#Sonnenaufgang am Strand
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Zusammengefasst:
Romantik ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Beziehung, der sich durch kleine Gesten ausdrückt, die Zuneigung und Liebe auf eine besondere Weise vermitteln.
Jeder hat seine eigene Definition von Romantik, aber für mich persönlich bedeutet es, gemeinsame Momente zu erleben, die eine tiefe Verbundenheit und Glückseligkeit vermitteln.
Beispiele für romantische Momente sind das gemeinsame Beobachten des Sonnenaufgangs am Strand, das Kuscheln am Lagerfeuer und das Reisen und Entdecken neuer Orte als Paar.
#Romantik#gesunde Beziehung#kleine Gesten#Zuneigung#Liebe#Definition#gemeinsame Momente#tiefe Verbundenheit#Glückseligkeit#Sonnenaufgang am Strand#magische Atmosphäre#Ruhe#Schönheit#gemütliches Zusammensitzen#Lagerfeuer#Kuscheln#Geborgenheit#gemeinsames Reisen#neue Orte#Erfahrungen#Merkmale#romantische Stimmungen#Rosen#Kerzen#Zeit zu zweit#Sonnenuntergang#Natur#Selbstreflexion#Selbstmitgefühl#Zusammengehörigkeitsgefühl
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Tag 3, 23.08.2024 in Porto/ Foz do Douro
Heute früh haben wir etwas länger schlafen können und danach wieder auf der Terrasse gefrühstückt. Da hatten wir nette Gesellschaft von einer Niederländerin. Danach haben wir fix unsere Sachen gepackt und sind los, um mit einer alten Straßenbahn in den kleinen Ort Foz do Douro ans Meer zu fahren. Die Fahrt war sehr schön, wir sind komplett am Fluss lang gefahren und konnten die Aussicht genießen. Dort angekommen haben wir uns an den Strand gelegt und waren kurz im Atlantic schwimmen. Das Wasser war echt arschkalt.. Danach wurde sich gesonnt, gelesen und Mittag aus der Brotdose gegessen. Später sind wir noch ein wenig durch den Ort und über einen portugiesischen Mittelaltermarkt gelaufen. Dann ging es mit der Straßenbahn wieder zurück nach Porto und ins Hostel. Hier haben wir erstmal geduscht und unsere Rucksäcke für den Start der Pilgerreise morgen vorbereitet. Danach wurde weiter entspannt, telefoniert und Haare geflochten. Später kochen wir uns noch Abendessen und gehen dann früh ins Bett, da der Wecker vor dem Sonnenaufgang klingelt.
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Tag Sechs ¦ Finnland - Säynätsalo
Unser Tag beginnt heute um 4:30 Uhr, bzw. 3:30 Uhr deutscher Zeit. Das ist früh. Aber wer sparen will muss früh aufstehen, und die früheste Fähre war nunmal die günstigste. Da wir aber voller Vorfreude auf die Überfahrt sind, überwanden wir uns schnell aufzustehen und machten uns auf den Weg zum Terminal. Die Aussicht vom Schlafplatz belohnt die unverschämte Weckzeit auch direkt mit einer wunderschönen Morgendämmerung über dem finnischen Meerbusen.
Morgendämmerung
Dort angekommen konnten wir direkt auf die MS Finlandia fahren, dann gönnten wir uns erstmal einen Cappuccino in der Cafeteria und setzen uns, während das Schiff um 6 Uhr ablegte. Wir ließen die letzten Tage nochmals Revue passieren und stellten fest, dass die gefühlten Unterschiede zwischen den baltischen Staaten sich scheinbar in Grenzen halten. Die Menschen sind freundlich, können immer besser englisch je nördlicher man kommt und es gibt überall schöne Frauen.
Auf den Wunsch von Dennis hin möchte ich dies hier nochmals gesondert erwähnen, und er hat ja auch vollkommen recht: Egal ob in Riga, in Tallinn, in Helsinki oder irgendwo dazwischen in einem Dorf - die Dichte an attraktiven Frauen in jedem Alter, die uns auf dieser Reise über den Weg laufen ist auffallend hoch und sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff. Man sieht auch, dass sich die Einheimischen freuen, wenn es in deren kurzen Sommer mal schön warm ist und sie die richtig kurzen Klamotten herausholen können, die sonst neun Monate des Jahres im unteren Fach des Kleiderschranks auf ihren nächsten Einsatz warten. Egal wo man ist - die Bedienung im Restaurant, die einem das Essen am den Tisch bringt; die Radfahrerin, die lächelnd an einem vorbei rollt; die Einweiserin auf der Fähre, die eher grimmig schaut und selbst die Radlader-Fahrerin, der man kurz an einer roten Baustellenampel einen Blick zuwirft - hier hat man überall etwas schönes anzuschauen und auch dies trägt sicherlich seinen Teil zum Flair und zur Schönheit dieser Staaten bei.
Naja genug abgeschweift, auf der Fähre gingen wir noch etwas an Deck und genossen den Sonnenaufgang und den frischen Wind, der uns um die Ohren wehte, bis wir schließlich ca. zwei Stunden später in Helsinki anlegten und die Vakkumsauger die Fähre ans Dock zogen.
Frisch verladen
Morgenstund hat Kaffee im Mund
Nachdem wir die Fähre verlassen hatten, suchten wir erstmal den städtischen Strand Lauttasaaren uimaranta auf, um dort nochmals ins Wasser zu hüpfen und dann die dort vorhandenen Duschen zu benutzen. Frisch gesäubert fuhren wir in Richtung Innenstadt und erkundeten diese noch eine Weile, aßen etwas und entschlossen dann, weiter zu fahren.
Lauttasaaren uimaranta
Mit der Überquerung der Bucht waren wir nun auch wieder in einem Gebiet angekommen, in dem es keinen Mangel an Teslas Superchargern gibt. Somit konnten wir heute wieder einen nutzen, der direkt auf unserer Strecke lag. Auf dem Abschnitt ist uns auch aufgefallen, dass wir das erste Mal seit der polnischen Grenze wieder eine Steigung in der Straße hatten, die mehr als ein paar Grad betrug und die Landschaft wieder etwas hügeliger wurde, was uns sehr erfreute. Hier gibt es nun keinerlei Getreidefelder mehr, sondern eigentlich nur noch Wälder und Seen, zwischendurch vielleicht noch ein paar wenige bewirtschaftete Wiesen, auf denen momentan vielerorts frisch silierte Heuballen liegen.
Supercharger sind was tolles
Da wir heute nicht so weit fahren wollten, suchten wir uns einen Schlafplatz etwa eine Stunde vom Supercharger entfernt und hielten schließlich an einem der 187.888 wunderbaren Seen, die dieses Land beherbergt. Genauer gesagt am See Päijänne auf der Insel Säynätsalo. Echt wahnsinn wie schön und friedlich hier die Landschaft auf einen wirkt, richtig malerisch und natürlich.
Wir machten es uns zum Abendessen auf einer Landzunge eines kleinen Hafens gemütlich, wo wir einen Salat mit frischem Gemüse und gebratenen Pilzen zubereiteten und den Tag bei einem Bier ausklingen ließen.
Am Ufer des Päijänne
Erst beim Schreiben des Blogs bin ich drauf gestoßen was das eigentlich für ein See ist, an dem wir hier campieren, und ich möchte es euch nicht vorenthalten - denn er ist eigentlich der See der Superlative in Finnland: 120km lang, bis zu 95 Meter tief, mit 1.118km² doppelt so groß wie der Bodensee und mit 1.886 Inseln bestückt. Er ist mit einem 150km langen Tunnel mit Helsinki verbunden, über den er die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt. Und er ist wunderschön.
Da sind wir doch gespannt, wie die kleineren Seen in Finnland sich dagegen schlagen und was wir die nächsten Tage alles in diesem Land sehen werden.
Bis dahin.
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" Lass uns ganz früh los fahren, damit wir den Sonnenaufgang am Meer schauen können. Ich habe auch schon Brote für uns geschmiert und Obst eingepackt! ", sagte ich euphorisch."Ich steh doch nicht in der Nacht auf um einen blöden Sonnenaufgang am Strand zu gucken...", erwidertest du. Da wusste ich, dass du niemals das gleiche empfinden würdest wie ich.
#gedanken#nachdenken#erinnerungen#long time ago#vibe#sonnenaufgang#Sonnenuntergang#Leidenschaft#Gefühle#feelings#Meer#Picknick#einsam#für immer allein#relationship
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29.12.2023
Um 5 Uhr klingelte der Wecker. Wir wollten heute nochmal einen Versuch starten und den Sonnenaufgang anschauen. Das wird wohl die letzte Möglichkeit an der Ostküste sein. 🌏 (Ist das nicht verrückt - unsere Tage an der Ostküste sind gezählt! 😧)
Wir machten uns also schnell fertig und schnappten uns unsere gepackten Rucksäcke.
Am OCEAN BATHS warteten wir gespannt auf den roten runden Feuerball. ☀️ Pünktlich um 5:45 spitzte sie am Horizont hervor. Im Null Komma nichts stieg sie über dem Meer am Himmel hinauf und bis wir zum Newcastle Beach gelaufen waren, stand sie schon richtig hoch und es wurde immer wärmer. Und da waren sie auf einmal wieder: Delfine 😍🐬
Wir machten noch ein paar Aufnahmen mit der Drohne und dann ging es auch schon wieder weiter.
Next stop: Bogey Hole! 🤩
Das Bogey Hole ist ein Rockpool. Es ist das erste künstliche Schwimmbecken überhaupt, das in Australien geschaffen wurde, und das einzige, das von Sträflingen gebaut wurde. Das Becken wurde in der Zeit von 1819 bis 1822 gebaut, als Australien noch eine Sträflingskolonie war. Das Bogey Hole ist durchschnittlich 1,5 Meter tief und hat heute die Ausmaße von ca. 10 mal 6,5 Meter.
Es war gerade mal kurz vor 7 Uhr und es waren zum Glück noch nicht viele Leute dort. Wir zogen unsere Badesachen an und wagten uns ins kalte Nass. 🥶 Wir machten Fotos und beobachteten die Wellen, wie sie am Rand hoch spritzten. 🌊
Eine Gruppe Schwimmer sprang am Rand vom Bogey Hole ins offene Meer. 😧 Das waren wohl professionelle Schwimmer, die an den nächsten Strand schwammen. 🏊♂️ #Hutab
Zurück im Hotel wollten wir uns noch kurz ausruhen und dann nochmal in die Stadt, da ging der Feueralarm los. #wasistdalos
Im Bad steht, dass man die Türe während dem Duschen geschlossen halten soll, da ansonsten der Feuermelder los gehen kann und die Feuerwehr ausrückt. 🚒 Genau das ist offensichtlich im zweiten Stock passiert.
Wir mussten also abrupt das Hotel kurzzeitig verlassen. Auf der anderen Straßenseite ist ein kleiner Park, da warteten wir und kurz danach kam tatsächlich die Feuerwehr.
Sie checkten die Lage und eine Weile später fuhren sie wieder weg. Es war wirklich nur ein Fehlalarm, den die Gäste allerdings selber bezahlen müssen (1.766 Dollar!) 😱 #teurerSpaß
Am Nachmittag haben wir noch die Newcastle Cathedral besucht und uns in der Touristeninformation schlau gemacht, wie wir am 31.12.2023 mit dem Zug nach Sydney kommen. 🚂
Danach fuhren wir ins Shopping Center, da wir eigentlich etwas Essen und Lebensmittel einkaufen wollten. Allerdings fanden wir nichts, das uns allen zugesagt hat. Deshalb nahmen wir uns bei Woolworth Nudelsalat mit und kauften noch die Dinge ein, die wir für die nächsten Tage brauchten. Als wir das Center verlassen wollten, sahen wir schon durch die Glasscheibe Blitze am Himmel und es donnerte sehr laut. ⛈️
Wir stiegen gerade noch rechtzeitig in unser Uber ein, als es anfing zu regnen.
Es regnete wie verrückt und auf der Fahrt zum Hotel fing es an zu hageln. ☔️ Der Fahrer stoppte und wir mussten vom Auto noch über die Straße zum Eingang vom Hotel. Die paar Meter haben gereicht, sodass wir klitsch nass waren. Aber wir waren einfach nur heil froh, sicher zurück im Hotel zu sein.
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Mittlerweile sind wir in Nha Trang.
Angekommen mit dem Nachtbus aus Ho Chi Minh City, perfekt zum Sonnenaufgang. Danach wurde erstmal ausgiebig Frühstück gemacht. Den restlichen Tag haben wir dann am Strand und Pool verbracht.
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Fr. 07.04.2023 (Tag 17):
Nachdem ich gestern Abend quasi 95% meiner Sachen bereits gepackt hatte klingelte der Wecker heute morgen um 7Uhr, Frühstück gab's um 7:30Uhr. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von den anderen Gästen, mit denen ich die letzten Abende beim Dinner verbracht hatte und um 8:30Uhr holte mich ein Motorradfahrer ab um mich die ca. 10km zu nächsten Hauptstraße zu bringen. Nach ca. 15min. kam der nächste Ceres Bus vorbei Richtung Norden (9:20Uhr). Der Transfertag war gestartet.
Da heute vermutlich nicht so viel tagsüber spannendes passieren wird, hier ein paar Fakten zu der Insel, auf der ich mich gerade befinde:
Negros gehört zu den Westlichen Visayas und hat mit seinem zerklüfteten bergigen Landesinneren, unberührten Stränden und Korallengärten unter Wasser einiges zu bieten. Dies gilt besonders für die Südküste von Danjugan Island bis zur Bais-Bucht. Negros ist in zwei Provinzen unterteilt, deren Grenze der zentrale Gebirgszug bildet. Die westliche Provinz heißt Negros Occidental und die östliche Provinz Negros Oriental.
Die Bezeichnung Orient (= "aufgehende Sonne", Morgenland) und Okzident (= "untergehende Sonne", Abendland) wurden bereits in der römischen Zeit quasi als Namen von Himmelsrichtungen (Ost / West) geprägt.
Auf meiner Fahrt heute Reise ich somit vom Orient zum Okzident :-)
Final komme ich nach zweifachen Umsteigen um 14 Uhr in meiner nächsten Unterkunft am Sugar Beach nahe Sipalay an. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich erst einmal einen gemütlichen Spaziergang am Strand und erkundete die Gegend. Abends ging's noch mal zum Sonnenaufgang ans Meer.
P.S. heute war Halbzeit 😎
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Lucky Bay
Wir konnten eine Nacht auf dem Campingplatz direkt an der Lucky Bay verbringen. Normalerweise ist dort immer monatelang ausgebucht, aber es wurde kurzfristig eine Nacht storniert und wir haben zugeschlagen 😎
Auch hier konnten wir wieder mit dem Auto direkt an den Strand fahren.
Morgens sind wir extra früh aufgestanden um den Sonnenaufgang am Strand zu sehen und haben danach noch eine schöne Wanderung zur Thistle cove gemacht .
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Strandapartment mit traumhaftem Meerblick
Objekt ID: RLPHF8206 Lage: Costa Calma – Fuerteventura Süd
Details
Personen: Max. 2
Größe: 70 m²
Schlafzimmer: 1
Badezimmer: 1
Internet: 4G Wi-Fi – ideal für Workation
Lizenznummer: 2019008209
Preise:
Ab 95 €/Nacht (mind. 7 Übernachtungen)
1 Woche: 799 € (inkl. Endreinigung & Nebenkosten)
Woche: 665 €
Hinweis: Langfristige Buchungen ein Jahr im Voraus könnten Preisänderungen unterliegen. Der korrekte Endpreis wird vor Buchungsbestätigung kommuniziert.
Objektbeschreibung
Das lichtdurchflutete Apartment liegt in einer ruhigen Wohnanlage direkt am Sandstrand der Costa Calma. Die großzügige Terrasse bietet einen atemberaubenden Meerblick – perfekt, um den Sonnenaufgang bei einer Tasse Kaffee zu genießen. Abends lädt sie zum Verweilen bei einem Glas Wein ein.
Die moderne Einrichtung, die komfortable Ausstattung und die Nähe zum Strand machen dieses Apartment zu einer idealen Unterkunft für Paare und Langzeitmieter.
Ausstattung
Wohnzimmer
Internetzugang
Deutsches Sat-TV
Radio
Heizung
Küche
Mikrowelle
Geschirrspüler
Kaffeemaschine
Toaster
Kühlschrank mit Gefrierfach
Wasserkocher
4-Plattenherd
Schlafzimmer
2 Einzelbetten (80 x 200 cm)
Badezimmer
Dusche & Badewanne
Bidet
Fön
Allgemein
Waschmaschine
Safe
Terrasse mit Meerblick
Gartenmöbel, Sonnenliegen & Sonnenschirm
Freizeit & Umgebung
Die Costa Calma bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Kitesurfen, Golf, Fahrradtouren oder Wandern. In der Nähe befinden sich Restaurants, Supermärkte, Cafés und Bars sowie eine Promenade für Spaziergänge in der Abendsonne.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung:
Jandia (ca. 13 km)
La Pared (ca. 7 km)
Mietwagenempfehlung
Um die Insel flexibel zu erkunden, empfehlen wir einen Mietwagen. Wir arbeiten mit Red Line Rent a Car Fuerteventura zusammen – zuverlässig und erfahren.
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Wann warst du zuletzt du selbst?
Wann warst du zuletzt du selbst? Die Wellen des Meeres streichen sanft über den feuchten Sand, und der Horizont schimmert in einem dunstigen Goldton. Du stehst barfuß am Strand, eine leichte Brise streicht durch dein Haar. Deine Kleidung – eine lockere Hose aus weicher Baumwolle und ein leichtes Hemd aus Leinen – schmiegt sich angenehm an deine Haut. Es ist einer dieser seltenen Momente, in denen alles stimmig ist. In denen du das Gefühl hast, tatsächlich in deiner eigenen Haut zu stecken, wie ein Puzzleteil, das endlich seinen Platz gefunden hat. Doch wann war dieser Moment für dich? Wann hast du zuletzt gespürt, dass du eins mit dir selbst bist? Ein unerwarteter Ort der Harmonie Vielleicht war es gar nicht der Strand. Vielleicht war es eine andere Szenerie, ein verstecktes Café in den Hügeln von Toskana, wo die Luft nach frisch gemahlenem Kaffee und feuchten Steinen duftet. Dort sitzt du, an einem kleinen Tisch aus dunklem Holz, umgeben von blühenden Zitronenbäumen. Der Espresso in deiner Hand ist stark, aber nicht bitter – er ist wie das Leben selbst, wenn es gerade seine Balance gefunden hat. Du trägst ein knielanges Kleid aus fließender Seide, dessen sanft schimmernder Stoff das Licht einfängt. Oder es ist ein dunkler Tweed-Blazer, der dich wie eine zweite Haut umhüllt. Dein Gesicht spiegelt Gelassenheit wider, die Züge weich und entspannt. Du bist in diesem Moment nicht jemand, der etwas erreichen muss, sondern jemand, der einfach ist. Die Reise ins Innere Vielleicht war dieser Moment kein äußerer Ort, sondern eine Reise nach innen. Du sitzt auf einem massiven Felsen am Rande eines tiefblauen Sees, der sich inmitten von Berggipfeln ausbreitet. Deine Hände ruhen auf deinen Knien, und du trägst eine warme Jacke aus Kaschmir – eine Erinnerung daran, dich selbst zu umhüllen, wie du es mit deinen Gedanken tust. Hier, an diesem abgeschiedenen Ort, gibt es keine Geräusche außer dem leisen Murmeln des Wassers und dem entfernten Flügelschlag eines Adlers. Du fühlst dich leicht, fast schwerelos. Der Wind auf deiner Haut ist kühl, aber nicht unangenehm. Und in deinem Inneren brennt eine Flamme, klein, aber stetig, die dir zeigt: Du bist genau da, wo du sein solltest. Das Gefühl, echt zu sein Einer der stärksten Momente, in denen wir uns in unserer Haut wohlfühlen, ist oft, wenn wir uns vollkommen ehrlich zeigen. Vielleicht war es bei einem Gespräch mit einem Menschen, der dir wichtig ist. Du trägst ein einfaches T-Shirt aus weicher Baumwolle und Jeans, keine Fassade, keine Ablenkung. Dein Gegenüber schaut dich an, seine Augen sind warm, die Stimme sanft, aber direkt. Du hast keine Angst, deine Meinung zu sagen, keine Angst, verletzt zu werden. Dein Herz schlägt schneller, aber es ist ein guter Rhythmus – der Takt deines wahren Ichs. Warum sind solche Momente so besonders? Sie sind selten. In einer Welt voller Erwartungen, Normen und Vergleiche fühlen wir uns oft wie Schauspieler, die eine Rolle spielen. Doch die Momente, in denen du dich in deiner Haut wohlfühlst, sind die, in denen alle Masken fallen. Diese Augenblicke haben eines gemeinsam: Sie sind einfach, aber tief. Ein stiller Sonnenaufgang. Ein ehrliches Lachen. Ein Tanz, bei dem du die Welt vergisst. Wie findest du solche Momente? - Sei ehrlich zu dir selbst. Lerne, „Nein“ zu sagen. Und noch wichtiger: Lerne, „Ja“ zu sagen – zu dir selbst. - Umgib dich mit Schönheit. Das kann ein Spaziergang in der Natur sein oder das Lesen eines Buches, das dich inspiriert. - Vertraue deinem Instinkt. Oft weiß dein Herz schon längst, was dir guttut. Du musst nur hinhören. Eine Erinnerung für die Ewigkeit Denke an den letzten Moment, in dem du dich vollkommen du gefühlt hast. Vielleicht war es gestern, vielleicht vor Jahren. Was hat diesen Moment für dich so besonders gemacht? War es die Umgebung, die Kleidung, die Menschen um dich herum – oder war es das Gefühl, dass alles genauso war, wie es sein sollte? "Der Mensch erkennt sich nur im Spiegel seines inneren Friedens." Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsuchte-Wünsche und Träume. Read the full article
#GefühlineigenerHautsein#HarmonieundinnererFrieden#MomentederSelbstakzeptanz#Verbindungzusichselbstfinden#WohlfühlenimeigenenKörper
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Teil 5
Vom Loslassen
Mit jeder Kurve dreht es sich draußen und auch in mir und ich versuche mich zu orientieren, denke an gestern und morgen und mir wird schlecht, mir wird übel und in meiner Brust ist es eng, fühl mich gefangen und es tut weh, ich schlucke die letzte MCP und schließe die Augen, denn es wird mir zu viel und es geht mir zu schnell und dieser scheiß Bus macht mich wütend, wie er fährt und bremst und fährt und bremst und - warte, ist da das Meer? Kann nicht erkennen wo der Himmel anfängt und die See aufhört, denn sie verschwindet in dunklen Blautönen und ich im kalten Wasser, krieg‘ erst keine Luft, leg’ mich dann hinein und lasse mich treiben, lasse mich halten, kann irgendwann wieder atmen und wieder klar denken und fange an zu begreifen - ich bin wirklich hier, das ist wirklich echt, das alles ist wirklich passiert und es gibt noch so viel zu sagen und gleichzeitig nichts, dann tauche ich tief ein in dieses Meer und in diese Welt und weiß: ich will noch ein letztes Mal gehen, ein letztes Mal dutzende Höhenmeter den Berg hochfetzen und in Stille alleine im Wald herumstehen und nichts tun außer in Baumkronen schauen und hören und atmen, mich trösten lassen vom pinken Sonnenaufgang und irgendwann eingehüllt von trauriger Müdigkeit ankommen im Regen und ich möchte hier bleiben, noch ein bisschen verweilen in diesem kleinen Dorf am Ende der Welt, wo die Wellen sich brechen an den mächtigen Felsen und wo ich nichts brauche außer mich selbst und Zeit ohne Frist, Blaustufen statt Graustufen an diesem Ort und die Uhr steht hier still, kann dunkle Wolken auf mich zukommen sehen und lass mich berieseln vom Wasser und lass mich verschlucken für einen Moment, auf diesem weichen Felsen liegend verschmelze ich mit dem Stein und diese Wellen, sie werden immer größer und ich immer kleiner, sie decken mich zu und ich bin hier allein, da ist nur das kraftvolle Meer und ich und dieser Strand aus riesigen Steinen und meine Trauer, sie kommt und geht mit den Wellen, sie versenkt sich in sich und ich schwimme hindurch und doch ertrinke ich nicht, wird das Wasser wilder oder ich felsenfest, das Rauschen umarmt und beruhigt und erinnert mich, dass es ab jetzt ein davor und ein danach gibt, dass das Gehen für immer für mich da ist und dass sie jeden Tag auf mich warten - die frühen Morgenstunden, die Wälder und die raschelnden Blätter - ich muss nur hinhören und aufbrechen und nicht aufhören das Ausbrechen zu wagen.
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23.9.2024 Guten Morgen Welt
Heute Morgen sind wir früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang am Strand zu erleben, heißt offizieller Sonnenaufgang, 6:52 Uhr, also rechtzeitig vorher aus dem Bett. Es war toll. ❤️
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Tag 21 - 26.04.24 Komodo Tour Tag 3 + Flug nach Bali
Sind schon 5.00 Uhr wach. Die Crew schläft noch.
Belohnt wird das zeitige Aufstehen mit einem spektakulären Sonnenaufgang.
7.30 Uhr soll es zu unserer letzten Schnorcheltour gehen.
Heiko bleibt in der Kajüte und hat seine Ruhe.
Wir nehmen dieses Mal Flossen mit .
Die Sonne ist jetzt schon kaum zum Aushalten.
Wir fahren ein Stück, ehe wir ins Wasser springen.
Wir schnorcheln an einem Riff entlang. Die Strömung ist hier nicht zu unterschätzen.
Und auf einmal sehen wir eine Schildkröte unter uns und haben die Chance, sie eine Weile zu beobachten.
Nach über einer Stunde geht es wieder zurück zum Schiff.
9.00 Uhr haben sie schon wieder für uns aufgetafelt. Fisch, Calamaris, Reis etc.
Mir steht 9.00 Uhr allerdings noch nicht der Sinn nach Fisch.
Dann heißt es Sachen packen. Wir werden bald im Hafen sein.
Und der Hafen ist voll mit neuen Touristen.
Unglaublich. Unsere Crew macht gleich weiter mit einer neuen Tour. Sie arbeiten hier, wie am Fließband.
Für uns geht es zum Flughafen.
13.45 Uhr geht unser Flug nach Bali.
Die letzte Station unseres Urlaubs ist ein 5 Sterne Hotel. Das Bandha Hotel in Legian. Ca 15 Minuten vom Flughafen entfernt. Man gönnt sich ja sonst nix
Wir benötigen für 7 km über 1 Stunde zum Hotel. Wir sind gerade zur größten Verkehrszeit angekommen.
Wir werden sehr freundlich in Empfang genommen.
Allerdings müssen wir den nächsten Tag nochmal das Zimmer tauschen.
Also nicht so viel auspacken.
Wir haben uns auf der Autofahrt jeder ein Restaurant ausgesucht. Ich darf heute bestimmen, wohin es geht.
Ich habe total Appetit auf Pizza. Also gehen wir ins “Sands.”
Gleich neben dem Strand. Wir essen eine ganz leckere Pizza und Heiko nimmt eine Fischplatte.
Bali ist überflutet von Australiern. So ähnlich wie Mallorca für die Deutschen.
Viele laute und übergewichtige Australier, die hier richtig preiswert Urlaub machen.
Wir gehen ins Hotel zurück und spielen noch eine Runde Karten
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Ich träume davon, ein Wochenende auf Bornholm zu verbringen - eine Insel voller unberührter Natur, atemberaubender Küsten und malerischer Dörfer. Ich stelle mir vor, den Sonnenaufgang über dem Meer zu beobachten, durch die charmanten Gassen von Rønne zu schlendern und lokale Delikatessen in gemütlichen Cafés zu probieren. Vielleicht würde ich auch eine Fahrradtour entlang der Küste machen oder die faszinierenden Ruinen von Hammershus erkunden. Abends könnte ich den Tag mit einem romantischen Spaziergang am Strand ausklingen lassen und den Sternenhimmel über der Insel bewundern. Ein Wochenende auf Bornholm wäre wie ein Traum, der wahr wird - voller Schönheit, Ruhe und unvergesslicher Erlebnisse.
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Di. 11.04.2023 (Tag 21):
Heute früh oder besser nachts klingelte mein Wecker zu einer absolut unchristlichen Zeit, 2:40Uhr. Um 3Uhr würde ich von einem Fahrer vorm Hotel abgeholt. Der erste Stopp der heutigen Tour war Oslob, ca. 100km südlich von Cebu City. Die Fahrt dauerte nur 2h15min welche ich noch etwas döste. In Oslob angekommen erwartete mich ein Guide und brachte mich zu einer Gruppe. Am Strand warteten bereits ca. 200Leute, welche nach einem Briefing nach und nach auf Banka's verteilt wurden.
Oslob ist für seine "Tiki Tiki" (phil. für Walhaie = sanfte Riesen) bekannt. Seit ein paar Jahren füttern die Fischer die Tiere, weshalb diese wohl dauerhaft in der Bucht ansässig sind. Das Anfüttern wird natürlich sehr kontrovers im Sinne eines artgerechten Umgang diskutiert. Im Umkehrschluss fliegen Taucher z.T. 5, 6, oder 7 Mal in den Urlaub um eben einen Walhaie zu sehen.
Kurz nach 6Uhr und dem Sonnenaufgang fuhren wir mit zahlreichen anderen Booten ein paar hundert Meter raus aufs Meer. Kurz drauf durften wir uns Wasser und die Tiki Tiki zogen ihre Kreise um uns un schwammen teils kaum 2Meter entfern an uns vorbei. Nach ca. 25min wurden wir wieder zurück ins Boot gebeten und fuhren zurück an den Strand. Alles in allem trotzdem ein tolles Erlebnis diese majestätischen Tiere im Ozean zu erleben.
Direkt im Anschluss gab es ein kleines Frühstück. Gegen 7Uhr fuhren wir dann weiter zum zweiten Programmpunkt der Tour; Canyoning nahe des Kawasan Wasserfalls. Nach einer kleinen Unterweisung, dem Ankleiden (Helm, Schwimmweste, Schuhe) ging's mit dem Motorrad ca. 10min bergauf Richtung Einstieg in die Schlucht. Wir folgten dem Fluss abwärts durch Wasserbecken, Stromschnellen, Wasserfälle und seichtere Partien. Zwischendrin kam auch der ein oder andere Sprung von Klippen oder Rampen dazu (max. ca 9m). Nach knapp 2.5h kamen wir am Kawasan Wasserfall an. Die ganze Strecke über leuchtete einem der Fluß in den tollsten Schattierungen von blau, türkis bis hin zu grün entgegen.
Gegen 12Uhr gab's dann ein leckeres und opulentes Mittagessen inkl. einer kleinen Ruhepause zum Entspannen.
Gegen 13 Uhr war die Abfahrt Richtung Osmena Peak. Dabei handelt es sich um eine Bergspitze in einer hügeligen Region. Leider zog sich der Himmel zunehmend zu und es begann sogar kurz mal zu tröpfeln. Entsprechend eingeschränkt war die Sicht um 15:30Uhr von Peak aus. Hier oben um 17:30Uhr zum Sonnenuntergang bei blauem Himmel ist bestimmt mega.
Am Ende der Tagestour ging es wieder zurück nach Cebu City, welches ich kurz nach 18Uhr erreichte.
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Brand Experience GENESIS GV70 Black Edition
Projekt: Medienproduktion für Brand Lifestyle & Customazation Special Edition »GV70 Black Edition / The Overlander« Kunde: GENESIS, Hyundai Motor Company Auftraggeber: BLACKSPACE GmbH, München 09/2023 Gestaltung: Birgit Rose Vogel Arbeit als Creative Director für BLACKSPACE, München
Susan und Eric – ein Paar um die 40 – entscheiden sich spontan für die Flucht aus dem Alltag. Eine Flucht, die die beiden statt in das geplante Opernkonzert, hinaus in die Freiheit und die unberührte Natur führt. Raus aus der Stadt, hinein ins (Off-) Road Abenteuer und schlussendlich an einen unberührten Strand. Ihr Ziel: Endlich mal wieder am Meer aufwachen und den Sonnenaufgang geniessen! Einfach raus aus dem Alltag. Food Truck statt »Fine Dining«. Autobahnraststätte statt Restaurant. Mal wieder ein Lagerfeuer machen, sich den Wind um die Ohren wehen lassen, den Sternenhimmel bewundern und am nächsten Morgen mit einer Tasse Kaffe in der Hand den Blick aufs Meer geniessen.
Fotos: Peter Schreiber, https://www.peterschreiber.com Video: Chris Behnisch, IVORY Productions
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