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Selbstausbeutung beenden: Strategien für ein erfülltes Leben
Stellen Sie sich vor, Sie hätten für Ihr Geburtstagfest 200 Euro zur Verfügung. Wo würde es stattfinden? In welcher Form? Wer würde daran teilnehmen? Schreiben Sie Ihre Gedanken dazu auf. Was das mit Real Self-Care zu tun hat, enthülle ich am Ende meines Beitrages.Wenn man an die Verhältnisse in Amerika denkt, so sind Frauen in Österreich mehr als privilegiert: sie sind sozialversichert, es gibt…
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Der alte weiße Mann in mir
Seit einem Jahr erscheint hier jeden Monat ein Text von mir, und es wird Zeit für ein Geständnis: Kein Wort von alldem habe ich selbst geschrieben. Also geschrieben im Sinne von getippt natürlich schon – der tollste Mann der Welt hat ja überhaupt keine Hand frei. Er sitzt in einem mit Familienwappen bestickten, seidenen Morgenmantel breitbeinig in seinem Cis-Mann-Sessel - in der einen Hand ein Glas Whisky, in der anderen eine Zigarre - während er mir seine neusten, höchst genialen Gedanken und seine geistreiche Sicht auf die Welt diktiert. Ich gebe mir natürlich Mühe, ihn so gut ich kann zu unterstützen, ihm ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. So sitze beim emsigen Tippen - selbstverständlich perfekt geschminkt und frisiert - auf einem harten Schemel („So eine aufrechte Haltung macht einfach den geileren Arsch!“) und trage außer dem schönsten Schmuck der Frau, einem liebreizenden Lächeln, nur meine 12 Zentimeter Pumps und Strapse. Das ist neben weiteren Selbstverständlichkeiten, wie dafür zu sorgen, dass sein Glas stets gefüllt und sein Aschenbecher stets leer ist, das Mindeste, was ich tun kann. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass dieser Betrug nicht längst aufgeflogen ist. Das fängt ja schon mal damit an, dass eine Frau überhaupt nicht über die geistige Größe verfügte, von selbst auf einen so pointierten Namen wie „Der tollste Mann der Welt“ zu kommen. (Oder wer von den Herren wurde schon einmal von einer Frau so genannt, ohne es ihr diktieren zu müssen?)
Aber auch abgesehen davon sind viele meiner Texte ganz offensichtlich nicht „weiblich“. Entweder sie wurden mir also tatsächlich von einem Patriarchen eingeflüstert oder hinter meiner Weigerung, mich als das Opfer zu betrachten, das ich ganz zweifelsfrei bin, muss etwas Krankhaftes, Abnormes stecken.
Das wurde mir zumindest von mehreren Frauen deutlich erklärt, als ich es wagte, mich auf Facebook kritisch gegenüber dem Vorgehen meiner Geschlechtsgenossinnen an der Volksbühne zu äusseren. Beziehungsweise über die Berichterstattung dazu in der taz. Ich will mich darüber gar nicht mehr lange auslassen. Ganz kurz: An der Volksbühne haben sich mehrere Frauen anonym bei der Vertrauensstelle Themis über den Intendanten Klaus Dörr beschwert. Die taz hat dazu einen Artikel unter dem Titel: „Metoo an der Volksbühne - Eine Bühne für Sexisten“ veröffentlicht. Abgesehen davon, dass sein reisserischer Ton Bild-Zeitungs-Charme versprüht und in dem Artikel so ziemlich alle zu Wort kommen, außer dem Beschuldigten selbst, lesen sich die Beschreibungen der „Übergriffe“ etwas putzig (zumindest für mich „Lateral-Violence-Praktizierende“ – später mehr dazu):
"Ähnliches berichtet eine andere Mitarbeiterin der Volksbühne von ihrem ersten Arbeitstag: ein Blick, der am Rockschlitz hängen blieb und erst viel später im Gesicht ankam, Verunsicherung und bei dienstlichen Verhandlungen unter vier Augen das Gefühl: „Als hätte er ein Rauschen im Kopf, ab und zu sitzt da nur ein Stück Fleisch vor ihm und dann wieder ich.“ (Quelle „taz“)
Über wessen Kopfkino sprechen wir hier? Das war mein erster Gedanke. Natürlich geht der gar nicht! Das habe ich auf Facebook selbstverständlich auch nicht geschrieben. Auch nicht, dass irgendjemand irgendetwas mit sich machen lassen solle, was er oder sie nicht will und schon gar nicht, dass es nicht richtig und wichtig sei, Machtmissbrauch öffentlich zu machen. Es ging einzig und allein darum, dass ich das Verhalten der Frauen an der Volksbühne nicht mutig finde. Was ist denn bitteschön mutig daran, sich anonym an eine Vertrauensstelle, also eigentlich an Vater Staat zu wenden und sich über einen Chef zu beschweren, der in einem halben Jahr eh weg gewesen wäre? (Und der anders als in dem taz-Artikel suggeriert, keine Verträge mehr zu verlängern oder zu beenden hatte.) Kein Mensch kann mir weismachen, es ginge darum, andere potentielle Opfer vor diesem Testosteron-Monster zu schützen. Es tut mir leid, aber dafür kenne ich die Menschen und insbesondere die Theater-Menschen einfach zu gut. Ich habe nicht über sexuelle Nötigung und Vergewaltigungen gesprochen, auch nicht über Kindesmissbrauch. Es ging um ein subjektiv als unangemessen empfundenes Verhalten eines Chefs seinen erwachsenen Mitarbeiterinnen gegenüber. Mir ist klar, dass das abhängig vom Alter und persönlichen Traumata der Betroffenen alles andere als, wie oben geschrieben, „putzig“ sein kann. Vielleicht tue ich den Frauen auch Unrecht, schließlich kenne ich sie und ihre Geschichten nicht persönlich. Ich verstehe die Absicht, aber der Weg „empowert“ mich nicht nur nicht, er macht mich sogar wütend, beleidigt mich als Frau mit einem Rollenbild aus Zeiten, in denen man dem schwachen Geschlecht noch mit dem Riechfläschchen hinterherrennen und es vor Drachen retten musste.
Nur, weil der Einsatz einer Fähigkeit unangenehm oder anstrengend ist, heisst das nicht, dass man nicht von uns erwarten kann, sie einzusetzen. Wer „Nein heißt nein“ propagiert, muss auch den Arsch in der Hose haben, „Nein“ zu sagen. Und ich behaupte einfach mal, auch eine durchschnittlich mutige Frau ist dazu in der Lage. Zumindest in dem Fall, von dem wir hier reden. Das wäre für mich Schritt eins. Wenn der nichts bringt, spricht nichts dagegen, sich auch Hilfe von außen zu holen. Wer die „Übergriffe“ an der Volksbühne mit Missbrauch gleichsetzt, verhält sich ungerecht und herabsetzend allen gegenüber, die einen solchen tatsächlich erleben mussten.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es für Gesundheit und Selbstachtung ist, verletzendes Verhalten nicht „auszuhalten“. Ich habe selbst jahrelangen Missbrauch in einer für mich sehr ungünstigen Machtkonstellation erlebt. Und ja, ich habe Hilfe von außen bekommen. Psychologische Hilfe, die wahnsinnig wichtig für mich war. Jemand Unbeteiligtes, der mir gesagt hat, dass ich nicht schuld bin an dem, was mir passiert ist, dass es nicht an meinem Verhalten oder gar an meiner Person lag, sondern an dem Menschen, der seine Macht missbraucht hat. Und auch, dass meine Wut und meine Trauer vollkommen legitim sind. Aber ohne den Schritt danach, den man nur alleine gehen kann, ist das alles wirkungslos. Die harte Arbeit, die nämlich vor einem liegt, wenn man einmal weiß, was man nicht mehr will, ist die, sich aus der Lähmung der Opferrolle zu befreien und die Macht über sein eigenes Leben, die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zurückzuerobern. Das fängt schon einmal damit an, dass man einen weiteren Missbrauch nicht mehr erlaubt. Das muss man schlussendlich tatsächlich selbst tun. Geschieht das ausschließlich von außen, wiederholt man die Konstellation in anderer Besetzung bis in alle Ewigkeit. Ich kann natürlich nicht für andere sprechen, aber für mich war und ist es überlebenswichtig, diesen Schritt zu gehen. Und das hat nichts mit einer Relativierung dessen, was mir passiert ist, zu tun und schon gar nicht mit einem Verständnis für die oder einer Identifizierung mit der Täter*innenseite.
Was auf persönlicher Ebene längst zum psychologischen Allgemeinwissen gehört, scheint auf gesamtgesellschaftlicher Ebene noch immer große Missverständnisse hervorzurufen. Ja, ausgerechnet durch ein gewisses Verständnis von Feminismus geradezu sabotiert zu werden.
Das Eis, auf dem ich mich bewege, ist hauchdünn. Aber nur, wenn man es darauf anlegt, mich misszuverstehen. Natürlich finde ich es im Fall der Volksbühne besser, den Weg zu gehen, der gegangen wurde, als gar keinen. Aber was ändert sich, wenn einem einzelnen Mann ein Schauprozess gemacht wird? (Wobei: Ein Prozess wurde ihm ja gar nicht gemacht, die Verurteilung kam ganz gut ohne aus. Aber das ist ein anderes Thema.) Ich bin mal ganz ehrlich: Wenn ich ein Mann wäre, der nicht davor zurückschreckt, seine Macht zu missbrauchen, würde mich das auf keinen Fall davon abhalten, das auch weiterhin zu tun. Dörrs Achillesferse war wahrscheinlich einfach nur, dass jede wusste, dass der König sowieso bald abdankt. An dem strukturellen Problem ändert das gar nichts.
Das Patriarchat ist – zumindest hier bei uns – längst ein zahnloser Tiger. Zweifelsohne funktionieren auch heute noch viele alte Mechanismen und die Nutzniesser wären schön blöd, das nicht auszunutzen. Aber faktisch, vor dem Gesetz, sind Mann und Frau gleichgestellt und können dieses Recht auch einklagen. Das strukturelle Problem besteht also weniger auf der Ebene der „Spielregeln“, die sind, was die Geschlechter betrifft, im Großen und Ganzen relativ fair. ( Unverständlich bleibt für mich, wie es mit dem Grundgesetz zu vereinbaren ist, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger Geld bekommen oder Schwangerschaftsabbruch auch 2021 noch unter Androhung von Freiheits- oder Geldstrafe im Strafgesetzbuch steht.) Das bedeutet aber nicht, dass damit alles flauschig, konfliktfrei und bequem geworden ist. Wer erwartet, in einem System, das auf Selbstausbeutung basiert (und ich meine damit nicht nur unsere Branche und nicht nur die Frauen) irgendetwas geschenkt zu bekommen, wenn man sich weigert, das Spiel mitzuspielen, hat schon verloren. Und nein, das ist kein Victim-Blaming, sondern mein fester Glaube daran, dass Frauen ebenso starke und mündige Wesen sind wie Männer. Es geht eben genau nicht darum, sich den Gegebenheiten anzupassen, sondern neue zu erschaffen. Dazu müssen wir allerdings von der passiven Figur auf dem Brett zur Spielerin werden. Wie wäre es, wenn wir uns nicht gegenseitig in unserem Opfer-Dasein bestätigten, sondern eher in unser Stärke? Wie wäre es, wenn wir unsere Energie nicht damit verschwendeten, uns gegenseitig als Konkurrenz zu betrachten, gerade die starken Frauen unter uns? Wie wäre es, wenn wir uns alle dafür entschieden, nur noch mit Männern und Frauen zu arbeiten, die ihre Macht nicht missbrauchen, sondern uns mit Respekt behandeln? Wie wäre es, zu erkennen, dass es nicht um „Männer versus Frauen“, sondern um etwas viel Grundsätzlicheres geht? Wie wäre es, wenn wir Vordenkerinnen neuer Formen des Zusammenlebens würden - jenseits von expansiven, patriarchalen, und hierarchischen Strukturen?
Das ist unrealistisch und in der Praxis nicht umzusetzen? Ist es denn realistischer, darauf zu hoffen, dass Menschen, für die missbräuchliches Verhalten seit Jahrzehnten Normalität ist, sich plötzlich ändern? Ist es wirklich klug, so viel Macht an andere abzugeben? Wie sind wir Frauen denn überhaupt zu den Rechten gekommen, die wir heute besitzen? Dadurch, dass „das Patriarchat“ mal eben in sich gegangen ist und sich gedacht hat: „Ist ja irgendwie echt voll nicht in Ordnung, dass wir Frauen so behandeln! Da müssen wir jetzt dringend mal was ändern!“? Durch anonyme Beschwerdebriefe an Kirchenväter und Herrenclubs? Wohl eher nicht. Wohl eher dadurch, dass Frauen sich trotz massiver Nachteile, Repressionen und gesellschaftlicher Ächtung, trotz größter Gefahr, oft sogar Lebensgefahr nicht davon haben abhalten lassen, zu schreiben, zu forschen, ihre Meinung zu sagen, politisch aktiv zu werden, anders zu leben und zu lieben, als es von ihnen erwartet wurde. Es ist gut, dass diese Zeiten vorbei sind! Es ist auch gut, dass es Einrichtungen wie die Themis gibt. Aber wir haben sehr viel weniger zu verlieren als unsere Vorfahrinnen und wagen gleichzeitig sehr viel weniger. Das finde ich traurig.
Die Zeiten, in denen uns ein Mann mit einem falschen Blick entehren konnte sind zum Glück vorbei. Seltsamerweise gibt niemand, nicht einmal der allergrößte Macho-Protz, „dem Mann“ so viel Macht, Potenz und Bedeutung wie eine gewisse Gattung von Feminist*innen. Wenn man wiederum, wie ich, an die Macht und die Kraft von Frauen glaubt, wird man von ihnen auf der Seite des Feindes verortet.
Und hier kommen wir zum Begriff „Lateral Violence“, den ich dank meines Facebook-Posts kennengelernt habe:
„Das Phänomen beschreibt, dass sich auf gesamtgesellschaftlicher Ebene benachteiligte Menschen als Reaktion auf ihre Unterdrückung gegeneinander wenden. (...) Das kann erstens zur Selbstabwertung und Scham und zweitens – damit verbunden – zur Abwertung anderer Personen führen, die in einer ähnlichen Weise gesellschaftlich benachteiligt sind. Diese Einverleibung diskriminierender Vorstellungen und Muster findet meist unbewusst statt.“ (Quelle: Jetzt.de)
Das bedeutet also: Entweder bin ich es bewusst oder unbewusst. Aber ums Opfer sein komme ich auf keinen Fall rum.
An dem Phänomen an sich ist bestimmt was dran, aber in diesem speziellen Fall ist es etwas komplizierter: Ähnlich wie der Neoliberalismus Sklaventreiberei und strenge Hierarchien überflüssig gemacht hat, da das System diese Aufgaben einfach direkt an das Individuum geout-, beziehungsweise geinsourct und uns so zu unseren eigenen, denkbar ausbeuterischen Chefs gemacht hat, funktioniert es auch hier: Kein Mann hat das Recht, einer Frau vorzuschreiben, wie sie sich kleiden soll, wie sie zu leben, was sie zu tun oder zu lassen hat. Das ist sowohl auf juristischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene Konsens. Und jetzt, an dem Punkt, an dem wir so frei, gleichberechtigt und selbstbestimmt sind wie noch nie, versuchen wir nicht etwa, unser Leben so zu leben, wie wir es wollen, sondern übernehmen bereitwillig die Funktion des einstigen Patriarchats, verschwenden unsere Kraft, unsere Phantasie und Lebensfreude damit, anderen Frauen vorzuschreiben, wie sie sich zu kleiden, wie sie zu leben, was sie zu tun und zu lassen, ja sogar was sie zu denken haben. Und wenn das nicht dem klassischen Frauenbild (also dem des unmündigen Opfers, das beschützt werden muss) entspricht, kann das nur daran liegen, dass sie des Teufels, also des Mannes ist. Dieser Mechanismus ist deshalb so perfide, weil ich mich, da die Repression von Frauen kommt, nicht dagegen wehren kann ohne dem Mechanismus neuen Treibstoff zu geben.
Mir wird von anderen Frauen die Fähigkeit, selbst zu denken und zu fühlen abgesprochen, weil ich in einem bestimmten Punkt nicht so denke und fühle wie sie. Die einzige Erklärung, die es dafür für sie gibt, ist, dass ich ein Opfer einer Patriarchats-Gehirnwäsche bin, Opfer einer „Identifikation mit dem Aggressor“, Opfer einer Art Stockholm-Syndrom. Frauen, die dafür sind, dass Opfern geholfen wird (und das einzig vernünftige Ziel, das sie damit verfolgen können, ist doch, dass es dadurch weniger Opfer gibt), werfen mir vor, dass ich mich nicht als Opfer fühle? Das ist doch einigermassen absurd...
Ja, man kann mich einem bestimmten Geschlecht zuordnen, einer Alters- und Berufsgruppe, einer Nationalität und einer bestimmten Klasse (in unseren Breitengraden übrigens einiges determinierender als das Geschlecht). Aber das alles bin nicht ich. Deshalb lasse ich mich auch von niemandem in Sippenhaft nehmen. Ich bin Iris und ich fühle nicht wie eine Frau, eine Schauspielerin oder eine Schweizerin, sondern wie Iris. Und als solche kann ich mich nur mit anderen Individuen solidarisieren, nicht mit irgendwelchen Fussball- oder Frauenvereinen. Ich bin Iris, und ich denke wie Iris. Und es wird ganz sicher immer irgendwen geben, der oder die das, was ich denke, scheisse findet, weil es eben nicht das ist, was er oder sie denkt. Aber es ist MEINE Scheisse, für die ich bitte die volle Verantwortung übernehmen möchte. Es ist nämlich zu anstrengend, das Denken, um Kritik oder Zustimmung dafür einfach ans Patriarchat abzugeben.
Das war jetzt zu simpel, zu Victim-Blaming, zu verharmlosend, zu whataboutismig, zu irgendwas? Wisst Ihr was? Ich darf das! Schließlich bin ich ein alter weißer Mann und die dürfen alles!
- Mein Whisky-Glas könnte übrigens mal wieder gefüllt werden, du heisses Gerät...
(Zuerst erschienen bei CulturMag, 1.4.2021)
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