#Sozialkompetenz
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Sozialkompetenz auf einem Minimum
Momentan bin ich Sozial sehr distanziert. Ich schreibe niemanden an, rede wenig und allgemein halte ich meine Antworten sehr knapp.
Fühle mich alleine gelassen, ungeliebt und komplett unnötig.
Ich würde gerne hier Freundschaften knüpfen, jedoch ist das wirklich schwer, da das Interesse nur kurz hält...
Ich würde gerne Leute hier finden die einen festen Platz in meinem Leben einnehmen wollen.
Meine Hobbys sind Wandern, zocken und neulich habe ich das anmalen von Minifiguren für mich entdeckt.
Ich der Schlag von Mensch der sich zurück zieht. Lieber im kleinen Kreis feiert als in Clubs zu gehen.
Wenn du auch solche oder andere Probleme hast und es dir auch extrem schwer fällt Freunde zu finden, dann würde ich mich darüber freuen mit dir in Kontakt zu treten. Vllt entsteht so eine Freundschaft fürs Leben.
Manchmal ist ein klein bisschen Mut alles was es braucht.
#allein#freund#freunde#spielkameraden#spielen#zocken#gaming#freunde suchen#freundschaft#liebe#sozialkompetenz#depressiv#hoffnung
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Weltkindertag mit der Brosis GmbH feiern: Förderung der Gesundheit und Entwicklung von Kindern
Weltkindertag mit der Brosis GmbH feiern: Förderung der Gesundheit und Entwicklung von Kindern
Am 20. September feiern wir weltweit den Weltkindertag, einen besonderen Tag, der darauf abzielt, das Bewusstsein für die Rechte und das Wohlergehen von Kindern zu stärken. Bei der Brosis GmbH sind wir stolz darauf, einen Beitrag zur Gesundheit, Entwicklung und zum Glück von Kindern auf der ganzen Welt zu leisten. Als führender Anbieter von Gesundheits- und Pflegeprodukten freuen wir uns, einige…
#Bewegung#Bildungschancen#Chancengleichheit#Elternarbeit#Entwicklung von Kindern#Ernährung#Familienunterstützung#Frühförderung#Gemeinschaft#Gesundheitsförderung#Inklusion#Internationaler Kindertag#Internationaler Tag des Kindes#Kindergesundheit#Kinderrechte#Kreativität#Nachhaltigkeit#Prävention#Schutz der Kinder#Selbstvertrauen#Sozialkompetenz#Spiel und Spaß#Tag der Kinderrechte#Tag des Kindes#Weltkindertag#Weltkindertagsfeier
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Neuer Song: "Ich bin CEO"
Frisch aus der DAW direkt auf Soundcloud und nun auch hier auf meiner Webseite. Mein neuer Song “Ich bin CEO”, der sich mit Narzissmus, Machtmissbrauch und Ignoranz beschäftigt. Das ganze gilt auch für andere Manager und Menschen, die weiter unten sitzen. Genauso, wie es für Präsidenten:in, Trainer:in, Minister:in, Lehrer:in, Mafiabosse:in, Regisseure:in, usw. seine Gültigkeit hat. Drauf klicken…
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#muttutgut#sozialkompetenz#selbstwirksamkeit#seikeinopfer#fühldichsicher#kindermobbing#selbstschutztraining
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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Modern AU Tokio | the remaining pack Part 1
Soo ich versuche mich dann nochmal am Rest unseres Trüppchens, auch wenn ich denke, dass die viel schwieriger sind und ich mir etwas unkreativ vorkomme :'D Ich muss mal sehen, wie weit ich komme, es kommt wahrscheinlich noch Part 2...cause I am tired
Bastet
Bastet stell ich mir als so ein "Landei" vor, dass gerade erst nach Tokio gezogen ist (wahrscheinlich um zu Studieren) und mit ihrer neuen Umgebung heillos überfordert ist und gleichzeitig noch im Schatten ihrer großen Schwester steht. Ihr Leben stelle ich mir von allen am "gewöhnlichsten" vor und ich sehe Bastet als so eine typische süße Studentin, die mit ALLEM überfordert ist; die Großstadt, ihr Studium und ihr Liebeslieben ist sowieso non existent :') aber sie versucht sich aus jedem Ärger rauszuhalten. Schätze Bastet auch als einen kleinen Manga-Nerd ein mit einer Vorliebe für die klassischen Shojo und Romance Manga. Sie hat einen kleinen Nebenjob in einer Bücherei oder in einem Buchladen und ist da wahrscheinlich nur am Tagträumen xD Ihr Mordern AU Life könnte so ein romance slice of life Manga sein lol :'))
Der Prophet Prophy
Good ol' Prophy was machen wir mit dir einem Modern AU? xD Muss gestehen bei ihm gehen meine Gedankengänge dazu in mehrere Richtungen; zunächst Mal sehe ich Prophy als Medizinstudenten, der aber in einer irgendeiner Sekte großgeworden ist und dessen Sozialkompetenz nicht die beste ist. Sorry not sorry, aber ich kann mir bei Prophy so gut vorstellen, dass der Typ einfach ein serial killer in the making ist und er selbstverständlich ein uhm...mental gestörtes Individuum ist. Also kurzum kann ich mir Prophy als mörderischen, aber hochintelligenten Medizinstudenten vorstellen, der unter Wahnvorstellungen leidet und sich Miochthanth herbeihalluziniert, der ihm befiehlt ihm Leute zu opfern...ABER anderer Gedankengang, der da ein kleines bisschen mehr wholesome wäre...wenn wir sagen, dass "Miochthanth" in diesem AU zum Beispiel eine Manga oder Animeserie wäre, könnte ich mir Prophy einfach als mega Fanboy vorstellen, der jeden Miochthanth Merch besitzt, aber gleichzeitig ist er auch etwas ein Hikikomori und meidet Kontakt zu anderen Menschen...man kann dann das aber natürlich auch mit dem serial killer vibe kombinieren :'D don't ask me, but diehard fanboy Prophy lives rent free in my head...it is kinda cute...
Jay
Jay hätte ihr Kunststudium schon so gut wie in der Tasche, aber sie hatte in der Vergangenheit schon einige Male Bekanntschaft mit der Polizei gemacht und ist den Behörden negativ aufgefallen. Schuld daran sind eine Vielzahl von Exfreunden und weil die gute Jay kein Hänchen für Kerle hat, waren die meisten davon Kriminelle und haben sie mit runter gezogen. Derzeit versucht sie unter dem Radar zu fliegen, aber steckt bis zum Hals in Schwierigkeiten weil sie sich zu Kunstfälscherei überreden hat lassen. Also bei Jay läuft es auch alles andere als rosig :D Jay liebt jedoch nächtliche Kneipen-und Clubtouren, stürzt sich gerne ins Partyleben und ist bestimmt schon das ein oder andere Mal in einen Host Club gestolpert, wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte :')
#hamartia mmff#ffmmff#the pack#oc shenanigans#modern au#no one is calling him Prophet ever again#someone give Baset her spin off anime#where Bastet is a clumsy romance prota lmao#Jay should stop collecting red flag guys :')
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"Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben. Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen"…
Oh hey, dasselbe hab ich auch mal erlebt. Wurde ab der späten Mittelstufe komplett ausgegrenzt – aber weil ich nie so wirklich beliebt war, war ich das Problem und sollte mich "mehr integrieren" (dass alle immer eine Ausrede parat hatten, warum sie mich leider zufällig nicht in die Gruppe einbinden konnten, war da egal). Monatelang völlig isoliert in der Klasse, alle "Gruppenarbeiten" alleine gemacht, hat keinen gejuckt. Dann wird eins der beliebten Mädels ein paar Tage ausgegrenzt und plötzlich zack, Klassenkonferenz, Diskussionen, kein Stein bleibt auf dem anderen, bis sich alle wieder vertragen. Geht also doch? Hatte ein bisschen was von "die war immer beliebt, also kann mit Menschen umgehen und so, also liegt's ja nicht an ihr, dass alle sie plötzlich nicht mögen, da muss es ja ernst sein"…
Ja, so ähnlich habe ich es damals auch wahrgenommen: 'Oh, die erfüllt doch alle Kriterien um beliebt zu sein, da darf dass nicht sein, dass muss jetzt total schwer für sie sein!" (Und ich will mich mit Ü30 auch nicht auf einen Teenie-Streit einlassen - aber das Mädchen, dem alle damals die Freundschaft gekündigt hatten, hatte (wie ich es dank dieser mehrstündigen Plenumsdiskussion erschließen konnte) tatsächlich eine ziemlich miese Tour gegenüber ihren Freunden abgezogen mit Lügen, Gerüchten etc. Deshalb finde ich es auch relevant, dass diese willkürlichen Maßstäbe, die Lehrer anlegen, um zu sagen, dass jemand 'nicht integriert' ist, nicht identisch sind mit echten Sozialkompetenzen oder moralischer Integrität oder anderen zwischenmenschlichen Werten - sondern eben ganz oft geprägt sind von sozialen Biases, z.B. was viele bereits erwähnt hatten, ganz oft Rassismus, Klassismus, Ableismus, Queerphobie, Erscheinen, etc. In der Hinsicht haben die Kinder, die von Mobbing betroffen sind, meist eine weit höhere Sozialkompetenz als diejenigen, die ihre Mitmenschen malträtieren. Die Tatsache, dass Mobbing- und Ausgrenzungssitautionen entstehen sind doch bereits dass es mindestens einer Seite an Sozialkompetenz fehlt - und das ist nicht die des Opfers.*
*Ich sollte hier klarstellen, dass die Gruppe und das Mädel von dem ich hier rede aus meiner Hinsicht nicht 'Mobber' waren. Sie waren beliebt und ein bisschen...reich, aber sie haben sich hauptsächlich einfach nicht für uns interessiert und weil sie die größte Gruppe waren, wurden sie halt von Lehrerin immer als 'die Klasse' wahrgenommen, wodurch auch schon eine extrem unangenehme Dynamik entsteht. Ich hatte eigentlich immer das Glück, dass ich nie wirklich allein war, sondern Teil einer größeren Gruppe war, die wiederum nicht wirklich Anschluss an 'die Klasse' oder 'den Jahrgang' hatte - aber das war halt kurz nachdem bei uns die Klassen neu gemischt waren, und es war halt sehr deutlich, dass wir nie wirklich in der neuen Konstellation angenommen worden waren und da wurde nie etwas unternommen, um diese neue Klasse näher zusammenzuführen. Aber plötzlich kam dieser Streit von dem wir alle noch nicht mal was mitbekommen haben und es ist ein großer sozialer Notfall. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser Streit auch irgendwann von alleine gelöst hätte.
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Nächstes Kapitel. Im Konflikt mit mir selbst.
Seit meiner letzten Trennung hat sich viel getan. Ich hatte mich so stark verändert, dass ich mich kaum noch ertragen konnte. Das schlimmste daran, andere Menschen konnte ich auch nicht ertragen. Social Distance und eine toxische Beziehung waren wohl nicht das beste für mein Sozialkompetenz. Im ersten Moment befindet man sich fröhlich bei einer Grillfeier, im nächsten weinend und überfordert auf dem Weg nach Hause. Man hyperventiliert, fühlt als erdrücken einen die Gefühle und kommt kaum noch raus. Ich kam raus, aber ich habe mich so Abgrundtief dafür gehasst. Was ist falsch mit mir, warum habe ich die Fähigkeit verloren glücklich unter Leuten zu sein? Ich habe die Situation gehasst, ich habe die Gesellschaft gehasst, ich habe gehasst was aus mir geworden ist aber am meisten habe ich gehasst, dass ich's so weit kommen ließ.
Seitdem arbeite ich jeden Tag daran, alles aufzuarbeiten. Es gibt gute Tage aber es gibt auch Tage an denen ich nur weinen könnte.
Es gibt Tage da fühle ich mich schön und stark, dann gibt es Tage da würde ich am liebsten nur im Bett bleiben.
Ich kämpfe jeden Tag aufs neue. Setze mich mit der Vergangenheit auseinander, vieles wühlt mich auf, aber alles macht mich zu dem Menschen der ich nun bin.
Ich mag mich meistens aber manchmal bin ich kurz davor mich wieder zu hassen.
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Die Alpha-Greise
Manova: »Sie müssen nicht unbedingt weiß sein — aber alt und männlich sind sie dann doch meistens: unsere Führungspersönlichkeiten. Es scheint eine Art Naturgesetz zu sein, dass wir bis weit zurück in der Menschheitsgeschichte beobachten können. Und sogar in der Tierwelt, speziell auch bei unseren engsten Verwandten, den Affen. Männer dominieren Frauen, und Alte dominieren Junge. Während das erstere „Gesetz“ in modernen Zeiten schon da und dort Lücken aufweist, scheint das zweitere fast unumschränkt weiter zu gelten. Das von Testosteron angetriebene Alphatier in der Politik hat viel mit dem sich auf die Brust trommelnden dominanten Männchen einer Gorilla-Horde gemeinsam. Aber auch im privaten Bereich schwingen Patriarchen weithin das Zepter. Sie herrschen, drohen, strafen und wollen das größte Stück und möglichst alle Weibchen für sich. Auch religiöse Führer und selbst das traditionelle Bild von Göttern beziehungsweise „Gott Vater“ zeugen von einer weit verbreiteten Gerontokratie, der Herrschaft der Alten. Dabei kennt die Geschichte auch positive Gegenbeispiele, etwa den Kult um Göttinnen mit etwas größerer Sozialkompetenz. Es ist gut, sich diese Zusammenhänge bewusst zu machen, um die Herrschaft der Alpha-Greise nach Möglichkeit zu begrenzen. Dies wäre auch gut für die Etablierung einer wirklichen Demokratie. Ein Beitrag zum „Alt und Jung“-Spezial. http://dlvr.it/TGn6nG «
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Neue Diversitätsbeauftragte an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Bettina Staudenmeyer tritt ihr neues Amt als Diversitätsbeauftragte an der Jenaer Ernst-Abbe-Hochschule an
In ihrer neuen Funktion wird Bettina Staudenmeyer die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Diversitätskompetenz an der EAH Jena leiten. Die Hochschule diversitätsbewusst zu gestalten bedeutet, alle Hochschulangehörigen mit ihren Herkünften, ihren Religionen, ihren Sprachen, Behinderungen und Erkrankungen, ihren Pflegeverantwortungen, ihren sozioökonomischen Hintergründen, sexuellen Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Diskriminierungserfahrungen in den Blick zu nehmen. Als Diversitätsbeauftragte vertritt Bettina Staudenmeyer die Interessen aller Hochschulangehörigen, insbesondere aller Studierenden, für eine gleichberechtigte Teilhabe an Studium, Lehre und Forschung und wirkt auf den Abbau von Benachteiligungen hin. Weitere Nachrichten Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Lange Nacht der Wissenschaften in der Jenaer Ernst-Abbe-Hochschule Bettina Staudenmeyer lebt seit 13 Jahren in Jena und ist seit März 2023 an der Hochschule in der Hebammenwissenschaft tätig, wo sie sozialwissenschaftliche Grundlagen und Methoden sowie diversitätsbewusste Gesundheitsversorgung lehrt. Sie ist Soziologin und war zuvor acht Jahre als freiberufliche Sozialwissenschaftlerin tätig, unter anderem für das Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis (tifs). Sie forschte insbesondere zu queeren Jugendlichen in der Jugendhilfe, Menschen in Wohnungsnot im Gesundheitssystem oder zum Drogenkonsum geflüchteter Frauen. Außerdem führte sie Fortbildungen für Fachkräfte in Thüringen durch. Während ihrer Amtszeit sei es ihr wichtig, den Sinn und die Notwendigkeit von Diversitätskompetenz wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah zu vermitteln, zumal das Thema Diversität derzeit stark zur Polarisierung genutzt werde, so Bettina Staudenmeyer. Die Studienlage zeige, dass beispielsweise queere Menschen und Menschen, deren Nachnamen als ausländisch wahrgenommen werden, im Gesundheitswesen und bei der Wohnungssuche benachteiligt werden. Auch für den Hochschulbereich zeigten aktuelle Studien, dass etwa ein Viertel der Studierenden an Hochschulen diskriminierende Erfahrungen mache und mehr als die Hälfte solche Situationen beobachte.
Neue Diversitätsbeauftragte an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Bettina Staudenmeyer tritt ihr Amt an. Foto: Christina Nolte // EAH Jena Es sei daher unabdingbar, sich mit den Ursachen dieser Benachteiligungen auseinanderzusetzen und die Grundlagen für ein respektvolles Miteinander zu fördern. „Von Diversitätskompetenz profitieren wir alle“, erklärt Bettina Staudenmeyer. „Die Mehrheit der Menschen macht die Erfahrung, dass bestimmte Aspekte ihres Lebens nicht berücksichtigt oder abgewertet werden. Wenn wir systematisch alle Lebensrealitäten mitdenken, fördert das die Zufriedenheit und die Wertschätzung untereinander.“ Diversitätskompetenz beinhalte Wissen, Selbstreflexion, Sozialkompetenz und eine positive Fehlerkultur, so Bettina Staudenmeyer. Diversität sei ein Querschnittsthema und sie wolle die Hochschulangehörigen dabei unterstützen, die eigene Diversitätskompetenz weiterzuentwickeln und in den persönlichen Alltag zu integrieren. „Es geht darum zu erkennen, dass wir alle viel gemeinsam haben und gleichzeitig Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir ohne Angst verschieden sein können“, sagt Bettina Staudenmeyer. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Christina Nolte // EAH Jena Foto, Christina Nolte // EAH Jena Read the full article
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#muttutgut#sozialkompetenz#selbstwirksamkeit#seikeinopfer#fühldichsicher#kindermobbing#selbstschutztraining
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Schlüssel zur Förderung sozialer Kompetenzen bei Kindern
Eltern spielen eine zentrale Rolle dabei, ihre Kinder zu umgänglichen und empathischen Menschen zu erziehen. Sozialkompetenz, die Fähigkeiten wie Kooperationsbereitschaft, Konfliktlösung und die konstruktive Auseinandersetzung mit Kritik umfasst, ist entscheidend für ein erfülltes Leben und stabile zwischenmenschliche Beziehungen. Harvard-Forscher haben herausgefunden, dass bestimmte…
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Steigern Sie Ihre Fitness-Motivation mit unseren besten Tipps
Die Motivation zur Fitness kann manchmal schwierig sein, besonders wenn es darum geht, hart an Ihren Zielen zu arbeiten. Jeder Mensch hat unterschiedliche Prioritäten und wird auf unterschiedliche Weise motiviert. Einige Menschen finden ihre Motivation von innen heraus, während andere äußere Anreize benötigen, um sich anzuspornen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die besten Tipps, wie Sie Ihre Fitness-Motivation steigern können. Ein starker Mindset aus Willenskraft und Entschlossenheit kann Ihnen helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden und Ihre Fitness-Ziele zu erreichen. Social Media und Fitness-Communities bieten Motivation und Inspiration durch die Erfolgsgeschichten anderer Menschen. Gemeinsames Training motiviert nicht nur, sondern stärkt auch die Sozialkompetenz. Und nicht zu vergessen: Musik kann Ihre Leistungsfähigkeit steigern und das Training angenehmer machen. Mit der richtigen Zielsetzung und Belohnungen nach der Zielerreichung bleiben Sie immer motiviert. Schlüsselerkenntnisse: - Finden Sie heraus, welche Art der Motivation am besten für Sie funktioniert. - Nutzen Sie die Kraft der Fitness-Community, um sich inspirieren zu lassen. - Trainieren Sie gemeinsam mit anderen, um Ihre Motivation zu steigern. - Wählen Sie die richtige Musik aus, um Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. - Setzen Sie sich klare Ziele und belohnen Sie sich nach der Zielerreichung. Intrinsische Motivation vs. extrinsische Motivation - Was ist der Unterschied? Um unsere Fitness-Ziele zu erreichen, spielt die Motivation eine entscheidende Rolle. Dabei unterscheidet man zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Doch was genau bedeuten diese Begriffe und welchen Einfluss haben sie auf unsere sportlichen Ambitionen? Die intrinsische Motivation ist eine Form der inneren Motivation, bei der wir von uns selbst ausreichend motiviert sind, um hart an unseren Zielen zu arbeiten. Diese Motivation kommt von innen und basiert auf unserem inneren Antrieb nach Erfolg und Bestätigung. Menschen mit intrinsischer Motivation haben ein starkes Mindset aus Willenskraft und Entschlossenheit, das ihnen dabei hilft, den inneren Schweinehund zu überwinden und ihre Fitness-Ziele zu erreichen. Im Gegensatz dazu steht die extrinsische Motivation, bei der äußere Einflüsse benötigt werden, um uns zu motivieren. Hierbei sind wir auf Belohnungen, Bestätigungen oder die Erwartungen anderer angewiesen, um auf ein bestimmtes Ziel hinzu arbeiten. Menschen mit extrinsischer Motivation benötigen permanentes äußeres Zutun, um ihre Ziele zu verfolgen und sich zu motivieren. Es gibt jedoch auch Mischformen von intrinsischer und extrinsischer Motivation, bei denen mal intrinsische und mal extrinsische Motivation nötig ist, um unsere Fitness-Ziele zu erreichen. Jeder Mensch wird individuell motiviert und benötigt unterschiedliche Motivationsstrategien, um erfolgreich zu sein. Motivationsquellen finden - Woher kommt die extrinsische Motivation? Extrinsische Motivation kann aus verschiedenen Quellen stammen und dabei helfen, die eigenen Fitness-Ziele zu erreichen. Eine beliebte Quelle der extrinsischen Motivation sind Fitness-Communities in sozialen Netzwerken. Durch den Austausch mit anderen Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen, können wir uns motiviert fühlen und von ihren Erfolgsgeschichten inspiriert werden. Besonders auf Plattformen wie Instagram können wir Fitnessmodels und Athleten folgen, die ihre Impressionen teilen und uns dazu ermutigen, denselben gesunden Lifestyle zu leben. Ein weiterer Motivator sind Fitness-Youtuber, die in ihren Videos einen gesunden Fitness- und Ernährungslifestyle vorleben. Diese Videos geben uns nicht nur praktische Tipps und Anleitungen, sondern können auch unsere Motivation steigern, indem sie uns zeigen, was möglich ist, wenn wir hart an unseren Zielen arbeiten. Zudem gibt es viele motivierende und inspirierende Motivationsvideos, die uns kurzfristig anspornen und uns während des Workouts unterstützen können. Die extrinsische Motivation kann also aus verschiedenen Quellen stammen, wie Fitness-Communities, Fitness-Youtubern, Motivationsvideos und Instagram. Indem wir uns mit diesen Quellen umgeben und uns von den Erfolgsgeschichten anderer Menschen inspirieren lassen, können wir unsere eigene extrinsische Motivation steigern und unsere Fitness-Ziele schneller erreichen. "Die Motivation, fit zu werden, kann aus vielen Quellen kommen. Oft inspirieren uns andere Menschen, die bereits erfolgreich ihre Ziele erreicht haben. Es ist wichtig, sich von positiven Vorbildern umgeben zu lassen und sich regelmäßig mit motivierenden Inhalten zu beschäftigen." - Fitness-Experte Gemeinsames Training - Motivation in der Gruppe Sportliche Aktivitäten in der Gruppe können eine starke Motivationsquelle sein. Gemeinsames Training bietet nicht nur körperliche Vorteile, sondern stärkt auch die Sozialkompetenz und den Zusammenhalt. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich hatte ja schon von dem Scheidungsmops, Lutz, erzählt. Lutz war auf seine Art furchtlos. Vielleicht quetschte ihm der kleingezüchtete Schädel auch einfach auf's Stammhirn. So oder so, er kannte keine Angst.
Leider hieß das auch, dass er Warnsignale anderer Hunde gerne mal ignorierte und auf den Schäferhund mit gebleckten Zähnen zurannte. Aus Sicht des Schäferhundes kommt da ein halbstarkes Vieh mit undeutbaren Gesichtszügen und Atem-Akustik entgegen. Ich kann es den anderen Hunden noch nicht mal übel nehmen wenn sie direkt auf den Nacken zielen.
Zum Glück lagerte Lutz 80% seines Körperfetts im Nackenbereich! Sah zwar absolut grotesk aus, bewahrte ihn jedoch vor'm verfrühten Tod dank mangelnder Sozialkompetenz.
Dieser Stiernacken war übrigens ein Halsband-Killer. Nicht, weil er mit geballtem Körperfett die Halsbänder sprengte. Sondern bloß, weil sein Hals dicker war als sein Schädel. Halsbänder rutschten einfach ab. Ganz großes "tja".
Einmal liefen wir auf unserem Spaziergang einer entlaufenen Kuh über den Weg. Lutz entledigte sich seines Halsbands, wie immer, und rannte auf die Kuh zu wie Don Quijote auf seine Windmühle. Ich weiß nicht was sein Plan war. Vielleicht war es auch seine Art von Balzverhalten. So oder so, bei der Kuh angekommen überkam ihn ein klarer Fall von "kein Plan was jetzt, weil ich nicht dachte dass ich soweit kommen würde". Da stand er nun und starrte mich an. Ich starrte zurück. Die Kuh wirkte verwirrt.
#wir haben mal von einer bekannten ein ölgemälde von ihm in uniform vor einer niederländischen flagge geschenkt bekommen#lutz#adventskalender
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