist es kein Wunder, dass Probleme entstehen. Ich biete hier betriebliche Schulungen an und habe auch eine Reihe von Muster-Vorlagen vorrätig, die den Arbeitsalltag deutlich erleichtern! Howard hilft gerne ... bundesweit! 4. Steuer-Angelegenheiten / Aktivismus der Finanzbehörden Böse Zungen haben gehauptet, dass eigentlich der Bundesfinanzminister hinter dem ProstSchG steht, um in der Bargeld-Domäne Rotlicht das "Schwarzgeld" weitestgehend auszumerzen! Besonders den Liebesdamen unterstellt man ja ein sehr gestörtes Verhältnis zum Fiskus und durch Registrierung erhobenen "Huren-Daten", die den Finanzbehörden laut Gesetzestext unmittelbar zugehen, sind ein treffliches Instrument, um intensive Nachforschungen zu starten. Wer keine Steuernummer hat, aber schon seit Jahren in der Branche arbeitet, ist sehr verdächtig und wenn auch keine Teilnahme am Düsseldorfer Verfahren zu erkennen ist, ist der Gedanke an "steuerfreie Arbeit" schwer zu widerlegen. Wir reden in diesem Zusammenhang von Umsatzsteuer, Einkommensteuer, aber auch von lokalen Vergnügungssteuern, die unter bestimmten Umständen alle in Ansatz gebracht werden können und die den "Hurenlohn" schnell schmälern. Leider sind die momentan vorhandenen Steuerformulare und -gesetze so kompliziert, dass die einfache Dame sie einfach nicht versteht und wie der Ochs vorm Berg steht. Wenn man auf Erfassungsbögen der Behörden nicht reagiert, kann es irgendwann ein böses Erwachen geben. Es wäre Zeit ein für die Branche taugliches Besteuerungsverfahren zu entwickeln, das auch in der Praxis taugt. Die Behörden machen sich sicher viel Mühe, es gelingt ihnen aber kaum "Erfolge" zu erzielen und der Aufwand ist oft grösser als der Ertrag, denn die meisten Sünderinnen in der Branche haben eben keinen Sparstrumpf mit dem man alte Steuerschulden begleichen könnte! Zu allem Überfluss gibt es in der Republik auch nur sehr wenige Steuerberater, die mit Mandantinnen aus dem Milieu arbeiten möchten, weil dies immer mit Aufwand verbunden ist, den man sich gerne spart! 5. Immobilien-Angelegenheiten ... gesucht und gefunden? Nach wie vor gestaltet sich der erotische Immobilienmarkt als sehr "statisch". Entnervte Betreiber möchten verkaufen, scheitern dann aber oft daran, dass Betriebe noch nicht genehmigt sind und so quasi unverkäuflich sind! Ein Puff ohne Genehmigung ist wie eine Katze im Sack und die Investitionsfreude ist merklich gehemmt! Doch selbst wenn bereits eine Genehmigung vorliegt, tut sich gerade wenig. Für Investoren ist Rotlicht gerade nicht sonderlich "hipp" und ob sich diese Situation bald ändern wird, wage ich hier zu bezweifeln. Ich nehme zwar gerne nach wie vor Anfragen entgegen, muss aber vor Euphorie warnen: selbst Schnäppchen verkaufen sich nicht schnell, sondern manchmal gar nicht! Als mutiger Käufer hat man aber gerade jetzt eine große Auswahl und ich vermittle gerne entsprechende Kontakte, zumal ein Kollege von mir auch eine Geschäftsbank besorgt hat, die im Rotlicht-Bereich Geschäfte tätigt. 6. Howard Chance - In eigener Sache - Das Buch Prostitution 2019 Als Buch-Autor und Blogger war ich in den vergangenen Jahren recht emsig unterwegs, was allerdings durch diverse Ereignisse und Notwendigkeiten in den letzten Monaten etwas ins Hintertreffen kam. Mein Buch "Prostitution 2018" wurde in 2018 nicht fertig und soll nun Ende Mai mit dem Titel "Prostitution 2019" erscheinen. Ich werde mich im Mai 2019 daher zu einer verlängerten schöpferischen Schreibwoche zurückziehen, um mein "Werk" zu vollenden! Darüber hinaus wird es weitere neue geschäftliche Projekte geben, über die ich in meinem nächsten Newsletter ausführlich berichten werde. Für heute grüsse ich österlich wie kollegial von Haus zu Haus als Howard Chance [email protected]   Read the full article
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bookshelfdreams · 7 years ago
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Um jeden Kita-Platz und jeden Euro mehr Hartz IV macht dieses Finanzministerium ein Theater als müssten sie das Geld persönlich ihrer Oma aus dem Sparstrumpf klauen, aber mehrere Milliarden(!!!) Steuerrückzahlungen an Atomkonzerne sind mal eben “wegen der guten Haushaltslage verkraftbar”
sorry ich geh kotzen
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guteralterfuchs · 5 years ago
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Baufinanzierung ohne Eigenkapital – geht das? - Vor- und Nachteile einer Vollfinanzierung mit Fremdkapital
Wer von einer eigenen Immobilie träumt, weiß, dass sich das nötige Kleingeld für dieses Vorhaben nicht „mal eben“ zu Seite legen lässt. Es dauert, bis sich der Sparstrumpf soweit füllt, dass man Eigenkapital mit in das Finanzierungsvorhaben einbringen kann, um bei den Kreditinstituten eine Risikoprofilverbesserung und eine günstigere Finanzierung zu...
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schattenblick · 5 years ago
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Tagesaktuell vom 3. Februar 2020
http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
SCHACH-SPHINX/07169: Der Tod kam über die Turmlinie (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph07169.html
WETTER/8882: Und morgen, den 03. Februar 2020 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett8882.html
KULTUR/1046: Klimaschutzbewegung - Stolperstein Rassismus ... (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/sele1046.html
ATOM/458: Entsorgung - der Sparstrumpf des dummen Volkes ... (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/umat-458.html
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hittveu · 6 years ago
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Wer dämmt, gewinnt - Wärmedämmung zahlt sich vielfach aus
Wer dämmt, gewinnt – Wärmedämmung zahlt sich vielfach aus
Münster (ots) – Warme Füße im Sparstrumpf
Wer investiert schon 1.200 Euro in 100 Paar Wollsocken, die er gar nicht mehr braucht? Weil er längst zum Wärme- und Klimaschützer geworden ist? Ein Faktencheck am Beispiel eines Einfamilienhauses zum Potenzial einer Wärmedämmung in gänzlich ernst gemeinten Zahlen.
Nur ein warmes Zuhause ist – speziell im Winter – ein gutes Zuhause. So klar und einfach…
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sparsocken-blog · 7 years ago
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Neues auf https://sparsocken.sparsocken.de/produkt/sparsocke-gr-38-39
Sparsocke Gr. 38/39
  Größe 38/39 Farbe kunterbunt, Glitzer Muster Bund: recht/links Fuß u. Schaft: glatt rechts Hersteller selbstgefärbt Material 75% Schurwolle 25% Polyamid Lauflänge 420m/100g Waschhinweis
  Selbstgestrickte, hochwertige Wollsocke. Geldeinwurf: gedrechselte Holzscheibe.
So macht sparen wirklich Spaß.
Man kann dem Nachwuchs sparen beibringen oder wenn Oma dem Enkel Geld zum Geburtstag schenken will ist dies eine nette Verpackung, denn wer drückt den Kleinen schon gern direkt einen Schein in die Hand? Aber auch als Kaffeekasse oder für den Notgroschen kann man diesen dekorativen Sparstrumpf verwenden.
 Auch ein Hingucker in der Kneipe für Trink- oder Toilettengeld.
Bitte beachten Sie: Aus technischen Gründen können die Farben auf dieser Website von den tatsächlichen Farben der Produkte abweichen.
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