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#Skorpionfische
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Massenhaft Steinfische/Skorpionfische.
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memberdiving · 7 years
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Skorpionfische - Um Koh Samui
Skorpionfische sind stämmige, grossköpfige Fische. Ihr Körper ist meist rötlich oder bräunlich gefärbt und mit unregelmässigen Flecken, Marmorierungen und Hautauswüchsen getarnt.
Sie werden, je nach Art, zwischen drei Zentimeter und einen halben Meter lang. Die Brustflossen sind groß und bei einigen auffallend bunt. Sie werden benutzt, um Fressfeinde zu warnen.
Bei Sail Rock – unser Top…
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reisewelten · 6 years
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Seenot im Paradies
08.07.2018
Nach vorherigen Recherchen wissen wir, dass der Weg zu den Togean Islands, eine kleine Inselgruppe in Nordsulawesi, lang und abenteuerlich sein kann. Insgesamt brauchen wir fast 48 Stunden, um unser Ziel zu Land, Wasser und in der Luft zu erreichen. Wir starten im sintflutartigen Regen mit dem Taxi, wobei die Straßen eher wilden Bächen ähneln. Trotzdem kommen wir pünktlich am Flughafen an und müssen zwei Stunden auf das verspätete Flugzeug warten. Als wir abends unseren Zielort erreichen, kriegen wir nur wenige Stunden Schlaf, da die Fähre zu den Inseln schon früh am morgen im Nirgendwo ablegt. Wenn man sich den abgelegenen Togean Islands wie wir aus dem Norden nähert, fährt aktuell nur zwei Mal wöchentlich ein Boot.
Wir und eine Handvoll anderer Touristen stehen kurz vor Abfahrt der Fähre ungewollt im Mittelpunkt. Mehrere Polizeibeamte kontrollieren stichprobenartig unser Gepäck und unserer Reisepässe. Bei einigen Touristen inspizieren sie länger die Dokumente, denn irgendwas scheint nicht zu stimmen, obwohl ihre Visastempel korrekt sind. Lange Zeit passiert gar nichts und wir warten zwischen den Kette rauchenden indonesischen Fahrgästen. Nach einer Stunde erhalten die überforderten Beamten Verstärkung, sodass jetzt über zehn Polizisten an Bord sind. Wieder zeigen wir alle unsere Pässe und diesmal gibt es keine Probleme. Nach dieser absurden Passkontrolle, bei der die eigenen Visastempel nicht erkannt wurden, stellt sich der Polizeichef vor die Fahrgäste und entschuldigt sich offiziell für den Vorfall, wobei am Ende alle Indonesier freudig applaudieren. Mit zwei Stunden Verspätung stechen wir endlich in See. Wie auf Knopfdruck schlafen die meisten Indonesier auf dem Boden ein und wachen erst nach der fünfstündigen Fahrt wieder auf. Nur wenige nutzen die Mülleimer an Bord. Die meisten Zigarettenstummel und Plastikflaschen landen im Meer. Das zu beobachten, macht uns fassungslos und wütend.
Auf den Togean Islands erwartet uns bei der Ankunft ein geschäftiges Treiben. Mit vier anderen Touristen chartern wir für unsere letzte Etappe ein typisches schmales Auslegerkanu, das uns zu unserer Unterkunft auf einer zwei Stunden entfernten kleinen Insel bringen soll. Aufgrund der verspäteten Fähre, stellen wir uns darauf ein, dass wir im Dunkeln ankommen werden. Zu Beginn ist das Wasser ruhig, jedoch sehen wir in der Ferne ein Unwetter, auf das wir direkt zusteuern. Wir denken uns zunächst nichts dabei und vertrauen auf die Erfahrung unserer zwei Bootsführer. Innerhalb von Minuten verändert sich die Situation jedoch schlagartig. Plötzlich befinden wir uns mitten im Unwetter, die See wird rauer und Wellen schwappen ins Boot, die vor allem die klitschnasse Mona treffen. Das schmale Dach schützt uns kaum gegen den einsetzenden Starkregen. Auf einmal ist es um uns herum dunkel, wir können die Küste nur noch erahnen. Den Naturgewalten so ausgeliefert zu sein, erfüllt uns mit Angst und wir umklammern unser Gepäck. Wenn jetzt die Motoren ausfallen, wir auf einen Fels auflaufen oder umkippen, haben wir ein ernstes Problem.
Wir rufen unseren Bootsführern, die kein einziges Wort Englisch sprechen, zu, dass sie das Land ansteuern sollen, denn bisher haben wir nicht mal ein Drittel der Strecke zurückgelegt und eine Weiterfahrt über das offene Meer wäre purer Wahnsinn. Die sichtlich nervösen Männer leuchten das verlassene Felsufer mit Taschenlampen ab und geben SOS-Lichtzeichen. Franz nimmt vor Sorge Julias Hand und wir sind überrascht, wie gefasst Mona und Norbert sind. Zum Glück sehen wir bald am Ufer ein kleines rettendes Licht, das zu antworten scheint. Wir steuern die schützende Bucht an und besprechen in der Gruppe, was wir jetzt tun sollen. Während die anderen im Boot bleiben, geht Franz an Land und entdeckt die einfachen Behausungen von einheimischen Fischern. Mit Händen und Füßen versucht er ihnen unsere Lage zu erklären und bittet um Asyl.
Wir treffen auf große Menschlichkeit und die hilfsbereiten Fischer räumen für uns eine komplette Hütte, in der wir auf dem Boden schlafen können. Alle sind sehr erleichtert, dankbar und können nachempfinden, wie sich flüchtige Menschen in Seenot, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind, fühlen müssen. Wir wechseln fröstelnd unsere durchnässten Klamotten und sind froh, dass unser Gepäck nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. In der einfachen Küche bekommen wir frittierte Kochbanane mit Zucker und Tee. Unseren restlichen Reiseproviant teilen wir mit den anderen Touristen und freundlichen Fischern. Wir verleben einen heiteren Abend, bei dem wir unsere Schicksalsgenossen Mia und Marie aus Deutschland sowie das polnisch-argentinische Weltreisepärchen Magdalena und Alan besser kennenlernen. Vor dem Schlafen gehen zeigen uns die Fischer einen riesigen gefangenen Palmendiebkrebs, den sie zum Glück aus unserer Hütte schaffen. Nicht nur dieser Umstand führt dazu, dass wir eine unruhige und kurze Nacht verbringen. Wir erschrecken uns gegenseitig im Schlaf mit unseren Beinen und Armen, da wir so dicht nebeneinander liegen. Eine Katze, die dem Regen entfliehen will, findet mehrmals in der Nacht einen Weg in die Hütte und lässt uns zusammenzucken.
Noch lädiert von der Nacht fahren wir am frühen Morgen auf ruhiger See zu unserem familiären Resort, das aus vier liebevoll gestalteten Hütten besteht, die sich in einer malerischen Bucht mit Palmen und feinem Sandstrand befinden. Davor liegt ein wunderschönes Korallenriff. Wenn es dämmert, tummeln sich Babyrochen und -haie im flachen Wasser. In diesem Paradies ohne Internet fühlen wir uns auf Anhieb wohl. Die spanischen Besitzer Eva und Kike bereiten uns zur Begrüßung ein leckeres Frühstück zu. Als die beiden unsere abenteuerliche Geschichte hören, ärgern sie sich über die Geldgier der Bootsbesitzer, denn wir hätten bei der Wetterlage nie so spät und überladen losfahren dürfen. Sie bestätigen uns, dass wir sehr viel Glück hatten, da in der Vergangenheit bereits einige Touristen in zu schweren Booten bei hohem Wellengang gekentert sind und dabei ihr gesamtes Gepäck verloren haben.
Wir verbringen unbeschwerte Tage in der Hängematte, beim Schnorcheln, Tischtennis spielen oder bei Spaziergängen über die grüne Insel. Die sehr gastfreundlichen Insulaner leben in einfachen Pfahlbauten direkt am Meer. Wenn wir Kindern begegnen, laufen sie uns freudestrahlend hinterher und fragen uns nach unseren Namen und unserem Herkunftsland. Auch Mona kann mit wasserdichtem Pflaster endlich die Unterwasserwelt beim Schnorcheln bewundern. Das Wasser ist traumhaft klar und bei ruhiger See können wir bis zu 30 Meter tief schauen. Besonders freuen wir uns auf die köstlichen und gesunden Mahlzeiten, die Kike und Eva mit ihrer indonesischen Köchin zubereiten. Heraus kommt eine westlich-indonesische Fusionküche. Neben leckeren lokalen Fisch- und Gemüsegerichten, zaubern sie selbstgemachte Pizza, Pommes und Burritos.
Evas und Kikes nachhaltiges Konzept und leidenschaftlicher Einsatz, die Togean Islands auch für zukünftige Generationen zu erhalten, beeindruckt und inspiriert uns sehr. Obwohl noch mehr Hütten in der Bucht Platz hätten, verzichten sie bewusst darauf, um die Natur nicht zu zerstören und sich intensiver um ihre Gäste zu kümmern. Sie nutzen Solaranlagen, verzichten weitestgehend auf Plastik, betreiben Permakultur und bieten im Vergleich zu anderen Resorts bessere Arbeitsbedingungen für ihr Personal. Zudem engagieren sich die beiden zusammen mit anderen ausländischen Resortbetreibern in den Dorfschulen, um Kinder für das Müllproblem zu sensibilisieren, und reinigen die bedrohten Korallenriffe von der Dornenkronenseesternplage. Wir unterstützen sie dabei und sammeln jeden Abend zahlreiche Tiere am Hausriff ein. Als wir abends erschöpft ins Bett fallen, sehen wir immer noch Seesterne vor unserem inneren Auge.
Wir sind alle sehr traurig, als wir mit dem Boot die Bucht verlassen. Am letzten gemeinsamen Tag vor Monas und Norberts Rückreise nach Deutschland gönnen wir uns ein komfortables Hotel. Wir machen Sport, gehen in die Sauna, lassen uns massieren und zelebrieren das Abschiedsessen. Dann ist es leider so weit, nach vier Wochen müssen wir uns von Franz' Eltern verabschieden. Nach dieser langen Zeit sind wir zu einer echten Einheit verschmolzen und die Trennung nimmt uns mit. Noch Tage danach wachen wir auf und vermuten die beiden nebenan. Wir sind unendlich dankbar über ihren Besuch und die gemeinsamen Erlebnisse, die wir von nun an in unseren Erinnerungen teilen.
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Kurz vor der Abahrt zu den Togean Islands
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Nickerchen auf der Fähre
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Unser vorderes Boot ist für 10 Personen und Gepäck eingentlich ungeeignet
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Die Ruhe vor dem Sturm
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Endlich im Trockenen
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Unsere Bootsführer und Retter
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In der rechten Hütte übernachten wir
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Ankunft im Paradies
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Unsere gemütlichen Bungalows direkt am Strand...
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...mit Meerblick von der Hängematte
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Fusionküche
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Skorpionfisch
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Die giftigste Meeresschlange der Welt
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Abschied am Flughafen
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roburator · 6 years
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Wenn (Tauch-)Träume wahr werden...
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Ich denke, nur Taucher/innen werden vollends verstehen können, was ich nun beschreibe, aber ihr seid alle herzlich eingeladen, an meiner Freude teilzuhaben. 
Rückblick: Vor gut 8 Jahren habe ich in Australien zu tauchen begonnen, wobei ich mich zu Beginn regelrecht dazu zwingen musste, hatte ich damals doch noch panische Angst vor Haien. Der Respekt vor Haien ist so schnell nicht verflogen, aber bald schon begann ich mich unter Wasser immer wohler zu fühlen. Nach einer weiteren Zertifikation mit zwielichtigstem Equipment in Honduras, bin ich in den letzten Jahren immer wieder im roten Meer getaucht, so dass ich mich zwar noch nicht als sehr guten, aber zumindest nicht gänzlich unerfahrenen Taucher bezeichnen würde. Für mich eher untypisch, gehe ich bei dieser Sportart sehr vorsichtig vor und das ist auch klug so, denn Tauchen ist definitiv nicht ungefährlich. Mich fasziniert dabei, dass man unglaublich nahe an wilde Tiere herankommt. Man kann in dieser, zumindest in den ersten 15 Metern, sehr farbenfrohen Unterwasserwelt unendlich viele spannende Dinge des Lebens beobachten. Ein Klassiker sind natürlich die verschiedensten Putzerfische welche andere Tiere säubern. Seit einem Tauchgang in Ägypten weiss ich auch, dass diese ebenso gerne meinen Mund säubern, wenn ich ihn brav öffne und die Luft anhalte. Es kitzelt ein wenig, ist aber nicht unangenehm. Und natürlich kann man den Tieren auch beim Jagen oder beim Sex zuschauen. Anyway, ich schweife wieder einmal ab. Fakt ist, man kann wahrscheinlich nirgendwo so nahe am wilden Leben teilhaben wie unter Wasser. Als Vergleich dazu: Wenn ich in Zürich im Wald Joggen gehe und dabei per Zufall einem Reh/Fuchs/Hasen oder Eichhörnchen begegene, dann kann ich diese Tiere, wenn alles gut läuft der Wind entgegengesetzt bläst etc., evtl. einige Minuten beobachten. Danach rennt alles vor mir weg. Nicht so beim Tauchen, die meisten Tiere sind neugierig und sie wissen, dass sie jederzeit abhauen können, wenn es denn sein muss.
Die Galapagosinseln zu besuchen, war mein grösster Traum den ich mir auf dieser Reise erfüllen wollte. Eigentlich war es einer der wenigen wenn nicht sogar der einzige wirkliche Fixpunkt dieser Reise. Und ich entschied noch in der Schweiz, dass ich hier auch Tauchen gehen möchte, ungeachtet der horrenden Kosten. Gründe dafür: Neben Mantarochen (noch nie gesehen), vielen verschiedenen Haiarten (viele davon ebenfalls noch nie gesehen), hat man hier die Möglichkeit Walhaie zu sehen, die grössten Fische der Meere. Ich nehme es nun vorweg, es WAR mein grösster Tauchtraum, einmal in meinem Leben einem dieser sanften Riesen zu begegnen. 
So trug ich denn meinen Tauchcomputer, Maske und Schnorchel während vier Monaten mit mir herum und die Vorfreude wuchs, je näher mein Trip auf die Inseln kam. Gleichzeitig wuchs auch meine Nervosität, denn ich habe zwar 60 Tauchgänge auf dem Buckel, aber das ist nicht wirklich viel und ausserdem waren das alles einfache Tauchspots. In den Galapagos zu tauchen ist hingegen kein Zuckerschlecken, nicht nur hat es grosse und gefährliche Tiere, sondern das Meer ist rau und es gibt tödliche Strömungen. So ist im Internet denn auch immer wieder von "verlorenen" Tauchern zu lesen, und dass Haie im besten Fall unberechenbar sind, ist hoffentlich jedem Taucher klar - auch wenn Angriffe auf Taucher höchst selten sind.
Aber zurück ins Hier und Jetzt, ich bin zurück in Quito, die Tauchwoche ist vorbei und ich kann gar nicht fassen, was ich in diesen wenigen Tagen gesehen habe. Einige Zahlen und natürlich die dazugehörigen Bilder um das zu veranschaulichen:
Insgesamt 23 (!!!!!!!!!!) Walhaisichtungen, wobei diese nicht selten von Schildkröten oder Delfinen "gephotobombed" wurden. Ach ja und bei zwei Walhaien gleichzeitig ist der hundskommune Taucher natürlich generell etwas überfordert.
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Einmal eine Schule mit geschätzten 500 (!!!!!) Hammerhaien, wobei, da hat der Guide sicherlich etwas übertrieben. Ich schätze so zwischen 200 - 300 Tiere, aber das ist immer noch eine verdammt grosse Zahl - haben natürlich nicht alle auf Bild gepasst.
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4 Mantasichtungen - einmal ist der Manta direkt über mich "geflogen".
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2x Schulen von Adlerrochen, neben diversen einzelnen Tieren natürlich.
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Mehrmals grosse Schulen von Delfinen (!!!!!).
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Hammerhaie in jedem Tauchgang.
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Schildkröten in jedem Tauchgang.
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Immer wieder neugierige Seelöwen, wobei ich sie beim Tauchen nicht fotografieren konnte, sie waren zu schnell. Galapagoshaie, Black Tip und White Tip Sharks und (etwas zu) neugierige Seidenhaie jeweils beim Auftauchen und Safety Stop.
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Unendlich viele Moränen und definitiv (zu) viele Skorpionfische. 
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Dazu "natürlich" riesige Schulen von Barracudas und verschiedensten anderen Fischen.
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Seeschlangen.
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Und vieles, vieles mehr. 
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Die Qualität der Fotos lässt zu wünschen übrig, denn die Sicht war nie wirklich gut und die Kamera ruhig zu halten war angesichts der oft starken Strömung beinahe unmöglich. Aber das ist alles unwichtig, denn ich werde diese Woche NIE vergessen. Gut möglich, dass ich mir soeben zukünftige Taucherlebnisse vermiest habe, denn allzu viel mehr kann ich nun tauchtechnisch wirklich nicht mehr erleben. Ich glaube aber eher nicht, denn ich habe noch andere Tauchträume und selbst wenn es so wäre, wäre es egal.
Ich bin auch durchaus froh, dass ich das alles gesund überstanden habe. Ich war einer der unerfahrensten Taucher an Bord und obwohl wir meist Glück hatten mit den Strömungen - das bedeutet hier stark aber nicht in die falsche Richtung - erwischte mich in einem Tauchgang ein "Downward-current". Zu sehen, wie meine Luftblasen nicht nach oben, sondern stattdessen nach unten gingen und ich, obwohl mit all meiner Kraft mit den Flossen am Strampeln, in einer Sekunde von 10 auf 25 Metern absackte, war kein gutes Gefühl sondern eine wirklich unschöne und gefährliche Situation. Wie sagt man so schön, no Risk no fun. Obwohl wie gesagt, lustig war das nicht...
Ich könnte noch viel Schreiben über das Leben auf dem Schiff, der engen Kabine, der holprigen See, meinen Tauchkumpanen, der Abgeschiedenheit der Tauchplätze (wir waren meist das einzige Schiff und somit die einzigen Menschen vor Ort) und die ruhigen Nächte draussen im Nirgendwo, aber ich mag nicht. Mein Kopf ist voll mit Bildern und Situationen und ich muss das alles zuerst einmal verarbeiten. Den Abschluss bilden einige weitere Impressionen von oberhalb des Wassers.
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mijoblo · 5 years
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Ägypten (Safaga) 🇪🇬
Nach langer Abstinenz, war die Sucht nach Vitamin D zu groß - abindenurlaub!
Im modernen Mainstream des Rucksacktourismus und Globetrotterhypes
wollten wir jedoch unsere Einzigartigkeit bewaren und haben deshalb mal was Außergewöhnliches probiert: die sogenannte All-inclusive Pauschalreise.
Das Konzept ist noch so ursprünglich, dass wir praktisch keine anderen Zwangsindividuallisten getroffen haben. Stattdessen konnten wir die authentische Welt der Pauschalisten (liebevoll Pauschalis) in ihrer vollen Blüte im ansonsten so kargen und dürren Ägypten erkunden.
Vor langer Zeit haben die ersten Pionierpauschalis sich aufgemacht um den "eigenen Fleck an der Sonne" (Zitat Bismark) zu finden. Damals, zu Beginn des 20 Jahrhunderts war noch nicht ganz klar welche Sprache einmal Weltsprache werden sollte, weshalb niemand so richtig Bock hatte Englisch zu lernen.
Das schränkte die Auswahlmöglichkeiten natürlich ordentlich ein. Glücklicherweise fand sich die Küste des Roten Meeres im germanophilen Ägypten - dieses hatte aus lauter Sympathie nicht nur die Farben der Weimarer Republik in ihrer Flagge adaptiert und brachte der junge Generation deutsch bei - es hatte auch noch ein großes Problem mit den vielen leeren Hotels und arbeitslosen Hotelfachangestellten.
So kam eins zum Anderen und die Gemeinschafti lebt seither glücklich zusammen ohne von Reisegruppen begafft oder von selbstfindungswütigen Backpackern unterwandert zu werden.
Um an den Weisheiten der Pauschalis teilzuhaben und die spirituelle Natur des Allinclusivmus voll in uns aufzunehmen zu können wollten, ja mussten wir uns verändern!
Das fängt an mit der Kleidung: obligatorisches Hawaiihemd für Männer
über die Hautfarbe:
ein glühendes Rot ist totschick
und geht bis zum Sprachgebrauch: Ausschließlich Deutsch sowie arabische Wörter möglichst deutsch ausgesprochen.
Der letzte Punkt ist besonders wichtig und hängt mit der stolzen Sprachhistorie der Neckarmänner und Tuiristen zusammen. Englisch zu sprechen ist gewissermaßen eine Beleidigung...
Weiterhin gibt es einige Bräuche, über deren Ausübung man keineswegs die Nase rümpfen sollte. Zum einen wären da die obligate Beteiligung am "Animationsprogramm". Ein komplexes soziokulturelles Bindeglied zwischen Pauschali und Ägypter bei dem zuerst Desinteresse signalisiert werden sollte, um die Freude des Animateurs zu steigern, wenn er einem schließlich die eigens für den Pauschalurlauber kreierten "landestypischen" Zeremonien vorstellt. Ein Prozess welcher die lange Freundschaft zwischen Pauschalisten und Ägyptern zelebriert.
Auf keinen Fall darf man jedoch der "Hohen Filmerin" in die Quere kommen, der obersten Pauschali der religiösen Kaste, die durchweg absolut alles mit ihrem Handy und blitzlicht filmt (egal ob tags am Strand, die Eier am Buffet oder nachts bei der Lichtshow bei der angeblich alles dunkel bleiben soll)
Wenn man sich jedoch an dieses Verhaltensgrundsätze hält, dankt einem das Leben mit viel Entspannung, Glück und Erfüllung.
Naja sagen wir nach einer kurzen Eingewöhnungsphase - denn um ehrlich zu sein hatten wir schon einen kurzen Kulturschock. Ausgebrannt von der langen Anreise kamen wir mit dem Flughafenshuttle nämlich vor unserer Ankunft an einigen Luxus-Hotels vorbei, die unsere Erwartungshaltung ungünstig beeinflusst haben. Deshalb waren wir zunächst enttäuscht, als wir in unserem Hotel die dunkle Holzverschalung, die 70er Jahre Möbel und einige äußerst triste Fische im Aquarium der Lobby sahen. Erst mit der Zeit wurde uns klar, dass man im tiefen Herzen Pauschalusiens eben andere Vorstellungen von Design und Inneneinrichtung hat, die jedoch extrem an Bedeutung verlieren in Anbetracht der großen Annehmlichkeiten des Alltags:
3 mal am Tag soviel Essen wie man kann, zwischendrin in der Sonne vegetieren und "6 Nimmt" spielen - jeden Abend in ein frisches Bettchen schlüpfen. So nah ist man dem Paradies nur selten.
In diesem Zustand - das ist sonnenklar - fällt einem auch der nächtliche Kampf gegen die einzigen Feinde des modernen Pauschalisten - Mosquitos und das Gekreische ralliger Katzen - nicht allzu schwer.
So bleibt genügend Energie um tagsüber schnorchelnd und tauchend die Umgebung Unterwasser zu erkunden, die all das an Artenvielfalt und Fülle beherbergt was man in der Wüstenei an Land vergeblich sucht.(abgesehen natürlich von den reichgeschmückten Gärten Pauschalusiens)
Riesenkugelfisch check, Octopus, Skorpionfisch und Blaupunktrochen check, 24 oder auch doppelt soviele Fischsorten wohin das Auge reicht check.
Auch wenn die Sichtweite (wohl nur in den letzen Tagen) nicht super entzückend war - die maritime Flora und Fauna ist definitiv vergleichbar, wenn nicht sogar toller als an vielen Spots in der Karibik!
Außerdem hat Luanas Theorie erneut Anwendung gefunden, dass die Unterwasserwelt häufig den genauen Kontrast zum Lebensraum Land bildet.
Am Land ist es karg, felsig und heiß - unterwasser spielt das Leben verrückt: beste Beispiele Curaçao oder eben nun auch Ägypten. Hier kommt jedoch der endgültige Beweis - denn viele der Fische hatten besonders ausgeprägte lange Nasen oder Ausstülpungen die Wimpern/Augenbrauen ähnlich sehen und was hat die sonst anatomisch durchaus vollständige Sphinx nicht? Denkt mal drüber nach...
P.S. Pauschalurlaube sollen auch ohne sonnenstichinduzierten Gedankengulasch möglich sein
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chartman · 7 years
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11.11. - Endlich Urlaub
Am siebten Tag der Weltschöpfung hat Gott sich ausgeruht - soweit zumindest meine Kenntnis als Vollblutatheist. Wir taten es ihm gleich und hatten heute unseren ersten freien Tag im Urlaub. Klingt komisch - war aber so.
Erst um 8:00 Uhr gefrühstückt, anschließend Shopping. Die Daheimgebliebenen sollen schließlich für die Geduld belohnt werden. Was es gibt, wird natürlich hier nicht verraten. Zwischen dem Shopping immer wieder ausruhen - auf einer Terrasse mit Blick auf das Meer, vorbeifliegende Tölpel, Pelikane, Fregattvögel und springende Thunfische.
Daher gibt es heute über den Tag nicht viel zu berichten. Die einmalige Chance also, noch ein paar Fakten über das wunderbare Galapagos loszuwerden.
Galapagos ist im Grunde ein Zusammenschluss einzelner Naturschutzgebiete, in dem der Mensch eigentlich nur stört. Um diese Störungen so gering wie möglich zu halten, gibt es eine ganze Reihe von Regeln. 97% der Land-Gesamtfläche (17 Inseln, davon nur 4 bewohnt) sind der Natur vorbehalten. 3 % darf der Mensch nutzen. Abzüglich der Infrastrukturen und Landfläche für die Einwohner bleibt lediglich < 1% für den Tourismus übrig. Auf eigene Faust irgendwie durch den Nationalpark zu wandern ist strengstens verboten. Jedwede Verschmutzung wird streng bestraft. Es dürfen keine Tiere, Pflanzen, Steine oder Sand eingeführt oder ausgeführt werden. Nichts. Selbst bei Überfahrten zu anderen Inseln gibt es strenge Gepäckkontrollen und Schuhreinigungen, die die Verbreitung der regionalen Flora und Fauna einer Insel auf eine andere Insel verhindern sollen. Meine hier erworbenen Müsliriegel muss ich also auch hier aufessen. Selfiesticks sind verboten, Ballspiele am Strand sind verboten, Mangroven berühren ist verboten. Essen am Strand ist verboten. Tiere füttern ist verboten. Tiere streicheln ist verboten. So ziemlich alles, was irgendwie stört, den Tieren unangenehm oder den Pflanzen irgendwie schaden könnte, ist verboten. Das klingt erstmal, als ob man mit meiner Mutter reist. Aber: Genau das rettet die Einzigartigkeit der Galapagos-Inseln. 99% der jährlich etwa 200.000 Touristen halten sich auch daran und so ist die gesamte Insel sehr sauber und intakt. Die Tiere danken es auf ihre Weise: Ständig erhält man „ungebetenen“ Besuch. Keines hat wirklich Angst - alle sind neugierig. Sitzt man nur etwas still, laufen Meeresechsen, Krabben oder Geckos direkt vor den eigenen Füßen lang oder eine der zahlreichen Finkenarten landet auf dem Essenstisch.
Wie fragil dieses Gleichgewicht ist, erlebt man im Hochland, wo sich seit Jahren der eingeschleppte Brombeerstrauch zur echten Plage ausweitet. Das Fehlen natürlicher Feinde oder Parasiten lassen ihn wuchern. Seit 5 Jahren forscht man nach dem richtigen Pilz, der dem Brombeerstrauch zu Leibe rückt. Damit der Pilz selbst dann nicht zur Plage wird, dauern die Forschungen noch an.
Die klimatischen Bedingungen für alle Lebewesen sind ideal. Im Vergleich zu anderen äquatorialen Inselgruppen, die immer feucht und tropisch heiß sind, weisen die Galapagos-Inseln ein eigenes Klima aus. In den küstennahen tiefen Regionen heiß und trocken, in den Bergen dagegen feucht und kühl.
Galapagos ist in vielen Dingen auch fortschrittlicher als das Festland Ecuadors: Regenerative Energien, Müllvermeidung, Mülltrennung, Elektromobilität, Sicherheit, Umwelt- und Naturschutz - hier ist man um Jahre voraus.
In Summe ist das der schönste Ort der Erde, den ich bisher kennengelernt habe. Verzeih mir daher den Skorpionfisch auf Knoblauch, den ich heute mitten auf der Straße der Restaurantkioske zum Abend verspeist habe.
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petraauftour · 7 years
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19.02.2018, Montag
Heute hieß es schon wieder früh aufstehen ( Freizeitstress). Um 7:00 Uhr sind wir, nach dem Frühstück, zum Tauchen abgeholt worden. Wir haben zwei schöne Tauchgänge gemacht. Das Equipment ist gut, die Tauchguides professionell und so hat alles gestimmt. Wir haben Steinfische, Skorpionfische, Krokodilfisch, Napoleon, viele weiße Muränen und große Fischschwärme gesehen. Die Sicht war gut und das Wasser 27 Grad.
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y35pm · 10 years
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Skorpionfisch - DocCheck Flexikon
Skorpionfisch – DocCheck Flexikon
Skorpionfisch – DocCheck Flexikon.
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Skorpionfisch - Scorpionfish - Bärtiger Drachenkopf #redsea #scubadiving #dive #diving #underwater #underwaterphotography #sealife #reef #coral #coralreef #toxic #tauchen #tauchenägypten #followme #follow #follow4follow (hier: Red Sea, Marsa Alam, Ägypten)
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Skorpionfisch - Scorpionfish - Bärtiger Drachenkopf #scorpionfish #drachenkopf #poison #toxic #redsea #scuba #scubadiving #underwater #underwaterphotography #reef #tauchen #tauchenägypten #followme #follow #follow4follow (hier: Red Sea, Marsa Alam, Ägypten)
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